DE202020100917U1 - Handschuhfach-Halterungsbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Handschuhfach-Halterungsbaugruppe zum Halten eines Handschuhfachs in einer geschlossenen Position während eines Frontalaufprallereignisses eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch:eine Instrumententafel des Fahrzeugs; undeinen Behälter des Handschuhfachs, der mit der Instrumententafel gekoppelt ist, wobei der Behälter Folgendes umfasst:eine Basis, die mit einer Rückwand, einer Vorderwand und einer Seitenwand gekoppelt ist, wobei die Seitenwand zwischen der Rückwand und der Vorderwand positioniert ist;eine Vielzahl von Rippen, die mit der Vorderwand gekoppelt ist;ein zusammenklappbares Merkmal, das mit der Seitenwand gekoppelt ist; undein Armmerkmal, das mit der Seitenwand gekoppelt und durch ein Schlitzmerkmal in der Seitenwand definiert ist, das sich von einem oberen Rand der Seitenwand in Richtung der Vorderwand erstreckt, wobei das zusammenklappbare Merkmal dazu konfiguriert ist, sich zusammenzuklappen, und das Armmerkmal dazu konfiguriert, von der Seitenwand nach außen hervorzuragen und in die Instrumententafel einzugreifen, und zwar als Reaktion auf die Anwendung einer ausreichenden Kraft auf die Vorderwand des Behälters.

Description

  • GEBIET DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Fahrzeughandschuhfächer. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung Behälter für Fahrzeughandschuhfächer.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge sind üblicherweise mit Handschuhfächern ausgestattet, die sich in Instrumententafeln der Fahrzeuge befinden. Die Handschuhkästen lassen sich häufig über eine Verriegelungsfunktion öffnen und schließen. Technische Probleme des Stands der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters wird eine Handschuhfach-Halterungsbaugruppe zum Halten eines Handschuhfachs in einer geschlossenen Position während eines Frontalaufprallereignisses eines Fahrzeugs offenbart. Die Handschuhfach-Halterungsanordnung umfasst eine Instrumententafel des Fahrzeugs. Ein Behälter ist mit der Instrumententafel verbunden. Der Behälter beinhaltet eine Basis, die mit einer Rückwand, einer Vorderwand und einer Seitenwand gekoppelt ist. Die Seitenwand ist zwischen der Rückwand und der Vorderwand positioniert. Eine Vielzahl von Rippen ist mit der Vorderwand gekoppelt. Ein zusammenklappbares Merkmal ist mit der Seitenwand gekoppelt. Ein Armmerkmal ist an die Seitenwand gekoppelt und ist durch ein Schlitzmerkmal in der Seitenwand definiert. Das Schlitzmerkmal erstreckt sich von einem oberen Rand der Seitenwand in Richtung der Vorderwand. Das zusammenklappbare Merkmal ist dazu konfiguriert, sich zusammenzuklappen, und das Armmerkmal ist dazu konfiguriert, von der Seitenwand nach außen hervorzuragen und in die Instrumententafel einzugreifen, und zwar als Reaktion auf die Anwendung einer ausreichenden Kraft auf die Vorderwand des Behälters.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • die Vielzahl von Rippen, die mit der Vorderwand gekoppelt ist, endet, bevor sie eine Ecke zwischen der Vorderwand und der Seitenwand des Behälters erreicht;
    • • die Vielzahl von Rippen ragt von der Vorderwand weiter nach außen hervor, als sich die Rippen in eine Behälteraußenrichtung erstrecken;
    • • das zusammenklappbare Merkmal ist dazu konfiguriert, sich derart zusammenzuklappen, dass sich die Seitenwand des Behälters in eine Auswärtsrichtung verformt;
    • • die Seitenwand umfasst einen Vorderabschnitt, der zwischen der Vorderwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und einen Rückabschnitt, der zwischen der Rückwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und wobei das Armmerkmal direkt an den Vorderabschnitt gekoppelt ist; und
    • • das Armmerkmal ist dazu konfiguriert, vor dem Zusammenklappen des zusammenklappbaren Merkmals im Wesentlichen eben zu der Seitenwand des Behälters zu sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters wird ein Behälter zur Verwendung in einem Fahrzeug offenbart. Der Behälter enthält eine Basis, eine Vorderwand, die mit der Basis gekoppelt ist, eine Rückwand, die mit der Basis gekoppelt ist, und eine Seitenwand, die mit der Basis gekoppelt ist. Die Seitenwand ist zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Behälters positioniert. Die Seitenwand enthält ein Armmerkmal. Das Armmerkmal kann zwischen einer nicht entfalteten Position und einer entfalteten Position betrieben werden, in der das Armmerkmal dazu konfiguriert ist, dass es von der Seitenwand nach außen hervorragt. Die Seitenwand beinhaltet ferner ein zusammenklappbares Merkmal, das zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zusammengeklappten Position betrieben werden kann. Das Armmerkmal ist dazu konfiguriert, dass es sich von der nicht entfalteten Position in die entfaltete Position bewegt, wenn sich das zusammenklappbare Merkmal von der ausgefahrenen Position in die zusammengeklappte Position bewegt.
