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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Anordnung eines schnell lösbaren Verbindungsschafts,
insbesondere eine Verbindungsanordnung für ein Schraubwerkzeug zum schnellen
Auswechseln einer Schraubendreherspitze.
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Stand der Technik
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10 und 11 zeigen
eine herkömmliche
Anordnung eines schnell lösbaren
Verbindungsschafts, die aus einem Verbindungsschaft 70,
einer Positionierfeder 80 und einer gleitbaren Hülse 90 besteht.
Von einem Ende des Verbindungsschafts erstreckt sich ein Zapfen 71,
während
am anderen Ende ein Aufnahmeloch 72 angeordnet ist, in
dem ein Federloch 74 zur Befestigung einer Feder 73 vorgesehen
ist, wobei an der Außenwand
des Verbindungsschafts 70 eine Haltenut 75 ausgebildet
ist, die mit dem Aufnahmeloch kommuniziert. An der Außenwand
des Verbindungsschafts 70 ist ferner ein Sperrring 76 aufgesetzt
und befestigt. Die Positionierfeder 80 ist auf dem Verbindungsschaft 70 angebracht,
wobei sich ein Ende der Positionierfeder 80 am Sperrring 76 abstützt, während das
andere Ende zu einem Positionierabschnitt 81 gebogen ist,
der im Aufnahmeloch 72 des Verbindungsschafts 70 gleitbar
angeordnet ist. An der Innenwand der gleitbaren Hülse 90 sind
eine Sperrfläche 91 und
eine Begrenzungsnut 92 ausgebildet, wobei das Ende der
Begrenzungsnut 92 auf das Ende des Aufnahmeloches 72 des
Verbindungsschafts 70 aufgesetzt ist und dadurch die Positionierfeder 80 umschließt, wobei
der Sperrring 76 in die Begrenzungsnut 92 so eingeschoben
wird, dass er darin dicht bleibt, so dass sich die gleitbare Hülse 90 nur
im Raum der Begrenzungsnut 92 verschieben kann. Beim Einstecken
einer Schraubendreherspitze A ins Aufnahmeloch 72 kommen
die Mulde A1 der Schraubendreherspitze A und der Positionierabschnitt 81 der
Positionierfeder 80 in Verrastung. Zum Auswechseln der
Schraubendreherspitze A wird die gleitbare Hülse 90 derart verschoben,
dass die Sperrfläche 91 den
Positionierabschnitt 81 soweit verschiebt, dass der Positionierabschnitt 81 die
Mulde Al verlässt.
Auf diese Weise wird die Schraubendreherspitze A ausgewechselt.
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Die
o. g. herkömmliche
Ausführungsform weist
allerdings folgende Nachteile auf:
- 1. Wenn
der Positionierabschnitt 81 der Positionierfeder 80 nicht
in der Mulde A1 der Schraubendreherspitze A befestigt ist, kann
die Schraubendreherspitze A durch die Feder 73 derart verschoben
werden, dass sie aus dem Aufnahmeloch 72 austritt und auf
den Boden herunterfällt;
und
- 2. Die Sperrfläche 91 der
gleitbaren Hülse 90 kann
nur an einem Ende des Positionierabschnitts 81 angrenzen,
so dass sich der Positionierabschnitt 81 leicht neigt,
was zu einer längeren
Reaktionszeit für
die Betätigung
führt.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung eines schnell
lösbaren
Verbindungsschafts zu schaffen, mit der die o. g. Probleme gelöst werden.
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Technische Lösung
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Anordnung eine sschnell lösbaren
Verbindungsschafts mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Erfindung im zusammengesetzten
Zustand.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Erfindung im zerlegten Zustand.
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3 zeigt
eine Schnittansicht der Erfindung.
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4 zeigt
eine Schnittansicht der Darstellung, wie die Schiebehülse und
der Spannring miteinander befestigt werden.
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5 zeigt
eine erste schematische Darstellung des Befestigens der Schraubendreherspitze
in teilweisem Schnitt.
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6 zeigt
eine zweite schematische Darstellung des Befestigens der Schraubendreherspitze in
teilweisem Schnitt.
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7 zeigt
eine vergrößerte Schnittansicht eines
Teils des Positionierabschnitts.
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8 zeigt
eine erste schematische Darstellung des Herausziehens der Schraubendreherspitze in
teilweisem Schnitt.
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9 zeigt
eine zweite schematische Darstellung des Herausziehens der Schraubendreherspitze
in teilweisem Schnitt.
