-
Minipumpen können ohne Mühe transportiert werden, jedoch weisen Minipumpen gewöhnlich eine zu kleine Größe auf, um leicht gehalten werden zu können, wenn während des Aufpumpens eine Kraft auf diese aufgebracht wird.
-
Eine herkömmliche Minipumpe, wie beispielsweise aus dem
Taiwanischen Patent Nr. I267582 bekannt, bedarf weiterer Verbesserungen, wobei diese Minipumpe aufweist einen Zylinder, eine an einem Ende des Zylinders angebrachte Düse, einen in dem Zylinder angeordneten Kolben, eine mit dem Kolben verbundene Stange, einen an dem gegenüberliegenden Ende des Zylinders angeordneten Ring, ein Kupplungsteil, das mit der Stange verbunden ist und einen Handgriff, der mit dem Kupplungsteil in einer aktiven Position (Arbeitsstellung), in der sich der Handgriff von dem Zylinder erstreckt, und einer Ruhestellung, in der der Handgriff über den Zylinder geschoben ist, gekuppelt werden kann.
-
Die Düse weist einen Kopfabschnitt und einen Halteabschnitt auf, wobei der Halteabschnitt zum Festhalten beim Betreiben eingerichtet ist. Jedoch sind der Kopfabschnitt und der Halteabschnitt integral ausgebildet, so dass ein Benutzer den Abstand zwischen dem Zylinder und dem Gegenstand, der aufgepumpt werden soll, nicht einstellen kann.
-
Aus dem Dokument
US 2008 0050255 A1 und aus dem Dokument
DE 10 2005 060 703 A1 ist jeweils eine Handpumpe bekannt. Diese Handpumpen weisen einen Außenzylinder, eine in dem Außenzylinder hin- und herbewegbare Kolbenstange mit einem Kolben, und eine Griffeinheit auf, die an der dem Kolben abgewandten Seite der Kolbenstange befestigt ist. Ferner weisen diese Handpumpen jeweils einen Kopf mit einer Düse auf, der an dem Außenzylinder an der der Griffeinheit abgewandten Seite befestigt ist. Für das Betätigen der Handpumpe sind die Kolbenstange und die Griffzylindereinheit relativ zu dem Außenzylinder verschiebbar.
-
Aus dem Dokument
DE 10 2007 037 902 A1 ist eine Rahmenstandpumpe bekannt, an deren Außenzylinder ein äußeres Rohr zu dem Außenzylinder hin- und von diesem wegschwenkbar angebracht ist. In dem neben dem Außenzylinder angeordneten äußeren Rohr ist ein Schlauch ausfahrbar aufgenommen, so dass der Abstand von der Rahmenstandpumpe und dem aufzupumpenden Gegenstand komfortabler gestaltet werden kann. An dem freien Ende des ausfahrbaren Schlauchs ist ein Kopf befestigt, der einen Verbindungsbereich in Form eines Gewindeabschnitts, eine Düse und einen Luftkanal aufweist, mittels welchem die Düse und der Verbindungsbereich in Verbindung stehen, wobei an den Verbindungsbereich ein Anschlussstück angeschraubt ist. Das von dem Kopf abgewandte freie Ende des an den Kopf angeschraubten Anschlussstücks weist eine Befestigungsvorrichtung mit Vorsprüngen auf, die in eine an dem äußeren Rohr befestigte Haltevorrichtung einsteckbar sind, so dass der Befestigungsbereich schnell in die Haltevorrichtung eingesetzt werden kann und nicht leicht aus dieser herausgetrennt werden kann.
