DE102018121352B3 - Durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe, die eine Griffbasis (10; 10A), eine Pumpenrohrbaugruppe (20), eine Adapterbaugruppe (30; 30A) und ein Barometer (40) umfasst, wobei die Griffbasis (10; 10A) ein hohles Gehäuse (11; 11A) aufweist, wobei die Pumpenrohrbaugruppe (20) an einem Lufteinlass (111; 111A) des Gehäuses (11; 11 A), die Adapterbaugruppe (30; 30A) an einem Luftauslass (112; 112A) des Gehäuses (11; 11A) und das Barometer (40) in einem Messteil (16; 16A) der Griffbasis (10; 10A) angebracht ist. Das Gehäuse (11; 11A) der Griffbasis (10; 10A) und die Pumpenrohrbaugruppe (20) werden mittels mindestens eines Einraststücks (14) und mindestens einer Rastaussparung (231) miteinander verrastet, und mindestens ein Positionierstück (18) wird in das Gehäuse (11; 11A) und ein Montageelement (23) durchgesteckt, um das Montageelement (23) und die Griffbasis (10; 10A) in ihrer relativen Stellung festzuschrauben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftpumpe, insbesondere eine handbetätigte, stabil aufgebaute Luftpumpe, die durch Einrasten fest zusammengebaut werden kann.
  • Herkömmliche Luftpumpen sind im Stand der Technik bekannt. Zum Beispiel wird in dem Gebrauchsmuster DE 20 2011 000 099 U1 eine Luftpumpe mit zwei Verbindern unterschiedlicher Größe und einem drehbaren Luftdruckmessgerät beschrieben.
  • In dem Gebrauchsmuster DE 20 2007 000 487 U1 ist eine Fahrradpumpe beschrieben, die einen Pumpenkopf, ein erstes Pumpenteil, ein zweites Pumpenteil, einen Kolben und eine Kolbenstange aufweist. Der Pumpenkopf hat einen Luftauslass, der in der Lage ist, mit dem Ventil eines Fahrradreifens zu verbinden. Die Pumpe kann benutzt werden, nachdem die zwei Pumpenteile in unterschiedlichen Richtungen gedreht wurden und Zugang zu dem Luftauslass vorgesehen ist.
  • Das Patent DE 10 2013 111 199 B3 offen Bad eine Druck-Messvorrichtung einer Luftpumpe, und die Druck-Messvorrichtung hat die Anzeigegenauigkeit für den Druck verbessert.
  • Die Veröffentlichung DE 10 2008 046 865 A1 offenbart eine Minipumpe, die einen Kopf, einen Rohrabschnitt und einen Zylinderbaugruppe aufweist. Der Kopf ist mit dem Rohrabschnitt verbunden, und der Rohrabschnitt ist in der Lage optional in der Zylinderbaugruppe aufgenommen zu werden. Daher ist die Minipumpe geeignet zu unterschiedlichen Gelegenheiten benutzt zu werden.
  • Die Veröffentlichung US 2017/0225528 A1 offenbart einen Leckage-resistente pneumatischen Ventil-Adapter, der einen schnell-öffnendes Gas-Quellen Verbindungsteil hat, das schnell mit einem Ventil verbunden oder von diesem getrennt werden kann, und zwar durch eine Drehbewegung.
  • 12 bis 14 zeigen eine herkömmliche Luftpumpe, die eine Griffbasis 61, eine Pumpenrohrbaugruppe 62, ein Barometer 64, ein Kolbenrohr 65 und einen Aufpumpadapter 66 umfasst. Durch den Innenraum der Griffbasis verläuft ein innerer Durchflusskanal 611. Ein Ende der Pumpenrohrbaugruppe 62 ist mittels eines Außengewindes 621 und eines Innengewindes 612 mit der Griffbasis 61 verbunden, wobei die Pumpenrohrbaugruppe 62 mit einem ersten Ende des inneren Durchflusskanals 611 in Verbindung steht. Das Barometer 64 ist in die Griffbasis 61 eingebaut und steht über eine Durchgangsöffnung 613 an der Griffbasis 61 mit dem inneren Durchflusskanal 611 in Verbindung. Das Kolbenrohr 65 erstreckt sich über ein zweites Ende des inneren Durchflusskanals 611 der Griffbasis 61 in den inneren Durchflusskanal 611 ein, wobei an einem inneren Endteil des Kolbenrohrs 65 ein Kolben 651 angeordnet ist, der im inneren Durchflusskanal 611 hin und her verschiebbar ist, wobei das innere Endteil des Kolbenrohrs 65 und der Kolben 651 am inneren Endteil weiter sich in die Pumpenrohrbaugruppe 62 strecken können. Der Aufpumpadapter 66 ist an einem äußeren Endteil des Kolbenrohrs 65 angebracht.
  • Die Verbindung der Griffbasis 61 und der Pumpenrohrbaugruppe 62 mittels eines Innengewindes 612 und eines Außengewindes 621 hat jedoch den Nachteil, dass die Griffbasis 61 und die Pumpenrohrbaugruppe 62 beim Transport aufgrund von Stössen verschiedener Art und Wackeln sich an ihren Verbindungsstellen voneinander lösen oder durch beliebiges Drehen eines Kunden bei der Ausstellung im Laden voneinander gelöst und getrennt werden können, wodurch es sogar zu einem Verlust eines oder mehrerer Bauteile der Luftpumpe führen kann.
