DE102015106355B3 - Luftpumpe mit Manometer, welches Anzeigevorrichtungen an verschiedenen Seiten aufweist und zwischen Verwendungspositionen bewegbar ist - Google Patents
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Abstract
Eine Luftpumpe weist einen Zylinder (20) und eine Pumpvorrichtung (30) auf, welche sich während einer Pumpbetätigung der Luftpumpe bezogen auf den Zylinder bewegt. Eine Verbindungsbaugruppe (10) ist fluidmäßig mit der Luftpumpe am Zylinder verbunden und weist auf ein erstes Loch, um Luft von der Luftpumpe zu empfangen, eine Verbindungsvorrichtung (60), die einen drehbaren Adapter (61) aufweist, und ein zweites Loch (611), welches sich durch den drehbaren Adapter hindurch erstreckt und fluidmäßig mit dem ersten Loch verbunden ist. Ein Manometer (70) ist mit der Verbindungsbaugruppe auf dem drehbaren Adapter (61) verbunden, weist ein Lufteinlassloch auf, das fluidmäßig mit dem zweiten Loch verbunden ist, hat eine erste Seite davon, welche eine erste Skala (72) mit einem ersten Messbereich aufweist, und hat eine zweite Seite, welche eine zweite Skala mit einem zweiten Messbereich aufweist, welcher vom ersten Messbereich verschieden ist, und ist zwischen Verwendungspositionen drehbar.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftpumpe (z. B. für ein Fahrrad), und insbesondere eine Luftpumpe, die ein Manometer (z. B. zum Messen eines Luftdrucks) aufweist, das mit diesem verbundene Anzeigevorrichtungen (z. B. Zeiger) an verschiedenen Seiten davon aufweist und zwischen Verwendungspositionen bewegbar ist.
- 2. Beschreibung der bezogenen Technik
- TW-Patent Nr.
TW 000201226703 A - Aus der
DE 198 16 687 C1 ist eine Luftpumpe mit einem Manometer bekannt, aufweisend eine Luftpumpe, welche einen Zylinder und eine Pumpvorrichtung aufweist, wobei sich die Pumpvorrichtung in Bezug auf den Zylinder während eines Pumpbetriebs der Luftpumpe bewegt, eine Verbindungsbaugruppe, welche auf dem Zylinder fluidmäßig mit der Luftpumpe verbunden ist und aufweist ein erstes Loch, um Luft von der Luftpumpe zu empfangen, eine Verbindungsvorrichtung, und ein Manometer. - Weitere Gestaltungen sind aus der
DE 10 2013 211 318 A1 , aus derDE 10 2008 056 066 B3 sowie aus derUS 2003/0194329 A1 - Die vorliegende Erfindung ist deshalb dafür gedacht, um die im Stand der Technik auftretenden Probleme zu vermeiden oder zumindest zu verringern.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Luftpumpe mit einem Manometer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine partielle, perspektivische Explosionsansicht von1 . -
3 ist gleich zu2 , jedoch aus einem anderen Winkel betrachtet. -
4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 4-4 von1 . -
5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 von1 . -
6 ist eine partielle, vergrößerte Ansicht von5 . -
7 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Luftpumpe in Verwendung zeigt, um einen Reifen aufzupumpen, und das Manometer in Verwendung zeigt, um einen Reifendruck zu messen. -
8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 8-8 von7 mit Pfeildarstellungen in der Luftpumpe, welche Luftströmungen anzeigen. -
9 ist eine partielle, vergrößerte Ansicht von8 . -
10 ist eine veranschaulichende Ansicht, welche das zwischen Verwendungspositionen bewegbare Manometer zeigt. -
11 ist eine partielle, perspektivische Ansicht, welche das Manometer um 90° gedreht zur in1 gezeigten Position zeigt. -
12 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 12-12 von11 . -
13 ist eine partielle, perspektivische Ansicht, welche das Manometer um 180° gedreht zur in1 gezeigten Position zeigt. -