-
Aus dem Dokument
DE 94 16 836 U1 ist eine Handpumpe bekannt, die eine Zylinderanordnung mit einem Außenzylinder, einem Innenzylinder und einer Griffzylindereinheit aufweist, wobei für das Pumpen der Außenzylinder relativ zu dem Innenzylinder und der Griffzylindereinheit verschiebbar ist. Ferner weist die Handpumpe, die auch als Standpumpe verwendet werden kann, einen Rohrabschnitt auf, der in der Zylinderanordnung aufnehmbar ist, wobei das Ende des Rohrabschnitts zum direkten Ansetzen an ein Ventil gestaltet ist. Wenn die Pumpe betätigt werden soll, wird der Rohrabschnitt aus der Zylinderanordnung herausgezogen. Die Handpumpe kann nur benutzt werden, wenn der Rohrabschnitt herausgezogen ist, da erst in diesem Zustand eine Abdichtung zwischen Rohrabschnitt und Kolbenstangenrohr bereitgestellt werden kann.
-
Es ist eine Aufgabe, eine verbesserte Minipumpe bereitzustellen. Die Erfindung schafft eine verbesserte Minipumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
-
Die Minipumpe weist einen Kopf, einen Rohrabschnitt und eine Zylinderanordnung auf. Die Zylinderanordnung weist einen Außenzylinder, einen Innenzylinder und eine Griffzylindereinheit auf, wobei für das Pumpen der Außenzylinder relativ zu dem Innenzylinder und der Griffzylindereinheit verschiebbar ist. Der Rohrabschnitt kann in der Zylinderanordnung aufgenommen werden. Der Kopf weist einen Kupplungsabschnitt, eine Düse und einem Luftkanal auf, mittels welchem die Düse und der Kupplungsabschnitt in Verbindung stehen, wobei der Kupplungsabschnitt mit einem Ende des Rohrabschnitts gekuppelt und mit der Griffzylindereinheit in lösbarem Eingriff ist. Wenn der Kopf in einer ersten Position ist, ist dieser an der Griffzylindereinheit gegen Drehen bezüglich der Zylinderanordnung und gegen Lösen von Zylinderanordnung verriegelt gehalten und der Rohrabschnitt in der Zylinderanordnung aufgenommen. Der Kopf ist in eine zweite Position bewegbar, in welcher der Kopf von der Zylinderanordnung loslösbar und der Rohrabschnitt aus der Zylinderanordnung ausfahrbar ist, wobei die Minipumpe benutzbar ist, wenn der Kopf mit der Griffzylindereinheit im Eingriff ist und wenn der Kopf mit der Griffzylindereinheit außer Eingriff und der Rohrabschnitt aus der Zylinderanordnung ausgefahren ist.
-
Folglich können die Hände eines Bedieners einen gewünschten/erforderlichen Abstand zu dem aufzublasenden Gegenstand, wie beispielsweise einen Reifen, einhalten.
-
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Minipumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
-
2 eine andere perspektivische Ansicht der Minipumpe gemäß 1, bei der der Kopf der Minipumpe von der Zylinderanordnung abgezogen ist;
-
3 eine Explosionsansicht der Minipumpe gemäß 1;
-
4 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 4-4 in 1, bei der sich der Stellabschnitt des Kopfes in einer ersten Position befindet;
-
5 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 5-5 in 1, bei der sich der Stellabschnitt des Kopfes in einer ersten Position befindet;
-
6 eine Teilquerschnittsansicht der Griffzylindereinheit der Minipumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
-
7 eine Querschnittsansicht ähnlich der 4, bei der sich der Stellabschnitt des Kopfes in einer zweiten Position befindet;
-
8 eine Querschnittsansicht ähnlich der 5, bei der sich der Stellabschnitt des Kopfes in einer zweiten Position befindet;
-
9 eine Teilquerschnittsansicht ähnlich der 7, bei der der Rohrabschnitt aus der Zylinderanordnung ausgefahren ist;
-
10 eine Seitenansicht einer Minipumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, in der dargestellt wird, wie ein Benutzer die Minipumpe hält, bei der der Kopf an der Griffzylindereinheit der Zylinderanordnung festgelegt ist;
-
11 eine Seitenansicht einer Minipumpe gemäß 10, in der dargestellt wird, wie ein Benutzer die Minipumpe hält, bei der der Kopf an der Griffzylindereinheit der Zylinderanordnung festgelegt ist;
-
12 eine Seitenansicht einer Minipumpe gemäß 10, in der dargestellt wird, wie ein Benutzer die Minipumpe hält, bei der der Kopf von der Griffzylindereinheit der Zylinderanordnung losgelöst ist.
