DE202010000382U1 - Anordnung eines nach unten ziehbaren, schnell lösbaren Verbindungsschafts - Google Patents

Anordnung eines nach unten ziehbaren, schnell lösbaren Verbindungsschafts Download PDF

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Abstract

Anordnung eines nach unten ziehbaren, schnell lösbaren Verbindungsschafts, umfassend:
– ein Schaftaufnahemrohr (10), wobei in der Mitte des Innenraums des Schaftaufnahmerohrs (10) eine ringförmige Erhebung (11) mit einer verhältnismäßig kleineren lichten Weite ausgebildet ist, wobei an den beiden Seiten der ringförmigen Erhebung (11) jeweils ein Befestigungsloch (12) und ein Aufnahmeloch (13) ausgebildet sind, wobei am Außenumfang des Schaftaufnahmerohrs (10) eine Blockiernut (14) ausgebildet und eine Sperrscheibe (15) befestigt ist, wobei am Außenumfang des Schaftaufnahmerohrs (10) und zwar nahe der Öffnung des Aufnahmeloches (13) eine Haltenut (16) ausgebildet ist, die mit dem Aufnahmeloch (13) kommunziert und mit einem Positionierloch (17) versehen ist;
– ein Halteelememt (20), das in der Haltenut (16) aufgenommen ist, wobei vom Halteelement (20) sich ein kreisbogenförmiges Positionierteil (21) erstreckt, das im Zentrum der Innenseite des Halteelements (20) vorsteht und als kreisbogenförmiger Rastvorsprung ausgeführt ist, der ins Positionierloch (17) des Schaftaufnahmerohrs (10) einrastet;
– ein...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines schnell lösbaren Verbindungsschafts, insbesondere eine Anordnung eines nach unten ziehbaren, schnell lösbaren Verbindungsschafts, bei welcher Anordnung die Schraubendreherspitze leicht herausgezogen werden kann.
  • Stand der Technik
  • 8 zeigt eine herkömmliche Anordnung eines nach unten ziehbaren, schnell lösbaren Verbindungsschafts, die aus einem Verbindungsschaft 70, einer Gleithülse 80 und einem Schraubendreherkopf 90 besteht. An einem Ende des Verbindungsschafts 70 ist ein Verlängerungsschaft 71 befestigt, während am anderen Ende ein Schraubloch 72 angeordnet ist. Ferner sind an der Außenwand des Schraubloches 72 des Verbindungsschafts 70 eine Sicherungsrille 73 und eine Begrenzungsrille 74 ausgebildet, wobei in der Sicherungsrille 73 ein C-Ring 75 befestigt ist und in der Begrenzungsrille 74 ein C-förmiges Element 76 angeordnet ist, das mit einem Rastvorsprung 77 versehen ist, der ins Schraubloch 72 geführt ist. Im Schraubloch 72 ist ein magnetischer Körper 78 befestigt. Die Gleithülse 80 ist auf dem Verbindungsschaft 70 aufgesetzt um umfasst den C-Ring 75 und das C-förmige Element 76. In der Gleithülse 80 ist eine kreisförmige Feder 81 montiert, wobei die Gleithülse 80 einen Haltering 82 aufweist, der an der Seite des C-Rings 75 befestigt ist und zum Verbinden des Verbindungsschafts 70 und der Gleithülse 80 dient. Der Schraubendreherkopf 90 weist eine Mehrzahl von Verbindungskerben 91 auf, die am Schaftumfang des Schraubendreherkopfs 90 ausgekerbt sind. Beim Einstecken ins Schraubloch 72 rastet der Rastvorsprung 77 in eine der Verbindungskerben 91 ein, um den Schraubendreherkopf 90 zu befestigen. Zum Ausziehen des Schraubendreherkopfs 90 wird die Gleithülse 80 derart verschoben, dass der Rastvorsprung 77 des C-förmigen Elements 76 keine Verbindungskerbe 91 festhält, damit der Schraubendreherkopf 90 herausgezogen werden kann.