  • Ausführungsformen des zweiten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • eine Vielzahl von Rippen, die mit der Vorderwand des Behälters gekoppelt ist;
    • • die Seitenwand umfasst einen Vorderabschnitt, der zwischen der Vorderwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und einen Rückabschnitt, der zwischen der Rückwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und wobei das Armmerkmal direkt an den Vorderabschnitt gekoppelt ist;
    • • das Armmerkmal ist im Wesentlichen eben mit dem Vorderabschnitt der Seitenwand und dem Rückabschnitt der Seitenwand, während es sich in der nicht entfalteten Position befindet;
    • • das Armmerkmal ist dazu konfiguriert, sich mit dem Vorderabschnitt der Seitenwand relativ zu dem Rückabschnitt der Seitenwand zu bewegen, wenn sich das zusammenklappbare Merkmal von der ausgefahrenen Position in die zusammengeklappte Position bewegt;
    • • das Armmerkmal ist im Allgemeinen eben mit dem Vorderabschnitt der Seitenwand, während es sich in der entfalteten Position befindet; und
    • • die Seitenwand des Behälters und das Armmerkmal definieren ein Schlitzmerkmal, das zwischen der Seitenwand und dem Armmerkmal positioniert ist.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Behälter offenbart. Der Behälter beinhaltet eine Basis, die mit einer Vorderwand, einer Rückwand und einer Seitenwand gekoppelt ist. Die Seitenwand ist zwischen der Vorderwand und der Rückwand positioniert. Ein oberer Rand erstreckt sich entlang der Vorder-, Hinter- und Seitenwand des Behälters. Ein zusammenklappbares Merkmal erstreckt sich entlang mindestens eines Abschnitts der Seitenwand in eine Richtung, die im Allgemeinen senkrecht zum oberen Rand der Seitenwand verläuft. Ein Schlitzmerkmal ist durch die Seitenwand definiert und entsteht aus einem Spalt im oberen Rand der Seitenwand zwischen dem zusammenklappbaren Merkmal und der Rückwand des Behälters. Das Schlitzmerkmal erstreckt sich unterhalb des oberen Randes der Seitenwand mindestens bis zum zusammenklappbaren Merkmal. Ein Armmerkmal erstreckt sich von der Seitenwand. Das Armmerkmal umfasst einen oberen Umfang und einen unteren Umfang. Der obere Umfang umfasst den oberen Rand der Seitenwand. Der untere Umfang definiert mindestens einen Abschnitt des Schlitzmerkmals.
  • Ausführungsformen des dritten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination des folgenden Merkmals beinhalten:
    • • das Schlitzmerkmal erstreckt sich in eine im Allgemeinen senkrechte Richtung relativ zu dem zusammenklappbaren Merkmal;
    • • eine Vielzahl von Rippen, die mit der Vorderwand des Behälters gekoppelt ist;
    • • das zusammenklappbare Merkmal definiert mindestens einen Abschnitt des Schlitzmerkmals;
    • • das zusammenklappbare Merkmal umfasst eine Nut in der Seitenwand des Behälters;
    • • die Seitenwand umfasst einen Vorderabschnitt, der zwischen der Vorderwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und einen Rückabschnitt, der zwischen der Rückwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und wobei das zusammenklappbare Merkmal dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf eine ausreichende Kraft, die auf die Vorderwand des Behälters angewendet wird, nach außen zusammenzubrechen; und
    • • das Armmerkmal ist dazu konfiguriert, dass es sich mit dem Vorderabschnitt der Seitenwand dreht, wenn das zusammenklappbare Merkmal zusammenbricht, und davon nach außen hervorzuragen.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters sind für den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Schutzansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1A ist eine perspektivische Ansicht des Vorderseite der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, die ein Handschuhfach in einer geschlossenen Position innerhalb eines Fahrzeuginnenraums des Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 1B ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs, die das Handschuhfach in einer offenen Position innerhalb des Fahrzeuginnenraums des Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälters, die eine Vielzahl von Rippen, die mit einer Vorderwand des Handschuhfachs gekoppelt sind, und ein zusammenklappbares Merkmal und ein Armmerkmal, die mit einer Seitenwand des Handschuhfachs gekoppelt sind, gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
    • 3 ist eine Seitenansicht des Behälters, die das zusammenklappbare Merkmal in einer ausgefahrenen Position und das Armmerkmal in einer nicht entfalteten Position gemäß einer Ausführungsform darstellt;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Behälters, die das zusammenklappbare Merkmal in einer zusammengeklappten Position und das Armmerkmal in einer entfalteten Position gemäß einer Ausführungsform darstellt;
    • 5 ist eine Aufrissansicht von hinten des Behälters, die das Armmerkmal, das in eine Instrumententafel des Fahrzeuginnenraums eingreift, gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters werden in der folgenden detaillierten Beschreibung dargelegt und sind für den Fachmann aus der Beschreibung ersichtlich oder erschließen sich aus der Umsetzung des Gebrauchsmusters, wie in der folgenden Beschreibung beschrieben, zusammen mit den Schutzansprüchen und beigefügten Zeichnungen.
  • Wie hierin verwendet, bedeutet der Begriff „und/oder“, wenn er in einer Liste von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes der aufgeführten Elemente für sich selbst eingesetzt werden kann, oder jede Kombination von zwei oder mehr der aufgeführten Elemente eingesetzt werden kann. Wenn beispielsweise eine Zusammensetzung als Komponenten A, B und/oder C enthaltend beschrieben wird, kann die Zusammensetzung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke, wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen, lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen: koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein solches Verbinden mag dem Wesen nach unbeweglich oder beweglich sein. Ein solches Verbinden kann erzielt werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischen liegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein solches Verbinden kann dem Wesen nach permanent sein oder kann dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein, sofern nicht anderweitig angegeben.