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10 zeigt
eine herkömmliche
Ausführungsform
im zerlegten Zustand.
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11 zeigt
eine schematische Darstellung des Herausziehens der Schraubendreherspitze
im Schnitt bei der herkömmlichen
Ausführungsform.
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Wege der Ausführung der
Erfindung
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und der beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert
werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und
die beigefügten
Zeichnungen beschränkt
werden.
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Wie
aus 1 bis 3 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Anordnung
eines schnell lösbaren
Verbindungsschafts aus einem Aufnahmerohr 10 für einen
Schaft, einer Positionierfeder 20, einer Schiebehülse 30,
einem Schiebeelement 40 und einem Verlängerungsschaft 50 ausgebildet.
In der Mitte des Innenraums des Aufnahmerohrs 10 für einen Schaft
ist eine ringförmige
Erhebung 11 mit einer kleineren lichten Weite ausgebildet,
wobei an den beiden Seiten der ringförmigen Erhebung 11 jeweils
ein Befestigungsloch 12 und ein Aufnahmeloch 13 ausgebildet
sind. Vom Aufnahmeloch 13 des Aufnahmerohrs 10 für einen
Schaftverläuft
eine Haltenut 14 nach außen, die mit der Außenwelt
kommuniziert, wobei die Haltenut 14 von der ringförmigen Erhebung 11 in
Richtung der Öffnung
des Aufnahmeloches 13 geneigt und geschnitten ausgebildet
ist. Das Aufnahmeloch 13 des Aufnahmerohrs 10 ist
sechskantig ausgebildet, wobei das untere Ende der Haltenut 14 mit
einer Ecke des sechskantigen Aufnahmeloches 13 kommuniziert.
Des Weiteren ist an der Außenwand
des Aufnahmerohrs 10 eine Sicherungsrille 16 ausgebildet,
in die ein C-Ring 15 eingreift. Die Positionierfeder 20 umschließt das Aufnahmerohr 10,
wobei sich ein Ende der Positionierfeder 20 am C-Ring 15 abstützt. Ein
Ende der Positionierfeder 20 ist zu einem ersten Abstützteil 21 gebogen,
von dem sich ein querlaufender Positionierabschnitt 22 erstreckt,
wobei das distale Ende des Positionierabschnitts 22 wiederum
derart nach innen gebogen ist, dass sich ein zweites Abstützteil 23 bildet.
Der Positionierabschnitt 22 ist gleitbar in der Haltenut 14 des
Aufnahmerohrs 10 angeordnet. Der Innenrand des vorderen Endes
der Schiebehülse 30 verjüngt sich
derart, dass sich eine Blockierfläche 31 bildet. Am
unteren Ende der Schiebehülse 30 ist
ein Spannrand 32 ausgebildet. Die Schiebehülse 30 ist
auf dem Ende des Aufnahmeloches 13 des Aufnahmerohrs 10 aufgesetzt und
umschließt
die Positionierfeder 20. Zwischen dem C-Ring 15 und
dem Spannrand 32 ist ein Spannring 33 angeordnet,
der mit dem C-Ring 15 und dem Spannrand 32 verbunden
ist. Der Spannrand 32 der Schiebehülse 30 wird derart zusammengedrückt, dass
er sich zusammenzieht und am Spannring 33 festgehalten
wird. Das Schiebeelement 40 ist an einem Ende mit einem
magnetischen Körper 41 verbunden,
während
an dessen anderen Ende ein Begrenzungsloch 42 vorgesehen
ist, in dem ein federnder Körper 43 aufgenommen
ist. Um den Außenrand des
Begrenzungsloches 42 herum ist ein sich erhebender Sperrrand 44 angeordnet,
an dem eine Mehrzahl von Einschnitten 441 ausgebildet ist,
die entlang der Wand des Schiebeelements 40 axial verlaufen. Das
Schiebeelement 40 wird mit dem magnetischen Körper 41 in
Richtung des Befestigungsloches 12 des Aufnahmerohrs 10 eingesetzt
und drückt
mit seinem Sperrrand 44 gegen die ringförmige Erhebung 11.
Der Verlängerungsschaft 50 wird
ins Befestigungsloch 12 des Aufnahmerohrs 10 eingesetzt
und so befestigt, dass das Schiebeelement 40 zwischen der
ringförmigen
Erhebung 11 und dem Verlängerungsschaft 50 begrenzt
wird.
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Für den Aufbau
der Erfindung wird auf 2 bis 4 verwiesen.
