DE202012101086U1 - Werkzeuggriff - Google Patents

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DE202012101086U1
DE202012101086U1 DE201220101086 DE202012101086U DE202012101086U1 DE 202012101086 U1 DE202012101086 U1 DE 202012101086U1 DE 201220101086 DE201220101086 DE 201220101086 DE 202012101086 U DE202012101086 U DE 202012101086U DE 202012101086 U1 DE202012101086 U1 DE 202012101086U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/08Handle constructions with provision for storing tool elements
    • B25G1/085Handle constructions with provision for storing tool elements for screwdrivers, wrenches or spanners

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Abstract

Werkzeuggriff, der umfasst: – ein Griffteil (1), in dessen Zentrum eine hohle Aufnahmekammer (11) vorgesehen ist, an deren hinteren Ende eine der Axialrichtung des Griffteils (1) entsprechende Öffnung (12) vorgesehen ist und an deren Innenwand ein Sperrrand (13) angeordnet ist, und – einen Bithalter (2), der in der hohlen Aufnahmekammer (11) des Griffteils (1) aufgenommen werden und relativ zum Griffteil (1) herausgezogen oder zurückgeschoben werden kann, wobei der Bithalter (2) ein Drehlager (3), eine hin- und herbewegbare Baugruppe (4), ein Fügelager (5) und einen hinteren Sockel (6) umfasst, wobei an der Außenseite des Drehlagers (3) ein Abstützrand (312) angeordnet ist, der sich am Sperrrand (13) der Aufnahmekammer (11) abstützen kann, wobei im Zentrum des Drehlagers (3) ein Steckloch (32) axial angeordnet ist, an dessen Seitenwänden Anlagewände (34) angeordnet sind, an deren beiden Enden entsprechend der Herauszieh- und der Zurückschiebestellung des Bithalters (2) jeweils ein vorderes und ein hinteres...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeuggriff, insbesondere einen Werkzeuggriff, in welchem Schraubendrehereinsätze aufgenommen werden können und bei welchem das Herausziehen und Zurückschieben des Bithalters stabil erfolgt.
  • Stand der Technik
  • Ein herkömmlicher Schraubenzieher ist aus einem Griff und einer Klinge ausgebildet, wobei die Klinge an einem Ende mit dem Griff fest verbunden ist, wobei am anderen Ende der Klinge ein Bit angeordnet ist, der üblicherweise von einer einzigen Norm ist, so dass der Benutzer gleichzeitig mehrere Schraubendreher verschiedener Norm für verschiedene Einsätze mitnehmen muss, wobei die Handhabung sowie der Transport von solchen herkömmlichen Schraubendrehern für den Benutzer unpraktisch sind.
  • Zur Lösung des o. g. Problems ist ein Schraubendreher hervorgebracht worden, der derart ausgebildet ist, dass im Griff Bits verschiedener Norm angeordnet sind und dass an das vordere Ende des Griffs ein Anschlussschaft zum Zusammenfügen mit den Bits angeschlossen ist. Ferner ist im Griff des herkömmlichen Schraubendrehers eine hohle Aufnahmekammer ausgebildet, in dem ein herausziehbarer und zurückschiebbarer Bithalter angeordnet ist, in dem eine Mehrzahl von Bits angeordnet werden kann. Vom Griff kann der Bithalter herausgezogen werden, um einen gewünschten Bit auszuwählen. Sofern das gewünschte Bit herausgenommen ist, kann der Bithalter in den Griff zurückgeschoben werden, so dass der Benutzer weiter den Griff anfassen und den Schraubendreher benutzen kann.
  • Der o. g. herkömmliche Schraubendreher weist jedoch den Nachteil auf, dass das Herausziehen des Bithalters aus dem Griff und das Zurückschieben desselben in den Griff nicht stabil erfolgen. Zur Lösung dieses Problems offenbart das US-amerikanische Patent Nr. 7258046 eine Schraubendreher-Hülse 42, in der eine Positioniervorrichtung 100 angeordnet ist, die mit einer Feder 136 verbunden ist, so dass die Positioniervorrichtung 100 beim Herausziehen und Zurückschieben relativ zur Hülse 42 mithilfe der Federkraft der Feder 136 beaufschlagt wird, wodurch das Herausziehen und Zurückschieben der Positioniervorrichtung 100 stabiler erfolgen kann.
