DE102012108899B4 - Luftpumpe - Google Patents

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Abstract

Luftpumpe, die umfasst: ein Gehäuse (10), das hohl ist und aufweist: eine Stirnoberfläche; und eine Düse (11), welche an der Stirnoberfläche befestigt ist; eine Kolbenstange (20), die beweglich einschiebbar in das Innere des Gehäuses (10) eingesetzt ist und einen Stabkörper aufweist, der ein Kopfende sowie eine Unterseite entgegengesetzt zum Kopfende des Stabkörpers aufweist, die in das Gehäuse (10) eingesetzt ist; ein Kolben (21), welcher an der Unterseite des Stabkörpers befestigt ist; einen konvexen Ring (22), der radial auf dem Stabkörper geformt und aus dem Stabkörper in der Nähe des Kopfendes des Stabkörpers herausragt, und umfasst: eine äußere Oberfläche; eine Bodenoberfläche; eine Haltefläche, welche an der Bodenoberfläche des konvexen Rings (22) der Kolbenstange (20) ausgebildet ist; sowie ein erstes Eingreifteil (23), welches längs der äußeren Oberfläche des konvexen Rings (22) der Kolbenstange (20) befestigt ist; sowie einen Griff (30), der am Kopfende des Stabkörpers befestigt ist und umfasst: ein Verbindungsende, welches mit dem Kopfende des Stabkörpers verbunden ist; eine Auskleidung, die sich am Verbindungsende des Griffs befindet; eine Befestigungsaussparung (31), die in der Auskleidung des Griffs (30) befestigt ist und eine innere Oberfläche aufweist; ein Haltering (32), der radial aus der inneren Oberfläche der Befestigungsaussparung (31) herausragt und an die Haltefläche des konvexen Rings (22) grenzt; sowie ein zweites Eingreifteil (33), welches längs der Innenwand der Befestigungsaussparung (31) befestigt ist und mit dem ersten Eingreifteil (23) der Kolbenstange (20) im Eingriff ist.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanesischen Patentanmeldung TW 101201620 , die am 20. Januar 2012 eingereicht wurde.
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Luftpumpe, insbesondere eine Luftpumpe, die einen Griff aufweist, der zuverlässig an einer Kolbenstange befestigt ist, um eine relative Drehung zwischen dem Griff und der Kolbenstange zu verhindern.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Aus der Druckschrift DE 1 923 791 A und aus der Druckschrift GB 662 584 A sind Fahrradluftpumpen bekannt, bei denen die Kolbenstange über Ausnehmungen und Vorsprünge mit einem Kanal in Eingriff gebracht wird. Aus der Druckschrift US 2007 0 148 021 A1 ist eine Pumpe mit Zylinder und Griff bekannt, bei der der Griff einen Verbindungsbereich für den Eingriff mit einer Positioniervorrichtung aufweist, wobei der Griff bei Nichtbenutzung so angeordnet werden kann, dass seine Breite für eine Lagerung nicht hinderlich ist. Aus der Druckschrift US 1 441 829 A ist eine Pumpe mit Zylinder und Basis bekannt, bei der an dem Zylinder und an der Basis ineinander eingreifende Schultern ausgebildet sind.
  • Unter Verweis auf 6 umfasst eine übliche Luftpumpe ein Gehäuse 50, eine Kolbenstange 60 und einen Griff 70. Das Gehäuse 50 besitzt eine Stirnoberfläche und eine Düse 51. Diese Düse 51 ist an der Stirnoberfläche des Gehäuses 50 befestigt. Die Kolbenstange 60 umfasst ein Kopfende, eine Bodenseite, ein äußeres Einschraubgewinde und einen Kolben. Das Kopfende der Kolbenstange 60 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenseite von der Kolbenstange 60. Die Bodenseite der Kolbenstange 60 lässt sich beweglich in das Gehäuse 50 schieben. Das äußere Einschraubgewinde befindet sich in der Nähe des Kopfendes der Kolbenstange 60. Der Kolben ist an der Bodenseite der Kolbenstange 60 befestigt. Der Griff 70 weist eine Befestigungsmulde 71 und ein inneres Einschraubgewinde auf. Die Befestigungsmulde 71 befindet sich im Griff 70. Das innere Einschraubgewinde befindet sich in der Befestigungsmulde 71 und ist mit dem äußeren Einschraubgewinde der Kolbenstange 60 verschraubt, sodass der Griff 70 an der Kopfseite der Kolbenstange 60 befestigt ist.
