DE102015120461A1

DE102015120461A1 - Oberirdische berieselungsvorrichtung

Info

Publication number: DE102015120461A1
Application number: DE102015120461.4A
Authority: DE
Inventors: Shun-Nan Lo
Original assignee: Yuan Mei Corp
Current assignee: Yuan Mei Corp
Priority date: 2015-04-14
Filing date: 2015-11-25
Publication date: 2016-10-20
Anticipated expiration: 2035-11-26
Also published as: CA2913970C; US20160303582A1; CA2919455A1; CA2913970A1; US9775306B2; DE102015120461B4; DE102015120463B4; DE102015120463A1; CA2919455C

Abstract

Eine oberirdische Berieselungsvorrichtung wird bereitgestellt. Die oberirdische Berieselungsvorrichtung umfasst einen Kanalregler, ein Gehäuse mit einem darin montierten Antriebselement, ein Verstellteil, eine Verriegelungsplatte, eine erste Abdeckung und eine zweite Abdeckung. Ein Rohr ist ausgedehnt, um zwei Platten mit einer Eingriffsnut dazwischen zu bilden. Eine Rippe ist an einer Außenseite der Platte ausgebildet. Die erst Abdeckung umfasst ein Säulenteil mit einem Einschubteil, während die zweite Abdeckung ein Zungenteil umfasst. Verriegelungsteile sind auf dem Einschubteil ausgebildet. Das Einschubteil ist über die Platten angepasst, während die Rippen der Platten durch die Verriegelungsteile verriegelt sind. Wenn die zweite Abdeckung die erste Abdeckung abdeckt, ist das Zungenteil in die Eingriffsnut montiert, sodass die zwei Platten passgenau an die Verriegelungsteile angrenzen, durch diese verriegelt werden und nicht gelöst werden können.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Berieselungsvorrichtung, die in einem Bewässerungssystem verwendet wird, speziell eine oberirdische Berieselungsvorrichtung mit verstellbaren Sprühmustern.
STAND DER TECHNIK
Im Allgemeinen sind zur Zeit verschiedene Bewässerungssysteme verfügbar. Eine oberirdische Berieselungsvorrichtung ist eines der Bewässerungssysteme, die flexible Bewässerungsmodi bereitstellen. Beispielsweise ist die oberirdische Berieselungsvorrichtung mit einem Gartenschlauch verbunden und in einem speziellen Bereich angeordnet, der eine Bewässerung benötigt. Darüber hinaus kann die oberirdische Berieselungsvorrichtung dazu verwendet werden, einem Bereich mit nicht ausreichend vorhandenem Wasser zusätzliches Wasser zur Verfügung zu stellen und so als Ersatzwasserquelle dienen. Oder die oberirdische Berieselungsvorrichtung kann in speziellen Bereichen als Hauptwasserquelle dienen und kann an spezielle Stellen gebracht werden, die eine Bewässerung benötigen.
Aus dem Dokument US 7090146 ist eine oberirdische Berieselungsvorrichtung mit verstellbaren Sprühmustern bekannt. Eine oberirdische Berieselungsvorrichtung umfasst einen Kopf, der sich um einen durch ein Paar von Bogeneinstellringen bestimmten Winkel dreht. Die Rotation des Kopfs wird durch einen Antriebsmechanismus mit einem Rotor angetrieben, der durch das durch den Kopf fließende Fluid drehbar angetrieben wird. Der Antriebsmechanismus umfasst ein Ventil, das zur Steuerung der Richtung, in die sich der Rotor dreht, in zwei Positionen ausbildbar ist. Ein Reduziergetriebeantrieb überträgt ein Drehmoment von dem Rotor an den Kopf, um den Kopf zum Rotieren anzutreiben. Der Kopf umfasst eine Abdeckung mit einer Auslassblende und einem Flussregelungsteil, das innerhalb der Abdeckung rotiert, um jede einer Vielzahl von Düsen in Ausrichtung auf die Auslassblende freizulegen. Eine Ablenkungsschraube oder ein Schieber mit einer Vielzahl von Deflektoren kann dazu verwendet werden, variable Ablenkungen von aus der Auslassblende gesprühten Wassers bereitzustellen.
Die Abdeckung umfasst weiter einen Schaft, der sich durch die Zentralöffnung der Platte des Flusssteuerungselements erstreckt. Der Schaft umfasst eine Bohrung, die ein Gewinde aufweist, um die Befestigungsschraube aufzunehmen. Die Innenablage der Öffnung der Kappe kann fluchtend mit dem Ende des Flusssteuerungselements orientiert sein, wenn der Kopf zusammengebaut ist, sodass die Installation der Befestigungsschraube dazu führt, dass die Kappe und das Flusssteuerungselement relativ zur Abdeckung in Position gehalten werden.