  • Die vorher beschriebene herkömmliche Ausführungsform löst zwar das Problem der Instabilität bei Bewegung des Bithalters, doch muss zusätzlich eine Feder 136 vorgesehen sein, wobei die Feder 136 und die Positioniervorrichtung 100 getrennt angeordnet sind, was immer noch leicht zu einer Abweichung oder Lösung der Feder 136 führt, die wiederum zu einer instabilen Bewegung der Positioniervorrichtung 100 führt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeuggriff zu schaffen, in welchem Schraubendrehereinsätze aufgenommen werden können und bei welchem das Herausziehen und Zurückschieben des Bithalters stabil erfolgt.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Werkzeuggriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Werkzeuggriff umfasst ein Griffteil und einen Bithalter, wobei im Zentrum des Griffteils eine hohle Aufnahmekammer vorgesehen ist, wobei am hinteren Ende der Aufnahmekammer entsprechend der Axialrichtung des Griffteils eine Öffnung ausgebildet ist, wobei an der Innenwand der Aufnahmekammer ein Sperrrand und ein Winkelpositionierkörper angeordnet sind. Der Bithalter kann in der hohlen Aufnahmekammer des Griffteils aufgenommen werden und relativ zum Griffteil herausgezogen oder zurückgeschoben werden. Der Bithalter umfasst ein Drehlager, eine hin- und herbewegbare Baugruppe, ein Fügelager und einen hinteren Sockel. An der Außenseite des Drehlagers ist eine nachgiebig bewegbare, elastische Ringwand angeordnet, und am Ende des Drehlagers ist ein Anstützrand angeordnet, der sich am Sperrrand der Aufnahmekammer abstützen kann, wobei im Zentrum des Drehlagers ein Steckloch axial angeordnet ist, an dessen Seitenwand eine innere Führungsnut axial angeordnet ist, wobei an zwei entsprechenden Seitenwänden des Steckloches ferner Anlagewände angeordnet sind, an deren beiden Enden entsprechend der Herauszieh- und der Zurückschiebestellung des Bithalters jeweils eine vordere und eine hintere Führungsschrägkante angeordnet sind, wobei an einer Seite der vorderen und der hinteren Führungsschrägkante ein vorderes und ein hinteres Postionierloch angeordnet sind, wobei hinter dem hinteren Positionierloch ein hinterer Sperrrand angeordnet ist. An der Vorderseite der hin- und herbewegbaren Baugruppe ist ein Steckstift angeordnet, der ins Steckloch des Drehlagers einsteckbar ist, wobei an der Seite des Steckstifts entsprechend der Führungsnut des Drehlagers ein vorspringender Führungsrand angeordnet ist, wobei die hin- und herbewegbare Baugruppe nur relativ zum Drehlager in Gegenrichtung verschiebbar und nicht relativ zu demselben drehbar ist, wobei an der hin- und herbewegbaren Baugruppe zwei elastische Flügel entsprechend den Anlagewänden des Drehlagers angeordnet sind, wobei am vorderen Ende des elastischen Flügels ein Positionierkörper angeordnet ist, der eine Führungsschrägfläche und eine Anlagekante aufweist, wobei der Abstand zwischen den Außenrändern der Positionierkörper der beiden elastischen Flügel kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Anlagewänden des Drehlagers, wobei an der hinteren Seite der hin- und herbewegbaren Baugruppe ein Ringteil und ein Fügeteil angeordnet sind, wobei am Ringteil eine Winkelpositionieröffnung entsprechend dem Winkelpositionierkörper des Griffteils angeordnet ist, wobei das Fügeteil ein axial verlaufendes Steckloch aufweist, an dessen Wand eine Rastöffnung angeordnet ist, an deren einer Seite ein hervorragender Rastkörper angeordnet ist, wobei an der Seitenwand des Steckloches eine Fügeaussparung ausgebildet ist. An der Außenseite des Fügelagers ist eine Mehrzahl von Ausnehmungen ringförmig angeordnet, in die Bits eingelegt werden können, wobei im Zentrum des Fügelagers ein Steckloch ausgebildet ist, an dessen Wand Fügelöcher angeordnet sind, wobei an der Vorderseite des Fügelagers ein Stift angeordnet ist, der in die Fügeaussparung der hin- und herbewegbaren Baugruppe einsteckbar ist, wobei das Fügelager nicht relativ zur hin- und herbewegbaren Baugruppe drehbar ist. An der Vorderseite des hinteren Sockels ist ein Verbindungsstift angeordnet und an der Hinterseite desselben ist ein Endteil vorgesehen, das die Öffnung des Griffteils