DE102016121282A1 - Bremssystem und V-Bremse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine V-Bremse, die an einem Fahrrad angebracht ist, wobei das Fahrrad zwei Radgabeln und zwei Räder an den Radgabeln aufweist. Die V-Bremse umfasst zwei Bremsarme (10) und zwei Bremsklotzgruppen (20), wobei die zwei Bremsarme (10) an der Radgabel angeordnet sind und zu dem Rad gedreht werden können, wobei jeder Bremsarm (10) ein Verbindungsteil (11) aufweist, wobei die zwei Bremsklotzgruppen (20) mit den beiden Bremsarmen (10) verbunden sind, wobei jede Bremsklotzgruppe (20) eine Montageausnehmung (21) aufweist, in der das Verbindungsteil (11) verschiebbar aufgenommen wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Bremssystem, das die V-Bremse (1) und ein Bremsseil (40) umfasst, wobei das Bremsseil (40) mit den beiden Bremsarmen (10) verbunden ist, wobei durch das Bremsseil (40) die beiden Bremsarme (10) und die beiden Bremsklotzgruppen (20) so betätigt werden können, dass sie zu dem Rad bewegt werden, wodurch eine Bremskraft erzeugt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Bremssystem und eine V-Bremse.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Patent TW273784 ist eine Bremse bekannt, die mindestens einen Hauptkörper, einen Bremsklotz, einen Zylinder und zwei Verbindungsstücke aufweist, die durch eine Schraube miteinander verbunden sind. Durch die Schraube ist eine Verstellung möglich.
  • Die Schraube kann sich lockern oder versehentlich gedreht werden. Dadurch kann die Fahrsicherheit nicht gewährleistet werden. Zudem sind die Montage und die Verstellung kompliziert.
  • Daher zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, ein Bremssystem und eine V-Bremse anzubieten, die die obengenannten Probleme lösen können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bremssystem und eine V-Bremse zu schaffen, die eine zuverlässige Montage und eine stabile Bremswirkung aufweisen und die Fahrsicherheit erhöhen können und zudem eine Verstellung ermöglichen. Dadurch werden die Montage und Demontage erleichtert. Außerdem lassen sich die Bremsklotzgruppen nicht leicht lösen, sodass die Qualität stabil ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße V-Bremse mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße V-Bremse, die an einem Fahrrad angebracht ist, wobei das Fahrrad zwei Radgabeln und zwei Räder an den Radgabeln aufweist, umfasst zwei Bremsarme und zwei Bremsklotzgruppen, wobei die beiden Bremsarme an der Radgabel angeordnet sind und zu dem Rad gedreht werden können, wobei jeder Bremsarm ein Verbindungsteil aufweist, wobei die zwei Bremsklotzgruppen mit den beiden Bremsarmen verbunden sind, wobei jede Bremsklotzgruppe eine Montageausnehmung aufweist, in der das Verbindungsteil verschiebbar aufgenommen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Bremssystem mit den Merkmalen nach Anspruch 10 gelöst, das die obengenannte V-Bremse und ein Bremsseil umfasst, wobei das Bremsseil mit den beiden Bremsarmen verbunden ist, wobei durch das Bremsseil die beiden Bremsarme und die beiden Bremsklotzgruppen gezogen werden können und somit zu dem Rad bewegt werden, wodurch eine Bremswirkung bereitgestellt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 zeigt eine Darstellung des Einsatzzustands des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
  • 7 zeigt eine Explosionsdarstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Die 1 bis 5 zeigen das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen V-Bremse 1, die an einem Fahrrad angebracht ist. Das Fahrrad weist zwei Radgabeln und zwei Räder an den Radgabeln auf. Die V-Bremse 1 umfasst zwei Bremsarme 10 und zwei Bremsklotzgruppen 20.
  • Die beiden Bremsarme 10 sind an der Radgabel angeordnet und können zu dem Rad gedreht werden. Das Rad ist z.B. ein Vorderrad oder ein Hinterrad eines Fahrrads. Jeder Bremsarm 10 weist ein Verbindungsteil 11 auf. Die beiden Bremsklötze 20 sind mit den beiden Bremsarmen 10 verbunden. Jede Bremsklotzgruppe 20 weist eine Montageausnehmung 21 auf, in der das Verbindungsteil 11 gleitbar aufgenommen ist.
