DE102016015675A1 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents

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Abstract

Bei einer Fahrzeugkarosserie mit einem Kotflügel (1) und einer A-Säulenverkleidung (8) ist ein Befestigungspunkt, an dem der Kotflügel (1) lösbar an einem Unterbau (11) befestigt ist, durch eine an die A-Säulenverkleidung (9) und den Kotflügel (1) angrenzende Blende (12) verdeckt. Die Blende (12) umfasst eine Grundplatte (13) und eine mit der Grundplatte (13) lösbar verbundene Abdeckung (14). Die Abdeckung (14) verdeckt eine Öffnung (24) der Grundplatte (13), über die der Befestigungspunkt zugänglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie mit einem Kotflügel, einer A-Säulenverkleidung und einer an die A-Säulenverkleidung und den Kotflügel angrenzenden Blende. Eine solche Karosserie ist z.B. aus EP 2 311 690 B1 bekannt.
  • Eine im Grenzbereich zwischen zwei Karosserie-Außenhautelementen wie etwa Kotflügel und A-Säulenverkleidung angeordnete Blende ist hilfreich, um Fugen zwischen den Außenhautelementen oder Befestigungspunkte zu verbergen, an denen die Außenhautelemente an einem Unterbau der Karosserie verankert sind. Da auch keine Befestigungspunkte der Blende sichtbar sein sollen, muss diese auch ihre eigenen Befestigungspunkte verbergen. Die Unzugänglichkeit der eigenen Befestigungspunkte macht es schwierig, die Blende wieder zu entfernen. Dies ist jedoch nötig, wenn beispielsweise bei einem Unfall der Kotflügel beschädigt worden ist und ausgetauscht oder zum Reparieren ausgebaut werden muss.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Fahrzeugkarosserie zu schaffen, die eine solche Reparatur trotz verdeckt angeordneter Befestigungspunkte erleichtert.
  • Die Aufgabe wird einer Ausgestaltung der Erfindung zufolge gelöst, indem bei einer Fahrzeugkarosserie mit einem Kotflügel, einer A-Säulenverkleidung und einer an die A-Säulenverkleidung und den Kotflügel angrenzenden Blende, die einen Befestigungspunkt verdeckt, an dem der Kotflügel lösbar an einem Unterbau befestigt ist, die Blende eine Grundplatte und eine mit der Grundplatte lösbar verbundene Abdeckung umfasst und die Abdeckung eine Öffnung der Grundplatte verdeckt, über die der Befestigungspunkt zugänglich ist.
  • Um die Abdeckung ihrerseits unsichtbar zu verankern, kann die Grundplatte wenigstens eine Schlüssellochöffnung aufweisen, und die Abdeckung kann eine Halteklaue aufweisen, die entlang der Oberfläche der Grundplatte zwischen einem engen Abschnitt der Schlüssellochöffnung, in dem sie einer zur Oberfläche senkrechten Richtung formschlüssig gehalten ist, und einem weiten Abschnitt der Schlüssellochöffnung verschiebbar sein, den sie in zur Oberfläche senkrechter Richtung passieren kann.
  • Um die Halteklaue im engen Abschnitt zu sichern, kann die Abdeckung ferner einen Rastvorsprung aufweisen, der in eine Rastvertiefung der Grundplatte eingreift, wenn die Halteklaue sich in dem engen Abschnitt befindet.
  • Um die Sicherung zu lösen, d.h. den Eingriff des Rastvorsprungs aufzuheben, sollte die Rastvertiefung senkrecht zur Oberfläche auslenkbar sein.
  • Eine solche Rastvertiefung kann insbesondere in einer aus der Grundplatte freigeschnittenen Zunge geformt sein.
  • Die Rastvertiefung kann durch mehrere sich in Querrichtung der Zunge erstreckende Biegezonen gebildet sein; indem eine solche Rastvertiefung zu den Längsseiten der Zunge hin offen ist, erleichtert sie das Einführen eines Werkzeugs von der Seite her in die Rastvertiefung, mit dem die Zunge ausgelenkt werden kann.
