DE202019005876U1

DE202019005876U1 - Reinigungsgerät mit Staubsauger und einer Andockstation

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Publication number: DE202019005876U1
Application number: DE202019005876.1U
Authority: DE
Original assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Current assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Priority date: 2018-12-14
Filing date: 2019-12-12
Publication date: 2022-12-20
Anticipated expiration: 2029-12-13
Also published as: US20210259489A1; EP4218523A1; EP4005452A1; CN115399668A; EP4122370A2; EP4122366A3; EP4226834A1; US20220095862A1; KR102166771B1; CN115399666A; KR20210033464A; CN116369784A; CN115399669A; CN116473459A; KR20200073966A; KR102315420B1; US12004703B2; KR102408551B1; KR102392075B1; EP3878337A4

Abstract

Reinigungsgerät, umfassend:
einen Staubsauger, umfassend eine Staubsammelkammer, in der Fremdstoffe durch Zentrifugalrotationsabscheidung gesammelt werden; und
eine an die Staubsammelkammer anschließbare Staubsammelstation zum Entfernen der in der Staubsammelkammer gesammelten Fremdstoffe,
wobei die Staubsammelkammer umfasst:
einen Staubsammelkammerkörper, der eine zylindrische Form aufweist;
einen ersten Staubsammelabschnitt, der entlang einer Innenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers gebildet ist;
einen zweiten Staubsammelabschnitt, der in einer Mitte des ersten Staubsammelabschnitts gebildet ist, um von dem ersten Staubsammelabschnitt abgetrennt zu sein; und
eine Staubsammelkammertür, die dafür konfiguriert ist, den ersten Staubsammelabschnitt und den zweiten Staubsammelabschnitt gleichzeitig zu öffnen oder zu schließen,
wobei die Staubsammelstation umfasst:
einen Sitzabschnitt umfassend eine Öffnung, die dafür konfiguriert ist, mit einem Inneren des Staubsammelkammerkörpers zu kommunizieren, und wobei die Staubsammelkammer dafür konfiguriert ist, auf diesem zu sitzen;
eine Saugvorrichtung, die dafür konfiguriert ist, eine Saugluftströmung zu erzeugen, so dass die Fremdstoffe in der Staubsammelkammer durch die Öffnung des Sitzabschnitts ausgetragen werden; und
einen Sammelabschnitt, der zwischen der Öffnung des Sitzabschnitts und der Saugvorrichtung angeordnet und dafür konfiguriert ist, die Fremdstoffe zu sammeln, die durch die Öffnung des Sitzabschnitts aus dem Inneren des Staubsammelkammerkörpers strömen, und
wobei der Sitzabschnitt so konfiguriert ist, dass, durch Öffnen der Staubsammelkammertür, die Saugluftströmung sowohl dem ersten Staubsammelabschnitt als auch dem zweiten Staubsammelabschnitt gleichzeitig zugeführt wird.

Description

HINTERGRUND
1. Gebiet
Die Offenbarung betrifft ein Reinigungsgerät mit einem Staubsauger und einer Andockstation und, insbesondere, eine Andockstation, die imstande ist, Staub im Inneren eines Staubsaugers automatisch auszutragen, und ein Reinigungsgerät damit.
2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik.
Im Allgemeinen ist ein Staubsauger eine Vorrichtung, die einen Gebläsemotor beinhaltet, der dafür konfiguriert ist, Saugleistung zu erzeugen, und die Fremdstoffe z. B. wie Staub zusammen mit Luft unter Verwendung der von dem Gebläsemotor erzeugten Saugleistung ansaugt, die in der angesaugten Luft enthaltenen Fremdstoffe von der Luft trennt und den Staub sammelt, wodurch ein Reinigungsvorgang durchgeführt wird.
Der Staubsauger beinhaltet eine Staubsammelkammer zum Sammeln der Fremdstoffe, und der Benutzer sollte regelmäßig die Staubsammelkammer von dem Staubsauger trennen und die Fremdstoffe aus der Staubsammelkammer austragen.
KURZDARSTELLUNG
Deshalb ist ein Aspekt der Offenbarung die Bereitstellung eines Reinigungsgeräts mit einer Andockstation eines Staubsaugers mit der Fähigkeit, automatisch Fremdstoffe aus einer Staubsammelkammer auszutragen.
Ein anderer Aspekt der Offenbarung ist die Bereitstellung eines Reinigungsgeräts mit einer Andockstation mit einer verbesserten Struktur zum effektiven Entfernen von Fremdstoffen in einer Staubsammelkammer.
Zusätzliche Aspekte der Offenbarung werden zum Teil in der Beschreibung, welche folgt, dargelegt und sind zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können aus der Praxis der Offenbarung gelernt werden.
Gemäß einem Aspekt der Offenbarung beinhaltet ein Reinigungsgerät einen Staubsauger mit einer Staubsammelkammer, in der Fremdstoffe gesammelt werden, und eine Andockstation, die dafür konfiguriert ist, mit der Staubsammelkammer verbunden zu werden, um die in der Staubsammelkammer gesammelten Fremdstoffe zu entfernen. Die Staubsammelkammer ist dafür konfiguriert, Fremdstoffe durch Zentrifugation zu sammeln, und dafür konfiguriert, an die Andockstation angedockt zu werden, und die Andockstation beinhaltet eine Saugvorrichtung, die dafür konfiguriert ist, die Fremdstoffe und Luft in der an die Andockstation angedockten Staubsammelkammer abzusaugen.
Die Staubsammelkammer kann dafür konfiguriert sein, von dem Staubsauger getrennt und an die Andockstation angedockt zu werden.
Die Andockstation kann ferner einen Körper beinhalten, der eine Langachse beinhaltet, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, und einen Sitzabschnitt, auf dem die Staubsammelkammer sitzt, wobei vorgesehen ist, dass der Sitzabschnitt in einer Langachsenrichtung der Andockstation nach oben geöffnet wird.
Die Staubsammelkammer kann eine zylindrische Form beinhalten, die eine Langachse beinhaltet, die sich in einer Richtung erstreckt, und die Staubsammelkammer kann in die Andockstation in einer Richtung eingeführt werden, in der sich die Langachse der zylindrischen Form erstreckt.
Als Reaktion auf das Andocken der Staubsammelkammer an den Sitzabschnitt kann die Langachse der zylindrischen Form in einer Richtung angeordnet sein, die der Langachse des Körpers entspricht.
Die Andockstation kann einen Sammler beinhalten, der zwischen dem Sitzabschnitt und der Saugvorrichtung angeordnet ist, während er in dem Körper angeordnet ist, der Sammler, in dem Fremdstoffe, die sich aus der Staubsammelkammer durch von der Saugvorrichtung erzeugte Ansaugluftströmung bewegen, gesammelt werden.
Der Sitzabschnitt, der Sammler und die Saugvorrichtung können sequenziell von einer oberen Seite zu einer unteren Seite in Bezug auf die Langachsenrichtung des Körpers angeordnet sein.
Der Sammler kann einen Sammelabschnitt beinhalten, der dafür konfiguriert ist, mit dem Sitzabschnitt zu kommunizieren, der entfernbar in dem Sammler installiert ist und in dem aus dem Sitzabschnitt eingeführte Fremdstoffe gesammelt werden.
Der Körper kann ferner eine Abdeckung beinhalten, die zum Öffnen und Schließen des Sammlers konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass ein Inneres des Sammlers nach außen geöffnet wird, und als Reaktion auf das Öffnen des Inneren des Sammlers kann der Sammelabschnitt von dem Inneren des Sammlers getrennt und aus dem Sammler herausgenommen werden.
Der Sammelabschnitt kann eine zusätzliche Staubsammelkammer beinhalten, die einen Zyklon beinhaltet, der dafür konfiguriert ist, Fremdstoffe durch Zentrifugation zu sammeln.
Der Staubsauger kann ferner eine zum Saugen von Fremdstoffen konfigurierte Saugeinheit und ein zum Verbinden der Saugeinheit mit der Staubsammelkammer konfiguriertes Verlängerungsrohr beinhalten, wobei das Verlängerungsrohr eine sich in einer Richtung erstreckende Langachse beinhaltet, und die Langachse des Verlängerungsrohrs und die Langachse der Staubsammelkammer können sich in einer einander im Wesentlichen entsprechenden Richtung erstrecken.
Der Staubsauger kann ferner eine Saugeinheit beinhalten, die dafür konfiguriert ist, Fremdstoffe anzusaugen, und ein Verlängerungsrohr, das dafür konfiguriert ist, die Saugeinheit mit der Staubsammelkammer zu verbinden, wobei das Verlängerungsrohr eine sich in einer Richtung erstreckende Langachse beinhaltet, und als Reaktion auf das Andocken der Sammelkammer an die Andockstation kann der Staubsauger an der Andockstation abgestützt werden, um zu ermöglichen, dass die Langachse des Verlängerungsrohrs und die Langachse des Körpers sich in einer einander im Wesentlichen entsprechenden Richtung erstrecken.
Die Staubsammelkammer kann eine zylindrische Form einschließlich einer sich in einer Richtung erstreckenden Langachse, einer an einem unteren Ende der zylindrischen Form angeordneten Staubsammelkammertür und eines Zyklons, der dafür konfiguriert ist, dass Fremdstoffe durch die Zentrifugation in der Staubsammelkammer abgeschieden werden können, beinhalten, und als Reaktion auf das Öffnen der Staubsammelkammertür kann die Staubsammelkammer ermöglichen, dass Fremdstoffe, die in einem Inneren des Zyklons und zwischen dem Zyklon und der Staubsammelkammer gesammelt werden, hin zum Äußeren der Staubsammelkammer abgeschieden werden.
Die Staubsammelkammer kann ferner ein Befestigungselement beinhalten, das dafür konfiguriert ist, die Staubsammelkammertür entfernbar an der Staubsammelkammer zu befestigen, und die Staubsammelkammertür kann als Reaktion darauf geöffnet werden, dass sie mit der Andockstation verbunden ist, und die Andockstation kann eine Öffnungsführung beinhalten, die dafür konfiguriert ist, das Befestigungselement zu drücken, um zu ermöglichen, dass die Staubsammelkammertür als Reaktion auf das Verbinden der Staubsammelkammer mit der Andockstation geöffnet wird.
Die Andockstation kann einen Strömungsratenregler beinhalten, der dafür konfiguriert ist, eine Ansaugluftströmungsmenge, die der Staubsammelkammer zugeführt wird, selektiv zu ändern, um eine Strömungsrate des Inneren der Staubsammelkammer als Reaktion auf das Antreiben der Saugvorrichtung zu ändern.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung beinhaltet ein Reinigungsgerät einen Staubsauger mit einer Staubsammelkammer, in der Fremdstoffe gesammelt werden, und einer Andockstation, die dafür konfiguriert ist, mit der Staubsammelkammer verbunden zu werden, um die in der Sammelkammer gesammelten Fremdstoffe zu entfernen. Die Staubsammelkammer ist dafür konfiguriert, von dem Staubsauger getrennt und an die Andockstation angedockt zu werden, und die Andockstation beinhaltet eine Saugvorrichtung, die dafür konfiguriert ist, die Fremdstoffe und Luft in der an die Andockstation angedockten Staubsammelkammer abzusaugen.
Die Andockstation kann ferner einen Körper beinhalten, der eine sich in einer vertikalen Richtung erstreckende Langachse und einen Sitzabschnitt, auf dem die Staubsammelkammer sitzt, beinhaltet, wobei der Sitzabschnitt dafür konfiguriert ist, in einer Langachsenrichtung der Andockstation nach oben geöffnet zu werden.
Die Staubsammelkammer kann eine Langachse beinhalten, die sich in einer Richtung erstreckt, und die Staubsammelkammer kann in die Andockstation in einer Richtung eingeführt werden, in der sich die Langachse der Staubsammelkammer erstreckt.
Als Reaktion auf das Andocken der Staubsammelkammer an den Sitzabschnitt kann die Langachse der Staubsammelkammer in einer Richtung angeordnet sein, die der Langachse des Körpers entspricht.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung beinhaltet ein Reinigungsgerät einen Staubsauger mit einer Staubsammelkammer, in der Fremdstoffe gesammelt werden, und einer Andockstation, die dafür konfiguriert ist, an die Staubsammelkammer angedockt zu werden, um die in der Staubsammelkammer gesammelten Fremdstoffe zu entfernen. Die Staubsammelkammer beinhaltet eine Staubsammelkammertür, die dafür konfiguriert ist, das Öffnen der Staubsammelkammer als Reaktion auf das Andocken der Staubsammelkammer an die Andockstation zu ermöglichen, und ein Befestigungselement, das dafür konfiguriert ist, die Staubsammelkammertür entfernbar an der Staubsammelkammer zu befestigen, und die Andockstation beinhaltet eine Saugvorrichtung, die dafür konfiguriert ist, Fremdstoffe und Luft in der an die Andockstation angedockten Staubsammelkammer abzusaugen, und eine Öffnungsführung, die dafür konfiguriert ist, eine Seite des Befestigungselements zu drücken, damit die Staubsammelkammertür als Reaktion auf das Andocken der Staubsammelkammer an die Andockstation geöffnet werden kann.
Figurenliste
Diese und/oder weitere Aspekte der Offenbarung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich und leichter verständlich, wobei gilt:

1 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Sauger von einer Station getrennt ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der Offenbarung;
2 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Teil der Station in der Station transparent ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung;
3 ist eine Draufsicht der in 2 gezeigten Station;
4 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Sauger mit der Station gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung;
5 ist eine Perspektivschnittansicht eines Teils einer Staubsammelkammer des Saugers gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung;
6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie AA' von 3 in einem Verfahren, in dem der Sauger mit der Station gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung;
7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie AA' von 3, nachdem der Sauger mit der Station gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung;
8 ist eine Perspektivschnittansicht eines Teils einer Staubsammelkammer eines Saugers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Offenbarung;
9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie BB ' von 3, wenn eine Strömungswegabdeckung in einem Zustand geschlossen ist, in dem der Sauger mit der Station gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung;
10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie BB ' von 3, wenn die Strömungswegabdeckung in einem Zustand geöffnet ist, in dem der Sauger mit der Station gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung;
11 ist ein Flussdiagramm, das ein Antreiben der in 1 gezeigten Station veranschaulicht,
12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie BB ' von 3, wenn eine Strömungswegabdeckung in einem Zustand geschlossen ist, in dem ein Sauger mit einer Station gekoppelt ist, gemäß einer dritten Ausführungsform der Offenbarung;
13 ist eine Perspektivansicht eines Strömungsratenreglers einer Station gemäß einer vierten Ausführungsform der Offenbarung;
14 ist eine schematische Seitenschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler von 13 einen verbindenden Strömungsweg schließt;
15 ist eine schematische Seitenschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler von 13 einen verbindenden Strömungsweg öffnet;
16 ist eine Perspektivansicht eines Strömungsratenreglers einer Station gemäß einer fünften Ausführungsform der Offenbarung;
17 ist eine schematische Seitenschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler von 16 einen verbindenden Strömungsweg schließt;
18 ist eine schematische Seitenschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler von 16 den verbindenden Strömungsweg öffnet;
19 ist eine schematische Ansicht eines Strömungsratenreglers einer Station gemäß einer sechsten Ausführungsform der Offenbarung;
20 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Strömungsratenregler einer Station eine Austragsöffnung einer Staubsammelkammer öffnet, gemäß einer siebten Ausführungsform der Offenbarung;
21 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler der Station die Austragsöffnung einer Staubsammelkammer schließt, gemäß der siebten Ausführungsform der Offenbarung;
22 ist eine Perspektivansicht einer Station gemäß einer achten Ausführungsform der Offenbarung;
23 ist eine Perspektivansicht eines Reinigungsgeräts gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung;
24 ist eine Ansicht, die einige Komponenten der Station veranschaulicht, gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung;
25 ist eine seitliche Schnittansicht einiger Komponenten des Reinigungsgeräts gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung;
26 ist eine seitliche Schnittansicht einiger Komponenten eines Reinigungsgeräts gemäß einer neunten Ausführungsform der Offenbarung;
27 ist eine Perspektivansicht eines Strömungsratenreglers der Station gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung;
28 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler der Station einen verbindenden Strömungsweg öffnet, gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung;
29 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler der Station einen verbindenden Strömungsweg schließt, gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung;
30 ist eine Perspektivansicht einer Andockstation gemäß einer zehnten Ausführungsform der Offenbarung;
31 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Staubsammelkammer eines Saugers an die Andockstation angedockt ist, gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung;
32 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Andockstation gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung;
33 ist eine seitliche Querschnittsansicht der Andockstation gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung;
34 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Strömungsratenreglers gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung;
35 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler von 34 einen verbindenden Strömungsweg schließt;
36 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler von 34 den verbindenden Strömungsweg öffnet;
37 ist eine Ansicht eines Teils der Staubsammelkammer gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung;
38 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bevor die Staubsammelkammer an die Andockstation angedockt ist, gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung;
39 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, nachdem die Staubsammelkammer an die Andockstation angedockt ist, gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung;
40 ist eine Ansicht eines Teils einer Staubsammelkammer gemäß einer elften Ausführungsform der Offenbarung;
41 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bevor eine Staubsammelkammer an eine Andockstation angedockt ist, gemäß einer zwölften Ausführungsform der Offenbarung;
42 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine externe Kraft auf ein Befestigungselement der Staubsammelkammer angewendet wird, gemäß der zwölften Ausführungsform der Offenbarung;
43 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, nachdem die Staubsammelkammer an die Andockstation angedockt ist, gemäß der zwölften Ausführungsform der Offenbarung;
44 ist eine Ansicht, die einen Teil einer Staubsammelkammer in einem geschlossenen Zustand veranschaulicht, gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der Offenbarung;
45 ist eine Ansicht, die einen Teil der Staubsammelkammer in einem offenen Zustand veranschaulicht, gemäß der dreizehnten Ausführungsform der Offenbarung;
46 ist eine Ansicht, die einen Sitzabschnitt veranschaulicht, gemäß der dreizehnten Ausführungsform der Offenbarung;
47 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bevor die Staubsammelkammer an eine Andockstation angedockt ist, gemäß der dreizehnten Ausführungsform der Offenbarung;
48 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Staubsammelkammer an eine Andockstation angedockt wird, gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der Offenbarung;
49 ist eine seitliche Querschnittsansicht der Andockstation gemäß der vierzehnten Ausführungsform der Offenbarung;
50 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Strömungsratenregler einen verbindenden Strömungsweg öffnet, gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der Offenbarung;
51 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler den verbindenden Strömungsweg schließt, gemäß der fünfzehnten Ausführungsform der Offenbarung;
52 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Strömungsratenreglers gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der Offenbarung;
53 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Stellklappe in dem Strömungsratenregler geschlossen ist, gemäß der sechzehnten Ausführungsform der Offenbarung; und
54 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Stellklappe in dem Strömungsratenregler geschlossen ist, gemäß der sechzehnten Ausführungsform der Offenbarung.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
In der Offenbarung beschriebene Ausführungsformen und in den Zeichnungen dargestellte Konfigurationen sind lediglich Beispiele für die Ausführungsformen der Offenbarung und können zum Zeitpunkt der Einreichung der vorliegenden Anmeldung auf verschiedene Weisen modifiziert werden, um die Ausführungsformen und Zeichnungen der Offenbarung zu ersetzen.
Außerdem bezeichnen die gleichen Bezugsziffern oder Zeichen, die in den Zeichnungen der Offenbarung dargestellt sind, Elemente oder Komponenten, die im Wesentlichen die gleiche Funktion erfüllen.
Ebenso werden die hierin verwendeten Begriffe verwendet, um die Ausführungsformen zu beschreiben, und sie sollen die Offenbarung nicht begrenzen und/oder einschränken. Die Einzahlformen „ein“, „eine“ und „der/die/das“ sollen auch die Mehrzahlformen einschließen, wenn aus dem Zusammenhang nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht. In dieser Offenbarung werden die Begriffe „einschließlich“, „aufweisend“ und dergleichen verwendet, um Merkmale, Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten oder Kombinationen davon anzugeben, sie schließen aber nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen von einem oder mehreren der Merkmale, Elemente, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten oder Kombinationen davon aus.
Es versteht sich, dass, obwohl die Begriffe erste, zweite, dritte usw. hierin verwendet werden können, um verschiedene Elemente zu beschreiben, Elemente jedoch nicht von diesen Begriffen begrenzt sind. Diese Begriffe werden lediglich verwendet, um ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden. Ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen, kann beispielsweise ein erstes Element als ein zweites Element bezeichnet werden und kann ein zweites Element kann als ein erstes Element bezeichnet werden. Der Begriff „und/oder“ beinhaltet eine Vielzahl von Kombinationen relevanter Gegenstände oder einen beliebigen Gegenstand unter einer Vielzahl von relevanten Gegenständen.
In der folgenden ausführlichen Beschreibung können die Begriffe „obere Seite“, „untere Seite“ und „Vorne-Hinten-Richtung“ von den Zeichnungen definiert werden, die Form und die Lage der Komponente ist aber nicht durch den Begriff beschränkt.
Die Offenbarung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
1 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Sauger von einer Station getrennt ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der Offenbarung, 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Teil der Station in der Station transparent ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, 3 ist eine Draufsicht der in 2 dargestellten Station und 4 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Sauger mit der Station gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung.
Bezug nehmend auf 1 bis 4 kann ein Reinigungsgerät 1 einen Sauger 10 und eine Andockstation 100 beinhalten.
Der Sauger 10 kann einen Saugerkörper 11, ein entfernbar mit dem Saugerkörper 11 gekoppeltes Verlängerungsrohr (nicht dargestellt), eine Saugeinheit (nicht dargestellt), die entfernbar mit dem Verlängerungsrohr (nicht dargestellt) gekoppelt ist, und eine Staubsammelkammer 20, die entfernbar mit dem Saugerkörper 11 gekoppelt ist, beinhalten.
Der Saugerkörper 11 kann einen Saugmotor (nicht dargestellt), der dafür konfiguriert ist, eine Saugkraft zu erzeugen, die zum Saugen der Fremdstoffe auf einer zu reinigenden Oberfläche benötigt wird, und die Staubsammelkammer 20, in der die von der zu reinigenden Oberfläche abgesaugten Fremdstoffe aufgenommen werden, beinhalten.
Die Staubsammelkammer 20 kann stromaufwärts der Luftströmung anstatt des Saugmotors angeordnet sein, um Staub und Schmutz in der durch die Hauptsaugeinheit (nicht dargestellt) strömenden Luft herauszufiltern und zu sammeln. Die Staubsammelkammer 20 kann von dem Saugerkörper 11 entfernbar vorgesehen sein.
Der Sauger 10 kann ein Filtergehäuse 12 beinhalten. Das Filtergehäuse 12 kann im Wesentlichen eine Donut-Form aufweisen, um einen Filter (nicht dargestellt) darin aufzunehmen. Hinsichtlich der Art von Filter gibt es keine Beschränkung. Beispielsweise kann ein hocheffizienter Partikelluft(HEPA)-Filter innerhalb des Filtergehäuses 12 angeordnet sein. Der Filter kann ultrafeinen Staub herausfiltern, der nicht aus der Staubsammelkammer 20 herausgefiltert wird. Das Filtergehäuse 12 kann eine Austragsöffnung 13 beinhalten, um die durch den Filter gelangende Luft zur Außenseite des Saugers 10 auszutragen.
Der Saugerkörper 11 kann einen Griff 14 beinhalten, um einem Benutzer zu ermöglichen, den Sauger 10 zu greifen und zu manipulieren. Der Benutzer kann den Griff 14 greifen und den Sauger 10 vorwärts und rückwärts bewegen.
Der Saugerkörper 11 kann einen Manipulator 15 beinhalten. Der Benutzer kann einen an dem Manipulator 15 vorgesehenen Einschaltknopf betätigen, um den Sauger 10 ein-/auszuschalten oder um die Saugstärke einzustellen.
Der Saugerkörper 11 kann eine Staubsammelführung 30 beinhalten, die dafür vorgesehen ist, die Staubsammelkammer 20, das Verlängerungsrohr (nicht dargestellt) und die Saugeinheit (nicht dargestellt) untereinander zu verbinden, um einen Fremdstoff zur Staubsammelkammer 20 zu führen.
Die Staubsammelführung 30 kann mit dem oben erwähnten Verlängerungsrohr (nicht dargestellt) gekoppelt sein, während die Fremdstoffe wie oben beschrieben in die Staubsammelkammer 20 geführt werden. Außerdem kann die Staubsammelführung 30 dafür vorgesehen sein, direkt mit der Saugeinheit (nicht dargestellt) abgesehen von dem Verlängerungsrohr (nicht dargestellt) gekoppelt zu werden oder mit anderen Komponenten wie z. B. einer Hilfssaugeinheit gekoppelt zu werden.
Dementsprechend ist es möglich, den Reinigungskomfort zu erhöhen, weil ein Benutzer verschiedene Komponenten mit der Staubsammelführung 30 je nach den Reinigungssituationen kombinieren kann.
Der Saugerkörper 11 kann eine Batterie 16 beinhalten, die dafür konfiguriert ist, eine Antriebskraft für den Sauger 10 bereitzustellen. Die Batterie 16 kann entfernbar an dem Saugerkörper 11 montiert sein. Außerdem kann die Batterie 16 elektrisch mit einem Ladeanschluss 123 verbunden sein, der in der später zu beschreibenden Andockstation 100 vorgesehen ist. Die Batterie 16 kann aufgeladen werden, indem sie Strom aus dem in der Andockstation 100 vorgesehenen Ladeanschluss 123 empfängt.
Die Andockstation 100 kann dafür konfiguriert sein, den Sauger 10 aufzubewahren oder zu halten. Der Sauger 10 kann in der Andockstation 100 aufgeladen werden.
Die Andockstation 100 kann ein Körpergehäuse 110 beinhalten, das ein Erscheinungsbild der Andockstation 100 bildet.
Die Andockstation 100 kann ein Ladegerät 120 beinhalten, das an den Griff 14 des Saugers 10 angedockt ist, um die Batterie 16 mit Strom zu versorgen.
Das Ladegerät 120 kann einen Batteriesitzabschnitt 121, auf dem die Batterie 16 sitzt, eine Batterieführung 122, die dafür konfiguriert ist, die Montage der Batterie 16 zu führen, und den Ladeanschluss 123, der dafür konfiguriert ist, die Batterie 16 beim Aufsetzen der Batterie 16 mit Strom zu versorgen, beinhalten.
Die Batterie 16 kann jedoch gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung nach außen freiliegend angeordnet sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Die Batterie 16 ist möglicherweise innerhalb des Körpers 11 des Saugers 10 und nicht nach außen freiliegend angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt kann das Ladegerät 120 derart bereitgestellt sein, dass mindestens ein Teil des Körpers 11, in dem die Batterie 16 angeordnet ist, darauf sitzt, um so die Batterie 16 aufzuladen.
Wie oben beschrieben kann die herkömmliche Andockstation dafür konfiguriert sein, die Batterie mit Strom zu versorgen, wenn der Sauger an die Andockstation angedockt ist. Die Andockstation 100 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung kann außerdem den Komfort des Verbrauchers erhöhen, indem automatisch, beim Andocken des Saugers 10 an die Andockstation 100, der innerhalb der Staubsammelkammer 20 gesammelte Staub ausgetragen wird.
Die Andockstation 100 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung kann eine Funktion des automatischen Austragens des in der Staubsammelkammer 20 gesammeltem Staubs jedoch nur ausführen, ohne dass der Sauger 10 aufgeladen wird.
Üblicherweise muss ein Benutzer, nach der Verwendung des Saugers 10, in der Staubsammelkammer 20 gesammelte Fremdstoffe direkt entfernen. Die Andockstation 100 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung kann jedoch in der Staubsammelkammer 20 gesammelten Staub automatisch entfernen, indem sie beim Andocken des Saugers 10 direkt an die Staubsammelkammer 20 angedockt wird.
Dadurch, dass sie eine Saugvorrichtung 130 beinhaltet, kann die Andockstation 100 in der Staubsammelkammer 20 gesammelten Staub aus der Staubsammelkammer 20 austragen.
Die Saugvorrichtung 130 kann einen Ansaugströmungsweg 132 beinhalten. Der Ansaugströmungsweg 132 ist direkt mit einem Sauggebläse 131 und der Staubsammelkammer 20 verbunden, um zu ermöglichen, dass in der Staubsammelkammer 20 gesammelte Fremdstoffe von dem Sauggebläse 131 zur Außenseite der Staubsammelkammer 20 ausgetragen werden können.
