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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Produkte zum Erfüllen der Bedürfnisse des Alltagslebens, insbesondere einen Beistelltisch, der angehoben und abgesenkt werden kann.
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STAND DER TECHNIK
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Mit der Verbesserung der Lebensqualität der Menschen ist der Beistelltisch allmählich zu einem unverzichtbaren Produkt für das Leben der Menschen geworden. Der Beistelltisch wird hauptsächlich zum Aufstellen von Tellern, Teeservice oder Obstschalen verwendet und weist üblicherweise zwei Formen - quadratische und rechteckige Form- auf, wobei seine Höhe der Höhe der Armlehne eines Sessels oder eines Sofas entspricht. Unter gewöhnlichen Umständen wird zwischen zwei Sesseln oder Sofas ein Beistelltisch platziert.
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Die derzeit bestehenden Beistelltische umfassen üblicherweise einen Fuß und eine Tischplatte, die an dem Fuß befestigt ist. Da der Fuß und die Tischplatte relativ feststehend sind, können ihre Höhen nicht verstellt werden. Nach einem Auswechseln von Sofas oder Sesseln ändert sich die Höhe der Sofas oder Sessel, muss der Beistelltisch auch ersetzt werden, wodurch dessen Verwendung nicht bequem ist. Da der Beistelltisch eine nicht verstellbare Höhe aufweist und nur eine unzureichende Vielseitigkeit hat, eignet er sich auch nicht für verschiedene Anwendungen. Wenn ein Benutzer vor dem Beistelltisch sitzt und etwas schreiben oder aufzeichnen möchte, wird der Verwendungseffekt durch eine relativ kleine Höhe des Beistelltisches beeinträchtigt.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Das zu lösende technische Problem
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Hinsichtlich der oben geschilderten technischen Probleme stellt die vorliegende Erfindung einen Beistelltisch zur Verfügung, der angehoben und abgesenkt werden kann, um die Mängel der derzeit bestehenden Beistelltische, nämlich eine nicht verstellbare Höhe und eingeschränkte Anwendungsmöglichkeiten, zu überwinden.
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Technische Lösung
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Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Beistelltisch zur Verfügung, der angehoben und abgesenkt werden kann, umfassend einen Beistelltischkörper, einen Fuß und eine Hebestruktur, wobei der Beistelltischkörper durch mehrere Hebestrukturen an dem Fuß angeordnet ist und sich bezüglich des Fußes koaxial drehen kann; und wobei die Hebestruktur einen an dem Beistelltischkörper angeordneten Schiebezapfen und eine erste Kulisse umfasst, und wobei der Schiebezapfen gleitend in der ersten Kulisse angeordnet ist, und wobei an dem Boden des Beistelltischkörpers entlang der Umfangsrichtung vier Paare von den Schiebezapfen mit einem identischen Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei an der ersten Kulisse zumindest zwei zweite Kulissen mit unterschiedlichen Höhen vorgesehen sind, und wobei die zweiten Kulissen jeweils mit den ersten Kulissen verbunden sind; und wobei die Hebestruktur hinzugefügt ist, und wobei der Schiebezapfen in die ersten Kulissen und die zweiten Kulissen passt, und wobei die ersten Kulissen mit den zweiten Kulissen verbunden sind, und wobei sich der Schiebezapfen von den ersten Kulissen in die zweiten Kulissen mit unterschiedlichen Höhen verschieben lässt, so dass der Beistelltischkörper angehoben und abgesenkt werden kann. Dadurch wird die Flexibilität des Beistelltisches verbessert und die Verwendung wird einfacher.
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Beim Einstellen der Höhe des Beistelltischkörpers wird der Beistelltischkörper gedreht, um den Schiebezapfen dazu anzutreiben, sich von der aktuellen zweiten Kulisse abzulösen und in die erste Kulisse zu verschieben und dann sich von der ersten Kulisse in die zweiten Kulissen mit unterschiedlichen Höhen zu verschieben, wodurch der Beistelltischkörper angehoben oder abgesenkt wird.
