DE60201777T2 - Formvorrichtung und Verfahren zur Verwendung der Formvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Formvorrichtung und ein Verfahren zur Benutzung der Formvorrichtung.
  • In einem typischen Automobil sind die Knöpfe verschiedener Schalter, welche verschiedene Funktionen aufweisen, an der Armlehne von Seitentüren vorgesehen. Sogar bei demselben Fahrzeug variiert die Anzahl der Knöpfe gemäß der Ausstattung jedes Fahrzeuges und der Vertriebswege. Beispielsweise ist bei einer Ausstattung eines Fahrzeugs ein bestimmter Knopf in der Abdeckung der Armlehne vorgesehen, und bei einer anderen Ausstattung ist der Knopf nicht vorgesehen. In diesem Teil werden zwei Arten von Abdeckungen vorbereitet. Die Abdeckung einer Art weist ein durchgehendes Loch für den Knopf auf, und der Knopf ragt durch das Loch. Die Abdeckung der anderen Art weist kein durchgehendes Loch für den Knopf auf, und der dem Knopf entsprechende Teil ist geschlossen. Die Art der Armlehnenabdeckung wird gemäß der Ausstattung des Fahrzeugs ausgewählt, so dass eine im Wesentlichen identische Art der Armlehne sowohl für ein Fahrzeug, welches den Knopf aufweist, als auch für ein Fahrzeug, welches den Knopf nicht aufweist, verwendet werden kann.
  • Eine typische Formvorrichtung und ein Verfahren zur Benutzung der Formvorrichtung zum Formen derartiger Abdeckungen werden unten unter Bezugnahme auf 1114(b) beschrieben.
  • Wie in 11 und 12(a) gezeigt umfasst die Formvorrichtung eine stationäre Pressform 51 und eine bewegliche Pressform 52. Die Formvorrichtung wird zum Formen einer ersten Abdeckung 56, welche ein vorgegebenes durchgehendes Loch aufweist, und einer zweiten Abdeckung 58, welche das vorgegebene durchgehende Loch nicht aufweist, verwendet.
  • Wenn die erste Abdeckung 56 geformt wird, wird ein erstes Innenteil 53 benutzt. Wenn die zweite Abdeckung 58 geformt wird, wird ein zweites Innenteil 54 benutzt.
  • Ein ein Innenteil aufnehmender Abschnitt 55, welcher eine Vertiefung ist, ist in der stationären Pressform 51 gebildet. Die Innenteile 53 und 54 werden wahlweise von dem ein Innenteil aufnehmenden Abschnitt 55 aufgenommen. Wenn die erste Abdeckung 56 geformt wird, welche das durchgehende Loch aufweist, wird das erste Innenteil 53 in dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 55 wie in 11 gezeigt angeordnet. Das erste Innenteil 53 ist derart geformt, dass seine distale Oberfläche 53a die bewegliche Pressform 52 berührt.
  • In diesem Zustand wird ein erster Hohlraum 57 durch die stationäre Pressform 51, eine bewegliche Pressform 52 und das erste Innenteil 53 definiert. Der erste Hohlraum 57 wird mit einem Kunstharz gefüllt, um die erste Abdeckung 56 zu formen.
  • Wenn die zweite Abdeckung 58, welche das durchgehende Loch nicht aufweist, geformt wird, wird das zweite Innenteil 54 in dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 55 wie in 12(a) gezeigt bereitgestellt. Das zweite Innenteil 54 ist derart geformt, dass die distale Oberfläche 54a bündig mit einer äußeren Formoberfläche 51a der stationären Pressform 51 ist.
  • In diesem Zustand wird ein zweiter Hohlraum 59 durch die stationäre Pressform 51, die bewegliche Pressform 52 und das zweite Innenteil 54 definiert. Der zweite Hohlraum 59 wird zum Formen der zweiten Abdeckung 58 mit einem Kunstharz gefüllt. Die Oberflächen der Abdeckungen 56, 58, welche durch die stationäre Pressform 51 geformt werden, sind äußere Oberflächen 56a, 58a, welche von einem Fahrer und Passagieren des Fahrzeugs gesehen werden.
  • Die zweite Abdeckung 58, welche mit dem zweiten Innenteil 54 geformt wird, weist die folgenden Nachteile auf. Die äußere Oberfläche 58a der zweiten Abdeckung 58 ist durch die distale Oberfläche 54a des zweiten Innenteils 54 und die äußere Formoberfläche 51a der stationären Pressform 51 definiert. Daher wird aufgrund eines kleinen Zwischenraums, welcher zwischen dem zweiten Innenteil 54 und der stationären Pressform 51 (dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 55) erzeugt wird, eine quadratische Linie 60 auf der äußeren Oberfläche 58a an einer Position gebildet, welcher dem Rand des Innenteils 54 entspricht. Die zweite Abdeckung 58, welche die Linie 60 aufweist, wird von Benutzern kaum willkommen geheißen. Daher gab es einen Bedarf nach einer Abdeckung, welche keine Linie 60 aufweist.
  • Dementsprechend ist in der Technik das folgende Verfahren bekannt, um die Linie 60 weniger auffällig zu machen.