Darüber hinaus umfasst die Abdeckung einen Arretiermechanismus, der auf der Platte ausgebildet ist. Der Arretiermechanismus kann die Gestalt einer Kugel-und-Feder Arretierung annehmen. Die Platte kann eine Vielzahl von Absätzen und/oder Kämmen (nicht abgebildet) aufweisen, die zu den Erweiterungsrohen ausgerichtet sind, sodass die Kugel in der Lage ist, in Richtung der Platte zu gleiten, wenn jedes Erweiterungsrohr zur Auslassblende ausgerichtet ist. Folglich wirkt der Arretiermechanismus der Rotation des Flusssteuerungselements entgegen, das jede der Erweiterungsrohre aus der Ausrichtungsstellung zur Auslassblende bewegt.
Darüber hinaus können die Abdeckungen und das Flusssteuerungselement mittels einer Verbindungsschraube zusammengesetzt sein. Nachdem die verbleibenden Komponenten der Berieselungsvorrichtung zusammengebaut sind, kann das Ablenkungsflusssteuerungsteil mittels der Verbindungsschraube rotierbar mit der Kappe verbunden werden. Das Flusssteuerungselement und die Kappe sind mittels einer Verbindungsschraube mit der Abdeckung verbunden. Die Kappe ist ebenfalls durch die Verbindungsschraube in Position gehalten. In Zusammenfassung hält die Verbindungsschraube die Kappe, das Flusssteuerungselement und die Abdeckung zusammen. Das Flusssteuerungselement ist um die allgemeine vertikale Achse rotierbar, um jede der röhrenförmigen Erweiterungen zur Auslassblende auszurichten.
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
Daher ist ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine oberirdische Berieselungsvorrichtung bereitzustellen, die einfach und schnell ohne Verbindungsschrauben zusammenzubauen ist. Darüber hinaus umfasst die oberirdische Berieselungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Kontrollelement, das rotiert, um einer Düse zu ermöglichen, zu einem horizontalen Kanal ausgerichtet zu sein.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, umfasst eine oberirdische Berieselungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper mit einem Gehäuse, einem Kanalregler, ein Einstellelement, eine Verriegelungsplatte, eine erste Abdeckung und eine zweite Abdeckung. Ein Antriebsteil zur Steuerung der Rotations- und Sprührichtungen ist innerhalb des Gehäuses ausgebildet. Das Antriebsteil umfasst einen Getriebesatz, der durch Wasserdruck in Richtung des Wasserflusses angetrieben wird. Dadurch wird die Berieselungsvorrichtung weiter durch den Getriebesatz zur Rotation angetrieben.
Der Kanalregler ist in einem oberen Bereich des Gehäuses ausgebildet und umfasst eine Basis, eine Schaftmanschette, eine Vielzahl von Flussrohren und eine Vielzahl von Düsen. Die Schaftmanschette ist im Zentrum der Basis angeordnet, während die Flussrohre durch radiale Erweiterungen der Schaftmanschette, die um die Basis herum angeordnet sind, gebildet sind. Die Düse ist an einem Auslassende jedes Flussrohres um die Basis herum ausgebildet. Die Vielzahl von Düsen umfasst verschiedene Sprühmuster. Das Einstellelement ist um einen unteren Bereich der Basis angepasst.
Ein Rohr steht vom Zentrum vom oberen Bereich des Gehäuses ab. Das Rohr umfasst einen Kanal, dessen Oberseite geschlossen ist. Der Kanal ist vertikal und gebogen, um einen Horizontalkanal zu bilden. Das Rohr erstreckt sich aufwärts gerichtet, um zwei Platten zu bilden, während zwischen den zwei Platten eine Eingreifnut gebildet ist. Eine Rippe ist an einer Außenseite jeder Platte angeordnet. Das Rohr ist mit der Schaftmanschette des Kanalreglers ausgerichtet und in dieser montiert und die Platten erstrecken sich und stehen von der Schaftmanschette ab.
Die Verriegelungsplatte umfasst ein rechteckiges Fenster, das auf ein Stützenteil der ersten Abdeckung angepasst ist.
Die erste Abdeckung umfasst ein Stützenteil mit einem Einschubteil, während die zweite Abdeckung ein Zungenteil umfasst. Verriegelungsteile sind auf dem Einschubteil angeordnet. Das Einschubteil ist auf die Platten angepasst, während die Rippen der Platten mit den Verriegelungsteilen verriegelt sind und durch diese gestoppt sind. Wenn die zweite Abdeckung die erste Abdeckung abdeckt, ist das Zungenteil in der Eingreifnut montiert und durch diese verriegelt, sodass die zwei Platten gegen die Verriegelungsteile gelehnt sind und fest durch diese verriegelt sind und nicht gelöst werden können.