  • Für eine platzsparende Unterbringung ist die Zunge vorzugsweise in der Verschiebungsrichtung der Halteklaue langgestreckt.
  • Ein Zwischenraum, von dem aus die Rastvertiefung zugänglich ist, um Rastvertiefung und Rastvorsprung voneinander zu lösen, kann von der Grundplatte der Blende und dem Unterbau begrenzt sein.
  • Um den Eingriff eines Werkzeugs zu ermöglichen, ist der Zwischenraum vorzugsweise zu einer Seite hin offen.
  • Zweckmäßigerweise kann diese Seite dieselbe sein, über die auch der Kotflügel in den Zwischenraum eingreift, um den von der Blende überdeckten Befestigungspunkt zu erreichen.
  • Wenn die Blende an eine Türöffnung der Karosserie angrenzt, kann die Tür geöffnet werden, um Platz zu schaffen, in den die Abdeckung beim Lösen von der Grundplatte zeitweilig eingreifen kann. Um eine entsprechende Bewegung der Abdeckung zu führen, liegt vorzugsweise der weite Abschnitt der Schlüssellochöffnung näher an der Türöffnung als der enge Abschnitt.
  • Die Grundplatte kann einen flexiblen Rand aufweisen, der an der A-Säulenverkleidung und/oder dem Kotflügel dicht anliegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
    • 1 einen Kotflügel eines Fahrzeugs;
    • 2 eine Ecke des Kotflügels, verschraubt an einem Karosserieunterbau;
    • 3 die Ecke aus 2, verdeckt durch eine Blende;
    • 4 die Blende in einer auseinandergezogenen Ansicht;
    • 5 eine Draufsicht von außen auf eine Grundplatte der Blende;
    • 6 eine Ansicht der Grundplatte schräg von innen;
    • 7 einen Längsschnitt der Blende;
    • 8 die Ecke des Kotflügels, teils im Schnitt und teils in perspektivischer Ansicht von unten; und
    • 9 die Blende und ihre Umgebung, gesehen von einer Türöffnung aus.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vorderen Kotflügels 1 eines Personenkraftfahrzeugs. Der Kotflügel 1 hat in an sich bekannter Weise eine Oberkante 2, die, wenn der Kotflügel 1 im Fahrzeug eingebaut ist, teils an eine Motorhaube, teils an eine A-Säulenverkleidung angrenzt, eine Hinterkante 3, die an eine Türöffnung angrenzt, eine sich bogenförmig um einen Radkasten erstreckende Unterkante 4 und eine an einer Stoßfängerverkleidung angrenzende Vorderkante 5. An diversen Stellen dieser Kanten 2-5 sind Laschen 6, 7 abgewinkelt, die zur Verankerung des Kotflügels an einem Karosserieunterbau dienen. Diejenigen Laschen 6, die an ein bewegliches Karosserieteil wie etwa Motorhaube oder Tür angrenzen, können befestigt werden, während sich das betreffende Karosserieteil in einer offenen Stellung befindet; sobald es geschlossen wird, sind die betreffenden Laschen 6 verdeckt.
  • Bei der Lasche 7 am hinteren Ende der Oberkante 2 ist dies nicht der Fall. Um eine Schraube 8 zu verdecken, die wie in 2 gezeigt, in einem vom Kotflügel 1, einer A-Säulenverkleidung 9 und der Türöffnung, in 2 mit 10 bezeichnet, begrenzten Zwickel an einem Unterbau 11, hier einer Seitenwand, der Karosserie fixiert, ist eine Blende 12 vorgesehen, die in 3 in dem Zwickel montiert gezeigt ist.
