DE202015104928U1 - Druckmesser mit sicherer Druckentlastung - Google Patents

Druckmesser mit sicherer Druckentlastung Download PDF

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Abstract

Druckmesser mit sicherer Druckentlastung, umfassend einen Druckmesser, der einen transparenten Rohrkörper (1) aufweist, der einen Innenraum besitzt, der einen linken Abschnitt (12) und einen rechten Abschnitt (11) mit unterschiedlichem Radius und einen dazwischenliegenden konischen Abschnitt (2) umfasst, wobei das äußere Ende des rechten Abschnitts (11) des Rohrkörpers (1) eine Öffnung (112) und das äußere Ende des linken Abschnitts (12) eine geschlossene Wand (121) bildet, wobei an der geschlossenen Wand (121) ein Stutzen (13) vorgesehen ist, der einen durchgehenden Luftkanal (14) besitzt, wobei an der Außenseite des Rohrkörpers (1) eine Skala vorgesehen ist, einen Schieber (3), der im Rohrkörper (1) angeordnet ist, wobei der Schieber (3) an einem Ende eine Öffnung (32) und am anderen Ende eine geschlossene Fläche (31) aufweist, wobei der Schieber (3) einen Innenraum (30) bildet, wobei sich aus der geschlossenen Fläche (31) an dem Boden des Innenraums (30) ein Rohrstück (37) erstreckt, das aus der Öffnung (32) herausragt, eine Feder (4), die im Innenraum (30) des Schiebers (3) angeordnet ist und um das Rohrstück (37) gelegt wird, wobei ein Ende der Feder (4) an der geschlossenen Fläche (31) abgestützt ist, und einen Deckel (5), der in der Mitte der Innenseite eine Erhöhung (50) bildet, aus der sich ein Mittelrohr (51) mit einem Innenraum (510) erstreckt, wobei der Deckel (5) auf die Öffnung (112) des Rohrkörpers (1) geschraubt werden kann, wobei das andere Ende der Feder (4) an der Innenseite des Deckels (5) abgestützt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Druckmesser mit sicherer Druckentlastung, wobei die Druckluft durch eine Überdruckschutzstruktur in die Außenluft ausgelassen werden kann, wenn der Druckwert den zulässigen Maximalwert überschreitet. Die Überdruckschutzstruktur ist durch einen konischen Abschnitt im Rohrkörper gebildet. An den beiden Seiten des konischen Abschnitts sind ein linker Abschnitt und ein rechter Abschnitt mit unterschiedlichem Radius gebildet. Ein Schieber kann im Rohrkörper linear bewegt werden, wodurch der Druckwert gemessen werden kann. Wenn das Ende des Schiebers von dem linken Abschnitt durch den konischen Abschnitt in den rechten Abschnitt gelangt, wird die Druckluft vollständig ausgelassen.
  • Stand der Technik
  • Ein Druckmesser dient zum Messen von Druck. Wenn kein Überdruckschutz vorhanden ist, kann der Überdruck nicht schnell abgebaut werden, sodass eine Beschädigung verursacht werden kann.
  • Daher zielt der Erfinder darauf ab, einen Druckmesser mit sicherer Druckentlastung anzubieten, der beim Erreichen des vorgegebenen Maximalwerts für den Luftdruck die Druckluft schnell auslassen kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckmesser mit sicherer Druckentlastung zu schaffen, der beim Erreichen des vorgegebenen Maximalwerts für den Luftdruck die Druckluft schnell auslassen kann.
  • Der Erfindung liegt als weitere Aufgabe zugrunde, einen Druckmesser mit sicherer Druckentlastung zu schaffen, der einen Rohrkörper aufweist, in dem ein Schieber angeordnet ist, der linear im Rohrkörper bewegt werden kann, wodurch der Schieber wie ein Kolben den Druck messen kann.