Der Ansaugströmungsweg 132 kann die von dem Sauggebläse 131 erzeugte Luftströmung an die Staubsammelkammer 20 übertragen. Das heißt, die von dem Sauggebläse 131 erzeugte Ansaugluftströmung kann den Ansaugströmungsweg 132 entlang in die Staubsammelkammer 20 übertragen werden, und die Fremdstoffe innerhalb der Staubsammelkammer 20 können zur Außenseite der Staubsammelkammer 20 entsprechend der Ansaugluftströmung ausgetragen werden.
Ein Ende des Ansaugströmungswegs 132 kann mit der Staubsammelkammer 20 verbunden sein, und das andere Ende des Ansaugströmungswegs 132 kann mit einem Sammler (nicht dargestellt), der für das Sammeln der angesaugten Fremdstoffe konfiguriert ist, verbunden sein.
Der Sammler (nicht dargestellt) kann einen Innenraum aufweisen, der größer als derjenige der Staubsammelkammer 20 ist.
Obwohl nicht in der Zeichnung dargestellt, kann der Sammler (nicht dargestellt) in Form eines Sammelbeutels bereitgestellt werden, der dafür konfiguriert ist, Luft zu übertragen, damit die von dem Sauggebläse 131 erzeugte Ansaugluftströmung in den Ansaugströmungsweg 132 strömen kann, und dafür konfiguriert ist, zu verhindern, dass Staub übertragen wird.
Die Form des Sammlers (nicht dargestellt) ist jedoch nicht darauf beschränkt, und somit kann der Sammler (nicht dargestellt) in Form einer mit dem Ansaugströmungsweg 132 und dem Sauggebläse 131 kommunizierenden zusätzlichen Staubsammelkammer bereitgestellt werden. Die zusätzliche Staubsammelkammer kann in einer Multizyklonausführung auf die gleiche Weise wie die Staubsammelkammer 20 ausgebildet sein, um aus der Staubsammelkammer 20 eingeführte Fremdstoffe zu sammeln.
Der Sammler (nicht dargestellt) kann in einem von dem Körpergehäuse 110 gebildeten ersten Innenraum 111 angeordnet sein. Der erste Innenraum 111 kann so bereitgestellt sein, dass er von einer vor dem Körpergehäuse 110 angeordneten ersten Abdeckung 112 geöffnet und geschlossen wird.
Wenn der Sammler (nicht dargestellt) vollständig mit den Fremdstoffen gefüllt ist, kann ein Benutzer die erste Abdeckung 112 öffnen und den Sammler (nicht dargestellt) von dem Körpergehäuse 110 trennen, um die in dem Sammler (nicht dargestellt) gesammelten Fremdstoffe zu entfernen.
Das Sauggebläse 131 kann in einem von dem Gehäuse gebildeten zweiten Innenraum 113 angeordnet sein. Der zweite Innenraum 113 kann so bereitgestellt sein, dass er von einer vor dem Körpergehäuse 110 angeordneten zweiten Abdeckung 114 geöffnet und geschlossen wird.
Die zweite Abdeckung 114 kann dafür konfiguriert sein, von dem Sauggebläse 131 angesaugte Luft auszutragen. Eine innere Seitenfläche der zweiten Abdeckung 114 kann mit einem zusätzlichen Filter (nicht dargestellt) ausgestattet sein, der dafür konfiguriert ist, Fremdstoffe in der ausgetragenen Luft zusätzlich herauszufiltern.
Der erste Innenraum 111 und der zweite Innenraum 113 können so bereitgestellt werden, dass sie miteinander kommunizieren. Somit kann, als Reaktion auf das Antreiben des Sauggebläses 131, die Ansaugluftströmung durch den ersten Innenraum 111 und den zweiten Innenraum 113 an den Ansaugströmungsweg 132 übertragen werden und kann die Ansaugluftströmung durch den Ansaugströmungsweg 132 an die Staubsammelkammer 20 übertragen werden.
Die Struktur des ersten Innenraums 111 und des zweiten Innenraums 113 ist jedoch nicht darauf beschränkt, und somit können der erste Innenraum 111 und der zweite Innenraum 113 als ein Raum ausgebildet sein, ohne in dem Körpergehäuse 110 geteilt zu sein.
Das oben beschriebene Ladegerät 120 kann am obersten Ende des Körpergehäuses 110 angeordnet sein.
Das Körpergehäuse 110 kann ein Andockgehäuse 140 beinhalten, und das Andockgehäuse 140 ermöglicht, dass die Staubsammelkammer 20 und die Staubsammelführung 30 beim Andocken des Griffs 14 an das Ladegerät 120 an die Innenseite des Gehäuses angedockt werden.
Der oben beschriebene Ansaugströmungsweg 132 kann in dem Andockgehäuse 140 angeordnet sein. Ferner kann ein später zu beschreibender Strömungsratenregler 150 in dem Andockgehäuse 140 angeordnet sein.
Das Andockgehäuse 140 kann einer Komponente des Körpergehäuses 110 entsprechen, das Andockgehäuse 140 ist aber nicht auf eine Ausführungsform der Offenbarung beschränkt. Deshalb kann das Andockgehäuse 140 als eine Komponente bereitgestellt werden, die integral mit dem Körpergehäuse 110 gebildet ist.
Das Andockgehäuse 140 kann eine erste Öffnung 141 beinhalten, die an die Staubsammelkammer 20 angedockt und mit einem Ende des Ansaugströmungswegs 132 verbunden ist.
Das Andockgehäuse 140 kann eine zweite Öffnung 142 beinhalten, die an die Staubsammelführung 30 angedockt und mit dem Strömungsratenregler 150 verbunden ist.
Durch Verwendung der zweiten Öffnung 142 kann der Strömungsratenregler 150 selektiv Außenluft an die Staubsammelkammer 20 durch die Staubsammelführung 30 bereitstellen. Eine Beschreibung davon wird beschrieben.
Eine Schaltereinheit 160 kann auf einer Seite des Andockgehäuses 140 vorgesehen sein, und die Schaltereinheit 160 ist dafür konfiguriert, das Andocken des Saugers 10 an das Andockgehäuse 140 zu erkennen und ein Signal zum Antreiben der Saugvorrichtung 130 und des Strömungsratenreglers 150 zu übertragen.
Die Andockstation 100 kann eine Steuerung (nicht dargestellt) beinhalten und kann die Saugvorrichtung 130 und den Strömungsratenregler 150 durch Empfang eines elektrischen Signals von der Schaltereinheit 160 antreiben.
Die Schaltereinheit 160 kann einen ersten Schalter 161 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, die Staubsammelkammer 20 zu erkennen, die durch die erste Öffnung 141 hindurchgegangen und an die Saugvorrichtung 130 angedockt ist, und einen zweiten Schalter 162, der dafür konfiguriert ist, die Staubsammelführung 30 zu erkennen, die durch die zweite Öffnung 142 hindurchgegangen und an den Strömungsratenregler 150 angedockt ist.
Im Folgenden wird eine Struktur beschrieben, in der die Staubsammelkammer 20 an die Saugvorrichtung 130 angedockt ist.
5 ist eine Perspektivschnittansicht eines Teils einer Staubsammelkammer des Saugers gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie AA' von 3 in einem Verfahren, in dem der Sauger mit der Station gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, und 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie AA' von 3, nachdem der Sauger mit der Station gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung.
Die Staubsammelkammer 20 kann eine Staubsammelkammertür 21 beinhalten, die dafür konfiguriert ist, die Staubsammelkammer 20 beim Andocken an die Andockstation 100 zu öffnen und zu schließen.
Die Staubsammelkammertür 21 kann einen unteren Abschnitt der Staubsammelkammer 20 bilden und an einem unteren Ende der Staubsammelkammer 20 angeordnet sein.
Die Staubsammelkammer 20 kann in der Form bereitgestellt werden, die eine Vielzahl von Kammern aufweist. Das heißt, die Staubsammelkammer 20 kann derart ausgebildet sein, dass die Vielzahl von Zyklonkammern in einem Stapel angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt kann, beim Öffnen der Staubsammelkammertür 21, die Vielzahl der die Staubsammelkammer 20 bildenden Kammern von der Staubsammelkammertür 21 zur Außenseite geöffnet werden (siehe 4).
Obwohl die Staubsammelkammer 20 in Form einer Multizyklonausführung ausgebildet ist, kann die Staubsammelkammer 20 darin gesammelte Fremdstoffe beim Öffnen der Staubsammelkammertür 21 austragen.
Die Staubsammelkammertür 21 kann eine erste Tür 22 und eine zweite Tür 23 beinhalten. Die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 können dafür konfiguriert sein, in Kontakt mit der Mitte der Staubsammelkammer 20 in Bezug auf die untere Mitte der Staubsammelkammer 20 zu stehen, um so die Staubsammelkammer 20 zu schließen. Die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 können dafür konfiguriert sein, sich von der unteren Mitte der Staubsammelkammer 20 hin zu der unteren Seite durch eine erste Drehwelle 22a und eine zweite Drehwelle 23a zu drehen, um so die Staubsammelkammer 20 zu öffnen.
Ein erster Kontaktabschnitt 22c der ersten Tür 22 und ein zweiter Kontaktabschnitt 23c der zweiten Tür 23 können an Abschnitten vorgesehen sein, wo die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 miteinander in Kontakt sind.
Der erste Kontaktabschnitt 22c und der zweite Kontaktabschnitt 23c können miteinander in Kontakt sein, um einander in der vertikalen Richtung zu überlappen.
Ein erster Kontaktvorsprung 22d, der von der unteren Seite des ersten Kontaktabschnitts 22c zu dem zweiten Kontaktabschnitt 23c vorsteht, kann in dem ersten Kontaktabschnitt 22c gebildet sein, und ein zweiter Kontaktvorsprung 23d, der von der oberen Seite des zweiten Kontaktabschnitts 23c zu dem ersten Kontaktabschnitt 22c vorsteht, kann in dem zweiten Kontaktabschnitt 23c gebildet sein.
Das heißt, der zweite Kontaktvorsprung 23d und der erste Kontaktvorsprung 22d können einander in der vertikalen Richtung sequenziell überlappen.
Dementsprechend kann, als Reaktion auf den geschlossenen Zustand der ersten Tür 22 und der zweiten Tür 23, verhindert werden, dass die Fremdstoffe zwischen der ersten Tür 22 und der zweiten Tür 23 austreten.
Die erste Tür 22 kann einen ersten gedrückten Abschnitt 22b beinhalten, der auf einer Seite gegenüber dem ersten Kontaktabschnitt 22c angeordnet und dafür konfiguriert ist, die erste Tür 22 um die erste Drehwelle 22a zu drehen, indem sie von einer später beschriebenen ersten Öffnungsrippe 132a gedrückt wird. Die erste Tür 22 kann so vorgesehen sein, dass der erste Kontaktabschnitt 22c, die erste Drehwelle 22a und der erste gedrückte Abschnitt 22b sequenziell von der Mitte des unteren Endes der Staubsammelkammer 20 nach außen angeordnet sind.
Die zweite Tür 23 kann einen zweiten gedrückten Abschnitt 23b beinhalten, der auf einer Seite gegenüber dem zweiten Kontaktabschnitt 23c angeordnet und dafür konfiguriert ist, die zweite Tür 23 um die erste Drehwelle 23a zu drehen, indem sie von einer später beschriebenen zweiten Öffnungsrippe 132b gedrückt wird. Die zweite Tür 23 kann so vorgesehen sein, dass der zweite Kontaktabschnitt 23c, die zweite Drehwelle 23a und der zweite gedrückte Abschnitt 23b sequenziell von der Mitte des unteren Endes der Staubsammelkammer 20 nach außen angeordnet sind.
Die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 können mit einem türseitigen elastischen Element (nicht dargestellt) versehen sein, das dafür konfiguriert ist, die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 elastisch abzustützen, um so elastisch mit der Staubsammelkammer 20 gekoppelt zu sein.
Das türseitige elastische Element (nicht dargestellt) kann die Drehung der ersten Tür 22 und der zweiten Tür 23 begrenzen, um so die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 in dem geschlossenen Zustand zu halten.
Als Reaktion auf die Abwärtsdrehung der ersten Tür 22 und der zweiten Tür 23 durch einen externen Druck kann das türseitige elastische Element (nicht dargestellt) die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 elastisch nach oben abstützen. Dementsprechend können, als Reaktion auf das Aufheben des externen Drucks, die erste Tür 22 und die zweite Tür 23, die nach unten gedreht wurden, wieder nach oben gedreht und in dem geschlossenen Zustand angeordnet werden.
Der Ansaugströmungsweg 132 kann die erste Öffnungsrippe 132a und die zweite Öffnungsrippe 132b beinhalten, die innerhalb des Ansaugströmungswegs 132 angeordnet und dafür konfiguriert sind, den ersten gedrückten Abschnitt 22b und den zweiten gedrückten Abschnitt 23b beim Andocken der Staubsammelkammer 20 an den Ansaugströmungsweg 132 nach oben zu schieben.
Die Staubsammelkammer 20 kann dafür bereitgestellt werden, in ein Ende des Ansaugströmungswegs 132 eingeführt zu werden, indem sie durch die erste Öffnung 141 hindurchgeht. Die Staubsammelkammer 20 wird in der vertikalen Richtung in den Ansaugströmungsweg 132 eingeführt, und insbesondere, während die Staubsammelkammer 20 in der vertikalen Richtung in den Ansaugströmungsweg 132 eingeführt wird, können der erste gedrückte Abschnitt 22b und der zweite gedrückte Abschnitt 23b von der ersten Öffnungsrippe 132a und der zweiten Öffnungsrippe 132b, die innerhalb des Ansaugströmungswegs 132 angeordnet sind, nach oben gedrückt werden.
Was die erste Tür 22 angeht, kann der erste Kontaktabschnitt 22c um die erste Drehwelle 22a nach unten gedreht werden, während der erste gedrückte Abschnitt 22b nach oben gedrückt wird.
Was die zweite Tür 23 angeht, kann der zweite Kontaktabschnitt 23c um die zweite Drehwelle 23a nach unten gedreht werden, während der zweite gedrückte Abschnitt 23b nach oben gedrückt wird.
Die erste Öffnungsrippe 132a und die zweite Öffnungsrippe 132b können jeweils dazu vorgesehen sein, von der Innenumfangsfläche des Ansaugströmungswegs 132 hin zu der Mitte des Ansaugströmungswegs 132 vorzustehen.
Die erste Öffnungsrippe 132a und die zweite Öffnungsrippe 132b können auf gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf die Mitte des Ansaugströmungswegs 132 angeordnet sein.
Wie oben erwähnt können die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 von dem türseitigen elastischen Element (nicht dargestellt), beim Öffnen der ersten Tür 22 und der zweiten Tür 23 nach unten, elastisch nach oben abgestützt werden.
Beim Andocken der Staubsammelkammer 20 an den Ansaugströmungsweg 132 in der Abwärtsrichtung können die erste Öffnungsrippe 132a und die zweite Öffnungsrippe 132b den ersten gedrückten Abschnitt 22b bzw. den zweiten gedrückten Abschnitt 23b drücken und dann den ersten gedrückten Abschnitt 22b und den zweiten gedrückten Abschnitt 23b abstützen, während die Staubsammelkammer 20 an den Ansaugströmungsweg 132 angedockt ist.
Dementsprechend können die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 in einem offenen Zustand gehalten werden, während die Staubsammelkammer 20 an den Ansaugströmungsweg 132 angedockt ist.
Beim Trennen der Staubsammelkammer 20 von dem Ansaugströmungsweg 132 können der erste gedrückte Abschnitt 22b und der zweite gedrückte Abschnitt 23b nach oben bewegt und von der ersten Öffnungsrippe 132a und der zweiten Öffnungsrippe 132b getrennt werden.
Deshalb drücken die erste Öffnungsrippe 132a und die zweite Öffnungsrippe 132b möglicherweise nicht auf den ersten gedrückten Abschnitt 22b und den zweiten gedrückten Abschnitt 23b und somit können die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 nach oben gedreht werden, indem sie elastisch von dem türseitigen elastischen Element (nicht dargestellt) abgestützt werden.
Dementsprechend werden die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 von der ersten Öffnungsrippe 132a und der zweiten Öffnungsrippe 132b beim Andocken der Staubsammelkammer 20 an den Ansaugströmungsweg 132 geöffnet. Beim Trennen der Staubsammelkammer 20 von dem Ansaugströmungsweg 132 können die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 die Staubsammelkammer 20 wieder durch das türseitige elastische Element (nicht dargestellt) schließen.
Die erste Öffnungsrippe 132a und die zweite Öffnungsrippe 132b können so vorgesehen sein, dass sie unterschiedliche Höhen in der vertikalen Richtung aufweisen. In Bezug auf die vertikale Richtung kann ein oberes Ende der ersten Öffnungsrippe 132a dazu vorgesehen sein, sich zu einer Position zu erstrecken, die höher als ein oberes Ende der zweiten Öffnungsrippe 132b ist.
Beim Andocken der Staubsammelkammer 20 an den Ansaugströmungsweg 132 in einem Zustand, in dem sich das obere Ende der ersten Öffnungsrippe 132a höher als das obere Ende der zweiten Öffnungsrippe 132b erstreckt, kann der erste gedrückte Abschnitt 22b vor dem zweiten gedrückten Abschnitt 23b gedrückt werden und somit kann die erste Tür 22 zuerst geöffnet werden.
Sequenziell kann der zweite gedrückte Abschnitt 23b von dem oberen Ende der zweiten Öffnungsrippe 132b gedrückt werden und dann kann die zweite Tür 23 geöffnet werden, nachdem die erste Tür 22 geöffnet wurde.
Das heißt, die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 können sequenziell geöffnet werden, weil die Höhen der oberen Enden der ersten Öffnungsrippe 132a und der oberen Enden der zweiten Öffnungsrippe 132b voneinander verschieden sind. Im Gegensatz dazu kann sich, beim Trennen der Staubsammelkammer 20 von dem Ansaugströmungsweg 132, der zweite gedrückte Abschnitt 23b nach oben bewegen, und der Kontakt mit der zweiten Öffnungsrippe 132b kann beendet werden, bevor dem Kontakt zwischen dem ersten gedrückten Abschnitt 22b und der ersten Öffnungsrippe 132a beendet wird. Deshalb kann die zweite Tür 23 vor der ersten Tür 22 geschlossen werden.
Durch sequenzielles Öffnen und Schließen der ersten Tür 22 und der zweiten Tür 23 ist es möglich, zu verhindern, dass die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 zur gleichen Zeit geöffnet werden. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass der in der Staubsammelkammer 20 gesammelte Staub sofort verstreut wird. Außerdem ist es möglich, eine Situation zu verhindern, in der, während die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 gedreht werden, der erste Kontaktabschnitt 22c und der zweite Kontaktabschnitt 23c nicht die geschlossene Position erreichen und somit, bevor die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 in die geschlossene Position gedreht werden, der Endabschnitt des ersten Kontaktabschnitts 22c und der Endabschnitt des zweiten Kontaktabschnitts 23c miteinander in Kontakt und miteinander verklemmt sind.
Außerdem kann, wie oben beschrieben, weil der zweite Kontaktvorsprung 23d und der erste Kontaktvorsprung 22d einander in der vertikalen Richtung sequenziell überlappen, die erste Tür 22 geöffnet werden, bevor die zweite Tür 23 geöffnet wird, und kann die zweite Tür 23 geschlossen werden, bevor die erste Tür 22 geschlossen wird.
Weil der zweite Kontaktvorsprung 23d oberhalb des ersten Kontaktvorsprungs 22d angeordnet ist, kann, beim Öffnen der zweiten Tür 23 vor der ersten Tür 22, der zweite Kontaktvorsprung 23d nach unten gedreht werden und kann, zu diesem Zeitpunkt, der erste Kontaktvorsprung 22d die Drehung des zweiten Kontaktvorsprungs 23d begrenzen.
Wie oben beschrieben können der zweite Kontaktvorsprung 23d und der erste Kontaktvorsprung 22d verhindern, dass die Fremdstoffe zwischen der ersten Tür 22 und der zweiten Tür 23 hindurch aus der Staubsammelkammer 20 entweichen, während der zweite Kontaktvorsprung 23d und der erste Kontaktvorsprung 22d ermöglicht, dass die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 sequenziell geöffnet oder geschlossen werden.
Auf diese Weise kann, aufgrund der Anordnung der ersten Öffnungsrippe 132a und der zweiten Öffnungsrippe 132b und der Anordnung des zweiten Kontaktvorsprungs 23d und des ersten Kontaktvorsprungs 22d, die erste Tür 22 vor der zweiten Tür 23 geöffnet werden und kann die zweite Tür 23 vor der ersten Tür 22 geschlossen werden.
Im Folgenden wird eine Konfiguration einer Staubsammelkammertür 21 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Eine andere Konfiguration als die unten beschriebene Staubsammelkammertür 21 ist die gleiche wie diejenige des Reinigungsgeräts 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
8 ist eine Perspektivschnittansicht eines Teils einer Staubsammelkammer eines Saugers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Offenbarung.
Eine erste Tür 22 und eine zweite Tür 23 einer Staubsammelkammertür 21 gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung können jeweils einen Magneten 25 beinhalten.
Gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Offenbarung beinhalten die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 den ersten Kontaktvorsprung 22d bzw. den zweiten Kontaktvorsprung 23d. Die erste Tür 22 und die zweite Tür 23 gemäß der zweiten Ausführungsform der Offenbarung beinhalten jedoch keine Kontaktvorsprünge.
Deshalb können der erste Kontaktabschnitt 22c und der zweite Kontaktabschnitt 23c in einer planaren Form bereitgestellt werden.
Die erste Tür 22 beinhaltet einen ersten Magneten 25a, der angrenzend an den ersten Kontaktabschnitt 22c angeordnet ist und innerhalb der ersten Tür 22 angeordnet ist.
Die zweite Tür 23 beinhaltet einen zweiten Magneten 25b, der angrenzend an den zweiten Kontaktabschnitt 23c angeordnet ist und innerhalb der zweiten Tür 23 angeordnet ist.
Als Reaktion auf den geschlossenen Zustand der ersten Tür 22 und der zweiten Tür 23 ist es durch den ersten Magneten 25a und den zweiten Magneten 25b möglich, den ersten Kontaktabschnitt 22c und den zweiten Kontaktabschnitt 23c fest in dem Kontaktzustand zu halten.
Dementsprechend kann verhindert werden, dass die Fremdstoffe innerhalb der Staubsammelkammer 20 zwischen der ersten Tür 22 und der zweiten Tür 23 hindurch austreten.
Im Folgenden wird der Strömungsratenregler 150 beschrieben.
9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie BB ' von 3, wenn eine Strömungswegabdeckung in einem Zustand geschlossen ist, in dem der Sauger mit der Station gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, und 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie BB ' von 3, wenn die Strömungswegabdeckung in einem Zustand geöffnet ist, in dem der Sauger mit der Station gekoppelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung.
Wie oben beschrieben können die in der Staubsammelkammer 20 gesammelten Fremdstoffe durch die Saugvorrichtung 130 zur Außenseite ausgetragen und von einem Sammler (nicht dargestellt) der Saugvorrichtung 130 gesammelt werden.
Luft und Fremdstoffe in der Staubsammelkammer 20 können durch die Staubsammelkammertür 21 der Staubsammelkammer 20 und den Ansaugströmungsweg 132 zur Außenseite ausgetragen werden, aber einige der Fremdstoffe werden dadurch, dass sie von der inneren Struktur der Staubsammelkammer 20 gefangen werden, möglicherweise nicht zur Außenseite ausgetragen.
Weil beispielsweise Fremdstoffe wie z. B. Haare von der inneren Struktur der Staubsammelkammer 20 gefangen werden und nicht zur Außenseite ausgetragen werden, können die Fremdstoffe aufgrund der Ansaugluftströmung, die an der Unterseite der Staubsammelraumtür 21 erzeugt wird, in der Staubsammelkammer 20 verbleiben.
Die der Staubsammelkammer 20 zugeführte Ansaugluftströmung kann so ausgebildet sein, dass sie nur in die Abwärtsrichtung der Staubsammelkammer 20 gerichtet ist. Dementsprechend können einige Fremdstoffe einen Widerstand gegen die Richtung aufweisen, in der der Ansaugluftströmung gebildet wird, und somit werden die Fremdstoffe aufgrund der Ansaugluftströmung möglicherweise nicht zur Außenseite der Staubsammelkammer 20 ausgetragen.
Dementsprechend kann sich ein Problem dadurch ergeben, dass die Fremdstoffe innerhalb der Staubsammelkammer 20 nicht effektiv entfernt werden.
Zur Lösung des Problems kann die Andockstation 100 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung den Strömungsratenregler 150 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, der Staubsammelkammer 20 zusätzlich zu der Ansaugluftströmung selektiv zusätzliche Außenluft zuzuführen.
Während der Staubsammelkammer 20 die Ansaugluftströmung zugeführt wird und die Innenluft der Staubsammelkammer 20 von der Saugvorrichtung 130 gesaugt wird, kann der Strömungsratenregler 150 die Innenluftströmung der Staubsammelkammer 20 unterschiedlich ändern, indem die Strömungsrate der Innenseite der Staubsammelkammer 20 geändert wird.
Wie oben beschrieben wird, in der Staubsammelkammer 20, die Luftströmung von dem Sauggebläse 131 zur unteren Seite gerichtet. Insbesondere kann, weil die Innenluft der Staubsammelkammer 20 von dem Sauggebläse 131 kontinuierlich zur Außenseite ausgetragen wird, in der Staubsammelkammer 20 im Vergleich zum atmosphärischen Druck ein Unterdruck erzeugt werden.
Zu diesem Zeitpunkt kann, wenn der Staubsammelkammer 20 von dem Strömungsratenregler 150 zusätzlich Außenluft zugeführt wird, der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 20 sofort erhöht werden. Da der Luftdruck erhöht wird, kann die Luftströmung innerhalb der Staubsammelkammer 20 geändert werden, und die Luftströmung, die nur nach unten gerichtet war, kann in allen Richtungen geändert werden.
Da die Strömungsrate innerhalb der Staubsammelkammer 20 geändert wird, kann Luft in allen Richtungen im Innenraum der Staubsammelkammer 20 verbreitet werden, und somit kann die Luftströmung, die nur auf die untere Seite gerichtet wurde, in verschiedenen Richtungen geändert werden.
Da die Richtung der Luftströmung sofort geändert wird, können einige Fremdstoffe, die einen Widerstand gegen die Abwärtsrichtung aufweisen, durch die in der anderen Richtung strömende Luft an Widerstand verlieren und können einige Fremdstoffe zusammen mit der Luftströmung aus der Staubsammelkammer 20 abgeschieden werden.
Der Strömungsratenregler 150 ist dafür konfiguriert, der Staubsammelkammer 20 für einen vorbestimmten Zeitraum Luft zuzuführen und die Luftzufuhr für einen vorbestimmten Zeitraum zu stoppen. Der Strömungsratenregler 150 kann die Luftströmung innerhalb der Staubsammelkammer 20 periodisch ändern, indem er wiederholt der Staubsammelkammer 20 Außenluft zuführt oder die Luftzufuhr stoppt.
Wie in 9 und 10 veranschaulicht kann der Strömungsratenregler 150 einen verbindenden Strömungsweg 151 beinhalten, der mit der Staubsammelführung 30 verbunden ist.
Ein Ende des verbindenden Strömungswegs 151 kann mit der Staubsammelführung 30 verbunden sein, und das andere Ende des verbindenden Strömungswegs 151 kann dafür vorgesehen sein, zu ermöglichen, dass Außenluft darin strömt.
Der verbindende Strömungsweg 151 kann in dem Andockgehäuse 140 angeordnet und mit der zweiten Öffnung 142 verbunden sein. Ein Ende des verbindenden Strömungswegs 151 kann mit der zweiten Öffnung 142 kommunizieren, und das andere Ende des verbindenden Strömungswegs 151 kann in dem Andockgehäuse 140 angeordnet sein, um zu ermöglichen, dass Luft des Andockgehäuses 140 darin strömt.
Weil die Staubsammelführung 30 dafür vorgesehen ist, mit der Staubsammelkammer 20 zu kommunizieren, wie oben beschrieben, kann die Außenluft durch die Staubsammelführung 30 in die Staubsammelkammer 20 strömen, wenn die Staubsammelführung 30 hin zur Außenseite geöffnet wird (siehe 4).
Der Strömungsratenregler 150 beinhaltet eine Strömungswegabdeckung 152, die dafür konfiguriert ist, das andere Ende des verbindenden Strömungswegs 151 abzudecken.