  • Bei diesem Verfahren ist ein drittes Innenteil 61 wie in 13(a) gezeigt in dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 55 angeordnet. Das dritte Innenteil 61 weist eine Ausbuchtung 62 auf, welche aus dem Rand der Endoberfläche 61(a) zu der beweglichen Pressform 52 hin heraussteht. Die distale Oberfläche 61a des dritten Innenteils 61, welche von der Ausbuchtung 62 umgeben ist, ist in einer gemeinsamen Ebene mit der äußeren Formoberfläche 51a der stationären Pressform 51 angeordnet. Eine unter Benutzung des dritten Teils 61 geformte Abdeckung wird als eine dritte Abdeckung 63 bezeichnet.
  • Ein Hohlraum 64 wird durch die stationäre Pressform 51, die bewegliche Pressform 52 und das dritte Innenteil 61 definiert. Der Hohlraum 64 wird mit Kunstharz gefüllt, um die dritte Abdeckung 63 zu formen. Wie in 13(b) gezeigt, ist eine Vertiefung 65 auf der Außenseite 63a der dritten Abdeckung 63 durch die Ausbuchtung 62 geformt.
  • Als Ergebnis wird die Linie 60 (siehe 12(a) und 12(b)) nicht geformt. Stattdessen wird die Vertiefung 65 positiv in der dritten Abdeckung 63 durch die Ausbuchtung 62 des dritten Innenteils 61 geformt. Die dritte Abdeckung 63 wird daher von Benutzern willkommen geheißen.
  • Da die Ausbuchtung 62 entlang dem Rand des dritten Innenteils 61 aufgebildet ist, bilden die stationäre Pressform 51 (der das Innenteil aufnehmende Abschnitt 55) und die Ausbuchtung 62 jedoch einen rechten Winkel wie in 14(a) gezeigt. Daher weist der äußere Rand der Vertiefung 65 einen orthogonalen Querschnitt auf. Weiterhin wird ein Grat an dem Rand 66 ausgebildet, wenn es einen Zwischenraum zwischen dem dritten Innenteil 61 und der stationären Pressform 51 (dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 55) gibt.
  • Wenn ein Benutzer die äußere Oberfläche 63a der dritten Abdeckung 63 mit Fingern berührt, bleiben als Ergebnis hiervon die Finger an dem Rand 66 hängen, was den Benutzer stört.
  • Um die von Benutzern erfahrenen Unannehmlichkeiten zu verringern, kann eine in 14(b) gezeigte Formvorrichtung benutzt werden. Bei dieser Vorrichtung ist der Querschnitt der Ausbuchtung 62 an dem die stationäre Pressform 51 (den das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 55) berührenden Teil bogen förmig ausgebildet, so dass der Rand 66 der Vertiefung 65 abgerundet ist.
  • In diesem Fall ist die Ausbuchtung 62 jedoch nicht entlang des Randes des dritten Innenteils 61 ausgebildet. Daher ist eine Seite 62a die Ausbuchtung 62, welche der stationären Pressform 51 entspricht, nicht bündig mit einer Oberfläche 61b des dritten Innenteils 61, welcher das stationäre Innenteil 51 (den das innenteilaufnehmenden Abschnitt 55) berührt. Dies bildet wiederum eine Linie 60 auf der äußeren Oberfläche 63a der dritten Abdeckung um die Vertiefung 65.
  • In der JP-A-61202808 ist eine Formvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben.
  • Die JP-A-56144918 offenbart eine Formvorrichtung zum Formen quadratischer Muster, wobei manche der Quadrate Löcher haben können.
  • In der EP-A-0168992 ist eine Vorrichtung zum Spritzgießen eines Schlägers, beispielsweise eines Tennisschlägers, offenbart. Eine erste Pressform dieser Formvorrichtung weist Vorsprünge auf, welche bogenförmig zu einer zweiten Pressform hinragen.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Formen eines Produkts bereitzustellen, welches keine durch Innenteile gebildeten Linien aufweist und einen Benutzer nicht stört, wenn der Benutzer das Äußere berührt. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Benutzung einer Formvorrichtung bereitzustellen, um ein derartiges Produkt und andere Arten von Produkten einfach zu formen.
  • Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 6 erreicht. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte Ausführungsbeispiele der Vorrichtung oder des Verfahrens.