  • Die Aufgabe des Griffs 70 besteht darin von einem Nutzer leicht gehalten zu werden und das Aufpumpen einer Kammer, beispielsweise eines Reifenschlauchs zu ermöglichen, indem die Kolbenstange 60 hochgezogen und anschließend heruntergedrückt wird. Wenn die Kolbenstange 60 hochgezogen und heruntergedrückt wird, wird Druck auf den Griff 70 ausgeübt, der für die relative Drehung zwischen dem Griff 70 und der Kolbenstange 60 verantwortlich sein kann, wodurch sich der Griff 70 leicht von der Kolbenstange 60 lösen kann. Aus diesem Grund können Nutzer den Griff nicht ununterbrochen festhalten und es ist nötig, den Griff 70 wieder mit der Kolbenstange 60 zu verbinden. Zudem wird die Schraubkraft zwischen dem Griff 70 und der Kolbenstange 60 verringert, wenn die Luftpumpe über einen gewissen Zeitraum verwendet wird, als auch aus dem Grund, dass sich der Griff 70 häufig löst und anschließend fest an die Kolbenstange 60 wieder angeschraubt wird, welches zu einem verschlissenen Gewinde führt.
  • Um die Mängel zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung eine Luftpumpe bereit, welche die oben genannten Probleme vermeidet.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Luftpumpe bereitzustellen, die eine relative Drehung zwischen einem Griff und einer Kolbenstange verhindert.
  • Die Luftpumpe umfasst ein Gehäuse, eine Kolbenstange und einen Griff. Das Gehäuse ist hohl und weist eine Düse auf. Die Kolbenstange ist im Gehäuse eingesetzt und besitzt einen Stabkörper, einen Kolben, einen konvexen Ring, sowie ein erstes Eingreifteil. Der Stabkörper weist ein Kopfende und eine Bodenseite auf. Die Bodenseite befindet sich gegenüber von dem Kopfende des Stabkörpers und ist in dem Gehäuse eingesetzt. Der Kolben ist an der Bodenseite des Stabkörpers befestigt. Der konvexe Ring ist radial geformt und ragt aus dem Stabkörper in der Nähe des Kopfendes des Stabkörpers heraus und umfasst eine äußere Oberfläche, eine Bodenoberfläche, sowie eine Haltefläche. Die Haltefläche ist an der Bodenoberfläche des konvexen Rings der Kolbenstange befestigt. Das erste Eingreifteil ist längs der äußeren Oberfläche des konvexen Rings an der Kolbenstange befestigt. Der Griff ist an der Kopfseite des Stabkörpers befestigt und besitzt ein Verbindungsende, eine Auskleidung, eine Befestigungsaussparung, einen Haltering und ein zweites Eingreifteil. Das Verbindungsende ist am Kopfende des Stabkörpers befestigt. Die Auskleidung ist am Verbindungsende der Griffstange gebildet. Die Befestigungsaussparung befindet sich in der Auskleidung des Griffs und weist eine Innenwand auf. Der Haltering ragt radial aus der Innenwand der Befestigungsaussparung heraus und grenzt an der Haltefläche des konvexen Rings an. Das zweite Eingreifteil ist längs der Innenwand der Befestigungsaussparung befestigt und ist mit dem ersten Eingreifteil der Kolbenstange verbunden.
  • Mit der Verbindung zwischen dem zweiten Eingreifteil des Griffs und dem ersten Eingreifteil der Kolbenstange, wird die relative Drehung zwischen dem Griff und der Kolbenstange verhindert. Aus diesem Grund ist das Kopfende der Kolbenstange zuverlässig in der Befestigungsaussparung des Griffs befestigt. Somit kann der Griff der Luftpumpe leicht gehalten und während des Pumpvorgangs leicht in die Luftpumpe geschoben werden.