  • Wie in 14 gezeigt, steht das Barometer 64 über die Durchgangsöffnung 613 der Griffbasis 61 mit dem inneren Durchflusskanal 611 in Verbindung. Verschiebt sich der Kolben 651 des Kolbenrohrs 65 zwischen dem ersten Ende des inneren Durchflusskanals 611 und der Durchgangsöffnung 613 der Griffbasis 61, werden das Barometer 64 und die Pumpenrohrbaugruppe 62 durch den Kolben 651 so abgetrennt, dass das Barometer 64 den durch die Pumpenrohrbaugruppe 62 erzeugten Aufpumpdruck nicht messen kann.
  • Ein Messen des durch die Pumpenrohrbaugruppe 62 erzeugten Aufpumpdrucks wird dann ermöglicht, wenn der Kolben 651 des Kolbenrohrs 65 zwischen der Durchgangsöffnung 613 der Griffbasis 61 und dem zweiten Ende des inneren Durchflusskanals 611 verschoben wird, damit das Barometer 64 über die Durchgangsöffnung 613 der Griffbasis 61 und den inneren Durchflusskanal 611 mit der Pumpenrohrbaugruppe 62 in Verbindung kommt. Die Betätigung einer derart ausgestalteten Luftpumpe ist nicht benutzerfreundlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe zu schaffen, die stabil aufgebaut, nicht leicht lösbar ist und eine stetige Verbindung zwischen dem Barometer und der Pumpenrohrbaugruppe ermöglicht, sodass der durch die Pumpenrohrbaugruppe erzeugte Aufpumpdruck andauernd ermittelt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Merkmale in den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße, durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe umfasst Folgendes:
    • eine Griffbasis, die ein hohles Gehäuse, mindestens ein Einraststück und mindestens eine äußere Befestigungsöffnung aufweist, wobei an zwei Enden des Gehäuses jeweils ein Lufteinlass und ein Luftauslass ausgebildet sind, wobei das mindestens eine Einraststück von einer Innenwand des Gehäuses hervorragt und sich nahe beim Lufteinlass des Gehäuses befindet, wobei die mindestens eine äußere Befestigungsöffnung am Gehäuse und durch dieses hindurchgehend ausgebildet ist und sich auch nahe beim Lufteinlass des Gehäuses befindet;
    • eine Pumpenrohrbaugruppe, die an dem Ende des Gehäuses der Griffbasis, an welchem Ende der Lufteinlass angeordnet ist, angebracht ist, wobei die Pumpenrohrbaugruppe ein Außenrohr, ein Montageelement, ein Innenrohr, eine Ventilscheibe und eine Kolbenstange umfasst, wobei ein Vorderende des Außenrohrs der Griffbasis zugewandt ist, wobei mindestens eine Lufteintrittsöffnung an der Stirnseite des Vorderendes des Außenrohrs und durch diese hindurchgehend ausgebildet ist und an der genannten Stirnseite des Vorderendes des Außenrohrs ein Einwegventil angeordnet ist, das dafür sorgt, dass die Luft nur vom äußeren Umfeld des Außenrohrs über die Lufteintrittsöffnung ins Innere des Außenrohrs strömen kann, wobei das Montageelement ein rohrförmiges Stück ist, das am Vorderende des Außenrohrs befestigt ist und mit dem Inneren des Außenrohrs in Verbindung steht, wobei das Montageelement ein Vorderende, eine Hinterende, mindestens eine Rastaussparung und mindestens eine innere Befestigungsöffnung aufweist, wobei das Hinterende des Montageelements mit dem Außenrohr fest verbunden ist, wobei die mindestens eine Rastaussparung an einer Außenwand des Montageelements nach innen vertieft ausgebildet ist, wobei jede Rastaussparung L-förmig ausgebildet ist und so einen axialen Erstreckungsabschnitt und einen seitlichen Erstreckungsabschnitt aufweist, wobei der axiale Erstreckungsabschnitt sich entlang der Axialrichtung des Montageelements erstreckt und durch das Vorderende des Montageelements hindurchgehend ausgebildet ist, wobei der seitliche Erstreckungsabschnit senkrecht zum axialen Erstreckungsabschnit angeordnet ist und mit dem axialen Erstreckungsabschnit in Verbindung steht, wobei die mindestens eine innere Befestigungsöffnung am Montageelement und durch dieses hindurchgehend ausgebildet ist, wobei das Innenrohr im Außenrohr angeordnet ist, wobei im Inneren des Innenrohrs ein Durchflußkanal ausgebildet ist, wobei das dem Montageelement zugewandte Ende des Innenrohrs als Befestigungsende ausgebildet ist, das mit dem Vorderende des Außenrohrs fest verbunden ist, wobei die Ventilscheibe nicht rund und am Befestigungsende des Innenrohrs angeordnet ist und wahlweise den Durchflußkanal des Innenrohrs absperren kann, wobei die Kolbenstange in das Hinterende des Außenrohrs durchgesteckt ist und eine hohle Stange, einen Kolben und einen Griff aufweist, wobei die hohle Stange in das Hinterende des Außenrohrs durchgesteckt ist, wobei das Innenrohr sich über ein inneres Endteil der hohlen Stange in die hohle Stange streckt, wobei der Kolben am inneren Endteil der hohlen Stange angeordnet ist und an eine Innenwand des Außenrohrs anstößt, wobei der Griff an einem äußeren Endteil der hohlen Stange fest angeordnet ist; und
    • eine Adapterbaugruppe, die am Luftauslass des Gehäuses der Griffbasis angebracht ist.