Die Strömungswegabdeckung 152 kann ein Scharnier 152a beinhalten, das auf einer Seite der Strömungswegabdeckung 152 angeordnet und dafür konfiguriert ist, zu ermöglichen, dass die Strömungswegabdeckung 152 drehbar mit dem verbindenden Strömungsweg 151 gekoppelt wird.
Die Strömungswegabdeckung 152 kann in Bezug auf den verbindenden Strömungsweg 151 unter Verwendung des Scharniers 152a als Drehachse drehbar sein. Um den verbindenden Strömungsweg 151 zu schließen, kann die Strömungswegabdeckung 152 um das Scharnier 152a an einer Position nach unten gedreht werden, die das andere Ende des verbindenden Strömungswegs 151 abdeckt.
Der Strömungsratenregler 150 kann ein elastisches Abdeckelement 156 beinhalten, das dafür konfiguriert ist, die Strömungswegabdeckung 152 elastisch abzustützen.
Das elastische Abdeckelement 156 kann dafür konfiguriert sein, zu ermöglichen, dass die Strömungswegabdeckung 152 elastisch nach oben abgestützt wird.
Die Strömungswegabdeckung 152 kann von dem elastischen Abdeckungselement 156 nach oben gedrückt werden. Dementsprechend kann das elastische Abdeckelement 156 die Strömungswegabdeckung 152 elastisch abstützen, um zu ermöglichen, dass die Strömungswegabdeckung 152 in die andere Endrichtung des verbindenden Strömungswegs 151 in Bezug auf das Scharnier 152a gedreht wird.
Deshalb kann, als Reaktion auf keinen externen Druck, die Strömungswegabdeckung 152 den verbindenden Strömungsweg 151 durch das elastische Abdeckelement 156 schließen. Wenn jedoch die Strömungswegabdeckung 152 durch einen externen Druck nach unten gedrückt wird, kann die Strömungswegabdeckung 152 um das Scharnier 152a nach unten gedreht werden, wodurch sie zur Außenseite des verbindenden Strömungswegs 151 geöffnet wird.
Der Strömungsratenregler 150 kann eine Öffnungs- und Schließeinheit 155 beinhalten, die dafür konfiguriert ist, den verbindenden Strömungsweg 151 durch die Strömungswegabdeckung 152 selektiv zu öffnen und zu schließen.
Wenn die Öffnungs- und Schließeinheit 155 die Strömungswegabdeckung 152 von dem verbindenden Strömungsweg 151 trennt und das andere Ende des verbindenden Strömungswegs 151 zur Außenseite geöffnet ist, kann die Außenluft in den verbindenden Strömungsweg 151 eingeführt werden und kann die eingeführte Außenluft durch den verbindenden Strömungsweg 151 und die Staubsammelführung 30 in das Innere der Staubsammelkammer 20 strömen.
Die Öffnungs- und Schließeinheit 155 kann einen Antriebsmotor 153 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, eine Drehkraft zu erzeugen, und ein Öffnungs- und Schließelement 154, das dafür konfiguriert ist, drehbar zu sein, indem es mit dem Antriebsmotor 153 verbunden ist, um so die Strömungswegabdeckung 152 durch deren Drehung hin zu einer Richtung zu drücken.
Die Strömungswegabdeckung 152 kann einen gedrückten Abschnitt 152b beinhalten, der auf einer Seite der Strömungswegabdeckung 152 angeordnet ist und von dem Öffnungs- und Schließelement 154 gedrückt wird.
Der gedrückte Abschnitt 152b kann auf der gegenüberliegenden Seite des Scharniers 152a angeordnet sein. Dementsprechend kann, wenn der gedrückte Abschnitt 152b von dem Öffnungs- und Schließelement 154 gedrückt wird, der gedrückte Abschnitt 152b um das Scharnier 152a hin zu der Richtung gedreht werden, in der der gedrückte Abschnitt 152b von dem Öffnungs- und Schließelement 154 gedrückt wird.
Das Öffnungs- und Schließelement 154 kann den gedrückten Abschnitt 152b nach unten drücken. Dementsprechend kann die Strömungswegabdeckung 152 in Bezug auf das Scharnier 152a nach unten gedrückt werden und dann kann die Strömungswegabdeckung 152 in einer offenen Position angeordnet werden.
Wenn daher das Öffnungs- und Schließelement 154 den gedrückten Abschnitt 152b drückt, kann die Strömungswegabdeckung 152 geöffnet werden und kann der verbindende Strömungsweg 151 zur Außenseite geöffnet werden.
Wenn das Drücken des Öffnungs- und Schließelements 154 beendet ist, kann der gedrückte Abschnitt 152b von dem elastischen Abdeckelement 156 nach oben gedreht werden, wodurch die Strömungswegabdeckung 152 geschlossen wird.
Insbesondere können sich eine Drehachse A der Welle des Antriebsmotors 153 und eine Drehachse B des Scharniers 152a parallel zueinander erstrecken. Das Öffnungs- und Schließelement 154 und die Strömungswegabdeckung 152, die mit dem Antriebsmotor 153 verbunden sind, können die die gleiche Richtung aufweisenden Drehwellen A und B beinhalten.
Zweckmäßigerweise können die Drehachse A der Welle des Antriebsmotors 153 und die Drehachse B des Scharniers 152a auf der gleichen Höhe in der vertikalen Richtung angeordnet sein.
Wenn das Öffnungs- und Schließelement 154 im Zusammenhang mit dem Antreiben des Antriebsmotors 153 in einer Richtung gedreht wird, kann der gedrückte Abschnitt 152b von dem Öffnungs- und Schließelement 154 nach unten gedrückt werden, und somit kann die Strömungswegabdeckung 152 zu einer Richtung entgegengesetzt zu dem Öffnungs- und Schließelement 154 gedreht werden.
Das Öffnungs- und Schließelement 154 kann einen Drückvorsprung 154a beinhalten, der in einer radialen Richtung der Drehachse des Öffnungs- und Schließelements 154 vorsteht und dafür vorgesehen ist, den gedrückten Abschnitt 152b zu drücken. Der Drückvorsprung 154a kann in einer Vielzahl bereitgestellt sein und die Vielzahl der Drückvorsprünge 154a kann radial um die Drehachse des Öffnungs- und Schließelements 154 angeordnet sein. Zweckmäßigerweise können vier Drückvorsprünge 154a gebildet werden.
Unter der Vielzahl von Drückvorsprüngen 154a kann ein nicht drückender Abschnitt 154b vorgesehen sein, der dafür konfiguriert ist, den gedrückten Abschnitt 152b bei der Drehung des Öffnungs- und Schließelements 154 nicht zu drücken.
Wie in 9 veranschaulicht kann, wenn ein beliebiger der Vielzahl von Drückvorsprüngen 154a den gedrückten Abschnitt 152b drückt, während sich das Öffnungs- und Schließelement 154 dreht, die Strömungswegabdeckung 152 von dem Öffnungs- und Schließelement 154 zu einer Richtung, die der Drehrichtung des Öffnungs- und Schließelements 154 entgegengesetzt ist, gedreht und dann geöffnet werden.
Das heißt, es wird angenommen, dass eine imaginäre Linie zwischen der Drehachse Ader Welle des Antriebsmotors 153 und der Drehachse B des Scharniers 152a eine Linie L ist, und wenn ein beliebiger der Vielzahl von Drückvorsprüngen 154a durch die Linie L hindurchgeht, kann ein beliebiger der Vielzahl von Drückvorsprüngen 154a den gedrückten Abschnitt 152b drücken, wodurch die Strömungswegabdeckung 152 geöffnet wird.
Da sich das Öffnungs- und Schließelement 154 weiterdreht, kann ein beliebiger der Vielzahl von Drückvorsprüngen 154a aufgrund des radialen Abstands des Öffnungs- und Schließelements 154 sich weiter nach unten drehen und sich in einer Richtung weg von dem gedrückten Abschnitt 152b drehen.
Das heißt, aufgrund der kontinuierlichen Drehung des Öffnungs- und Schließelements 154 kann ein beliebiger der Vielzahl von Drückvorsprüngen 154a durch die Linie L hindurchgehen, und somit kann das Drücken eines beliebigen der Vielzahl von Drückvorsprüngen 154a gegen den gedrückten Abschnitt 152b beendet werden.
Die Strömungswegabdeckung 152 kann in der gleichen Drehrichtung wie das Öffnungs- und Schließelement 154 gedreht werden, um so den verbindenden Strömungsweg 151 wieder zu schließen.
Wie in 10 veranschaulicht kann sich das Öffnungs- und Schließelement 154 weiterdrehen, während die Strömungswegabdeckung 152 den verbindenden Strömungsweg 151 schließt. Zu diesem Zeitpunkt kann der nicht drückende Abschnitt 154b durch die Linie L hindurchgehen.
Der nicht drückende Abschnitt 154b ist dafür konfiguriert, den gedrückten Abschnitt 152b bei der Drehung des Öffnungs- und Schließelements 154 nicht zu drücken, wie oben erwähnt. Was den nicht drückenden Abschnitt 154b angeht, kann eine Länge, die sich in der radialen Richtung der Drehachse A des Öffnungs- und Schließelements 154 erstreckt, relativ weniger als der Drückvorsprung 154a sein.
Was den nicht drückenden Abschnitt 154b angeht, kann die Länge, die sich in der radialen Richtung der Drehachse A des Öffnungs- und Schließelements 154 erstreckt, eingestellt werden, um zu verhindern, dass der nicht drückende Abschnitt 154b mit dem gedrückten Abschnitt 152b in Kontakt ist, wenn der der nicht drückende Abschnitt 154b durch die Linie L hindurchgeht.
Dementsprechend wird keine externe Kraft auf den gedrückten Abschnitt 152b ausgeübt, während der nicht drückende Abschnitt 154b durch die Linie L hindurchgeht, und somit kann die Strömungswegabdeckung 152 den geschlossenen Zustand des verbindenden Strömungswegs 151 aufrechterhalten.
Sequenziell dreht sich ein anderer der Vielzahl von Drückvorsprüngen 154a weiter nach unten gemäß der kontinuierlichen Drehung des Öffnungs- und Schließelements 154, und dann geht der andere der Vielzahl von Drückvorsprüngen 154a durch die Linie L hindurch. Deshalb kann das Öffnungs- und Schließelement 154 den gedrückten Abschnitt 152b erneut drücken, wodurch die Strömungswegabdeckung 152 geöffnet wird.
Wie oben beschrieben kann das Öffnungs- und Schließelement 154 die Strömungswegabdeckung 152 abwechselnd öffnen und schließen, während die Vielzahl von Drückvorsprüngen 154a und der nicht drückende Abschnitt 154b abwechselnd durch die Linie L hindurchgehen.
Der verbindende Strömungsweg 151 kann periodisch zur Außenseite geöffnet und geschlossen werden, die Außenluft kann für einen vorbestimmten Zeitraum in die Staubsammelführung 30 strömen, das Strömen der Luft zur Staubsammelführung 30 kann für einen vorbestimmten Zeitraum blockiert werden und die Luft kann wieder für einen vorbestimmten Zeitraum in die Staubsammelführung 30 strömen.
Während ein solcher Mechanismus wiederholt wird, kann die Strömungsrate der Außenluft, die zusätzlich in die Staubsammelkammer 20 eingeführt wird, wiederholt geändert werden, und somit kann die Luftströmung innerhalb der Staubsammelkammer 20 unterschiedlich geändert werden.
Die Richtung der Luftströmung kann entsprechend der Änderung der Strömungsrate der Innenluft der Staubsammelkammer 20 variieren, und somit können die in der Staubsammelkammer 20 zurückgelassenen Fremdstoffe mit der Luftströmung, die in den verschiedenen Richtungen erzeugt wird, zur Außenseite ausgetragen werden.
Im Folgenden wird die Antriebssequenz der Andockstation 100 beschrieben.
11 ist ein Flussdiagramm, das das Antreiben der in 1 gezeigten Station veranschaulicht.
Als Reaktion auf das Andocken des Saugers 10 an die Andockstation 100, wie oben erwähnt (100), kann die Schaltereinheit 160 das Andocken des Saugers 10 erkennen.
Dementsprechend kann die Schaltereinheit 160 ein elektrisches Signal an die Steuerung (nicht dargestellt) übertragen oder kann sie direkt mit der Saugvorrichtung 130 und dem Strömungsratenregler 150 zur Übertragung des elektrischen Signals verbunden sein (200).
Der erste Schalter 161 kann ein elektrisches Signal zum Antreiben des Sauggebläses 131 an die Saugvorrichtung 130 bereitstellen. Der erste Schalter 161 kann ein Signal an die Saugvorrichtung 130, zum etwa einmütigen Antreiben des Sauggebläses 131, bereitstellen (310).
Der zweite Schalter 162 kann ein elektrisches Signal zum Antreiben des Antriebsmotors 153 an den Strömungsratenregler 150 bereitstellen. Der zweite Schalter 162 kann ein Signal an den Strömungsratenregler 150, zum etwa einmütigen Antreiben des Antriebsmotor 153, bereitstellen (320).
Der erste Schalter 161 und der zweite Schalter 162 können gleichzeitig die Saugvorrichtung 130 und den Strömungsratenregler 150 etwa eine Minute lang antreiben.
Als Reaktion auf abgelaufene Zeit, die weniger als einer Minute beträgt, können der erste Schalter 161 und der zweite Schalter 162 kontinuierlich ein Signal zum Antreiben der Saugvorrichtung 130 und des Strömungsratenreglers 150 übertragen.
Der vorbestimmen Zeitraum ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der erste Schalter 161 und der zweite Schalter 162 können ein Signal zum Antreiben der Saugvorrichtung 130 und des Strömungsratenreglers 150 für eine Minute oder weniger oder für eine Minute oder mehr bereitstellen. Alternativ kann ein(e) beliebige(r) der Saugvorrichtung 130 und des Strömungsratenreglers 150 zuerst in einem vorbestimmten Intervall angetrieben werden, ohne gleichzeitig angetrieben zu werden.
Als Reaktion auf abgelaufene Zeit, die eine Minute beträgt, können der erste Schalter 161 und der zweite Schalter 162 das Antreiben der Saugvorrichtung 130 und des Strömungsratenreglers 150 stoppen und ein Signal an die Saugvorrichtung 130 und den Strömungsratenregler 150 übertragen (400).
Weil, wie oben erwähnt, der Strömungsratenregler 150 angetrieben wird, während die Saugvorrichtung 130 angetrieben wird, kann die Außenluft zusätzlich dem Inneren der Staubsammelkammer 20 zugeführt werden, während die Ansaugluftströmung innerhalb der Staubsammelkammer 20 erzeugt wird. Deshalb ist es möglich, die Strömungsrate der Staubsammelkammer 20 zu ändern, wodurch die Luftströmung geändert wird.
Vorstehend wurde ein Fall beschrieben, in dem die Schaltereinheit 160 direkt ein elektrisches Signal an die Saugvorrichtung 130 und den Strömungsratenregler 150 überträgt. Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und somit kann die Schaltereinheit 160 ein elektrisches Signal an die Steuerung (nicht dargestellt) übertragen und anschließend kann die Steuerung (nicht dargestellt) das elektrische Signal an die Saugvorrichtung 130 und den Strömungsratenregler 150 übertragen.
Im Folgenden wird ein Öffnungs- und Schließelement 154' gemäß einer dritten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Eine andere Konfiguration als das Öffnungs- und Schließelement 154' gemäß der dritten Ausführungsform der Offenbarung ist die gleiche wie die Konfiguration gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie BB ' von 3, wenn eine Strömungswegabdeckung in einem Zustand geschlossen ist, in dem ein Sauger mit einer Station gekoppelt ist, gemäß einer dritten Ausführungsform der Offenbarung.
Vier Drückvorsprünge 154a des Öffnungs- und Schließelements 154 können gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung vorgesehen sein. Die Anzahl der Drückvorsprünge ist jedoch nicht darauf beschränkt, und somit können vier oder weniger oder mehr Drückvorsprünge 154a vorgesehen sein.
Das Öffnungs- und Schließelement 154' gemäß der dritten Ausführungsform der Offenbarung kann zwei Drückvorsprünge 154a' beinhalten.
Während die Anzahl der Drückvorsprünge 154a' abnimmt, kann ein Bereich, der von einem nicht drückenden Abschnitt 154b' eingenommen wird, zunehmen. Dementsprechend kann eine Zeit zum Öffnen der Strömungswegabdeckung 152 beim Antreiben des Öffnungs- und Schließelements 154' gemäß der dritten Ausführungsform der Offenbarung kürzer werden als eine Zeit zum Öffnen der Strömungswegabdeckung 152 beim Antreiben des Öffnungs- und Schließelements 154 gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung.
Als Reaktion auf die eine Drehung des Öffnungs- und Schließelements 154' gemäß der dritten Ausführungsform der Offenbarung kann das Öffnungs- und Schließelement 154' die Strömungswegabdeckung 152 zweimal öffnen, als Reaktion auf die eine Drehung des Öffnungs- und Schließelements 154 gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung kann das Öffnungs- und Schließelement 154 jedoch die Strömungswegabdeckung 152 viermal öffnen.
Deshalb kann der Strömungsratenregler 150' gemäß der dritten Ausführungsform der Offenbarung eine geringere Menge an Außenluft an die Staubsammelkammer 20 bereitstellen als diejenige des Strömungsratenreglers 150 gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung.
Wenn im Gegensatz dazu, obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, mehr als vier Drückvorsprünge 154a' des Öffnungs- und Schließelements 154' ausgebildet sind, kann das Öffnungs- und Schließelement 154' die Strömungswegabdeckung 152 viele Male öffnen als das Öffnungs- und Schließelement 154 gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung.
Deshalb kann der Strömungsratenregler 150' gemäß der dritten Ausführungsform der Offenbarung eine größere Außenluftmenge an die Staubsammelkammer 20 bereitstellen als diejenige des Strömungsratenreglers 150 gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung.
Wie oben erwähnt kann die an die Staubsammelkammer 20 bereitgestellte Außenluftmenge durch Ändern der Anzahl von Drückvorsprüngen 154a' des Öffnungs- und Schließelements 154' unterschiedlich eingestellt werden. Deshalb kann die optimale Zufuhr von Außenluft auf Basis der Form des Inneren der Staubsammelkammer 20 analysiert werden, und dementsprechend können die verschiedenen Formen des Öffnungs- und Schließelements 154' bereitgestellt werden, um die Außenluft, entsprechend der optimalen Zufuhr von Außenluft, in das Innere der Staubsammelkammer 20 zu liefern.
Im Folgenden wird ein Strömungsratenregler 170 gemäß einer vierten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Eine andere Konfiguration als der Strömungsratenregler 170 gemäß der vierten Ausführungsform der Offenbarung ist die gleiche wie die Konfiguration gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
13 ist eine Perspektivansicht eines Strömungsratenreglers einer Station gemäß einer vierten Ausführungsform der Offenbarung, 14 ist eine schematische Seitenschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler von 13 einen verbindenden Strömungsweg schließt, und 15 ist eine schematische Seitenschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler von 13 einen verbindenden Strömungsweg öffnet.
Wie in 13 bis 15 veranschaulicht kann der Strömungsratenregler 170 einen verbindenden Strömungsweg 171 beinhalten, der mit der Staubsammelführung 30 verbunden ist, und eine Strömungswegabdeckung 172, die dafür konfiguriert ist, den verbindenden Strömungsweg 171 selektiv abzudecken.
Der Strömungsratenregler 170 kann eine Öffnungs- und Schließeinheit 173 beinhalten, die dafür konfiguriert ist, den verbindenden Strömungsweg 171 durch die Strömungswegabdeckung 172 selektiv zu öffnen und zu schließen.
Die Öffnungs- und Schließeinheit 173 kann einen Motor beinhalten. Eine Motorwelle 173a kann mit der Strömungswegabdeckung 172 verbunden sein, um die Strömungswegabdeckung 172 zu drehen.
Die Strömungswegabdeckung 172 kann den verbindenden Strömungsweg 171 durch eine Drehung davon öffnen und schließen.
Der verbindende Strömungsweg 171 kann sich in der vertikalen Richtung erstrecken und die Motorwelle 173a kann sich in einer Richtung erstrecken, die der Erstreckungsrichtung des verbindenden Strömungswegs 171 entspricht.
Die Strömungswegabdeckung 172 kann sich so erstrecken, dass sie senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des verbindenden Strömungswegs 171 oder der Motorwelle 173a ist.
Die Strömungswegabdeckung 172 kann aus einer kreisförmigen Platte gebildet sein. Die Form der Strömungswegabdeckung 172 ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Strömungswegabdeckung 172 kann verschiedene Formen aufweisen.
Ein Koppler 172c, der mit der Motorwelle 173a in Eingriff steht, kann in der Mitte der Strömungswegabdeckung 172 vorgesehen sein. Dementsprechend kann die Strömungswegabdeckung 172 um die Mitte der Strömungswegabdeckung 172 gedreht werden.
Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt und der Koppler 172c kann auf der Außenseite der Mitte der Strömungswegabdeckung 172 angeordnet sein.
Die Strömungswegabdeckung 172 kann einen Körper 172a und einen ausgeschnittenen Abschnitt 172b, in dem einige Formen in dem Körper 172a ausgeschnitten sind, beinhalten.
Die Strömungswegabdeckung 172 kann dafür vorgesehen sein, in Kontakt mit einem unteren Ende des verbindenden Strömungswegs 171 zu stehen. Insbesondere kann der Körper 172a der Strömungswegabdeckung 172 dafür vorgesehen sein, in Kontakt mit dem unteren Ende des verbindenden Strömungswegs 171 zu stehen.
Als Reaktion auf die Anordnung des verbindenden Strömungswegs 171 und des Körpers 172a, die einander in der vertikalen Richtung durch die Drehung der Strömungswegabdeckung 172 überlappen, kann die Strömungswegabdeckung 172 den verbindenden Strömungsweg 171 abdecken, und anschließend kann der verbindende Strömungsweg 171 nach außen durch die Strömungswegabdeckung 172 geschlossen werden. Dementsprechend kann der Staubsammelkammer 20 keine Außenluft durch den verbindenden Strömungsweg 171 zugeführt werden.
Als Reaktion auf die Anordnung des verbindenden Strömungswegs 171 und des ausgeschnittenen Abschnitts 172b, die einander in der vertikalen Richtung durch die Drehung der Strömungswegabdeckung 172 überlappen, kann der verbindende Strömungsweg 171 durch den ausgeschnittenen Abschnitt 172b zur Außenseite geöffnet werden. Dementsprechend kann der Staubsammelkammer 20, durch den verbindenden Strömungsweg 171, Außenluft zugeführt werden.
Während die Öffnungs- und Schließeinheit 173 weiterhin die Strömungswegabdeckung 172 durch den Motor dreht, kann der verbindende Strömungsweg 171 abwechselnd mit dem Körper 172a und dem ausgeschnittenen Abschnitt 172b in der vertikalen Richtung überlappen.
Der ausgeschnittene Abschnitt 172b kann nach Bedarf größer als der Körper 172a ausgebildet sein. Die optimale Zufuhr von Außenluft kann auf Basis der Form des Inneren der Staubsammelkammer 20 analysiert werden, und dementsprechend kann der Körper 172a verschiedene Bereiche zum Zuführen der Außenluft in das Innere der Staubsammelkammer 20, entsprechend der optimalen Zufuhr von Außenluft, aufweisen.
Im Folgenden wird ein Strömungsratenregler 180 gemäß einer fünften Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Eine andere Konfiguration als der Strömungsratenregler 180 gemäß der fünften Ausführungsform der Offenbarung ist die gleiche wie die Konfiguration gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
16 ist eine Perspektivansicht eines Strömungsratenreglers einer Station gemäß einer fünften Ausführungsform der Offenbarung, 17 ist eine schematische Seitenschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler von 16 einen verbindenden Strömungsweg schließt, und 18 ist eine schematische Seitenschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler von 16 den verbindenden Strömungsweg öffnet.
Wie in 16 bis 18 veranschaulicht kann der Strömungsratenregler 180 einen verbindenden Strömungsweg 181 beinhalten, der mit der Staubsammelführung 30 verbunden ist, und eine Strömungswegabdeckung 182, die dafür konfiguriert ist, den verbindenden Strömungsweg 181 selektiv abzudecken.
Der Strömungsratenregler 180 kann einen Antriebsmotor 183 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, eine Antriebskraft zu übertragen, um den verbindenden Strömungsweg 181 durch die Strömungswegabdeckung 182 selektiv zu öffnen und zu schließen.
Eine Motorwelle 183a kann mit der Strömungswegabdeckung 182 verbunden sein, um einen Verschlussabschnitt 182a der Strömungswegabdeckung 182 durch den Antriebsmotor 183 anzutreiben.
Die Strömungswegabdeckung 182 kann den Verschlussabschnitt 182a beinhalten, der an einer Position vorgesehen ist, die dem verbindenden Strömungsweg 181 in der vertikalen Richtung entspricht, und mit einem Verschluss versehen ist, und einen Mitnehmer 182b, der mit der Motorwelle 183a verbunden ist, um den Verschlussabschnitt 182a anzutreiben.
Der Mitnehmer 182b kann eine Antriebskraft von der Öffnungs- und Schließeinheit 183 aufnehmen, um den Verschluss 182a anzutreiben, um so den Verschlussabschnitt 182a zu öffnen und zu schließen.
Die Strömungswegabdeckung 182 kann dafür vorgesehen sein, mit einem unteren Ende des verbindenden Strömungswegs 181 in Kontakt zu stehen. Insbesondere kann der Verschlussabschnitt 182a der Strömungswegabdeckung 182 dafür vorgesehen sein, in Kontakt mit dem unteren Ende des verbindenden Strömungswegs 181 zu stehen.
Als Reaktion auf einen schließt Zustand des Verschlussabschnitts 182a kann der Verschlussabschnitt 182a den verbindenden Strömungsweg 181 abdecken. Dementsprechend kann der verbindende Strömungsweg 181 durch den Verschlussabschnitt 182a zur Außenseite geschlossen werden.
Als Reaktion auf einen offenen Zustand des Verschlussabschnitts 182a kann der verbindende Strömungsweg 181 zur Außenseite geöffnet werden und somit kann Außenluft durch den Verschlussabschnitt 182a in den verbindenden Strömungsweg 181 strömen.
Der Antriebsmotor 183 kann eine Antriebskraft übertragen, um zu ermöglichen, dass der Verschlussabschnitt 182a wiederholt geöffnet und geschlossen wird. Während der Verschlussabschnitt 182a abwechselnd in dem offenen Zustand und dem geschlossenen Zustand gehalten wird, kann Außenluft in vorbestimmten Intervallen in den verbindenden Strömungsweg 181 strömen.
Der Antriebsmotor 183 kann eine Antriebskraft übertragen, um den Verschlussabschnitt 182a wiederholt mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu öffnen und zu schließen. Die optimale Zufuhr von Außenluft kann auf Basis der Form des Inneren der Staubsammelkammer 20 analysiert werden, und dementsprechend kann die Geschwindigkeit des Öffnens und Schließens des Verschlussabschnitts 182a unterschiedlich angepasst werden, um die Außenluft dem Inneren der Staubsammelkammer 20, entsprechend der optimalen Zufuhr von Außenluft, zuzuführen.
Im Folgenden wird ein Strömungsratenregler 190 gemäß einer sechsten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Eine andere Konfiguration als der Strömungsratenregler 190 gemäß der sechsten Ausführungsform der Offenbarung ist die gleiche wie die Konfiguration gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
19 ist eine schematische Ansicht eines Strömungsratenreglers einer Station gemäß einer sechsten Ausführungsform der Offenbarung.
Wie in 19 veranschaulicht kann der Strömungsratenregler 190 einen verbindenden Strömungsweg 191 beinhalten, der mit der Staubsammelführung 30 verbunden ist, und ein Gebläse 193, das dafür konfiguriert ist, Außenluft zu dem verbindenden Strömungsweg 191 zu blasen.
Das Gebläse 193 kann einen Gebläselüfter beinhalten. Das Gebläse 193 kann angetrieben werden, um Außenluft in den verbindenden Strömungsweg 191 zu blasen, und somit kann eine große Außenluftmenge entlang des verbindenden Strömungswegs 191 zu der Staubsammelführung 30 und der Staubsammelkammer 20 strömen.
Das Gebläse 193 kann periodisch ein- oder ausgeschaltet werden. Dementsprechend kann die Außenluft in einem vorbestimmten Intervall zu dem verbindenden Strömungsweg 191 geblasen werden.
Gemäß der Blasmenge des Gebläses 193 kann der Strömungsratenregler 190 gemäß der sechsten Ausführungsform der Offenbarung eine größere Differenz bei der Strömungsrate als der Strömungsratenregler 150 gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung erzeugen.