  • Die Ausdrücke „wesentlich“, „im Wesentlichen“ und Variationen davon sollen im hier verwendeten Sinne darauf hinweisen, dass ein beschriebenes Merkmal gleich oder annähernd gleich einem Wert oder einer Beschreibung ist. Zum Beispiel soll eine „im Wesentlichen ebene“ Fläche bedeuten, dass eine Fläche eben oder annähernd eben ist. Darüber hinaus soll „im Wesentlichen“ bedeuten, dass zwei Werte gleich oder ungefähr gleich sind. In manchen Ausführungsformen kann „im Wesentlichen“ Werte innerhalb von etwa 10 % voneinander, wie etwa innerhalb von etwa 5 % voneinander oder innerhalb von etwa 2 % voneinander, bezeichnen.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeuten die Ausdrücke „der/die/das“, „ein“ oder „eine“ „mindestens eines“ und sollten nicht auf „nur eines“ beschränkt werden, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist. Daher beinhaltet beispielsweise der Verweis auf „eine Komponente“ Ausführungsformen, die zwei oder mehr derartiger Komponenten aufweisen, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes angibt.
  • In Bezug auf die FIG. IA-5 ist eine Handschuhfach-Halterungsbaugruppe 8 zum Halten eines Handschuhfachs eines Fahrzeugs 10 ist offenbart. Die Handschuhfach-Halterungsbaugruppe 8 umfasst eine Instrumententafel 14 des Fahrzeugs 10. Ein Behälter 26 ist mit der Instrumententafel 14 gekoppelt. Der Behälter 26 beinhaltet eine Basis 28, die mit einer Rückwand 32, einer Vorderwand 30 und einer Seitenwand 34 gekoppelt ist. Die Seitenwand 34 ist zwischen der Rückwand 32 und der Vorderwand 30 positioniert. Eine Vielzahl von Rippen 40 ist mit der Vorderwand 30 gekoppelt. Ein zusammenklappbares Merkmal 44 ist mit der Seitenwand 34 gekoppelt. Ein Armmerkmal 50 ist an die Seitenwand 34 gekoppelt und ist durch ein Schlitzmerkmal 48 in der Seitenwand 34 definiert. Das Schlitzmerkmal 48 erstreckt sich von einem oberen Rand 38 der Seitenwand 34 in Richtung der Vorderwand 30. Das zusammenklappbare Merkmal 44 ist dazu konfiguriert, sich zusammenzuklappen, und das Armmerkmal 50 ist dazu konfiguriert, von der Seitenwand 34 nach außen hervorzuragen und in die Instrumententafel 14 einzugreifen, und zwar als Reaktion auf die Anwendung einer ausreichenden Kraft auf die Vorderwand 30 des Behälters 26.
  • In Bezug auf die 1A und 1B ist ein Fahrzeug 10, beispielsweise ein Kraftfahrzeug mit Rädern, offenbart. Das Fahrzeug 10 beinhaltet einen Fahrzeuginnenraum 12. Der Fahrzeuginnenraum 12 beinhaltet eine Instrumententafel 14. In verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet das Fahrzeug 10 eine Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungseinheit („HLK-Einheit“) 16. In einigen Ausführungsformen ist die HLK-Einheit 16 im Fahrzeug vor der Instrumententafel 14 positioniert.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 1A und 1B beinhaltet der Fahrzeuginnenraum 12 in verschiedenen Ausführungsformen ein Handschuhfach 18. Das Handschuhfach 18 kann mit der Instrumententafel 14 gekoppelt und/oder innerhalb dieser positioniert sein. Das Handschuhfach 18 kann eine Außentür 24 beinhalten, die in den Fahrzeuginnenraum 12 weist. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Handschuhfach 18 zwischen einer geschlossenen Position, wie in 1A gezeigt, und einer offenen Position, wie in 1B gezeigt, betrieben werden. Das Handschuhfach 18 kann einen Griff oder ein anderes Öffnungsmerkmal 20 aufweisen, das von einem Benutzer betätigt werden kann, um das Handschuhfach 18 zu öffnen. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Handschuhfach über ein Verriegelungsmerkmal 22 in der geschlossenen Position gehalten werden. In einigen Ausführungsformen kann die Betätigung des Öffnungsmerkmals 20 das Verriegelungsmerkmal 22 lösen, sodass das Handschuhfach vom Benutzer geöffnet werden kann. Unter einigen Umständen kann das Handschuhfach 18 ohne Betätigung des Öffnungsmerkmals 20 und/oder trotz eingerückter Verriegelung 22 geöffnet werden. Wenn das Fahrzeug 10 beispielsweise einem Frontalaufprallereignis ausgesetzt ist, wie es bei einer Fahrzeugkollision auftreten kann, kann sich das Handschuhfach 18 aufgrund von auf das Handschuhfach 18 ausgeübten Kräften unwillkürlich öffnen.
  • Nun wird auf die 1A und 2 Bezug genommen, in welchen das Handschuhfach 18 einen Behälter 26 beinhalten kann. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Behälter 26 mit der Außentür 24 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann der Behälter 26 einstückig mit der Außentür 24 gekoppelt sein. Der Behälter 26 kann eine Basis 28 enthalten. Eine Vorderwand 30, eine Rückwand 32 und eine Seitenwand 34 können mit der Basis 28 gekoppelt sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Seitenwand 34 zwischen der Rückwand 32 und der Vorderwand 30 positioniert sein. Die Seitenwand 34 kann die Rückwand 32 mit der Vorderwand 30 koppeln. Es wird in Betracht gezogen, dass eine oder mehrere Seitenwände 34 vorhanden sein können. Zum Beispiel, wie in 2 gezeigt, kann der Behälter 26 zwei Seitenwände 34 aufweisen, von denen jede zwischen der Vorderwand 30 und der Rückwand 32 positioniert ist. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Rückwand 32 mit der Außentür 24 des Handschuhfachs 18 gekoppelt sein und/oder dieser im Allgemeinen zugewandt sein. Die Vorderwand 30 kann gegenüber der Rückwand 32 positioniert sein. In einigen Ausführungsformen kann die Vorderwand 30 im Fahrzeug im Allgemeinen nach vom weisen.