  • Der Erfindung liegt außerdem als weitere Aufgabe zugrunde, einen Druckmesser mit sicherer Druckentlastung zu schaffen, wobei der Innenraum des Rohrkörpers einen konischen Abschnitt aufweist, der sich zwischen einem linken und einem rechten Abschnitt befindet, wobei der Schieber durch den konischen Abschnitt in den rechten Abschnitt gelangt, wenn der Druckwert den zulässigen Maximalwert überschreitet, wodurch die Druckluft schnell ausgelassen werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung des Rohrkörpers der Erfindung,
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung des Rohrkörpers gemäß 3,
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung im Anfangszustand,
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei der Schieber von der Druckluft wie ein Kolben bewegt wird,
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei die Druckluft bei Überdruck durch den konischen Abschnitt des Schiebers ringförmig ausgelassen wird,
  • 8 zeigt eine Schnittdarstellung des Druckmessers der Erfindung, wobei der Schieber die Endposition des Luftauslassens erreicht,
  • 9 zeigt eine perspektivische Darstellung des Schiebers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 10 zeigt eine Schnittdarstellung des Druckmessers gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach 9, wobei der Schieber von der Druckluft wie ein Kolben bewegt wird,
  • 11 zeigt eine perspektivische Darstellung des Schiebers noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
  • 12 zeigt eine Schnittdarstellung des Druckmessers des weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß 11, wobei der Schieber von der Druckluft wie ein Kolben bewegt wird.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Rohrkörper 1, der transparent sein kann. Der Rohrkörper weist an einem Ende eine geschlossene Wand 121 auf, an der ein Stutzen 13 vorgesehen ist. Durch den Stutzen 13 kann die Luft in den Rohrkörper 1 fließen. Der Stutzen 13 besitzt einen durchgehenden Luftkanal 14, der zwei Abschnitte 141, 142 mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist. Der Rohrkörper 1 weist am anderen Ende eine Öffnung 112 und ein Außengewinde 111 auf. Der Rohrkörper 1 bildet im Inneren einen Innenraum, der einen linken Abschnitt 12 und einen rechten Abschnitt 11 mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist. Wie aus 2 ersichtlich ist, besitzt der Rohrkörper 1 eine Mittellinie C. Der linke Abschnitt 12 ist dem Luftkanal 14 zugewandt und hat einen Radius Y. Der rechte Abschnitt 11 ist der Öffnung 112 zugewandt und hat einen Radius X. Der Radius X ist größer als der Radius Y (X > Y). Zwischen dem linken Abschnitt 12 und dem rechten Abschnitt 11 ist ein konischer Abschnitt 2 ausgebildet, der (gegenüber der Mittellinie c) eine Neigung hat. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel vergrößert sich der konische Abschnitt von dem linken Abschnitt 12 mit dem Radius Y zu dem rechten Abschnitt 11 mit dem Radius X. Der konische Abschnitt 2 weist zwischen dem linken Abschnitt 12 und dem rechten Abschnitt 11 (in Richtung der 2) eine gerade oder bogenförmige Wand auf. Der linke Abschnitt 12 des Rohrkörpers 1 definiert eine linke Kammer 102. Der rechte Abschnitt 11 des Rohrkörpers definiert eine rechte Kammer 101. Der rechte Abschnitt 2 des Rohrkörpers 1 bildet eine Öffnung 112 und besitzt ein Außengewinde 111. An der Innenseite der geschlossenen Wand 121 des Rohrkörpers 1 sind mehrere beabstandete Dämpfungselemente 17 vorgesehen. Um den Stutzen 13 wird ein O-Ring 19 gelegt. Der Stutzen 13 beinhaltet den durchgehenden Luftkanal 14. In dem Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser 141 ist ein Dämpfungsstöpsel 11 angeordnet, der beim Lufteintritt durch den Luftkanal 14 die Luftquelle stabilisieren kann. An der Außenseite des Rohrkörpers 1 ist eine Skala mit Ziffern und Teilstrichen vorgesehen.