  • Zum Zusammenbauen der Griffbasis mit der Pumpenrohrbaugruppe wird das Montageelement über den Lufteinlass des Gehäuses ins Gehäuse eingesetzt. Das mindestens eine Einraststück an der Innenwand des Gehäuses wird sich jeweils zunächst entlang des axialen Erstreckungsabschnitts der mindestens einen Rastaussparung verschieben lassen und dann das Außenrohr und das Montageelement zum Drehen relativ zur Griffbasis bringen, sodass das Einraststück sich entlang des seitlichen Erstreckungsabschnitts der Rastaussparung verschiebt.
  • Ist das Einraststück im seitlichen Erstreckungsabschnitt der Rastaussparung eingerastet, so entspricht die mindestens eine innere Befestigungsöffnung des Montageelements jeweils der mindestens einen äußeren Befestigungsöffnung der Griffbasis, wobei in der jeweiligen inneren Befestigungsöffnung und der jeweiligen äußeren Befestigungsöffnung, die hinsichtlich der Position einander entsprechen und als Paar geordnet sind, ein Positionierstück angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen, durch Einrasten fest zusammenbaubaren Luftpumpe weist die Griffbasis ein äußeres Trennrohr, ein inneres Trennrohr und ein Messteil auf. Das äußere Trennrohr ist im Gehäuse angeordnet, wobei das dem Luftauslass zugewandte Ende des äußeren Trennrohrs mit dem Gehäuse formschlüssig zusammengefügt ist. Das innere Trennrohr ist im äußeren Trennrohr angeordnet, wobei das dem Luftauslass zugewandte Ende des inneren Trennrohrs mit dem Gehäuse formschlüssig zusammengefügt ist, wobei im inneren Trennrohr ein innerer Durchflusskanal ausgebildet ist, der in unmittelbarer Verbindung mit dem Luftauslass des Gehäuses steht, wobei zwischen dem äußeren Trennrohr und dem inneren Trennrohr ein äußerer Durchflusskanal ausgebildet ist, der nur mit dem inneren Durchflusskanal des Gehäuses in Verbindung steht, wobei der äußere Durchflusskanal über den inneren Durchflusskanal mit dem Luftauslass des Gehäuses in Verbindung steht. Das Messteil ist am Gehäuse ausgebildet und weist einen nach innen vertieften Aufnahmeraum auf, der über die erste Durchgangsöffnung mit dem äußeren Durchflusskanal in Verbindung steht.
  • Die Adapterbaugruppe kann ein Kolbenrohr, einen Kolben und einen Aufpumpadapter aufweisen, wobei das Kolbenrohr sich beweglich über den Luftauslass ins innere Trennrohr erstreckt, wobei der Kolben an einem inneren Endteil des Kolbenrohrs angeordnet und im inneren Trennrohr hin und her verschiebbar ist, wobei der Aufpumpadapter an einem äußeren Endteil des Kolbenrohrs angebracht ist.
  • Die erfindungsgemäße Luftpumpe kann des Weiteren mit einem Barometer versehen sein, das im Aufnahmeraum des Messteils der Griffbasis angebracht ist.
  • Ist das Einraststück der Griffbasis in der Rastaussparung des Montageelements der Pumpenrohrbaugruppe eingerastet, so können vorteilhafterweise das Außenrohr und das Montageelement nicht in Axialrichtung aus der Griffbasis herausgezogen werden. Weiter wird zusätzlich ein Positionierstück in die jeweilige äußere Befestigungsöffnung und die jeweilige innere Befestigungsöffnung der Griffbasis und des Montageelements, welche Öffnungen hinsichtlich ihrer Position einander entsprechen und als Paar geordnet sind, eingesetzt, um das Montageelement und die Griffbasis in ihrer relativen Stellung weiter festzuschrauben, damit das Montageelement und das Außenrohr sich nicht relativ zur Griffbasis drehen. So wird sich die erfindungsgemäße, durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe trotz Wackeln oder Stössen nicht beliebig auflösen und kann bei der Ausstellung im Laden nicht leicht durch einen Kunden auseinandergebaut werden, sodass die durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe einheitlich aufrechterhalten werden kann.
  • Weiterhin ist der Innenraum des Gehäuses der Griffbasis durch das äußere Trennrohr und das innere Trennrohr in den inneren Durchflusskanal und den äußeren Durchflusskanal aufgeteilt, wobei diese Ausgestaltung dafür sorgt, dass die erste Durchgangsöffnung des Messteils der Griffbasis in stetiger Verbindung mit dem äußeren Durchflusskanal des Gehäuses steht, sodass das im Messteil angeordnete Barometer unabhängig von der Position des Kolbens der Adapterbaugruppe andauernd den durch die Pumpenrohrbaugruppe erzeugten Aufpumpdruck ermitteln kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und in Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Außenansicht einer erfindungsgemäßen, durch Einrasten fest zusammenbaubaren Luftpumpe,
    • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Luftpumpe im Schnitt, wobei der Kolben der Pumpenrohrbaugruppe nach vorne geschoben ist,
    • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Luftpumpe im Schnitt, wobei der Kolben der Pumpenrohrbaugruppe nach hinten gezogen ist,
    • 4 eine perspektivische Ansicht der Griffbasis und des Außenrohrs sowie des Montageelements der Pumpenrohrbaugruppe der erfindungsgemäßen Luftpumpe im zerlegten Zustand in vergrößerter Darstellung,
    • 5 eine perspektivische Ansicht der Griffbasis und des Innenrohrs sowie der Kolbenstange der Pumpenrohrbaugruppe der erfindungsgemäßen Luftpumpe im Schnitt in vergrößerter Darstellung,
    • 6 eine perspektivische Ansicht des Innenrohrs der Pumpenrohrbaugruppe der erfindungsgemäßen Luftpumpe im Schnitt in vergrößerter Darstellung, wobei die Ventilscheibe der Pumpenrohrbaugruppe gegenüber dem Innenrohr geöffnet ist,
    • 7 eine perspektivische Ansicht des Innenrohrs der Pumpenrohrbaugruppe der erfindungsgemäßen Luftpumpe im Schnitt in vergrößerter Darstellung, wobei die Ventilscheibe der Pumpenrohrbaugruppe das Innenrohr absperrt,
    • 8 bis 10 den Vorgang des Zusammenbaus der Griffbasis mit dem Montageelement der Pumpenrohrbaugruppe der erfindungsgemäßen Luftpumpe in Seitenansicht,
    • 11 eine Seitenansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Luftpumpe in teilweisem Schnitt in vergrößerter Darstellung,
    • 12 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Luftpumpe,
    • 13 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Luftpumpe in teilweisem Schnitt in vergrößerter Darstellung, wobei das Kolbenrohr eingeschoben ist, und
    • 14 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Luftpumpe in teilweisem Schnitt in vergrößerter Darstellung, wobei das Kolbenrohr ausgezogen ist.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die in der Beschreibung und auf die aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale beschränkt werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße, durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe eine Griffbasis 10, eine Pumpenrohrbaugruppe 20, eine Adapterbaugruppe 30, ein Barometer 40 und einen Druckentlastungssatz 50.