  • Wie ferner in 2 gezeigt ist, können die Rückwand 32, die Vorderwand 30 und die Seitenwand 34 des Behälters 26 einen inneren Hohlraum 36 definieren. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Behälter 26 einen oberen Rand 38 beinhalten. Der obere Rand 38 kann sich entlang der Oberkante der Vorderwand 30, der Rückwand 32 und der Seitenwand 34 erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann der obere Rand 38 eine Öffnung des inneren Hohlraums 36 definieren. Es wird in Betracht gezogen, dass sich in verschiedenen Ausführungsformen der obere Rand 38 möglicherweise nicht kontinuierlich um die Vorderwand 30, die Rückwand 32 und/oder die Seitenwand 34 erstreckt. Beispielsweise kann der obere Rand 38 durch ein anderes Merkmal unterbrochen sein, beispielsweise einen Schlitz oder eine Aussparung, der/die durch den Behälter 26 definiert ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 kann die Vorderwand 30 eine Vielzahl von Rippen 40 aufweisen, die sich entlang eines Abschnitts der Vorderwand 30 erstreckt. In verschiedenen Ausführungsformen können die Rippen 40 enden, bevor sie eine Ecke 42 zwischen der Vorderwand 30 und der Seitenwand 34 des Behälters 26 erreichen. Beispielsweise können in einigen Ausführungsformen die Rippen 40 etwa zehn Millimeter von der Ecke 42 zwischen der Vorderwand 30 und der Seitenwand 34 entfernt enden. Es wird in Betracht gezogen, dass die Rippen 40 in einem kleineren oder größeren Abstand von der Ecke 42 enden können. Wie in 2 veranschaulicht kann in einigen Ausführungsformen die Vielzahl von Rippen 40 von der Vorderwand 30 weiter nach außen hervorragen, als sich die Rippen 40 in die Behälteraußenrichtung erstrecken. Die Vielzahl von Rippen 40 kann eine Vielzahl von Längen, Breiten, und/oder Höhen aufweisen. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen die Vielzahl von Rippen 40 eine Breite von ungefähr einem Millimeter aufweisen und von der Oberfläche der Vorderwand 30 bis zu einer Strecke von ungefähr vier Millimetern nach außen hervorragen. In einigen Ausführungsformen kann die Strecke, welche die äußersten Abschnitte der Vielzahl von Rippen 40 von der Vorderwand 30 hervorragen, größer oder kleiner als vier Millimeter sein. Diese Strecke kann für Vielzahlen von Rippen 40, die weiter von der Ecke 42 entfernt enden, relativ größer sein kann und für Vielzahlen von Rippen 40, die näher an der Ecke 42 enden, relativ kleiner sein. Zum Beispiel kann der äußerste Abschnitt der Rippen 40, die zehn Millimeter von der Ecke 42 entfernt enden, vier Millimeter von der Vorderwand 30 hervorragen, während der äußerste Abschnitt der Rippen 40, die fünfzehn Millimeter von der Ecke 42 entfernt enden, sechs Millimeter von der Vorderwand 30 hervorragen kann. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Vielzahl von Rippen 40 dazu konfiguriert sein, ein Objekt und/oder die Kraft eines Objekts, das mit der Vorderwand 30 des Behälters 26 kollidiert, in eine Vorderwandinnenrichtung zu lenken.
  • Nun wird auf die 2 und 3 Bezug genommen, in welchen die Seitenwand 34 ein zusammenklappbares Merkmal 44 beinhalten kann, das mit der Seitenwand 34 gekoppelt ist. Das zusammenklappbare Merkmal 44 kann einstückig mit der Seitenwand 34 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann sich das zusammenklappbare Merkmal 44 entlang mindestens eines Abschnitts der Seitenwand 34 in eine Richtung erstrecken, die im Allgemeinen senkrecht zum oberen Rand 38 der Seitenwand 34 verläuft. In einigen Ausführungsformen kann sich das zusammenklappbare Merkmal 44 entlang mindestens eines Abschnitts der Seitenwand 34 in eine Richtung erstrecken, die im Wesentlichen senkrecht zum oberen Rand 38 der Seitenwand 34 verläuft. In verschiedenen Ausführungsformen kann sich das zusammenklappbare Merkmal 44 entlang der Seitenwand 34 mindestens zu einer Ecke 46 des Behälters 26 zwischen der Seitenwand 34 und der Basis 28 erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann das zusammenklappbare Merkmal 44 zwischen einem Vorderabschnitt 34A der Seitenwand 34 und einem Rückabschnitt 34B der Seitenwand 34 positioniert sein. Anders ausgedrückt kann die Seitenwand 34 in einigen Ausführungsformen den Vorderabschnitt 34A, der zwischen der Vorderwand 30 und dem zusammenklappbaren Merkmal 44 positioniert ist, und den Rückabschnitt 34B beinhalten, der zwischen der Rückwand 32 und dem zusammenklappbaren Merkmal 44 positioniert ist.