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Bevorzugt handelt es sich bei der ersten Kulisse um eine vertikal angeordnete vertikale Kulisse, während es sich bei der zweiten Kulisse um eine horizontal angeordnete horizontale Kulisse handelt, wobei die horizontale Kulisse senkrecht zu der vertikalen Kulisse ausgerichtet ist; und wobei an den beiden Enden der vertikalen Kulisse jeweils zwei horizontale Kulissen mit unterschiedlichen Höhen symmetrisch vorgesehen sind. Die erste Kulisse wird als vertikale Kulisse angeordnet, beim Einstellen der Höhe des Beistelltisches kann der Bewegungsweg verkürzt werden, wodurch die Bedienung leichter wird. Die zweite Kulisse wird als horizontale Kulisse angeordnet, wodurch die Stabilität des Beistelltisches verbessert werden kann und wodurch sich der Schiebezapfen einfacher verschieben lässt. Die vertikale Kulisse passt dabei in die horizontale Kulisse, wodurch nicht nur die Höhe des Beistelltischkörpers eingestellt werden kann, sondern auch eine einfache Gesamtstruktur und eine leichte Bedienung erreicht wird.
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Bevorzugt sind die zweiten Kulissen mit einem identischen Abstand zueinander an der ersten Kulisse angeordnet, wobei die zweiten Kulissen sich jeweils auf derselben Seite der ersten Kulisse befinden. An einem der ersten Kulisse abgewandten Ende der zweiten Kulissen ist ein Klemmschlitz vorgesehen.
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Bevorzugt umfasst der Fuß einen oberen Kreis und einen unteren Kreis, wobei der Durchmesser des oberen Kreises kleiner als der des unteren Kreises ist, und wobei der obere Kreis durch mehrere Stützstangen mit dem unteren Kreis verbunden ist. An dem unteren Kreis ist zudem eine Querstange befestigt, wobei zwischen der Querstange und dem oberen Kreis eine bogenförmige Kulissenplatte befestigt ist, und wobei die ersten Kulissen und die zweiten Kulissen jeweils an der bogenförmigen Kulissenplatte vorgesehen sind. Auf den beiden Seiten der bogenförmigen Kulissenplatten ist ein Begrenzungselement an dem Schiebezapfen angeordnet.
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Bevorzugt ist an dem oberen Ende des Beistelltischkörpers ein Schiebezapfensitz angeordnet, der sich zur Außenseite erstreckt und so den Schiebezapfen mitbildet.
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Vorteile
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Die vorliegende Erfindung stellt einen Beistelltisch zur Verfügung, der angehoben und abgesenkt werden kann, wobei eine Hebestruktur hinzugefügt ist, und wobei der Schiebezapfen an dem Beistelltischkörper in die ersten Kulissen und die zweiten Kulissen an der bogenförmigen Kulissenplatte passt. zudem ist der Beistelltischkörper drehbar, um den Schiebezapfen dazu anzutreiben, sich von den ersten Kulissen in die zweiten Kulissen mit unterschiedlichen Höhen zu verschieben, wodurch der Beistelltischkörper an dem Fuß angehoben und abgesenkt werden kann. Somit wird die Flexibilität des Beistelltisches verbessert und der Einsatzbereich vergrößert. Mit der vorliegenden Erfindung werden die Mängel der derzeit bestehenden Beistelltische, dass diese eine nicht verstellbare Höhe aufweisen und sich nicht für verschiedene Anwendungen geeignet sind, überwunden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Beistelltisches gemäß der vorliegenden Erfindung, der angehoben und abgesenkt werden kann.
- 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beistelltisches gemäß der vorliegenden Erfindung, der angehoben und abgesenkt werden kann.
- 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem anderen Betrachtungswinkel eines Beistelltisches gemäß der vorliegenden Erfindung, der angehoben und abgesenkt werden kann.
- 4 zeigt eine schematische Strukturansicht eines im angehobenen Zustand befindlichen Beistelltisches gemäß der vorliegenden Erfindung, der angehoben und abgesenkt werden kann.
- 5 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Beistelltisches gemäß der vorliegenden Erfindung, der angehoben und abgesenkt werden kann, wobei sich der Schiebezapfen sich in die ersten Kulissen verschiebt.
- 6 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Beistelltisches gemäß der vorliegenden Erfindung, der angehoben und abgesenkt werden kann, wobei sich der Schiebezapfen aus den ersten Kulissen verschiebt.
- 7 zeigt eine schematische Strukturansicht eines im abgesenkten Zustand befindlichen Beistelltisches gemäß der vorliegenden Erfindung, der angehoben und abgesenkt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Beistelltischkörper
- 2
- Fuß
- 3
- Schiebezapfen
- 4
- Erste Kulisse
- 5
- Zweite Kulisse
- 6
- Klemmschlitz
- 7
- Schiebezapfensitz
- 8
- Erstes Begrenzungselement
- 9
- Zweites Begrenzungselement
- 201
- Oberer Kreis
- 202
- Unterer Kreis
- 203
- Stützstange
- 204
- Querstange
- 205
- Bogenförmige Kulissenplatte
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit den Figuren werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert. Die folgenden Ausführungsformen dienen lediglich zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Jedoch wird der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt.