Das Einstellteil ist zwischen dem Gehäuse und der Basis angeordnet und von der Basis umschlossen und mit dieser verbunden. Das Einstellteil gestattet dem Nutzer das Einstellteil bequem zu halten und zu rotieren. Somit wird die Basis ebenfalls rotiert und das ausgewählte Flussrohr ist zum horizontalen Kanal ausgerichtet.
Für den Zusammenbau des Kanalreglers mit der ersten Abdeckung wird keine Verbindungsschraube benötigt. Der Zusammenbau ist durch die Rippen und die Verriegelungsteile, die miteinander verriegelt sind, bequemer und schneller. Das Zungenteil wird dazu verwendet, die Festigkeit der Anordnung zu stärken.
Es existieren mindestens sechs Düsen des Kanalreglers. Jede Düse umfasst mindestens eine Öffnung mit verschiedenen Formen, sodass die Düse verschiedene Sprühmuster aufweist.
KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
Die Struktur und die technischen Merkmale, die von der vorliegenden Erfindung zum Erreichen der oben genannten und anderer Ziele angenommen sind, können am Besten in Bezug auf die folgenden detaillierten Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung der beigefügten Figuren verstanden werden, wobei
1 eine partielle Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist,
2 eine schematische Zeichnung ist, die eine erste Abdeckung und eine zweite Abdeckung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Blickwinkel betrachtet,
3 eine partielle seitliche Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
4 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
5 eine weitere Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
6 eine zusammengebaute Ansicht eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist und
7 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Wie in 1, 4 und 5 gezeigt, umfasst eine oberirdische Berieselungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 1, ein Einstellteil 2, einen Kanalregler 3, eine Verriegelungsplatte 5, eine erste Abdeckung 6 und eine zweite Abdeckung 7. Der Hauptkörper 1 umfasst einen Verbindungskopf 11, ein erstes Aufnahmeteil 12, einen ersten Einstellring 13, einen zweiten Einstellring 14, ein Kugellagerelement 15, ein zweites Aufnahmeteil 16, ein drittes Aufnahmeteil 17, ein Steuerungselement 18 und ein Gehäuse 19. Der Verbindungskopf 11 ist an einem unteren Ende des ersten Aufnahmeteils 12 ausgebildet, während ein unteres Ende des Kugellagers 15 in einem Achsloch des ersten Aufnahmeteils 12 ausgebildet und ein oberes Ende des Kugellagerelements 15 in ein Achsloch des zweiten Aufnahmeteils 16 eingepasst ist. Eine Vielzahl von Schaufeln 151 ist kreisförmig an einem oberen Ende des Kugellagers 15 angeordnet, um einen Flusskanal zu bilden. Ein zentraler Schaft an der Oberseite der Schaufeln 151 ist gegen ein unteres Ende des dritten Aufnahmeteils 17 gerichtet. Das erste Aufnahmeteil 12 und das dritte Aufnahmeteil 17 sind eng miteinander verbunden, um einen Rotator A mit einem Aufnahmeraum A1 zu bilden. Das Antriebselement 18 ist in dem Aufnahmeraum A1 ausgebildet. Ein oberes Ende des dritten Aufnahmeteils 17 ist fest mit einem Neigungsteil 191 des Gehäuses 19 verbunden. Der erste Einstellring 13 und der zweite Einstellring 14 sind jeweils über das erste Aufnahmeteil 12 angepasst.
Wie in 1, 3 und 5 gezeigt, steht ein Rohr 4 von einem Zentrum von der Oberseite des Gehäuses 19 ab und ist in diesen integriert. Das Rohr 4 umfasst einen Kanal 11b, eine Eingriffsnut 42 und eine Nut 43. Die Oberseite des Kanals 11b ist geschlossen. Der Kanal 11b ist ausgedehnt, um einen horizontalen Kanal 11c mit einem Auslass 11c1 zu bilden. Ein Dichtungsring 11c2 ist an dem Auslass 11c1 ausgebildet. Zwei Platten 42a, 42b sind durch das Rohr 4 gebildet, das sich aufwärts erstreckt, und eine Aufnahmenut 42 ist zwischen den zwei Platten 42a, 42b ausgebildet. Eine Rippe 42a1/42b1 ist an einer Außenseite jeder Platte 42a/42b ausgebildet. Die Nut 43 ist radial an dem Rohr 4 angeordnet. Eine Feder 431 und ein Verriegelungsstift 432 sind in jeweils in der Nut 43 montiert. Die Feder 431 drückt elastisch gegen das untere Ende des Verriegelungsstifts 432, sodass ein vorderes Ende des Verriegelungsstifts 432 in die Nut 43 hineinreicht.