  • Das zusammenklappbare Merkmal 44 kann mindestens eines einer Vielzahl von Merkmalen enthalten. Beispielsweise kann in verschiedenen Ausführungsformen das zusammenklappbare Merkmal eine Nut in der Seitenwand 34 sein. Es wird in Betracht gezogen, dass in einigen Beispielen das zusammenklappbare Merkmal 44 eine Nut sein kann, die sich entlang einer Innenfläche der Seitenwand 34 und/oder der Außenfläche der Seitenwand 34 erstreckt. In einigen Ausführungsformen kann das zusammenklappbare Merkmal 44 eine perforierte Naht sein, die sich entlang der Seitenwand 34 erstreckt. In einigen Ausführungsformen kann das zusammenklappbare Merkmal 44 eine Aussparung enthalten, die durch die Seitenwand 34 des Behälters 26 definiert ist. In einigen Ausführungsformen kann das zusammenklappbare Merkmal 44 eine Platte in der Seitenwand 34 beinhalten, die aus einem relativ flexiblen Material besteht. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen das zusammenklappbare Merkmal 44 eine Platte beinhalten, die aus einem Gummimaterial besteht, das biegsamer ist als die umgebende Seitenwand 34, die aus einem harten Kunststoff bestehen kann. Es wird in Betracht gezogen, dass das zusammenklappbare Merkmal 44 und die Seitenwand 34 aus mindestens einem einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein können. Es wird ferner in Betracht gezogen, dass das zusammenklappbare Merkmal 44 mindestens eines von einer Vielzahl von Merkmalen beinhalten kann, welche die vorstehend erwähnten Merkmale, andere Merkmale, die dazu konfiguriert sind, sich zusammenzuklappen, und/oder eine Kombination davon beinhaltet, aber nicht darauf beschränkt ist.
  • Nun wird auf die 2-4 Bezug genommen, in welchen das zusammenklappbare Merkmal 44 dazu konfiguriert sein kann, dass es als Reaktion auf eine ausreichende Kraft, die auf den Behälter 26 angewendet wird, zusammenklappt. Daher kann in verschiedenen Ausführungsformen das zusammenklappbare Merkmal 44 zwischen einer ausgefahrenen Position, in der das zusammenklappbare Merkmal 44 nicht zusammengeklappt ist (in den 2 und 3 dargestellt), und einer zusammengeklappten Position, in der das zusammenklappbare Merkmal 44 zusammengeklappt ist (in 4 dargestellt), betrieben werden. In einigen Ausführungsformen kann das zusammenklappbare Merkmal 44 dazu konfiguriert sein, dass es zusammenklappt (sich von der ausgefahrenen Position in die zusammengeklappte Position bewegt), wenn eine ausreichende Kraft auf die Vorderwand 30 des Behälters 26 angewendet wird. Wenn das Fahrzeug 10 beispielsweise in ein Frontalaufprallereignis verwickelt ist, kann die HLK-Einheit 16 in die Vorderwand 30 des Behälters 26 gedrückt werden, was dazu führen kann, dass das zusammenklappbare Merkmal 44 von der ausgefahrenen Position in die zusammengeklappte Position zusammenklappt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, können in verschiedenen Ausführungsformen der Vorderabschnitt 34A der Seitenwand 34 und der Rückabschnitt 34B der Seitenwand 34 im Allgemeinen, im Wesentlichen und/oder größtenteils eben zueinander sein, während sich das zusammenklappbare Merkmal 44 in der ausgefahrenen Position befindet. Wie in FIG. Wie in 4 gezeigt, kann sich in verschiedenen Ausführungsformen die Seitenwand 34 von dem Behälter 26 nach außen biegen, wenn das zusammenklappbare Merkmal 44 zusammenfällt und sich von der ausgefahrenen Position in die zusammengeklappte Position bewegt. Daher kann sich in verschiedenen Ausführungsformen das zusammenklappbare Merkmal 44 von der ausgefahrenen Position in die zusammengeklappte Position bewegen, indem es nach außen zusammenbricht oder verformt wird. Zum Beispiel, wie in 4 gezeigt, kann das zusammenklappbare Merkmal 44 (dargestellt als eine Nut) von dem Behälter 26 nach außen zusammenbrechen oder verformt werden, wenn es sich in die zusammengeklappte Position bewegt.
  • Nun wird auf die 2 und 3 Bezug genommen, in welchen der Behälter 26 ein Schlitzmerkmal 48 definieren kann. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Schlitzmerkmal 48 durch die Seitenwand 34 des Behälters 26 definiert sein. In einigen Ausführungsformen kann sich das Schlitzmerkmal 48 vom oberen Rand 38 der Seitenwand 34 in Richtung der Vorderwand 30 erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann das Schlitzmerkmal 48 von einem Spalt im oberen Rand 38 der Seitenwand 34 zwischen dem zusammenklappbaren Merkmal 44 und der Rückwand 32 des Behälters 26 ausgehen; ferner kann sich in einigen Beispielen das Schlitzmerkmal 48 von dort unter dem oberen Rand 38, entlang der Seitenwand 34 mindestens bis zu dem zusammenklappbaren Merkmal 44 erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann sich das Schlitzmerkmal 48 in einer im Allgemeinen senkrechten Richtung relativ zu dem zusammenklappbaren Merkmal 44 erstrecken, wie in 3 gezeigt. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Schlitzmerkmal 48 ein Hohlraum in der Seitenwand 34 des Behälters 26 sein; es wird jedoch in Betracht gezogen, dass in einigen Ausführungsformen das Schlitzmerkmal 48 etwas Füllmaterial enthalten kann, wie beispielsweise einen Film, der möglicherweise zerrissen sein kann, ohne von der Bedeutung dieser Offenbarung abzuweichen.
