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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
Koreanischen Anmeldung Nr. 10-2018-0091777 , eingereicht am 7. August 2018, welche durch Bezugnahme in vollem Umfang Teil der vorliegenden Anmeldung ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug, und insbesondere eine Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug, welche, wenn eine externe Kraft aufgebracht wird, das Lösen eines an einem Querträger befestigten Aufhängungsarm verhindern kann.
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Erörterung des Hintergrunds
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Eine Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug ist eine Vorrichtung zum Absorbieren von straßenbedingten Stößen, so dass ein straßenbedingter Stoß nicht auf eine Fahrzeugkarosserie oder einen Insassen übertragen wird. Die Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug weist einen mit einem Querträger verbundenen Aufhängungsarm auf. Der Querträger und der Aufhängungsarm sind miteinander durch eine Montagehülse verbunden.
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Wenn das Fahrzeug bei übermäßig hoher Geschwindigkeit eine Kurve fährt oder eine unerwartete externe Kraft auf die Aufhängungsvorrichtung aufgebracht wird, kann ein Schlupf an einem Befestigungsteil zur Verbindung des Querträgers und des Aufhängungsarms auftreten. Wenn ein solches Phänomen wiederholt auftritt, kann eine Kontaktfläche abgenutzt werden oder eine Befestigungskraft verringert werden, so dass ein Geräusch entsteht. Ferner kann der Aufhängungsarm sich von dem Querträger trennen, wenn das Befestigungsteil gelöst ist. Es besteht daher ein Bedarf an einer Struktur, die in der Lage ist, dieses Problem zu lösen.
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Überblick über die Erfindung
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen eine Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die das Lösen eines an einem Querträger befestigten Aufhängungsarmes verhindern kann, wenn eine externe Kraft aufgebracht wird.
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Nach einem Ausführungsbeispiel kann eine Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug aufweisen: einen Querträger mit einem Bügel; einen Aufhängungsarm mit einem an dem Bügel montierten Vorsprung; und ein Befestigungsteil, welches den Aufhängungsarm an dem Querträger befestigt. Der Bügel kann aufweisen: einen oder mehrere Bügelkörper; und eine oder mehrere Aufnahmenuten, die konkav in jedem der Bügelkörper ausgebildet sind, um den Vorsprung aufzunehmen.
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Die Aufnahmenut kann einen Stufenbereich bilden, um die Bewegung des Vorsprungs auf dem Bügelkörper zu begrenzen.
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Die Aufnahmenut kann in dem Bügelkörper in der Richtung ausgebildet sein, in welcher der Vorsprung in den Bügelkörper eingeführt wird.
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Der Bügelkörper kann zwei voneinander beabstandete Bügelkörper aufweisen, wobei die Aufnahmenuten in den jeweiligen Innenflächen der beiden Bügelkörper ausgebildet sein können, und der Vorsprung in jede der Aufnahmenuten eingesetzt sein kann.
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Der Einlass der Aufnahmenut, in welche der Vorsprung eingesetzt werden kann, hat die größte Breite.
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Die Breite der Aufnahmenut kann in der Richtung abnehmen, in welcher der Vorsprung eingesetzt wird.
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Der Bügel kann ferner einen zusätzlichen Stufenbereich aufweisen, der in der Aufnahmenut ausgebildet ist, um die Bewegung des Vorsprungs zu begrenzen.
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Der Stufenbereich kann eine in Richtung der Innenfläche des Bügelkörpers geneigte Fläche aufweisen, und der Vorsprung kann einen sich verjüngenden Teil aufweisen, der dem Stufenbereich gegenüberliegend ausgebildet ist.
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Nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug das durch eine externe Kraft oder dergleichen bewirkte Auftreten von Schlupf zwischen dem Querträger und dem Aufhängungsarm verhindern, wodurch deren Lebensdauer verlängert wird.
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Die Aufhängungsvorrichtung erfordert ferner keine separate Vorrichtung zum verhindern des Lösens des Aufhängungsarms, wodurch die Kosten des Produkts verringert werden und die Produktivität erhöht wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung einer Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine perspektivische Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' in 1.
- 3 ist eine Querschnittsansicht zur schematischen Darstellung der Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 4 eine vergrößerte Ansicht zur schematischen Darstellung eines Bereichs „A“ in 3.
