DE102019200728B3

DE102019200728B3 - Tragbare Luftpumpe

Info

Publication number: DE102019200728B3
Application number: DE102019200728.7A
Authority: DE
Inventors: Patentinhaber gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2019-01-22
Filing date: 2019-01-22
Publication date: 2020-03-26
Anticipated expiration: 2039-01-23

Abstract

Eine tragbare Luftpumpe umfasst eine Aufblaseinheit (10) mit einem Zylinder (11) und einer Kolbenstange (12). Der Zylinder (11) und die Kolbenstange (12) sind relativ zueinander beweglich, um Luft im Zylinder (11) zu komprimieren. Ein Kopf (20) ist drehbar an der Aufblaseinheit (10) angebracht und umfasst eine Kammer (21). In der Kammer (21) ist eine Druckmesseinrichtung (30) montiert. Eine Düse (40) ist an einem Ende des Kopfes (20) angeordnet und ausgebildet, um sich mit einem aufzublasenden Gegenstand zu verbinden. Somit kann die Druckmesseinrichtung (30) in einem Aufblasvorgang relativ zur Aufblaseinheit (10) in eine gewünschte Position gedreht werden, die ein einfaches Ablesen des Druckwertes ermöglicht.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Luftpumpe, und insbesondere eine tragbare Luftpumpe mit einer um 360° drehbaren Druckmesseinrichtung.
Tragbare Luftpumpen haben im Allgemeinen eine kompakte Bauweise, um einen einfachen Transport zu ermöglichen, wobei sie aber den Komfort während des Aufblasvorgangs etwas schmälern. Beispielsweise umfassen tragbare Luftpumpen im Allgemeinen keine den Druckwert anzeigende Druckmesseinrichtung. Die Düse einer tragbaren Luftpumpe kann durch Fremdkörper (z.B. die Speichen an einer Felge) behindert werden, weshalb es schwierig ist, die Luftpumpe mit einem aufzublasenden Gegenstand zu verbinden. Bei einer tragbaren Luftpumpe mit Druckmesseinrichtung ist es schwierig, den Druckwert nach Anschluss an den aufzublasenden Gegenstand abzulesen.
Die DE 20 2006 013 167 U1 beschreibt ein rundes gut ablesbares Manometer, welches direkt hinter dem Pumpenkopf integriert ist, bei dem die exakten Werte der PSI und bar Drücke leicht ablesbar sind.
Die DE 20 2014 101 749 U1 beschreibt eine Aufblasvorrichtung mit einem Düsenkopf, der ein Kopfsockel und ein Einlassdurchgang aufweist, wobei der Kopfsockel ein Montagesockel aufweist; einer Drehverbindungseinheit, bei der ein Ende im Montagesockel montiert ist; und einer Luftpumpvorrichtung, die ein für die feste Montage des ersten Verbindungsteils vorgesehenes zweites Verbindungsteil besitzt.
Die DE 20 2011 000 099 U1 beschreibt eine Luftpumpe umfassend ein Anschlussteil, das über einen vertieften Aufnahmeraum verfügt; ein Rohr; ein Griffrohr, auf dem ein vertiefter Hohlraum vorhanden ist; ein Einstellventil, an dessen Vorderende in der Mitte ein Nippel vorgesehen ist; und einen Deckel.
Die DE 10 2015 117 383 A1 beschreibt einen flexiblen Düsenkopf für eine Luftpumpe beinhaltend ein Kopfendgehäuse mit einem Aufnahmeraum zum Aufnehmen einer Düsenkopfkomponente; ein Pumpenendgehäuse, das fest mit einem Ende eines Pumpenkörpers der Luftpumpe verbunden ist; sowie einen Schlauch.
Die CN 107023452 A beschreibt eine Füllpumpe eines eingebauten Manometers, wobei die Füllpumpe eine Luftdüsenverbindung, ein eingebautes Rohr, ein Innenrohr, ein Außenrohr, ein Manometer, ein Prüfstück und eine Luftdüse umfasst.