abdeckt, wobei der Verbindungsstift ins Steckloch des Fügelagers und ins Steckloch an der Hinterseite der hin- und herbewegbaren Baugruppe einsteckbar ist, wobei am hinteren Sockel eine Rastnase entsprechend der Rastöffnung der hin- und herbewegbaren Baugruppe angeordnet ist und eine Rastaussparung entsprechend dem Rastkörper der hin- und herbewegbaren Baugruppe angeordnet ist, so dass beim Einstecken des Verbindungsstifts des hinteren Sockels ins Steckloch des Fügelagers und ins Steckloch an der Hinterseite der hin- und herbewegbaren Baugruppe die Rastnase in die Rastöffnung der hin- und herbewegbaren Baugruppe einrastet und die Rastaussparung gleichzeitig mit dem Rastkörper der hin- und herbewegbaren Baugruppe in Verrastung kommt, um die Stabilität der Verrastung zu erhöhen, wobei am Verbindungsstift des hinteren Sockels vorspringende Verbindungskörper entsprechend den Fügelöchern des Fügelagers angeordnet sind, so dass das Fügelager mittels der Fügelöcher mit dem hinteren Sockel zusammengebaut wird und relativ zum hinteren Sockel bewegbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Bithalter relativ zum Griffteil zurückgeschoben und herausgezogen werden. Zum Zurückschieben des Bithalters ins Griffteil greifen die Positionierkörper der elastischen Flügel der hin- und herbewegbaren Baugruppe unter Kraftausübung in die vorderen Positionierlöcher des Drehlagers ein, wobei die Positionieröffnung des Ringteils mit dem Winkelpositionierkörper des Griffteils zusammengefügt wird, so dass der Bithalter in der Zurückschiebestellung positioniert wird und relativ zum Griffteil drehfest ist. Zum Herausziehen des Bithalters aus dem Griffteil wird der hintere Sockel festgehalten und die hin- und herbewegbare Baugruppe entsprechend zum geraden Verschieben gebracht, wobei die vorderen Führungsschrägkanten des Drehlagers die Positionierkörper der hin- und herbewegbaren Baugruppe zwischen die beiden Anlagewände führen können, wobei sich die elastischen Flügel beim Betätigen an den Anlagewänden abstützen, wodurch sich eine angemessene Festigkeit der Betätigung ergibt. Wenn die hin- und herbewegbare Baugruppe soweit verschoben wird, dass sich die Positionierkörper an den hinteren Führungsschrägkanten der Anlagewände befinden, können sich die Positionierkörper durch die ausweitende Federkraft der elastischen Flügel automatisch in die hinteren Positionierlöcher verschieben, wobei sich nun die Positionierkörper am hinteren Sperrrand abstützen können, um sicherzustellen, dass sich die hin- und herbewegbare Baugruppe nicht vom Griffteil löst. Gleichzeitig kann das Ringteil der hin- und herbewegbaren Baugruppe an der Öffnung des Griffteils befinden und das Fügelager kann sich an der Außenseite des Griffteils befinden, damit das Herausnehmen des Bits erleichtert wird. Nun ist die Positionieröffnung des Ringteils bereits vom Winkelpositionierkörper des Griffteils gelöst, so dass der hintere Sockel gedreht werden kann, um das Drehlager mitzubewegen, damit der ganze Bithalter relativ zum Griffteil gedreht werden kann. Des Weiteren kann beim Zurückschieben des Bithalters ins Griffteil eine Kraft auf den hinteren Sockel so ausgeübt werden, dass der hintere Sockel mit dem Griffteil zusammengebaut wird. Dabei können die elastischen Flügel der hin- und herbewegbaren Baugruppe in den Anlagewänden des Drehlagers unter einer angemessenen Festigkeit verschoben werden. Wenn die elastischen Flügel soweit verschoben worden sind, dass die Positionierkörper den vorderen Führungsschrägkanten entsprechen, werden die Positionierkörper unter einer automatischen elastischen Verschiebung in die vorderen Positionierlöcher eingreifen, so dass das Zurückschieben des Bithalters stabil und einfach erfolgt. Erfindungsgemäß ist ferner kein zusätzliches Federelement erforderlich, so dass das Herausziehen und Zurückschieben des Bithalters ins Griffteil stabiler erfolgen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeuggriffs.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Werkzeuggriffs aus einem weiteren Winkel.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuggriffs, wobei der Bithalter ins Griffteil zurückgeschoben ist.
