DE202019104762U1

DE202019104762U1 - Truck-Heckklappe und Stoßfängerbaugruppe

Info

Publication number: DE202019104762U1
Application number: DE202019104762.3U
Authority: DE
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2018-09-04
Filing date: 2019-08-29
Publication date: 2019-09-09
Anticipated expiration: 2029-08-30
Also published as: US10479417B1; CN211685361U

Abstract

Fahrzeug, das durch Folgendes gekennzeichnet ist:
eine Ladeflächensäule;
eine Heckklappe, die die Ladeflächensäule schwenkbar in Eingriff nimmt; und
einen Stoßfänger, der einen Körper, der an der Ladeflächensäule gesichert ist, einen Hebel, der schwenkbar an dem Körper montiert ist und eine Auflage aufweist, sowie eine Feder, die in einer geschlossenen Position die Auflage in Berührung mit der Heckklappe vorspannt, beinhaltet.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Heckklappe für einen Truck und insbesondere einen Truck, der einen Stoßfänger mit Öffnungsunterstützung aufweist, der mit der Heckklappe eingesetzt wird.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Für einige Trucks und insbesondere für Pickups kann ein Fernlösen der Heckklappe verfügbar sein, um das Öffnen der Heckklappe zu unterstützen, um das Beladen mit oder das Entladen von Ladung zu ermöglichen. Ein Fernlösen der Heckklappe kann durch einen Schlüsselanhänger aktiviert werden. Wenn ein Knopf zum Lösen der Heckklappe an dem Anhänger gedrückt wird, wird die Verriegelung der Heckklappe gelöst, wobei die Heckklappe gegen einen gummiartigen Stoßfänger gedrückt wird. Vorzugweise schwenkt die Heckklappe bei diesem Fernlösen leicht von ihrer vollständig geschlossenen Position, woraufhin das Gewicht der Heckklappe selbst ausreichend ist, um das Öffnen der Heckklappe abzuschließen. Es kann ein Dämpfersystem eingesetzt werden, um es der Heckklappe zu ermöglichen, auf kontrollierte Weise langsam in die offene Position zu schwenken.
Wenn der Truck jedoch an einem Hang mit der Vorderseite tiefer als die Rückseite geparkt wird, kann sich die Heckklappe beim Fernlösen möglicherweise nicht in die gewünschte Position bewegen. Wenn die Ladefläche mit einer Abdeckung, wie etwa eine Tonneauabdeckung, abgedeckt ist, kann zusätzlich eine Dichtung an der Rückseite der Abdeckung auf der Oberseite der Heckklappe nach unten drücken und möglicherweise auch hier die Heckklappe daran hindern, sich beim Fernlösen in die gewünschte Position zu bewegen. Darüber hinaus können Korrosion, Ansammlung von Schmutz und Austrocknen von Fett an den geschmierten Heckklappenkomponenten mit der Zeit schließlich das Abschließen des Fernöffnungsvorgangs verhindern. Außerdem kann ein herkömmlicher gummiartiger Stoßfänger mit der Zeit einen Materialverschleiß aufweisen, bei dem die Kompression schließlich nicht ausreicht, um die Heckklappe nach dem Lösen der Verriegelung wie gewünscht zu bewegen.
Wenn die Heckklappe unter Verwendung eines Schlüsselanhängers fernentriegelt wird, den Öffnungsvorgang jedoch aufgrund von Faktoren wie Parken an einem Hügel, einer Tonneauabdeckung oder Zeitverschlechterungsfaktoren nicht abschließt, kann folglich der Fahrzeugführer möglicherweise nicht bemerken, dass die Heckklappe unverriegelt ist. Dies kann ein unerwünschter Zustand sein, bei dem sich die Heckklappe dann zu einem späteren Zeitpunkt unerwartet öffnen kann. Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
KURZDARSTELLUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
Eine Ausführungsform sieht ein Fahrzeug mit einer Ladeflächensäule und einer Heckklappe, die die mit der Ladeflächensäule schwenkbar in Eingriff nimmt, vor. Ein Stoßfänger beinhaltet einen Körper, der an der Ladeflächensäule gesichert ist, einen Hebel, der schwenkbar an dem Körper montiert ist und eine Auflage aufweist, sowie eine Feder, die in einer geschlossenen Position die Auflage in Berührung mit der Heckklappe vorspannt.
Ein Vorteil einer Ausführungsform besteht darin, dass sich beim Fernlösen der Heckklappe der aktive Stoßfänger ausreichend bewegt, um das Abschließen des Öffnungsvorgangs der Heckklappe zu ermöglichen, selbst wenn das Fahrzeug an einem Hügel geparkt ist, eine Tonneauabdeckung verwendet wird oder eine Verschlechterung einiger Komponenten aufgrund von Zeit und Verschleiß vorliegt. Dies wird erreicht, während bei dem Schließen der Heckklappe weiterhin Aufschlagsdämpfungsschutz sowie eine seitliche und longitudinale Abstützung der Heckklappe in der geschlossenen Position bereitgestellt werden. Darüber hinaus ist der aktive Stoßfänger kompakt, leicht an einem Fahrzeug anzubringen und kann aus langlebigen Materialien gebildet sein. Außerdem kann der Kraftbetrag, der für das anfängliche Fernöffnen der Heckklappe gewünscht wird, leicht eingestellt werden, indem die Feder in dem aktiven Stoßfänger je nach Wunsch in eine mit einer höheren oder einer niedrigeren Kraft geändert wird.
Figurenliste