  • Um die vorstehenden und andere Ziel zu erreichen, wird in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung eine Formvorrichtung mit einer ersten Pressform, einer zweiten Pressform und eine Ausbuchtung bereitgestellt. Die erste Pressform weist eine äußere Formoberfläche auf. Wenn die Vorrichtung geschlossen ist, definieren die erste und die zweite Pressform einen Hohlraum. Die Ausbuchtung ragt aus der äußeren Formoberfläche der ersten Pressform heraus. Wenn die Vorrichtung geschlossen ist, wird auf einem Abschnitt der zweiten Pressform, welcher der Ausbuchtung entspricht, wahlweise ein Vorsprung gebildet. Wenn ein durchgehendes Loch in einem geformtes Produkt gebildet wird, wird der Vorsprung auf der zweiten Pressform gebildet. Wenn eine Vertiefung auf einer äußeren Oberfläche eines geformten Produktes durch die Ausbuchtung der äußeren Formoberfläche gebildet wird, wird der Vorsprung nicht auf der zweiten Pressform gebildet. Weiterhin ist in der zweiten Pressform ein ein Innenteil aufnehmender Abschnitt mit einen Boden vorgesehen, um ein erstes Innenteil oder ein zweites Innenteil aufzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung wird ebenso auf ein Verfahren zur Benutzung einer Formvorrichtung, welche eine erste Pressform, eine zweite Pressform und eine Ausbuchtung umfasst, angewendet. Die erste Pressform weist eine Formoberfläche auf. Wenn die Vorrichtung geschlossen wird, definieren die erste und die zweite Pressform eine Hohlraum. Die Ausbuchtung ragt aus der äußeren Formoberfläche der ersten Pressform. Wenn ein durchgehendes Loch in einem geformten Produkt gebildet wird, wird ein Vorsprung, welcher die Ausbuchtung berührt, auf einem Abschnitt der zweiten Pressform gebildet, welcher der Ausbuchtung entspricht. Wenn eine Vertiefung auf einer äußeren Oberfläche eines geformten Produktes durch die Ausbuchtung der äußeren Formoberfläche gebildet wird, wird der Vorsprung nicht auf der zweiten Pressform gebildet. Auch für das Verfahren wird eine zweite Pressform mit dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt wie oben beschrieben benutzt.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung zusammen mit der beiliegenden Zeichnung deutlich, welche beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Die Erfindung kann zusammen mit Aufgaben und Vorteilen hiervon am Besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der momentan bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit der beigefügten Zeichnung verstanden werden, in welcher:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, welche eine Formvorrichtung zum Formen einer Armlehnenabdeckung mit einem Loch für einen Spiegelschaltknopf darstellt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Armlehne mit der durch die in 1 gezeigt Formvorrichtung geformten Abdeckung zeigt,
  • 3 eine teilweise Perspektivansicht ist, welche die Armlehne von 2 zeigt,
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, welche eine Formvorrichtung zum Formen einer Armlehnenabdeckung darstellt, welche kein Loch für einen Spiegelschaltknopf hat,
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Armlehne zeigt, welche die durch die Formvorrichtung von 4 geformte Abdeckung aufweist,
  • 6 eine teilweise Perspektivansicht ist, welche die Armlehen von 5 zeigt,
  • 7 eine Querschnittsansicht ist, welche eine Formvorrichtung zum Formen einer Armlehenabdeckung darstellt, welche kein Loch für einen Spiegelschaltknopf aufweist. Eine derartige Formvorrichtung ist kein Teil der vorliegenden Erfindung,
  • 8 eine Querschnittsansicht ist, welche eine Formvorrichtung zum Formen einer Armlehnenabdeckung darstellt. Eine derartige Formvorrichtung ist kein Teil der vorliegenden Erfindung,
  • 9 eine Querschnittsansicht ist, welche eine Formvorrichtung zum Formen einer Armlehnenabdeckung mit einem Loch für einen Spiegelschaltknopf gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel darstellt,
  • 10 eine Querschnittsansicht ist, welche eine Formvorrichtung zum Formen einer Armlehnenabdeckung mit einem Loch für einen Spiegelschaltknopf gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel darstellt,
  • 11 eine Querschnittsansicht ist, welche eine Formvorrichtung zum Formen einer Armlehnenabdeckung mit einem vorgegebenen durchgehenden Loch gemäß dem Stand der Technik darstellt,
  • 12(a) eine Querschnittsansicht ist, welche die Formvorrichtung von 11 zeigt, wenn eine Armlehnenabdeckung geformt wird, welche das vorgegebene durchgehende Loch nicht aufweist,
  • 12(b) eine teilweise Draufsicht ist, welche die durch die Formvorrichtung von 12(a) geformte Abdeckung darstellt,
  • 13(a) eine Querschnittsansicht ist, welche eine weitere Formvorrichtung zum Formen einer Armlehnenabdeckung, welche das vorgegebene durchgehende Loch nicht aufweist, gemäß dem Stand der Technik zeigt,
  • 13(b) eine teilweise Draufsicht ist, welche die durch die Formvorrichtung von 13(a) geformte Abdeckung darstellt,
  • 14(a) eine teilweise Querschnittsansicht ist, welche eine auf dem Innenteil von 13(a) ausgebildete Ausbuchtung darstellt, und
  • 14(b) eine teilweise Querschnittsansicht ist, welche eine an einem anderen Innenteil gemäß dem Stand der Technik ausgebildete Ausbuchtung darstellt.
  • Eine Formvorrichtung und ein Verfahren zur Benutzung der Formvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt weist eine Armlehne 11, welche auf der Fahrerseite an der Fahrzeugseitentür vorgesehen ist, ein Gehäuse 12 auf. Gemäß der Ausstattung des Fahrzeugs ist eine erste Kunstharzabdeckung 23 (siehe 2) oder eine zweite Kunstharzabdeckung 13 (siehe 5) an dem Gehäuse 12 angebracht. Insbesondere weist ein Fahrzeug einer Ausstattung einen Spiegelschaltknopf 16 zum Klappen der (nicht gezeigten) äußeren Spiegel in der Armlehne 11 auf. Diese Art von Fahrzeug benutzt die erste Abdeckung 23, welche ein durchgehendes Loch 21 für den Spiegelschaltknopf 16 aufweist. Eine Art von Fahrzeug, welche den Spiegelschaltknopf 16 nicht aufweist, benutzt die zweite Abdeckung 13, welche das durchgehende Loch 21 für den Spiegelschaltknopf nicht aufweist.