Gemäß 1 und 5 umfasst der Kanalregler 3 eine Basis 3a, eine Schaftmanschette 3a1, eine Vielzahl von Flussrohren 31, eine Vielzahl von Düsen 32 und eine Vielzahl von Stoppelementen 33. Die Schaftmanschette 3a1 ist im Zentrum der Basis 3a angeordnet, während die Flussrohre 31 radial um die Basis 3a herum ausgebildet und durch Erstreckung der Schaftmanschette 3a1 gestaltet sind. Die Düse 32 ist an einem Wasserauslass am hinteren Ende jedes Flussrohrs 31 angeordnet. Jede der Düsen 32 weist ein anderes Sprühmuster auf. Die Stoppelemente 33 sind um das obere Ende der Wand der Schaftmanschette 3a1 ausgebildet und entsprechen den Flussrohren 31.
Das Gehäuse 19 ist über den zweiten Einstellring 14 eingepasst, während das Einstellteil 2 an einem oberen Ende des Gehäuses 19 angeordnet, umschlossen und mit dem unteren Teil der Basis 3a verbunden ist. Das Rohr 4 ist in der Schaftmanschette 3a des Kanalreglers 3 montiert und zu dieser rausgerichtet und die Platten 42a, 42b sind ausgedehnt und stehen von der Schaftmanschette 3a ab.
Gemäß 1, 2 und 4 ist die erste Abdeckung 6 eine Scheibe mit einem konkaven Teil 6a an einem Zentrum auf einer Oberseite derselben. Das konkave Teil 6a ist mit einem Säulenteil 62, zwei Markierungen 63a, 63b, einem Montageschlitz 64 und zwei Paar von Schlitzen 64a, 64b, ausgebildet. Der Montageschlitz 64 ist ein langer Schlitz, der an einem Mittelbereich der ersten Abdeckung 6 ausgebildet ist, während das Säulenteil 62 in einem Zentrum des Montageschlitzes 64 ausgebildet ist. Das Säulenteil 62 umfasst ein Einschubteil 621, das die erste Abdeckung 6 durchtrennt. Zwei Verriegelungsteile 62a, 62b stehen von der Wandfläche des Einschubteils 621 ab. Das Einschubteil 621 ist über die Platten 42a, 42b angepasst, während die Rippen 42a1, 42b1 der Platten 42a, 42b durch die Verriegelungsteile 62a, 62b verriegelt und durch diese gestoppt sind. Die Schlitze 64a, 64b sind jeweils vertikal an zwei Innenseiten des Montageschlitzes angeordnet, während die Einzüge 63a, 63b jeweils außerhalb der Schlitze 64a, 64b ausgebildet sind und die erste Abdeckung 6 durchdringt. Die zweite Abdeckung 7 ist eine flache Kappe, deren Form der Form des konkaven Teils 6a der ersten Abdeckung 6 entspricht. Die zweite Abdeckung 7 umfasst zwei Hakenteile 72a, 72b und ein Zungenteil 73. Die zwei Hakenteile 72a, 72b sind symmetrisch am Umfangsbereich der zweiten Abdeckung 7 ausgebildet und das Zungenteil 73 ist in einem Mittelbereich der Bodenfläche der zweiten Abdeckung 7 ausgebildet. Die Breite des Zungenteils 73 ist ein wenig größer als die Breite der Eingriffsnut 42 des Rohrs 4.
Eine Verriegelungsplatte 5 umfasst ein flaches Stück 51, ein Druckteil 52, ein Fenster 53, ein Stockteil 54 und Zahnteile 55. Das Druckteil 52 erstreckt sich von einem Ende der Verriegelungsplatte 5 und steht aufwärts gerichtet ab, während das Stoppteil 54 durch Verlängerung des Druckteils 52 gebildet ist. Das flache Stück 51 ist rechteckig und weist darauf das Fenster 53 auf. Das rechteckige Fenster 53 ist über das Säulenteil 62 der ersten Abdeckung 6 angepasst und gleitet horizontal entlang dem Säulenteil 62. Die Zahnteile 55 sind an zwei Außenseiten des flachen Stücks 51 angeordnet und sind in der Lage, ein stückweit in den Schlitzen 64a, 64b verriegelt zu werden.
Nach 1 und 3 ist das Zungenteil 73 in die Eingriffsnut 42 gepresst und in dieser montiert, sodass die zwei Platten 42a, 42b gegen die Verriegelungsteile 62a, 62b geneigt und durch diese verriegelt sind, wenn die zweite Abdeckung 7 das konkave Teil 6a der ersten Abdeckung 6 abdeckt. Zur gleichen Zeit sind die Hakenteile 72a, 72b zu den Bodenkanten 63a1, 63b1 der Einzüge 63a, 63b ausgerichtet und mit diesen verriegelt, um diese zu positionieren. Da das Zungenteil 73 eng in die Eingriffsnut 42 montiert ist, sind die Platten 42a, 42b eng durch die Verriegelungsteile 62a, 62b verriegelt und können nicht gelöst werden, wie in 6 gezeigt ist.