  • Die o. g. herkömmliche Ausführungsform weist allerdings folgende Nachteile auf: durch das Anziehen des magnetischen Körpers 78 wird der Schraubendreherkopf 90 nicht effektiv befestigt; zum Herausziehen des Schraubendreherkopfs 90 muss der Benutzer das aus dem Schraubloch 72 herausragende Teil des Schraubendreherkopfs 90 anfassen und zieht durch Kraftausübung den Schraubendreherkopf 90 direkt heraus; da der Schraubendreherkopf 90 bei der herkömmlichen Anordnung nicht verschiebbar ist, kann es vorkommen, dass der Schraubendreherkopf 90 zu tief in den Verbindungsschaft 70 eingesetzt wird, so dass das herausragende Teil zu kurz wird, wobei der Benutzer seine Kraft schwer auf den Schraubendreherkopf 90 ausüben kann, um den Schraubendreherkopf 90 herauszuziehen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung eines nach unten ziehbaren, schnell lösbaren Verbindungsschafts zu schaffen, bei der die Schraubendreherspitze leicht herausgezogen werden kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung eines nach unten ziehbaren, schnell lösbaren Verbindungsschafts mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung im zerlegten Zustand.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der Erfindung im zusammengesetzten Zustand und zwei Teilvergrößerungen.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Befestigens der Schraubendreherspitze.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung des Herausziehens der Schraubendreherspitze.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Ausführungsform im zerlegten Zustand.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Anordnung eines nach unten ziehbaren, schnell lösbaren Verbindungsschafts aus einem Schaftaufnahemrohr 10, einem Halteelememt 20, einem Schiebeelement 30, einem Verlängerungsschaft 40 und einer Schiebehülse 50 zusammengesetzt. In der Mitte des Innenraums des Schaftaufnahmerohrs 10 ist eine ringförmige Erhebung 11 mit einer verhältnismäßig kleineren lichten Weite ausgebildet, wobei an den beiden Seiten der ringförmigen Erhebung 11 jeweils ein Befestigungsloch 12 und ein Aufnahmeloch 13 ausgebildet sind, deren Innenraum ein sechskantiges Profil aufweist. Am Außenumfang des Schaftaufnahmerohrs 10 ist eine Blockiernut 14 ausgebildet und eine Sperrscheibe 15 befestigt. Am Außenumfang des Schaftaufnahmerohrs 10 und zwar nahe der Öffnung des Aufnahmeloches 13 ist eine Haltenut 16 ausgebildet, die mit dem Aufnahmeloch 13 kommunziert und mit einem Positionierloch 17 versehen ist, das sich von der Haltenut 16 zum Aufnahmeloch 13 hin konisch verjüngt. Das Halteelememt 20 ist als halbkreisförmiger C-Ring ausgeführt und in der Haltenut 16 aufgenommen, wobei vom Halteelement 20 sich ein kreisbogenförmiges Positionierteil 21 erstreckt, das im Zentrum der Innenseite des Halteelements 20 vorsteht und als kreisbogenförmiger Rastvorsprung ausgeführt ist, der ins Positionierloch 17 des Schaftaufnahmerohrs 10 einrastet. Das Schiebeelement 30 ist an einem Ende mit einem magnetischen Körper 31 verbunden und weist am anderen Ende ein Begrenzungsloch 32 zur Aufnahme eines federnden Körpers 33 auf, der als eine kreisförmige Feder oder ein Gummistück ausgeführt ist. Am Außenrand des Begrenzungsloches 32 ist ein sich erhebender Sperrrand 34 ringförmig ausgebildet, an dem