  • Die erste Abdeckung 23 und die zweite Abdeckung 13 werden mit einer gemeinsamen Formvorrichtung geformt.
  • Bezugnehmend auf 13 wird die Form und das Formverfahren der ersten Abdeckung 23 beschrieben.
  • Vier durchgehende Löcher 13a und eine Tasche 13b sind in der ersten Abdeckung 23 ausgebildet. Eine (nicht gezeigte) Fensterschaltleistungseinheit ist in dem Gehäuse 12 beherbergt. Die Fensterschaltleistungseinheit weist vier Fensterschaltknöpfe 15 auf, von denen jeder aus der ersten Abdeckung 23 durch eines der durchgehenden Löcher 13a herausragt. Jeder Fensterschaltknopf 15 entspricht einer der Seitentüren und wird benutzt, um eine (nicht gezeigte) Fensterschalteinrichtung zu manipulieren. Jede Fensterschalteinrichtung umfasst eine Hebeschalter und einen Senkschalter und wird manipu liert, um das entsprechende Fenster zu schließen und zu öffnen.
  • Zudem weist die erste Abdeckung 23 einen Spiegelschaltknopfabschnitt 17 auf, in welchem ein Spiegelschaltknopf 16 angeordnet ist. Der Spiegelschaltknopf 16 wird benutzt, die (nicht gezeigten) Außenspiegel zu klappen.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist das durchgehende Loch 21 bei dem Spiegelschaltknopfabschnitt 17 der ersten Abdeckung 23 ausgebildet. Das durchgehende Loch 21 weist über seine gesamte Länge einen konstanten Querschnitt auf. Eine Oberfläche (obere Oberfläche) der ersten Abdeckung 23, welche zu dem Passagierraum hin offen liegt, wird als äußere Oberfläche 19 bezeichnet. Ein Rand 21a des durchgehenden Lochs 21 an der äußeren Oberfläche 19 ist abgerundet (siehe 1). Wie in 1 und 3 gezeigt ist ein Sockel 20 auf der der äußeren Oberfläche 19 gegenüberliegenden Seite des Spiegelschaltknopfabschnitts 13 ausgebildet. Eine (nicht gezeigte) Spiegelschalteinheit ist in den Sockel 20 eingebaut. Die Spiegelschalteinheit weist den Spiegelschaltknopf 16 auf, welcher durch das durchgehende Loch 21 nach außen reicht.
  • Nun wird die Formvorrichtung zum Formen der ersten Abdeckung 23 beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, welche die Formvorrichtung darstellt, wenn die erste Abdeckung 23 geformt wird. Die Formvorrichtung umfasst eine erste Pressform (eine stationäre Pressform 31 in diesem Ausführungsbeispiel) und eine zweite Pressform (eine bewegliche Pressform 32). Ein ein Innenteil aufnehmender Abschnitt 34, welcher eine Innenteilvertiefung ist, ist in der beweglichen Pressform 32 ausgebildet. Der das Innenteil aufnehmende Abschnitt 34 weist einen quadratischen Querschnitt auf.
  • Ein erstes Innenteil 43 wird in dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 34 befestigt. Das Innenteil 43 bildet einen Vorsprung und weist einen quadratischen Querschnitt auf. Die distale Oberfläche 43a des ersten Innenteils 43, welche dem stationären Innenteil 31 gegenüberliegt, ist flach. Eine Sockelvertiefung 36 zum Formen des Sockels 20 ist in der beweglichen Pressform 32 ausgebildet.
  • Die in der stationären Pressform 31 ausgebildete Vertiefung weist eine äußere Formoberfläche 37 zum Formen der äußeren Oberfläche 19 der ersten Abdeckung 23 auf. An einer Position der äußeren Formoberfläche 37, welche dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 34 zugewandt ist, ist eine quadratische Ausbuchtung 38 ausgebildet. Der proximale Abschnitt 38a der Ausbuchtung 38 weist einen bogenförmigen Querschnitt auf und ist stufenlos mit der äußeren Formoberfläche 37 gekoppelt. Die äußere Form der Ausbuchtung 38 stimmt mit der Form des Randes des das Innenteil aufnehmenden Abschnitts 34 überein.
  • Die distale Oberfläche 43a des ersten Innenteils 43 ragt aus der Oberfläche 32a des stationären Innenteils 32 heraus. Wenn die Formvorrichtung geschlossen wird, berührt die distale Oberfläche 43a die distale Oberfläche der Ausbuchtung 38.
  • Die äußere Form der Ausbuchtung 38 stimmt mit der äußeren Form der distalen Oberfläche 43a des ersten Innenteils 43, welche der Ausbuchtung 38 zugewandt ist, überein.