  • Die Blende 12 umfasst zwei Bauteile, eine Grundplatte 13 und eine Abdeckung 14, die in 4 in einer auseinandergezogenen Darstellung zu sehen sind. Die Grundplatte 13 umfasst einen starren Kernbereich 15 sowie flexible Profile 16, 17, die sich an der A-Säulenverkleidung 8 und dem Kotflügel 1 zugewandten Kanten des Kernbereichs erstrecken und die, wenn die Blende 12 an der Karosserie montiert ist, dicht an der A-Säulenverkleidung 8 bzw. dem Kotflügel 1 anliegen. Eine der Türöffnung 10 zugewandte dritte Kante der Grundplatte 13 ist durch den Kernbereich 15 selber gebildet. Der Kernbereich kann insbesondere aus Blech geprägt oder aus Kunststoff geformt, z.B. an die Profile 16, 17 angespritzt, sein.
  • Die Abdeckung 14 ist bemessen, um im montierten Zustand den Kernbereich 15 vollständig zu überdecken, die Profile 16, 17 oder zumindest deren äußere Ränder hingegen freizulassen.
  • In der Alleindarstellung der Grundplatte 13 in 5 sind im Kernbereich 15 diverse Strukturen zu erkennen, die der Verankerung der Grundplatte 13 am Unterbau 11 sowie der Verbindung von Grundplatte 13 und Abdeckung 14 untereinander dienen.
  • Zu diesen gehören Verprägungen 18, die jeweils eine aus der Grundplatte 13 zum Unterbau 11 hin ausgelenkte Fußplatte 19, eine Öffnung 20 und einen zur Öffnung 20 hin offenen Einschnitt 21 in der Fußplatte 19 umfassen. Der Einschnitt 21 ist so bemessen und geformt, dass ein Schaftabschnitt eines Rastclips von Seiten der Öffnung 20 her darin eingeschoben werden kann, so dass schließlich, wie in 6 gezeigt, eine Spitze 22 des Rastclips von einer Innenseite der Fußplatte 19 zum Unterbau hin absteht, während ein (in den Fig. nicht sichtbarer) Kopf des Rastclips an der Außenseite der Fußplatte 19 anliegt. So kann die Grundplatte 13 am Unterbau 11 montiert werden, indem die Spitzen 22 durch Öffnungen des Unterbaus hindurchgeschoben werden und elastische Schenkel 23 dieser Spitzen 22 sich nach Passieren der Öffnung elastisch auseinanderspreizen.
  • Wenn die Grundplatte 13 am Unterbau 11 montiert ist, ist die Schraube 8 durch eine Öffnung 24 der Grundplatte hindurch weiterhin zugänglich.
  • Zur Verbindung von Grundplatte 13 und Abdeckung 14 dienen eine aus dem Kernbereich 15 freigeschnittene Zunge 25 sowie Schlüssellochöffnungen 26. Zunge 25 und Schlüssellochöffnungen 26 sind in einer gleichen, zur Oberkante 2 des Kotflügels 1 parallelen Richtung langgestreckt. Ein freies Ende der Zunge 25 ist der Türöffnung 10 zugewandt. Die Schlüssellochöffnungen 26 haben jeweils einen weiten Abschnitt 27, der der Türöffnung 10 zugewandt ist, und einen von der Türöffnung abgewandten engen Abschnitt 28.
  • 6 zeigt die dem Unterbau 11 zugewandte Innenseite der Grundplatte 13. Halteklauen 29 der Abdeckung 14 erstrecken sich durch die engen Abschnitte 28 der Schlüssellochöffnungen 26 hindurch. Widerhaken 30 dieser Halteklauen 29, die beiderseits der engen Abschnitte 28 an der Innenseite der Grundplatte anliegen, verhindern eine Bewegung der Abdeckung 14 senkrecht zur Grundplatte 13. Die weiten Abschnitte 27 sind breit genug, um die Widerhaken 30 passieren zu lassen, aber eine Bewegung der Abdeckung 14, durch die die Halteklauen 29 in diese weiten Abschnitte 27 gelangen würden, wird durch das Zusammenwirken der Zunge 25 mit einem Rastvorsprung 31 der Abdeckung 14 verhindert, wie in 7 anhand eines Schnitts durch die Blende 12 in Längsrichtung der Zunge 25 gezeigt. Der Rastvorsprung 31 ist rippenförmig langgestreckt und hat eine der Türöffnung 10 zugewandte steile Flanke 32 und eine von ihr abgewandte flache Flanke 33. Wenn bei der Montage der Abdeckung 14 an der Grundplatte 13 zunächst die Halteklauen 29 in die weiten Abschnitte 27 der Schlüssellochöffnungen 26 eingeführt werden, ist der Rastvorsprung 31 seitwärts gegen die Zunge 25 versetzt. Wenn die Halteklauen 29 in die engen Abschnitte 28 verschoben werden, überstreicht die flache Flanke 33, in der Perspektive der 7 von rechts kommend, einen der Abdeckung zugewandten Haken 34 am freien Ende der Zunge 25 und lenkt diese dabei zum Unterbau 11 hin aus. Wenn die Halteklauen 29 die engen Abschnitte 28 erreichen, hat der Rastvorsprung 31 den Haken 34 passiert und greift in eine sich zwischen dem Haken 34 und dem festen Ende der Zunge 25 erstreckende Rastvertiefung 35 ein.