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Gemäß den 1 bis 7 stellt die vorliegende Erfindung einen Beistelltisch zur Verfügung, der angehoben und abgesenkt werden kann, umfassend einen Beistelltischkörper 1, einen Fuß 2 und eine Hebestruktur, wobei der Beistelltischkörper 1 durch mehrere Hebestrukturen an dem Fuß 2 angeordnet ist und sich bezüglich des Fußes 2 koaxial drehen kann; und wobei an dem Oberteil des Beistelltischkörpers 1 eine kreisförmige Tischplatte zum Tragen des Teeservices angeordnet ist, und wobei an dem Boden des Beistelltischkörpers 1 entlang der Umfangsrichtung 4 Paare von Schiebezapfensitzen 7 mit einem identischen Abstand zueinander angeordnet sind, die sich zur Außenseite erstrecken, um die Schiebezapfen 3 zu bilden. Der Fuß 2 umfasst einen oberen Kreis 201 und zwei untere Kreise 202, wobei der Durchmesser des oberen Kreises 201 kleiner als der des unteren Kreises 202 ist, und wobei der obere Kreis 201 durch mehrere Stützstangen 203 mit den beiden unteren Kreisen 202 verbunden ist; und wobei an dem sich im unteren Bereich befindlichen unteren Kreis 202 eine Querstange 204 befestigt ist, und wobei zwischen der Querstange 204 und dem oberen Kreis 201 eine bogenförmige Kulissenplatte 205 befestigt ist, und wobei an der bogenförmigen Kulissenplatte 205 jeweils zwei mit den Schiebezapfen 3 zusammenpassende erste Kulissen 4 vorgesehen sind. Die Schiebezapfensitze 7 und die Schiebezapfen 3 sind in einer Anzahl von zumindest 2 bereitgestellt, wobei die den Schiebezapfen 3 entsprechenden bogenförmigen Kulissenplatten 205 in einer Anzahl von zumindest 2 bereitgestellt sind, und wobei die Anzahl der Schiebezapfensitze 7, der Schiebezapfen 3 und der bogenförmigen Kulissenplatten 205 in Übereinstimmung mit der Größe des Beistelltischkörpers 1 angemessen erhöht und reduziert werden kann.
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Gemäß den 2 und 4 umfasst die Hebestruktur einen Schiebezapfen 3 und eine erste Kulisse 4, und wobei der Schiebezapfen 3 gleitend in der ersten Kulisse 4 angeordnet ist, und wobei auf den beiden Seiten der bogenförmigen Kulissenplatte 205 ein Begrenzungselement an dem Schiebezapfen 3 angeordnet ist; und wobei an der Innenseite der bogenförmigen Kulissenplatte 205 ein erstes Begrenzungselement 8 an dem Schiebezapfen 3 angeordnet ist, während an der Außenseite der bogenförmigen Kulissenplatte 205 ein zweites Begrenzungselement 9 angeordnet ist, und wobei das erste Begrenzungselement 8 und das zweite Begrenzungselement 9 zusammenpassen, um zu verhindern, dass der Schiebezapfen 3 sich von der ersten Kulisse 4 ablöst. An der ersten Kulisse 4 sind zumindest zwei zweite Kulissen 5 mit unterschiedlichen Höhen vorgesehen, wobei die zweiten Kulissen 5 jeweils mit den ersten Kulissen 4 verbunden sind. Die zweiten Kulissen 5 sind in einer Anzahl von zumindest 2 bereitgestellt, dabei kann eine angemessene Anzahl der zweiten Kulissen 5 nach der tatsächlich gewünschten Höhe und Gangposition ausgewählt werden. Um die Einstellung zu erleichtern, sind die zweiten Kulissen 5 mit einem identischen Abstand an den ersten Kulissen 4 angeordnet, wobei die zweiten Kulissen 5 sich jeweils auf derselben Seite der ersten Kulissen 4 befinden. Um eine Drehung des Beistelltischkörpers 1 zu verhindern, ist an einem den ersten Kulissen 4 abgewandten Ende der zweiten Kulissen 5 ein Klemmschlitz 6 vorgesehen.