  • Genauer gesagt beinhaltet die Bremsklotzgruppe 20 einen Bremsklotz 22 und ein Montageteil 23. Das Montageteil 23 bildet die Montageausnehmung 21. Das Montageteil 23 hat eine L-Form. Der Bremsklotz 22 ist mit dem Montageteil 23 verbunden. Die Bremsklotzgruppe 20 kann ferner ein erstes Schraubelement 24, ein zweites Schraubelement 25 und einen Dichtring 26 beinhalten. Das erste Schraubelement 24 ist am Bremsklotz 22 angeordnet. Der Dichtring 26 wird um das zweite Schraubelement 25 gelegt. Ein Ende des zweiten Schraubelements 25 wird durch das erste Ende des Montageteils 23 geführt und ist mit dem ersten Schraubelement 24 verschraubt, wodurch der Bremsklotz 22 mit dem Montageteil 23 verbunden ist. Der Dichtring 26 wird zwischen dem zweiten Schraubelement 25 und dem Montageteil 23 festgeklemmt. Der Bremsklotz 22 erzeugt durch die Reibungskraft eine Bremswirkung. Der Bremsklotz 22 kann stabil mit dem Montageteil 23 verbunden werden und löst sich nicht leicht von dem Montageteil 23, sodass die Verbindungsqualität stabil ist.
  • Das Montageteil 23 ist mit dem Bremsarm 10 verbunden. Genauer gesagt bildet das zweite Ende des Montageteils 23 zwei Wände 27, die die Montageausnehmung 21 bilden und am Bremsarm 10 befestigt werden können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel geht die Montageausnehmung 21 in einer ersten Richtung durch das Montageteil 23 hindurch, hat eine U-Form und kann das Verbindungsteil 11 aufnehmen. Das Verbindungsteil 11 besitzt in der ersten Richtung zwei Anlageflächen 111, an denen die beiden Innenwände der Montageausnehmung 21 anliegen, wodurch die Montageausnehmung 21 stabil mit dem Verbindungsteil 11 verbunden ist.
  • Mindestens eine Anlagefläche des Verbindungsteils 11 weist eine Gleitnut 12 auf. Die Innenwand 211 der Montageausnehmung 21 bildet einen Vorsprung 212, der entlang der Gleitnut 12 gleiten kann. Genauer gesagt verläuft die Gleitnut 12 quer zu der Axialrichtung des Rades. Der Vorsprung 212 kann eine rechteckige Form haben und besitzt in der ersten Richtung zwei Gleitflächen 213. Die beiden Gleitflächen 213 sind parallel zueinander. Die Gleitnut 12 besitzt in der ersten Richtung zwei Gleitwände 121. Die beiden Gleitflächen 213 liegen an den beiden Gleitwänden 121 an, wodurch der Vorsprung 212 entlang der Gleitnut 12 gleiten kann. Genauer gesagt ist der Vorsprung 212 ist gleitbar mit der Gleitnut 12 verbunden, wodurch die Bremsklotzgruppe 20 gegenüber dem Bremsarm 20 verschoben werden kann, sodass eine Verstellung ermöglicht wird.
  • Die Gleitnut 12 bildet an einer Seite des Bremsarms 10 eine Öffnung 13. Die Breite der Öffnung 13 entspricht dem Abstand der beiden Gleitflächen 213. In der Praxis kann der Vorsprung 212 durch die Öffnung 13 in die Gleitnut geschoben werden. Genauer gesagt kann der Benutzer bei der Montage der Bremsklotzgruppe 20 und des Bremsarms 10 die Bremsklotzgruppe 20 durch die Öffnung 13 in den Bremsarm 10 schieben. Die Bremsklotzgruppe 20 wird wie oben beschrieben verschiebbar am Bremsarm 10 befestigt. Bei der Demontage kann die Bremsklotzgruppe 20 durch die Öffnung 13 von dem Bremsarm 20 getrennt werden, sodass die Montage und die Demontage leicht sind.