- 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur schematischen Darstellung der Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung eines Bügels eines Querträgers in der Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine Vorderansicht zur schematischen Darstellung eines Bügels des Querträgers in der Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung eines Bügels in der Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 9 ist eine Vorderansicht zur schematischen Darstellung eines Bügels des Querträgers in der Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele
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Im Folgenden wird eine Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen nicht maßstabsgetreu sind und hinsichtlich der Dicke von Linien oder der Größen von Bauteilen allein aus Gründen der einfacheren Beschreibung und der Klarheit übertrieben sein können.
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Ferner sind die vorliegend verwendeten Begriffe im Hinblick auf Funktionen in der vorliegenden Erfindung definiert und können entsprechend den Praktiken oder den Zwecken von Benutzern oder Bedienern geändert werden. Die Begriffe sollten daher entsprechend der vorliegenden Gesamtoffenbarung definiert werden.
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1 ist eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung einer Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine perspektivische Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' in 1, 3 ist eine Querschnittsansicht zur schematischen Darstellung der Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 4 eine vergrößerte Ansicht zur schematischen Darstellung eines Bereichs „A“ in 3, 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur schematischen Darstellung der Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 6 ist eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung eines Bügels eines Querträgers in der Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 7 ist eine Vorderansicht zur schematischen Darstellung eines Bügels des Querträgers in der Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 8 ist eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung eines Bügels in der Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 9 ist eine Vorderansicht zur schematischen Darstellung eines Bügels des Querträgers in der Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Bezug nehmend auf die 1 bis 5 kann die Aufhängevorrichtung für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Querträger 100, einen Aufhängungsarm 200 und ein Befestigungsteil 300 aufweisen.
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Der Querträger 100, welcher die untere Karosserie des Fahrzeugs bildet, kann dazu verwendet werden, die Festigkeit oder Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie zu verbessern. Der Querträger 100 kann dazu verwendet werden, eine Torsion oder ein Biegen der Fahrzeugkarosserie in der von vorn nach hinten verlaufenden Richtung oder in der Seitenrichtung zu verhindern.
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Der Querträger 100 kann einen Bügel 110 aufweisen, der von einer Seite (der rechten Seite in 1) desselben absteht. Der Bügel 110. An welchem der Aufhängungsarm 200 angebracht ist, kann einen oder mehrere Bügelkörper 111 und eine oder mehrere Aufnahmenuten 113 aufweisen.
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Der Bügelkörper 111 kann von einer Seite des Querträgers 100 (der rechten Seite in 1) abstehen. Der Bügelkörper 111 kann durch zwei Bügelkörper 111 gebildet sein, die voneinander mit einem derartigen Abstand voneinander entfernt sind, dass der Aufhängungsarm 200 zwischen diesen aufgenommen werden kann.
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Jeder Bügelkörper 111 kann mit einer in seiner Innenfläche ausgebildeten Aufnahmenut 113 versehen sein. Der Aufhängungsarm 200 kann einen in die Aufnahmenut 113 eingesetzten Vorsprung 210 aufweisen.
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Die Aufnahmenut 113 kann konkav in dem Bügelkörper 111 ausgebildet sein und den Vorsprung 210 des Aufhängungsarms 200 aufnehmen. Die Aufnahmenut 113 kann eine Größe aufweisen, die für das Aufnehmen des Vorsprungs 210 geeignet ist.
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Die Aufnahmenut 113 kann ein Befestigungsloch 114 aufweisen, durch welches das Befestigungsteil 300, welches sich durch den Vorsprung 210 des Aufhängungsarms 200 erstreckt, eingebaut ist. Die Aufnahmenut 113 kann in dem Bügelkörper 111 in der Richtung ausgebildet sein, in welcher der Vorsprung 210 in den Bügelkörper 111 eingesetzt wird (von oben nach unten in 5). Der Eingang der Aufnahmenut 113, in welche der Vorsprung 210 eingesetzt wird, das heißt, das obere Ende der Aufnahmenut 113 in 5, kann die größte Breite aufweisen. Da der Eingang der Aufnahmenut 113, in welche der Vorsprung 210 eingesetzt wird, die größte Breite aufweist, kann der Vorsprung 210 leicht in die Aufnahmenut 113 eingesetzt werden.