1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Pickup-Ladefläche, wobei keine Heckklappe gezeigt ist.
2 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Truck-Ladeflächensäule, wobei keine Heckklappe gezeigt ist.
3 ist eine schematische Rückansicht eines Abschnitts einer Pickup-Ladefläche, wobei die Heckklappe gezeigt ist.
4 ist eine schematische Draufsicht, die in die Richtung 4-4 aus 3 blickt, eines Abschnitts einer Pickup-Ladefläche, wobei die Heckklappe gezeigt ist und der aktive Stoßfänger für den Zweck schematisch dargestellt ist, die Position des aktiven Stoßfängers, der an der Ladeflächensäule montiert ist, zu zeigen.
5 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines aktiven Stoßfängers in einem komprimierten (geschlossene Heckklappe) Zustand.
6 ist eine schematische nach vorn blickende Ansicht des aktiven Stoßfängers aus 5.
7 ist eine schematische Querschnittsansicht des aktiven Stoßfängers entlang der Linie 7-7 in 6 in dem komprimierten (geschlossene Heckklappe) Zustand.
8 ist eine schematische Draufsicht des aktiven Stoßfängers in einem freien (offene Heckklappe) Zustand.
9 ist ein schematischer Querschnitt ähnlich 7, wobei der aktive Stoßfänger jedoch in dem freien Zustand (offene Heckklappe) gezeigt ist.
10 eine perspektivische Ansicht des Hebels des aktiven Stoßfängers.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Die 1-4 veranschaulichen eine Ladefläche 20 eines Fahrzeugs 22, wie etwa eines Pickups, einschließlich eines Bodens 24, der von einer vorderen Wand 26, einem Paar von Seitenwänden 28 und einer Heckklappe 30 umgeben ist. Jede Seitenwand 28 enthält an ihrem hinteren Ende eine Truck-Ladeflächensäule 32 mit einem Heckklappen-Schwenkgelenk 34, um das die Heckklappe 30 schwenkt, einem Verriegelungspfosten 36, an dem die Heckklappe 30 selektiv gesichert ist, und einem aktiven Stoßfänger 40.
Da die Schwenkgelenke 34, die Verriegelungspfosten 36 und die aktiven Stoßfänger 40 sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Fahrzeugs 22 montiert sind und spiegelbildlich zueinander sind, werden in den Figuren nur die Komponenten der rechten Seite gezeigt. Abgesehen davon, dass sie Spiegelbilder der Komponenten der rechten Seite sind, sehen die Komponenten der linken Seite gleich aus und funktionieren gleich. Da die Heckklappe und das System zum Fernlösen der Verriegelung, falls gewünscht, herkömmlich sein können, werden die Einzelheiten einer solchen Heckklappe und eines solchen Systems hier nicht im Detail erörtert - eine Heckklappe und ein System zum entfernten Lösen der Verriegelung sind im US-Patent 8,532,873 offenbart, deren Gesamtheit hierin durch Bezugnahme vollumfänglich aufgenommen wird.
Die 5-10 veranschaulichen den aktiven Stoßfänger 40 und Abschnitte davon. Der aktive Stoßfänger 40 beinhaltet einen Körper 42, der, falls gewünscht, aus einem Gummi oder einem gummiartigen Material gebildet sein kann. Der Körper 42 beinhaltet ein Paar von Anschlägen 44, die sich von dem Körper 42 an gegenüberliegenden Seiten nach außen erstrecken, an einem Paar von Schwenkzapfen 46 angrenzen und sich von dem Körper 42 an gegenüberliegenden Seiten nach außen erstrecken sowie eine Federstütze 48 mit einer Federvertiefung 50 und eine Befestigungsbahn 52.
Ein im Allgemeinen U-förmiger Hebel 54 enthält ein Paar von Armen 56, die Löcher 58 zum Sichern um die Schwenkzapfen 56 aufweisen. Der Hebel 54 kann aus einem Material gebildet sein, das ein Biegen ermöglicht, um die Arme 56 nach außen zu krümmen, bis sich die Löcher 58 an den Schwenkzapfen 56 ausrichten und dann auf den Schwenkzapfen 56 einrasten, um den Hebel 54 schwenkbar an dem Körper 42 zu sichern. Der Hebel 54 kann auch ein Ausrichtungselement 72 zwischen den Armen 56 beinhalten.
Eine Auflage 60 ist an dem Hebel 54 gesichert und schwenkt sich mit diesem. Die Auflage 60 kann aus einem Kunststoff mit hoher Abriebfestigkeit hergestellt sein, der ein wiederholtes Aufprallen auf die Heckklappe 30 und ein wiederholtes Reiben gegen diese ermöglicht (in 4 gezeigt). Die Auflage 60 kann eine Kerbe 62, die geformt ist, um sich mit der Befestigungsbahn 52 auszurichten, wenn sich der Hebel 54 in einem komprimierten (geschlossene Heckklappe) Zustand befindet, und ein Nietloch 64, das einen Niet 66 (oder eine andere Art von Befestigungsmittel) aufnimmt, beinhalten.