  • Ein Schieber 3 ist im Rohrkörper 1 angeordnet. Wenn die Druckluft durch den Luftkanal in den linken Abschnitt 12 des Rohrkörpers 1 eintritt, wird der Schieber 3 linear bewegt. Durch die Bewegungsstrecke des Schiebers 3 wird der Druckwert angezeigt. Die Druckbelastbarkeit des Schiebers 3 kann durch die Gesamtlänge L der linken Kammer 102 des linken Abschnitts 12, die parallel zu der Mittellinie C ist, eingestellt werden. Wenn der Druckwert der Druckluft der Luftquelle höher ist, kann die Gesamtlänge L der linken Kammer 102 des linken Abschnitts 12 vergrößert werden. Wenn der Druckwert der Druckluft der Luftquelle niedriger ist, kann die Gesamtlänge L der linken Kammer 102 des linken Abschnitts 12 verkleinert werden. Der Schieber 3 weist an einem Ende eine Öffnung 32 auf, an der ein Außenflansch 35 ausgebildet ist. Der Außenflansch 35 besitzt eine Vielzahl von beabstandeten Kerben 36. Der Schieber 3 weist am anderen Ende eine geschlossene Fläche 31 auf. Der Schieber 3 bildet einen Innenraum 30. Aus der geschlossenen Fläche 31 an dem Boden des Innenraums 30 erstreckt sich ein Rohrstück 37, das aus der Öffnung 32 herausragt. An der Verbindungsstelle des Rohrstücks 37 und der geschlossenen Fläche 31 ist ein Sperrvorsprung 38 gebildet, dessen Durchmesser etwas größer als der des Rohrstücks 37 ist. Das Rohrstück 37 besitzt eine Vielzahl von beabstandeten Längsschlitzen 371. Nahe an der geschlossenen Fläche 31 ist an der Außenseite des Schiebers eine Ringnut 33 gebildet, in der ein gefärbter O-Ring 34 angeordnet ist. Der Schieber 3 ist im Rohrkörper 1 angeordnet, wobei die geschlossene Fläche 31 an den Dämpfungselementen 17 an der Innenseite der geschlossenen Wand 121 des Rohrkörpers 1 anliegt. Die Abschnitte 141, 142 des Luftkanals 14 des Stutzens 13 und der Kanal 142 des Stutzens 13 sind mit dem Innenraum des Rohrkörpers 1 verbunden, wodurch die Druckluft der Druckquelle durch die Abschnitte 141, 142 den Schieber 3 drückt, sodass der Schieber 3 wie ein Kolben in der linken und rechten Kammer 102, 101 linear bewegt werden kann, wie in den 5 und 6 dargestellt ist.
  • Eine Feder 4 ist im Innenraum 30 des Schiebers 3 angeordnet und um das Rohrstück 37 gelegt. Ein Ende der Feder 4 ist an der geschlossenen Fläche 31 abgestützt. Der Außendurchmesser der Feder 4 entspricht etwa dem Innendurchmesser des Schiebers 3, wie in 5 dargestellt ist.
  • Wie aus den 2 und 5 ersichtlich ist, weist ein Deckel 5 ein Innengewinde 54 und in der Mitte der Innenseite eine Erhöhung 50 auf, aus der sich ein Mittelrohr 51 mit einem Innenraum 510 erstreckt. Der Außendurchmesser des Mittelrohrs 51 ist kleiner als der Außendurchmesser der Erhöhung 50. An der Verbindungsstelle des Mittelrohrs 51 mit der Erhöhung 50 sind eine Außenfläche 501 und eine Innenfläche 502 gebildet. Das Mittelrohr 51 besitzt am anderen Ende eine Öffnung 52. Der Innendurchmesser des Innenraums 510 ist größer als der Außendurchmesser des Rohrstücks 37. Der Außendurchmesser des Mittelrohrs 51 ist kleiner als der Innendurchmesser der Feder 4. Das andere Ende der Feder 4 ist an der Außenfläche 501 abgestützt. Wenn der Deckel 5 auf das Außengewinde 111 der Öffnung 112 des Rohrkörpers 1 aufgeschraubt wird, wird das Rohrstück 37 durch die Öffnung 52 in das Mittelrohr 51 des Deckels 5 geschoben, wobei die Außenseite des Rohrstücks 37 nahe an der Innenwand des Mittelrohrs 51 liegt. Durch die Veränderung der Verschraubungstiefe des Deckels 5 und des Rohrkörpers 1 kann die Federkraft der Feder 4 verstellt werden, wodurch die Messgenauigkeit des Druckwerts erhöht werden kann. Die Erhöhung 50 des Deckels 5 besitzt einen Luftauslasskanal 511, der durch die Erhöhung 50 hindurchgeht, und eine Vielzahl von ringförmig gereihten Luftlöchern 53. Der Luftauslasskanal 511 ist mit dem Innenraum 510 des Mittelrohrs 51 verbunden. Die Luftlöcher 53 befinden sich um das Mittelrohr 51 und in der Erhöhung 50 und sind mit der rechten Kammer 101 des Rohrkörpers 1 verbunden, wodurch die Druckluft ausgelassen werden kann. Der Rohrkörper 1, der Schieber 3, der gefärbte O-Ring 34, die Feder 4 und der Deckel 5 werden miteinander verbunden und bilden den Druckmesser gemäß 2.