Der Kanalregler 3 umfasst weiter die Basis 3a, die mit dem Einstellteil 2 zusammenarbeitet. Das Einstellteil 2 erlaubt dem Nutzer den Kanalregler 3 bequem zur Rotation zu halten. Daher wird die Basis 3a zur Steuerung der Düse 32 verwendet, um diese zum horizontalen Kanal 11c auszurichten. Die Basis 3a ist durch den Verriegelungsstift 432, der gegen den Stopper 33 gelehnt ist, positioniert.
In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, das eine Positionierstruktur des Einstellteils 2 darstellt. Das Einstellteil 2 ist fest mit einem unteren Bereich 3b der Basis 3a verbunden. Eine Vielzahl von konkaven Teilen 3b1 ist um eine innere Wand des unteren Bereichs 3b der Basis 3a in Intervallen ausgebildet. Ein unterer Bereich des Rohrs 4 ist ausgedehnt, um einen über dem Gehäuse 19 angeordneten Sitz 4a zu bilden. Eine Nut 43 ist radial an dem Sitz 4a ausgebildet. Eine Feder 431 und ein Verriegelungsstift 432 sind jeweils in der Nut 43 montiert. Ein vorderes Ende des Verriegelungsstifts 432 erstreckt sich von der Nut 43, weil die Feder 431 elastisch gegen das hintere Ende des Verriegelungsstifts 432 drückt. Der Verriegelungsstift 432 ist zum konkaven Teil 3b1 ausgerichtet und wird von diesem positioniert, während das Einstellteil 2 rotiert wird.
Der Kanalregler 3 weist zusätzlich die Funktion der Bewässerungswinkeleinstellung auf. Wenn das Druckteil 52 der Verriegelungsplatte 5 auswärts gerichtet gezogen wird und das Stoppteil 54 gestreckt ist, sind die Zahnteile 55 zur Positionierung teilweise in den Schlitzen 64a, 64b verriegelt. Das hervorstehende Stoppteil 54 bildet einen Flansch der Düse 32 und der Bewässerungswinkel des von der Düse 32 ausgesprühten Wassers ist verringert. Dadurch wird der Wasserfluss durch das Stoppteil 54 davon abgehalten, in einem niedrigen Winkel ausgesprüht zu werden. Auf der anderen Seite wird die Bewässerung durch die Düse 32 nicht gestoppt oder gehemmt, und wird im ursprünglichen Winkel ausgesprüht, sobald das Stoppteil 54 durch manuelle Betätigung der Verriegelungsplatte 5, die das Druckteil 52 einwärts schiebt, in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht wird.
Gemäß 4 und 5 ist das Antriebsteil 18 in dem Hauptkörper 1 ausgebildet und umfasst einen Getriebesatz 181, einen Ventilsatz 172 und ein Laufrad 20. Der Getriebesatz 181 ist durch eine Vielzahl von Zahnrädern und einem Ausgabezahnrad gebildet. Die Vielzahl von Zahnrädern ist mittels eines Hauptschafts miteinander verbunden, sodass diese jeweils untereinander durch das jeweils andere angetrieben sind und worauf das Ausgabezahnrad zur Rotation angetrieben wird. Ein Stützschaft 182 ist in einem Zentrum am oberen Ende des dritten Aufnahmeteils 7 ausgebildet. Das Laufrad 20 ist mit dem Stützschaft 182 verbunden und der Ventilsatz 172 ist an einer Seite des dritten Aufnahmeteils 17 angeordnet, während der Getriebesatz 181 an der anderen Seite des dritten Aufnahmeteils 17, gegenüber der Seite mit dem Ventilsatz 172 ausgebildet ist. Das dritte Aufnahmeteil 17 ist verlängert und mit dem ersten Aufnahmeteil 12 verbunden. Das Antriebselement 18 kann ebenfalls mittels heutzutage verfügbaren Techniken in anderer Struktur ausgebildet sein. Der Getriebesatz 181, wie auch das Gehäuse 19, werden durch den Wasserdruck zur Rotation in Richtung des Wasserflusses angetrieben.
Zusätzlich sind der erste Einstellring 13 und der zweite Einstellring 14 jeweils über das erste Aufnahmeteil 12 angepasst und sind geeignet, manuell gedreht zu werden. Dadurch wird der Ventilsatz 172 zur Einstellung der Richtung des in dem Aufnahmeraum A1 eindringenden Wasserflusses geöffnet. Die Rotationsrichtung des Rotators A ist darüber hinaus in Uhrzeigerrichtung oder gegen die Uhrzeigerrichtung schaltbar. Die Rotationsrichtung des Gehäuses 19 ist synchron zur Änderung angetrieben. Dadurch kann die Berieselungsvorrichtung in Uhrzeigerrichtung oder gegen Uhrzeigerrichtung rotieren.