Deshalb ist es möglich, eine große Änderung der Strömungsrate der Innenluft der Staubsammelkammer 20 zu erzeugen, wodurch die Fremdstoffe in der Staubsammelkammer 20 effektiv entfernt werden.
Im Folgenden wird ein Strömungsratenregler 200 gemäß einer siebten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Eine andere Konfiguration als der Strömungsratenregler 200 gemäß der siebten Ausführungsform der Offenbarung ist die gleiche wie die Konfiguration gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
20 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Strömungsratenregler einer Station eine Austragsöffnung einer Staubsammelkammer öffnet, gemäß einer siebten Ausführungsform der Offenbarung, und 21 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler der Station die Austragsöffnung einer Staubsammelkammer schließt, gemäß der siebten Ausführungsform der Offenbarung.
Wie in 20 und 21 veranschaulicht kann der Strömungsratenregler 200 eine für Austragsöffnungen vorgesehene Öffnungs- und Schließeinheit 201 beinhalten, die dafür konfiguriert ist, die Austragsöffnung 13 des Saugers zu öffnen und zu schließen.
Die für Austragsöffnungen vorgesehene Öffnungs- und Schließeinheit 201 kann dafür konfiguriert sein, die Austragsöffnung 13 beim Andocken des Saugers 10 an die Andockstation 100 abzudecken.
Die für Austragsöffnungen vorgesehene Öffnungs- und Schließeinheit 201 kann eine Austragsöffnungsabdeckung 201a beinhalten, die in einer geschnittenen ringförmigen Form vorgesehen ist.
Die Austragsöffnungsabdeckung 201a kann die Austragsöffnung 13 zur Außenseite derart schließen, dass die ringförmige Austragsöffnungsabdeckung 201a die Austragsöffnung 13 umgibt. Es ist zweckmäßig, dass die Austragsöffnungsabdeckung 201a mit zwei Teilen ausgebildet ist, um so die Austragsöffnung 13 abzudecken.
Die Form der Austragsöffnungsabdeckung 201a ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Austragsöffnungsabdeckung 201a kann in einer Form bereitgestellt werden, die der Form entspricht, in der die Austragsöffnung 13 in dem Sauger 10 angeordnet ist, und die Nummer der Austragsöffnungsabdeckung 201a kann gemäß der Anordnung der Austragsöffnung 13 variieren.
Die für Austragsöffnungen vorgesehene Öffnungs- und Schließeinheit 201 kann einen Mitnehmer (nicht dargestellt) beinhalten, der dafür konfiguriert ist, die Austragsöffnungsabdeckung 201a anzutreiben. Der Mitnehmer (nicht dargestellt) kann die Austragsöffnungsabdeckung 201a antreiben, um zu ermöglichen, dass die Austragsöffnungsabdeckung 201a die Austragsöffnung 13 periodisch öffnet und schließt, während die Saugvorrichtung 130 angetrieben wird.
Insbesondere kann die Austragsöffnungsabdeckung 201a ein Scharnier 201b beinhalten, das bereitgestellt ist, um drehbar mit dem Körpergehäuse 110 gekoppelt zu sein. Der Mitnehmer (nicht dargestellt) kann die Austragsöffnungsabdeckung 201a um das Scharnier 201b drehen.
Als Reaktion darauf, dass die Drehung der Austragsöffnungsabdeckung 201a hin zu dem Sauger 10 um das Scharnier 201b erfolgt, kann die Austragsöffnungsabdeckung 201a die Austragsöffnung 13 abdecken und die Austragsöffnung 13 schließen.
Von der Saugvorrichtung 130 wird innerhalb der Staubsammelkammer 20 ein Unterdruck erzeugt. Beim Abdecken der Austragsöffnung 13 durch die Austragsöffnungsabdeckung 201a kann die Austragsöffnungsabdeckung 201a eine Saugkraft durch die Austragsöffnung 13 aufnehmen, wodurch die Austragsöffnung 13 enger abgedeckt wird.
Als Reaktion darauf, dass die Drehung der Austragsöffnungsabdeckung 201a hin zu der gegenüberliegenden Seite des Saugers 10 um das Scharnier 201b erfolgt, kann die Austragsöffnungsabdeckung 201a die Austragsöffnung 13 öffnen.
Der Mitnehmer (nicht dargestellt) kann die Austragsöffnungsabdeckung 201a antreiben, um abwechselnd die Drehrichtung der Austragsöffnungsabdeckung 201a zu ändern, um zu ermöglichen, dass die Austragsöffnung 13 periodisch geöffnet und geschlossen wird.
Die Strömungsratenregler 150, 170, 180 und 190 gemäß den ersten bis sechsten Ausführungsformen können die Außenluft durch die mit der Staubsammelkammer 20 verbundene Staubsammelführung 30 zur Staubsammelkammer 20 übertragen, aber der Strömungsratenregler 200 gemäß der siebten Ausführungsform, wie in 20 und 21 veranschaulicht, kann die Menge der in das Innere der Staubsammelkammer 20 strömenden Außenluft durch Öffnen oder Schließen der mit der Staubsammelkammer 20 kommunizierenden Austragsöffnung 13 regeln.
Dementsprechend kann die in die Staubsammelkammer 20 strömende Luftmenge in einem vorbestimmten Intervall geändert werden und somit kann die Strömungsrate der Luft innerhalb der Staubsammelkammer 20 geändert werden.
Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, ist es ferner, im Gegensatz zu den ersten bis sechsten Ausführungsformen der Offenbarung, nicht erforderlich, die Staubsammelführung 30 an die Andockstation 100 anzudocken.
Der Strömungsratenregler 200 gemäß der siebten Ausführungsform der Offenbarung ändert den Luftdruck des Inneren der Staubsammelkammer 20 durch Öffnen und Schließen der Austragsöffnung 13, ohne der Staubsammelkammer 20 die Außenluft durch die Staubsammelführung 30 zuzuführen, wie oben beschrieben. Deshalb ist es nicht erforderlich, dass die Staubsammelführung 30 an die Andockstation 100 angedockt ist, um eine Verbindung zu dem Strömungsratenregler herzustellen.
Deshalb kann ein Benutzer nur die Staubsammelkammer 20 an die Andockstation 100 andocken, ohne ein Verlängerungsrohr (nicht dargestellt) oder die Saugeinheit (nicht dargestellt) des Saugers 10 von der Staubsammelführung 30 zu trennen.
Im Folgenden wird ein Reinigungsgerät 1' gemäß einer achten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Eine andere Konfiguration als das Reinigungsgerät 1' gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung ist die gleiche wie die Konfiguration gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
22 ist eine Perspektivansicht einer Station gemäß einer achten Ausführungsform der Offenbarung, 23 ist eine Perspektivansicht eines Reinigungsgeräts gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung, 24 ist eine Ansicht, die einige Komponenten der Station veranschaulicht, gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung, und 25 ist eine seitliche Schnittansicht einiger Komponenten des Reinigungsgeräts gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung.
Was das Reinigungsgerät 1 gemäß den ersten bis sechsten Ausführungsformen angeht, können die Strömungsratenregler 150, 170, 180 und 190 den Luftdruck des Inneren der Staubsammelkammer 20 durch Verwendung eines Verfahrens zum Zuführen der Außenluft zu der Staubsammelkammer 20 durch die Staubsammelführung 30, die mit der Staubsammelkammer 20 verbunden ist, ändern, um die Effizienz des automatischen Austragens beim automatischen Austragvorgang der Andockstation 100 zu steigern.
Dementsprechend wird auch die mit der Staubsammelkammer 20 kommunizierende Staubsammelführung 30 zusammen mit der Staubsammelkammer 20 an die Andockstation 100 angedockt, und die Andockstation 100 kann dafür konfiguriert sein, zu ermöglichen, dass die Außenluft selektiv in die Staubsammelführung 30 mittels der Strömungsratenregler 150, 170, 180 und 190 beim Andocken der Staubsammelführung 30 an die Andockstation100 strömt.
Gemäß den ersten bis sechsten Ausführungsformen der Offenbarung kann ein Benutzer, zum automatischen Austragen der in der Staubsammelkammer 20 gesammelten Fremdstoffe, durch Andocken des Saugers 10 an die Andockstation 100, das Verlängerungsrohr oder die Saugeinheit trennen, das/die kann an die Staubsammelführung 30 gekoppelt sein kann, und die Staubsammelführung 30 an die Andockstation 100 andocken.
Zu diesem Zeitpunkt kann es für einen Benutzer ungünstig sein, das Verlängerungsrohr oder die Saugeinheit zu trennen, das/die mit der Staubsammelführung 30 gekoppelt sein kann, und dies kann zu einer Verringerung der Verwendbarkeit führen. Allerdings kann das Reinigungsgerät 1' gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung den Sauger 10 an die Andockstation 100 andocken und ermöglichen, dass die gesammelten Fremdstoffe der Staubsammelkammer 20 selbst dann, wenn ein Verlängerungsrohr 17 oder eine Saugeinheit 18 mit der Staubsammelführung 30 des Saugers 10 gekoppelt ist, automatisch ausgetragen werden.
Das heißt, bei dem Reinigungsgerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform kann das automatische Austragen der Andockstation 100 nur dann effektiv durchgeführt werden, wenn sowohl die Staubsammelkammer 20 als auch die Staubsammelführung 30 des Saugers 10 an die Andockstation 100 angedockt sind. Was jedoch das Reinigungsgerät 1' gemäß der achten Ausführungsform angeht, kann das automatische Austragen einer Andockstation 300 effektiv durchgeführt werden, solange die Staubsammelkammer 20 des Saugers 10 an die Andockstation 300 angedockt ist.
Dementsprechend kann, wie in 22 bis 25 veranschaulicht, die Andockstation 300 ein Andockgehäuse 340 beinhalten, an das die Staubsammelkammer 20 angedockt wird, ohne eine Komponente, an die die Staubsammelführung 30 angedockt ist. Deshalb können, als Reaktion auf das Andocken des Saugers 10 an die Andockstation 300, das Verlängerungsrohr 17 und die Saugeinheit 18 an der Andockstation 300 in einem Zustand montiert werden, in dem sie mit der Staubsammelführung 30 gekoppelt sind.
Es kann vorgesehen sein, dass das Verlängerungsrohr 17 des Saugers 10 eine Langachse aufweist, die sich in einer Richtung erstreckt.
Die Staubsammelkammer 20 kann eine zylindrische Form einschließlich der Langachse, die sich in einer Richtung erstreckt, beinhalten. Obwohl dies später beschrieben wird, kann die Staubsammelkammer 20 dafür konfiguriert sein, in die Staubsammelkammer 20 eingeführte Fremdstoffe durch Zentrifugation zu trennen. Dementsprechend kann die Staubsammelkammer 20 in einer annähernd zylindrischen Form bereitgestellt werden.
Die Staubsammelkammer 20 und das Verlängerungsrohr 17 können derart mit dem Sauger 10 gekoppelt sein, dass sich die Langachse der zylindrischen Form der Staubsammelkammer 20 und die Langachse des Verlängerungsrohrs 17 in ungefähr entsprechenden Richtungen erstrecken.
Die Andockstation 300 kann ein Körpergehäuse 310 und das Andockgehäuse 340 wie oben beschrieben beinhalten. Ein Ladegerät 320, das dafür konfiguriert ist, eine Batterie 16 des Saugers 10 beim Andocken des Saugers 10 an die Andockstation 300 aufzuladen, kann oberhalb des Körpergehäuses 310 bereitgestellt sein.
Dadurch, dass sie eine Saugvorrichtung 330 beinhaltet, kann die Andockstation 300 den in der Staubsammelkammer 20 gesammelten Staub aus der Staubsammelkammer 20 austragen. Die Saugvorrichtung 330 kann innerhalb des Körpergehäuses 310 angeordnet sein.
Es kann vorgesehen sein, dass das Körpergehäuse 310 eine Langachse aufweist, die sich in einer Richtung erstreckt. Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Langachse des Körpergehäuses 310 in der vertikalen Richtung.
Die Andockstation 300 kann einen Sammler 350 beinhalten, in dem aus der Staubsammelkammer 20 ausgetragene Fremdstoffe gesammelt werden. Der Sammler 350 kann in dem Körpergehäuse 310 angeordnet sein. Der Sammler 350 kann oberhalb der Saugvorrichtung 330 angeordnet sein.
Die Andockstation 300 kann einen Ansaugströmungsweg 341 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, das Andockgehäuse 340 mit dem Sammler 350 zu verbinden, und dafür konfiguriert ist, zu ermöglichen, dass Fremdstoffe, die aus der Staubsammelkammer 20 ausgetragen werden, durch das Andockgehäuse 340 zu dem Sammler 350 gesaugt werden.
Das Andockgehäuse 340 kann einen Sitzabschnitt 342 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, mit dem Ansaugströmungsweg 341 zu kommunizieren, und worauf die Staubsammelkammer 20 montiert ist.
Es kann vorgesehen sein, dass der Sitzabschnitt 342 hin zu einer oberen Seite in Bezug auf die Langachse des Körpergehäuses 310 geöffnet wird.
Der Sitzabschnitt 342 kann einem Raum entsprechen, der von dem Andockgehäuse 340 zur Außenseite geöffnet wird, und der Sitzabschnitt 342 kann vorgesehen sein, um zu ermöglichen, dass die Staubsammelkammer 20 darin in der vertikalen Richtung eingeführt und darauf gesetzt wird.
Nach dem Aufsetzen der Staubsammelkammer 20 auf den Sitzabschnitt 342 kann das Andocken des Saugers 10 an die Andockstation 300 abgeschlossen werden.
Die Staubsammelkammer 20 kann an den Sitzabschnitt 342 in einer Richtung angedockt werden, in der sich die Langachse des Körpergehäuses 310 erstreckt.
Die Staubsammelkammer 20 kann an den Sitzabschnitt 342 in einer Richtung angedockt werden, in der sich die Langachse der zylindrischen Form der Staubsammelkammer 20 erstreckt.
Dementsprechend können, beim Andocken der Staubsammelkammer 20 an die Andockstation 300, die Langachse des Körpergehäuses 310 und die Langachse des Verlängerungsrohrs 17 so bereitgestellt werden, dass sie im Wesentlichen in eine entsprechende Richtung weisen. Dies ist so, weil, wie oben beschrieben, die Staubsammelkammer 20 und das Verlängerungsrohr 17 derart mit dem Sauger 10 gekoppelt sein können, dass die Langachse der zylindrischen Form der Staubsammelkammer 20 und die Langachse des Verlängerungsrohrs 17 sich in ungefähr entsprechenden Richtungen erstrecken.
Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, können die Schaltereinheit und der Drückvorsprung, die in der ersten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben sind, innerhalb des Sitzabschnitts 342 angeordnet sein.
Deshalb kann, beim Aufsetzen der Staubsammelkammer 20 auf den Sitzabschnitt 342, die Staubsammelkammertür 21 geöffnet werden, und die Steuerung (nicht dargestellt) kann einen Zustand, in dem die Staubsammelkammer 20 an die Andockstation 300 angedockt ist, durch die Schaltereinheit bestätigen.
Innerhalb der Staubsammelkammer 20 kann ein Multizyklon 22 angeordnet sein. Die Staubsammelkammer 20 kann bereitgestellt werden, um zu ermöglichen, dass die Fremdstoffe in der unteren Seite des Multizyklons 22 gesammelt werden. Dementsprechend können, beim Öffnen der Staubsammelkammertür 21, die in der Staubsammelkammer 20 gesammelten Fremdstoffe leicht zu dem Sitzabschnitt 342 ausgetragen werden.
Der Ansaugströmungsweg 341 kann mit dem Sammler 350 von dem Andockgehäuse 340 verbunden sein, indem er durch das Körpergehäuse 310 hindurchgeht. Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und das Andockgehäuse 340 und das Körpergehäuse 310 können integral miteinander gebildet sein. In diesem Fall kann der Ansaugströmungsweg 341 in dem Körpergehäuse 310 angeordnet sein und somit können das Innere des Sitzabschnitts 342 und der Sammler 350 miteinander kommunizieren.
Der Ansaugströmungsweg 341 kann die von der Saugvorrichtung 330 erzeugte Luftströmung an die Staubsammelkammer 20 übertragen. Das heißt, der von der Saugvorrichtung 33 erzeugte Ansaugluftströmung wird in die Staubsammelkammer 20 entlang dem Ansaugströmungsweg 341 und dem Sitzabschnitt 342 durch den Sammler 350 übertragen. Die Fremdstoffe in der Staubsammelkammer 20 können von der Staubsammelkammer 20 zu dem Sitzabschnitt 342 entsprechend der Luftströmung durch die Ansaugluftströmung ausgetragen werden und dann in dem Sammler 350 durch den Ansaugströmungsweg 341 gesammelt werden.
Der Sammler 350 kann ein Sammlergehäuse 351 beinhalten. Das Sammlergehäuse 351 kann darin einen ersten Innenraum 352 bilden. Der erste Innenraum 352 kann durch eine erste Abdeckung (nicht dargestellt) zur Außenseite geöffnet werden.
Die erste Abdeckung (nicht dargestellt) kann das Sammlergehäuse 351 öffnen und schließen, um zu ermöglichen, dass der erste Innenraum 352 zur Außenseite geöffnet wird, indem er durch das Körpergehäuse 310 hindurchgeht.
Der Sammler 350 kann einen ersten Verbinder 353 beinhalten, der an einer oberen Seite des Sammlers 350 angeordnet und mit dem ersten Innenraum 352 und dem Ansaugströmungsweg 341 verbunden ist.
Der Sammler 350 kann einen zweiten Verbinder 354 beinhalten, der mit der Saugvorrichtung 330 durch den Strömungsratenregler 210 verbunden ist, der später beschrieben wird, und unterhalb des Sammlers 350 angeordnet ist.
Ein Sammelbeutel 355 kann in dem ersten Innenraum 352 angeordnet sein, um Fremdstoffe zu sammeln, die durch den ersten Verbindungsabschnitt 353 entlang des Ansaugströmungswegs 341 eingeführt werden.
Der Sammelbeutel 355 kann aus einem Material bestehen, durch das Luft übertragen wird und Fremdstoffe nicht übertragen werden, und somit kann der Sammelbeutel 355 Fremdstoffe sammeln, die aus der Staubsammelkammer 20 in den Sammler 350 eingeführt werden.
Ein oberes Ende des ersten Verbinders 353 kann mit dem Ansaugströmungsweg 341 verbunden sein und ein unteres Ende des ersten Verbinders 353 kann mit dem Sammelbeutel 355 verbunden sein. Der Sammelbeutel 355 kann entfernbar mit dem unteren Ende des ersten Verbinders 353 gekoppelt sein.
Die von der Saugvorrichtung 330 erzeugte Ansaugluftströmung kann durch den ersten Verbinder 353 und den Sammelbeutel 355 in den ersten Innenraum 352 strömen und kann dann durch den zweiten Verbinder 354 zur Außenseite des Sammlers 350 ausgetragen werden.
Die Saugvorrichtung 330 kann ein Sauggebläse 331 und ein Saugvorrichtungsgehäuse 332, das einen zweiten Innenraum 333 bildet, in dem das Sauggebläse 331 angeordnet ist, beinhalten.
Es kann vorgesehen sein, dass der zweite Innenraum 333 von einer in dem Körpergehäuse 310 angeordneten zweiten Abdeckung 335 geöffnet und geschlossen wird. Die zweite Abdeckung 335 kann dafür konfiguriert sein, von dem Sauggebläse 331 angesaugte Luft auszutragen.
Ein dritter Verbinder 334, der dafür konfiguriert ist, der Staubsammelkammer 20 die von dem Sauggebläse 331 erzeugte Ansaugluftströmung zuzuführen, kann auf einer oberen Seite der Saugvorrichtung 330 vorgesehen sein.
Die von dem Sauggebläse 331 erzeugte Ansaugluftströmung kann der Staubsammelkammer 20 aus dem zweiten Innenraum 333 zugeführt werden, indem sie sich den Sammler 350 und den Ansaugströmungsweg 341 entlang durch den dritten Verbinder 334 bewegt.
Die Andockstation 300 kann einen Strömungsratenregler 210 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, eine Ansaugluftströmungsmenge, die der Staubsammelkammer 20 zugeführt wird, selektiv zu ändern.
Der Strömungsratenregler 210 kann innerhalb des Körpergehäuses 310 angeordnet sein. Der Strömungsratenregler 210 kann zwischen dem Sammler 350 und der Saugvorrichtung 330 angeordnet sein. Insbesondere kann der Strömungsratenregler 210 mit dem zweiten Verbinder 354 und dem dritten Verbinder 334 verbunden sein.
Die Strömungsratenregler 150, 170, 180, 190 und 200 gemäß den ersten bis siebten Ausführungsformen können den Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 20 ändern, indem sie zusätzlich die Außenluft zuführen oder die Zufuhr der Außenluft stoppen, während weiterhin die Ansaugluftströmung in einem vorbestimmten Zustand aus der Saugvorrichtung zugeführt wird.
Der Strömungsratenregler 210 gemäß der achten Ausführungsform kann jedoch den Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 20 ändern, indem er die Menge der der Staubsammelkammer 20 zugeführten Ansaugluftströmung ändert.
Das heißt, der Strömungsratenregler 210 kann den verbindenden Strömungsweg 212, der mit der Saugvorrichtung 330 und der Staubsammelkammer 20 kommuniziert, selektiv öffnen und schließen, was später beschrieben wird, um die von der Saugvorrichtung 330 erzeugte Ansaugluftströmung zuzuführen oder zu blockieren, wodurch der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 20 geändert wird.
Dementsprechend wird der Verlust der der Staubsammelkammer 20 zugeführten Luftströmungsmenge im Vergleich zu dem Strömungsratenregler 150, 170, 180, 190 und 200 gemäß der ersten bis siebten Ausführungsform reduziert, und somit kann automatisches Austragen effizienter durchgeführt werden.
Das heißt, die Strömungsratenregler 150, 170, 180, 190 und 200 der ersten bis siebten Ausführungsformen können dafür konfiguriert sein, der Staubsammelkammer 20 periodisch Außenluft zuzuführen, und somit kann die Ansaugluftströmungsmenge so sehr verloren gehen wie die der Staubsammelkammer 20 zugeführte Außenluft.
Allerdings liefert der Strömungsratenregler 210 der achten Ausführungsform möglicherweise nicht zusätzlich die Außenluft an die Staubsammelkammer 20, und somit geht innerhalb der Staubsammelkammer 20 keine Ansaugluftströmung aufgrund der Zufuhr der Außenluft verloren. Deshalb kann der Strömungsratenregler 210 der achten Ausführungsform den Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 20 effizienter ändern als die Strömungsratenregler 150, 170, 180, 190 und 200 der ersten bis siebten Ausführungsform.
Wie oben erwähnt kann der Strömungsratenregler 210 zwischen dem Sammler 350 und der Saugvorrichtung 330 angeordnet sein. Allerdings ist die Offenbarung ist nicht darauf beschränkt, und der Strömungsratenregler 210 kann zwischen dem Sammler 350 und dem Ansaugströmungsweg 341 angeordnet sein.
Als Reaktion auf die Anordnung des Strömungsratenreglers 210, der zwischen dem Sammler 350 und dem Ansaugströmungsweg 341 platziert ist, kann jedoch die von der Saugvorrichtung 330 erzeugte Ansaugluftströmung durch den Sammler 350 in den Strömungsratenregler 210 strömen, und somit kann ein Teil der der Staubsammelkammer 20 zugeführten Ansaugluftströmung verloren gehen.
Außerdem kann, als Reaktion auf die Anordnung des Strömungsratenreglers 210, der zwischen dem Sammler 350 und dem Ansaugströmungsweg 341 platziert ist, aus der Staubsammelkammer 20 ausgetragene fremdstoffhaltige Luft durch den Strömungsratenregler 210 hindurchgehen und können sich somit Hygieneprobleme ergeben.
Deshalb ist es zweckmäßig, dass der Strömungsratenregler 210 zwischen der Saugvorrichtung 330 und dem Sammler 350 angeordnet ist.
Das heißt, die von der Saugvorrichtung 330 erzeugte Ansaugluftströmung kann der Staubsammelkammer 20 zugeführt werden, indem sie sequenziell durch den Strömungsratenregler 210, den Sammler 350, den Ansaugströmungsweg 341 und den Sitzabschnitt 342 hindurchgeht.
Zusammen mit den in der Staubsammelkammer 20 gesammelten Fremdstoffen kann sich die der Staubsammelkammer 20 zugeführte Ansaugluftströmung bewegen, indem sie sequenziell durch den Sitzabschnitt 342, den Ansaugströmungsweg 341 und den Sammler 350 hindurchgeht.
In dem Sammler 350 können die aus der Staubsammelkammer 20 ausgetragenen Fremdstoffe gesammelt werden, und die von den Fremdstoffen getrennte Luft kann durch den Strömungsratenregler 210 und die Saugvorrichtung 330 zur Außenseite des Körpergehäuses 310 ausgetragen werden. Der Strömungsratenregler 210 wird später ausführlich beschrieben.
Im Folgenden wird ein Sammler gemäß einer neunten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Eine andere Konfiguration als der Sammler 350 gemäß der neunten Ausführungsform der Offenbarung ist die gleiche wie die Konfiguration gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
Der Sammelbeutel 355 kann in dem Sammler 350 gemäß der achten Ausführungsform angeordnet sein, und somit können die aus der Staubsammelkammer 20 ausgetragenen Fremdstoffe in dem Sammelbeutel 355 gesammelt werden.
Wenn der Sammelbeutel 355 vollständig mit den Fremdstoffen gefüllt ist, kann ein Benutzer den Sammelbeutel 355 von dem ersten Verbinder 353 trennen, den in dem Sammelbeutel 355 gesammelten Fremdstoff austragen und anschließend den Sammelbeutel 355 an den ersten Verbinder 353 koppeln.
Die Offenbarung ist nicht darauf beschränkt und der Sammler 350 gemäß der neunten Ausführungsform kann eine zusätzliche Staubsammelkammer 356 beinhalten, die in dem ersten Innenraum 352 angeordnet ist. Der Innenraum der zusätzlichen Staubsammelkammer 356 kann größer als der Innenraum der Staubsammelkammer 20 vorgesehen sein.
Die zusätzliche Staubsammelkammer 356 kann einen Multizyklon 357 beinhalten. Dementsprechend kann Luft, die die Fremdstoffe enthält, die durch den ersten Verbinder 353 in den Sammler 350 eingeführt werden, in die zusätzliche Staubsammelkammer 356 strömen und die Fremdstoffe können durch den Multizyklon 357 entfernt werden und anschließend kann die Luft, aus der die Fremdstoffe entfernt werden, durch den zweiten Verbinder 354 in den Strömungsratenregler 210 strömen.
Eine obere Seite der zusätzlichen Staubsammelkammer 356 kann mit dem ersten Verbinder 353 kommunizieren und eine untere Seite der zusätzlichen Staubsammelkammer 356 kann mit dem zweiten Verbinder 354 kommunizieren. Die zusätzliche Staubsammelkammer 356 kann entfernbar mit dem ersten Verbinder 353 und dem zweiten Verbinder 354 gekoppelt sein.
Deshalb kann die durch den ersten Verbinder 353 eingeführte Luft an dem zweiten Verbinder 354 ausgetragen werden, indem sie durch den Multizyklon 357 hindurchgeht. Während die Luft durch den Multizyklon 357 hindurchgeht, können die aus der Staubsammelkammer 20 ausgetragenen Fremdstoffe in der zusätzlichen Staubsammelkammer 356 gesammelt werden.
Im Folgenden wird der Strömungsratenregler 210 gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung ausführlich beschrieben.
27 ist eine Perspektivansicht eines Strömungsratenreglers der Station gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung, 28 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler der Station einen verbindenden Strömungsweg öffnet, gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung, und 29 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler der Station einen verbindenden Strömungsweg schließt, gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung.
Wie in 27 veranschaulicht kann der Strömungsratenregler 210 ein Strömungsweggehäuse 211 beinhalten, das einen verbindenden Strömungsweg 212 bildet, der die Saugvorrichtung 330 mit dem Sammler 350 verbindet.
Insbesondere kann der verbindende Strömungsweg 212 dafür konfiguriert sein, den zweiten Verbinder 354 mit dem dritten Verbinder 334 zu verbinden. Dementsprechend können die Saugvorrichtung 330 und der Sammler 350 durch den verbindenden Strömungsweg 212 miteinander kommunizieren und die von der Saugvorrichtung 330 erzeugte Ansaugluftströmung kann sich durch den verbindenden Strömungsweg 212 zu dem Sammler 350 bewegen.