  • Mehrere sich in Querrichtung der Zunge 25 erstreckende Biegezonen 36 bilden einen Bereich 37 der Rastvertiefung 35, der deutlich tiefer ist als zum Aufnehmen des Rastvorsprungs 31 erforderlich und der sich in einen Zwischenraum 38 zwischen der Grundplatte 13 und dem (in 7 nicht gezeigten) Unterbau 11 hinein erstreckt. Wie insbesondere in 6 gut zu erkennen, ist dieser Bereich 37 entlang einer Unterkante 39 der Zunge 25 zum Zwischenraum 38 hin offen.
  • 8 zeigt den Kotflügel 1 und den Unterbau 11, zum einen im Schnitt entlang einer sich horizontal knapp unter der Oberkante 2 erstreckenden Ebene, sowie in einer perspektivischen Ansicht steil von unten, die über der Ebene liegenden Teile der Karosserie. Man erkennt deutlich einen sich von der Oberkante 2 aus in etwa horizontal zum Unterbau 11 hin erstreckenden Abschnitt der Lasche 7 sowie, an einer Innenseite des Unterbaus, eine Spitze der Schraube 8, die die Lasche 7 am Unterbau 11 festhält. Eine Seitenwand 40 der Grundplatte 13 trennt den Zwischenraum 38 von der Türöffnung 10. Ein Durchgang 41 zwischen der Lasche 7 und der Seitenwand 40 verbindet den Zwischenraum 38 mit einem Zwischenraum zwischen Unterbau 11 und Kotflügel 1. Dieser Zwischenraum ist nicht vollständig von der Türöffnung 10 abgetrennt. Wie in 9 gezeigt, ist in einer Wand 42, die diesen Zwischenraum von der Türöffnung trennt, eine Öffnung 43 vorgesehen, durch die ein stabförmiges Werkzeug wie etwa ein Schraubenzieher von unten kommend über den Durchgang 41 bis in den Bereich 37 der Rastvertiefung 35 einführbar ist. Indem mit Hilfe dieses Werkzeugs die Zunge 25 zum Unterbau 11 hin ausgelenkt wird, kann der Eingriff des Hakens 34 am Rastvorsprung 31 gelöst werden. Dadurch ist es möglich, die Abdeckung 14 in Längsrichtung der Schlüssellochöffnungen 26 in die Türöffnung hinein zu verschieben, bis die Halteklauen 29 die weiten Abschnitte 27 der Schlüssellochöffnungen 26 erreichen und die Abdeckung 14 senkrecht zur Grundplatte 13 abgehoben werden kann. Da nun die Schraube 8 freiliegt, kann die Lasche 7 gelöst und der Kotflügel 1 ausgebaut werden, ohne dass dafür noch die Grundplatte 13 entfernt werden müsste.
  • Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kotflügel
    2
    Oberkante
    3
    Hinterkante
    4
    Unterkante
    5
    Vorderkante
    6
    Lasche
    7
    Lasche
    8
    Schraube
    9
    A-Säulenverkleidung
    10
    Türöffnung
    11
    Unterbau
    12
    Blende
    13
    Grundplatte
    14
    Abdeckung
    15
    Kernbereich
    16
    Profil
    17
    Profil
    18
    Verprägung
    19
    Fußplatte
    20
    Öffnung
    21
    Einschnitt
    22
    Spitze
    23
    Schenkel
    24
    Öffnung
    25
    Zunge
    26
    Schlüssellochöffnung
    27
    weiter Abschnitt
    28
    enger Abschnitt
    29
    Halteklaue
    30
    Widerhaken
    31
    Rastvorsprung
    32
    steile Flanke
    33
    flache Flanke
    34
    Haken
    35
    Rastvertiefung
    36
    Biegezone
    37
    Bereich
    38
    Zwischenraum
    39
    Unterkante
    40
    Seitenwand
    41
    Durchgang
    42
    Wand
    43
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2311690 B1 [0001]

Claims (13)

  1. Fahrzeugkarosserie mit einem Kotflügel (1), einer A-Säulenverkleidung (9) und einer an die A-Säulenverkleidung (9) und den Kotflügel (1) angrenzenden Blende (12), die einen Befestigungspunkt verdeckt, an dem der Kotflügel (1) lösbar an einem Unterbau (11) befestigt ist, wobei die Blende (12) eine Grundplatte (13) und eine mit der Grundplatte (13) lösbar verbundene Abdeckung (14) umfasst und die Abdeckung (14) eine Öffnung (24) der Grundplatte (13) verdeckt, über die der Befestigungspunkt zugänglich ist.
  2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, bei der die Grundplatte (13) wenigstens eine Schlüssellochöffnung (26) aufweist und die Abdeckung (14) eine Halteklaue (29) aufweist, die entlang der Oberfläche der Grundplatte (13) zwischen einem engen Abschnitt (28) der Schlüssellochöffnung (26), in dem sie einer zu der Oberfläche senkrechten Richtung formschlüssig gehalten ist, und einem weiten Abschnitt (27) der Schlüssellochöffnung (26) verschiebbar ist, den sie in zu der Oberfläche senkrechter Richtung passieren kann.
  3. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, bei der die Abdeckung (14) einen Rastvorsprung (31) aufweist, der in eine Rastvertiefung (35) der Grundplatte (13) eingreift, wenn die Halteklaue (29) sich in dem engen Abschnitt (28) befindet.
  4. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, bei der die Rastvertiefung (35) senkrecht zur Oberfläche der Grundplatte (13) auslenkbar ist, um den Eingriff des Rastvorsprungs (31) aufzuheben.
  5. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, bei der die Rastvertiefung (35) in einer aus der Grundplatte (13) freigeschnittenen Zunge (25) geformt ist.
  6. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 5, bei der die Rastvertiefung (35) mehrere sich in Querrichtung der Zunge (25) erstreckende Biegezonen (36) umfasst.
  7. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Rastvertiefung (35) zu wenigstens einer Längskante (39) der Zunge (25) hin offen ist.
  8. Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die Zunge (25) in der Verschiebungsrichtung der Halteklaue (29) langgestreckt ist.
  9. Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei der die Grundplatte (13) und der Unterbau (11) einen Zwischenraum (38) begrenzen, von dem aus die Rastvertiefung (35) zugänglich ist.
  10. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 9, bei der der Zwischenraum (38) zu einer Seite hin offen ist und eine Längskante (39) der Zunge (25) der offenen Seite zugewandt ist.
  11. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 10, bei der der Kotflügel (1) über die offene Seite in den Zwischenraum (38) eingreift.
  12. Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 2 bis 11, bei der die Blende (12) an eine Türöffnung (9) der Karosserie angrenzt und der weite Abschnitt (27) der Schlüssellochöffnung (26) näher an der Türöffnung (9) liegt als der enge Abschnitt (28).
  13. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Grundplatte (13) einen flexiblen Rand (16, 17) aufweist, der an der A-Säulenverkleidung (9) und/oder dem Kotflügel (1) dicht anliegt.
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