  • 4 zeigt eine weitere Schnittansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuggriffs, wobei der Bithalter ins Griffteil zurückgeschoben ist.
  • 5 zeigt schematisch das Herausziehen des Bithalters aus dem Griffteil gemäß der Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuggriffs, wobei der Bithalter aus dem Griffteil herausgezogen ist.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuggriffs, wobei der Bithalter aus dem Griffteil herausgezogen ist und keine Bits gezeigt sind.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie in 1 bis 4 ersichtlich, umfasst der erfindungsgemäße Werkzeuggriff ein Griffteil 1 und einen Bithalter 2, wobei im Zentrum des Griffteils 1 eine hohle Aufnahmekammer 11 vorgesehen ist, wobei am hinteren Ende der Aufnahmekammer 11 entsprechend der Axialrichtung des Griffteils 1 eine Öffnung 12 ausgebildet ist, wobei an der Innenwand der Aufnahmekammer 11 ein Sperrrand 13 und ein Winkelpositionierkörper 14 angeordnet sind.
  • Der Bithalter 2 kann in der hohlen Aufnahmekammer 11 des Griffteils 1 aufgenommen werden und relativ zum Griffteil 1 herausgezogen oder zurückgeschoben werden. Der Bithalter 2 umfasst ein Drehlager 3, eine hin- und herbewegbare Baugruppe 4, ein Fügelager 5 und einen hinteren Sockel 6. An der Außenseite des Drehlagers 3 ist eine nachgiebig bewegbare, elastische Ringwand 31 angeordnet, die mit einer Lücke 311 versehen ist, um den nachgiebigen Bewegungsraum zu vergrößern. Am Ende des Drehlagers 3 ist ein Abstützrand 312 angeordnet, der sich am Sperrrand 13 der Aufnahmekammer 11 abstützen kann, wobei im Zentrum des Drehlagers 3 ein Steckloch 32 axial angeordnet ist, an dessen Seitenwand eine innere Führungsnut 33 axial angeordnet ist, wobei an zwei entsprechenden Seitenwänden des Steckloches 32 ferner Anlagewände 34 angeordnet sind, an deren beiden Enden entsprechend der Herauszieh- und der Zurückschiebestellung des Bithalters 2 jeweils eine vordere und eine hintere Führungsschrägkante 341, 342 angeordnet sind, wobei an einer Seite der vorderen Führungsschrägkante 341 ein vorderes Postionierloch 343 und an einer Seite der hinteren Führungsschrägkante 342 ein hinteres Postionierloch 344 angeordnet sind, wobei hinter dem hinteren Positionierloch 344 ein hinterer Sperrrand 345 angeordnet ist.
  • An der Vorderseite der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 ist ein Steckstift 41 angeordnet, der ins Steckloch 32 des Drehlagers 3 einsteckbar ist, wobei an der Seite des Steckstifts 41 entsprechend der Führungsnut 33 des Drehlagers 3 ein vorspringender Führungsrand 42 angeordnet ist. Dadurch, dass das Steckloch 32 und der Steckstift 41 nicht rundförmig ausgebildet sind und dass der Führungsrand 42 und die Führungsnut 33 ineinander gefügt sind, ist die hin- und herbewegbare Baugruppe 4 nur relativ zum Drehlager 3 gerade verschiebbar und nicht relativ zu demselben drehbar. An der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 sind zwei elastische Flügel 43 entsprechend den Anlagewänden 34 des Drehlagers 3 angeordnet, wobei an einer Seite des elastischen Flügels 43 eine Lücke 431 angeordnet ist, die einen besseren elastischen Bewegungsraum bietet, wobei am vorderen Ende des elastischen Flügels 43 ein Positionierkörper 432 angeordnet ist, der eine Führungsschrägfläche 433 und eine Anlagekante 434 aufweist, wobei der Abstand zwischen den Außenrändern der Positionierkörper 432 der beiden elastischen Flügel 43 kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Anlagewänden 34 des Drehlagers 3. Ferner ist an der hinteren Seite der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 ein Ringteil 44 und ein Fügeteil 45 angeordnet, wobei sich das Ringteil 44 im herausgezogenen Zustand des Bithalters 2 an der Öffnung 12 des Griffteils 1 befindet, wie in 7 gezeigt wird. Am Ringteil 44 ist eine Winkelpositionieröffnung 441 entsprechend dem Winkelpositionierkörper 14 des Griffteils 1 angeordnet. Das Fügeteil 45 weist ein axial verlaufendes Steckloch 451 auf, an dessen Wand eine Rastöffnung 452 angeordnet ist, an deren einer Seite ein hervorragender Rastkörper 453 angeordnet ist, wobei an der Seitenwand des Steckloches 451 eine Fügeaussparung 454 ausgebildet ist.