Ein oberes Ende 211a des Strömungsweggehäuses 211 kann mit dem zweiten Verbinder 354 verbunden sein und ein unteres Ende 211b des Strömungsweggehäuses 211 kann mit dem dritten Verbinder 334 verbunden sein.
Der in den ersten bis sechsten Ausführungsformen offenbarte verbindende Strömungsweg 151 kann mit der Staubsammelführung 30 verbunden und dafür konfiguriert sein, die Außenluft zu der Staubsammelführung 30 strömen zu lassen, der verbindende Strömungsweg 212 der achten Ausführungsform kann jedoch die Saugvorrichtung 330 mit dem Sammler 350 verbinden.
Der Strömungsratenregler 210 kann ein Strömungswegventil 213 beinhalten, das auf dem verbindenden Strömungsweg 212 angeordnet und dafür konfiguriert ist, den verbindenden Strömungsweg 212 zu öffnen und zu schließen, um die Ansaugluftströmung in dem verbindenden Strömungsweg 212 zu regeln.
Der Strömungsratenregler 210 kann einen Antriebsmotor 214 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, das Strömungswegventil 213 anzutreiben.
Auf der Drehachse des Antriebsmotors 214 kann eine Drehwelle 215 angeordnet sein. Das Strömungswegventil 213 kann mit der Drehwelle 215 gekoppelt sein, um in einer Richtung oder der entgegengesetzten Richtung gedreht zu werden.
Das Strömungswegventil 213 kann dafür konfiguriert sein, den verbindenden Strömungsweg 212 zu öffnen oder zu schließen, während es sich auf dem verbindenden Strömungsweg 212 dreht.
Insbesondere kann das Strömungswegventil 213 eine zylindrische Form einschließlich des ausgeschnittenen Abschnitts 213a und des Körpers 213b aufweisen. Eine Mittelachse der zylindrischen Form kann in einer Richtung vorgesehen sein, die der Erstreckungsrichtung der Drehwelle 215 entspricht.
Es kann vorgesehen sein, dass der ausgeschnittene Abschnitt 213a in der Umfangsrichtung der zylindrischen Form in einem vorbestimmten Abstand geschnitten ist und sich in der Erstreckungsrichtung der zylindrischen Form erstreckt.
Der ausgeschnittene Abschnitt 213a kann paarweise symmetrisch um eine Mittelachse einer zylindrischen Form vorgesehen sein.
Wie oben erwähnt kann das Strömungswegventil 213 dafür konfiguriert sein, sich auf dem verbindenden Strömungsweg 212 zu drehen. Das Strömungswegventil 213 kann aufgrund des Antriebs des Antriebsmotors 214 in einer Richtung gedreht werden. Bei der Drehung des Strömungswegventils 213 in einer Richtung, wenn das Strömungswegventil 213 positioniert ist, um zu ermöglichen, dass eine Richtung D, in der sich die Ansaugluftströmung bewegt, dem ausgeschnittenen Abschnittpaar 213a auf dem verbindenden Strömungsweg 121 zugewandt ist, kann sich die Ansaugluftströmung innerhalb des verbindenden Strömungswegs 212 bewegen, indem sie durch den ausgeschnittenen Abschnitt 213a hindurchgeht.
Das heißt, wie in 28 veranschaulicht, es wird angenommen, dass eine Position des Strömungswegventils 213, in der das Paar ausgeschnittene Abschnitte 213a der Strömungsrichtung D der Ansaugluftströmung während der Drehung des Strömungswegventils 213 zugewandt ist, eine offene Position 213 (o) ist. Als Reaktion auf die offene Position 213 (o) des Strömungswegventils 213 während der Drehung kann der Staubsammelkammer 20 die Ansaugluftströmung zugeführt werden.
Bei der Drehung des Strömungswegventils 213 in einer Richtung, wenn das Strömungswegventil 213 positioniert ist, um zu ermöglichen, dass die Richtung D, in der sich die Ansaugluftströmung bewegt, dem Körper 213b auf dem verbindenden Strömungsweg 121 zugewandt ist, kann die Bewegung der Ansaugluftströmung von dem Körper 213b blockiert werden. Die Ansaugluftströmung bewegt sich möglicherweise nicht von der Saugvorrichtung 330 zu dem Sammler 350, indem sie von dem Körper 213b blockiert wird, und somit wird die Ansaugluftströmung möglicherweise nicht der Staubsammelkammer 20 zugeführt.
Das heißt, wie in 29 veranschaulicht, es wird angenommen, dass eine Position des Strömungswegventils 213, in der der Körper 213b der Strömungsrichtung D der Ansaugluftströmung während der Drehung des Strömungswegventils 213 zugewandt ist, eine geschlossene Position 213 (c) ist. Als Reaktion auf die geschlossene Position 213 (c) des Strömungswegventils 213 während der Drehung wird die Ansaugluftströmung möglicherweise nicht der Staubsammelkammer 20 zugeführt.
Der ausgeschnittene Abschnitt 213a und der Körper 213b können sequenziell in der Richtung D angeordnet sein, in der die Ansaugluftströmung strömt, während der Antriebsmotor 214 in einer Richtung gedreht wird. Dementsprechend kann das Strömungswegventil 213 den verbindenden Strömungsweg 212 sequenziell öffnen und schließen.
Entsprechend dem Öffnen und Schließen des Strömungswegventils 213 kann der Staubsammelkammer 20 die Ansaugluftströmung zugeführt werden oder kann die Zufuhr der Ansaugluftströmung gestoppt werden. Dementsprechend kann der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 20 geändert werden.
Beim Öffnen des Strömungswegventils 213 kann der Staubsammelkammer 20 die Ansaugluftströmung zugeführt werden und somit kann der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 20 abnehmen. Beim Schließen des Strömungswegventils 213 kann die Zufuhr der Ansaugluftströmung gestoppt werden und somit kann der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 20 zunehmen.
Wie erwähnt kann das Strömungswegventil 213 den verbindenden Strömungsweg 212 periodisch öffnen und schließen und somit kann der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 20 abnehmen und zunehmen. Dementsprechend kann die Strömungsrichtung der Luft innerhalb der Staubsammelkammer 20 unterschiedlich erzeugt werden.
Beim Aufsetzen der Staubsammelkammer 20 auf den Sitzabschnitt 342 kann das Andocken des Saugers 10 von einer Schaltereinheit (nicht dargestellt) erkannt werden, und somit kann der Strömungsratenregler 210 angetrieben werden.
Die Steuerung (nicht dargestellt) kann den Antriebsmotor 214 steuern, um zu ermöglichen, dass das Strömungswegventil 213 für einen vorbestimmten Zeitraum in der offenen Position 213 (o) angeordnet ist. Nachdem der vorbestimmte Zeitraum abgelaufen ist, kann die Steuerung (nicht dargestellt) den Antriebsmotor 214 steuern, um zu ermöglichen, dass das Strömungswegventil 213 für einen weiteren vorbestimmten Zeitraum in der geschlossenen Position 213 (c) angeordnet ist.
Das heißt, die Steuerung (nicht dargestellt) kann den Antriebsmotor 214 steuern, um zu ermöglichen, dass das Strömungswegventil 213 in einem vorbestimmten Intervall sequenziell in der offenen Position 213 (o) und der geschlossenen Position 213 (c) angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise kann die Steuerung (nicht dargestellt) den Antriebsmotor (nicht dargestellt) steuern, um zu ermöglichen, dass ein Zeitraum, in dem sich das Strömungswegventil 213 in der offenen Position 213 (o) befindet, länger als ein Zeitraum ist, in dem das Strömungswegventil 213 in der geschlossenen Position 213 (c) angeordnet ist. Dies dient dazu, die der Staubsammelkammer 20 zugeführte Ansaugluftströmungsmenge zu erhöhen.
Wie oben erwähnt kann der Strömungsratenregler 210 die der Staubsammelkammer 20 zugeführte Ansaugluftströmungsmenge selektiv ändern. Während die der Staubsammelkammer 20 zugeführte Ansaugluftströmungsmenge geändert wird, kann der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 20 gemäß der Ansaugluftströmungsmenge geändert werden, und dementsprechend kann die Luftströmung in der Staubsammelkammer 20 unterschiedlich erzeugt werden. Die Saugeffizienz kann gesteigert werden.
Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Steuerung (nicht dargestellt) kann die Luftströmungsmenge steuern, indem die Größe eines Bereichs geändert wird, der der Strömungsrichtung D der Ansaugluftströmung in dem ausgeschnittenen Abschnitt 213a des Strömungswegventils 213 zugewandt ist.
Weil das Strömungswegventil 213 dafür konfiguriert ist, an einer beliebigen mittleren Position zwischen der offenen Position 213 (o) und der geschlossenen Position 213 (c) unter Verwendung der Drehung des Antriebsmotors 214 angeordnet zu werden, ist es möglich, die der Staubsammelkammer 20 zugeführte Ansaugluftströmungsmenge so zu ändern, dass sie weniger als diejenige ist, wenn sich das Strömungswegventil 213 in der offenen Position 213 (o) befindet, und es ist möglich, die der Staubsammelkammer zugeführte Ansaugluftströmungsmenge so zu ändern, dass sie größer als diejenige ist, wenn sich das Strömungswegventil 213 in der geschlossenen Position 213 (c) befindet.
Das heißt, der Strömungsratenregler 210 kann die der Staubsammelkammer 20 zugeführte Ansaugluftströmungsmenge durch die Drehung des Strömungswegventils 213 variieren, und dementsprechend kann der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 20 unterschiedlich geändert werden.
Außerdem ist die oben erwähnte Beschreibung nicht auf das achte Ausführungsbeispiel beschränkt, und somit ist es möglich, die Ansaugluftströmungsmenge durch Verwendung von Komponenten der Strömungswegabdeckungen 152, 172 und 182 gemäß den ersten bis fünften Ausführungsformen zu regeln. Das heißt, durch Anordnen der Strömungsratenregler 150, 170 und 180 gemäß den ersten bis fünften Ausführungsformen in dem Sammler 350 und der Saugvorrichtung 330 und durch Anordnen der Strömungswegabdeckungen 152, 172 und 182 auf dem verbindenden Strömungsweg 212 ist es möglich, die der Staubsammelkammer 20 zugeführte Ansaugluftströmungsmenge zu regeln.
Im Folgenden wird ein Reinigungsgerät 1" gemäß einer zehnten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Eine andere Konfiguration als das Reinigungsgerät 1" gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung ist die gleiche wie die Konfiguration des Reinigungsgeräts 1' gemäß der achten Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
30 ist eine Perspektivansicht der Andockstation gemäß einer zehnten Ausführungsform der Offenbarung, 31 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Staubsammelkammer eines Saugers an eine Andockstation angedockt ist, gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung, 32 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Andockstation gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung und 33 ist eine seitliche Querschnittsansicht der Andockstation gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung.
Auf die gleiche Weise wie das Reinigungsgerät 1' gemäß der achten Ausführungsform kann ein Reinigungsgerät 1" gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung automatisch die gesammelten Substanzen austragen, indem die einer Staubsammelkammer 20 eines Saugers 10 zugeführte Ansaugluftströmung geändert wird.
Das heißt, wie bei dem Reinigungsgerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform, kann das automatische Austragen der Andockstation 100 nur dann effektiv durchgeführt werden, wenn sowohl die Staubsammelkammer 20 als auch die Staubsammelführung 30 des Saugers 10 an die Andockstation 100 angedockt sind. Allerdings kann, wie bei dem Reinigungsgerät 1' gemäß der achten Ausführungsform, das automatische Austragen der Andockstation 300 effektiv durchgeführt werden, solange die Staubsammelkammer 20 des Saugers 10 an die Andockstation 300 angedockt ist.
Ferner trennt das Reinigungsgerät 1" gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung eine Staubsammelkammer 50 von dem Sauger 10 und dann docken nur die Staubsammelkammer 50 an die Andockstation 400 an, wodurch der Staub innerhalb der Staubsammelkammer 50 automatisch ausgetragen wird.
Deshalb kann ein Benutzer nur die Staubsammelkammer 50 von dem Sauger 10 trennen und die Staubsammelkammer 50 an die Andockstation 400 andocken, ohne den gesamten Sauger 10 an die Andockstation 400 anzudocken. Dementsprechend ist es möglich, die Größe der Andockstation 400 miniaturisiert zu machen, und es ist möglich, den Staub der Staubsammelkammer 50 automatisch auszutragen, indem einfach die Staubsammelkammer 50 getrennt wird.
Wie in 30 bis 33 veranschaulicht kann die Andockstation 400 ein Körpergehäuse 410 und ein Andockgehäuse 440 beinhalten, die konfiguriert sind zum Ermöglichen des Andockens der Staubsammelkammer 50 daran ohne eine Komponente, die dafür konfiguriert ist, das Andocken der Staubsammelführung 30 daran zu ermöglichen.
Die Andockstation 400 kann das Körpergehäuse 410 und das Andockgehäuse 440 wie oben beschrieben beinhalten. Das Körpergehäuse 410 kann eine Abdeckung 411 beinhalten, die in der oberen Seite des Körpergehäuses 410 angeordnet und dafür konfiguriert ist, das Andockgehäuse 440 zu öffnen und zu schließen.
Es kann vorgesehen sein, dass das Körpergehäuse 410 eine sich in einer Richtung erstreckende Langachse beinhaltet. Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Langachse des Körpergehäuses 410 in der vertikalen Richtung. Dementsprechend kann die Andockstation 400 in einer Kastenform bereitgestellt werden, die sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung erstreckt.
Das Körpergehäuse 410 kann eine Platte 412 beinhalten, die auf der Vorderseite des Körpergehäuses 410 angeordnet und von dem Körpergehäuse 410 abnehmbar konfiguriert ist. Alternativ kann die Platte 412 auf einer Seitenfläche oder einer Rückfläche des Körpergehäuses 410 sowie der Vorderfläche des Körpergehäuses 410 angeordnet und von dem Körpergehäuse 410 abnehmbar konfiguriert sein.
Da die Platte 412 von dem Körpergehäuse 410 getrennt ist, kann ein Benutzer den Sammler 450 öffnen, der später beschrieben wird, und einen in dem Sammler 450 angeordneten Staubbeutel 455 leicht austauschen.
Dadurch, dass sie eine Saugvorrichtung 430 beinhaltet, kann die Andockstation 400 in der Staubsammelkammer 50 gesammelten Staub aus der Staubsammelkammer 50 austragen. Die Saugvorrichtung 430 kann innerhalb des Körpergehäuses 410 angeordnet sein.
Die Andockstation 400 kann den Sammler 450 beinhalten, in dem aus der Staubsammelkammer 50 ausgetragene Fremdstoffe gesammelt werden. Der Sammler 450 kann innerhalb des Körpergehäuses 410 angeordnet sein. Der Sammler 450 kann oberhalb der Saugvorrichtung 430 angeordnet sein.
Die Andockstation 400 kann einen Ansaugströmungsweg 441 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, das Andockgehäuse 440 mit dem Sammler 450 zu verbinden, und dafür konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass Fremdstoffe, die aus der Staubsammelkammer 50 ausgetragen werden, durch das Andockgehäuse 440 in den Sammler 450 gesaugt werden.
Das Andockgehäuse 440 kann einen Sitzabschnitt 442 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, mit dem Ansaugströmungsweg 441 zu kommunizieren, und worauf die Staubsammelkammer 50 montiert ist.
Es kann vorgesehen sein, dass der Sitzabschnitt 442 hin zu einer oberen Seite in Bezug auf die Langachse des Körpergehäuses 410 geöffnet wird.
Der Sitzabschnitt 442 kann einem Raum entsprechen, der von dem Andockgehäuse 440 aus zur Außenseite geöffnet wird, und der Sitzabschnitt 442 kann vorgesehen sein, um zu ermöglichen, dass die Staubsammelkammer 50 in der vertikalen Richtung darin eingeführt und darauf gesetzt wird.
Nach dem Aufsetzen der Staubsammelkammer 50 auf den Sitzabschnitt 442 kann das Andocken des Saugers 10 an die Andockstation 400 abgeschlossen werden.
Die Staubsammelkammer 50 kann an den Sitzabschnitt 442 in einer Richtung angedockt sein, in der sich die Langachse des Körpergehäuses 410 erstreckt.
Die Staubsammelkammer 50 kann an den Sitzabschnitt 442 in einer Richtung angedockt werden, in der sich die Langachse der zylindrischen Form der Staubsammelkammer 50 erstreckt.
Dementsprechend können, beim Andocken der Staubsammelkammer 50 an die Andockstation 400, die Langachse des Körpergehäuses 410 und die Langachse der Staubsammelkammer 50 so vorgesehen sein, dass sie in eine im Wesentlichen entsprechende Richtung weisen.
Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann die in der ersten Ausführungsform der Offenbarung beschriebene Schaltereinheit innerhalb des Sitzabschnitts 442 angeordnet sein.
Deshalb kann die Steuerung (nicht dargestellt), beim Aufsetzen der Staubsammelkammer 50 auf den Sitzabschnitt 442, einen Zustand, in dem die Staubsammelkammer 50 an die Andockstation 400 angedockt ist, durch die Schaltereinheit bestätigen.
Innerhalb der Staubsammelkammer 50 kann ein Multizyklon 52 angeordnet sein. Die Staubsammelkammer 50 kann bereitgestellt werden, um zu ermöglichen, dass die Fremdstoffe in einer unteren Seite 52a des Multizyklons 52 gesammelt werden. Die Staubsammelkammer 50 kann einen ersten Staubsammler 50a beinhalten, der dafür konfiguriert ist, Fremdstoffe zu sammeln, die hauptsächlich gesammelt werden und eine relativ große Größe aufweisen, und einen zweiten Staubsammler 50b, der dafür konfiguriert ist, Fremdstoffe zu sammeln, die von dem Multizyklon 52 gesammelt werden und eine relativ geringe Größe aufweisen.
Der erste Staubsammler 50a und der zweite Staubsammler 50b können beim Öffnen einer Staubsammelkammertür 51 zur Außenseite geöffnet werden.
Dementsprechend können beim Öffnen der Staubsammelkammertür 51, die in der unteren Seite der Staubsammelkammer 50 angeordnet ist, die in der Staubsammelkammer 50 gesammelten Fremdstoffe leicht zu dem Sitzabschnitt 442 ausgetragen werden.
Der Ansaugströmungsweg 441 kann mit dem Sammler 450 von dem Andockgehäuse 440 aus verbunden sein, indem er das Körpergehäuse 410 durchdringt. Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und das Andockgehäuse 440 und das Körpergehäuse 410 können integral miteinander ausgebildet sein.
Der Ansaugströmungsweg 441 kann die von der Saugvorrichtung 430 erzeugte Luftströmung zu der Staubsammelkammer 50 übertragen. Das heißt, die von der Saugvorrichtung 430 erzeugte Ansaugluftströmung wird den entlang dem Ansaugströmungsweg 441 und dem Sitzabschnitt 442 durch den Sammler 450 in die Staubsammelkammer 50 übertragen. Die Fremdstoffe in der Staubsammelkammer 50 können von der Staubsammelkammer 50 zu dem Sitzabschnitt 442 entsprechend der Luftströmung von der Ansaugluftströmung ausgetragen und dann in dem Sammler 450 durch den Ansaugströmungsweg 441 gesammelt werden.
Der Sammler 450 kann ein Sammlergehäuse 451 beinhalten. Das Sammlergehäuse 451 kann einen Innenraum bilden.
Der Sammler 450 kann eine Sammlerabdeckung 452 beinhalten. Die Sammlerabdeckung 452 kann auf der Vorderfläche des Sammlergehäuses 451 angeordnet sein. Die Sammlerabdeckung 452 kann das Sammlergehäuse 451 öffnen und schließen, um zu ermöglichen, dass das Innere des Sammlers 450 in einem Zustand, in dem die Platte 412 getrennt ist, zur Außenseite geöffnet werden kann.
Der Sammler 450 kann einen Staubbeutel 455 beinhalten, der im Innenraum des Sammlers 450 angeordnet und dafür konfiguriert ist, durch den Ansaugströmungsweg 441 eingeführte Fremdstoffe zu sammeln.
Der Staubbeutel 455 kann aus einem Material bestehen, durch das Luft übertragen wird und Fremdstoffe nicht übertragen werden, und somit kann der Staubbeutel 455 Fremdstoffe sammeln, die aus der Staubsammelkammer 50 in den Sammler 450 eingeführt werden.
Der Staubbeutel 455 kann direkt mit dem Ansaugströmungsweg 441 verbunden sein und der Staubbeutel 455 kann von dem Sammler 450 trennbar sein.
Wenn die Andockstation 400 angetrieben wird, um Fremdstoffe in dem Staubbeutel 455 zu sammeln, kann ein Benutzer die Platte 412 trennen und die Sammlerabdeckung 452 öffnen, um den Staubbeutel 455 von dem Sammler 450 zu trennen, wodurch die in der Andockstation 400 gesammelten Fremdstoffe ausgetragen werden.
Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann der Sammler 450 eine zusätzliche Staubsammelkammer (nicht dargestellt) zusätzlich zu dem Staubbeutel 455 wie in der neunten Ausführungsform beinhalten. Ein Innenraum der zusätzlichen Staubsammelkammer (nicht dargestellt) ist größer als ein Innenraum der Staubsammelkammer 50 vorgesehen, und die zusätzliche Staubsammelkammer (nicht dargestellt) kann feine Fremdstoffe sammeln, indem ein Multizyklon auf die gleiche Weise wie die Staubsammelkammer 50 miteinbezogen ist.
Die Saugvorrichtung 430 kann ein Sauggebläse 431 und ein Saugvorrichtungsgehäuse 432, das den Innenraum bildet, in dem das Sauggebläse 431 angeordnet ist, beinhalten.
Das Saugvorrichtungsgehäuse 432 kann eine Saugvorrichtungsabdeckung 435 beinhalten, die in dem Körpergehäuse 410 angeordnet und dafür konfiguriert ist, das Innere der Saugvorrichtung 432 zu öffnen und zu schließen.
Die Saugvorrichtungsabdeckung 435 kann dafür konfiguriert sein, zu ermöglichen, dass von dem Sauggebläse 431 angesaugte Luft ausgetragen wird.
Die von dem Sauggebläse 431 erzeugte Ansaugluftströmung kann der Staubsammelkammer 50 von dem Innenraum des Saugvorrichtungsgehäuses 432 durch den Sammler 450 und den Ansaugströmungsweg 441 zugeführt werden.
Die Andockstation 400 kann einen Strömungsratenregler 220 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, eine der Staubsammelkammer 50 zugeführte Ansaugluftströmungsmenge selektiv zu ändern.
Der Strömungsratenregler 220 kann innerhalb des Körpergehäuses 410 angeordnet sein. Der Strömungsratenregler 220 kann zwischen dem Sammler 450 und der Saugvorrichtung 430 angeordnet sein. Insbesondere kann der Strömungsratenregler 220 mit einem Strömungsweg verbunden sein, mit dem der Sammler 450 und die Saugvorrichtung 430 verbunden sind.
Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der Strömungsratenregler 220 kann zwischen dem Sammler 450 und dem Saugströmungsweg 441 angeordnet sein.
Im Folgenden wird der Strömungsratenregler 220 gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung ausführlich beschrieben.
34 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Strömungsratenreglers gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung, 35 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler von 34 einen verbindenden Strömungsweg schließt, und 36 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der Strömungsratenregler von 34 den verbindenden Strömungsweg öffnet.
Wie in 34 bis 36 veranschaulicht kann der Strömungsratenregler 220 ein Strömungsweggehäuse 221 beinhalten, das einen verbindenden Strömungsweg 222 bildet, der dafür konfiguriert ist, den Sammler 450 mit der Saugvorrichtung 430 zu verbinden.
Insbesondere kann der verbindende Strömungsweg 222 dafür konfiguriert sein, den Sammler 450 mit der Saugvorrichtung 430 zu verbinden und Luft strömen zu lassen. Dementsprechend können der Sammler 450 und die Saugvorrichtung 430 durch den verbindenden Strömungsweg 222 miteinander kommunizieren und kann sich die von der Saugvorrichtung 430 erzeugte Ansaugluftströmung durch den verbindenden Strömungsweg 222 zu dem Sammler 450 bewegen.
Der verbindende Strömungsweg 151, der in den ersten bis sechsten Ausführungsformen offenbart ist, kann mit der Staubsammelführung 30 verbunden und dafür konfiguriert sein, zu ermöglichen, dass die Außenluft zu der Staubsammelführung 30 strömt, allerdings können der verbindende Strömungsweg 212 gemäß der achten Ausführungsform und der verbindende Strömungsweg 222 gemäß der zehnten Ausführungsform dafür konfiguriert sein, die Saugvorrichtung 430 mit dem Sammler 450 zu verbinden.
Der Strömungsratenregler 220 kann ein Strömungswegventil 223 beinhalten, das auf dem verbindenden Strömungsweg 222 angeordnet und dafür konfiguriert ist, den verbindenden Strömungsweg 222 zu öffnen und zu schließen, um die Ansaugluftströmung in dem verbindenden Strömungsweg 222 zu regeln.
Der Strömungsratenregler 220 kann einen Antriebsmotor 224 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, zu ermöglichen, dass das Strömungswegventil 223 den verbindenden Strömungsweg 222 mithilfe seiner Drehung öffnet und schließt.
Ein Drehelement 225 kann auf einer Drehachse des Antriebsmotors 224 angeordnet sein. Das Drehelement 225 kann in einer Scheibenform bereitgestellt sein und kann um die Drehachse des Antriebsmotors 224 gedreht werden.
Eine Welle 226 kann auf einer Seite des Drehelements 225 angeordnet sein. Die Welle 226 kann auf der Außenseite der Drehachse des Drehelements 225 angeordnet sein. Dementsprechend kann sich die Welle 226 beim Antreiben des Antriebsmotors 224 um die Drehachse des Antriebsmotors 224 drehen.
Das Strömungswegventil 223 kann einen Schlitz 229 beinhalten, in den die Welle 226 eingeführt wird.
Der Schlitz 229 kann ermöglichen, dass sich das Strömungswegventil 223 in einer ersten Richtung A in Verbindung mit der Umdrehung der in den Schlitz 229 eingeführten Welle 226 hin- und herbewegt.
Die erste Richtung A kann eine Links-Rechts-Richtung oder eine Vorne-Hinten-Richtung senkrecht zu der vertikalen Richtung sein, in der sich der verbindende Strömungsweg 222 erstreckt.
Die Welle 226 kann den Schlitz 229 in die erste Richtung A und eine Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung A bewegen, während sich die Welle 226 in einer zweiten Richtung B senkrecht zu einer Richtung in dem Schlitz 229 hin- und herbewegt.
Die zweite Richtung B ist eine Richtung senkrecht zu der ersten Richtung A und der vertikalen Richtung, in der sich der verbindende Strömungsweg 222 erstreckt. Wenn daher die erste Richtung A die Richtung nach links und rechts ist, kann die zweite Richtung B die Richtung nach vorne und hinten sein, und wenn die erste Richtung A die Richtung nach vorne und hinten ist, kann die zweite Richtung B die Richtung nach links und rechts sein.
Das Strömungswegventil 223 kann eine Platte 228 beinhalten, die dafür konfiguriert ist, eine Translationsbewegung in der ersten Richtung A in Verbindung mit dem Schlitz 229 durchzuführen, und dafür konfiguriert ist, den verbindenden Strömungsweg 222 durch Translationsbewegung selektiv zu öffnen und zu schließen.
Die Platte 228 kann integral mit dem Schlitz 229 ausgebildet sein. Deshalb kann die Platte 228, als Reaktion auf die Bewegung des Schlitzes 229 in der ersten Richtung A, zusammen mit dem Schlitz 229 in der ersten Richtung A bewegt werden.
Die Platte 228 kann dafür vorgesehen sein, sich auf dem verbindenden Strömungsweg 222 hin- und herzubewegen.
Als Reaktion auf die Drehung der Welle 226 in einer Richtung durch die Drehung des Antriebsmotors 224 können die Platte 228 und der Schlitz 229 in der ersten Richtung A bewegt und dann, in Verbindung mit der Drehung der Welle 226, in die entgegengesetzte Richtung der ersten Richtung A verschoben werden.
Das heißt, als Reaktion auf eine einzige Umdrehung der Welle 226 kann sich die Platte 228 einmal in der ersten Richtung A hin- und herbewegen. Als Reaktion auf die Vollendung der einzigen Umdrehung der Welle 226 kann die Platte 228 den verbindenden Strömungsweg 222 einmal öffnen und den verbindenden Strömungsweg 222 einmal schließen.