Der Wasserfluss strömt durch den Verbindungskopf 11 und dringt in das Kugellagerteil 15 ein. Dann strömt der Fluss durch den Flusskanal des Kugellagerteils 15 in den Aufnahmeraum A1, um das Antriebselement 18 anzutreiben. Im Antriebselement 18 wird der Getriebesatz 181 aufgrund des Wasserdrucks des Wasserflusses rotiert. Dann strömt der Wasserfluss durch einen zentralen Auslass des Laufrads 20, des Kanals 11b und dringt in den horizontalen Kanal 11c ein. Durch Rotation des Einstellteils 2 wird ein Einlass 31a des ausgewählten Flussrohrs 31 zu einem Auslass 11c1 des horizontalen Kanals 11c ausgerichtet, sodass der Wasserfluss durch die Düse 32 ausgesprüht wird. Die oberirdische Berieselungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann zur Bewässerung angewendet werden und weist eine Anordnungsflexibilität auf. Darüber hinaus ist die oberirdische Berieslungsanlage einfach zu bedienen und langlebig.
Zusammengefasst umfasst die oberirdische Berieselungsvorrichtung die folgenden Merkmale:

1. Für den Zusammenbau des Kanalreglers 3 mit der ersten Abdeckung 6 wird keine Verbindungsschraube benötigt. Der Zusammenbau des Kanalreglers 3 mit der ersten Abdeckung 6 ist durch die Rippen 42a1, 42b1 und die Verriegelungsteile 62a, 62b, die miteinander verriegelt sind, bequemer und schneller. Das Zungenteil 73 trägt zur Verstärkung der Festigkeit der Anordnung bei.
2. Das Rohr 4 des Gehäuses 19 stellt den Kanal 11b bereit und dient zur gleichen Zeit als Schaft.

Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden für den Fachmann leicht ersichtlich sein. Daher ist die Erfindung bezüglich ihrer breitgefassten Aspekte nicht auf die spezifischen Details und hierin illustrierte und beschriebene repräsentative Vorrichtungen limitiert. Folglich können zahlreiche Modifikationen durchgeführt werden, ohne vom Gegenstand oder der Zielsetzung des allgemeinen erfindungsgemäßen Konzepts, wie dies durch die anhängigen Ansprüche und deren äquivalente definiert ist, abzuweichen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 7090146 [0003]

Claims

Oberirdische Berieselungsvorrichtung umfassend ein Gehäuse, das in der Lage ist, zur Rotation angetrieben zu werden, einen Verbindungskopf, der an einem unteren Ende des Gehäuses als ein gekoppelter Einlass einer Wasserquelle ausgebildet ist, ein erstes Aufnahmeteil, das mit dem Verbindungskopf verbunden ist, ein Kugellager, das über einem ersten Aufnahmeteil arrangiert ist, ein zweites Aufnahmeteil, das über dem Kugellager angeordnet ist, ein drittes Aufnahmeteil, das eng an das zweite Aufnahmeteil angepasst ist, um einen Rotator mit einem Aufnahmeraum zu bilden, ein Antriebselement, das in dem Aufnahmeraum des Rotators ausgebildet ist, einen ersten Einstellring und einen zweiten Einstellring, die jeweils über das erste Aufnahmeteil angepasst sind, wobei ein Rohr von einem Zentrum auf dem Gehäuse absteht und in dieses integriert ist, wobei das Rohr einen Kanal umfasst und ein oberer Bereich des Kanals geschlossen ist, wobei der Kanal ausgedehnt ist, um einen horizontalen Kanal zu bilden, wobei zwei Platten durch das aufwärts verlängerte Rohr gebildet sind und eine Aufnahmenut zwischen den beiden Platten gebildet ist, wobei eine Rippe an einer Außenseite jeder der Platten gebildet ist, wobei die oberirdische Berieselungsvorrichtung weiter ein Einstellteil, eine Verriegelungsplatte, eine erste Abdeckung, eine zweite Abdeckung und einen Kanalregler umfasst, der in einem oberen Bereich des Gehäuses ausgebildet ist, wobei der Kanalregler eine Basis, eine Schachtmanschette, eine Vielzahl von Flussrohren und eine Vielzahl von Düsen umfasst, wobei die Schaftmanschette von einem Zentrum der Basis hervorsteht, während die Flussrohre radial um die Basis herum ausgebildet sind und durch eine Erweiterung der Schaftmanschette gestaltet sind, wobei die Düse an einem hinteren Ende des Flussrohres ausgebildet ist und verschiedene Sprudelmuster aufweist, wobei das Verstellteil um einen unteren Bereich der Basis herum angepasst ist, wobei die erste Abdeckung eine Scheibe mit einem konkaven Teil in einem Zentrum der Oberseite derselben ist und wobei das konkave Teil mit einem Säulenteil, zwei Einzügen, einem Montageschlitz und zwei Paaren von Schlitzen ausgebildet ist, wobei der Montageschlitz ein langer Schlitz ist, der in einem Mittelbereich der ersten Abdeckung ausgebildet ist, während das Säulenteil in einem Zentrum des Montageschlitzes ausgebildet ist, wobei das Säulenteil ein Einschubteil, das durch die erste Abdeckung hindurch verläuft, und Verriegelungsteile umfasst, die von dem Einschubteil hervorstehen, wobei die Schlitze an zwei Innenseiten der Montageschlitze jeweils vertikal angeordnet sind, während die Einschübe jeweils außerhalb der Schlitze