eine Mehrzahl von Einschnitten 341 ausgebildet ist, die entlang der Außenwand des Schiebeelements 40 axial verlaufen, wobei die Einschnitte 341 für die Reduktion der Kontaktfläche zwischen dem Schiebeelement 30 und der Innenwand des Befestigungsloches 12 sorgen, um den Widerstand beim Verschieben des Schiebeelements 30 zu verringern. Das Schiebeelement 30 wird mit dem magnetischen Körper 31 in Richtung des Befestigungsloches 12 des Schaftaufnahmerohrs 10 eingesetzt und drückt mit seinem Sperrrand 34 gegen die ringförmige Erhebung 11. Der Verlängerungsschaft 40 ist sechskantig ausgebildet und wird ins Befestigungsloch 12 des Schaftaufnahmerohrs 10 eingesetzt und so befestigt, dass das Schiebeelement 30 zwischen der ringförmigen Erhebung 11 und dem Verlängerungsschaft 40 begrenzt wird. Ferner ist an dem Ende, welches nicht mit dem Schaftaufnahmerohr 10 verbunden ist, eine Anschlussmulde 41 ausgebildet. An der Außenwand der Schiebehülse 50 ist die Oberfläche mit Muster ausgebildet. Am Innenrand des vorderen Ende der Schiebehülse 50 ist ein konisches Loch 51 ausgebildet, das sich allmählich nach innen verjüngt; am hinteren Ende der Schiebehülse 50 ist ein Spannrand 52 ausgebildet, wobei zwischen dem konischen Loch 51 und dem Spannrand 52 eine stufige Stützfläche 53 ausgebildet ist. Die Schiebehülse 50 ist am Aufnahmeloch 13 des Schaftaufnahmerohrs 10 aufgesetzt; zwischen der Stützfläche 53 und der Sperrscheibe 15 ist eine Feder 54 geklemmt; zwischen der Sperrscheibe 15 und dem Spannrand 52 ist ein Spannring 55 angeordnet, der mit der Sperrscheibe 15 und dem Spannrand 52 verbunden ist, wobei der Spannrand 52 der Schiebehülse 50 derart zusammengedrückt wird, dass er sich zusammenzieht, um im Spannring 55 eingeklemmt zu werden.
  • Für den Aufbau der Erfindung wird auf 2 und 3 verwiesen. Zuerst wird in der Blockiernut 14 des Schaftaufnahmerohrs 10 eine Sperrscheibe 15 befestigt, und in die Haltenut 16 wird ein Halteelement 20 so eingesetzt, dass das Positionierteil 21 des Halteelements 20 im Positionierloch 17 steckend angeordnet wird.
  • Weiter wird in die Schiebehülse 50 eine Feder 54 eingesetzt, mittels der die Schiebehülse 50 an der Seite des Aufnahmeloches 13 des Schaftaufnahmerohrs 10 aufgesetzt ist, so dass die Feder 54 zwischen der Stützfläche 53 und der Sperrscheibe 15 eingeklemmt wird. Weiter wird ein Spannring 55 vom Spannrand 52 der Schiebehülse 50 eingeschoben. Auf den Spannrand 52 der Schiebehülse 50 wird eine Kraft so ausgeübt, dass der Spannrand 52 zusammengedrückt wird und den Spannring 55 umhüllt, so dass der Spannring 55 zwischen der Sperrscheibe 15 und dem Spannrand 52 begrenzt wird. Gleichzeitig stützt sich das Außenende des Halteelements 20 am konischen Loch 51 der Schiebehülse 50 ab. Das Schiebeelement 30 ist mit einem federnden Körper 33 versehen, der im Begrenzungsloch 32 montiert ist, wobei das Schiebeelement 30 mit dem magnetischen Körper 31 in Richtung des Befestigungsloches 12 ins Schaftaufnahmeloch 10 eingeschoben wird. Außerdem stützt sich der Sperrrand 34 des Schiebeelements 30 an der ringförmigen Erhebung 11 ab. Der Verlängerungsschaft 40 wird ins Befestigungsloch eingesteckt und darin befestigt, so dass das Schiebeelement 30 zwischen der ringförmigen Erhebung 11 und dem Verlängerungsschaft 40 begrenzt wird.