  • Weiter ist aus 2 und 4 ersichtlich, dass die Griffbasis 10 ein hohles Gehäuse 11, ein äußeres Trennrohr 12, ein inneres Trennrohr 13, mindestens ein Einraststück 14, mindestens eine äußere Befestigungsöffnung 15, ein Messteil 16 und ein Druckentlastungsteil 17 umfasst.
  • Wie in 2 gezeigt, sind an zwei Enden des Gehäuses 11 jeweils ein Lufteinlass 111 und ein Luftauslass 112 ausgebildet. Das äußere Trennrohr 12 ist im Gehäuse 11 angeordnet, wobei das dem Luftauslass 112 zugewandte Ende des äußeren Trennrohrs 12 mit dem Gehäuse 11 formschlüssig zusammengefügt ist. Das innere Trennrohr 13 ist im äußeren Trennrohr 12 angeordnet, wobei das dem Luftauslass 112 zugewandte Ende des inneren Trennrohrs 13 mit dem Gehäuse 11 formschlüssig zusammengefügt ist.
  • Der Innenraum des Gehäuses 11 ist durch das äußere Trennrohr 12 und das innere Trennrohr 13 in einen inneren Durchflusskanal 113 und einen äußeren Durchflusskanal 114 aufgeteilt. Der innere Durchflusskanal 113 ist im inneren Trennrohr 13 ausgebildet und steht mit dem Luftauslass 112 des Gehäuses 11 in unmittelbarer Verbindung. Der äußere Durchflusskanal 114 ist zwischen dem äußeren Trennrohr 12 und dem inneren Trennrohr 13 ausgebildet. Da das dem Luftauslass 112 zugewandte Ende des inneren Trennrohrs 13 mit dem Gehäuse 11 formschlüssig zusammengefügt ist, steht der äußere Durchflusskanal 114 nur mit dem inneren Durchflusskanal 113 des Gehäuses 11 in Verbindung und kann nur über den inneren Durchflusskanal 113 mit dem Luftauslass 112 des Gehäuses 11 in Verbindung kommen.
  • Wie in 4 gezeigt, ragt das mindestens eine Einraststück 14 von einer Innenwand des Gehäuses 11 hervor und befindet sich nahe beim Lufteinlass 111 des Gehäuses 11. Die mindestens eine äußere Befestigungsöffnung 15 ist am Gehäuse 11 durch dieses hindurchgehend ausgebildet und befindet sich auch nahe beim Lufteinlass 111 des Gehäuses 11.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Messteil 16 am Gehäuse 11 ausgebildet und weist einen nach innen vertieften Aufnahmeraum 161 auf, der über die erste Durchgangsöffnung 162 mit dem äußeren Durchflusskanal 114 in Verbindung steht. Das Druckentlastungsteil 17 ist am Gehäuse 11 ausgebildet und weist einen Seitendurchgang 171 auf, der über eine zweite Durchgangsöffnung 172 mit dem äußeren Durchflusskanal 114 in Verbindung steht.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist die Pumpenrohrbaugruppe 20 an dem Ende des Gehäuses 11 der Griffbasis 10, an welchem Ende der Lufteinlass 111 angeordnet ist angebracht. Die Pumpenrohrbaugruppe 20 umfasst ein Außenrohr 21, ein Montageelement 23, ein Innenrohr 24, eine Ventilscheibe 25 und eine Kolbenstange 26.