Der Niet 66 erstreckt sich durch das Nietloch 64 und ist an dem Ausrichtungselement 72 gesichert, das auch einen Flansch 74 beinhaltet, der über die Federstütze 48 bündig mit einer Innenseite der Federstütze 48 gleitet. Das Ausrichtungselement 72 nimmt ein Ende einer Druckfeder 68 auf. Falls gewünscht, kann die Druckfeder 68 eine Kegelfeder sein. Das andere Ende der Druckfeder 68 ist in der Vertiefung 50 der Federstütze 48 aufgenommen. Der Boden der Vertiefung 50 kann einen Becher 70 zum Aufnehmen und Stützen des anderen Endes der Feder 68 aufweisen, falls dies gewünscht ist. Die Feder 68 ist austauschbar, um zu ermöglichen, dass die Feder 68 durch eine mit höherer oder niedrigerer Federkraft ersetzt werden kann, wie es für das bestimmte Fahrzeugmodell und das Zubehör erwünscht ist.
Um den aktiven Stoßfänger zu montieren, fügt man den Becher 70 und die Feder 68 in die Vertiefung 50 ein, biegt die Arme 56 nach außen und bewegt den Hebel 54, bis sich die Löcher 58 an den Schwenkzapfen 46 ausrichten und sich das Ausrichtungselement 72 an einem Ende von der Feder 68 ausrichtet, wobei die Arme 56 an diesem Punkt gelöst werden. Die Arme 56 sind dann zwischen dem komprimierten (geschlossene Heckklappe) Zustand, in dem das Ausrichtungselement 72 an der Federstütze 48 anliegt, und dem freien (offene Heckklappe) Zustand, in dem die Anschläge 44 verhindern, dass die Arme 56 weiter nach außen schwenken, um die Schwenkzapfen 46 schwenkbar. Dieses Gesamtschwenken kann über einen Winkel von ungefähr 12,5 Grad erfolgen, obwohl dies eine größere oder eine kleinere Anzahl von Schwenkgraden sein kann, falls dies gewünscht wird.
Jeder der aktiven Stoßfänger 40 kann an seiner jeweiligen Ladeflächensäule 32 gesichert werden, indem die Befestigungsbahn 52 mit einem Loch 76 an der entsprechenden Säule 32 ausgerichtet wird und die Auflage 60 nach vorne drückt, um die Öffnung der Befestigungsbahn 52 nicht zu blockieren, ein Befestigungselement 78 durch die Befestigungsbahn 52 eingefügt und in das Loch 76 eingeschraubt wird. Die Montage des aktiven Stoßfängers 40 an die Säule 32 ist am besten in den 2 und 4 zu sehen.
Der Betrieb des aktiven Stoßfängers 40 und der Heckklappe 30 wird nun unter Bezugnahme auf die 1-9 erörtert. Bei geschlossener Heckklappe 30 (in den 3-4 gezeigt), befinden sich die aktiven Stoßfänger 40 in ihrem komprimierten (geschlossene Heckklappe) Zustand (in den 4-7 gezeigt), wobei die Federn 68 komprimiert sind. In diesem geschlossenen Zustand stützen die aktiven Stoßfänger 40 die Heckklappe 30, wobei die Innenseiten der Körper 42 die Befestigungsbahnen 52 umgeben, die die Seiten der Heckklappe 30 seitlich stützen und die Auflagen 60 eine vordere Seite der Heckklappe 30 in Längsrichtung stützen, wobei die Federn 68 die Auflagen 60 in Berührung mit der Heckklappe 30 vorspannen.
Wenn man die Fernöffnungsfunktion der Heckklappe über einen Schlüsselanhänger oder eine andere entfernte Vorrichtung, wie etwa ein Mobiltelefon aktiviert, werden Verriegelungen in der Heckklappe 30 aus dem Eingriff mit den Verriegelungspfosten 36 gelöst. Beim Entriegeln drückt die von den komprimierten Federn 68 erzeugte Kraft auf die Hebel 54, die um die Schwenkzapfen 46 schwenken, bis die Arme 56 die Anschläge 44 berühren. Wenn die Hebel 54 schwenken, drücken die Auflagen 60 die Oberseite der Heckklappe 30 nach außen (nach hinten) in eine leicht offene Position (den freien (offene Heckklappe) Zustand des aktiven Stoßfängers 40, wie in den 8 und 9 gezeigt). Diese leicht offene Position der Heckklappe 30 reicht aus, um die Schwerkraft die Heckklappe 30 um die Schwenkgelenke 34 in ihre vollständig offene Position schwenken zu lassen.
Beim Schließen der Heckklappe 30, wenn die Heckklappe 30 in ihre geschlossene Position schwenkt, berührt die vordere Fläche der Heckklappe 30 die Auflagen 60, drückt gegen die Vorspannung der Federn 68 und schwenkt den Hebel 54 in den geschlossenen Zustand der Heckklappe. Somit stellen die aktiven Stoßfänger 40 auch während des Schließvorgangs der Heckklappe Aufschlagsdämpfungsschutz sowie Absorbieren von Vibrationen während des Fahrzeugbetriebs bereit.
Während bestimmte Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ausführlich beschrieben wurden, erkennt ein Fachmann auf dem Gebiet, das von diesem Gebrauchsmuster betroffen ist, mehrere alternative Ausgestaltungen und Ausführungsformen zum Ausüben des Gebrauchsmusters, wie sie durch die folgenden Schutzansprüche definiert sind.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 8532873 [0008]