Kurze Zusammenfassung der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kompakte Verbindung einer Düse mit einem aufzublasenden Gegenstand herzustellen sowie ein einfaches Ablesen des Druckwerts an einer Druckmesseinrichtung zu ermöglichen, nachdem die Düse mit dem aufzublasenden Gegenstand verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung sieht zur Lösung der Aufgabe eine tragbare Luftpumpe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie eine tragbare Luftpumpe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 vor.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Ansicht einer tragbaren Luftpumpe einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Druckmesseinrichtung in einer ersten Position.
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der tragbaren Luftpumpe aus 1.
3 ist eine Querschnittsansicht durch die tragbare Luftpumpe aus 1.
4 ist eine Querschnittsansicht ähnlich 3, mit einem Luftrohr, das relativ zu einer Kolbenstange bewegbar ist, und mit einer Düse, die mit einem Kopf aus verbunden ist.
5 ist eine weitere perspektivische Ansicht der tragbaren Luftpumpe aus 1 mit der Druckmesseinrichtung in einer zweiten Position.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 umfasst eine tragbare Luftpumpe in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung eine Aufblaseinheit 10, einen Kopf 20, eine Druckmesseinrichtung 30, eine Düse 40, ein Luftrohr 50, einen Kopplungsanschluss 60 und wenigstens ein Gewindebefestigungselement 70. Der Kopf 20 ist um 360° drehbar an einem Ende der Aufblaseinheit 10 montiert und umfasst eine Kammer 21. Die Druckmesseinrichtung 30 ist in der Kammer 21 montiert. Die Düse 40 ist an einem Ende des Kopfes 20 angeordnet und so ausgebildet, dass sie mit einem aufzublasenden Gegenstand verbindbar ist.
Die Aufblaseinheit 10 umfasst einen Zylinder 11 und eine Kolbenstange 12, die im Zylinder 11 verschiebbar aufgenommen ist. Der Zylinder 11 und die Kolbenstange 12 sind relativ zueinander beweglich, um Luft im Zylinder 11 zu komprimieren. Die Kolbenstange 12 umfasst einen mit dem Kopf 20 verbundenen Verbindungsabschnitt 121, einen dem Verbindungsabschnitt 121 gegenüberliegenden Kolbenabschnitt 122, einen mit dem Luftrohr 50 in Verbindung stehenden Luftdurchgang 123, ein erstes Belüftungsloch 124, das sich in diametraler Richtung durch die Kolbenstange 12 erstreckt und mit der Kammer 21 in Verbindung steht, und ein Einwegventil 125, das am Kolbenabschnitt 122 angeordnet ist. Der Verbindungsabschnitt 121 der Kolbenstange 12 umfasst ein erstes Gewinde 126. Das Einwegventil 125 kann eine Ventilplatte sein, die es dem Luftkanal 123 ermöglicht, mit dem Zylinder 11 in einer Richtung in Verbindung zu treten.
Der Kopf 20 umfasst ein erstes Durchgangsloch 22, das sich durch diesen erstreckt. Das erste Durchgangsloch 22 weist einen ersten Abschnitt 221, einen zweiten Abschnitt 222 und einen dritten Abschnitt 223 auf. Der zweite Abschnitt 222 des ersten Durchgangsloches 22 umfasst einen Innenumfang mit einem zweiten Gewinde 224, das lösbar und schraubbar mit dem ersten Gewinde 126 verbindbar ist. Somit kann der Verbindungsabschnitt 121 der Kolbenstange 12 lösbar mit dem zweiten Abschnitt 222 verbunden werden.
Die Druckmesseinrichtung 30 umfasst ein Antriebselement 31, das ausgebildet ist, um von der Druckluft geschoben zu werden, um sich relativ zur Kammer 21 zu bewegen, ein erstes Nachfolgeelement 32, das mit dem Antriebselement 31 verbunden ist, ein elastisches Element 33, das ausgebildet ist, um das erste Nachfolgeelement 32 vorzuspannen, ein zweites Nachfolgeelement 34, das mit dem ersten Nachfolgeelement 32 gekoppelt ist, einen Zeiger 35, der mit dem zweiten Nachfolgeelement 34 verbunden ist, und eine Skala 36, die zwischen dem zweiten Nachfolgeelement 34 und dem Zeiger 35 angeordnet ist. Das elastische Element 33 kann eine Feder sein.