14 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Luftpumpe in Verwendung zeigt, um einen Reifen aufzupumpen, und das Manometer in Verwendung zeigt, um einen Reifendruck innerhalb eines Messbereichs zu messen, der von dem in der7 verwendeten verschieden ist. -
15 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 15-15 von14 . - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Die
1 bis15 zeigen eine Luftpumpe mit einem Manometer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, welche eine Luftpumpe und ein Manometer70 aufweist. - Die Luftpumpe weist einen Zylinder
20 (z. B. ein zylindrisches Rohr, in welchem ein Kolben hin und her bewegbar ist) und eine Pumpvorrichtung30 auf. Die Pumpvorrichtung30 bewegt sich in Bezug auf den Zylinder20 während eines Pumpbetriebs der Luftpumpe. Der Zylinder20 hat ein offenes Ende. Die Pumpvorrichtung30 weist einen Schaft32 (z. B. ein Rohr) und einen Kolben31 auf, welcher mit einem Ende des Schafts32 verbunden ist und innerhalb des Zylinders20 angeordnet ist. Der Schaft32 kann durch das offene Ende des Zylinders20 hindurch eintreten/eingesetzt sein. Ein Nutzer kann die Pumpvorrichtung30 an/mit einem Handgriff33 betätigen. Der Handgriff33 ist mit dem anderen Ende des Schafts32 verbunden und ist außerhalb des Zylinders20 angeordnet. Der Handgriff33 und der Schaft32 bilden die Form des Buchstabens T. Ein elastischer Luftleckagestopper311 (z. B. ein Dichtungsring) ist am/auf dem Kolben31 angebracht. Der Luftleckagestopper311 kann Luft daran hindern, durch einen Spalt zwischen dem Kolben31 und einer Innenwand des Zylinders20 hindurch zu entweichen, während der Kolben31 Luft im Zylinder20 drückt/komprimiert. Wie es in der8 gezeigt ist, wird Luft in einer Kammer C daran gehindert, durch den Spalt zwischen dem Kolben31 und der Innenwand des Zylinders20 hindurch zu entweichen. Ein Ventilsatz40 schränkt Luft ein, welche sich ausgehend vom Zylinder20 zum Manometer70 hin bewegt (z. B. verhindert ein Zurückströmen der Luft vom Manometer70 zum Zylinder20 ). Der Ventilsatz40 weist auf einen Ventilsitz41 , der an einem Innenteil21 des Zylinders20 befestigt ist und eine Luftpassage411 , die an einer Seite fluidmäßig mit einem Abschnitt des Zylinders20 verbunden ist, der die Pumpvorrichtung30 aufnimmt, und an der anderen Seite fluidmäßig mit dem Manometer70 verbunden ist, einen Verschluss42 (z. B. einen Zapfen), welcher mit dem Sitz41 im Eingriff ist und bewegbar ist, um selektiv die Luftpassage411 zu blockieren, und ein Vorspannelement43 , welches mit dem Verschluss42 verbunden ist und eine Vorspannkraft darauf ausübt. Ein Puffer22 (z. B. ein ringförmiger Abstandshalter) ist zwischen dem Kolben31 und dem Sitz41 angeordnet. Die Luftpassage411 hat einen ersten Abschnitt4111 von/mit einer ersten Durchmessergröße und einen zweiten Abschnitt4112 von/mit einer zweiten Durchmessergröße, welche größer ist als die erste Durchmessergröße. Der Verschluss42 ist eingerichtet, um selektiv den ersten Abschnitt der Luftpassage411 zu blockieren. Das Vorspannelement43 ist in Form einer Feder. Die Feder weist Windungen auf (z. B. ist die Feder eine Schraubenfeder). Ein Fluidtransportsystem50 weist eine erste Leitung51 , die eine erste Fluidpassage510 definiert, eine zweite Leitung52 , die eine zweite Fluidpassage520 definiert, bzw. eine dritte Leitung53 auf, die eine dritte Fluidpassage530 definiert. - Eine Verbindungsbaugruppe