  • Wie aus den 1 und 5 ersichtlich ist, tritt die Druckluft durch den Luftkanal 14 des Stutzens 13 in den Rohrkörper 1 des Druckmessers ein. Die Druckluft fließt zunächst durch den Dämpfungsstößel 18, wodurch die Druckquelle stabilisiert werden kann. Die eintretende Druckluft drückt den Schieber 3 entgegen der Federkraft der Feder 4, wodurch der Schieber 3 in Richtung des Deckels 5 bewegt wird. Der Druckwert kann durch die Position des gefärbten O-Rings 34 an der Skala des Rohrkörpers 1 abgelesen werden. Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, kann die Außenluft durch den Luftkanal 511 und die Luftlöcher 53 des Deckels 5 in den Rohrkörper 1 eintreten, wenn die Druckluft verschwindet. Durch die Rückstellkraft der Feder 4 kehrt der Schieber 3 in die ursprüngliche Position zurück, wie in 5 dargestellt ist. Wenn der Druckwert den zulässigen Maximalwert überschreitet, gelangt das Ende des Schiebers 3 von dem linken Abschnitt 12 durch den konischen Abschnitt 2 in den rechten Abschnitt 11, wodurch die eintretende Druckluft durch einen Spalt von 360° durch die Luftlöcher 53 und den Luftauslasskanal 511 ausgelassen werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel tritt der gefärbte O-Ring 34 an der geschlossenen Fläche 31 des Schiebers 3 von der linken Kammer 102 des linken Abschnitts 12 mit dem Radius Y durch den konischen Abschnitt 2 in die rechte Kammer 101 des rechten Abschnitts 11 mit dem Radius X ein. Dabei ist zwischen dem rechten Abschnitt mit dem Radius X und dem gefärbten O-Ring 34 an der geschlossen Fläche 31 des Schiebers 3 ein Spalt vorhanden (7), wodurch die eintretende Druckluft durch den Spalt in der rechten Kammer 101 in die Luftlöcher 53 fließt. Ein Teil der Druckluft tritt in den Innenraum 30 des Schiebers 3 ein, fließt durch die Längsschlitze 371 des Rohrstücks 37 in den Innenraum 510 des Mittelrohrs 51 und tritt durch den Luftauslasskanal 511 aus. Dadurch kann die Einsatzsicherheit gewährleistet werden. Wenn bei einer fehlerhaften Betätigung ein zu hoher Druckwert auftritt, kann das Ende des Mittelrohrs 51 des Deckels 5 von dem Sperrvorsprung 38 an der geschlossenen Fläche 31 des Schiebers 3 gesperrt werden, wie es in 8 dargestellt ist, wodurch die Feder 4 geschützt werden kann, sodass eine elastische Ermüdung und eine Verformung der Feder 4 vermieden werden.
  • Die 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei im Rohrkörper 1 ein Schieber 7 angeordnet ist, der an der Öffnung einen Außenflansch 75 aufweist. Von der Mitte des Bodens des Schiebers 7 erstreckt sich ein Rohrstück 77, das aus der Öffnung herausragt. Das Rohrstück 77 besitzt eine Vielzahl von beabstandeten Längsschlitzen 771. Die Wandung des Schiebers 7 besitzt mindestens ein Auslassloch 79. Wenn der Druckwert den zulässigen Maximalwert überschreitet, gelangt der Schieber 7 von der linken Kammer 102 des linken Abschnitts 12 mit dem Radius Y durch den konischen Abschnitt 2 in die rechte Kammer 101 des rechten Abschnitts 11 mit dem Radius X. Dabei ist zwischen dem rechten Abschnitt 11 mit dem Radius X und dem Schieber 7 ein Spalt vorhanden, wodurch die eintretende Druckluft durch den Spalt in der rechten Kammer 101 in die Luftlöcher 53 fließt. Ein Teil der Druckluft tritt durch das Auslassloch 79 in den Schieber 7 ein, fließt durch die Längsschlitze 771 des Rohrstücks 77 in den Innenraum 510 des Mittelrohrs 51 und tritt durch den Luftauslasskanal 511 aus, wie in 10 dargestellt ist, wodurch eine Beschädigung des aufgepumpten Gegenstands vermieden wird.