  • Ein Vorderende des Außenrohrs 21 ist der Griffbasis 10 zugewandt, wobei mindestens eine Lufteintrittsöffnung 211 an der Stirnseite des Vorderendes des Außenrohrs 21 und durch diese hindurchgehend ausgebildet ist und an der genannten Stirnseite des Vorderendes des Außenrohrs 21 ein Einwegventil 22 angeordnet ist, das dafür sorgt, dass die Luft nur vom äußeren Umfeld des Außenrohrs 21 über die Lufteintrittsöffnung 211 ins Innere des Außenrohrs 21 strömen kann und die Luft im Inneren des Außenrohrs 21 nicht über die Lufteintrittsöffnung 211 aus dem Außenrohr 21 herausströmen kann.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Montageelement 23 als rohrförmiges Stück ausgebildet und am Vorderende des Außenrohrs 21 befestigt und steht mit dem Inneren des Außenrohrs 21 in Verbindung. Das Montageelement 23 weist ein Vorderende, ein Hinterende, mindestens eine Rastaussparung 231 und mindestens eine innere Befestigungsöffnung 232 auf, wobei das Hinterende des Montageelements 23 mit dem Außenrohr 21 fest verbunden ist. Die mindestens eine Rastaussparung 231 ist an einer Außenwand des Montageelements 23 nach innen vertieft ausgebildet, wobei jede Rastaussparung 231 L-förmig ausgebildet ist und so einen axialen Erstreckungsabschnitt 2311 und einen seitlichen Erstreckungsabschnitt 2312 aufweist, wobei der axiale Erstreckungsabschnitt 2311 sich entlang der Axialrichtung des Montageelements 23 erstreckt und durch das Vorderende des Montageelements 23 hindurchgehend ausgebildet ist, wobei der seitliche Erstreckungsabschnit 2312 senkrecht zum axialen Erstreckungsabschnit 2311 angeordnet ist und mit dem axialen Erstreckungsabschnit 2311 in Verbindung steht, wobei die mindestens eine innere Befestigungsöffnung 232 am Montageelement 23 und durch dieses hindurchgehend ausgebildet ist.
  • Das Innenrohr 24 ist im Außenrohr 21 angeordnet, wobei im Inneren des Innenrohrs 24 ein Durchflußkanal ausgebildet ist, wobei das dem Montageelement 23 zugewandte Ende des Innenrohrs 24 als Befestigungsende 241 ausgebildet ist, das mit dem Vorderende des Außenrohrs 21 fest verbunden ist.
  • Wie aus 5 bis 7 ersichtlich, ist die Ventilscheibe 25 nicht rund und am Befestigungsende 241 des Innenrohrs 24 angeordnet und kann wahlweise den Durchflußkanal des Innenrohrs 24 absperren.
  • Die Kolbenstange 26 in ein Hinterende des Außenrohrs 21 durchgesteckt und weist eine hohle Stange 261, einen Kolben 262 und einen Griff 263 auf. Die hohle Stange 261 ist in das Hinterende des Außenrohrs 21 durchgesteckt, wobei ein inneres Endteil der hohlen Stange 261 sich ins Außenrohr 21 erstreckt. Das Innenrohr 24 erstreckt sich über das innere Endteil der hohlen Stange 261 in die hohle Stange 261, wobei der Kolben 262 am inneren Endteil der hohlen Stange 261 angeordnet ist und an eine Innenwand des Außenrohrs 21 anstößt. Der Griff 262 ist an einem äußeren Endteil der hohlen Stange 261 fest angeordnet.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, wird zum Zusammenbauen der Griffbasis 10 mit der Pumpenrohrbaugruppe 20 das mindestens eine Einraststück 14 an der Innenwand des Gehäuses 11 dazu gebracht, sich jeweils zunächst entlang des axialen Erstreckungsabschnitts 2311 der mindestens einen Rastaussparung 231 zu verschieben und dann das Außenrohr 21 und das Montageelement 23 zum Drehen relativ zur Griffbasis 10 zu bringen (siehe 10), sodass das Einraststück 14 sich entlang des seitlichen Erstreckungsabschnitts 2312 der Rastaussparung 231 verschiebt. Nun können das Außenrohr 21 und das Montageelement 23 nicht in Axialrichtung aus der Griffbasis 10 herausgezogen werden.
  • Ist das Einraststück 14 im seitlichen Erstreckungsabschnitt 2312 der Rastaussparung 231 eingerastet, so entspricht die mindestens eine innere Befestigungsöffnung 232 des Montageelements 23 jeweils der mindestens einen äußeren Befestigungsöffnung 15 der Griffbasis 10, wobei ein Positionierstück 18 nun in die jeweilige innere Befestigungsöffnung 232 und die jeweilige äußere Befestigungsöffnung 15, die hinsichtlich der Position einander entsprechen und als Paar geordnet sind, eingesetzt wird, um das Montageelement 23 und die Griffbasis 10 in ihrer relativen Stellung festzuschrauben, damit das Montagelement 23 und das Außenrohr 21 sich nicht relativ zur Griffbasis 10 drehen, um ein beliegbiges Lösen des Außenrohrs 21 und des Montageelements 23 von der Griffbasis 10 zu vermeiden.
  • Die Adapterbaugruppe 30 ist am Luftauslass 112 des Gehäuses 11 der Griffbasis 10 angebracht. Die Adapterbaugruppe 30 umfasst ein Kolbenrohr 31, einen Kolben 32 und einen Aufpumpadapter 33. Der Kolben 32 ist an einem inneren Endteil des Kolbenrohrs 31 angeordnet und befindet sich im inneren Trennrohr 13, wobei der Kolben 32 sich im inneren Trennrohr 13 hin und her bewegen kann. Der Aufpumpadapter 33 ist an einem äußeren Endteil des Kolbenrohrs 31 angebracht und an einen aufzupumpenden Gegenstand anschließbar.
  • Das Barometer 40 ist im Aufnahmeraum 161 des Messteils 16 der Griffbasis 10 angebracht. Da der Aufnahmeraum 161 über die erste Durchgangsöffnung 162 mit dem äußeren Durchflusskanal 114 im Inneren des Gehäuses 11 in Verbindung steht, kann das Barometer 40 zum Messen des Luftdrucks im äußeren Durchflusskanal 114 eingesetzt werden.