10 ist fluidmäßig mit der Luftpumpe am Zylinder20 verbunden und weist auf ein erstes Loch121 , um Luft von der Luftpumpe zu empfangen, eine Verbindungsvorrichtung60 , die einen drehbaren Adapter61 aufweist, und ein zweites Loch611 , welches sich durch den drehbaren Adapter61 hindurch erstreckt und fluidmäßig mit dem ersten Loch121 verbunden ist. Die Verbindungsbaugruppe10 weist eine Fixierung auf. Die Fixierung ist mit dem offenen Ende des Zylinders20 verbunden und verschließt/deckt dieses ab. Die Fixierung weist auf eine erste Struktur11 , welche korrespondierend zum offenen Ende des Zylinders20 angeordnet ist und dieses abdeckt/verschließt, und eine zweite Struktur12 , welche ausgehend von der ersten Struktur11 vorsteht. Die erste Struktur11 weist einen ersten Kanal111 auf, welcher sich dort hindurch erstreckt. Der Schaft32 kann durch den ersten Kanal111 der ersten Struktur11 der Fixierung hindurchtreten/eingesetzt sein. Die erste Struktur11 weist ebenfalls zumindest eine Öffnung112 auf, welches sich dort hindurch erstreckt. Die zumindest eine Öffnung112 ist fluidmäßig mit dem Zylinder20 verbunden und erlaubt es Außenluft, in den Zylinder20 hineinzuströmen. Die zweite Struktur12 weist einen zweiten Kanal122 auf, welcher sich dort hindurch erstreckt und eine Leitung D (z. B. eine Passage für Luft) begrenzt, welche fluidmäßig mit dem ersten Loch121 verbunden ist. Die Verbindungsvorrichtung60 ist mit der Fixierung verbunden und greift in den zweiten Kanal122 ein. Der drehbare Adapter61 ist im zweiten Kanal122 drehbar. Zwei elastische Luftleckagestopper65 (z. B. Dichtungsringe) sind am drehbaren Adapter61 angeordnet. Die Luftleckagestopper65 können Luft daran hindern, durch einen Spalt zwischen dem drehbaren Adapter61 und einer Innenwand des zweiten Kanals122 hindurch zu entweichen, während Luft in das zweite Loch611 hineinströmt. Ein Rückhalter66 (z. B. ein Sicherungsring) wird verwendet, um den drehbaren Adapter61 im zweiten Kanal122 zu halten. Der Rückhalter66 hat die Form einer C-Klammer (z. B. ist der Rückhalter ein Sicherungsring). - Das Manometer
70 ist mit der Verbindungsbaugruppe10 durch den drehbaren Adapter61 verbunden. Das Manometer70 weist ein Lufteinlassloch71 auf, welches fluidmäßig mit dem zweiten Loch611 verbunden ist. Das Manometer70 ist zwischen Verwendungspositionen drehbar/schwenkbar, Das Manometer70 hat eine erste Seite, welche eine erste Skala72 (z. B. ein Skalenblatt) mit einem ersten Messbereich aufweist, und hat eine zweite Seite, welche eine zweite Skala73 (z. B. ein Skalenblatt) mit einem zweiten Messbereich aufweist, der vom ersten Messbereich verschieden ist. Die erste Skala72 hat einen Messbereich von 0–1 bar (0–15 psi). Die erste Skala72 hat 15 Teilungen. Die zweite Skala73 hat einen Messbereich von 0 bis 6,9 bar (0–100 psi). Die zweite Skala73 hat 20 Teilungen. Das Manometer70 hat eine erste Verwendungsposition, in welcher die erste Skala72 in eine vorbestimmte Richtung weist (z. B. eine vorbestimmte Blickrichtung/Perspektive für den Nutzer ermöglicht). Das Manometer70 hat eine zweite Verwendungsposition, in welcher die zweite Skala73 in die vorbestimmte Richtung weist. Eine erste Skalenanzeigevorrichtung (z. B. ein Zeiger) befindet sich auf der ersten Skala72 , bzw. eine zweite Skalenanzeigevorrichtung (z. B. ein Zeiger) befindet sich auf der zweiten Skala73 . Die erste und der zweite Skalenanzeigevorrichtung sind miteinander verbunden und gemeinsam bewegbar. Deshalb hat das Manometer70 eine einfache Gestalt, ist nicht teuer und kann einfach und schnell zusammengebaut werden. - Die Verbindungsvorrichtung