  • Die 11 und 12 zeigen noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei im Rohrkörper 1 ein Schieber 8 angeordnet ist, der an der Öffnung einen Außenflansch 85 aufweist. Der Außenflansch 85 besitzt eine Vielzahl von beabstandeten Kerben 86. Von der Mitte des Bodens des Schiebers 8 erstreckt sich ein Rohrstück 87, das aus der Öffnung herausragt. Das Rohrstück 87 besitzt eine Vielzahl von beabstandeten Längsschlitzen 871. Die Wandung des Schiebers 8 besitzt mindestens ein Auslassloch 89. Wenn der Druckwert den zulässigen Maximalwert überschreitet, gelangt der Schieber 8 von der linken Kammer 102 des linken Abschnitts 12 mit dem Radius Y durch den konischen Abschnitt 2 in die rechte Kammer 101 des rechten Abschnitts 11 mit dem Radius X. Dabei ist zwischen dem rechten Abschnitt 11 mit dem Radius X und dem Schieber 8 ein Spalt vorhanden, wodurch die eintretende Druckluft durch den Spalt in der rechten Kammer 101 in die Luftlöcher 53 fließt. Ein Teil der Druckluft tritt durch das Auslassloch 89 in den Schieber 8 ein, fließt durch die Längsschlitze 871 des Rohrstücks 87 in den Innenraum 510 des Mittelrohrs 51 und tritt durch den Luftauslasskanal 511 aus, wie in 12 dargestellt ist, wodurch eine Beschädigung des aufgepumpten Gegenstands vermieden wird.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Druckmesser mit sicherer Druckentlastung. Wenn der Druckwert den zulässigen Maximalwert überschreitet, kann die Druckluft durch eine Überdruckschutzstruktur in die Außenluft ausgelassen werden. Die Überdruckschutzstruktur ist durch einen konischen Abschnitt 2 im Rohrkörper 1 ausgebildet. An den beiden Seiten des konischen Abschnitts 2 sind ein linker Abschnitt 12 und ein rechter Abschnitt 11 mit unterschiedlichem Radius ausgebildet. Der Schieber 3 kann im Rohrkörper 1 linear bewegt werden, wodurch der Druckwert gemessen werden kann. Wenn das Ende des Schiebers 3 von dem linken Abschnitt 12 durch den konischen Abschnitt in den rechten Abschnitt 12 gelangt, wird die Druckluft vollständig ausgelassen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Druckluft durch die Überdruckschutzstruktur in die Außenluft ausgelassen werden kann, wenn der Druckwert den zulässigen Maximalwert überschreitet. Die Überdruckschutzstruktur ist durch einen konischen Abschnitt 2 im Rohrkörper 1 ausgebildet. An den beiden Seiten des konischen Abschnitts 2 sind ein linker Abschnitt 12 und ein rechter Abschnitt 11 mit unterschiedlichem Radius ausgebildet. Der Schieber 3 kann im Rohrkörper 1 linear bewegt werden, wodurch der Druckwert gemessen werden kann. Wenn das Ende des Schiebers 3 von dem linken Abschnitt 12 durch den konischen Abschnitt in den rechten Abschnitt 12 gelangt, wird die Druckluft in 360° ausgelassen. Dadurch kann die Erfindung den Druckwert präzise messen und einen Überdruck vermeiden, sodass die Einsatzsicherheit gewährleistet werden kann.

Claims (10)

  1. Druckmesser mit sicherer Druckentlastung, umfassend einen Druckmesser, der einen transparenten Rohrkörper (1) aufweist, der einen Innenraum besitzt, der einen linken Abschnitt (12) und einen rechten Abschnitt (11) mit unterschiedlichem Radius und einen dazwischenliegenden konischen Abschnitt (2) umfasst, wobei das äußere Ende des rechten Abschnitts (11) des Rohrkörpers (1) eine Öffnung (112) und das äußere Ende des linken Abschnitts (12) eine geschlossene Wand (121) bildet, wobei an der geschlossenen Wand (121) ein Stutzen (13) vorgesehen ist, der einen durchgehenden Luftkanal (14) besitzt, wobei an der Außenseite des Rohrkörpers (1) eine Skala vorgesehen ist, einen Schieber (3), der im Rohrkörper (1) angeordnet ist, wobei der Schieber (3) an einem Ende eine Öffnung (32) und am anderen Ende eine geschlossene Fläche (31) aufweist, wobei der Schieber (3) einen Innenraum (30) bildet, wobei sich aus der geschlossenen Fläche (31) an dem Boden des Innenraums (30) ein Rohrstück (37) erstreckt, das aus der Öffnung (32) herausragt, eine Feder (4), die im Innenraum (30) des Schiebers (3) angeordnet ist und um das Rohrstück (37) gelegt wird, wobei ein Ende der Feder (4) an der geschlossenen Fläche (31) abgestützt ist, und einen Deckel (5), der in der Mitte der Innenseite eine Erhöhung (50) bildet, aus der sich ein Mittelrohr (51) mit einem Innenraum (510) erstreckt, wobei der Deckel (5) auf die Öffnung (112) des Rohrkörpers (1) geschraubt werden kann, wobei das andere Ende der Feder (4) an der Innenseite des Deckels (5) abgestützt ist.