Es kann angenommen werden, dass eine Ausgangsposition der Welle 226 bei der Drehung der Welle 226 eine erste Position 226A ist, und ein Rückkehrpunkt, der einer Zwischenposition während der Drehung der Welle 226 entspricht, eine zweite Position 226B ist. Als Reaktion auf die erste Position 226A der Welle 226 kann das Strömungswegventil 223 den verbindenden Strömungsweg 222 öffnen, und als Reaktion auf die zweite Position 226B der Welle 226 kann das Strömungswegventil 223 den verbindenden Strömungsweg 222 schließen.
Wie in 35 veranschaulicht kann, wenn sich die Welle 226 in einer Richtung dreht und sich von der ersten Position 226A zu der zweiten Position 226B bewegt, der Schlitz 229 in der ersten Richtung A gedrückt werden und kann die Platte 228 auf dem verbindenden Strömungsweg 222 angeordnet werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Ansaugluftströmung von der Platte 228 blockiert werden. Die Ansaugluftströmung kann von der Platte 228 blockiert werden und somit kann die Ansaugluftströmung nicht von der Saugvorrichtung 430 zu dem Sammler 450 strömen. Deshalb kann die Ansaugluftströmung nicht der Staubsammelkammer 50 zugeführt werden.
Das heißt, es kann angenommen werden, dass, wenn die Platte 228 auf dem verbindenden Strömungsweg 222 platziert ist, während sich das Strömungswegventil 223 in der ersten Richtung A in Verbindung mit der Welle 226 hin- und herbewegt, eine Position des Strömungswegventils 223 eine geschlossene Position 223A ist. Als Reaktion auf die geschlossene Position 223A des Strömungswegventils 223 während der Hin- und Herbewegung kann die Ansaugluftströmung nicht der Staubsammelkammer 50 zugeführt werden.
Im Gegensatz dazu kann, wie in 36 veranschaulicht, wenn sich die Welle 226 weiter in einer Richtung dreht und sich von der zweiten Position 226B zu der ersten Position 226A bewegt, der Schlitz 229 in einer entgegengesetzten Richtung der ersten Richtung A gedrückt werden und kann die Platte 228 auf der Außenseite des verbindenden Strömungswegs 222 angeordnet werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Ansaugluftströmung ohne die Einschränkung entlang des verbindenden Strömungswegs 222 strömen. Die Ansaugluftströmung kann ohne die Einschränkung der Platte 228 von der Saugvorrichtung 430 zu dem Sammler 450 strömen, und somit kann die Ansaugluftströmung der Staubsammelkammer 50 zugeführt werden.
Das heißt, es kann angenommen werden, dass, wenn die Platte 228 auf der Außenseite des verbindenden Strömungswegs 222 platziert ist, während sich das Strömungswegventil 223 in der ersten Richtung A in Verbindung mit der Welle 226 hin- und herbewegt, eine Position des Strömungswegventils 223 eine offene Position 223B ist. Als Reaktion auf die offene Position 223B des Strömungswegventils 223 während der Hin- und Herbewegung kann der Staubsammelkammer 50 die Ansaugluftströmung zugeführt werden.
Entsprechend dem Öffnen und Schließen des Strömungswegventils 223 kann der Staubsammelkammer 50 die Ansaugluftströmung zugeführt werden oder kann die Zufuhr der Ansaugluftströmung gestoppt werden. Dementsprechend kann der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 50 geändert werden.
Wenn der Staubsammelkammer 50 die Ansaugluftströmung beim Öffnen des Strömungswegventils 223 zugeführt wird, kann der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 50 abnehmen, und wenn die Zufuhr der Ansaugluftströmung beim Schließen des Strömungswegventils 223 gestoppt wird, kann der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 50 zunehmen.
Wie erwähnt kann das Strömungswegventil 223 den verbindenden Strömungsweg 222 periodisch öffnen und schließen, und somit kann der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 50 abnehmen und zunehmen. Dementsprechend kann die Strömungsrichtung der Luft innerhalb der Staubsammelkammer 50 variieren.
Wenn die Staubsammelkammer 50 auf dem Sitzabschnitt 442 sitzt, kann das Andocken der Staubsammelkammer 50 von einer Schaltereinheit (nicht dargestellt) erkannt werden, und somit kann der Strömungsratenregler 220 angetrieben werden.
Die Steuerung (nicht dargestellt) kann den Antriebsmotor 224 steuern, um zu ermöglichen, dass das Strömungswegventil 223 für einen vorbestimmten Zeitraum an der offenen Position 213B angeordnet ist. Das heißt, die Welle 226 kann ohne die Drehung in der ersten Position 226A angeordnet werden.
Nachdem der vorbestimmte Zeitraum abgelaufen ist, kann die Steuerung (nicht dargestellt) den Antriebsmotor 224 steuern, um zu ermöglichen, dass das Strömungswegventil 223 für einen weiteren vorbestimmten Zeitraum in der geschlossenen Position 223 B angeordnet ist.
Das heißt, die Steuerung (nicht dargestellt) kann den Antriebsmotor 224 steuern, um zu ermöglichen, dass das Strömungswegventil 223 in einem vorbestimmten Intervall sequenziell in der offenen Position 223A und der geschlossenen Position 223B angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise kann die Steuerung (nicht dargestellt) den Antriebsmotor (nicht dargestellt) steuern, um zu ermöglichen, dass ein Zeitraum, in dem das Strömungswegventil 223 in der offenen Position 223A ist, länger als ein Zeitraum ist, in dem das Strömungswegventil 223 in der geschlossenen Position 223B angeordnet ist. Dies dient dazu, die der Staubsammelkammer 50 zugeführte Ansaugluftströmungsmenge zu erhöhen.
Wie oben erwähnt kann der Strömungsratenregler 220 die der Staubsammelkammer 50 zugeführte Ansaugluftströmungsmenge selektiv ändern. Während die der Staubsammelkammer 50 zugeführte Ansaugluftströmungsmenge geändert wird, kann der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 50 gemäß der Ansaugluftströmungsmenge geändert werden, und dementsprechend kann die Luftströmung in der Staubsammelkammer 50 unterschiedlich erzeugt werden. Die Saugeffizienz kann gesteigert werden.
Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Steuerung (nicht dargestellt) kann die Luftströmungsmenge steuern, indem die Größe eines Bereichs geändert wird, in dem die Platte 228 des Strömungswegventils 223 den verbindenden Strömungsweg 222 schließt.
Weil das Strömungswegventil 223 dafür konfiguriert ist, an einer beliebigen mittleren Position zwischen der offenen Position 223A und der geschlossenen Position 223B mithilfe der Drehung des Antriebsmotors 224 angeordnet zu werden, ist es möglich, die Ansaugluftströmungsmenge, die der Staubsammelkammer 50 zugeführt wird, so zu ändern, dass sie weniger als diejenige ist, wenn das Strömungswegventil 223 in der offenen Position 223A ist, und ist es möglich, die Ansaugluftströmungsmenge, die der Staubsammelkammer 50 zugeführt wird, so zu ändern, dass sie größer als diejenige ist, wenn das Strömungswegventil 223 in der geschlossenen Position 223B ist.
Das heißt, der Strömungsratenregler 220 kann die der Staubsammelkammer 50 zugeführte Ansaugluftströmungsmenge durch die Hin- und Herbewegung des Strömungswegventils 223 variieren, und dementsprechend kann der Luftdruck innerhalb der Staubsammelkammer 50 unterschiedlich geändert werden.
Außerdem ist die oben erwähnte Beschreibung nicht auf das zehnte Ausführungsbeispiel beschränkt, und somit ist es möglich, die Ansaugluftströmungsmenge durch Verwendung von Komponenten der Strömungswegabdeckungen 152, 172 und 182 gemäß den ersten bis fünften Ausführungsformen und Komponenten des Strömungswegventils 213 gemäß der achten Ausführungsform zu regeln. Das heißt, durch Anordnen der Strömungsratenregler 150, 170, 180 und 210 gemäß den ersten bis fünften Ausführungsformen und der achten Ausführungsform zwischen dem Sammler 450 und der Saugvorrichtung 430 und durch Anordnen der Strömungswegabdeckungen 152, 172 und 182 und des Strömungswegventils 213 auf dem verbindenden Strömungsweg 412 ist es möglich, die der Staubsammelkammer 50 zugeführte Ansaugluftströmungsmenge zu regeln.
Im Folgenden werden technische Merkmale, wobei die Staubsammelkammer 50 gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung an die Andockstation 400 angedockt ist, ausführlich beschrieben. Die Staubsammelkammer 50 gemäß der zehnten Ausführungsform kann auf das Reinigungsgerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform oder das Reinigungsgerät 1' gemäß der achten Ausführungsform angewendet werden.
37 ist eine Ansicht eines Teils der Staubsammelkammer gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung, 38 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bevor die Staubsammelkammer an die Andockstation angedockt ist, gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung, und 39 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, nachdem die Staubsammelkammer an die Andockstation angedockt ist, gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung.
Wie in 37 und 38 veranschaulicht kann die Staubsammelkammer 50 einen Staubsammelkammerkörper 53 beinhalten sowie die Staubsammelkammertür 51, die dafür konfiguriert ist, den Staubsammelkammerkörper 53 beim Andocken an die Andockstation 400 zu öffnen und zu schließen.
Der Staubsammelkammerkörper 53 kann in einer zylindrischen Form bereitgestellt werden. Die Form des Staubsammelkammerkörpers 53 ist jedoch nicht darauf beschränkt, und somit kann der Staubsammelkammerkörper 53 in einer polygonalen Rohrform bereitgestellt werden.
Die Staubsammelkammertür 51 kann an einem unteren Ende des Staubsammelkammerkörpers 53 angeordnet sein und das untere Ende des Staubsammelkammerkörpers 53 öffnen und schließen.
Wie oben veranschaulicht kann die Staubsammelkammer 50 den ersten Staubsammler 50a beinhalten, der dafür konfiguriert ist, Fremdstoffe zu sammeln, die hauptsächlich gesammelt werden und eine relativ große Größe aufweisen, und den zweiten Staubsammler 50b, der dafür konfiguriert ist, Fremdstoffe zu sammeln, die von dem Multizyklon 52 gesammelt werden und eine relativ kleine Größe aufweisen.
Sowohl der erste Staubsammler 50a als auch der zweite Staubsammler 50b können dafür konfiguriert sein, beim Öffnen der Staubsammelkammertür 51 zur Außenseite geöffnet zu werden. Zu diesem Zeitpunkt können, beim Öffnen der Staubsammelkammertür 51, sowohl der erste Staubsammler 50a als auch der zweite Staubsammler 50b zur Außenseite geöffnet werden.
Die Staubsammelkammertür 51 kann einen Eingriffsvorsprung 51a beinhalten, der mit dem Staubsammelkammerkörper 53 in Eingriff steht, um die Staubsammelkammer 50 in einem geschlossenen Zustand zu halten, und einen Kappenabschnitt 51b, der dafür konfiguriert ist zu verhindern, dass Fremdstoffe, die in der zweiten Staubsammelkammer 50b gesammelt werden, beim Schließen der Staubsammelkammer 50 zur Außenseite verstreut werden.
Die Staubsammelkammertür 51 kann das untere Ende des Staubsammelkammerkörpers 53 öffnen und schließen, während eine Drehung um eine Drehwelle 51c erfolgt, die an einer Seite des unteren Endes des Staubsammelkammerkörpers 53 angeordnet ist.
Die Staubsammelkammer 50 kann ein Befestigungselement 56 beinhalten, das an der anderen Seite des unteren Endes des Staubsammelkammerkörpers 53 angeordnet und dafür konfiguriert ist, zu verhindern, dass die Staubsammelkammertür 51 von dem unteren Ende des Staubsammelkammerkörpers 53 getrennt wird, indem der Eingriffsvorsprung 51 a abgestützt wird.
Das Befestigungselement 56 kann an den Eingriffsvorsprung 51a gehakt werden, um zu verhindern, dass der Eingriffsvorsprung 51 a von dem Staubsammelkammerkörper 53 getrennt wird.
Das Befestigungselement 56 kann einen Drücker 56a beinhalten, der dafür konfiguriert ist, einen Hakeneingriff in den Eingriffsvorsprung 51 a aufzuheben, indem beim Aufbringen einer externen Kraft eine Drehung erfolgt, und einen Haken 56b, der mit dem Drücker 56a verriegelt ist und mit dem Eingriffsvorsprung 51 a in Hakeneingriff steht.
Das Befestigungselement 56 kann ein elastisches Element 56c beinhalten, das dafür konfiguriert ist, den Haken 56b und den Eingriffsvorsprung 51 a in einem eingehakten Zustand zu halten, als Reaktion auf einen Zustand, dass das Befestigungselement 56 nicht von dem Drücker 56a gedrückt wird.
Das elastische Element 56c ist vorgespannt, um zu ermöglichen, dass der Haken 56b in der Richtung des Eingriffsvorsprungs 51 a gedrückt wird, um so den Hakeneingriff des Hakens 56b und des Eingriffsvorsprungs 51a in dem geschlossenen Zustand der Staubsammelkammertür 51 aufrechtzuerhalten.
Das heißt, das elastische Element 56c kann den Haken 56b hin zu der Seite des Eingriffsvorsprungs 51 a drücken, indem der Haken 56b hin zu der entgegengesetzten Richtung der radialen Richtung des Staubsammelkammerkörpers 53 gedrückt wird.
Beim Drücken des Drückers 56a mit einer Kraft, die größer als die elastische Kraft des elastischen Elements 56c ist, kann der Haken 56b zusammen mit dem Drücker 56a gedreht werden, und der Hakeneingriff des Hakens 56b und des Eingriffsvorsprungs 51 a kann aufgehoben werden.
Der Drücker 56a und der Haken 56b können in entgegengesetzten Richtungen um die Drehachse des Befestigungselements 56 angeordnet sein. Dementsprechend kann der Haken 56b, als Reaktion auf das Drücken des Drückers 56a, in einer entgegengesetzten Richtung der Drückrichtung des Drückers 56a bewegt werden.
Deshalb kann, beim Drücken des Drückers 56a mit der externen Kraft in einer entgegengesetzten Richtung der radialen Richtung des Staubsammelkammerkörpers 53, der Drücker 56a in der entgegengesetzten Richtung der radialen Richtung des Staubsammelkammerkörpers 53 gedreht werden, und somit kann der Haken 56b in der entgegengesetzten Richtung der radialen Richtung des Staubsammelkammerkörpers 53 gedreht und dann in einer Richtung weg von dem Eingriffsvorsprung 5 1a bewegt werden.
Zu diesem Zeitpunkt kann die Staubsammelkammertür 51 durch Schwerkraft von dem Staubsammelkammerkörper 53 getrennt und in Bezug auf die Drehwelle 51c nach unten gedreht werden, und somit kann das untere Ende des Staubsammelkammerkörpers 53 geöffnet werden.
Der Drücker 56a kann von einer Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 in der radialen Richtung der Mittelachse des Staubsammelkammerkörpers 53 nach außen vorstehen. Ein Benutzer kann leicht den Drücker 56a des Befestigungselements 56 drücken, der von der Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 nach außen vorsteht, wodurch die Staubsammelkammer 50 geöffnet wird.
Was die Andockstation 400 angeht, kann die Staubsammelkammertür 51 dafür konfiguriert sein, als Reaktion auf das Andocken der Staubsammelkammer 50 an den Sitzabschnitt 442 der Andockstation 400 geöffnet zu werden.
Die Andockstation 400 kann eine Öffnungsführung 443 beinhalten, die dafür konfiguriert ist, den Drücker 56a zu drücken, um die Staubsammelkammertür 51 zu öffnen, nachdem die Staubsammelkammer 50 auf den Sitzabschnitt 442 gesetzt wurde.
Die Öffnungsführung 443 kann auf der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 angeordnet sein, wodurch der Sitzabschnitt 442 gebildet wird.
Die Öffnungsführung 443 kann als ein Teilbereich der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 auf die gleiche Weise wie eine Ausführungsform der Offenbarung ausgebildet sein. Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Öffnungsführung 443 kann in Form eines Bereichs oder einer vorstehenden Oberfläche vorgesehen sein, der/die von der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 hin zu der Mitte vorsteht, und einer Form wie z. B. einem Vorsprung oder einer Rippe, der/die von der Innenumfangsfläche 442a hin zu der Mitte vorsteht.
Die Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 kann so vorgesehen sein, dass sie eine Größe aufweist, die im Wesentlichen der Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 entspricht. Insbesondere können ein Umfang der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 und ein Umfang des Staubsammelkammerkörpers 53 einander im Wesentlichen entsprechen.
Das heißt, beim Andocken der Staubsammelkammer 50 an die Andockstation 400 können sich die Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 und die Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 in einem vorbestimmten Abstand gegenüberstehen.
Dementsprechend kann, beim Aufsetzen der Staubsammelkammer 50 auf den Sitzabschnitt 442, wie in 39 veranschaulicht, sich die Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 entlang der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 nach unten bewegen.
Zu diesem Zeitpunkt kann der Drücker 56a, der als die Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 nach außen vorsteht, nach unten gedrückt und gleichzeitig von der Öffnungsführung 443, die als Teil der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 ausgebildet ist, gedrückt werden.
Insbesondere kann, während die Staubsammelkammer 50 nach unten gedrückt wird, der auf der Außenseite der Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 angeordnete Drücker 56a von der Öffnungsführung 443 in der vertikalen Richtung gedrückt werden, und somit kann der Drücker 56a in der entgegengesetzten Richtung der radialen Richtung der Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 gedreht werden. Deshalb kann der Hakeneingriff des Hakens 56b und des Eingriffsvorsprungs 51a aufgehoben werden und somit kann die Staubsammelkammertür 51 geöffnet werden.
Deshalb kann, beim Andocken der Staubsammelkammer 50 an den Sitzabschnitt 442, der Drücker 56a automatisch von der Öffnungsführung 443 gedrückt werden und somit kann die Staubsammelkammertür 51 beim Andocken der Staubsammelkammer 50 an die Andockstation 400 geöffnet werden.
Im Folgenden wird eine Staubsammelkammer 50' eines Reinigungsgeräts gemäß einer elften Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Eine andere Konfiguration als die unten beschriebene Staubsammelkammer 50' ist die gleiche wie diejenige des Reinigungsgeräts 1" und der Staubsammelkammer 50 gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen. Außerdem kann die Staubsammelkammer des Reinigungsgeräts gemäß der elften Ausführungsform auf das Reinigungsgerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform oder das Reinigungsgerät 1' gemäß der achten Ausführungsform angewendet werden.
40 ist eine Ansicht eines Teils einer Staubsammelkammer gemäß einer elften Ausführungsform der Offenbarung.
Die Staubsammelkammer 50' gemäß der elften Ausführungsform der Offenbarung kann ein erstes Befestigungselement 57 und ein zweites Befestigungselement 58 beinhalten.
Das erste Befestigungselement 57 und das zweite Befestigungselement 58 können jeweils an einen ersten Eingriffsvorsprung 51d und einen zweiten Eingriffsvorsprung 51 e, die an der Staubsammelkammertür 51 angeordnet sind, gehakt werden.
Das erste Befestigungselement 57 und das zweite Befestigungselement 58 weisen jeweils die gleiche Konfiguration wie diejenige des Befestigungselements 56 gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung auf, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
Beim Betreiben des Saugers 10 durch einen Benutzer kann die Staubsammelkammer 50 geöffnet werden, weil der Benutzer versehentlich das Befestigungselement 26 während des Betriebs drückt. Das heißt, das Befestigungselement 26 kann die Staubsammelkammertür 21 durch Anwendung eines Drucks öffnen, und das Befestigungselement 26 kann gedrückt werden, um die Staubsammelkammer 50 ungeachtet einer Benutzerabsicht zu öffnen.
Zur Lösung dieses Problems kann die Staubsammelkammer 50' gemäß der elften Ausführungsform der Offenbarung mit zwei Befestigungselementen 57 und 58 zum Befestigen der Staubsammelkammertür 51 versehen sein.
Dementsprechend ist es möglich, das Problem zu lösen, dass die Staubsammelkammer 50' ungeachtet einer Benutzerabsicht geöffnet wird, während der Sauger 10 angetrieben wird.
Insbesondere können zwei Befestigungselemente 57 und 58, bei denen ein Eingriff mit der Staubsammelkammertür 51 von der externen Kraft aufgehoben wird, vorgesehen sein, und somit kann selbst dann, wenn ein Benutzer versehentlich ein Befestigungselement 57 drückt, das andere Befestigungselement 58 die Staubsammelkammertür 51 befestigen, wodurch der geschlossene Zustand der Staubsammelkammertür 51 beibehalten wird.
Zum Öffnen der Staubsammelkammertür 51 muss ein Benutzer beide Befestigungselemente 57 und 58 drücken. Das heißt, nur dann, wenn das erste und zweite Befestigungselement 57 und 58 gleichzeitig gedrückt werden, kann die Beschränkung des ersten Eingriffsvorsprungs 51d und des zweiten Eingriffsvorsprungs 51e aufgehoben werden, um so die Staubsammelkammertür 51 zu öffnen.
Das erste Befestigungselement 57 und das zweite Befestigungselement 58 können voneinander beabstandet sein. Ein Trennabstand zwischen dem ersten Befestigungselement 57 und dem zweiten Befestigungselement 58 kann variieren.
Auf die gleiche Weise wie das Befestigungselement 56 der zehnten Ausführungsform der Offenbarung können, beim Andocken an die Andockstation 400, das erste Befestigungselement 57 und das zweite Befestigungselement 58 von der Öffnungsführung 443 gedrückt werden, und der Hakeneingriff mit dem ersten Eingriffsvorsprung 51d und dem zweiten Eingriffsvorsprung 51e kann aufgehoben werden und somit kann die Staubsammelkammertür 51 geöffnet werden.
Die Öffnungsführung 443 kann gleichzeitig einen gedrückten Zustand des ersten Befestigungselements 57 und des zweiten Befestigungselements 58 aufrechterhalten, und somit kann die Staubsammelkammertür 51 geöffnet werden.
Das heißt, obwohl eine Vielzahl von Befestigungselementen 57 und 58 vorgesehen ist, kann die Vielzahl von Befestigungselementen 57 und 58 von der Öffnungsführung 443 beim Andocken an die Andockstation 400 gedrückt werden, und somit kann die Staubsammelkammertür 51 automatisch geöffnet werden.
Zu diesem Zeitpunkt kann die Öffnungsführung 443 auf der gesamten Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 ausgebildet sein. Das heißt, die Öffnungsführung 443 kann entlang der Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 ausgebildet sein, obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt.
Deshalb können das erste und zweite Befestigungselement 57 und 58 immer von der Öffnungsführung 443 gedrückt werden, selbst wenn die Staubsammelkammer 50' in einer beliebigen Richtung in der Umfangsrichtung der äußeren Umfangsfläche des Sammelkammerkörpers 53 an die Andockstation 400 angedockt ist.
Alternativ kann die Andockstation 400 eine Führung (nicht dargestellt) beinhalten, die dafür konfiguriert ist, zu ermöglichen, dass die Staubsammelkammer 50' in einer spezifischen Richtung in der Umfangsrichtung der äußeren Umfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 beim Aufsetzen der Staubsammelkammer 50' auf den Sitzabschnitt 442 aufgesetzt wird.
Die Führung (nicht dargestellt) kann die Staubsammelkammer 50' führen, um zu ermöglichen, dass die Staubsammelkammer 50' in einer Richtung angedockt wird, in der das erste und zweite Befestigungselement 57 und 58 im Wesentlichen mit der Öffnungsführung 443 in der vertikalen Richtung überlappen.
Wie oben erwähnt kann die Staubsammelkammertür 51 nur dann geöffnet werden, wenn die ersten und zweiten Befestigungselemente 57 und 58 gedrückt werden. Deshalb können, beim Andocken der Staubsammelkammer 50' an die Andockstation 400, die ersten und zweiten Befestigungselemente 57 und 58 folglich von der Öffnungsführung 443 gedrückt werden und somit kann die Staubsammelkammertür 51 beim Andocken der Staubsammelkammer 50' geöffnet werden.
Im Folgenden wird eine Staubsammelkammer 50" eines Reinigungsgeräts gemäß einer zwölften Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Eine andere Konfiguration als die unten beschriebene Staubsammelkammer 50" ist die gleiche wie diejenige des Reinigungsgeräts 1" und der Staubsammelkammer 50 gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen. Außerdem kann die Staubsammelkammer des Reinigungsgeräts gemäß der zwölften Ausführungsform auf das Reinigungsgerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform oder das Reinigungsgerät 1' gemäß der achten Ausführungsform angewendet werden.
41 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bevor die Staubsammelkammer an eine Andockstation angedockt ist, gemäß einer zwölften Ausführungsform der Offenbarung, 42 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine externe Kraft auf ein Befestigungselement der Staubsammelkammer angewendet wird, gemäß der zwölften Ausführungsform der Offenbarung, und 43 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, nachdem die Staubsammelkammer an die Andockstation angedockt ist, gemäß der zwölften Ausführungsform der Offenbarung.
Wie in 41 veranschaulicht kann die Staubsammelkammer 50" ein Befestigungselement 26 beinhalten sowie ein Hilfsbefestigungselement 29, das dafür konfiguriert ist, eine Staubsammelkammertür 51 zusammen mit dem Befestigungselement 26 zu befestigen. Eine Konfiguration der Staubsammelkammer 50" gemäß der zwölften Ausführungsform abgesehen von dem Hilfsbefestigungselement 29 ist die gleiche wie diejenige der Staubsammelkammer 50 gemäß der zehnten Ausführungsform, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
Die Staubsammelkammertür 51 kann das untere Ende des Staubsammelkammerkörpers 53 öffnen und schließen, während eine Drehung um eine Drehwelle 51c erfolgt, die an einer Seite des unteren Endes des Staubsammelkammerkörpers 53 angeordnet ist.
Das Befestigungselement 56 kann auf der anderen Seite des unteren Endes des Staubsammelkammerkörpers 53 angeordnet und dafür konfiguriert sein, den Eingriffsvorsprung 51a abzustützen, um so zu verhindern, dass die Staubsammelkammertür 51 von dem unteren Ende des Staubsammelkammerkörper 53 getrennt wird.
Das Befestigungselement 56 kann an den Eingriffsvorsprung 51a gehakt werden, um zu verhindern, dass der Eingriffsvorsprung 51 a von dem Staubsammelkammerkörper 53 getrennt wird.
Das Hilfsbefestigungselement 29 kann eine Situation verhindern, in der die Staubsammelkammertür 51 ungeachtet der Nutzungsabsicht geöffnet wird. Das heißt, es ist möglich, eine Situation zu verhindern, in der die Staubsammelkammertür 51 geöffnet wird und Fremdstoffe verstreut werden, weil der Benutzer versehentlich das Befestigungselement 56 drückt.
Das Hilfsbefestigungselement 29 kann auf der Drehwelle 51c der Staubsammelkammertür 51 angeordnet sein, um so eine Drehung eines Drehabschnitts 51f der Staubsammelkammertür 51 zu begrenzen, wodurch die Staubsammelkammertür 51 am Staubsammelkammerkörper 53 befestigt wird.
Das Hilfsbefestigungselement 59 kann einen Drücker 59a beinhalten, der dafür konfiguriert ist, die Begrenzung der Drehung des Drehabschnitts 51f aufzuheben, indem er gedreht wird, wenn er von einer externen Kraft gedrückt wird, und einen Begrenzer 59b, der mit dem Drücker 59a verriegelt und dafür konfiguriert ist, die Drehung des Drehabschnitts 51f zu begrenzen, indem der Drehabschnitt 51f in eine entgegengesetzte Richtung der Drehrichtung des Drehabschnitts 51f gedrückt wird.
Der Drücker 59a kann dafür vorgesehen sein, von einer Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 in der radialen Richtung der Mittelachse des Staubsammelkammerkörpers 53 nach außen vorzustehen. Ein Benutzer kann den Drücker 59a des Hilfsbefestigungselements 59, der von der Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 nach außen vorsteht, leicht drücken, wodurch sich die Staubsammelkammer 50" leicht öffnen lässt.
Das Hilfsbefestigungselement 59 kann ein elastisches Element 56c beinhalten, das dafür konfiguriert ist, einen gedrückten Zustand des Drehabschnitts 51f aufrechtzuerhalten, indem dem Begrenzer 59b ermöglicht wird, den Drehabschnitt 51f zu drücken, wenn das Hilfsbefestigungselement 59 nicht von dem Drücker 59a gedrückt wird.