  • Nun wird auf die 2-5 Bezug genommen, in welchen der Behälter 26 das Armmerkmal 50 beinhaltet. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Armmerkmal 50 mit der Seitenwand 34 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann das Armmerkmal 50 einstückig mit der Seitenwand 34 des Behälters 26 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann das Armmerkmal 50 direkt mit dem Vorderabschnitt 34A der Seitenwand 34 gekoppelt sein, wie in 3 gezeigt. Wie ferner in 3 gezeigt, kann sich das Armmerkmal 50 von dem Vorderabschnitt 34A der Seitenwand 34 in der B ehälterrückwärtsri chtung erstrecken.
  • Das Armmerkmal 50 kann einen oberen Umfang 50A und einen unteren Umfang 50B beinhalten. In verschiedenen Ausführungsformen kann der obere Umfang 50A aus dem oberen Rand 38 der Seitenwand 34 bestehen. In verschiedenen Ausführungsformen kann der untere Umfang 50B mindestens einen Abschnitt des Schlitzmerkmals 48 definieren. Dies ist in den 2 und 3 dargestellt, wobei die obere und untere Grenze des Armmerkmals 50 durch den oberen Rand 38 der Seitenwand 34 bzw. das Schlitzmerkmal 48 begrenzt sind. Ferner können in einigen Ausführungsformen das Armmerkmal 50 und die Seitenwand 34 das Schlitzmerkmal 48 definieren, das zwischen dem Armmerkmal 50 und der Seitenwand 34 positioniert sein kann.
  • Nun wird auf die 2-5 Bezug genommen, in welchen in verschiedenen Ausführungsformen das Armmerkmal 50 zwischen einer nicht entfalteten Position, wie in den 2 und 3 gezeigt, und einer entfalteten Position, wie in den 4 und 5 gezeigt, betrieben werden kann. In einigen Ausführungsformen kann das Armmerkmal 50 im Allgemeinen, im Wesentlichen und/oder hauptsächlich eben mit der Seitenwand 34 sein, während es sich in der nicht entfalteten Position befindet. In einigen Ausführungsformen kann das Armmerkmal 50 im Allgemeinen, im Wesentlichen und/oder hauptsächlich eben mit dem Vorderabschnitt 34A und/oder dem Rückabschnitt 34B der Seitenwand 34 sein, während es sich in der nicht entfalteten Position befindet.
  • Das Armmerkmal 50 kann sich als Reaktion darauf, dass sie das zusammenklappbare Merkmal 44 von der ausgefahrenen Position in die zusammengeklappte Position bewegt, von der nicht entfalteten Position in die entfaltete Position bewegen. Daher kann das Armmerkmal 50 dazu konfiguriert sein, dass es sich als Reaktion auf eine ausreichende Kraft, die auf die Vorderseite 30 des Behälters 26 ausgeübt wird, wie sie während eines Frontalaufprallereignisses eines Fahrzeugs auftreten kann, entfaltet und von der nicht entfalteten Position in die entfaltete Position bewegt. In einigen Ausführungsformen kann das Armmerkmal 50 vor dem Zusammenklappen des zusammenklappbaren Merkmals 44 im Wesentlichen eben zu der Seitenwand 34 des Behälters 26 sein. In einigen Ausführungsformen kann das Armmerkmal 50 dazu konfiguriert sein, sich mit dem Vorderabschnitt 34A der Seitenwand 34 relativ zu dem Rückabschnitt 34B der Seitenwand 34 zu bewegen, wenn sich das zusammenklappbare Merkmal 44 von der ausgefahrenen Position in die zusammengeklappte Position bewegt. In einigen Beispielen kann das Armmerkmal 50 dazu konfiguriert sein, dass es sich mit dem Vorderabschnitt 34A der Seitenwand 34 nach außen dreht, wenn das zusammenklappbare Merkmal 44 zusammenbricht, wie in 4 gezeigt.
  • Nun wird auf die 4 und 5 Bezug genommen, in welchen in verschiedenen Ausführungsformen das Armmerkmal 50 dazu konfiguriert sein kann, dass es von der Seitenwand 34 des Behälters 26 nach außen hervorragt, während es sich in der entfalteten Position befindet. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Armmerkmal 50, das von der Seitenwand 34 nach außen hervorragt, während es sich in der entfalteten Position befindet, dazu konfiguriert sein, dass es in einen Abschnitt der Instrumententafel 14 eingreift, und es kann eine zusätzliche Unterstützung beim Verhindern, dass das Handschuhfach 18 in dem Frontalaufprallereignis gewaltsam geöffnet wird, bereitstellen. In einigen Ausführungsformen kann das Armmerkmal 50 im Allgemeinen, im Wesentlichen und/oder hauptsächlich eben mit dem Vorderabschnitt 34A der Seitenwand 34 sein, während es sich in der entfalteten Position befindet.