  • Die Ausbuchtung 38 berührt das erste Innenteils 43 ohne jeglichen Zwischenraum, so dass das durchgehende Loch 21 in der ersten Abdeckung 23 geformt wird. Der proximale Abschnitt 38a der Ausbuchtung 38 rundet den Rand 21a des durchgehenden Lochs 21 ab. Die distale Oberfläche 43a des ersten Innenteils 43 und ein Teil der äußeren Formoberfläche 37, welcher von der Ausbuchtung 38 umgeben ist, definieren einen Zwischenraum 44. Das erste Innenteil 43 wird an der beweglichen Pressform 32 mit einer Schraube 35 befestigt. Der Kopf der Schraube 45 ist bündig mit der distalen Oberfläche 43a des ersten Innenteils 43 geformt.
  • Wenn die erste Abdeckung 23 geformt wird, wird das erste Innenteil 43 in den das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 34 eingepasst und durch die Schraube 35 befestigt. Dann werden die stationäre Pressform 31 und die bewegliche Pressform 32 geschlossen. In diesem Zustand wird ein erster Hohlraum 45 durch die stationäre Pressform 31, die bewegliche Pressform 32 und das erste Innenteil 43 definiert. Die Form des ersten Hohlraums 45 entspricht der Form der ersten Abdeckung 23. Kunstharz wird durch einen Einguss und einen Ausgang (beide nicht gezeigt), welche in der stationären Pressform 31 vorgesehen sind, in den ersten Hohlraum 45 eingegossen, so dass der erste Hohlraum 45 mit dem Harz gefüllt wird. Nachdem das Harz hinreichend ausgehärtet ist, werden die Pressformen 31, 32 geöffnet. So wird die erste Abdeckung 23 geformt.
  • Wenn die erste Abdeckung 23 fortlaufend geformt wird, werden die stationäre Pressform 31 und die bewegliche Pressform 32 wiederholt geschlossen und geöffnet. Wenn die Formvorrichtung geschlossen wird, berührt das erste Innenteil 43 die Ausbuchtung 38.
  • Als nächstes wird die Form und das Formverfahren der zweiten Abdeckung 13 unter Bezugnahme auf 46 beschrieben.
  • Ähnliche oder die gleichen Bezugszeichen werden denjenigen Komponenten gegeben, welche ähnlich oder die gleichen wie die entsprechenden Komponenten der ersten Abdeckung 23 sind.
  • Die zweite Abdeckung 13 weist das durchgehende Loch 21 (siehe 3) für den Spiegelschaltknopf 16 nicht auf. Der Abschnitt, welcher dem Spiegelschaltknopf 16 entspricht, ist verschlossen.
  • Wie in 6 gezeigt ist eine Vertiefung 18 an dem Spiegelschaltknopfabschnitt 17 der zweiten Abdeckung 13 geformt. Die Vertiefung 18 ist als ein Quadrat geformt. Der Rand 18a der Vertiefung 18 ist abgerundet (siehe 4). Der äußere Rand der Vertiefung 18 stimmt mit der Form des durchgehendes Lochs 21 der ersten Abdeckung 23 überein.
  • Die äußere Form der Vertiefung 18 ist ähnlich, aber größer als die äußere Form des Sockels 20.
  • Wenn die zweite Abdeckung 13 geformt wird wie in 4 gezeigt ein zweites Innenteil 33 statt des ersten Innenteils 43 benutzt.
  • Das zweite Innenteil 33 wird in den das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 34 eingepasst. Das zweite Innenteil 33 weist einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt auf. Die distale Oberfläche 33a des zweiten Innenteils 33, welche der stationären Pressform 31 zugewandt ist, ist flach und bündig mit der Oberfläche 32a der beweglichen Pressform 32. Daher existiert ein vorgegebener Zwischenraum zwischen dem zweiten Innenteil 33 und der Ausbuchtung 38 der stationären Pressform 31, wenn die Formvorrichtung geschlossen ist.
  • Das zweite Innenteil 33 wird an der beweglichen Pressform 32 durch die Schraube 35 befestigt. Der Kopf der Schraube 35 ist bündig mit der distalen Oberfläche 33a des zweiten Innenteils 33.
  • Wenn die zweite Abdeckung 13 geformt wird ist die Ausbuchtung 38 dem Rand des zweiten Innenteils 33 zugewandt und wird benutzt, um die Vertiefung 18 zu formen. Wie oben beschrieben weist der proximale Abschnitt 38a der Ausbuchtung 38 einen bogenförmigen Querschnitt auf und ist stufenlos mit der äußeren Formoberfläche 37 verbunden. Somit wird der Rand 18a der Vertiefung 18 abgerundet. Die äußere Form der Ausbuchtung 38 stimmt mit der Form der distalen Oberfläche 33a des zweiten Innenteils 33, welche der Ausbuchtung 38 zugewandt ist, überein.
  • Wenn die zweite Abdeckung 13 geformt wird, wird das zweite Innenteil 33 in den das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 34 eingepasst und an diesem durch die Schraube 35 befestigt. Dann werden die stationäre Pressform 31 und die bewegliche Pressform 32 geschlossen. Die stationäre Pressform 31, die bewegliche Pressform 32 und das zweite Innenteil 33 definieren einen zweiten Hohlraum 40. Die Form des zweiten Hohlraums 40 entspricht der Form der zweiten Abdeckung 13. Kunstharz wird durch den Eingang und den Ausgang, welche in der stationären Pressform 31 ausgebildet sind, in den zweiten Hohlraum eingegossen, so dass der zweite Hohlraum 40 mit dem Harz gefüllt wird. Nachdem das Harz hinreichend ausgehärtet ist, werden die Pressformen 31, 32 geöffnet. Somit wird die zweite Abdeckung 13 geformt.