Das elastische Element 59c ist vorgespannt, um dem Begrenzer 59b zu ermöglichen, den Drehabschnitt 51f im geschlossenen Zustand der Staubsammelkammertür 51 hin zu einer Richtung zu drücken, die der Drehrichtung des Drehabschnitts 51f entgegengesetzt ist. Deshalb kann ein Zustand beibehalten werden, in dem der Begrenzer 59b die Drehung des Drehabschnitts 51f begrenzt.
Das heißt, das elastische Element 59c kann den Begrenzer 59b hin zu einer der radialen Richtung des Staubsammelkammerkörpers 53 entgegengesetzten Richtung drücken, um zu ermöglichen, dass der Begrenzer 59b an einer Position gehalten wird, in der der Begrenzer 59b die Drehung des Drehabschnitts 5 1f begrenzt.
Der Drücker 59a und der Begrenzer 59b können in entgegengesetzten Richtungen um die Drehachse des Hilfsbefestigungselements 59 angeordnet sein. Dementsprechend kann, beim Drücken des Drückers 59a, der Begrenzer 59b in einer der Drückrichtung des Drückers 59a entgegengesetzten Richtung bewegt werden.
Deshalb kann, beim Drücken des Drückers 59a mit der externen Kraft in einer der radialen Richtung des Staubsammelkammerkörpers 53 entgegengesetzten Richtung, der Drücker 59a in der der radialen Richtung des Staubsammelkammerkörpers 53 entgegengesetzten Richtung gedreht werden, und somit kann der Begrenzer 59b in der der radialen Richtung des Staubsammelkammerkörpers 53 entgegengesetzten Richtung gedreht und dann in einer Richtung weg von dem Drehabschnitt 5 1f bewegt werden.
Während der Begrenzer 59b in einer Richtung weg von dem Drehabschnitt 5 1f bewegt wird, kann der Begrenzer 59b von der Position getrennt werden, die in einer der Drehrichtung des Drehabschnitts 51f entgegengesetzten Richtung gedrückt wird.
In einem Zustand, in dem der Hakeneingriff des Eingriffsvorsprungs 51a und des Hakens 56b aufgehoben wird, weil das Befestigungselement 56 gedrückt wird, wenn der Begrenzer 59b von der Position getrennt wird, die in der der Drehrichtung des Drehabschnitts 51f entgegengesetzten Richtung gedrückt wird, kann die Staubsammelkammertür 51 von dem Staubsammelkammerkörper 53 durch Schwerkraft getrennt werden, und die Staubsammelkammertür 51 kann um die Drehwelle 51c nach unten gedreht werden, und somit kann das untere Ende des Staubsammelkammerkörpers 53 geöffnet werden.
Wenn der Benutzer dementsprechend nur das Befestigungselement 26 drückt, ohne das Hilfsbefestigungselement 29 zu drücken, wie in 42 dargestellt, kann der Begrenzer 59b der Staubsammelkammertür 51 die Drehung des Drehabschnitts 5 1f begrenzen und somit kann die Staubsammelkammertür 51 an dem Staubsammelkammerkörper 53 befestigt werden, ohne sich zu drehen und sich nach unten zu bewegen.
Zum Öffnen der Staubsammelkammertür 51 muss der Benutzer sowohl das Befestigungselement 56 als auch das Hilfsbefestigungselement 59 drücken. Das heißt, nur dann, wenn das Befestigungselement 56 und das Hilfsbefestigungselement 59 gleichzeitig gedrückt werden, kann die Befestigung des Eingriffsvorsprungs 51a aufgehoben werden, und die Beschränkung der Drehung des Drehabschnitts 51f kann aufgehoben werden und somit kann die Staubsammelkammertür 51 geöffnet werden.
Das Befestigungselement 56 und das Hilfsbefestigungselement 59 können voneinander beabstandet sein. Ein Trennabstand zwischen dem Befestigungselement 56 und dem Hilfsbefestigungselement 59 kann variieren. Allerdings kann das Hilfsbefestigungselement 59 so angeordnet sein, dass es im Wesentlichen der Drehwelle 51c der Staubsammelkammertür 51, in der der Drehabschnitt 51f angeordnet ist, in der vertikalen Richtung entspricht.
Wie in 43 veranschaulicht können, auf die gleiche Weise wie die ersten und zweiten Befestigungselementen 57 und 58 gemäß der elften Ausführungsform, wenn das Befestigungselement 56 und das Hilfsbefestigungselement 59 an die Andockstation 400 angedockt sind, das Befestigungselement 56 und das Hilfsbefestigungselement 59 von der Öffnungsführung 443 gedrückt werden, um den Hakeneingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung 51a und dem Haken 56b aufzuheben, und die Drehbegrenzung des Drehabschnitts 51f durch den Begrenzer 59b kann aufgehoben werden. Dementsprechend kann die Staubsammelkammertür 51 geöffnet werden.
Die Öffnungsführung 443 kann den gedrückten Zustand des Befestigungselements 56 und des Hilfsbefestigungselements 59 gleichzeitig aufrechterhalten und somit kann die Staubsammelkammertür 51 geöffnet werden.
Das heißt, selbst wenn eine Vielzahl von Konfigurationen vorgesehen ist, die für das Befestigen der Staubsammelkammertür 51 konfiguriert sind, wie z. B. das Befestigungselement 56 und das Hilfsbefestigungselement 59, können alle der Vielzahl von Konfigurationen von der Öffnungsführung 443 beim Andocken an die Andockstation 400 gedrückt werden, und somit kann die Staubsammelkammertür 51 automatisch geöffnet werden.
Zu diesem Zeitpunkt kann die Öffnungsführung 443 auf der gesamten Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 ausgebildet sein. Das heißt, die Öffnungsführung 443 kann entlang der Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 ausgebildet sein, obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt.
Deshalb können, selbst wenn die Staubsammelkammer 50" an die Andockstation 400 in einer beliebigen Richtung in der Umfangsrichtung der Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 angedockt ist, das Befestigungselement 56 und das Hilfsbefestigungselement 59 von der Öffnungsführung 443 gedrückt werden.
Alternativ kann die Andockstation 400 eine Führung (nicht dargestellt) beinhalten, die dafür konfiguriert ist, zu ermöglichen, dass die Staubsammelkammer 50" in einer spezifischen Richtung in der Umfangsrichtung der äußeren Umfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 aufgesetzt wird, nachdem die Staubsammelkammer 50" auf dem Sitzabschnitt 442 aufgesetzt wurde.
Wie oben erwähnt kann die Staubsammelkammertür 51 nur dann geöffnet werden, wenn das Befestigungselement 56 und das Hilfsbefestigungselement 59 gedrückt werden. Deshalb können, beim Andocken der Staubsammelkammer 50" an die Andockstation 400, das Befestigungselement 56 und das Hilfsbefestigungselement 59 folglich von der Öffnungsführung 443 gedrückt werden und somit kann die Staubsammelkammertür 51 beim Andocken der Staubsammelkammer 50" geöffnet werden.
Im Folgenden werden technische Merkmale, wobei eine Staubsammelkammer 60 gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der Offenbarung an die Andockstation 400 angedockt ist, ausführlich beschrieben. Die Staubsammelkammer 60 gemäß der dreizehnten Ausführungsform kann auf das Reinigungsgerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform oder das Reinigungsgerät 1' gemäß der achten Ausführungsform angewendet werden.
44 ist eine Ansicht, die einen Teil einer Staubsammelkammer in einem geschlossenen Zustand veranschaulicht, gemäß der dreizehnten Ausführungsform der Offenbarung, 45 ist eine Ansicht, die einen Teil der Staubsammelkammer in einem offenen Zustand veranschaulicht, gemäß der dreizehnten Ausführungsform der Offenbarung, 46 ist eine Ansicht, die einen Sitzabschnitt veranschaulicht, gemäß der dreizehnten Ausführungsform der Offenbarung, und 47 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bevor die Staubsammelkammer an eine Andockstation angedockt ist, gemäß der dreizehnten Ausführungsform der Offenbarung.
Wie in 44 bis 47 veranschaulicht kann die Staubsammelkammer 60 einen Staubsammelkammerkörper 63 beinhalten sowie eine Staubsammelkammertür 61, die dafür konfiguriert ist, den Staubsammelkammerkörper 63 beim Andocken des Staubsammelkammerkörpers 63 an die Andockstation 400 zu öffnen und zu schließen.
Der Staubsammelkammerkörper 63 kann eine zylindrische Form beinhalten, die sich in einer Langachse X der Staubsammelkammer oder in einer Langachse X des Staubsammelkammerkörpers 63 erstreckt. Die Form des Staubsammelkammerkörpers 63 ist jedoch nicht darauf beschränkt, und somit kann der Staubsammelkammerkörper 63 in einer polygonalen Rohrform bereitgestellt werden.
Die Staubsammelkammertür 61 kann an einem unteren Ende des Staubsammelkammerkörpers 63 angeordnet und dafür konfiguriert sein, das untere Ende des Staubsammelkammerkörpers 63 zu öffnen und zu schließen.
Wie oben veranschaulicht kann die Staubsammelkammer 60 einen ersten Staubsammler 60a beinhalten, der dafür konfiguriert ist, Fremdstoffe zu sammeln, die hauptsächlich gesammelt werden und eine relativ große Größe aufweisen, und einen zweiten Staubsammler 60b, der dafür konfiguriert ist, Fremdstoffe zu sammeln, die von einem Multizyklon 62 gesammelt werden und eine relativ kleine Größe aufweisen.
Sowohl der erste Staubsammler 60a als auch der zweite Staubsammler 60b können beim Öffnen der Staubsammelkammertür 61 zur Außenseite geöffnet werden. Zu diesem Zeitpunkt können, beim Öffnen der Staubsammelkammertür 61, sowohl der erste Staubsammler 60a als auch der zweite Staubsammler 60b zur Außenseite geöffnet werden.
Die Staubsammelkammertür 61 kann einen Eingriffsvorsprung 61a beinhalten, der mit dem Staubsammelkammerkörper 63 in Eingriff steht, um die Staubsammelkammer 60 in einem geschlossenen Zustand zu halten, und einen Kappenabschnitt 61b, der dafür konfiguriert ist, zu verhindern, dass Fremdstoffe, die in der zweiten Staubsammelkammer 60b gesammelt werden, beim Schließen der Staubsammelkammer 60 zur Außenseite verstreut werden.
Die Staubsammelkammertür 61 kann das untere Ende des Staubsammelkammerkörpers 63 öffnen und schließen, während eine Drehung um eine Drehwelle 61c erfolgt, die an einer Seite des unteren Endes des Staubsammelkammerkörpers 63 angeordnet ist.
Die Staubsammelkammer 60 kann eine Befestigungsvorrichtung 66 beinhalten, die an der anderen Seite des unteren Endes des Staubsammelkammerkörpers 63 angeordnet und dafür konfiguriert ist, den Eingriffsvorsprung 61a abzustützen, um so zu verhindern, dass die Staubsammelkammertür 61 von dem unteren Ende des Staubsammelkammerkörpers 63 getrennt wird.
Die Befestigungsvorrichtung 66 kann einen Haken 66a beinhalten, der dafür konfiguriert ist, an den Eingriffsvorsprung 61a gehakt zu werden, um zu verhindern, dass der Eingriffsvorsprung 61a von dem Staubsammelkammerkörper 63 getrennt wird.
Die Befestigungsvorrichtung 66 kann einen Drücker 66b beinhalten, der dafür konfiguriert ist, den Hakeneingriff zwischen dem Haken 66a und dem Eingriffsvorsprung 61a durch eine bei der Anwendung einer externen Kraft erfolgende Bewegung aufzuheben.
Der Drücker 66b kann dafür konfiguriert sein, von einem Benutzer gedrückt zu werden, um so den Haken 66a zu bewegen, wodurch der Eingriff zwischen dem Haken 66a und dem Eingriffsvorsprung 61a aufgehoben wird.
Die Staubsammelkammer 50, 50' und 50", die in den oben beschriebenen zehnten bis zwölften Ausführungsformen offenbart sind, sind vorgesehen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, den Drücker hin zu einer entgegengesetzten Richtung einer radialen Richtung r des Staubsammelkammerkörpers in Bezug auf die Langachse X des Staubsammelkammerkörpers 63 zu drücken, um so das Befestigungselement hin zu einer radialen Richtung r des Staubsammelkammerkörpers zu bewegen, wodurch das Befestigungselement von dem Eingriffsvorsprung getrennt wird.
Die Staubsammelkammer 60 gemäß der dreizehnten Ausführungsform der Offenbarung kann jedoch vorgesehen sein, um es einem Benutzer zu ermöglichen, den Drücker 66b hin zu einer Umfangsrichtung c des Staubsammelkammerkörpers 63 in Bezug auf die Langachse X des Staubsammelkammerkörpers 63 zu drücken, wodurch die Staubsammelkammertür 61 geöffnet wird.
Während sich der Drücker 66b in der Umfangsrichtung c des Staubsammelkammerkörpers 63 bewegt, kann der Drücker 66b den Haken 66a hin zu der radialen Richtung r des Staubsammelkammerkörpers 63 drücken, und dementsprechend kann der Hakeneingriff zwischen dem Haken 66a und der Eingriffsvorsprung 61a aufgehoben werden.
Die Befestigungsvorrichtung 66 kann ein elastisches Element 66c beinhalten, das dafür konfiguriert ist, den Hakenzustand zwischen dem Haken 66a und dem Eingriffsvorsprung 61a als Reaktion auf einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem der Haken 66a nicht von dem Drücker 66b gedrückt wird.
Das elastische Element 66c kann dafür konfiguriert sein, zu ermöglichen, dass der Haken 66a in der Richtung des Eingriffsvorsprungs 61 a vorgespannt wird, um so den Hakeneingriff zwischen dem Haken 66a und dem Eingriffsvorsprung 61a im geschlossenen Zustand der Staubsammelkammertür 61 aufrechtzuerhalten.
Während der Bewegung in der Umfangsrichtung c des Staubsammelkammerkörpers 63 kann der Drücker 66b den Haken 66a hin zu der radialen Richtung r des Staubsammelkammerkörpers 63 drücken, die eine entgegengesetzte Richtung einer Richtung ist, in der der Haken 66a vorgespannt ist.
Das heißt, obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, der Drücker 66b kann eine geneigte Oberfläche beinhalten, die in einem Teil vorgesehen ist, das in Kontakt mit dem Haken 66a ist, verursacht durch dessen Bewegung, und somit kann der Haken 66a in der radialen Richtung r des Staubsammelkammerkörpers 63 entlang der geneigten Fläche gedrückt werden.
Beim Bedienen eines Saugers 10 durch einen Benutzer kann die Staubsammelkammer 60 geöffnet werden, weil der Benutzer versehentlich den Drücker 66b der Befestigungsvorrichtung 66 während der Handhabung drückt. Das heißt, die Befestigungsvorrichtung 66 kann die Staubsammelkammertür 61 durch einen Druck des Drückers 66b öffnen, und die Befestigungsvorrichtung 66 kann ungeachtet einer Benutzerabsicht gedrückt werden, wodurch die Staubsammelkammer 60 geöffnet wird.
Zur Lösung dieses Problems kann die Befestigungsvorrichtung 66 der Staubsammelkammer 60 gemäß der dreizehnten Ausführungsform der Offenbarung zwei Drücker 66b-1 und 66b-2 beinhalten.
Die beiden Drücker 66b-1 und 66b-2 können dafür konfiguriert sein, jeweils in einer Richtung und einer entgegengesetzten Richtung in Bezug auf die Umfangsrichtung c des Staubsammelkammerkörpers 63 gedrückt zu werden.
Nur als Reaktion auf einen Druck in einer Richtung bzw. einer entgegengesetzten Richtung in Bezug auf die Umfangsrichtung c des Staubsammelkammerkörpers 63 können die beiden Drücker 66b-1 und 66b-2 den Haken 66a drücken, um so zu ermöglichen, dass die Staubsammelkammertür 61 geöffnet wird.
Beispielsweise kann beim Drücken des Drückers 66b mit einer Kraft, die größer als die elastische Kraft des elastischen Elements 66c ist, der Haken 66 in Verbindung mit dem Drücker 66b bewegt werden und somit kann der Hakeneingriff zwischen dem Haken 66a und dem Eingriffsvorsprung 61a aufgehoben werden.
Zu diesem Zeitpunkt kann die elastische Kraft des elastischen Elements 66c eine Kraft aufweisen, die größer als eine Kraft ist, die auf den Haken 66a durch einen beliebigen Drücker 66b-1 oder 66b-2 beim Drücken des Hakens 66a durch einen beliebigen Drücker 66b-1 oder 66b-2 ausgeübt wird. Deshalb ist es möglich, eine Situation zu verhindern, in der der Haken 66a von dem Eingriffsvorsprung 61a getrennt wird, wenn nur ein Drücker 66b-1 oder 66b-2 gedrückt wird.
Das heißt, als Reaktion darauf, dass das Hakenteil 66a von den beiden Drückern 66b-1 und 66b-2 gedrückt wird, weil die beiden Drücker 66b-1 und 66b-2 gedrückt werden, kann eine Kraft, die größer als die elastische Kraft des elastischen Elements 66c ist, auf den Haken 66a übertragen werden.
Dementsprechend kann die Staubsammelkammertür 61 an der Befestigungsvorrichtung 66 befestigt werden, ohne von dem Staubsammelkammerkörper 63 getrennt zu werden, selbst wenn ein Benutzer versehentlich einen beliebigen der beiden Drücker 66b-1 und 66b-2 während der Reinigung drückt.
Die Andockstation 400 kann dafür konfiguriert sein, zu ermöglichen, dass die Staubsammelkammertür 61 als Reaktion auf das Andocken der Staubsammelkammer 60 an den Sitzabschnitt 442 der Andockstation 400 geöffnet wird.
Die Andockstation 400 kann eine Öffnungsführung 444 beinhalten, die dafür konfiguriert ist, den Drücker 66b zu drücken, um die Staubsammelkammertür 66 als Reaktion auf das Aufsetzen der Staubsammelkammer 60 auf den Sitzabschnitt 442 zu öffnen..
Die Öffnungsführung 444 kann auf einer Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 angeordnet sein, wodurch der Sitzabschnitt 442 gebildet wird.
Die Öffnungsführung 444 kann in einer Form vorgesehen sein, die hin zu der Mitte des Sitzabschnitts 442 von der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442, auf die gleiche Weise wie eine Ausführungsform der Offenbarung, vorsteht. Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und somit kann die Öffnungsführung 444 als Teilbereich der Innenumfangsfläche 442a ausgebildet sein. Alternativ kann die Öffnungsführung 444 als Formen wie z. B. eine vorstehende Fläche, ein Vorsprung oder eine Rippe ausgebildet sein, die von der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 hin zu der Mitte vorstehen.
Die Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 kann einen Durchmesser aufweisen, der wesentlich größer ist als ein Durchmesser einer Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 63. Dies ist so, weil die Öffnungsführung 444 so ausgebildet ist, dass sie hin zu der Mitte des Sitzabschnitts 442 vorsteht.
Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 kann eine Größe aufweisen, die im Wesentlichen einem Durchmesser der Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 63 als Reaktion auf die Form der Öffnungsführung 444, die in einem Teilbereich der Innenumfangsfläche 442a ausgebildet ist, entspricht.
Als Reaktion auf das Andocken der Staubsammelkammer 60 an die Andockstation 400 können die Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 und die Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 63 einander in einem vorbestimmten Abstand zugewandt sein.
Dementsprechend kann sich, wie in 46 und 47 veranschaulicht, als Reaktion auf das Aufsetzen der Staubsammelkammer 60 auf den Sitzabschnitt 442, die Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 63 entlang der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 nach unten bewegen.
Die Öffnungsführung 444 kann in einer Ringform vorgesehen sein, die sich in der Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 erstreckt und hin zu der Mittelrichtung des Sitzabschnitts 442 vorsteht.
Die Öffnungsführung 444 kann einen offenen Bereich 444c beinhalten, der in der Öffnungsführung 444 in der Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 vorgesehen ist. Das heißt, der offene Bereich 444c kann in einem Bereich ausgebildet sein, wo die ringförmige Öffnungsführung 444 geschnitten ist.
Der offene Bereich 444c ist ein Bereich, in dem die Befestigungsvorrichtung 66 als Reaktion auf das Andocken der Staubsammelkammer 60 an den Sitzabschnitt 442 sitzt.
Als Reaktion darauf, dass die Befestigungsvorrichtung 66 und der offene Bereich 444c nicht an einer Position angeordnet sind, die einander in Bezug auf eine Richtung entspricht, woran die Staubsammelkammer 60 angedockt ist, während die Staubsammelkammer 60 an den Sitzabschnitt 442 angedockt ist, kann das Andocken der Staubsammelkammer 60 von einem vorstehenden Abschnitt 444d der Öffnungsführung 444 eingeschränkt sein.
Der vorstehende Abschnitt 444d der Öffnungsführung 444 kann die Staubsammelkammer 60 führen, um zu ermöglichen, dass die Befestigungsvorrichtung 66 und der offene Bereich 444c in einer entsprechenden Position in Bezug auf eine Richtung, woran die Staubsammelkammer 60 angedockt ist, platziert werden.
Die Öffnungsführung 444 kann einen geneigten Abschnitt 444a aufweisen, der an einem Abschnitt angeordnet ist, in dem die Öffnungsführung 444 geschnitten ist, und vorgesehen ist, um in Bezug auf die Richtung geneigt zu sein, woran die Staubsammelkammer 60 angedockt ist.
Die Öffnungsführung 444 kann einen Druckhalteabschnitt 444b beinhalten, der dafür vorgesehen ist, sich von dem geneigten Abschnitt 444a zu erstrecken, und dafür konfiguriert ist, den Drücker 66b zu drücken, um den Drücker 66b, der von dem geneigten Abschnitt 444a gedrückt wird, in einem gedrückten Zustand zu halten.
Der Druckhalteabschnitt 444b kann dafür vorgesehen sein, sich von dem unteren Ende des geneigten Abschnitts 444a nach unten zu erstrecken. Der Druckhalteabschnitt 444b kann dafür vorgesehen sein, sich von dem unteren Ende des geneigten Abschnitts 444a hin zu einer Richtung zu erstrecken, die der Andockrichtung der Staubsammelkammer 60 entspricht.
Die Befestigungsvorrichtung 66, die von der Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 66 nach außen vorsteht, kann zusammen mit dem Staubsammelkammerkörper 66 an den Sitzabschnitt 442 angedockt werden und mit dem geneigten Abschnitt 444a der Öffnungsführung 444 in Kontakt kommen und dann hin zu der Umfangsrichtung c des Staubsammelkammerkörpers 66 entlang des geneigten Abschnitts 444a gedrückt werden.
Insbesondere, während die Staubsammelkammer 60 nach unten gedrückt wird, kann sich die Befestigungsvorrichtung 66 auf dem offenen Bereich 444c nach unten bewegen und dann kann der Drücker 66b mit dem geneigten Abschnitt 444a in Kontakt kommen.
Aufgrund des kontinuierlichen Drucks der Staubsammelkammer 60 kann der Drücker 66b entlang dem geneigten Abschnitt 444a abgesenkt werden und gleichzeitig kann der Drücker 66b von dem geneigten Abschnitt 444a gedrückt werden.
Das heißt, der geneigte Abschnitt 444a kann den Drücker 66b hin zu der Umfangsrichtung c des Staubsammelkammerkörpers 63 drücken, und dementsprechend kann der Hakeneingriff zwischen dem Haken 66a und dem Eingriffsvorsprung 61a aufgehoben werden. Deshalb kann die Staubsammelkammertür 61 in dem Sitzabschnitt 442 geöffnet werden.
Als Reaktion auf das Andocken der Staubsammelkammer 60 an den Sitzabschnitt 442 kann der Drücker 66b in einem Zustand gehalten werden, in dem er von dem Druckhalteabschnitt 444b in der Umfangsrichtung c des Staubsammelkammerkörpers 63 gedrückt wird.
Dementsprechend kann, als Reaktion auf das Andocken der Staubsammelkammer 60 an den Sitzabschnitt 442, die Staubsammelkammer 60 geöffnet werden, während die Staubsammelkammertür 61 von der Öffnungsführung 444 an den Sitzabschnitt 442 angedockt wird.
Im Folgenden werden technische Merkmale, wobei eine Staubsammelkammer 50 gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der Offenbarung an die Andockstation 400 angedockt ist, ausführlich beschrieben. Eine andere Konfiguration als eine Beleuchtungsvorrichtung 90 der Andockstation 400 gemäß der unten beschriebenen vierzehnten Ausführungsform ist die gleiche wie diejenige der Andockstation 400 und der Staubsammelkammer 50 gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
Außerdem kann die unten beschriebene Beleuchtungsvorrichtung 90 leicht auf die Andockstationen 100, 300 und 400 angewendet werden, die in den oben beschriebenen ersten, achten und zehnten Ausführungsformen offenbart sind.
Wie in 48 und 49 veranschaulicht kann die Andockstation 400 die Beleuchtungsvorrichtung 90 beinhalten, die dafür konfiguriert ist, Licht an die Staubsammelkammer 50 in dem Sitzabschnitt 442 als Reaktion auf das Andocken der Staubsammelkammer 50 an den Sitzabschnitt 442 zu emittieren.
Die Beleuchtungsvorrichtung 90 kann dafür konfiguriert sein, Licht hin zu der Staubsammelkammer 50 zu emittieren, um es einem Benutzer zu ermöglichen, einen Vorgang des Entfernens von Staub aus dem Inneren der Staubsammelkammer 50 zu erkennen.
Das heißt, die Erkennung über Fremdstoffe, die innerhalb der Staubsammelkammer 50 verbleiben, kann von der Beleuchtungsvorrichtung 90 gesteigert werden.
In einigen Fällen kann ein Benutzer als Reaktion darauf, dass die Fremdstoffe innerhalb der Staubsammelkammer 50 nicht vollständig entfernt werden, diesen Zustand leicht mit bloßem Auge bestimmen und ein Neustartsignal in die Andockstation 400 eingeben.
Die Beleuchtungsvorrichtung 90 kann innerhalb des Sitzabschnitts 442 angeordnet sein. Insbesondere kann die Beleuchtungsvorrichtung 90 an einem unteren Abschnitt des Sitzabschnitts 442 installiert und dafür konfiguriert sein, Licht hin zu der Staubsammelkammer 50 zu emittieren.
Die Beleuchtungsvorrichtung 90 kann eine lichtemittierende Vorrichtung, wie z. B. eine Leuchtdiode (LED), beinhalten. Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Beleuchtungsvorrichtung 90 kann Komponenten beinhalten, die dafür konfiguriert sind, Licht hin zu der Staubsammelkammer 50 zu emittieren.
Die Andockstation 400 kann eine Schaltereinheit 460 beinhalten, die dafür konfiguriert ist, das Andocken der Staubsammelkammer 50 an das Andockgehäuse 440 zu erkennen und ein Signal zum Antreiben der Saugvorrichtung 430, des Strömungsratenreglers 220 und der Beleuchtungsvorrichtung 90 zu übertragen.
Die Andockstation 400 kann eine Steuerung (nicht dargestellt) beinhalten und kann die Saugvorrichtung 430 und den Strömungsratenregler 220 antreiben, indem sie ein elektrisches Signal der Schaltereinheit 460 empfängt.
Die Schaltereinheit 460 kann auf der Innenumfangsfläche 442a des Sitzabschnitts 442 angeordnet sein. Als Reaktion auf das Andocken der Staubsammelkammer 50 an den Sitzabschnitt 442 kann die Schaltereinheit 460 gegen die Außenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers 53 gedrückt und dann eingeschaltet werden.
Als Reaktion auf das Einschalten der Schaltereinheit 460 kann ein Signal an die Steuerung (nicht dargestellt) übertragen werden, und die Steuerung (nicht dargestellt) kann jede Konfiguration steuern, damit die Saugvorrichtung 430, der Strömungsratenregler 220 und die Beleuchtungsvorrichtung 90 angetrieben werden können.
Die Saugvorrichtung 430, der Strömungsratenregler 220 und die Beleuchtungsvorrichtung 90 können für einen vorbestimmten Zeitraum angetrieben werden, nachdem die Schaltereinheit 460 eingeschaltet wurde, und dann kann das Antreiben der Saugvorrichtung 430, des Strömungsratenreglers 220 und der Beleuchtungsvorrichtung 90 beendet werden.
Die Andockstation 400 kann ein Eingabegerät 401 beinhalten, das dafür konfiguriert ist, ein Signal an die Steuerung (nicht dargestellt) zu übertragen, um so die Saugvorrichtung 430 und den Strömungsratenregler 220, deren Antrieb beendet ist, erneut zu anzutreiben.