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Die Aufnahmenut 113 kann einen Stufenbereich 115 bilden, um die Bewegung des Vorsprungs 210 auf dem Bügelkörper 111 zu begrenzen. Der Stufenbereich 115 kann von beiden Seiten der Aufnahmenut 113 vorstehen. Der Stufenbereich 115 kann dazu dienen, das Lösen des in der Aufnahmenut 113 aufgenommenen Vorsprungs 210 zu verhindern. Da der Vorsprung 210 zwischen den Stufenbereichen 115 gehalten ist, kann verhindert werden, dass der Vorsprung 210 in der Aufnahmenut 113 rutscht, wenn das Fahrzeug eine Kurve mit übermäßig hoher Geschwindigkeit fährt oder eine unerwartete externe Kraft aufgebracht wird.
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Der Stufenbereich 115 kann in der Richtung ausgebildet sein, in welcher der Vorsprung 210 des Aufhängungsarms 200 in die Aufnahmenut 113 eingesetzt wird (von oben nach unten in 5), und kann durch die beiden voneinander beabstandeten Stufenbereiche 115 gebildet sein. Der Abstand, in dem die beiden Stufenbereiche 115 voneinander entfernt sind, kann dem Außendurchmesser des Vorsprungs 210 entsprechen. Der Vorsprung 210 kann daher zwischen Stufenbereichen 115 gehalten werden und an einem Lösen aus der Aufnahmenut 113 gehindert werden
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Bezug nehmend auf die 3 und 4, kann der Abstand zwischen den Stufenbereichen 115 in Richtung der Aufnahmenut 113 allmählich abnehmen (nach links oben in 4). Da der Abstand zwischen den Stufenbereichen 115 in Richtung der Aufnahmenut 113 abnimmt, kann die Haftung zwischen dem Stufenbereich 115 und dem Vorsprung 210 erhöht werden. Die Erhöhung der Haftung zwischen dem Stufenbereich 115 und dem Vorsprung 210 kann das Auftreten von Schlupf zwischen dem Stufenbereich 115 und dem Vorsprung 210 verringern.
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Der Stufenbereich 115 kann eine in Richtung der Innenfläche des Bügelkörpers 111 geneigte Fläche aufweisen. Der Vorsprung 210 kann einen sich verjüngenden Teil 211 aufweisen, der dem Stufenbereich 115 gegenüberliegend ausgebildet ist. Der sich verjüngende Teil 211 kann in einer sich verjüngenden Form gemäß der Form des Stufenbereichs 115 ausgebildet sein. Die Haftung zwischen dem sich verjüngenden Teil 211 des Vorsprungs 210 und dem Stufenbereich 115 kann daher verbessert werden, um das Auftreten von Schlupf zwischen dem sich verjüngenden Teil 211 des Vorsprungs 210 und dem Stufenbereich 115 zu verringern.
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Bezugnehmend auf die 6 und 7 kann ein Bügel 110 nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner einen zusätzlichen Stufenbereich 117 zusätzlich zu dem Bügelkörper 111, der Aufnahmenut 113 und dem Stufenbereich 115 aufweisen, die zuvor beschrieben wurden. Der Bügelkörper 111, die Aufnahmenut 113, das Befestigungsloch 114 und der Stufenbereich 115 können die gleiche Ausgestaltung wie zuvor beschrieben aufweisen.
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Der zusätzliche Stufenbereich 117 kann an der Aufnahmenut 113 ausgebildet sein und dazu dienen, die Bewegung des Vorsprungs 210 zu begrenzen. Der zusätzliche Stufenbereich 117 kann von einer Seite der Aufnahmenut 113 vorstehen (unten in 7) und mit den beiden Stufenbereichen 115 verbunden sein. Die auf der linken und der rechten Seite der Aufnahmenut 113 vorstehenden Stufenbereiche 115 und der zusätzliche Stufenbereich 117, der am unteren Ende der Aufnahmenut 113 vorsteht, können das Lösen des in der Aufnahmenut 113 aufgenommenen Vorsprungs 210 verhindern.
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Die auf der linken und der rechten Seite des Aufnahmenut 113 gebildeten Stufenbereiche 115 können die seitliche Last des Vorsprungs 210 abstützen, und der am unteren Ende der Aufnahmenut 113 ausgebildete zusätzliche Stufenbereich 117 kann die nach unten gerichtete Last des Vorsprungs 210 abstützen, wodurch das Auftreten von durch eine seitliche Last des Vorsprungs 210 verursachtem Schlupf und das Auftreten von durch eine nach unten gerichtete Last des Vorsprungs 210 verursachtem Schlupf vermieden wird.