  • An der Außenseite des Fügelagers 5 ist eine Mehrzahl von Ausnehmungen 51 ringförmig angeordnet, in die Bits 7 eingelegt werden können (wie in 6 gezeigt), wobei im Zentrum des Fügelagers 5 ein Steckloch 52 ausgebildet ist, an dessen Wand Fügelöcher 53 angeordnet sind, wobei an der Vorderseite des Fügelagers 5 ein Stift 54 angeordnet ist, der in die Fügeaussparung 454 der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 einsteckbar ist, wobei das Fügelager 5 nicht relativ zur hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 drehbar ist.
  • An der Vorderseite des hinteren Sockels 6 ist ein Verbindungsstift 61 angeordnet und an der Hinterseite desselben ist ein Endteil 62 vorgesehen, das die Öffnung 12 des Griffteils 1 abdeckt, wobei der Verbindungsstift 61 ins Steckloch 52 des Fügelagers 5 und ins Steckloch 451 an der Hinterseite der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 einsteckbar ist, wobei am hinteren Sockel 6 eine Rastnase 611 entsprechend der Rastöffnung 452 der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 angeordnet ist und eine Rastaussparung 612 entsprechend dem Rastkörper 453 der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 angeordnet ist, so dass beim Einstecken des Verbindungsstifts 61 des hinteren Sockels 6 ins Steckloch 52 des Fügelagers 5 und ins Steckloch 451 an der Hinterseite der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 die Rastnase 611 in die Rastöffnung 452 der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 einrastet und die Rastaussparung 612 gleichzeitig mit dem Rastkörper 453 der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 in Verrastung kommt, um die Stabilität der Verrastung zu erhöhen. Am Verbindungsstift 61 des hinteren Sockels 6 sind vorspringende Verbindungskörper 613 entsprechend den Fügelöchern 53 des Fügelagers 5 angeordnet, so dass das Fügelager 5 mittels der Fügelöcher 53 mit dem hinteren Sockel 6 zusammengebaut wird und relativ zum hinteren Sockel 6 bewegbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Bithalter 2 relativ zum Griffteil 1 zurückgeschoben und herausgezogen werden. Beim Zurückschieben und Herausziehen des Bithalters 2 wird der Abstützrand 312 des Drehlagers 3 vom Sperrrand 13 des Griffteils 1 blockiert und kann sich dadurch nicht gerade verschieben. Wie in 3 und 4 gezeigt, greifen zum Zurückschieben des Bithalters 2 ins Griffteil 1 die vorderen Positionierkörper 432 der elastischen Flügel 43 der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 unter Kraftausübung in die vorderen Positionierlöcher 343 des Drehlagers 3 ein, wobei die Positionieröffnung 441 des Ringteils 44 mit dem Winkelpositionierkörper 14 des Griffteils 1 zusammengefügt wird, so dass der Bithalter 2 in der Zurückschiebestellung positioniert wird und relativ zum Griffteil 1 drehfest ist.
  • Wie aus 1, 2, 5 und 6 ersichtlich, wird zum Herausziehen des Bithalters 2 aus dem Griffteil 1 der hintere Sockel 6 festgehalten und die hin- und herbewegbare Baugruppe 4 entsprechend zum geraden Verschieben gebracht, wobei die vorderen Führungsschrägkanten 341 des Drehlagers 3 die Positionierkörper 432 der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 zwischen die beiden Anlagewände 34 führen können, wobei sich die elastischen Flügel 43 beim Betätigen an den Anlagewänden 34 abstützen, wodurch sich eine angemessene Festigkeit der Betätigung ergibt. Dadurch, dass der Steckstift 41 der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 nicht rundförmig ausgebildet ist und mittels des Führungsrandes 42 entlang der Führungsnut 33 des Drehlagers 3 verschoben wird, kann die hin- und herbewegbare Baugruppe 4 nur gerade verschoben werden.