  • Die V-Bremse kann ferner eine Befestigungsgruppe 30 umfassen. Die Befestigungsgruppe 30 ist mit dem Montageteil 23 und dem Bremsarm 10 verbunden. Der Bremsarm 10 besitzt ein Durchgangsloch 14. Die Befestigungsgruppe 30 beinhaltet eine Schraube 31 und eine Mutter 32. Die Schraube 31 wird durch die Montageausnehmung 21 und das Durchgangsloch 14 geführt. Ein Ende der Schraube 31 liegt an einer Seite des Montageteils 23 an. Das andere Ende der Schraube 31 wird in die Mutter 32 gedreht. Die Mutter 32 liegt an der anderen Seite des Montageteils 23 an. Die Schraube 31 und die Mutter 32 klemmen die Bremsklotzgruppe 20 und den Bremsarm 10 fest. Der Benutzer kann durch die Schraube 31 und die Mutter 32 die Bremsklotzgruppe 20 und den Bremsarm 10 befestigen. Wenn die Schraube 31 und die Mutter 32 gelöst werden, kann die Bremsklotzgruppe 20 gegenüber dem Bremsarm 10 verstellt werden.
  • Die beiden Anlageflächen 111 des Verbindungsteils 11 liegen an den Innenwänden 211 der Montageausnehmung 21 an und sind durch die Befestigungsgruppe 30 befestigt. Dadurch ist die Verbindung der Bremsklotzgruppe 20 mit dem Bremsarm 10 zuverlässig, sodass die Fahrsicherheit erhöht wird.
  • Die 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, das sich von dem vorab beschriebenen Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Befestigungsgruppe 30a eine Schraube 33 beinhaltet, die in einer ersten Richtung durch das Montageteil 23 geführt wird. Ein Ende der Schraube 33a liegt an dem Montageteil 23 an. Das andere Ende der Schraube 33a wird in den Bremsarm 10 gedreht, wodurch die Bremsklotzgruppe 20 und der Bremsarm 10 aneinander befestigt sind.
  • Wie aus der 5 ersichtlich ist, betrifft die Erfindung ferner ein Bremssystem 2, das die oben beschriebene V-Bremse 1 und ein Bremsseil 40 umfasst. Das Bremsseil 40 ist mit den beiden Bremsarmen 10 verbunden. Der Benutzer kann durch das Bremsseil 40 die beiden Bremsarme 10 und die beiden Bremsklotzgruppen 20 so ziehen, dass diese dadurch zu dem Rad bewegt werden, wodurch eine Bremskraft erzeugt wird.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass das Bremssystem und die V-Bremse eine zuverlässige Montage und eine stabile Bremswirkung gewährleisten, wobei ferner die Fahrsicherheit erhöht werden kann. Zudem ist eine Verstellung möglich. Dadurch sind die Montage und Demontage leicht. Die Bremsklotzgruppen lassen sich nicht leicht lösen, sodass die Verbindungsqualität stabil ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    V-Bremse
    2
    Bremssystem
    10
    Bremsarm
    11
    Verbindungsteil
    111
    Anlagefläche
    12
    Gleitnut
    121
    Gleitwand
    13
    Öffnung
    14
    Durchgangsloch
    20
    Bremsklotzgruppe
    21
    Montageausnehmung
    211
    Innenwand
    212
    Vorsprung
    213
    Gleitfläche
    22
    Bremsklotz
    23
    Montageteil
    24
    erstes Schraubelement
    25
    zweites Schraubelement
    26
    Dichtring
    27
    Wand
    30, 30a
    Befestigungsgruppe
    31
    Schraube
    32
    Mutter
    33
    Schraube
    40
    Bremsseil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 273784 [0002]

Claims (10)

  1. V-Bremse, die an einem Fahrrad anbringbar ist, wobei das Fahrrad zwei Radgabeln und zwei Räder an den Radgabeln aufweist, umfassend zwei Bremsarme (10), die an der Radgabel anbringbar sind und zu dem Rad gedreht werden können, wobei jeder Bremsarm (10) ein Verbindungsteil (11) aufweist, und zwei Bremsklotzgruppen (20), die mit den beiden Bremsarmen (10) verbunden sind, wobei jede Bremsklotzgruppe (20) eine Montageausnehmung (21) aufweist, in der das Verbindungsteil (11) gleitend aufgenommen ist.