-
Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Minipumpe einen Kopf 10, einen Rohrabschnitt 20 und eine Zylinderanordnung 30 auf. Der Rohrabschnitt 20, der beispielsweise auch als Schlauchabschnitt bezeichnet werden kann, ist an den Kopf 10 angeschlossen und kann wahlweise in der Zylinderanordnung 30 aufgenommen sein. Mittels der Zylinderanordnung 30 wird Luft durch den Rohrabschnitt 20 hindurch zu dem bzw. in den Kopf 10 hinein gefördert. Wie aus 1 ersichtlich, ist der Kopf 10 an einem Ende der Zylinderanordnung 30 festgelegt bzw. befestigt, wobei der komplette Rohrabschnitt 20 verborgen ist. Wie aus 2 ersichtlich, wurde der Kopf 10 zum Loslösen bzw. Trennen von der Zylinderanordnung 30 relativ zu der Zylinderanordnung 30 gedreht, und der Rohrabschnitt 20 ist ausgefahren und liegt frei, wobei gewählt werden kann, ob der Rohrabschnitt 20 von der Zylinderanordnung 30 freigelegt werden soll oder nicht.
-
Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, weist der Kopf 10 ein Hauptteil 11 mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, ein Betätigungsteil 15, das an der ersten Seite des Hauptteils 11 angeordnet ist, und eine Düse 13 auf, die an der gegenüberliegenden zweiten Seite des Hauptteils 11 angeordnet ist. Das Betätigungsteil 15 ist so eingerichtet, dass es zum Einstellen der Düse 13 hin- und herbewegt, das heißt umgeschaltet, werden kann, derart, dass die Düse 13 an einen aufzublasenden Gegenstand, wie beispielsweise an ein Ventil eines Reifens, angeklemmt wird oder von diesem abgezogen werden kann. Von dem Hauptteil 11 erstreckt sich zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite ein Kupplungsabschnitt 12. Der Kupplungsabschnitt 12 weist einen Eingriffsabschnitt 121 auf, der am distalen, vom Hauptteil 11 abgewandten Ende des Kupplungsabschnitts 12 ausgebildet ist. Ferner sind am Kupplungsabschnitt 12 zwischen dem Hauptteil 11 und dem Eingriffsabschnitt 121 ein Außengewindeabschnitt 122 und ein Stellabschnitt 123 ringförmig bzw. kranzförmig ausgebildet, wobei der Außengewindeabschnitt 122 neben dem Eingriffsabschnitt 121 angeordnet ist. Darüber hinaus ist am Kupplungsabschnitt 12 zwischen dem Hauptteil 11 und dem Stellabschnitt 123 eine Ringnut 124 ausgebildet. Vom Umfang des Stellabschnitts 123 erstrecken sich radial nach außen zwei Flansche 1231, die einen unrunden Stellabschnitt 123 bilden, wobei die zwei Flansche 1231 einander gegenüberstehen. Von jedem Flansch 1231 steht ein Vorsprung 1232 in Richtung zu dem Hautteil 11 vor. In dem Kupplungsabschnitt 12 ist ein mit der Düse 13 in Verbindung stehender Luftkanal 14 ausgebildet.
-
An einem Ende des Rohrabschnitts 20 ist ein Kupplungsteil 21 angeordnet, das mit dem Kupplungsabschnitt 12 des Hauptteils 11 gekuppelt ist. In dem Kupplungsteil 21 ist ein Innengewindeabschnitt 211 ausgebildet, der mit dem Außengewindeabschnitt 122 des Kupplungsabschnitts 12 im Eingriff ist, wobei am Außenumfang des Kupplungsteils 21 ein Griffabschnitt 212 gestaltet ist, an welchen ein Benutzer zum Ineingriffbringen des Innengewindeabschnitts 211 das Kupplungsteil 21 anfassen kann, so dass dann der Eingriffsabschnitt 121 des Kupplungsabschnitts 12 in den Rohrabschnitt 20 eingesetzt ist. Aufgrund dessen, dass der Rohrabschnitt 20 aus elastischem Material ist, kann der Eingriffsabschnitt 121 fest und dicht im Inneren des Rohrabschnitts 20 befestigt werden, das heißt, der Eingriffsabschnitt 121 kann in das Material des Rohrabschnitts 20 eingedrückt werden, womit vermieden werden kann, dass der Rohrabschnitt 20 mit dem Kopf 10 außer Eingriff gelangt.