  • Der Druckentlastungssatz 50 ist im Seitendurchgang 171 des Druckentlastungsteils 17 der Griffbasis 10 angebracht. Da der Seitendurchgang 171 über die zweite Durchgangsöffnung 172 mit dem äußeren Durchflusskanal 114 in Verbindung steht, kann der Benutzer durch Drücken auf den Druckentlastungssatz 50 die Luft im äußeren Durchflusskanal 114 ablassen.
  • Wie in 3 gezeigt, strömt die Luft außerhalb des Außenrohrs 21 über die Lufteintrittsöffnung 211 ins Innere des Außenrohrs 21, wenn die Kolbenstange 26 so gezogen wird, dass sich der Kolben 262 zum Hinterende des Außenrohrs 21 verschiebt. Wenn die Kolbenstange 26 so geschoben wird, dass sich der Kolben 262 zum Vorderende des Außenrohrs 21 verschiebt, wie dies in 2 gezeigt wird, wird die Luft im Inneren des Außenrohrs 21 durch das Einwegventil 22 blockiert und kann so nicht über die Lufteintrittsöffnung 211 aus dem Außenrohr 21 strömen, sondern nur über die hohle Stange 261 ins Innenrohr 24 strömen und die am Befestigungsende 241 des Innenrohrs 24 angeordnete Ventilscheibe 25 zur Seite schieben, sodass sie in den inneren Durchflusskanal 113 und den äußeren Durchflusskanal 114 der Griffbasis 10 strömt. Hierbei kann die in den inneren Durchflusskanal 113 strömende Luft über die Adapterbaugruppe 30 in den aufzupumpenden Gegenstand eingepumpt werden, und der Druck der in den äußeren Durchflusskanal 114 strömenden Luft kann vom Barometer 40 gemessen werden. Wird auf den Druckentlastungssatz 50 gedrückt, kann die Luft im aufzupumpenden Gegenstand in Gegenrichtung über die Adapterbaugruppe 30 und den inneren Durchflusskanal 113 in den äußeren Durchflusskanal 114 strömen und weiter über den Druckentlastungssatz 50 abgelassen werden, wobei der Luftdruck im aufzupumpenden Gegenstand auf diese Weise eingestellt wird.
  • Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als das Außenrohr 21 und das Montageelement 23 durch das Einrasten des Einraststücks der Griffbasis 10 in der Rastaussparung 231 des Montageelements 23 der Pumpenrohrbaugruppe 20 nicht in Axialrichtung aus der Griffbasis 10 herausgezogen werden können; weiter wird zusätzlich ein Positionierstück 18 in die jeweilige äußere Befestigungsöffnung 15 und die jeweilige innere Befestigungsöffnung 232 der Griffbasis 10 und des Montageelements 23, welche Öffnungen hinsichtlich der Position einander entsprechen und als Paar geordnet sind, eingesetzt, um das Montageelement 23 und die Griffbasis 10 in ihrer relativen Stellung weiter festzuschrauben, damit das Montageelement 23 und das Außenrohr 21 sich nicht relativ zur Griffbasis 10 drehen. So wird sich die erfindungsgemäße, durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe trotz Wackeln oder Stössen nicht beliebig auflösen und kann bei der Ausstellung im Laden nicht leicht durch einen Kunden auseinandergebaut werden, sodass die durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe einheitlich aufrechterhalten werden kann.
  • Weiterhin ist der Innenraum des Gehäuses 11 der Griffbasis 10 durch das äußere Trennrohr 12 und das innere Trennrohr 13 in den inneren Durchflusskanal 113 und den äußeren Durchflusskanal 114 aufgeteilt, wobei diese Ausgestaltung dafür sorgt, dass die erste Durchgangsöffnung 162 des Messteils 16 der Griffbasis 10 in stetiger Verbindung mit dem äußeren Durchflusskanal 114 des Gehäuses 11 steht, sodass das im Messteil 16 angeordnete Barometer 40 unabhängig von der Position des Kolbens 32 der Adapterbaugruppe 30 andauernd den durch die Pumpenrohrbaugruppe 20 erzeugten Aufpumpdruck ermitteln kann.