  • Wie oben beschrieben werden die stationäre Pressform 31 und die bewegliche Pressform 32 gemeinsam zum Formen der ersten und zweiten Abdeckungen 23, 13 benutzt, indem einfach das erste Innenteil 43 und das zweite Innenteil, welches dünner ist als das erste Innenteil 43, ausgewechselt werden.
  • Im Gegensatz zu dem Stand der Technik (siehe 1114) ist das zweite Innenteil 33 nicht auf der äußeren Formoberfläche 37 angeordnet. Statt dessen ist das zweite Innenteil 33 in dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 34 in der beweglichen Pressform 32 angeordnet, welche die Oberfläche formt, welche gegenüberliegend zu der äußeren Oberfläche 19 ist. Daher erscheint, selbst wenn es einen Zwischenraum zwischen dem zweiten Innenteil 33 und dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 34 (bewegliche Pressform 32) gibt, die auf dem geformten Produkt ausgebildete Linie auf der der äußeren Oberfläche 19 gegenüberliegenden Oberfläche.
  • In anderen Worten erscheint die durch den Rand des zweiten Innenteils 33 geformte Linie nicht auf der äußeren Oberfläche 19, was das Erscheinungsbild der zweiten Abdeckung 13 verbessert.
  • Der Rand 18a der Vertiefung 18, welche auf der äußeren Oberfläche 19 angeordnet ist, ist abgerundet. Daher stört die Vertiefung 18, wenn sie von einem Passagier berührt wird, den Passagier nicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 16 berührt die Ausbuchtung 38, welche auf der äußeren Formoberfläche 37 der stationären Pressform 31 ausgebildet ist, das erste Innenteil 43. Daher wird, nachdem die Formvorrichtung wiederholt geschlossen wurde, die äußere Formoberfläche 37 nicht beschädigt. Selbst wenn die distale Oberfläche der Ausbuchtung 38 aufgrund wiederholter Berührungen mit dem ersten Innenteil 43 beschädigt werden kann. Da die distale Oberfläche der Ausbuchtung 38 den Boden der Vertiefung 18 bildet und der Boden der Vertiefung 18 von Benutzern nicht gesehen wird, verschlechtern jedoch auf dem Boden geformte Fehler das Erscheinungsbild kaum.
  • Der Rand 21a des durchgehendes Loches 21 der ersten Abdeckung 23 ist durch den proximalen Abschnitt 38a der Ausbuchtung 38 abgerundet, welche stufenlos mit der äußeren Formoberfläche 37 verbunden ist. Daher stört der abgerundete Rand 21a verglichen mit dem Fall, in welchem der Rand 21a einen rechtwinkligen Querschnitt hat, Benutzer nicht, wenn er berührt wird. Da die äußere Form der Ausbuchtung 38 mit der äußeren Form der distalen Oberfläche 43a des ersten Innenteils 43, welche der Ausbuchtung 38 zugewandt ist, übereinstimmt, weist das durchgehende Loch 21 der ersten Abdeckung 23 weiterhin einen konstanten Querschnitt über die gesamte Länge auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 16 ist der das Innenteil aufnehmende Abschnitt 34 eine in der beweglichen Pressform 32 ausgebildete Vertiefung. In 7, welche kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, ist der das Innenteil aufnehmende Abschnitt 34 ein auf der beweglichen Pressform 32 definierter flacher Abschnitt.
  • Ein Gewindeloch ist in dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 34 ausgebildet. Wenn die zweite Abdeckung 13 geformt wird, wird kein Innenteil auf dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 34 bereitgestellt und das Gewindeloch wird durch eine Schraube gefüllt. Wenn die erste Abdeckung 23 geformt wird, wird ein erstes Innenteil 43 an dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 34 durch eine Schraube 35 befestigt, wie durch eine gestrichelte Linie in 7 dargestellt. Das erste Innenteil 43 berührt die Ausbuchtung 38 auf der äußeren Formoberfläche 37, wenn die Formvorrichtung geschlossen ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 16 werden die zwei Innenteile 43, 33, welche verschiedene Dicken aufweisen, wahlweise benutzt, um die erste und zweite Abdeckung 23, 13 zu formen. Anstelle zwei verschiedene Innenteile vorzubereiten, können Innenteile nur eines Typs vorbereitet werden. In diesem Fall wird die Anzahl von Innenteilen entsprechend der Abdeckung 23, 13, welche geformt wird, verändert.