-
Die Zylinderanordnung 30 weist einen Außenzylinder 31, einen Innenzylinder 32 und eine Griffzylindereinheit 33 auf. Der Innenzylinder 32 weist einen ersten Abschnitt 321 und einen zweiten Abschnitt 322 auf, wobei der zweite Abschnitt 322 in dem Außenzylinder 31 aufgenommen ist und der erste Abschnitt 321 sich aus dem Außenzylinder 31 heraus erstreckt. Ein Ende des Außenzylinders 31, das dem ersten Abschnitt 321 des Innenzylinders 32 entgegengesetzt ist, ist geschlossen, so dass verhindert wird, dass der Innenzylinder 32 durch den Außenzylinder 31 hindurch aus diesem herausgeschoben werden kann. In dem offenen Endabschnitt des Außenzylinders 32, der dem geschlossenen Ende abgewandt ist, ist ein Begrenzungsteil 311 angeordnet, so dass der erste Abschnitt 321 des Innenzylinders 32 über das Begrenzungsteil 311 vorsteht. Der Endbereich des ersten Abschnitts 321 des Innenzylinders 32 ist mit einem Außengewindeabschnitt 323 versehen, und an den Endabschnitt des zweiten Abschnitts 322 des Innenzylinders 32 ist ein Kolben 324 anmontiert. Während des Benutzens wird zum Aufpumpen der Außenzylinder 31 relativ zu dem Innenzylinder 32 hin- und herbewegt. Mittels des Kolbens 324 wird verhindert, dass die durch das Pumpen erzeugte Luft aus der Zylinderanordnung 30 nach außen entweichen kann. Darüber hinaus wird der Kolben 324 von dem Begrenzungsteil 311 zurückgehalten, so dass ein Herausziehen des Innenzylinders 32 aus dem Außenzylinder 31 vermieden wird.
-
Die Griffzylindereinheit 33 weist ein Begrenzungselement 331 und einen Hülsenabschnitt 332 auf, wobei das Begrenzungselement 331 einen ersten Abschnitt 3311 und einen zweiten Abschnitt 3312 aufweist. Das Begrenzungselement 331 ist in seiner Längsrichtung von einer Durchgangsöffnung 3313 durchdrungen. Der erste Abschnitt 3311 weist einen ersten Aufnahmeabschnitt 3314 und einen zweiten Aufnahmeabschnitt 3315 auf, wobei die Form bzw. Gestalt des ersten Aufnahmeabschnitts 3314 etwa entsprechend dem Stellabschnitt 123 ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist der erste Aufnahmeabschnitt 3314 im Wesentlichen komplementär zu dem Stellabschnitt 123 so ausgebildet, dass folglich der Stellabschnitt 123 ungehindert den ersten Aufnahmeabschnitt 3314 passieren kann. Der erste Aufnahmeabschnitt 3314 wird an zwei Seiten von jeweils einem Begrenzungsvorsprung 3316 begrenzt, wobei die Begrenzungsvorsprünge 3316 mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die Begrenzungsvorsprünge 3316 erstrecken sich radial in das Innere des ersten Abschnitts 3311 des Begrenzungselements 331. Jeder der Begrenzungsvorsprünge 3316 weist eine Ausnehmung 3317 auf. Die an einem der Begrenzungsvorsprünge 3316 ausgebildete Ausnehmung 3317 liegt der an dem anderen der Begrenzungsvorsprünge 3316 ausgebildeten Ausnehmung 3317 gegenüber. Der zweite Abschnitt 3312 des Begrenzungselements 331 weist einen Außengewindeabschnitt 3318 und einen Innengewindeabschnitt 3319 auf, wobei der Innengewindeabschnitt 3319 für einen Eingriff mit dem Außengewindeabschnitt 323 des Innenzylinders 32 eingerichtet ist. Für einen Schraubeingriff mit dem Außengewindeabschnitt 3318 des Begrenzungselements 331 weist der Hülsenabschnitt 332 an seinem einen Ende einen Innengewindeabschnitt 3321 auf. Für eine gleichmäßige und stabile Betätigung kann der Benutzer während des Pumpens den Außenzylinder 31 mit einer Hand und den Hülsenabschnitt 332 mit der anderen Hand halten.