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Bezug nehmend auf die 8 und 9 kann ein Bügel 110a nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Bügelkörper 111a, eine Aufnahmenut 113a und einen Stufenbereich 115a aufweisen. Der Bügelkörper 111a, die Aufnahmenut 113a und ein Befestigungsloch 114a können dieselbe Ausbildung wie der Bügelkörper 111, die Aufnahmenut 113 und das Befestigungsloch 114, die zuvor beschrieben wurden, aufweisen.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Aufnahmenut 113a eine Breite aufweisen, die in der Richtung, in welcher der Vorsprung 210 eingesetzt wird, abnimmt (von oben nach unten in 8). Die Aufnahmenut 113a kann einen Stufenbereich 115 bilden, um die Bewegung des Vorsprungs 210 auf dem Bügelkörper 111a zu begrenzen.
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Der Stufenbereich 115a kann durch zwei Stufenbereiche gebildet sein, zwischen welchen der Abstand in der Richtung, in welcher der Vorsprung 210 in die Aufnahmenut 113a eingesetzt wird, je nach der Form der Aufnahmenut 113a abnimmt.
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Bezugnehmend auf 9, kann der Abstand zwischen den beiden Stufenbereichen 115 nach unten abnehmen, um einen vorgegebenen Winkel 8 zu bilden. Der Winkel θ kann derart vorgegeben sein, dass die Mitte des Vorsprungs 210 in dem Befestigungsloch 114a angeordnet werden kann.
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Da der Abstand zwischen den Stufenbereichen 115a allmählich in Richtung der Aufnahmenut 113a abnimmt, kann der Vorsprung 210 daran gehindert werden, sich aus der Aufnahmenut 113a in seitlicher Richtung oder nach unten zu lösen.
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Der Stufenbereich 115a kann nicht nur die seitliche Last des Vorsprungs 210, sondern auch die nach unten gerichtete Last des Vorsprungs 210 abstützen. Der Stufenbereich 115a kann somit gleichzeitig das Auftreten von durch eine seitliche Last des Vorsprungs 210 verursachtem Schlupf und das Auftreten von durch eine nach unten gerichtete Last verursachtem Schlupf verhindern.
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Der Aufhängungsarm 200 kann dazu dienen, die Fahrzeugkarosserie mit einem Rad zu verbinden, und kann den an dem Bügel 110 oder 110a des Querträgers 100 oder 100a angebrachten Vorsprung 210 aufweisen. Der Vorsprung 210 kann zylindrisch ausgebildet sein, in der Aufnahmenut 113 oder 113a des Bügels 110 oder 110a aufgenommen sein, und durch den Stufenbereich 115 oder 115a oder den zusätzlichen Stufenbereich 117 abgestützt sein.
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Das Befestigungsteil 300 kann den Aufhängungsarm 200 an dem Querträger 100 oder 100a befestigen. Das befestigungsteil 300 kann einen Ansatz 310, eine Mutter 320 und eine Unterlegscheibe 330 aufweisen. Der Ansatz 310 kann durch das Befestigungsloch 114 oder 114a der Aufnahmenut 113 oder 113a des Querträgers 100 oder 100a und den Vorsprung 210 des Aufhängungsarms 200 hindurch eingebaut sein. Der Ansatz 310 kann mit einem auf der Außenseite desselben ausgebildeten Schraubgewinde versehen sein.
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Die Mutter 320 kann an einem Ende des Ansatzes 310 angebracht sein. Die Mutter 320 kann an den Ansatz 310 geschraubt oder geschweißt sein.
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Die Unterlegscheibe 330 kann in Ringform als ein zwischen dem Ansatz 310 und dem Bügel 110 oder 110a angeordneter Ring ausgebildet sein und auf den Bügel 110 oder 110a durch den Ansatz 310 aufgebrachten Druck verteilen, wodurch ein Lösen des Ansatzes 310 von dem Bügel 110 oder 110a verhindert ist.
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Nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug das durch eine externe Kraft oder dergleichen bewirkte Auftreten von Schlupf zwischen dem Querträger 100 und dem Aufhängungsarm 200 verhindern, wodurch deren Lebensdauer verlängert wird.
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Die Aufhängungsvorrichtung erfordert ferner keine separate Vorrichtung zum verhindern des Lösens des Aufhängungsarms 200, wodurch die Kosten des Produkts verringert werden und die Produktivität erhöht wird.
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Zwar wurden zu Darstellungszwecken bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung offenbart, jedoch ist für den Fachmann ersichtlich, dass zahlreiche verschiedene Modifizierungen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne den in den zugehörigen Ansprüchen definierten Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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