Zuerst wird ein C-Ring 15 mit der Sicherungsrille 16 des
Aufnahmerohrs 10 in Verrastung gebracht, und ins Aufnahmeloch 13 des
Aufnahmerohrs 10 wird eine Positionierfeder 20 eingesetzt,
deren ein Ende sich am C-Ring 15 abstützt und deren anderes Ende
mit dem Positionierabschnitt 22 in die Haltenut 14 eingesetzt
wird. Die Schiebehülse 30 wird
mit dem Spannrand 32 am Aufnahmeloch 13 des Aufnahmerohrs 10 aufgesetzt
und umschließt dadurch
die Positionierfeder 20. Die Blockierfläche 31 stützt sich
jeweils am ersten und zweiten Abstützteil 21, 23 ab.
Der Spannring 33 wird von der Seite des Befestigungsloches 12 auf
das Aufnahmerohr 10 aufgesetzt und sodann zwischen dem
C-Ring 15 und dem Spannrand 32 aufgenommen. Weiter
wird der Spannrand 32 der Schiebehülse 30 derart zusammengedrückt, dass
er sich zusammenzieht und verschiebt und somit den Spannring 33 festhält. Dadurch
werden das Aufnahmerohr 10 und die Schiebehülse 30 positioniert.
Im Begrenzungsloch 42 des Schiebeelements 40 ist
ein federnder Körper 43 montiert,
wobei das Schiebeelement 40 mit dem magnetischen Körper 41 in
Richtung des Befestigungsloches 12 ins Aufnahmerohrs 10 eingesetzt
wird. Der Sperrrand 44 des Schiebeelements 40 stützt sich
an der ringförmigen
Erhebung 11 ab. Der Verlängerungsschaft 50 wird
ins Befestigungsloch 12 eingesteckt und darin befestigt,
so dass das Schiebeelement 40 zwischen der ringförmigen Erhebung 11 und dem
Verlängerungsschaft 50 begrenzt
ist.
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Für die Handhabung
der Erfindung wird auf 5 bis 7 in Verbindung
mit 2 verwiesen. Zunächst wird der Verlängerungsschaft 50 mit
einem Schraubenwerkzeug (nicht dargestellt) verbunden, wobei das
Aufnahmeloch 13 des Aufnahmerohrs 10 zur Aufnahme
der Schraubendreherspitze 60 dient. Die Schraubendreherspitze 60 weist
einen sechskantigen Anschlussschaft 61 auf, von dem sich
ein Schraubendreherkopf 62 erstreckt. Am Anschlussschaft 61 ist
eine Mehrzahl von Verbindungskerben 63 eingeschnitten und
ringförmig
angeordnet. Zum Einsatz des Werkzeugs wird die Schraubendreherspitze 60 mit
dem Anschlussschaft 61 ins Aufnahmeloch 13 des
Aufnahmerohrs 10 eingesteckt, wobei beim Einsetzen die
Positionierfeder 20 gleichzeitig in die Haltenut 14 derart
gedrückt
wird, dass sie in Richtung der Schiebehülse 30 gleitet. Sobald
sich die Verbindungskerben 63 der Schraubendreherspitze 60 in der
Haltenut befinden, wird der Positionierabschnitt 22 unter
Wirkung der Federkraft der Positionierfeder 20 in die Verbindungskerben 63 hinein
gleiten, so dass sich die Verbindungskerben 63 in der Haltenut 14 befinden
und durch den Positionierabschnitt 22 gesperrt und somit
befestigt werden. Gleichzeitig stützt sich der Boden der Schraubendreherspitze 60 am
magnetischen Körper 41 des
Schiebeelements 40 ab und schiebt das Schiebeelement 40 derart, dass
der federnde Körper 43 zusammengedrückt wird.
Somit kann mit dem Schraubendreherkopf 62 ein Schraubelement
fest gezogen bzw. gelöst
werden. Zum Auswechseln der Schraubendreherspitze 60 wird
die Schiebehülse 30 in
Richtung des Verlängerungsschafts 50 geschoben,
wie in 8 und 9 gezeigt, so dass die Blockierfläche 31 der Schiebehülse 30 gleichzeitig
das erste und das zweite Abstützteil 21, 23 der
Positionierfeder 20 festhält. Auf diese Weise wird der
Positionierabschnitt 22 aus den Verbindungskerben 63 der
Schraubendreherspitze 60 herausgeschoben, so dass sich
die Schraubendreherspitze 60 in einem nicht befestigten
Zustand befindet. Nun wird das Schiebeelement 40 unter
Wirkung des federnden Körpers 43 aus
dem Aufnahmeloch 13 herausgeschoben. Der Sperrrand 44 des
Schiebeelements 40 stützt
sich an der ringförmigen
Erhebung 11 des Aufnahmerohrs 10 ab und gewährleistet
dadurch eine Begrenzung. Auf diese Weise kann die Länge der
sich aus dem Aufnahmerohr 10 herausstreckenden Schraubendreherspitze 60 vergrößert werden,
so dass der Benutzer bequemer an die Schraubendreherspitze 60 anfassen und
somit die Schraubendreherspitze 60 leichter herausziehen
kann.