Beim Drücken des Eingabegeräts 401 durch einen Benutzer kann ein Signal an die Steuerung (nicht dargestellt) übertragen werden, um so zu ermöglichen, dass die Saugvorrichtung 430 und der Strömungsratenregler 220, deren Antrieb beendet ist, erneut angetrieben werden. Außerdem kann die Beleuchtungsvorrichtung 90 dafür konfiguriert sein, erneut von dem Eingabegerät 401 angetrieben zu werden.
Wie oben erwähnt können die Saugvorrichtung 430, der Strömungsratenregler 220 und die Beleuchtungsvorrichtung 90 für einen vorbestimmten Zeitraum angetrieben werden, nachdem die Schaltereinheit 460 eingeschaltet wurde, und dann kann deren Antrieb beendet werden. Die Fremdstoffe in der Staubsammelkammer 50 werden jedoch während einer Antriebszeit möglicherweise nicht vollständig entfernt.
Ein Benutzer kann die Saugvorrichtung 430 und den Strömungsratenregler 220 durch Drücken des Eingabegeräts 401 nach Bedarf antreiben, weil der Benutzer das Innere der Staubsammelkammer 50 durch die Beleuchtungsvorrichtung 90 leicht beobachten kann.
Das Eingabegerät 401 kann in einer Konfiguration wie beispielsweise einem Knopf oder einem Schalter bereitgestellt werden, ist aber nicht darauf beschränkt. Deshalb kann das Eingabegerät 401 als eine Berührungsanzeige ausgebildet sein, die dafür konfiguriert ist, eine Berührung eines Benutzers zu erkennen.
Im Folgenden wird ein Strömungsratenregler 220 gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Eine andere Konfiguration als ein Rückstellschalter 227 des Strömungsratenreglers 220 gemäß der unten beschriebenen fünfzehnten Ausführungsform ist die gleiche wie diejenige des Strömungsratenreglers 220 gemäß der zehnten Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
Außerdem kann der unten beschriebene Rückstellschalter 227 nicht nur in dem Strömungsratenregler 220 gemäß der oben beschriebenen zehnten Ausführungsform inbegriffen sein, sondern kann der Rückstellschalter 227 auch in den Strömungsratenreglern 150, 170, 180 und 210, die in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen offenbart sind, inbegriffen sein.
Wie in der zehnten Ausführungsform beschrieben kann der Strömungsratenregler 220 die Platte 228 beinhalten, die dafür konfiguriert ist, den verbindenden Strömungsweg 222 selektiv zu öffnen und zu schließen. Die Platte 228 kann dafür konfiguriert sein, den verbindenden Strömungsweg 222 zu öffnen oder zu schließen, indem sie in einer Richtung verschoben wird.
Außerdem kann, wie oben beschrieben, der Strömungsratenregler 220 für eine vorbestimmte Zeit angetrieben werden, nachdem die Staubsammelkammer 50 an die Andockstation 400 angedockt ist, und dann kann dessen Antrieb beendet werden.
In diesem Fall kann die Drehung des Antriebsmotors 224 als Reaktion auf die Beendigung des Antriebs beendet werden, und die Platte 228 kann gemäß einer Position angeordnet werden, an der eine Welle 226, die mit dem Antriebsmotor 224 verriegelt ist, angeordnet ist.
Das heißt, als Reaktion auf die Beendigung des Antriebs des Strömungsratenreglers 220 kann die Platte 280 an einer Position zum vollständigen Öffnen des verbindenden Strömungswegs 222, an einer Position zum vollständigen Schließen des verbindenden Strömungswegs 222 oder an einer Position zum Schließen mindestens eines Abschnitts des verbindenden Strömungswegs 222 angeordnet sein.
Der verbindende Strömungsweg 222 kann es der Saugvorrichtung 430 ermöglichen, mit dem Sammler 450 zu kommunizieren, und als Reaktion auf die Beendigung des Antriebs des Strömungsratenreglers 220 in einem Zustand, in dem mindestens ein Abschnitt des verbindenden Strömungswegs 222 offen ist, können im Sammler 450 verstreute Fremdstoffe durch den verbindenden Strömungsweg 222 in die Saugvorrichtung 430 strömen.
Die Saugvorrichtung 430 kann elektrische Komponenten wie z. B. ein Sauggebläse 431 beinhalten, das für das Ansaugen von Luft konfiguriert ist, und die Saugvorrichtung 430 kann durch Fremdstoffe beschädigt werden, die kontinuierlich in den verbindenden Strömungsweg 222 strömen, oder eine verunreinigte Ansaugluftströmung kann von den eingeführten Fremdstoffen, die durch das Sauggebläse 431 eingeführt werden, gebildet werden.
Um dies zu verhindern, wie in 50 und 51 dargestellt, kann der Strömungsratenregler 220 eine Position der Platte 228 erkennen, nachdem der Antrieb des Strömungsratenreglers 220 gemäß einem von der Steuerung (nicht dargestellt) übertragenen Antriebsendsignal beendet wird. Dementsprechend kann der Strömungsratenregler 220 den zusätzlichen Antrieb durchführen, sodass der Antrieb des Strömungsratenreglers 220 beendet wird, nachdem die Platte 228 in die Position zum vollständigen Schließen des verbindenden Strömungswegs 222 bewegt wird.
Das heißt, obwohl das Antriebsendsignal von der Steuerung (nicht dargestellt) an den Strömungsratenregler 220 übertragen wird, kann die Platte 228 zum Zeitpunkt der Beendigung des Antriebs des Strömungsratenreglers 220 nicht in die Position zum Schließen des verbindenden Strömungswegs 222 gebracht werden.
Zu diesem Zeitpunkt kann der Strömungsratenregler 220 die Position der Platte 228 erkennen und außerdem den Antriebsmotor 224 antreiben, um die Platte 228 zu der Position zum Schließen des verbindenden Strömungswegs 222 zu bewegen, wodurch die Platte 228 in der Position zum Schließen des verbindenden Strömungswegs 222 angeordnet wird.
Der Strömungsratenregler 220 kann dafür konfiguriert sein, seinen gesamten Antrieb als Reaktion auf das Erkennen der Position der Platte 228, die der Position zum Schließen des verbindenden Strömungswegs 222 entspricht, zu beenden.
Der Strömungsratenregler 220 kann den Rückstellschalter 227 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, eine Position der Platte 228 zu erkennen.
Der Rückstellschalter 227 kann einen Detektor 227a beinhalten, der in Kontakt mit einer Seitenfläche 228a der Platte 228 bereitgestellt und dafür konfiguriert ist, eine Position der Platte 228 auf Basis dessen zu erkennen, ob sie mit der Seitenfläche 228a der Platte 228 in Kontakt sein soll.
Der Rückstellschalter 227 kann an den verbindenden Strömungsweg 222 angrenzend angeordnet sein. Insbesondere kann der Rückstellschalter 227 parallel zu dem verbindenden Strömungsweg 222 in einer Richtung angeordnet sein, die senkrecht zu der Richtung ist, in der die Platte 228 verschoben wird.
Dementsprechend kann die Position der Platte 228 in einem Zustand, in dem die Seitenfläche 228a der Platte 228 den Detektor 227a drückt, eine Position sein, in der die Platte 228 den verbindenden Strömungsweg 222 schließt.
Im Gegensatz dazu kann die Position der Platte 228 in einem Zustand, in dem die Seitenfläche 228a der Platte 228 bewegt wird und den Detektor 227a nicht drückt, eine Position sein, in der die Platte 228 weg von dem verbindenden Strömungsweg 222 ist und die Platte 228 den verbindenden Strömungsweg 222 öffnet.
Als Reaktion darauf, dass der Detektor 227a gegen die Seitenfläche 228a der Platte 228 gedrückt wird, kann der Rückstellschalter 227 ausgeschaltet werden, und als Reaktion darauf, dass der Detektor 227a nicht gegen die Seitenfläche 228a der Platte 228 gedrückt wird, kann der Rückstellschalter 227 eingeschaltet werden.
Die Position der Platte 228 kann abhängig davon erkannt werden, ob der Detektor 227a gedrückt wird. Das heißt, als Reaktion auf das Einschalten des Rückstellschalters 227 kann die Steuerung (nicht dargestellt) eine Position der Platte 228 als die Position erkennen, in der die Platte 228 den verbindenden Strömungsweg 222 öffnet, und als Reaktion auf das Abschalten des Rückstellschalters 227 kann die Steuerung (nicht dargestellt) eine Position der Platte 228 als die Position erkennen, in der die Platte 228 den verbindenden Strömungsweg 222 schließt.
Dementsprechend kann die Steuerung (nicht dargestellt) den gesamten Antrieb des Strömungsratenreglers 220 als Reaktion auf das Ausschalten des Rückstellschalters 227 zu dem Zeitpunkt beenden, zu dem der Antrieb des Strömungsratenreglers 220 und der Saugvorrichtung 430 beendet wird, nachdem eine vorbestimmte Zeit seit dem Andocken der Staubsammelkammer 50 an die Andockstation 400 abgelaufen ist.
Im Gegensatz dazu kann, als Reaktion auf das Einschalten des Rückstellschalters 227 zu dem Zeitpunkt, zu dem der Antrieb des Strömungsratenreglers 220 und der Saugvorrichtung 430 beendet wird, nachdem die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, seitdem die Staubsammelkammer 50 an die Andockstation 400 angedockt ist, die Steuerung (nicht dargestellt) zusätzlich den Antriebsmotor 224 antreiben, bis der Rückstellschalter 227 des Strömungsratenreglers 220 ausgeschaltet wird, und dementsprechend kann die Steuerung (nicht dargestellt) den gesamten diesbezüglichen Antrieb als Reaktion auf das Ausschalten des Rückstellschalters 227 beenden, indem die Platte 228 zusätzlich bewegt wird.
Im Folgenden wird ein Strömungsratenregler 230 gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Eine andere Konfiguration als eine Umgehung 240 des Strömungsratenreglers 230 gemäß der unten beschriebenen sechzehnten Ausführungsform ist die gleiche wie diejenige des Strömungsratenreglers 220 gemäß der zehnten und der fünften Ausführungsform der Offenbarung, und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
Außerdem kann die unten beschriebene Umgehung 240 nicht nur in dem Strömungsratenregler 220 gemäß der oben beschriebenen zehnten und fünften Ausführungsform beinhaltet sein, sondern kann die Umgehung 240 auch in dem in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen offenbarten Strömungsratenregler 150, 170, 180 und 210 beinhaltet sein.
52 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Strömungsratenreglers gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der Offenbarung, 53 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Stellklappe in dem Strömungsratenregler geschlossen ist, gemäß der sechzehnten Ausführungsform der Offenbarung, und 54 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Stellklappe in dem Strömungsratenregler geschlossen ist, gemäß der sechzehnten Ausführungsform der Offenbarung.
Wie in 52 bis 54 veranschaulicht kann der Strömungsratenregler 230 ein Strömungsweggehäuse 231 beinhalten, das einen verbindenden Strömungsweg 232 bildet, der dafür konfiguriert ist, einen Sammler 450 mit einer Saugvorrichtung 430 zu verbinden.
Insbesondere kann der verbindende Strömungsweg 232 dafür konfiguriert sein, den Sammler 450 mit der Saugvorrichtung 430 zu verbinden und Luft strömen zu lassen. Dementsprechend können der Sammler 450 und die Saugvorrichtung 430 durch den verbindenden Strömungsweg 232 miteinander kommunizieren, und die von der Saugvorrichtung 430 erzeugte Ansaugluftströmung kann sich durch den verbindenden Strömungsweg 232 zu dem Sammler 450 bewegen.
Der verbindende Strömungsweg 151, der in den ersten bis sechsten Ausführungsformen offenbart ist, kann mit der Staubsammelführung 30 verbunden und dafür konfiguriert sein, zu ermöglichen, dass die Außenluft zu der Staubsammelführung 30 strömt, allerdings können der verbindende Strömungsweg 212 gemäß der achten Ausführungsform, der verbindende Strömungsweg 222 gemäß der zehnten Ausführungsform und der verbindende Strömungsweg 232 gemäß der sechzehnten Ausführungsform dafür konfiguriert sein, die Saugvorrichtung 430 mit dem Sammler 450 zu verbinden.
Der Strömungsratenregler 230 kann ein Strömungswegventil 233 beinhalten, das auf dem verbindenden Strömungsweg 232 angeordnet und dafür konfiguriert ist, den verbindenden Strömungsweg 232 zu öffnen und zu schließen, um die Ansaugluftströmung in dem verbindenden Strömungsweg 232 zu regeln.
Der Strömungsratenregler 230 kann einen Antriebsmotor 234 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, zu ermöglichen, dass das Strömungswegventil 233 den verbindenden Strömungsweg 232 durch Verwendung von dessen Drehung öffnet und schließt.
Ein Drehelement 235 kann auf einer Drehachse des Antriebsmotors 234 angeordnet sein. Das Drehelement 235 kann in einer Scheibenform bereitgestellt werden und kann um die Drehachse des Antriebsmotors 234 gedreht werden.
Eine Welle 236 kann auf einer Seite des Drehelements 235 angeordnet sein. Die Welle 236 kann auf der Außenseite der Drehachse des Drehelements 235 angeordnet sein. Dementsprechend kann sich die Welle 236, beim Antreiben des Antriebsmotors 234, um die Drehachse des Antriebsmotors 234 drehen.
Das Strömungswegventil 233 kann einen Schlitz 239 beinhalten, in den die Welle 236 eingeführt ist. Der Schlitz 229 kann ermöglichen, dass sich das Strömungswegventil 233 in Verbindung mit der Umdrehung der in den Schlitz 239 eingeführten Welle 236 hin- und herbewegt.
Das Strömungswegventil 233 kann eine Platte 228 beinhalten, die dafür konfiguriert ist, eine Translationsbewegung in Verbindung mit dem Schlitz 239 durchzuführen, und dafür konfiguriert ist, den verbindenden Strömungsweg 232 durch Translationsbewegung selektiv zu öffnen und zu schließen.
Ein Betrieb, bei dem das Strömungswegventil 233 den verbindenden Strömungsweg 232 bei Bewegung selektiv öffnet und schließt, ist derselbe wie der Betrieb des Strömungsratenreglers 220 gemäß der zehnten Ausführungsform, und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
Als Reaktion auf das Schließen des verbindenden Strömungswegs 232 durch die Platte 238 des Strömungswegventils 233 kann ein Unterdruck an der Saugvorrichtung 430 und auf dem verbindenden Strömungsweg 232 zunehmen. Weil die Saugvorrichtung 430, insbesondere das Sauggebläse 431, überlastet ist, kann dementsprechend die Zuverlässigkeit der Andockstation 400 verschlechtert werden.
Während der Unterdruck zwischen der Saugvorrichtung 430 und dem verbindenden Strömungsweg 232 zunimmt, kann außerdem mehr Geräuschentwicklung als nötig auftreten.
Dementsprechend kann der Strömungsratenregler 230 gemäß der sechzehnten Ausführungsform eine gleichmäßige Strömung der Ansaugluftströmung aufrechterhalten, selbst wenn die Platte 238 den verbindenden Strömungsweg 232 schließt, wodurch Geräusche und eine Überlastung des Sauggebläses 431 verhindert werden.
Insbesondere kann der Strömungsratenregler 230 die Umgehung 240 beinhalten, die dafür konfiguriert ist, zu ermöglichen, dass eine Ansaugluftströmung sogar in einem geschlossenen Zustand des verbindenden Strömungswegs 232 durch die Platte 238 gleichmäßig ausgebildet wird.
Die Umgehung 240 kann einen Umgehungsströmungsweg 241 in Kommunikation mit einer Seite des verbindenden Strömungswegs 232 beinhalten sowie eine Stellklappe 242, die mit dem anderen Ende des Umgehungsströmungswegs 241 verbunden und dafür konfiguriert ist, als Reaktion darauf, dass der Unterdruck gleich einem oder höher als ein bestimmter Wert in dem Umgehungsströmungsweg 241 ist, zur Außenseite geöffnet zu werden.
Die Umgehung 240 kann ein Umgehungsrohr 243 beinhalten, das den Umgehungsströmungsweg 241 bildet.
Ein Ende des Umgehungsrohrs 243 kann mit dem verbindenden Strömungsweg 232 verbunden sein und das andere Ende des Umgehungsrohrs 243 kann ein Kommunikationsloch 244 beinhalten, das mit der Außenseite des Umgehungsrohrs 243 kommuniziert.
Das Umgehungsrohr 243 kann eine hohle Form aufweisen und der Umgehungsströmungsweg 241 kann innerhalb des Umgehungsrohrs 243 ausgebildet sein.
Es kann vorgesehen sein, dass sich das Umgehungsrohr 243 von einer Seite des Strömungsweggehäuses 231 zur Außenseite des Strömungsweggehäuses 231 erstreckt.
Die Stellklappe 242 kann einen Massekörper 242a beinhalten, der innerhalb des Umgehungsrohrs 243 angeordnet und innerhalb des Umgehungsrohrs 243 bewegbar ist, und ein elastisches Element 242b, das dafür konfiguriert ist, eine elastische Kraft auf den Massekörper 242a zu übertragen.
Die Stellklappe 242 kann dafür konfiguriert sein, den Unterdruck innerhalb des verbindenden Strömungswegs 232 stabil aufrechtzuerhalten, während das Kommunikationsloch 244 geöffnet und geschlossen wird. Die Stellklappe 242 kann dafür konfiguriert sein, den Unterdruck durch Öffnen des Kommunikationslochs 244 als Reaktion auf die Erhöhung des Unterdrucks in dem verbindenden Strömungsweg 232 und der damit verbundenen Saugvorrichtung 430, die durch das Schließen des verbindenden Strömungswegs 232 verursacht wird, zu senken.
Das heißt, die Stellklappe 242 kann das Kommunikationsloch 244 im offenen Zustand des verbindenden Strömungswegs 232 schließen und die Stellklappe 242 kann das Kommunikationsloch 244 als Reaktion auf die Erhöhung des Unterdrucks in dem verbindenden Strömungsweg 232 und der Saugvorrichtung 430 im geschlossenen Zustand des verbindenden Strömungswegs 232 öffnen.
Insbesondere kann der Massekörper 242a der Stellklappe 242 innerhalb des Umgehungsrohrs 243 angeordnet sein, und das elastische Element 242b, das dafür konfiguriert ist, den Massekörper 242a zu drücken, kann die elastische Kraft auf den Massekörper 242a übertragen, um zu ermöglichen, dass der Massekörper 242a hin zu dem Kommunikationsloch 244 vorgespannt wird.
Ein Durchmesser des Massekörpers 242a kann größer als ein Durchmesser des Kommunikationslochs 244, und selbst wenn der Massekörper 242a hin zu dem Kommunikationsloch 244 vorgespannt ist, kann somit verhindert werden, dass der Massekörper 242a hin zur Außenseite des Strömungsratenreglers 230 durch das Kommunikationsloch 244 getrennt wird.
Der Massekörper 242a kann hin zu dem Kommunikationsloch 244 vorgespannt werden und somit kann das Kommunikationsloch 244 in einem geschlossenen Zustand gehalten werden. Das heißt, als Reaktion auf die externe Kraft, die nicht auf den Massekörper 242a übertragen wird, oder als Reaktion auf eine Kraft, die weniger als die von dem elastischen Element 242b übertragene elastische Kraft ist, die auf den Massekörper 242a übertragen wird, kann die Stellklappe 242 den geschlossenen Zustand des Kommunikationslochs 244 aufrechterhalten.
Als Reaktion auf das Schließen des verbindenden Strömungswegs 232 durch die Platte 238 kann die hin zu dem Sammler 450 gebildete Ansaugluftströmung blockiert werden und dementsprechend kann die Ansaugluftströmung in den verbindenden Strömungsweg 232 und die Saugvorrichtung 430 strömen. Deshalb kann der Unterdruck in dem verbindenden Strömungsweg 232 und der Saugvorrichtung 430 zunehmen.
In diesem Fall kann die Ansaugluftströmung durch den Umgehungsströmungsweg 341 zu der Stellklappe 242 übertragen werden. Der Ansaugluftströmung kann die Saugkraft auf den Massekörper 242a übertragen, und als Reaktion darauf, dass die Saugkraft der Ansaugluftströmung größer als die elastische Kraft des elastischen Elements 242b ist, kann der Massekörper 242a von der Ansaugluftströmung in einer der vorgespannten Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt werden.
Während der Massekörper 242a von der Ansaugluftströmung bewegt wird, kann das Kommunikationsloch 244 geöffnet werden und kann die Ansaugluftströmung von der Außenseite des Strömungsratenreglers 230 durch das Kommunikationsloch 244 strömen. Deshalb kann der Unterdruck in dem verbindenden Strömungsweg 232 und der Saugvorrichtung 430 auf einem vorbestimmten Niveau gehalten werden.
Das heißt, als Reaktion auf die Erhöhung des Unterdrucks in dem verbindenden Strömungsweg 232 und der Saugvorrichtung 430 kann der Massekörper 242a von dem internen Unterdruck bewegt werden und dementsprechend kann das Kommunikationsloch 244, das von dem Massekörper 242a geschlossen wird, geöffnet werden.
Der verbindende Strömungsweg 232 kann durch den Umgehungsströmungsweg 241 mit der Außenseite kommunizieren, und der Unterdruck in dem verbindenden Strömungsweg 232 und der mit dem verbindenden Strömungsweg 232 verbundenen Saugvorrichtung 430 kann gesenkt werden, wodurch die Geräuschentwicklung sowie die Überlastung verringert werden.
Deshalb kann die Saugvorrichtung 430 auf die gleiche Weise angetrieben werden, selbst wenn der verbindende Strömungsweg 232 von dem Strömungsratenregler 230 geschlossen wird. Durch Verwendung der Umgehung 240 kann jedoch verhindert werden, dass der Unterdruck in dem verbindenden Strömungsweg 232 und der Saugvorrichtung 430 auf einen vorbestimmten Wert ansteigt, unabhängig davon, ob der verbindende Strömungsweg 232 geschlossen ist oder nicht.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, kann das Reinigungsgerät die in der Staubsammelkammer des Staubsaugers gesammelten Fremdstoffe automatisch entfernen und die Batterie des Staubsaugers durch die Andockstation des Staubsaugers aufladen.
Insbesondere beim Vorgang des Entfernens der in der Staubsammelkammer gesammelten Fremdstoffe kann das Reinigungsgerät die gesammelten Fremdstoffe effektiv entfernen, indem die Strömungsrate geändert wird, während das Innere des Staubbeutels abgesaugt wird.
Obwohl einige Ausführungsformen der Offenbarung dargestellt und beschrieben wurden, würden Fachleute auf dem Gebiet verstehen, dass Änderungen dieser Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien der Offenbarung abzuweichen, deren Umfang in den Ansprüchen definiert ist.

Claims

Reinigungsgerät, umfassend: einen Staubsauger, umfassend eine Staubsammelkammer, in der Fremdstoffe durch Zentrifugalrotationsabscheidung gesammelt werden; und eine an die Staubsammelkammer anschließbare Staubsammelstation zum Entfernen der in der Staubsammelkammer gesammelten Fremdstoffe, wobei die Staubsammelkammer umfasst: einen Staubsammelkammerkörper, der eine zylindrische Form aufweist; einen ersten Staubsammelabschnitt, der entlang einer Innenumfangsfläche des Staubsammelkammerkörpers gebildet ist; einen zweiten Staubsammelabschnitt, der in einer Mitte des ersten Staubsammelabschnitts gebildet ist, um von dem ersten Staubsammelabschnitt abgetrennt zu sein; und eine Staubsammelkammertür, die dafür konfiguriert ist, den ersten Staubsammelabschnitt und den zweiten Staubsammelabschnitt gleichzeitig zu öffnen oder zu schließen, wobei die Staubsammelstation umfasst: einen Sitzabschnitt umfassend eine Öffnung, die dafür konfiguriert ist, mit einem Inneren des Staubsammelkammerkörpers zu kommunizieren, und wobei die Staubsammelkammer dafür konfiguriert ist, auf diesem zu sitzen; eine Saugvorrichtung, die dafür konfiguriert ist, eine Saugluftströmung zu erzeugen, so dass die Fremdstoffe in der Staubsammelkammer durch die Öffnung des Sitzabschnitts ausgetragen werden; und einen Sammelabschnitt, der zwischen der Öffnung des Sitzabschnitts und der Saugvorrichtung angeordnet und dafür konfiguriert ist, die Fremdstoffe zu sammeln, die durch die Öffnung des Sitzabschnitts aus dem Inneren des Staubsammelkammerkörpers strömen, und wobei der Sitzabschnitt so konfiguriert ist, dass, durch Öffnen der Staubsammelkammertür, die Saugluftströmung sowohl dem ersten Staubsammelabschnitt als auch dem zweiten Staubsammelabschnitt gleichzeitig zugeführt wird.
Reinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei der erste Staubsammelabschnitt und der zweite Staubsammelabschnitt jeweils entsprechende Öffnungen umfassen, die in einer gleichen Richtung geöffnet werden, und wobei die Staubsammelkammer dafür konfiguriert ist, auf dem Sitzabschnitt zu sitzen, so dass die jeweiligen Öffnungen des ersten Staubsammelabschnitts und des zweiten Staubsammelabschnitts so angeordnet sind, dass sie der Öffnung des Sitzabschnitts zugewandt sind.
Reinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Staubsammelkammer ferner ein Befestigungselement umfasst, das konfiguriert ist zum: Befestigen der Staubsammelkammertür an dem Staubsammelkammerkörper, und Aufheben der Befestigung der Staubsammelraumtür nach dem Drücken durch eine externe Kraft.
Reinigungsgerät nach Anspruch 3, wobei die Staubsammelstation ferner ein Drückteil umfasst, das dafür konfiguriert ist, das Befestigungselement der Staubsammelkammer so zu drücken, dass die Staubsammelkammertür geöffnet wird.
Reinigungsgerät nach Anspruch 4, wobei die Staubsammelkammer ferner einen Drehabschnitt mit einer Drehwelle umfasst, so dass die Staubsammelkammertür an dem Staubsammelkammerkörper befestigt ist, um in Bezug auf den Staubsammelkammerkörper drehbar zu sein, und wobei das Befestigungselement auf einer Seite gegenüber dem Drehabschnitt in Bezug auf eine Mittelachse der zylindrischen Form des Staubsammelkammerkörpers angeordnet ist.
Reinigungsgerät nach Anspruch 4, wobei das Drückteil ferner dafür konfiguriert ist, das Befestigungselement zu drücken, so dass die Befestigung der Staubsammelkammertür, die durch das Befestigungselement erfolgt, aufgehoben wird.
Reinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Staubsammelstation ferner dafür konfiguriert ist, die Saugvorrichtung anzutreiben, nachdem die Staubsammelkammertür geöffnet ist, so dass die Saugluftströmung sowohl dem ersten Staubsammelabschnitt als auch dem zweiten Staubsammelabschnitt bereitgestellt wird.
Reinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Staubsammelstation ferner einen Stationskörper mit einer sich in einer vertikalen Richtung erstreckenden Langachse umfasst, und wobei der Sitzabschnitt, der Sammelabschnitt und die Saugvorrichtung sequenziell auf dem Stationskörper in einer Richtung entlang der Langachse von einer oberen Seite aus angeordnet sind.
Reinigungsgerät nach Anspruch 8, wobei der Sammelabschnitt ferner einen Staubbeutel umfasst, der dafür konfiguriert ist, von einem Innenraum des Sammelabschnitts abnehmbar zu sein und die Fremdstoffe zu sammeln.
Reinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Staubsammelstation ferner umfasst: einen Strömungsweg, der dafür konfiguriert ist, zu ermöglichen, dass die von der Saugvorrichtung erzeugte Saugluftströmung im Inneren der Staubsammelstation strömt; und eine Strömungsweg-Steuervorrichtung, die dafür konfiguriert ist, mindestens einen Abschnitt des Strömungswegs selektiv zu blockieren, während die Saugvorrichtung angetrieben wird.
Reinigungsgerät nach Anspruch 10, wobei die Strömungsweg-Steuervorrichtung eine Strömungswegabdeckung umfasst, die dafür konfiguriert ist, gedreht zu werden, um den Abschnitt des Strömungswegs selektiv zu blockieren.
Reinigungsgerät nach Anspruch 11, wobei die Strömungswegabdeckung ferner dafür konfiguriert ist, gedreht zu werden, um den Abschnitt des Strömungswegs mindestens einmal selektiv zu blockieren, während die Saugvorrichtung angetrieben wird.
Reinigungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Saugvorrichtung ferner dafür konfiguriert ist, die Saugluftströmung zu erzeugen, so dass die Fremdstoffe in den ersten und zweiten Staubsammelabschnitten von der Saugluftströmung gleichzeitig in den Sammelabschnitt durch die Öffnung des Sitzabschnitts ausgetragen werden.