  • 8 zeit eine Form, welche nicht der vorliegenden Erfindung entspricht und in dem Dokument JP-A-61202808 offenbart ist. In diesem Fall ist der das Innenteil aufnehmende Abschnitt 34 ein durchgehendes Loch, welches sich durch die bewegliche Pressform 32 erstreckt, und das zurückziehbare Innenteil 47 ist gleitend in dem durchgehenden Loch bereitgestellt. Der Vorsprung wird gebildet, indem das zurückziehbare Innenteil 47 herausragen gelassen wird. Wenn die erste Abdeckung 23 geformt wird, wird das zurückziehbare Innenteil 47 zu der stationären Pressform 31 hin herausragen gelassen, so dass die distale Oberfläche 47a die distale Oberfläche der Ausbuchtung 38 berührt. Wenn die zweite Abdeckung 13 geformt wird, wird das zurückziehbare Innenteil 47 in das durchgehende Loch zurückgezogen, so dass die distale Oberfläche 37a von der Ausbuchtung 38 getrennt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 16 weist der distale Abschnitt 38a der Ausbuchtung 38 einen bogenförmigen Querschnitt auf, so dass die Ausbuchtung 38 stufenlos mit der äußeren Formoberfläche 37 verbunden ist. Der distale Abschnitt 38a kann jedoch auch anders geformt sein. Selbst in diesem Fall sind die Innenteile 43, 33 nicht auf der äußeren Form oberfläche 37 angeordnet. Daher wird im Gegensatz zum Stand der Technik kein Grat an dem Rand 21a, 18a des durchgehenden Loches 21 und der Vertiefung der geformten Abdeckungen 23, 13 gebildet. Daher wird, wenn ein Benutzer die äußere Oberfläche 19 berührt, die Benutzung nicht gestört.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 16 werden die Abdeckungen 23, 13, welche für die Armlehne 11 einer Fahrzeugseitentür benutzt werden, durch die Formvorrichtung geformt. Es kann jedoch das Tafelelement einer Instrumententafel durch die Formvorrichtung geformt werden. Eine typische Instrumententafel weist verschiedene Schaltknöpfe auf, welche verschiedene Funktionen haben. Die Anzahl der Knöpfe ist unterschiedlich, abhängig von der Ausstattung des Fahrzeugs und dem Vertriebskanal.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 16 ist die äußere Formoberfläche 37 an der stationären Pressform 31 bereitgestellt, und der das Innenteil aufnehmende Abschnitt 34 ist an der beweglichen Pressform 32 vorgesehen. Der das Innenteil aufnehmende Abschnitt 34 kann jedoch an der stationären Pressform 31 angeordnet sein, und die äußere Formoberfläche 37 auf der beweglichen Pressform 32 bereitgestellt sein. In diesem Fall arbeitet die bewegliche Pressform 32 als die erste Pressform und die stationären Pressform 31 arbeitet als die zweite Pressform.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 16 ist die distale Oberfläche 33a des zweiten Innenteils 33 bündig mit der Oberfläche 32a der beweglichen Pressform 32. Die distale Oberfläche 33a kann jedoch aus der Oberfläche 32a herausragen, so lange ein vorgegebener Abstand zwischen der Ausbuchtung 38 der äußeren Formoberfläche 37 und der distalen Oberfläche 33a besteht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 16 kann der Kopf der Schraube 35 aus den distalen Oberflächen 43a, 33a der Innenteile 43, 33 herausragen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 16 muss die äußere Form der Ausbuchtung 38 nicht mit der Randform der distalen Oberflächen 43a, 33a der Innenteile 43, 33 und der äußeren Form des das Innenteil aufnehmenden Abschnitts 34 übereinstimmen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 16 berührt die flache distale Oberfläche 43a des ersten Innenteils 43 die gesamte distale Oberfläche der Ausbuchtung 38, wenn die erste Abdeckung 23 geformt wird. Die Formvorrichtung kann jedoch die folgenden Strukturen haben. Wie in 9 gezeigt kann die Größe der distalen Oberfläche 43a des ersten Innenteils 43 und des das innenteilaufnehmenden Abschnitts 34 größer sein als die Größe der Ausbuchtung 38, und eine in Eingriff gelangene Ausbuchtung 43b kann entlang dem Rand des ersten Innenteils 43 ausgebildet sein. Die Ausbuchtung 43b weist einen quadratischen Querschnitt auf und ragt zu dem stationären Innenteil 31 hin. Wenn die Formvorrichtung geschlossen wird, passt die in Eingriff gelangene Ausbuchtung 43b um die Ausbuchtung 38. Das erste Innenteil 43 gelangt mit der Ausbuchtung 38 in Eingriff, wenn die distale und die äußere Oberfläche der Ausbuchtung 38 die distale Oberfläche 43a und die innere Oberfläche der Ausbuchtung 43b des ersten Innenteils 43 berühren. Alternativ kann nur die äußere Oberfläche der Ausbuchtung 38 die innere Oberfläche der Eingriff gelangenen Ausbuchtung 43b berühren.