60 weist eine Positionsfixierungseinheit auf, welche mit dem Manometer70 in einer der (z. B. zwei, drei, vier, etc.) Verwendungspositionen davon im Eingriff ist und dieses lösbar beschränk/einschränkt (z. B. arretiert). Die Positionsfixierungseinheit weist zumindest ein elastisches Element63 und zumindest ein Sperrelement64 auf, welches von dem zumindest einen elastischen Element63 vorgespannt ist. Das zumindest eine Sperrelement64 greift selektiv in eine von (z. B. zwei, drei, vier, etc.) Aussparungen621 ein, wobei das zumindest eine Sperrelement64 in einer der Aussparungen621 zurückgehalten wird, wenn das Manometer70 auf eine/in einer der Verwendungspositionen eingeschränkt/arretiert ist, und wobei das zumindest eine Sperrelement64 von jeder der Aussparungen621 freigegeben/gelöst ist, wenn das Manometer70 nicht auf die/in den Verwendungspositionen eingeschränkt/arretiert ist und sich zwischen diesen bewegt. Das zumindest eine elastische Element63 und das Sperrelement64 sind in zumindest einer Kavität74 aufgenommen, welche sich im Manometer70 erstreckt. Die Positionsfixierungseinheit weist zwei elastische Elemente63 und zwei Sperrelemente64 auf. Das Manometer70 weist zwei Kavitäten74 auf, von welchen jede ein elastisches Element63 und ein Sperrelement64 aufnimmt. Die zwei Kavitäten74 sowie zwei von den Aussparungen621 sind radial von einer Achse E (z. B. eine Drehachse der Verbindungsvorrichtung60 ) entfernt und symmetrisch zu dieser. Der drehbare Adapter61 ist zwischen den zwei Kavitäten74 angeordnet. Die zwei Kavitäten74 sind vom drehbaren Adapter61 mit derselben radialen Distanz entfernt. Deshalb wird das Manometer70 durch einen 180° Winkel zwischen zwei Verwendungspositionen davon gedreht. Die Aussparungen621 erstrecken sich in der Fixierung. Die Aussparungen621 erstrecken sich in einem Körper62 (z. B. eine Platte). Der Körper62 ist an/auf der Fixierung angebracht/eingepasst. Der Körper62 und die Fixierung sind einstückig/integral. Der Körper62 und die Fixierung können eine einstückige Konstruktion sein. Der Körper62 weist ein Durchgangsloch622 auf, welches zum zweiten Kanal122 korrespondiert. Das Durchgangsloch622 erlaubt es dem drehbaren Adapter61 , in den zweiten Kanal122 hinein eingesetzt zu sein. Das Sperrelement64 hat die Form einer Kugel. - Eine Basis
80 trägt den Zylinder20 und erlaubt es einem Nutzer, die Luftpumpe während der Druck- und Zieh-Betätigung der Pumpvorrichtung30 in einer stabilen Position gegenüber dem Boden zu fixieren. Eine Abdeckung82 deckt den Boden der Basis80 ab. Eine Übergangsstruktur83 erstreckt sich ausgehend von der Oberseite der Basis80 . Die Übergangsstruktur83 weist eine erste Aufnahme831 und eine zweite Aufnahme832 auf. Die Basis80 weist eine Struktur81 auf, welche einen Aufnahmeraum811 sowie eine Öffnung812 , eine erste Öffnung813 und eine zweite Öffnung814 aufweist. Der Aufnahmeraum811 hat offenes Ende. Die Abdeckung82 deckt das offene Ende des Aufnahmeraums811 ab. Die erste Leitung51 ist im Aufnahmeraum811 aufgenommen und hat eine Öffnung, welche mit der Öffnung812 fluidmäßig verbunden ist. Die erste Leitung51 weist auf eine erste gabelförmige Erweiterung511 (z. B. eine Abzweigung), welche sich in die erste Eröffnung813 hinein erstreckt, bzw. eine zweite gabelförmigen Erweiterung512 (z. B. eine Abzweigung), welche sich in die zweite Öffnung814 hinein erstreckt. Die zweite Leitung52 weist ein erstes Ende auf, welches mit der ersten gabelförmigen Erweiterung511 verbunden ist und fluidmäßig mit der ersten Leitung51 verbunden ist, bzw. ein zweites Ende, welches mit der Verbindungsbaugruppe10 verbunden ist und fluidmäßig mit dem Loch121 verbunden ist. Eine Abdeckung/Verkleidung B ist mit dem Zylinder20 verbunden und nimmt die zweite Leitung52 auf. Die Abdeckung B und der Zylinder20 sind einstückig/integral. Das Abdeckung B und der Zylinder20 können eine einstückige Konstruktion sein. Die erste Aufnahme831 nimmt ein Ende der Abdeckung B und ein Ende des Zylinders20 auf. Die dritte Leitung53 weist ein erstes Ende auf, welches mit der zweiten gabelförmigen Erweiterung512 