-
Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, befindet sich der Stellabschnitt 123 in dem zweiten Aufnahmeabschnitt 3315 und ist in einer ersten Position angeordnet. Die Flansche 1231 liegen an den Begrenzungsvorsprünge 3316 an, so dass der Kopf 10 gegen Loslösen von der Griffzylindereinheit 33 gehalten ist. Ferner sind die Vorsprünge 1232 der Flansche 1231 mit den Ausnehmungen 3317 der Begrenzungsvorsprünge 3316 im Eingriff, so dass der Kopf 10 an der Griffzylindereinheit 33 verriegelt ist und der Kopf 10 demzufolge bezüglich der Griffzylindereinheit 33 nicht gedreht werden kann. Darüber hinaus, wenn der Kopf 10 in der ersten Position ist und die Minipumpe betätigt wird, kann aufgrund der Verriegelungsbefestigung zwischen dem Kopf 10 und der Griffzylindereinheit 33 der Kopf 10 bezüglich der Griffzylindereinheit 33 nicht so leicht bewegt werden, so dass ein rasches und gleichmäßiges Aufpumpen ermöglicht wird.
-
In den 7 bis 9 ist der Stellabschnitt 123 in einer zweiten Position dargestellt. Erstens ist für ein Außereingriffbringen der Vorsprünge 1232 der Flansche 1231 und der Ausnehmungen 3317 der Begrenzungsvorsprünge 3316 der Kopf 10 leicht zu drehen. Zweitens wird der Kopf 10 um 90° gedreht, so dass die Flansche 1231 in dem zweiten Aufnahmeabschnitt 3315 gedreht werden, bis der Stellabschnitt 123 den ersten Aufnahmeabschnitt 3314 passieren kann. Auf diese Weise kann der Stellabschnitt 123 von der Griffzylindereinheit 33 der Zylinderanordnung 30 gelöst werden. Durch das Loslösen bzw. Abtrennen des Kopfes 10 von der Zylinderanordnung 30 kann sich der Rohrabschnitt 20 aus der Zylinderanordnung 30 heraus erstrecken.
-
Bei der Darstellung der Minipumpe in den 10 und 11 wird der Stellabschnitt 123 des Kopfes 10 an der Griffzylindereinheit 33 zurückgehalten, so dass der Kopf 10 an der Zylinderanordnung 30 befestigt ist. Wenn die Zylinderanordnung 30 zum Aufpumpen betätigt wird, ist, da sich der Stellabschnitt 123 in der ersten Position befindet, der Rohrabschnitt 20 in der Zylinderanordnung 30 aufgenommen, so dass die Minipumpe leicht und gut transportierbar ist und die Minipumpe eine geringe Größe hat.
-
Mit Bezug auf 12 wurde der Kopf 10 um 90° gedreht und der Stellabschnitt 123 wurde durch den ersten Aufnahmeabschnitt 3314 der Griffzylindereinheit 33 hindurchgeführt, um den Kopf 10 von der Zylinderanordnung 30 loszulösen. Währenddessen wurde der Rohrabschnitt 20 aus der Zylinderanordnung 30 rausgezogen, um den Abstand zwischen dem Kopf 10 und der Zylinderanordnung 30 mittels des Rohrabschnitts 20 einzustellen, wodurch der Benutzer einen Abstand von dem aufzublasenden Gegenstand halten kann.