  2. Druckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (1) eine Mittellinie (C) besitzt, wobei der linke Abschnitt (12) dem Luftkanal (14) zugewandt ist und einen Radius Y hat, wobei der rechte Abschnitt (11) der Öffnung (112) zugewandt ist und einen Radius X hat, wobei der Radius X größer als der Radius Y ist (X > Y), wobei zwischen dem linken Abschnitt (12) und dem rechten Abschnitt (11) der konischer Abschnitt (2) gebildet ist, der gegenüber der Mittellinie (C) eine Neigung hat.
  3. Druckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung des Schiebers (3) ein Außenflansch (35) ausgebildet ist, wobei an der Verbindungsstelle des Rohrstücks (37) mit der geschlossenen Fläche (31) ein Sperrvorsprung (38) gebildet ist, dessen Durchmesser etwas größer als der des Rohrstücks (37) ist, wobei das Rohrstück (37) eine Vielzahl von beabstandeten Längsschlitzen (371) besitzt, wobei nahe an der geschlossenen Fläche (31) an der Außenseite des Schiebers eine Ringnut (33) gebildet ist, in der ein gefärbter O-Ring (34) angeordnet ist.
  4. Druckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Feder (4) etwa dem Innendurchmesser des Schiebers (3) entspricht.
  5. Druckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) in der Mitte der Innenseite eine Erhöhung (50) bildet, aus der sich ein Mittelrohr (51) mit einem Innenraum (510) erstreckt, wobei der Außendurchmesser des Mittelrohrs (51) kleiner als der Außendurchmesser der Erhöhung (50) ist, wobei an der Verbindungsstelle des Mittelrohrs (50) mit der Erhöhung (50) eine Außenfläche (501) und eine Innenfläche (502) ausgebildet ist, wobei ein Ende der Feder (4) an der Außenfläche (501) abgestützt ist, wobei das Mittelrohr (51) am anderen Ende eine Öffnung (52) besitzt, wobei der Innendurchmesser des Innenraums (510) größer als der Außendurchmesser des Rohrstücks (37) ist, wobei der Außendurchmesser des Mittelrohrs (51) kleiner als der Innendurchmesser der Feder (4) ist.
  6. Druckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (14) des Stutzens (13) zwei Abschnitte (141, 142) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, wobei in dem Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser (141) ein Dämpfungsstöpsel (11) angeordnet ist, der beim Lufteintritt durch den Luftkanal (14) die Luftquelle stabilisieren kann.
  7. Druckmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenflansch (35) eine Vielzahl von beabstandeten Kerben (36) besitzt.
  8. Druckmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Schiebers (7) mindestens ein Auslassloch (79) besitzt.
  9. Druckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Rohrkörpers (1) ein Außengewinde (111) und der Deckel (5) ein Innengewinde (54) aufweist, wobei durch die Veränderung der Verschraubungstiefe des Deckels (5) und des Rohrkörpers (1) die Federkraft der Feder (4) verstellt werden kann, wodurch die Messgenauigkeit des Druckwerts erhöht werden kann.
  10. Druckmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (50) des Deckels (5) einen Luftauslasskanal (511), der durch die Erhöhung (50) hindurchgeht, und eine Vielzahl von ringförmig gereihten Luftlöchern (53) aufweist, wobei der Luftauslasskanal (511) mit dem Innenraum (510) des Mittelrohrs (51) verbunden ist, wobei die Luftlöcher (53) um das Mittelrohr (51) und in der Erhöhung (50) angeordnet sind.
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