  • Weiter wird auf 6 und 7 verwiesen. Wenn die hin- und herbewegbare Baugruppe 4 soweit verschoben wird, dass sich die Positionierkörper 432 an den hinteren Führungsschrägkanten 342 der Anlagewände 34 befinden, können sich die Positionierkörper 432 durch die ausweitende Federkraft der elastischen Flügel 43 automatisch in das hintere Positionierloch 344 verschieben, wobei sich nun die Anlagenkanten 434 der Positionierkörper 432 am hinteren Sperrrand 345 abstützen können, um sicherzustellen, dass sich die hin- und herbewegbare Baugruppe 4 nicht vom Griffteil 1 löst. Gleichzeitig kann das Ringteil 44 der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 an der Öffnung 12 des Griffteils 1 befinden und das Fügelager 5 kann sich an der Außenseite des Griffteils 1 befinden, damit das Herausnehmen des Bits 7 erleichtert wird, wie in 6 gezeigt wird. Nun ist die Positionieröffnung 441 des Ringteils 44 bereits vom Winkelpositionierkörper 14 des Griffteils 1 gelöst, so dass der hintere Sockel 6 gedreht werden kann, um das Drehlager 3 mitzubewegen, damit der ganze Bithalter 2 relativ zum Griffteil 1 gedreht werden kann.
  • Wie in 3, 4, 6 und 7 gezeigt, kann des Weiteren beim Zurückschieben des Bithalters 2 ins Griffteil 1 eine Kraft auf den hinteren Sockel 6 so ausgeübt werden, dass der hintere Sockel 6 mit dem Griffteil 1 zusammengebaut wird. Dabei können die elastischen Flügel 43 der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 in den Anlagewänden 34 des Drehlagers 3 unter einer angemessenen Festigkeit verschoben werden. Wenn die elastischen Flügel 43 soweit verschoben worden sind, dass die Positionierkörper 432 den vorderen Führungsschrägkanten 341 entsprechen, werden die Positionierkörper 432 unter einer automatischen elastischen Verschiebung in die vorderen Positionierlöcher 343 eingreifen, so dass das Zurückschieben des Bithalters 2 stabil und einfach erfolgt. Erfindungsgemäß ist ferner kein zusätzliches Federelement erforderlich, so dass das Herausziehen und Zurückschieben des Bithalters 2 ins Griffteils 1 stabiler erfolgen kann.
  • Zu bemerken ist, dass der Bithalter 2 auch ins Griffteil 1 zurückgeschoben werden kann und sich nicht davon löst, wenn kein Winkelpositionierkörper 14 und keine Winkelpositionieröffnung 441 der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 vorgesehen werden.
  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeuggriff, der ein Griffteil 1 und einen Bithalter 2 umfasst, wobei im Zentrum des Griffteils 1 eine hohle Aufnahmekammer 11 vorgesehen ist, wobei am hinteren Ende der Aufnahmekammer 11 eine Öffnung 12 vorgesehen ist und an der Innenwand derselben ein Sperrrand 13 angeordnet ist. Der Bithalter 2 kann in der hohlen Aufnahmekammer 11 des Griffteils 1 aufgenommen werden und relativ zum Griffteil 1 herausgezogen oder zurückgeschoben werden. Der Bithalter 2 umfasst ein Drehlager 3, eine hin- und herbewegbare Baugruppe 4, ein Fügelager 5 und einen hinteren Sockel 6, wobei an der Außenseite des Drehlagers 3 ein Abstützrand 312 angeordnet ist, der sich am Sperrrand 13 der Aufnahmekammer 11 abstützen kann, wobei im Zentrum des Drehlagers 3 ein Steckloch 32 axial angeordnet ist, an dessen Seitenwänden Anlagewände 34 angeordnet sind, an deren beiden Enden entsprechend der Herauszieh- und der Zurückschiebestellung des Bithalters 2 jeweils ein vorderes und ein hinteres Positionierloch 343, 344 angeordnet sind, wobei hinter dem hinteren Positionierloch 344 ein hinterer Sperrrand 345 angeordnet ist. An der Vorderseite der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 ist ein Steckstift 41 angeordnet, der ins Steckloch 32 des Drehlagers 3 einsteckbar ist, wobei die hin- und herbewegbare Baugruppe 4 nur relativ zum Drehlager 3 gerade verschiebbar ist, wobei an der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 elastische Flügel 43 entsprechend den Anlagewänden 34 des Drehlagers 3 angeordnet sind, wobei am vorderen Ende des elastischen Flügels 43 ein Positionierkörper 432 angeordnet ist, wobei an der hinteren Seite der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 ein Fügeteil 45 angeordnet ist. An der Außenseite des Fügelagers 5 ist eine Mehrzahl von Ausnehmungen 51 ringförmig