Claims

Fahrzeug, das durch Folgendes gekennzeichnet ist: eine Ladeflächensäule; eine Heckklappe, die die Ladeflächensäule schwenkbar in Eingriff nimmt; und einen Stoßfänger, der einen Körper, der an der Ladeflächensäule gesichert ist, einen Hebel, der schwenkbar an dem Körper montiert ist und eine Auflage aufweist, sowie eine Feder, die in einer geschlossenen Position die Auflage in Berührung mit der Heckklappe vorspannt, beinhaltet.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Körper dazu konfiguriert ist, in einer geschlossenen Position eine Seite der Heckklappe zur seitlichen Abstützung in Eingriff zu nehmen, und die Auflage dazu konfiguriert ist, in einer geschlossenen Position eine vordere Fläche der Heckklappe in Eingriff zu nehmen.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Feder eine Druckfeder ist.
Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Feder eine Kegelfeder ist.
Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei ein erstes Ende der Feder gegen den Hebel vorgespannt ist und ein zweites Ende der Feder gegen einen Federstützabschnitt des Körpers vorgespannt ist.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Körper einen Anschlag aufweist, der dazu konfiguriert ist, das Schwenken des Hebels in Bezug auf den Körper aufgrund der Vorspannung der Feder zu begrenzen.
Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner Schwenkzapfen beinhaltend, die sich von gegenüberliegenden Seiten des Körpers erstrecken, wobei der Hebel im Allgemeinen U-förmig mit einem Paar von parallelen Armen ist und die Arme die Schwenkzapfen in Eingriff nehmen, um den Hebel schwenkbar an dem Körper zu sichern.
Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei ein erstes Ende der Feder gegen den Hebel vorgespannt ist und ein zweites Ende der Feder gegen einen Federstützabschnitt des Körpers vorgespannt ist.
Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Körper einen Anschlag aufweist, der dazu konfiguriert ist, einen der Arme in Eingriff zu nehmen, um das Schwenken des Hebels in Bezug auf den Körper aufgrund der Vorspannung der Feder zu begrenzen.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Körper eine Befestigungsbahn, die sich dahindurch erstreckt, und ein Befestigungsmittel in der Befestigungsbahn, die die Ladeflächensäule in Eingriff nimmt, um den Körper an der Ladeflächensäule zu sichern, beinhaltet.