  • Weitere Ziele, Vorteile und neuartige Eigenschaften der Erfindung werden aufgrund der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die vorliegenden Zeichnungen ersichtlicher.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des ersten Eingreifteils der Luftpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine vergrößerte Explosionsansicht der Luftpumpe aus 1;
  • 3 zeigt eine vergrößerte seitliche Querschnittansicht der Luftpumpe aus 1;
  • 4 zeigt eine Querschnittansicht der Unterseite der Luftpumpe entlang der Linie 4-4 aus 1;
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform von einer Luftpumpe in Bezug auf die vorliegende Erfindung; und
  • 6 zeigt eine Seitenansicht mit teilweiser Querschnittansicht einer Luftpumpe gemäß dem Stand der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Verweis auf 1 und 2, umfasst eine Luftpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 10, eine Kolbenstange 20 und einen Griff 30.
  • Das Gehäuse 10 ist hohl und weist eine Stirnoberfläche sowie eine Düse 11 auf. Die Düse 11 ist an der Stirnoberfläche des Gehäuses 10 befestigt.
  • Die Kolbenstange 20 ist beweglich in das Gehäuse eingesetzt. Die Kolbenstange 20 umfasst einen Stabkörper, einen Kolben 21, einen konvexen Ring 22 und ein erstes Eingreifteil 23. Der Stabkörper besitzt ein Kopfende und eine Unterseite. Die Unterseite liegt dem Kopfende des Stabkörpers gegenüber und ist im Gehäuse 10 eingesetzt. Der Kolben 21 ist an der Unterseite des Stabkörpers befestigt. Der konvexe Ring 22 ist radial geformt und ragt aus dem Stabkörper in der Nähe des Kopfendes des Stabkörpers heraus. Der konvexe Ring 22 besitzt eine Haltefläche und eine äußere Oberfläche. Die Haltefläche ist an der Unterseite des konvexen Rings 22 der Kolbenstange 20 gebildet. Das erste Eingreifteil 23 ist längs der äußeren Oberfläche des konvexen Rings 22 der Kolbenstange 20 befestigt.
  • Der Griff 30 ist sicher am Kopfende des Stabkörpers befestigt. Der Griff 30 umfasst ein Verbindungsende, eine Auskleidung, eine Befestigungsaussparung 31, einen Haltering 32 und ein zweites Eingreifteil 33. Das Verbindungsende ist mit dem Kopfende des Stabkörpers verbunden. Die Auskleidung befindet sich am Verbindungsende des Griffs 30. Die Befestigungsaussparung 31 ist in der Auskleidung des Griffs 30 ausgebildet und besitzt eine Innenwand. Der Haltering 32 ragt radial von der Innenwand der Befestigungsaussparung 31 heraus und grenzt an die Haltefläche des konvexen Rings 22 an. Das zweite Eingreifteil 33 ist längs der Innenwand der Befestigungsaussparung 31 befestigt und ist mit dem ersten Eingreifteil 23 der Kolbenstange 20 verbunden.
  • Mit Verweis auf 3 grenzt der Haltering 32 an die Haltefläche des konvexen Rings 22 an. Mit Verweis auf 4 ist das zweite Eingreifteil 33 mit dem ersten Eingreifteil 23 der Kolbenstange 20 verbunden. Zudem ist der Griff 30 ein T-förmig gebildeter Griff und besitzt einen transversalen Bereich 301 und einen longitudinalen Bereich 302, zudem befinden sich die Auskleidung und die Befestigungsaussparung 31 des Griffs 30 an einer Stirnoberfläche des longitudinalen Bereichs 302 des Griffs 30.
  • Mit Verweis auf 5 ist der Griff 30A zylinderförmig. Die Auskleidung und die Befestigungsaussparung 31 des Griffs 30A befinden sich an der Stirnoberfläche des zylindrischen Griffs 30A. Die Luftpumpe besitzt vorzugsweise mehrere Antirutschrippen 303, die um und aus dem Griff 30A herausragen.
  • Zudem ist das erste Eingreifteil 23 der Kolbenstange 20 eine herausstehende Rippe und das zweite Eingreifteil 33 des Griffs 30 eine Nut, außerdem ist die herausstehende Rippe von der Nut umschlossen. Alternativ kann das erste Eingreifteil 23 der Kolbenstange 20 eine Nut sein und das zweite Eingreifteil 33 des Griffs 30 eine herausstehende Rippe.