  • Wie in 10 gezeigt können die Form des Randes der distalen Oberfläche 43a und die Form des das Innenteil aufnehmenden Abschnitts mit der inneren Form der Ausbuchtung 38 übereinstimmen. Wenn die Formvorrichtung geschlossen wird, passt der distale Abschnitt des ersten Innenteils 43 in die Ausbuchtung 38. In diesem Fall gelangt das erste Innenteil 43 mit der Ausbuchtung 38 in Eingriff, wenn die Seitenoberfläche des ersten Innenteils 43 die innere Oberfläche der Ausbuchtung 38 berührt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 16 kann die Form des proximalen Abschnitts des ersten Innenteils 43, welcher in den das Innenteil aufnehmenden Abschnitt 43 passt, verschieden von der Form des distalen Abschnitts des ersten Innenteils 23 sein, welcher die Ausbuchtung 39 berührt. Solange die äußere Form des distalen Abschnitts derjenigen der Ausbuchtung 38 angepasst ist, wird das durchgehende Loch 21 einfach geformt. Alternativ kann ein Vorsprung in dem zentralen Abschnitt der distalen Oberfläche 43a des ersten Innenteils 43 ausgebildet sein, so dass der Vorsprung den von der Ausbuchtung 38 umschlossenen Raum 44 ausfüllt, wenn die Formvorrichtung geschlossen ist.

Claims (10)

  1. Formvorrichtung umfassend: eine erste Pressform (31) mit einer äußeren Formoberfläche (37), eine zweite Pressform (32), wobei die erste und die zweite Pressform (31, 32) einen Hohlraum (45, 40) definieren, wenn die Vorrichtung geschlossen ist, und eine aus der äußeren Formoberfläche (37) der ersten Pressform (31) herausragende Ausbuchtung, wobei auf einem Abschnitt der zweiten Pressform (32) wahlweise ein Vorsprung gebildet wird, welcher der Ausbuchtung (38) entspricht, und wobei der Vorsprung auf der zweiten Pressform (32) gebildet wird, wenn ein durchgehendes Loch (21) in einem geformten Produkt gebildet wird, und wobei der Vorsprung nicht auf der zweiten Pressform (32) gebildet wird, wenn eine Vertiefung (18) auf einer äußeren Oberfläche eines geformten Produkts durch die Ausbuchtung (38) geformt wird, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass in der zweiten Pressform (32) ein ein Innenteil aufnehmender Abschnitt (34) als Vertiefung mit einem Boden ausgebildet ist, um ein erstes Innenteil (43) oder ein zweites Innenteil (33), welches darin angeordnet wird, aufzunehmen.
  2. Formvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung gebildet wird, indem das erste oder zweite Innenteil (43, 33) in dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt (34) bereitgestellt wird.
  3. Formvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das Innenteil aufneh mende Abschnitt (34) eine Vertiefung ist, wobei der Vorsprung gebildet wird, indem das erste Innenteil (43) in der Vertiefung bereitgestellt wird, wobei, wenn die Vertiefung (18) geformt wird, das zweite Innenteil (33) in der Vertiefung bereitgestellt wird, und wobei das zweite Innenteil (33) von der äußeren Formoberfläche (37) getrennt ist, wenn die Formvorrichtung geschlossen ist.
  4. Formvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form des ersten Innenteils (43), welche der Ausbuchtung (38) zugewandt ist, mit der äußeren Form der Ausbuchtung (38) übereinstimmt.
  5. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das proximale Ende der Ausbuchtung (38) einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
  6. Verfahren zur Benutzung einer Formvorrichtung, wobei die Vorrichtung umfasst: eine erste Pressform (31) mit einer äußeren Formoberfläche (37), eine zweite Pressform (32), wobei die erste und die zweite Pressform (31, 32) einen Hohlraum (45, 40) definieren, wenn die Vorrichtung geschlossen ist, und eine Ausbuchtung (38), welche aus der äußeren Formoberfläche (37) der ersten Pressform (31) herausragt, wobei bei dem Verfahren ein Vorsprung, welcher die Ausbuchtung (38) kontaktiert, auf einem Abschnitt der zweiten Pressform (32), welcher der Ausbuchtung (38) entspricht, gebildet wird, wenn ein durchgehendes Loch (21) in einem geformten Produkt geformt wird, und wobei der Vorsprung nicht auf der zweiten Pressform (32) gebildet wird, wenn eine Vertiefung (18) auf einer äußeren Oberfläche eines geformten Produkts durch die Ausbuchtung (38) der äußeren Formoberfläche (37) geformt wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass in der zweiten Pressform (32) ein ein Innenteil aufnehmender Abschnitt (34) als Vertiefung mit einem Boden ausgebildet ist, um ein erstes Innenteil (43) oder ein zweites Innenteil (33), welches darin angeordnet ist, aufzunehmen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung gebildet wird, indem das erste oder zweite Innenteil (43, 33) in dem das Innenteil aufnehmenden Abschnitt (34) bereitgestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der das Innenteil aufnehmende Abschnitt (34) eine Vertiefung ist, wobei der Vorsprung gebildet wird, indem das erste Innenteil (43) in der Vertiefung bereitgestellt wird, wobei, wenn die Vertiefung (18) geformt wird, das zweite Innenteil (33) in der Vertiefung bereitgestellt wird, und wobei das zweite Innenteil (33) von der äußeren Formoberfläche (37) getrennt ist, wenn die Formvorrichtung geschlossen ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form des ersten Innenteils (43), welche der Ausbuchtung (38) zugewandt ist, mit der äußeren Form der Ausbuchtung (38) übereinstimmt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, dass das proximale Ende der Ausbuchtung (38) einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
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