  • 11 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Griffbasis 10A sich von der Griffbasis 10 dadurch unterscheidet, dass das innere Trennrohr 13 ausgelassen ist, sodass die Adapterbaugruppe 30A nur einen Aufpumpadapter 33A umfasst, der am Luftauslass 112A des Gehäuses 11 Ader Griffbasis 10A befestigt ist, wobei die dadurch erzeugte Druckluft, dass die Pumpenrohrbaugruppe 20 die Luft mit Druck beaufschlagt, durch das äußere Trennrohr 12A strömt und über den Aufpumpadapter 33A in den aufzupumpenden Gegenstand eingepumpt wird. Hierbei ist es auch möglich, dass die erste Durchgangsöffnung 162A des Messteils 16A der Griffbasis 10A mit dem Lufteinlass 111A des Gehäuses 11A in stetiger Verbindung steht, sodass das im Messteil 16A angeordnete Barometer 40 andauernd den durch die Pumpenrohrbaugruppe 20 erzeugten Aufpumpdruck messen kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10A
    Griffbasis
    11, 11A
    hohles Gehäuse
    111, 111A
    Lufteinlass
    112, 112A
    Luftauslass
    113
    innener Durchflusskanal
    114
    äußerer Durchflusskanal
    12, 12A
    äußeres Trennrohr
    13
    inneres Trennrohr
    14
    Einraststück
    15
    äußere Befestigungsöffnung
    16, 16A
    Messteil
    161
    Aufnahmeraum
    162, 162A
    erste Durchgangsöffnung
    17
    Druckentlastungsteil
    171
    Seitendurchgang
    172
    zweite Durchgangsöffnung
    18
    Positionierstück
    20
    Pumpenrohrbaugruppe
    21
    Außenrohr
    211
    Lufteintrittsöffnung
    22
    Einwegventil
    23
    Montageelement
    231
    Rastaussparung
    232
    innere Befestigungsöffnung
    2311
    axialer Erstreckungsabschnitt
    2312
    seitlicher Erstreckungsabschnitt
    24
    Innenrohr
    241
    Befestigungsende
    25
    Ventilscheibe
    26
    Kolbenstange
    261
    hohle Stange
    262
    Kolben
    263
    Griff
    30, 30A
    Adapterbaugruppe
    31
    Kolbenrohr
    32
    Kolben
    33, 33A
    Aufpumpadapter
    40
    Barometer
    50
    Druckentlastungsbaugruppe

Claims (5)

  1. Durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe, die eine Griffbasis (10), eine Pumpenrohrbaugruppe (20) und eine Adapterbaugruppe (30) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffbasis (10) ein hohles Gehäuse (11), mindestens ein Einraststück (14) und mindestens eine äußere Befestigungsöffnung (15) aufweist, wobei an zwei Enden des Gehäuses (11) jeweils ein Lufteinlass (111) und ein Luftauslass (112) ausgebildet sind, wobei das mindestens eine Einraststück (14) von einer Innenwand des Gehäuses (11) hervorragt und sich nahe beim Lufteinlass (111) des Gehäuses (11) befindet, wobei die mindestens eine äußere Befestigungsöffnung (15) am Gehäuse (11) und durch dieses hindurchgehend ausgebildet ist und sich auch nahe beim Lufteinlass (111) des Gehäuses (11) befindet; dass die Pumpenrohrbaugruppe (20) an dem Ende des Gehäuses (11) der Griffbasis (10), an welchem Ende der Lufteinlass (111) angeordnet ist, angebracht ist, wobei die Pumpenrohrbaugruppe (20) ein Außenrohr (21), ein Montageelement (23), ein Innenrohr (24), eine Ventilscheibe (25) und eine Kolbenstange (26) umfasst, wobei ein Vorderende des Außenrohrs (21) der Griffbasis (10) zugewandt ist, wobei mindestens eine Lufteintrittsöffnung (211) an der Stirnseite des Vorderendes des Außenrohrs (21) und durch diese hindurchgehend ausgebildet ist und an der genannten Stirnseite des Vorderendes des Außenrohrs (21) ein Einwegventil (22) angeordnet ist, das dafür sorgt, dass die Luft nur vom äußeren Umfeld des Außenrohrs (21) über die Lufteintrittsöffnung (211) ins Innere des Außenrohrs (21) strömen kann, wobei das Montageelement (23) ein rohrförmiges Stück ist, das am Vorderende des Außenrohrs (21) befestigt ist und mit dem Inneren des Außenrohrs (21) in Verbindung steht, wobei das Montageelement (23) ein Vorderende, eine Hinterende, mindestens eine Rastaussparung (231) und mindestens eine innere Befestigungsöffnung (232) aufweist, wobei das Hinterende des Montageelements (23) mit dem Außenrohr (21) fest verbunden ist, wobei die mindestens eine Rastaussparung (231) an einer Außenwand des Montageelements (23) nach innen vertieft ausgebildet ist, wobei jede Rastaussparung (231) L-förmig ausgebildet ist und so einen axialen Erstreckungsabschnitt (2311) und einen seitlichen Erstreckungsabschnitt (2312) aufweist, wobei der axiale Erstreckungsabschnitt (2311) sich entlang der Axialrichtung des Montageelements (23) erstreckt und durch das Vorderende des Montageelements (23) hindurchgehend ausgebildet ist, wobei der seitliche Erstreckungsabschnit (2312) senkrecht zum axialen Erstreckungsabschnit (2311) angeordnet ist und mit dem axialen Erstreckungsabschnit (2311) in Verbindung steht, wobei die mindestens eine innere Befestigungsöffnung (232) am Montageelement (23) und durch dieses hindurchgehend ausgebildet ist, wobei das Innenrohr (24) im Außenrohr (21)angeordnet ist, wobei im Inneren des Innenrohrs (24) ein Durchflußkanal ausgebildet ist, wobei das dem Montageelement (23) zugewandte Ende des Innenrohrs (24) als Befestigungsende (241) ausgebildet ist, das mit dem Vorderende des Außenrohrs (21) fest verbunden ist, wobei die Ventilscheibe (25) nicht rund und am Befestigungsende (241) des Innenrohrs (24) angeordnet ist und wahlweise den Durchflußkanal des Innenrohrs (24) absperren kann, wobei die Kolbenstange (26) in das Hinterende des Außenrohrs (21) durchgesteckt ist und eine hohle Stange (261), einen Kolben (262) und einen Griff (263) aufweist, wobei die hohle Stange (261) in das Hinterende des Außenrohrs (21) durchgesteckt ist, wobei das Innenrohr (24) sich über ein inneres Endteil der hohlen Stange (261) in die hohle Stange (261) erstreckt, wobei der Kolben (262) am inneren Endteil der hohlen Stange (261) angeordnet ist und an eine Innenwand des Außenrohrs (21) anstößt, wobei der Griff (263) an einem äußeren Endteil der hohlen Stange (261) fest angeordnet ist; dass die Adapterbaugruppe (30) am Luftauslass (112) des Gehäuses (11) der Griffbasis (10) angebracht ist; dass zum Zusammenbauen der Griffbasis (10) mit der Pumpenrohrbaugruppe (20) das Montageelement (23) über den Lufteinlass (111) des Gehäuses (11) ins Gehäuse (11) eingesetzt wird, wobei das mindestens eine Einraststück (14) an der Innenwand des Gehäuses (11) sich jeweils zunächst entlang des axialen Erstreckungsabschnitts (2311) der mindestens einen Rastaussparung (231) verschieben und dann das Außenrohr (21) und das Montageelement (23) zum Drehen relativ zur Griffbasis (10) bringen, sodass das Einraststück (14) sich entlang des seitlichen Erstreckungsabschnitts (2312) der Rastaussparung (231) verschiebt; und dass bei Eingerastet-Sein des Einraststücks (14) im seitlichen Erstreckungsabschnitt (2312) der Rastaussparung (231) die mindestens eine innere Befestigungsöffnung (232) des Montageelements (23) jeweils der mindestens einen äußeren Befestigungsöffnung (15) der Griffbasis (10) entspricht, wobei in der jeweiligen inneren Befestigungsöffnung (232) und der jeweiligen äußeren Befestigungsöffnung (15), die hinsichtlich der Position einander entsprechen und als Paar geordnet sind, ein Positionierstück (18) angeordnet ist.