  • Für die Handhabung der Erfindung wird auf 4 und 5 in Verbindung mit 2 verwiesen. Zunächst wird der Verlängerungsschaft 40 mit einem Schraubenwerkzeug (nicht dargestellt) dadurch verbunden, dass das Schraubenwerkzeug mit der Anschlussmulde 41 des Verlängerungsschafts 40 verrastet. Die Schraubendreherspitze 60 umfasst einen sechskantigen Anschlussschaft 61, von dem sich ein Schraubendreherkopf 62 erstreckt. Am Anschlussschaft 61 ist eine Mehrzahl von Verbindungskerben 63 eingeschnitten und ringförmig angeordnet. Zum Einsatz des Werkzeugs wird die Schraubendreherspitze 60 mit dem Anschlussschaft 61 ins Aufnahmeloch 13 des Schaftaufnahmerohrs 10 eingesteckt, so dass sich die Verbindungskerben 63 am Halteelement 20 befinden, wobei das Positionierteil 21 in eine der Verbindungskerben 63 einrastet, um eine Sicherung zu gewährleisten. Außerdem stützt sich der Boden der Schraubendreherspitze 60 am magnetischen Körper 41 des Schiebeelements 40 ab und schiebt das Schiebeelement 30 derart, dass der federnde Körper 33 zusammengedrückt wird. Somit kann mit dem Schraubendreherkopf 62 ein Schraubelement festgezogen bzw. gelöst werden. Zum Auswechseln der Schraubendreherspitze 60 wird die Schiebehülse 50 in Richtung des Verlängerungsschafts 50 geschoben, wie in 6 und 7 gezeigt, so dass das konische Loch 51 durch seine Verschiebung das Halteelement 20 nicht begrenzt, damit die Federkraft des federnden Körpers 33 größer wird als die Verbindungskraft, mittels der das Positionierteil 21 in die Verbindungskerbe einrastet. Somit kann das Halteelement 20 in Richtung des äußeren Endes der Haltenut 16 herausgeschoben werden. Dabei wird die Schraubendreherspitze 60 durch das Schieben des federnden Körpers 33 des Schiebeelements 30 im Aufnahmeloch 13 nach Außen verschoben. Dadurch, dass der magnetische Körper 31 des Schiebeelements 30 die Schraubendreherspitze 60 fest anzieht, kann die Länge der sich aus dem Schaftaufnahmerohr 10 herausragenden Schraubendreherspitze 60 vergrößert werden, so dass der Benutzer bequemer an die Schraubendreherspitze 60 anfassen und somit die Schraubendreherspitze 60 leichter herausziehen kann.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Anordnung eines nach unten ziehbaren, schnell lösbaren Verbindungsschafts, bestehend aus einem Schaftaufnahemrohr (10), in dem eine ringförmige Erhebung (11) ausgebildet ist, wobei an den beiden Seiten der ringförmigen Erhebung (11) jeweils ein Befestigungsloch (12) und ein Aufnahmeloch (13) ausgebildet ist, wobei am Außenumfang des Schaftaufnahmerohrs (10) eine Blockiernut (14) ausgebildet und eine Sperrscheibe (15) befestigt ist, wobei am Außenumfang des Schaftaufnahmerohrs (10) und zwar nahe der Öffnung des Aufnahmeloches (13) eine Haltenut (16) ausgebildet ist, die mit dem Aufnahmeloch (13) kommunziert und mit einem Positionierloch (17) versehen ist; einem Halteelememt (20), das in der Haltenut (16) aufgenommen ist, wobei sich vom Halteelement (20) ein kreisbogenförmiges Positionierteil (21) erstreckt, das ins Positionierloch (17) des Schaftaufnahmerohrs (10) einrastet; einem Schiebeelement (30), das an einem Ende mit einem magnetischen Körper (31) verbunden ist und am anderen Ende ein Begrenzungsloch (32) zur Aufnahme eines federnden Körpers (33) aufweist, wobei am Außenrand des Begrenzungsloches (32) ein sich erhebender Sperrrand (34) ringförmig ausgebildet ist, wobei das Schiebeelement (30) mit dem magnetischen Körper (31) in Richtung des Befestigungsloches (12) des Schaftaufnahmerohrs (10) eingesetzt ist und mit seinem Sperrrand (34) gegen die ringförmige Erhebung (11) drückt; einem Verlängerungsschaft (40), der ins Befestigungsloch (12) des Schaftaufnahmerohrs (10) eingesetzt und befestigt ist; und einer Schiebehülse (50), in der ein konisches Loch (51) ausgebildet ist, wobei die Schiebehülse (50) am Aufnahmeloch (13) des Schaftaufnahmerohrs (10) aufgesetzt ist, wobei zwischen der Stützfläche (53) und der Sperrscheibe (15) eine Feder (54) geklemmt ist. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung lässt sich eine Schraubendreherspitze (60) leicht herausziehen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Ansprüche.