ausgebildet sind und die erste Abdeckung durchdringen, wobei die zweite Abdeckung eine flache Kappe ist, deren Form einer Form des konkaven Teils der ersten Abdeckung entspricht, wobei die zweite Abdeckung zwei Hakenteile, die symmetrisch an einem Umfangsbereich desselben ausgebildet sind, und ein Zungenteil umfasst, das in einem Mittelbereich einer Bodenfläche desselben ausgebildet ist, wobei eine Breite des Zungenteils etwas größer als eine Breite der Eingriffsnut ist, wobei das Rohr zur Schaftmanschette des Kanalreglers ausgerichtet und in diesem montiert ist, während die Platten des Rohrs von der Schaftmanschette abstehen und die Rippen der Platte mit den Verriegelungsteilen verriegelt sind, wobei die Verriegelungsplatte ein flaches Teil, ein Druckteil, das sich von einem Ende desselben erstreckt und davon aufwärts gerichtet absteht, ein Stoppteil, das durch eine Ausdehnung des Druckteils gebildet ist, und ein rechteckiges Fenster umfasst, das über das Säulenteil der ersten Abdeckung angepasst ist und horizontal entlang des Säulenteils gleitet, wobei das Zungenteil in die Eingriffsnut gepresst wird, wenn die zweite Abdeckung das konkave Teil der ersten Abdeckung abdeckt, sodass die zwei Platten gegen die Verriegelungsteile angrenzen und von diesen verriegelt sind, wobei die Hakenteile simultan zu Bodenkanten der Einzüge ausgerichtet sind und zur Positionierung mit diesen verriegeln, wobei die Platten eng durch die Verriegelungsteile verriegelt sind, da das Zungenteil eng in die Eingriffsnut montiert ist, wobei der Kanalregler durch Rotation des Einstellteils, das dem Nutzer erlaubt, dieses bequem zu halten, rotiert wird, wobei die Düse um die Basis herum mit dem horizontalen Kanal unter Regelung der Basis des Kanalreglers ausgerichtet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei Zahnteile an zwei Außenseiten des flachen Stücks der Verriegelungsplatte ausgebildet sind und geeignet sind, zur Positionierung in den Schlitzen verriegelt zu werden.
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsplatte dazu verwendet wird, den Absprühwinkel der Bewässerung zu verändern, wobei wenn das Druckteil nach außen gezogen wird und das Stoppteil ausgedehnt ist, das Stoppteil einen Flansch der Düse bildet und ein Winkel des von der Düse ausgesprühten Wassers verringert wird, wobei die Bewässerung durch das Stoppteil gestoppt wird, um unter einem geringeren Winkel ausgesprüht zu werden.
Oberirdische Berieselungsvorrichtung umfassend ein Gehäuse mit einem darin montierten Antriebselement, wobei das Antriebselement zur Steuerung von Rotations- und Sprührichtungen dient und zum Antrieb Getriebe umfasst, wobei ein Rohr von einem Zentrum der Oberseite des Gehäuses absteht und in diesen integriert ist, wobei das Rohr einen Kanal umfasst und ein oberer Bereich des Kanals geschlossen ist, wobei der Kanal ausgedehnt ist, um einen horizontalen Kanal zu bilden, wobei durch das in aufwärts Richtung ausgebildete Rohr zwei Platten gebildet sind und zwischen den zwei Platten eine Eingriffsnut gebildet ist, wobei an einer Außenseite einer jeden Platte eine Rippe gebildet ist, einen Kanalregler, der in einem oberen Bereich des Gehäuses ausgebildet ist und eine Basis, eine Schaftmanschette, eine Vielzahl von Flussrohren und eine Vielzahl von Düsen umfasst, wobei die Schaftmanschette in einem Zentrum der Basis angeordnet ist, während die Flussrohre durch eine radiale Erweiterung der Schaftmanschette gebildet und um die Basis herum angeordnet sind, wobei die Düse an einem Auslass des Flussrohres um die Basis herum angeordnet ist und verschiedene Sprühmuster aufweist, wobei das Rohr zur Schaftmanschette des Kanalreglers ausgerichtet und in dieser montiert ist und die Platten des Rohrs ausgedehnt sind und von der Schaftmanschette abstehen, ein Verstellteil, das um einen unteren Bereich der Basis herum angepasst ist, eine erste Abdeckung, die ein Säulenteil, das mit einem Einschubteil ausgebildet ist, und Verriegelungsteile umfasst, die im Einschubteil angeordnet sind, eine zweite Abdeckung, die ein Zungenteil aufweist, und eine Verriegelungsplatte, die ein Fenster aufweist, das über das Säulenteil der ersten Abdeckung angepasst ist, wobei das Einschubteil über die Platten angepasst ist, während die Rippen der Platten mit den Verriegelungsteilen verriegelt sind und durch diese gestoppt werden, wobei das Zungenteil in die Eingriffsnut montiert und in dieser verriegelt ist, wenn die zweite Abdeckung die erste Abdeckung abdeckt, sodass die zwei Platten passgenau an die Verriegelungsteile angrenzen und von diesen verriegelt werden und nicht gelöst werden können, wobei die Basis rotiert wird, sodass das ausgewählte Flussrohr zum horizontalen Kanal ausgerichtet ist, während das Verstellteil rotiert wird.