verbunden ist und fluidmäßig mit der ersten Leitung51 verbunden ist, bzw. ein zweites Ende, welches mit einem Pumpenventilkopf A verbunden ist. Die zweite Aufnahme832 nimmt ein Ende der dritten Leitung53 auf. Die dritte Leitung53 ist biegbar. Die dritte Leitung53 hat eine Lagerposition, in welcher sie den Handgriff33 zurückhält und in welcher sie eine erste Länge aufweist, die sich parallel an/zu einer Seite des Zylinders20 erstreckt, und eine zweite Länge aufweist, die sich parallel an/zu einer anderen Seite des Zylinders20 erstreckt, wie es in der1 gezeigt ist. Der Handgriff33 wird von dem Mittelteil der dritten Leitung53 zurückgehalten. Ein distales Ende der zweiten Länge der dritten Leitung53 ist ein freies Ende (z. B. an welchem der Pumpenventilkopf A angebracht ist). Ein Klemmelement90 (z. B. eine Klammer/ein Clip) ist mit dem Zylinder20 verbunden und befindet vom Handgriff33 entfernt. Das Klemmelement90 hält das freie Ende der zweiten Länge der dritten Leitung53 . Das Klemmelement90 weist ein erstes Klemmende91 , welches den Zylinder20 klemmt/umgreift, und ein zweites Klemmende92 auf, welches lösbar das freie Ende der zweiten Länge der dritten Leitung53 klemmt/umgreift. Das erste Klemmende91 des Klemmelements90 erstreckt sich durch eine Durchgangsschlitz B1 hindurch, welcher sich zwischen dem Zylinder20 und der Abdeckung B erstreckt. - Wenn die Luftpumpe verwendet wird, um ein Objekt (z. B. einen Fahrradreifen) aufzupumpen, und das Manometer
70 verwendet wird, um einen Luftdruck innerhalb des Objekts unverzüglich zu messen, ist das aufzupumpende Objekt mit dem Pumpenventilkopf A verbunden, sodass unter Druck gesetzte Luft ausgehend vom Zylinder20 durch die Pumpvorrichtung30 zum Objekt und zum Manometer70 gepumpt werden kann, und zusätzlich kann der Nutzer durch Abstellen eines Fußes auf einem Stehbereich815 der Basis80 die Luftpumpe fixieren. - In Anbetracht des vorhergehenden ist das Manometer
70 zwischen Verwendungspositionen betätigbar/bewegbar und weist die erste und die zweite Skala72 und73 auf, welche unterschiedlich angeordnet sind. Das Manometer70 kann zwischen den Verwendungspositionen gedreht/geschwenkt werden. Die erste und die zweite Skala72 und73 befinden sich an unterschiedlichen Seiten des Manometers70 . Der erste und der zweite Messbereichs sind voneinander verschieden (z. B. decken unterschiedliche Messbereich ab).
Claims (10)
- Eine Luftpumpe mit einem Manometer, aufweisend: eine Luftpumpe, welche einen Zylinder (
20 ) und eine Pumpvorrichtung (30 ) aufweist, wobei sich die Pumpvorrichtung (30 ) in Bezug auf den Zylinder (20 ) während eines Pumpbetriebs der Luftpumpe bewegt, eine Verbindungsbaugruppe (10 ), welche auf dem Zylinder (20 ) fluidmäßig mit der Luftpumpe verbunden ist und aufweist ein erstes Loch (121 ), um Luft von der Luftpumpe zu empfangen, eine Verbindungsvorrichtung (60 ), welche einen drehbaren Adapter (61 ) aufweist, und ein zweites Loch (611 ), welches sich durch den drehbaren Adapter (61 ) hindurch erstreckt und fluidmäßig mit dem ersten Loch (121 ) verbunden ist, und ein Manometer (70 ), welches auf dem drehbaren Adapter (61 ) mit der Verbindungsbaugruppe (10 ) verbunden ist und ein Lufteinlassloch (71 ) aufweist, das fluidmäßig mit dem zweiten Loch (611 ) verbunden ist, welches eine erste Seite, die eine erste Skala (72 ) mit einem Messbereich aufweist, und eine zweite Seite aufweist, die eine zweite Skala (73 ) mit einem zweiten Messbereich aufweist, der vom ersten Messbereich verschieden ist, und welches zwischen Verwendungspositionen drehbar ist. - Die Luftpumpe mit einem Manometer gemäß Anspruch 1, wobei das Manometer (