  • Im Betrieb kann sich das Handschuhfach 18 zum Zeitpunkt eines Frontalaufprallereignisses des Fahrzeugs 10 in der geschlossenen Position befinden. Beim Aufprall kann die HLK-Einheit 16 und/oder ein anderes Objekt eine ausreichende Kraft auf einen Abschnitt des Behälters 26 (z. B. die vordere Wand 30) ausüben, sodass das zusammenklappbare Merkmal 44 von der ausgefahrenen Position in die zusammengeklappte Position zusammenklappt. Das Zusammenklappen des zusammenklappbaren Merkmals 44 kann wiederum bewirken, dass sich das Armmerkmal 50, das direkt mit dem Vorderabschnitt 34A der Seitenwand 34 gekoppelt ist, mit dem Vorderabschnitt 34A der Seitenwand 34 dreht, sodass sich das Armmerkmal 50 von der nicht entfalteten Position in die entfaltete Position bewegt. Das Entfalten des Armmerkmals 50 kann bewirken, dass das Armmerkmals 50 mit einem Abschnitt der Instrumententafel 14 in Eingriff kommt. Das Eingreifen des Armmerkmals 50 in die Instrumententafel 14 kann verhindern, dass sich das Handschuhfach 18 infolge des Frontalaufprallereignisses öffnet, und/oder beim Verhindern helfen.
  • Die vorliegenden Offenbarung kann vielfältige Vorteile bereitstellen. Erstens kann die Vielzahl von Rippen 40 dabei helfen, die Kraft eines Objekts in die Vorderwandinnenrichtung zu leiten, was es dem zusammenklappbaren Merkmal 44 ermöglichen kann, in der Behälteraußenrichtung im Falle eines Frontalaufprallereignisses zusammenzuklappen. Zweitens kann das Zusammenklappen des zusammenklappbaren Merkmals 44 nach außen bewirken, dass sich das Armmerkmal 50 von dem Behälter 26 nach außen dreht, was es dem Armmerkmal 50 ermöglichen kann, mit der Instrumententafel 14 in Eingriff zu treten. Drittens kann der Eingriff der Instrumententafel 14 in das Armmerkmal 50 das unwillkürliche Öffnen des Handschuhfachs während eines Frontalaufprallereignisses verhindern oder das Ausmaß davon reduzieren. Viertens kann das Verhindern oder Reduzieren des unwillkürlichen Öffnens des Handschuhfachs 18 während eines Frontalaufprallereignisses ermöglichen, dass das Handschuhfach 18 Gegenstände während des Aufprallereignisses zurückhält, die ansonsten gewaltsam in den Fahrzeuginnenraum 12 geschleudert werden könnten.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorangehenden Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte von den folgenden Schutzansprüchen abgedeckt sind, sofern diese Schutzansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird eine Handschuhfach-Halterungsbaugruppe zum Halten eines Handschuhfachs in einer geschlossenen Position während eines Frontalaufprallereignisses eines Fahrzeugs bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Instrumententafel des Fahrzeugs; und einen Behälter des Handschuhfachs, der mit der Instrumententafel gekoppelt ist, wobei der Behälter Folgendes umfasst: eine Basis, die mit einer Rückwand, einer Vorderwand und einer Seitenwand gekoppelt ist, wobei die Seitenwand zwischen der Rückwand und der Vorderwand positioniert ist; eine Vielzahl von Rippen, die mit der Vorderwand gekoppelt ist; ein zusammenklappbares Merkmal, das mit der Seitenwand gekoppelt ist; und ein Armmerkmal, das mit der Seitenwand gekoppelt und durch ein Schlitzmerkmal in der Seitenwand definiert ist, das sich von einem oberen Rand der Seitenwand in Richtung der Vorderwand erstreckt, wobei das zusammenklappbare Merkmal dazu konfiguriert ist, sich zusammenzuklappen, und das Armmerkmal dazu konfiguriert, von der Seitenwand nach außen hervorzuragen und in die Instrumententafel einzugreifen, und zwar als Reaktion auf die Anwendung einer ausreichenden Kraft auf die Vorderwand des Behälters.
  • Gemäß einer Ausführungsform endet die Vielzahl von Rippen, die mit der Vorderwand gekoppelt ist, bevor sie eine Ecke zwischen der Vorderwand und der Seitenwand des Behälters erreicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform ragt die Vielzahl von Rippen von der Vorderwand weiter nach außen hervor, als sich die Rippen in eine Behälteraußenrichtung erstrecken.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das zusammenklappbare Merkmal dazu konfiguriert, sich derart zusammenzuklappen, dass sich die Seitenwand des Behälters in eine Auswärtsrichtung verformt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Seitenwand einen Vorderabschnitt, der zwischen der Vorderwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und einen Rückabschnitt, der zwischen der Rückwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und wobei das Armmerkmal direkt an den Vorderabschnitt gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Armmerkmal dazu konfiguriert, vor dem Zusammenklappen des zusammenklappbaren Merkmals im Wesentlichen eben zu der Seitenwand des Behälters zu sein.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird ein Behälter zur Verwendung in einem Fahrzeug bereitgestellt, der Folgendes aufweist: eine Basis; eine Vorderwand, die mit der Basis gekoppelt ist; eine Rückwand, die mit der Basis gekoppelt ist; und eine Seitenwand, die mit der Basis gekoppelt und zwischen der Vorderwand und der Rückwand positioniert ist, wobei die Seitenwand Folgendes umfasst: ein Armmerkmal, das zwischen einer nicht entfalteten Position und einer entfalteten Position betätigt werden kann, in der das Armmerkmal dazu konfiguriert ist, dass es von der Seitenwand nach außen hervorragt; und ein zusammenklappbares Merkmal, das zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zusammengeklappten Position betätigt werden kann, wobei das Armmerkmal dazu konfiguriert ist, dass es sich von der nicht entfalteten Position in die entfaltete Position bewegt, wenn sich das zusammenklappbare Merkmal von der ausgefahrenen Position in die zusammengeklappte Position bewegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Rippen, die mit der Vorderwand des Behälters gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Seitenwand