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Die
Erfindung betrifft somit eine Anordnung eines schnell lösbaren Verbindungsschafts,
bestehend aus einem Aufnahmerohr 10 für einen Schaft, wobei in der
Mitte des Innenraums des Aufnahmerohrs 10 eine ringförmige Erhebung 11 ausgebildet ist,
wobei an den beiden Seiten der ringförmigen Erhebung 11 jeweils
ein Befestigungsloch 12 und ein Aufnahmeloch 13 ausgebildet
sind, wobei vom Aufnahmeloch 13 des Aufnahmerohrs 10 für einen Schaft
eine Haltenut 14 nach außen verläuft, die mit der Außenwelt
kommuniziert, wobei an der Außenwand
des Aufnahmerohrs 10 eine Sicherungsrille 16 ausgebildet
ist, in die ein C-Ring 15 eingreift; einer Positionierfeder 20,
die das Aufnahmerohr 10 umschließt, wobei der Positionierabschnitt 22 gleitbar
in der Haltenut 14 des Aufnahmerohrs 10 angeordnet ist;
einer Schiebehülse 30,
die auf dem Ende des Aufnahmeloches 13 des Aufnahmerohrs 10 aufgesetzt ist
und die Positionierfeder 20 umschließt; einem Schiebeelement 40,
das an einem Ende mit einem magnetischen Körper 41 verbunden
ist, während
an dessen anderen Ende ein federnder Körper 43 angeordnet
ist, wobei das Schiebeelement 40 mit dem magnetischen Körper 41 in
Richtung des Befestigungsloches 12 des Aufnahmerohrs 10 eingesetzt
ist und mit seinem Sperrrand 44 gegen die ringförmige Erhebung 11 drückt; und
einem Verlängerungsschaft 50,
der ins Befestigungsloch 12 des Aufnahmerohrs 10 eingesetzt
und so befestigt ist, dass das Schiebeelement 40 zwischen
der ringförmigen
Erhebung 11 und dem Verlängerungsschaft 50 begrenzt
ist. Die erfindungsgemäße Anordnung
vermeidet, dass die Schraubendreherspitze 60 direkt aus
dem Aufnahmeloch 13 ausgeschoben wird und herunterfällt.
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Gegenüber dem
Stand der Technik weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
- 1. Erfindungsgemäß verschiebet sich der federnde
Körper 43 des
Schiebeelements 40 axial, und der magnetische Körper 41 zieht
die Schraubendreherspitze 60 derart an, dass die Schraubendreherspitze 60 nicht
direkt aus dem Aufnahmeloch 13 ausgeschoben wird und herunterfällt;
- 2. Erfindungsgemäß ist am
Sperrrand 44 des Schiebeelements 40 eine Mehrzahl
von Einschnitten 441 angeordnet, die für eine Verringerung der Kontaktfläche des
Schiebeelements 40 zur Innenwand des Befestigungsloches 12 sorgen,
um eine leichtgängige
Verschiebung des Schiebeelements 40 zu ermöglichen
und somit ein Verklemmen des Schiebeelements 40 zu vermeiden,
wodurch eine längere
Lebensdauer des Schiebeelements 40 ermöglicht wird; und
- 3. Erfindungsgemäß sind die
beiden Enden des Positionierabschnitts 22 der Positionierfeder 20 derart
gebogen, dass sich ein erstes und ein zweites Abstützteil 21, 23 bilden,
wobei die Blockierfläche 31 der
Schiebehülse 30 gleichzeitig
das erste und das zweite Abstützteil 21, 23 verschieben kann,
so dass der Positionierabschnitt 22 gleichmäßig und
stabil aus den Verbindungskerben 63 der Schraubendreherspitze 60 herausgeschoben werden
kann, wodurch die Reaktionszeit für die Betätigung reduzierbar ist.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen
und Modifikationen, die von in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung
und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die
nachstehenden Ansprüche.