70 ) eine erste Verwendungsposition hat, in welcher die erste Skala (72 ) in eine vorbestimmte Richtung weist, und wobei das Manometer (70 ) eine zweite Verwendungsposition hat, in welcher die zweite Skala (73 ) in die vorbestimmte Richtung weist. - Die Luftpumpe mit einem Manometer gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbindungsvorrichtung (
60 ) eine Positionsfixierungseinheit aufweist, welche mit dem Manometer (70 ) im Eingriff ist und dieses in einer der Verwendungspositionen lösbar arretiert. - Die Luftpumpe mit einem Manometer gemäß Anspruch 3, wobei die Positionsfixierungseinheit zumindest ein elastisches Element (
63 ) und zumindest ein Sperrelement (64 ) aufweist, welches von dem zumindest einen elastischen Element (63 ) vorgespannt ist, und wobei das zumindest eine Sperrelement (64 ) selektiv in eine Aussparung (621 ) eingreift, wobei das zumindest eine Sperrelement (64 ) in einer der Aussparungen (621 ) zurückgehalten wird, wenn das Manometer (70 ) in einer der Verwendungspositionen arretiert ist, und wobei das zumindest eine Sperrelement (64 ) von jeder der Aussparungen (621 ) außer Eingriff gelangt, wenn das Manometer (70 ) nicht arretiert ist und sich im Übergang zwischen den Verwendungspositionen befindet. - Die Luftpumpe mit einem Manometer gemäß Anspruch 4, wobei das zumindest eine elastische Element (
63 ) und das Sperrelement (64 ) in zumindest einer Kavität (74 ) aufgenommen sind, welche sich im Manometer (70 ) erstreckt, und wobei die Verbindungsbaugruppe (10 ) eine Fixierung aufweist und sich die Aussparungen (621 ) in der Fixierung erstrecken. - Die Luftpumpe mit einem Manometer gemäß Anspruch 5, wobei der Zylinder (
20 ) ein offenes Ende aufweist und wobei die Verbindungsbaugruppe (10 ) die Fixierung aufweist, welche mit dem offenen Ende des Zylinders (20 ) verbunden ist und dieses abdeckt. - Die Luftpumpe mit einem Manometer gemäß irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Positionsfixierungseinheit zwei elastische Elemente (
63 ) und zwei Sperrelemente (64 ) aufweist, wobei das Manometer (70 ) zwei Kavitäten (74 ) aufweist, von welchen jede ein elastisches Element (63 ) und ein Sperrelement (64 ) aufnimmt, und wobei die zwei Kavitäten (74 ) sowie auch die zwei Aussparungen (621 ) radial von einer Achse (E) entfernt sind und zu dieser symmetrisch sind. - Die Luftpumpe mit einem Manometer gemäß Anspruch 7, wobei der drehbare Adapter (
61 ) zwischen den zwei Kavitäten (74 ) angeordnet ist, wobei die zwei Kavitäten (74 ) mit der gleichen radialen Distanz vom drehbaren Adapter (61 ) entfernt sind. - Die Luftpumpe mit einem Manometer gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, weiter aufweisend eine erste Skalenanzeigevorrichtung auf der ersten Skala (
72 ) bzw. eine zweite Skalenanzeigevorrichtung auf der zweiten Skala (73 ), wobei die erste und die zweite Skalenanzeigevorrichtung miteinander verbunden sind und gemeinsam bewegbar sind. - Die Luftpumpe mit einem Manometer gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, weiter aufweisend einen Ventilsatz (
40 ), welcher aufweist einen Sitz (41 ), der an einem Innenteil (21 ) des Zylinders (20 ) befestigt ist und eine Luftpassage (411 ) aufweist, die an einer Seite fluidmäßig mit einem Abschnitt des Zylinders (20 ) verbunden ist, der die Pumpvorrichtung (30 ) aufnimmt, und an der anderen Seite fluidmäßig mit dem Manometer (70 ) verbunden ist, einen Verschluss (42 ), der mit dem Sitz (41 ) im Eingriff ist und bewegbar ist, um selektiv die Luftpassage (411 ) zu blockieren, und ein Vorspannelement (43 ), welches mit dem Verschluss (42 ) im Eingriff ist und eine Vorspannkraft darauf ausübt.
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