angeordnet, in die Bits 7 eingelegt werden können, wobei im Zentrum des Fügelagers 5 ein Steckloch 52 ausgebildet ist. An der Vorderseite des hinteren Sockels 6 ist ein Verbindungsstift 61 angeordnet und an der Hinterseite desselben ist ein Endteil 62 vorgesehen, das die Öffnung 12 des Griffteils 1 abdeckt, wobei der Verbindungsstift 61 ins Steckloch 52 des Fügelagers 5 und ins Fügeteil 45 an der Hinterseite der hin- und herbewegbaren Baugruppe 4 einsteckbar ist, so dass das Fügelager 5 mittels Fügelöcher 53 mit dem hinteren Sockel 6 zusammengebaut werden kann und sich mit dem hinteren Sockel 6 entsprechend bewegen kann. Beim erfindungsgemäßen Werkzeuggriff erfolgt das Herausziehen aus dem Bithalter 2 und Zurückschieben in denselben stabiler.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7258046 [0004]

Claims (6)

  1. Werkzeuggriff, der umfasst: – ein Griffteil (1), in dessen Zentrum eine hohle Aufnahmekammer (11) vorgesehen ist, an deren hinteren Ende eine der Axialrichtung des Griffteils (1) entsprechende Öffnung (12) vorgesehen ist und an deren Innenwand ein Sperrrand (13) angeordnet ist, und – einen Bithalter (2), der in der hohlen Aufnahmekammer (11) des Griffteils (1) aufgenommen werden und relativ zum Griffteil (1) herausgezogen oder zurückgeschoben werden kann, wobei der Bithalter (2) ein Drehlager (3), eine hin- und herbewegbare Baugruppe (4), ein Fügelager (5) und einen hinteren Sockel (6) umfasst, wobei an der Außenseite des Drehlagers (3) ein Abstützrand (312) angeordnet ist, der sich am Sperrrand (13) der Aufnahmekammer (11) abstützen kann, wobei im Zentrum des Drehlagers (3) ein Steckloch (32) axial angeordnet ist, an dessen Seitenwänden Anlagewände (34) angeordnet sind, an deren beiden Enden entsprechend der Herauszieh- und der Zurückschiebestellung des Bithalters (2) jeweils ein vorderes und ein hinteres Postionierloch (343, 344) angeordnet sind, wobei hinter dem hinteren Positionierloch (344) ein hinterer Sperrrand (345) angeordnet ist, wobei an der Vorderseite der hin- und herbewegbaren Baugruppe (4) ein Steckstift (41) angeordnet ist, der ins Steckloch (32) des Drehlagers (3) einsteckbar ist, wobei die hin- und herbewegbare Baugruppe (4) nur relativ zum Drehlager (3) gerade verschiebbar und nicht zu demselben drehbar ist, wobei an der hin- und herbewegbaren Baugruppe (4) elastische Flügel (43) entsprechend den Anlagewänden (34) des Drehlagers (3) angeordnet sind, wobei am vorderen Ende des elastischen Flügels (43) ein Positionierkörper (432) angeordnet ist, wobei an der hinteren Seite der hin- und herbewegbaren Baugruppe (4) ein Fügeteil (45) angeordnet ist, das ein axial verlaufendes Steckloch (451) aufweist, wobei an der Außenseite des Fügelagers (5) eine Mehrzahl von Ausnehmungen (51) ringförmig angeordnet ist, in die Bits (7) eingelegt werden können, wobei im Zentrum des Fügelagers (5) ein Steckloch (52) ausgebildet ist, wobei an der Vorderseite des hinteren Sockels (6) ein Verbindungsstift (61) angeordnet ist und an der Hinterseite desselben ein Endteil (62) vorgesehen ist, das die Öffnung (12) des Griffteils (1) abdeckt, wobei der Verbindungsstift (61) ins Steckloch (52) des Fügelagers (5) und ins Fügeteil (45) an der Hinterseite der hin- und herbewegbaren Baugruppe (4) einsteckbar ist, so dass das Fügelager (5) mittels Fügelöcher (53) mit dem hinteren Sockel (6) zusammengebaut werden kann und sich mit dem hinteren Sockel (6) entsprechend bewegen kann, wobei zum Zurückschieben des Bithalters (2) ins Griffteil (1) die Positionierkörper (432) der elastischen Flügel (43) der hin- und herbewegbaren Baugruppe (4) unter Kraftausübung in die vorderen Positionierlöcher (343) des Drehlagers (3) eingreifen, wobei zum Herausziehen des Bithalters (2) aus dem Griffteil (1) sich die elastischen Flügel (43) beim Betätigen an den Anlagewänden abstützen, wodurch sich eine angemessene Festigkeit der Betätigung ergibt, und wobei die Positionierkörper (432) unter Kraftausübung ins hintere Postionierloch (344) verschoben werden und darin positioniert werden, wobei der hintere Sockel (6) gedreht wird, was das Drehlager (3) zum Drehen veranlasst, so dass der ganze Bithalter (2) relativ zum Griffteil (1) gedreht werden kann.