Das Luftrohr 50 ist im ersten Abschnitt 221 des ersten Durchgangsloches 22 und der Kolbenstange 12 beweglich aufgenommen. Das Luftrohr 50 umfasst ein Ende, das mit der Düse 40 verbunden ist. Die Düse 40 ist lösbar mit dem Ende des Kopfes 20 verbunden, wenn sich das Luftrohr 50 in Bezug auf die Kolbenstange 12 bewegt.
Der Kopplungsanschluss 60 ist zwischen dem Kopf 20 und der Kolbenstange 12 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der Kopplungsanschluss 60 durch das wenigstens eine Gewindebefestigungselement 70 lösbar mit dem Kopf 20 verbunden, und ist im dritten Abschnitt 223 des ersten Durchgangsloches 22 aufgenommen. Der Kopplungsanschluss 60 hat kreisförmige Querschnitte. Darüber hinaus umfasst der Kopplungsanschluss 60 ein zweites Belüftungsloch 61 entsprechend dem ersten Belüftungsloch 124 und ein zweites Durchgangsloch 62, das sich durch dieses erstreckt. Das zweite Belüftungsloch 61 ist mit dem ersten Belüftungsloch 124 und der Kammer 21 verbunden. Die Kolbenstange 12 erstreckt sich durch das zweite Durchgangsloch 62.
Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 befindet sich die Druckmesseinrichtung 30 in einer ersten Position, wobei die Düse 40 mit einem Ende des Kopfes 20 verbunden ist, und wobei das Luftrohr 50 im ersten Abschnitt 221 des ersten Durchgangsloches 22 und der Kolbenstange 12 aufgenommen ist, weshalb es von außen unzugänglich ist.
In Bezug auf 4, beim Start eines Aufblasvorganges übt ein Benutzer eine Kraft auf die Düse 40 aus, um die Düse 40 vom Kopf 20 abzunehmen, wobei das Luftrohr 50 herausgezogen wird und sich in Bezug auf den ersten Abschnitt 221 des ersten Durchgangslochs 22 und die Kolbenstange 12 bewegt, was eine einfache Kopplung der Düse 40 mit dem aufzublasenden Gegenstand ermöglicht (nicht dargestellt).
Der Benutzer hält den Kopf 20 mit einer Hand und übt mit der anderen Hand eine Kraft auf den Zylinder 11 aus, wodurch eine Relativbewegung zwischen dem Zylinder 11 und der Kolbenstange 12 entsteht. Der Kolbenabschnitt 122 verdichtet die Luft im Zylinder 11, wobei die Druckluft durch den Luftkanal 123 strömt und dann über das erste Belüftungsloch 124 und das zweite Belüftungsloch 61 in die Kammer 21 eintritt und über das Luftrohr 50 in die Düse 40 gelangt. Die in die Düse 40 eintretende Druckluft tritt so in den aufzublasenden Gegenstand ein.
Wenn die Druckluft über das erste Belüftungsloch 124 und das zweite Belüftungsloch 61 in die Kammer 21 eintritt, wird das Antriebselement 31 durch die Druckluft gedrückt, betätigt das erste Nachfolgeelement 32 und komprimiert das elastische Element 33. Darüber hinaus betätigt das erste Nachfolgeelement 32 das zweite Nachfolgeelement 34, so dass es sich dreht, und bewegt den Zeiger 35 auf der Skala 36, um einen Druckwert der Druckluft anzuzeigen.
Mit Bezug auf 5 kann der Benutzer den Kopf 20 in Bezug auf die Aufblaseinheit 10 entsprechend der Einsatzbedingung drehen, wobei sich die in der Kammer 21 aufgenommene Druckmesseinrichtung 30 in Bezug auf die Aufblaseinheit 10 von der ersten Position in eine zweite Position drehen kann, so dass der Benutzer den Druckwert von der Druckmesseinrichtung 30 leicht ablesen kann.