einen Vorderabschnitt, der zwischen der Vorderwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und einen Rückabschnitt, der zwischen der Rückwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und wobei das Armmerkmal direkt an den Vorderabschnitt gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Armmerkmal im Wesentlichen eben mit dem Vorderabschnitt der Seitenwand und dem Rückabschnitt der Seitenwand, während es sich in der nicht entfalteten Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Armmerkmal dazu konfiguriert, sich mit dem Vorderabschnitt der Seitenwand relativ zu dem Rückabschnitt der Seitenwand zu bewegen, wenn sich das zusammenklappbare Merkmal von der ausgefahrenen Position in die zusammengeklappte Position bewegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Armmerkmal im Allgemeinen eben mit dem Vorderabschnitt der Seitenwand, während es sich in der entfalteten Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform definieren die Seitenwand des Behälters und das Armmerkmal ein Schlitzmerkmal, das zwischen der Seitenwand und dem Armmerkmal positioniert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter bereitgestellt wird, der Folgendes aufweist: eine Basis, die mit einer Vorderwand, einer Rückwand und einer Seitenwand gekoppelt ist, wobei die Seitenwand zwischen der Vorderwand und der Rückwand positioniert ist; einen oberen Rand, der sich entlang der Vorder-, Hinter- und Seitenwand des Behälters erstreckt; ein zusammenklappbares Merkmal, das sich entlang mindestens eines Abschnitts der Seitenwand in eine Richtung erstreckt, die im Allgemeinen senkrecht zum oberen Rand der Seitenwand verläuft; ein Schlitzmerkmal, das durch die Seitenwand definiert ist und von einem Spalt im oberen Rand der Seitenwand zwischen dem zusammenklappbaren Merkmal und der Rückwand des Behälters ausgeht und sich unter dem oberen Rand der Seitenwand mindestens bis zum zusammenklappbaren Merkmal erstreckt; und ein Armmerkmal, das sich von der Seitenwand erstreckt und einen oberen Umfang und einen unteren Umfang aufweist, wobei der obere Umfang den oberen Rand der Seitenwand umfasst und der untere Umfang mindestens einen Abschnitt des Schlitzmerkmals definiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich das Schlitzmerkmal in eine im Allgemeinen senkrechte Richtung relativ zu dem zusammenklappbaren Merkmal.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Rippen, die mit der Vorderwand des Behälters gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert das zusammenklappbare Merkmal mindestens einen Abschnitt des Schlitzmerkmals.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das zusammenklappbare Merkmal eine Nut in der Seitenwand des Behälters.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Seitenwand einen Vorderabschnitt, der zwischen der Vorderwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und einen Rückabschnitt, der zwischen der Rückwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und wobei das zusammenklappbare Merkmal dazu konfiguriert ist, als Reaktion auf eine ausreichende Kraft, die auf die Vorderwand des Behälters angewendet wird, nach außen zusammenzubrechen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Armmerkmal dazu konfiguriert, sich mit dem Vorderabschnitt der Seitenwand zu drehen, wenn das zusammenklappbare Merkmal zusammenbricht, und davon nach außen hervorzuragen.

Claims (6)

  1. Handschuhfach-Halterungsbaugruppe zum Halten eines Handschuhfachs in einer geschlossenen Position während eines Frontalaufprallereignisses eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch: eine Instrumententafel des Fahrzeugs; und einen Behälter des Handschuhfachs, der mit der Instrumententafel gekoppelt ist, wobei der Behälter Folgendes umfasst: eine Basis, die mit einer Rückwand, einer Vorderwand und einer Seitenwand gekoppelt ist, wobei die Seitenwand zwischen der Rückwand und der Vorderwand positioniert ist; eine Vielzahl von Rippen, die mit der Vorderwand gekoppelt ist; ein zusammenklappbares Merkmal, das mit der Seitenwand gekoppelt ist; und ein Armmerkmal, das mit der Seitenwand gekoppelt und durch ein Schlitzmerkmal in der Seitenwand definiert ist, das sich von einem oberen Rand der Seitenwand in Richtung der Vorderwand erstreckt, wobei das zusammenklappbare Merkmal dazu konfiguriert ist, sich zusammenzuklappen, und das Armmerkmal dazu konfiguriert, von der Seitenwand nach außen hervorzuragen und in die Instrumententafel einzugreifen, und zwar als Reaktion auf die Anwendung einer ausreichenden Kraft auf die Vorderwand des Behälters.
  2. Handschuhfach-Halterungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Rippen, die mit der Vorderwand gekoppelt ist, endet, bevor sie eine Ecke zwischen der Vorderwand und der Seitenwand des Behälters erreicht.
  3. Handschuhfach-Halterungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Rippen von der Vorderwand weiter nach außen hervorragt, als sich die Rippen in eine Behälteraußenrichtung erstrecken.
  4. Handschuhfach-Halterungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das zusammenklappbare Merkmal dazu konfiguriert ist, sich derart zusammenzuklappen, dass sich die Seitenwand des Behälters in eine Auswärtsrichtung verformt.
  5. Handschuhfach-Halterungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Seitenwand einen Vorderabschnitt, der zwischen der Vorderwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und einen Rückabschnitt umfasst, der zwischen der Rückwand und dem zusammenklappbaren Merkmal positioniert ist, und wobei das Armmerkmal direkt an den Vorderabschnitt gekoppelt ist.
  6. Handschuhfach-Halterungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Armmerkmal dazu konfiguriert ist, vor dem Zusammenklappen des zusammenklappbaren Merkmals eben zu der Seitenwand des Behälters zu sein.
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