  2. Werkzeuggriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Griffteil (1) ein Winkelpositionierkörper (14) an der Innenwand der Aufnahmekammer (11) angeordnet ist und an der hinteren Seite der hin- und herbewegbaren Baugruppe (4) ein Ringteil (44) angeordnet ist, wobei sich das Ringteil (44) im herausgezogenen Zustand des Bithalters (2) an der Öffnung (12) des Griffteils (1) befindet, wobei am Ringteil (44) eine Winkelpositionieröffnung (441) entsprechend dem Winkelpositionierkörper (14) des Griffteils (1) angeordnet ist.
  3. Werkzeuggriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Drehlagers (3) eine nachgiebig bewegbare, elastische Ringwand (31) angeordnet ist, die mit einer Lücke (311) versehen ist, um den nachgiebigen Bewegungsraum zu vergrößern, wobei am Ende des Drehlagers (3) ein Abstützrand (312) angeordnet ist, der sich am Sperrrand (13) der Aufnahmekammer (11) abstützen kann.
  4. Werkzeugriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckloch (32) des Drehlagers (3) eine innere Führungsnut (33) axial angeordnet ist, wobei an der Seite des Steckstifts (41) der hin- und herbewegbaren Baugruppe (4) ein vorspringender Führungsrand (42) entsprechend der Führungsnut (33) des Drehlagers (3) angeordnet ist.
  5. Werkzeuggriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei entsprechenden Seitenwänden des Steckloches (32) des Drehlagers (3) Anlagewände (34) angeordnet sind, an deren beiden Enden jeweils eine vordere und eine hintere Führungsschrägkante (341, 342) angeordnet sind, wobei an der hin- und herbewegbaren Baugruppe (4) zwei elastische Flügel (43) entsprechend den Anlagewänden (34) des Drehlagers (3) angeordnet sind, wobei an einer Seite des elastischen Flügels (43) eine Lücke (431) angeordnet ist, die einen besseren elastischen Bewegungsraum bietet, wobei der Positionierkörper (432) am vorderen Ende des elastischen Flügels (43) eine Führungsschrägfläche (433) und eine Anlagekante (434) aufweist, wobei der Abstand zwischen den Außenrändern der Positionierkörper (432) der beiden elastischen Flügel (43) kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Anlagewänden (34) des Drehlagers (3).
  6. Werkzeuggriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügeteil (45) der hin- und herbewegbaren Baugruppe (4) ein axial verlaufendes Steckloch (451) aufweist, an dessen Wand eine Rastöffnung (452) angeordnet ist, an deren einer Seite ein hervorragender Rastkörper (453) angeordnet ist, wobei an der Seitenwand des Steckloches (451) eine Fügeaussparung (454) ausgebildet ist, dass an der Wand des Steckloches (52) des Fügelagers (5) Fügelöcher (53) angeordnet sind, wobei an der Vorderseite des Fügelagers (5) ein Stift (54) angeordnet ist, der in die Fügeaussparung (454) der hin- und herbewegbaren Baugruppe (4) einsteckbar ist, wobei das Fügelager (5) nicht relativ zur hin- und herbewegbaren Baugruppe (4) drehbar ist, und dass am hinteren Sockel (6) eine Rastnase (611) entsprechend der Rastöffnung (452) der hin- und herbewegbaren Baugruppe (4) angeordnet ist und eine Rastaussparung (612) entsprechend dem Rastkörper (453) der hin- und herbewegbaren Baugruppe (4) angeordnet ist, wobei am Verbindungsstift (61) des hinteren Sockels (6) vorspringende Verbindungskörper (613) entsprechend den Fügelöchern (53) des Fügelagers (5) angeordnet sind.
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