  2. Die Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffbasis (10) ferner ein äußeres Trennrohr (12), ein inneres Trennrohr (13) und ein Messteil (16) aufweist, wobei das äußere Trennrohr (12) im Gehäuse (11) angeordnet ist, wobei das dem Luftauslass (112) zugewandte Ende des äußeren Trennrohrs (12) mit dem Gehäuse (11) formschlüssig zusammengefügt ist, wobei das innere Trennrohr (13) im äußeren Trennrohr (12) angeordnet ist, wobei das dem Luftauslass (112) zugewandte Ende des inneren Trennrohrs (13) mit dem Gehäuse (11) formschlüssig zusammengefügt ist, wobei im inneren Trennrohr (13) ein innerer Durchflusskanal (113) ausgebildet ist, der in unmittelbarer Verbindung mit dem Luftauslass (112) des Gehäuses (11) steht, wobei zwischen dem äußeren Trennrohr (12) und dem inneren Trennrohr (13) ein äußerer Durchflusskanal (114) ausgebildet ist, der nur mit dem inneren Durchflusskanal (113) des Gehäuses (11) in Verbindung steht, wobei der äußere Durchflusskanal (114) über den inneren Durchflusskanal (113) mit dem Luftauslass (112) des Gehäuses (11) in Verbindung steht, wobei das Messteil (16) am Gehäuse (11) ausgebildet ist und einen nach innen vertieften Aufnahmeraum (161) aufweist, der über die erste Durchgangsöffnung (162) mit dem äußeren Durchflusskanal (114) in Verbindung steht; dass die Adapterbaugruppe (30) ein Kolbenrohr (31), einen Kolben (32) und einen Aufpumpadapter (33) aufweist, wobei das Kolbenrohr (31) sich beweglich über den Luftauslass (112) ins innere Trennrohr (13) erstreckt, wobei der Kolben (32) an einem inneren Endteil des Kolbenrohrs (31) angeordnet und im inneren Trennrohr (13) hin und her verschiebbar ist, wobei der Aufpumpadapter (33) an einem äußeren Endteil des Kolbenrohrs (31) angebracht ist; und dass die durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe des Weiteren mit einem Barometer (40) versehen ist, das im Aufnahmeraum (161) des Messteils (16) der Griffbasis (10) angebracht ist.
  3. Die Luftpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffbasis (10) ferner ein Druckentlastungsteil (17) aufweist, das am Gehäuse (11) ausgebildet ist und einen Seitendurchgang (171) aufweist, der über eine zweite Durchgangsöffnung (172) mit dem äußeren Durchflusskanal (114) in Verbindung steht; und dass die durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe ferner einen Druckentlastungssatz (50) aufweist, der im Seitendurchgang (171) des Druckentlastungsteils (17) der Griffbasis (10) angebracht ist.
  4. Die Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffbasis (10A) ferner ein äußeres Trennrohr (12A) und ein Messteil (16A) aufweist, wobei das äußere Trennrohr (12A) im Gehäuse (11A) angeordnet ist, wobei das dem Luftauslass (112A) zugewandte Ende des äußeren Trennrohrs (12A) mit dem Gehäuse (11A) formschlüssig zusammengefügt ist, wobei das innere Trennrohr (13) im äußeren Trennrohr (12) angeordnet ist, wobei das Messteil (16A) am Gehäuse (11A) ausgebildet ist und einen nach innen vertieften Aufnahmeraum (161) aufweist, der über die erste Durchgangsöffnung (162A) mit dem äußeren Trennrohr (12A) in Verbindung steht; dass die Adapterbaugruppe (30A) einen Aufpumpadapter (33A) aufweist, der am Luftauslass (112A) des Gehäuses (11A) der Griffbasis (10A) befestigt ist; und dass die durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe des Weiteren mit einem Barometer (40) versehen ist, das im Aufnahmeraum (161) des Messteils (16A) der Griffbasis (10A) angebracht ist.
  5. Die Luftpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffbasis (10) ferner ein Druckentlastungsteil (17) aufweist, das am Gehäuse (11) ausgebildet ist und einen Seitendurchgang (171) aufweist, der über eine zweite Durchgangsöffnung (172) mit dem äußeren Trennrohr (12) in Verbindung steht; und dass die durch Einrasten fest zusammenbaubare Luftpumpe ferner einen Druckentlastungssatz (50) aufweist, der im Seitendurchgang (171) des Druckentlastungsteils (17) der Griffbasis (10) angebracht ist.
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