Die tragbare Luftpumpe nach der vorliegenden Erfindung hat mehrere Vorteile. Erstens kann der Benutzer eine Kraft ausüben, um die Düse 40 vom Kopf 20 zu trennen, und kann das Luftrohr 50 herausziehen, um das Luftrohr 50 in Bezug auf den ersten Abschnitt 221 des ersten Durchgangsloches 22 und die Kolbenstange 12 zu bewegen, so dass die Düse 40 leicht mit dem aufzublasenden Gegenstand verbindbar ist, ohne von einem Fremdkörper, wie beispielsweise den Speichen einer Radfelge, beeinträchtigt zu werden. Zweitens kann der Benutzer den Kopf 20 in Bezug auf die Aufblaseinheit 10 drehen, bis sich die Druckmesseinrichtung 30 in der Kammer 21 in Bezug auf die Aufblaseinheit 10 in eine gewünschte Position dreht, so dass der Benutzer den Druckwert leicht von der Druckmesseinrichtung 30 ablesen kann.

Claims

Tragbare Luftpumpe, umfassend: eine Aufblaseinheit (10) mit einem Zylinder (11) und einer Kolbenstange (12), wobei der Zylinder (11) und die Kolbenstange (12) relativ zueinander beweglich sind, um Luft in dem Zylinder (11) zu komprimieren; einen Kopf (20), der drehbar an der Aufblaseinheit (10) angebracht ist und eine Kammer (21) umfasst; eine Druckmesseinrichtung (30), die in der Kammer (21) montiert ist; eine Düse (40), die an einem Ende des Kopfes (20) angeordnet und ausgebildet ist, um sich mit einem aufzublasenden Gegenstand zu verbinden; ein Luftrohr (50), das beweglich in der Kolbenstange (12) aufgenommen ist, wobei das Luftrohr (50) ein mit der Düse (40) verbundenes Ende umfasst und wobei die Düse (40) lösbar mit dem Ende des Kopfes (20) verbunden ist, wobei die Kolbenstange (12) einen mit dem Kopf (20) verbundenen Verbindungsabschnitt (121), einen dem Verbindungsabschnitt (121) gegenüberliegenden Kolbenabschnitt (122), einen mit dem Luftrohr (50) in Verbindung stehenden Luftdurchgang (123), ein erstes Belüftungsloch (124), das sich in diametraler Richtung durch die Kolbenstange (12) erstreckt und mit der Kammer (21) in Verbindung steht, und ein Einwegventil (125), das an dem Kolbenabschnitt (122) angeordnet ist, umfasst, wobei der Luftkanal (123) mit dem Zylinder (11) in einer einzigen Richtung in Verbindung steht, wobei, wenn sich der Zylinder (11) und die Kolbenstange (12) relativ zueinander bewegen, der Kolbenabschnitt (122) die Luft in dem Zylinder (11) komprimiert, und die Druckluft durch den Luftkanal (123) strömt und dann über das erste Belüftungsloch (124) in die Kammer (21) eintritt und über das Luftrohr (50) in die Düse (40) eintritt; und einen Kopplungsanschluss (60), der zwischen dem Kopf (20) und der Kolbenstange (12) angeordnet ist, wobei der Kopplungsanschluss (60) ein zweites Belüftungsloch (61) entsprechend dem ersten Belüftungsloch (124) umfasst, und wobei das zweite Belüftungsloch (61) mit dem ersten Belüftungsloch (124) und der Kammer (21) in Verbindung steht.
Tragbare Luftpumpe nach Anspruch 1, wobei der Kopf (20) weiterhin ein erstes Durchgangsloch (22) umfasst, das sich durch diesen erstreckt, wobei das erste Durchgangsloch (22) einen ersten Abschnitt (221), einen zweiten Abschnitt (222) und einen dritten Abschnitt (223) aufweist, wobei der Kopplungsanschluss (60) ein zweites Durchgangsloch (62) umfasst, das sich durch diesen erstreckt, wobei das Luftrohr (50) im ersten Abschnitt (221) und in der Kolbenstange (12) beweglich aufgenommen ist, wobei der Verbindungsabschnitt (121) der Kolbenstange (12) mit dem zweiten Abschnitt (222) verbunden ist, wobei sich die Kolbenstange (12) durch das zweite Durchgangsloch (62) des Kopplungsanschlusses (60) erstreckt und wobei der Kopplungsanschluss (60) im dritten Abschnitt (223) aufgenommen ist.