Claims (7)

  1. Anordnung eines nach unten ziehbaren, schnell lösbaren Verbindungsschafts, umfassend: – ein Schaftaufnahemrohr (10), wobei in der Mitte des Innenraums des Schaftaufnahmerohrs (10) eine ringförmige Erhebung (11) mit einer verhältnismäßig kleineren lichten Weite ausgebildet ist, wobei an den beiden Seiten der ringförmigen Erhebung (11) jeweils ein Befestigungsloch (12) und ein Aufnahmeloch (13) ausgebildet sind, wobei am Außenumfang des Schaftaufnahmerohrs (10) eine Blockiernut (14) ausgebildet und eine Sperrscheibe (15) befestigt ist, wobei am Außenumfang des Schaftaufnahmerohrs (10) und zwar nahe der Öffnung des Aufnahmeloches (13) eine Haltenut (16) ausgebildet ist, die mit dem Aufnahmeloch (13) kommunziert und mit einem Positionierloch (17) versehen ist; – ein Halteelememt (20), das in der Haltenut (16) aufgenommen ist, wobei vom Halteelement (20) sich ein kreisbogenförmiges Positionierteil (21) erstreckt, das im Zentrum der Innenseite des Halteelements (20) vorsteht und als kreisbogenförmiger Rastvorsprung ausgeführt ist, der ins Positionierloch (17) des Schaftaufnahmerohrs (10) einrastet; – ein Schiebeelement (30), das an einem Ende mit einem magnetischen Körper (31) verbunden ist und am anderen Ende ein Begrenzungsloch (32) zur Aufnahme eines federnden Körpers (33) aufweist, wobei am Außenrand des Begrenzungsloches (32) ein sich erhebender Sperrrand (34) ringförmig ausgebildet ist, wobei das Schiebeelement (30) mit dem magnetischen Körper (31) in Richtung des Befestigungsloches (12) des Schaftaufnahmerohrs (10) eingesetzt ist und mit seinem Sperrrand (34) gegen die ringförmige Erhebung (11) drückt; – einen Verlängerungsschaft (40), der ins Befestigungsloch (12) des Schaftaufnahmerohrs (10) eingesetzt und so befestigt ist, dass das Schiebeelement (30) zwischen der ringförmigen Erhebung 11 und dem Verlängerungsschaft (40) begrenzt ist; und – eine Schiebehülse (50), wobei am Innenrand des vorderen Ende der Schiebehülse (50) ein konisches Loch (51) ausgebildet ist, das sich allmählich nach innen verjüngt, wobei am hinteren Ende der Schiebehülse (50) ein Spannrand (52) ausgebildet ist, wobei zwischen dem konischen Loch (51) und dem Spannrand (52) eine stufige Stützfläche (53) ausgebildet ist, wobei die Schiebehülse (50) am Aufnahmeloch (13) des Schaftaufnahmerohrs (10) aufgesetzt ist, wobei zwischen der Stützfläche (53) und der Sperrscheibe (15) eine Feder (54) geklemmt ist, wobei zwischen der Sperrscheibe (15) und dem Spannrand (52) ein Spannring (55) angeordnet ist, der mit der Sperrscheibe (15) und dem Spannrand (52) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Positionierloch (17) von der Haltenut (16) zum Aufnahmeloch (13) hin konisch verjüngt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelememt (20) als halbkreisförmiger C-Ring ausgeführt ist, wobei das kreisbogenförmige Positionierteil (21) im Zentrum der Innenseite des Halteelements (20) vorsteht und als kreisbogenförmiger Rastvorsprung ausgeführt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrand (52) der Schiebehülse (50) derart zusammengedrückt wird, dass er sich zusammenzieht, um im Spannring (55) eingeklemmt zu werden.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeloch (13) des Schaftaufnahmerohrs (10) zur Aufnahme einer Schraubendreherspitze (60) dient.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubendreherspitze (60) einen sechskantigen Anschlussschaft (61) umfasst, von dem sich ein Schraubendreherkopf (62) erstreckt, wobei am Anschlussschaft (61) eine Mehrzahl von Verbindungskerben (63) eingeschnitten und ringförmig angeordnet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungskerben (63) am Halteelement (20) befinden, wobei das Positionierteil (21) in eine der Verbindungskerben (63) einrastet, um eine Sicherung zu gewährleisten, wobei sich der Boden der Schraubendreherspitze (60) am magnetischen Körper (41) des Schiebeelements (40) außerdem abstützt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101898347B (zh) * 2009-05-26 2012-06-27 胡厚飞 具直轴与万向功能的工具接杆

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