  2. V-Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsklotzgruppe (20) einen Bremsklotz (22) und ein Montageteil (23) beinhaltet, wobei der Bremsklotz (22) mit dem Montageteil (23) verbunden ist, wobei das Montageteil (23) mit dem Bremsarm (10) verbunden ist, wobei das Montageteil (23) eine L-Form hat, und wobei das Montageteil (23) mit der Montageausnehmung (21) ausgebildet ist.
  3. V-Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageausnehmung (21) in einer ersten Richtung durch das Montageteil hindurchgeht, eine U-Form hat und das Verbindungsteil (11) aufnehmen kann, wobei das Verbindungsteil (11) in der ersten Richtung zwei Anlageflächen (111) besitzt, an denen die beiden Innenwände der Montageausnehmung (21) anliegen können.
  4. V-Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Anlagefläche des Verbindungsteils (11) eine Gleitnut (12) aufweist, wobei die Innenwand (211) der Montageausnehmung (21) einen Vorsprung (212) aufweist, der entlang der Gleitnut (12) gleiten kann.
  5. V-Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitnut (12) an einer Seite des Bremsarms (10) eine Öffnung (13) aufweist, wobei der Vorsprung (212) in der ersten Richtung zwei Gleitflächen (213) besitzt, wobei die Gleitnut (12) in der ersten Richtung zwei Gleitwände (121) besitzt, wobei die beiden Gleitflächen (213) an den beiden Gleitwänden (121) anliegen, wobei die Gleitnut (12) quer zu der Axialrichtung des Rades verläuft, wobei der Vorsprung (212) eine rechteckige Form hat, wobei die beiden Gleitflächen (213) parallel sind, und wobei die Breite der Öffnung (13) dem Abstand der beiden Gleitflächen (213) entspricht.
  6. V-Bremse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Befestigungsgruppe (30), die das Montageteil (23) und den Bremsarm (10) miteinander verbindet.
  7. V-Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsarm (10) ein Durchgangsloch (14) besitzt, wobei die Befestigungsgruppe (30) ferner eine Schraube (31) und eine Mutter (32) beinhaltet, wobei die Schraube (31) durch die Montageausnehmung (21) und das Durchgangsloch (14) geführt wird, wobei ein Ende der Schraube (31) an einer Seite des Montageteils (23) anliegt, wobei das andere Ende der Schraube (31) in die Mutter (32) gedreht wird, wobei die Mutter (32) an der anderen Seite des Montageteils (23) anliegt, wodurch die Schraube (31) und die Mutter (32) die Bremsklotzgruppe (20) und den Bremsarm (10) festklemmen.
  8. V-Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsgruppe (30a) eine Schraube (33) beinhaltet, die in der ersten Richtung durch das Montageteil (23) geführt wird, wobei ein Ende der Schraube (33a) an dem Montageteil (23) anliegt, wobei das andere Ende der Schraube (33a) in den Bremsarm (10) gedreht wird, wodurch die Bremsklotzgruppe (20) und der Bremsarm (10) befestigt sind.
  9. V-Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsklotzgruppe (20) außerdem ein erstes Schraubelement (24), ein zweites Schraubelement (25) und einen Dichtring (26) beinhaltet, wobei das erste Schraubelement (24) am Bremsklotz (22) angeordnet ist, wobei der Dichtring (26) um das zweite Schraubelement (25) gelegt ist, wobei ein Ende des zweiten Schraubelements (25) durch das erste Ende des Montageteils (23) geführt und mit dem ersten Schraubelement (24) verschraubt ist, wodurch der Bremsklotz (22) mit dem Montageteil (23) verbunden ist, wobei der Dichtring (26) zwischen dem zweiten Schraubelement (25) und dem Montageteil (23) festgeklemmt ist, wobei das zweite Ende des Montageteils (23) zwei Wände (27) bildet, die die Montageausnehmung (21) bilden und am Bremsarm (10) befestigt werden können.
  10. Bremssystem, das die V-Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und ein Bremsseil (40) umfasst, wobei das Bremsseil (40) mit den beiden Bremsarmen (10) verbunden ist, wobei durch das Bremsseil (40) die beiden Bremsarme (10) und die beiden Bremsklotzgruppen (20) so gezogen werden können, dass sie dadurch zu dem Rad bewegt werden, wodurch eine Bremswirkung erzeugt wird.
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