Tragbare Luftpumpe nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsabschnitt (121) der Kolbenstange (12) ein erstes Gewinde (126) umfasst, und wobei der zweite Abschnitt (222) des ersten Durchgangslochs (22) einen Innenumfang mit einem zweiten Gewinde (224) umfasst, das lösbar und schraubbar mit dem ersten Gewinde (126) in Eingriff steht.
Tragbare Luftpumpe nach Anspruch 2, weiterhin umfassend wenigstens ein Gewindebefestigungselement (70), das sich durch den Kopplungsanschluss (60) erstreckt und lösbar mit dem Kopf (20) verbunden ist.
Tragbare Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Druckmesseinrichtung (30) ein Antriebselement (31) umfasst, das ausgebildet ist, um von der Druckluft gedrückt zu werden, um sich relativ zu der Kammer (21) zu bewegen, ein erstes Nachfolgeelement (32), das mit dem Antriebselement (31) verbunden ist, ein elastisches Element (33), das ausgebildet ist, um das erste Nachfolgeelement (32) vorzuspannen, ein zweites Nachfolgeelement (34), das mit dem ersten Nachfolgeelement (32) gekoppelt ist, einen Zeiger (35), der mit dem zweiten Nachfolgeelement (34) verbunden ist, und eine Skala (36), die zwischen dem zweiten Nachfolgeelement (34) und dem Zeiger (35) angeordnet ist, wobei das Antriebselement (31) durch die in die Kammer (21) eintretende Druckluft gedrückt wird, das erste Nachfolgeelement (32) betätigt und das elastische Element (33) zusammendrückt, und wobei das erste Nachfolgeelement (32) das zweite Nachfolgeelement (34) betätigt, so dass es sich dreht, und den Zeiger (35) auf der Skala (36) bewegt, um einen Druckwert der Druckluft anzuzeigen.
Tragbare Luftpumpe nach Anspruch 5, wobei das elastische Element (33) eine Feder ist.
Tragbare Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kopplungsanschluss (60) kreisförmige Querschnitte umfasst.
Tragbare Luftpumpe, umfassend: eine Aufblaseinheit (10) mit einem Zylinder (11) und einer Kolbenstange (12), wobei der Zylinder (11) und die Kolbenstange (12) relativ zueinander beweglich sind, um Luft in dem Zylinder (11) zu komprimieren; einen Kopf (20), der drehbar an der Aufblaseinheit (10) angebracht ist und eine Kammer (21) umfasst; eine Druckmesseinrichtung (30), die in der Kammer (21) montiert ist, wobei die Druckmesseinrichtung (30) ein Antriebselement (31) umfasst, das ausgebildet ist, um von der Druckluft gedrückt zu werden, um sich relativ zu der Kammer (21) zu bewegen, ein erstes Nachfolgeelement (32), das mit dem Antriebselement (31) verbunden ist, ein elastisches Element (33), das ausgebildet ist, um das erste Nachfolgeelement (32) vorzuspannen, ein zweites Nachfolgeelement (34), das mit dem ersten Nachfolgeelement (32) gekoppelt ist, einen Zeiger (35), der mit dem zweiten Nachfolgeelement (34) verbunden ist, und eine Skala (36), die zwischen dem zweiten Nachfolgeelement (34) und dem Zeiger (35) angeordnet ist, wobei das Antriebselement (31) durch die in die Kammer (21) eintretende Druckluft gedrückt wird, das erste Nachfolgeelement (32) betätigt und das elastische Element (33) zusammendrückt, und wobei das erste Nachfolgeelement (32) das zweite Nachfolgeelement (34) betätigt, so dass es sich dreht, und den Zeiger (35) auf der Skala (36) bewegt, um einen Druckwert der Druckluft anzuzeigen; eine Düse (40), die an einem Ende des Kopfes (20) angeordnet und ausgebildet ist, um sich mit einem aufzublasenden Gegenstand zu verbinden.
Tragbare Luftpumpe nach Anspruch 8, wobei das elastische Element (33) eine Feder ist.