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Bekannte Beistelltische weisen eine feste Höhe auf. Da aber die Höhe des Beistelltisches durch die Höhe des Sofas oder Sessels bestimmt wird, muss der Beistelltisch nach Ersetzen des Sofas oder Sessels auch ersetzt werden. Darüber hinaus kann die Höhe der bekannten Beistelltische nicht verstellt werden, wodurch eine schlechte Flexibilität und eine eingeschränkte Funktionalität bestehen.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Hebestruktur hinzugefügt, wobei der Schiebezapfen 3 in die ersten Kulissen 4 und die zweiten Kulissen 5 passt und die ersten Kulissen 4 mit den zweiten Kulissen 5 verbunden sind, und wobei der Beistelltischkörper 1 gedreht wird, um den Schiebezapfen 3 dazu anzutreiben, sich von den ersten Kulissen in die zweiten Kulisse 5 mit unterschiedlichen Höhen zu verschieben, wodurch der Beistelltischkörper 1 auf dem Fuß angehoben und abgesenkt werden kann. Durch die Einstellbarkeit der Höhe kann der Beistelltischkörper 1 als Tisch usw. verwendet werden, wodurch seine Funktionalität erweitert und die Verwendung erleichtert wird.
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Gemäß den 4 bis 7 handelt es sich bei der ersten Kulisse 4 um eine vertikal angeordnete vertikale Kulisse, während es sich bei der zweiten Kulisse 5 um eine horizontal angeordnete horizontale Kulisse handelt. Dadurch wird deren Bedienung erleichtert. Die horizontale Kulisse ist senkrecht zu der vertikalen Kulisse ausgerichtet; und wobei an den beiden Enden der vertikalen Kulisse jeweils zwei horizontale Kulissen mit unterschiedlichen Höhen symmetrisch vorgesehen sind. Die ersten Kulissen 4 und die zweiten Kulissen 5 können horizontale Rillen oder geneigte Rillen sein, dabei kann die Form der ersten Kulissen 4 und der zweiten Kulissen 5 nach tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden vertikale Kulissen verwendet, beim Einstellen der Höhe des Beistelltisches kann der Bewegungsweg verkürzt werden, wodurch eine einfache Bedienung erreicht wird. Unter Verwendung der horizontalen Kulissen kann die Stabilität des Beistelltisches verbessert werden, wodurch sich die Schiebezapfen einfacher verschieben lassen. Wenn der Schiebezapfen 3 in dem Klemmschlitz 6 an der Oberseite eingeklemmt ist, befindet sich der Beistelltischkörper 1 im angehobenen Zustand. Wenn die Schiebesäule 3 in dem Klemmschlitz 6 an der Unterseite eingeklemmt ist, befindet sich der Beistelltischkörper 1 im abgesenkten Zustand. Wenn der Beistelltischkörper 1 erhöht wird, wird der Tischkörper 1 gedreht, der den beziehungsweise die Schiebezapfen 3 zum Ablösen von dem Klemmschlitz 6 an der Unterseite antreibt, während der Schiebezapfen 3 sich von den horizontalen Kulissen an der Unterseite in die vertikalen Kulissen verschiebt. Wenn der Tischkörper 1 angehoben wird, verschiebt sich der Schiebezapfen 3 entlang den vertikalen Kulissen nach oben bis das Anheben verhindert wird. Der Tischkörper 1 wird dann gedreht, so dass der Schiebezapfen 3 sich in den horizontalen Kulissen am Oberteil verschiebt und entlang den horizontalen Kulissen in den Klemmschlitz 6 an der Oberseite verschiebt, wodurch der Hebevorgang abgeschlossen wird. Es werden eine einfache Bedienung und eine gute Anwendbarkeit erreicht.
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Die vorliegende Ausführungsform stellt einen Beistelltisch zur Verfügung, der angehoben und abgesenkt werden kann, wobei eine Hebestruktur hinzugefügt ist, und wobei der Beistelltischkörper an dem Fuß angehoben und abgesenkt werden kann. Somit wird die Flexibilität des Beistelltisches verbessert und der Einsatzbereich vergrößert. Dabei werden die Mängel der derzeit bekannten Beistelltische, die eine nicht höhenverstellbar sind und sich nicht für verschiedene Anwendungen eignen, überwunden.
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Der vorstehende Inhalt ist eine detaillierte Erläuterung der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Durchschnittsfachmann auf dem betroffenen technischen Gebiet mehrere Verbesserungen und Modifikationen ausführen kann, ohne von den technischen Grundsätzen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Verbesserungen und Modifikationen sollen auch als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.