  • Um den Griff 30 mit der Kolbenstange 20 zu verbinden, wird das zweite Eingreifteil 33 des Griffs 30 an das erste Eingreifteil 23 der Kolbenstange 20 angepasst. Die Kopfseite des Stabkörpers der Kolbenstange 20 wird daraufhin in die Befestigungsaussparung 31 des Griffs 30 gepresst und der konvexe Ring 22 und das erste Eingreifteil 23 liegen zusammen in der Befestigungsaussparung 31 des Griffs 30 vor. Der Haltering 32 grenzt an die Haltefläche des konvexen Rings 22 an, um das Ablösen des Griffs 30 von der Kolbenstange 20 zu verhindern. Mit der Verbindung zwischen dem zweiten Eingreifteil 33 des Griffs 30 und dem ersten Eingreifteil 23 der Kolbenstange 20, wird die relative Drehung zwischen dem Griff 30 und der Kolbenstange 20 verhindert. Aus diesem Grund besitzt die Luftpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung nicht das Problem der Verminderung der Schraubkraft zwischen dem Griff und der Kolbenstange, wie bei herkömmlichen Ausführungsformen, selbst wenn die Luftpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung über einen langen Zeitraum benutzt wird.

Claims (6)

  1. Luftpumpe, die umfasst: ein Gehäuse (10), das hohl ist und aufweist: eine Stirnoberfläche; und eine Düse (11), welche an der Stirnoberfläche befestigt ist; eine Kolbenstange (20), die beweglich einschiebbar in das Innere des Gehäuses (10) eingesetzt ist und einen Stabkörper aufweist, der ein Kopfende sowie eine Unterseite entgegengesetzt zum Kopfende des Stabkörpers aufweist, die in das Gehäuse (10) eingesetzt ist; ein Kolben (21), welcher an der Unterseite des Stabkörpers befestigt ist; einen konvexen Ring (22), der radial auf dem Stabkörper geformt und aus dem Stabkörper in der Nähe des Kopfendes des Stabkörpers herausragt, und umfasst: eine äußere Oberfläche; eine Bodenoberfläche; eine Haltefläche, welche an der Bodenoberfläche des konvexen Rings (22) der Kolbenstange (20) ausgebildet ist; sowie ein erstes Eingreifteil (23), welches längs der äußeren Oberfläche des konvexen Rings (22) der Kolbenstange (20) befestigt ist; sowie einen Griff (30), der am Kopfende des Stabkörpers befestigt ist und umfasst: ein Verbindungsende, welches mit dem Kopfende des Stabkörpers verbunden ist; eine Auskleidung, die sich am Verbindungsende des Griffs befindet; eine Befestigungsaussparung (31), die in der Auskleidung des Griffs (30) befestigt ist und eine innere Oberfläche aufweist; ein Haltering (32), der radial aus der inneren Oberfläche der Befestigungsaussparung (31) herausragt und an die Haltefläche des konvexen Rings (22) grenzt; sowie ein zweites Eingreifteil (33), welches längs der Innenwand der Befestigungsaussparung (31) befestigt ist und mit dem ersten Eingreifteil (23) der Kolbenstange (20) im Eingriff ist.
  2. Luftpumpe nach Anspruch 1, wobei das erste Eingreifteil (23) der Kolbenstange (20) eine herausstehende Rippe ist und das zweite Eingreifteil (33) des Griffs (30) eine Nut ist, wobei die herausragende Rippe fest in die Nut einsetzbar ist.
  3. Luftpumpe nach Anspruch 1, wobei das erste Eingreifteil (23) der Kolbenstange (20) eine Nut darstellt und das zweite Eingreifteil (33) des Griffs (30) eine herausragende Rippe aufweist, wobei die herausstehende Rippe fest in die Nut einsetzbar ist.
  4. Luftpumpe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei der Griff (30) T-förmig ausgebildet ist und einen transversalen Bereich (301) sowie einen longitudinalen Bereich (302) aufweist, zudem ist die Auskleidung des Griffs (30) an der Stirnoberfläche des longitudinalen Bereichs (302) des Griffs (30) gebildet.
  5. Luftpumpe nach Anspruch 1, 2, 3, oder 4, wobei der Griff (30A) zylinderförmig ist und die Auskleidung des Griffs (30A) an einer Stirnoberfläche des zylindrischen Griffs ausgebildet ist.
  6. Luftpumpe nach Anspruch 5, wobei die Luftpumpe mehrere Antirutschrippen (303) vorweist und diese Antirutschrippen (303) um und aus dem Griff (30A) heraus vorliegen.
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