Oberirdische Berieselungsvorrichtung umfassend ein Gehäuse mit einem Rohr, das von einem Zentrum im oberen Bereich desselben absteht und in dieses integriert ist, wobei das Rohr einen Kanal aufweist und ein oberer Bereich des Kanals geschlossen ist, wobei der Kanal erweitert ist, um einen horizontalen Kanal zu bilden, wobei durch das aufwärts gerichtet erweiterte Rohr zwei Platten gebildet sind und zwischen den zwei Platten eine Eingriffsnut gebildet ist, wobei an einer Außenseite einer jeden Platte eine Rippe gebildet ist, einen Kanalregler, der in einem oberen Bereich des Gehäuses ausgebildet ist und eine Basis, eine Schaftmanschette, eine Vielzahl von Flussrohren und eine Vielzahl von Düsen aufweist, wobei die Schaftmanschette in einem Zentrum der Basis angeordnet ist, während die Flussrohre durch eine radiale Erweiterung der Schaftmanschette gebildet und um die Basis herum angeordnet sind, wobei die Düse an einem Auslass des Flussrohrs um die Basis herum ausgebildet ist und verschiedene Sprühmuster aufweist, wobei das Rohr zur Schaftmanschette des Kanalreglers ausgerichtet und in dieser montiert ist und die Platten des Rohrs erweitert sind und von der Schaftmanschette abstehen, ein Einstellteil, das um einen unteren Bereich der Basis herum angepasst ist, eine erste Abdeckung, die ein Säulenteil umfasst, das mit einem Einschubteil und Verriegelungsteilen, die in dem Einschubteil angeordnet sind, umfasst, eine zweite Abdeckung, die ein Zungenteil aufweist, und eine Verriegelungsplatte, die ein Fenster aufweist, das über das Säulenteil der ersten Abdeckung angepasst ist, wobei das Einschubteil über die Platten angepasst ist, während die Rippen der Platten durch die Verriegelungsteile verriegelt und gestoppt sind, wobei das Zungenteil in die Eingriffsnut montiert und von dieser verriegelt ist, wenn die zweite Abdeckung die erste Abdeckung abdeckt, sodass die zwei Platten passgenau an die Verriegelungsteile angrenzen und von diesen verriegelt werden und nicht gelöst werden können, wobei die Basis rotiert wird, sodass das ausgewählte Flussrohr zum horizontalen Kanal ausgerichtet ist, während das Verstellteil rotiert wird.
Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Nut an dem Rohr radial angeordnet ist, während eine Feder und ein Verriegelungsstift wiederum in der Nut montiert sind, wobei die Feder elastisch gegen ein hinteres Ende des Verriegelungsstifts drückt, sodass ein vorderes Ende des Verriegelungsstifts von der Nut entfernt wird.
Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Vielzahl von konkaven Teilen um eine Innenwand eines unteren Bereichs der Basis in Intervallen angeordnet ist, wobei sich ein unterer Bereich des Rohres erstreckt, um einen Sitz zu bilden, der über dem Gehäuse angeordnet ist, wobei eine Nut radial an dem Sitz angeordnet ist, während eine Feder und ein Verriegelungsstift wiederum in der Nut montiert sind, wobei ein vorderes Ende des Verriegelungsstifts sich von der Nut erstreckt, weil die Feder elastisch gegen ein hinteres Ende des Verriegelungsstifts drückt, und wobei der Verriegelungsstift zum konkaven Teil ausgerichtet und durch dieses positioniert ist, während das Verstellteil rotiert wird.