DE202018100668U1 - Batterie und Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Batterie, aufweisend:ein Gehäuse, das darin untergebrachte Zellen enthält; undeinen Anschlussteil, der einen mit einem Elektrodenanschluss einer Verbindungsvorrichtung verbundenen Verbindungsanschluss enthält,wobei in dem Gehäuse eine Funktionsnut mit einer vorbestimmten Funktion ausgebildet ist, bei der eine Längsrichtung mit einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses und des Elektrodenanschlusses zusammenfällt, und die Funktionsnut mehrere Funktionseinheiten mit verschiedenen Längen enthält, die durchgehend ausgebildet sind.

Description

  • [Querverweis auf verwandte Anmeldungen]
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 3. April 2017 eingereichten japanischen Prioritätspatentanmeldung JP 2017-073560 , deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin mit aufgenommen ist.
  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Technologie betrifft das technische Gebiet einer Batterie, bei der eine Funktionsnut in einem Gehäuse ausgebildet ist, in dem eine Zelle untergebracht ist, und einer Verbindungsvorrichtung, mit der die Batterie verbunden ist.
  • [Stand der Technik]
  • Unter den verschiedenen elektronischen Vorrichtungen, einschließlich Bildgebungsvorrichtungen, wie zum Beispiel eine Fotokamera und ein Camcorder, gibt es elektronische Vorrichtungen, die durch die Leistung einer Batterie betrieben werden können. Eine Batterie wird zum Beispiel dadurch aufgeladen, dass sie in einem Ladegerät befestigt wird und in einem aufgeladenen Zustand in einer Batteriebefestigungseinheit einer elektronischen Vorrichtung befestigt wird. Solch ein Ladegerät oder eine elektronische Vorrichtung wirkt als eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit der Batterie.
  • In der oben beschriebenen Batterie ist ein Verbindungsanschlüsse enthaltender Verbinder angeordnet, und Elektrodenanschlüsse eines Ladegeräts oder in einer Batteriebefestigungseinheit angeordnete Elektrodenanschlüsse werden mit den Verbindungsanschlüssen verbunden, und es erfolgt ein Aufladen der Batterie oder die Leistungsversorgung einer elektronischen Vorrichtung von der Batterie (siehe zum Beispiel PTL 1).
  • Die in PTL 1 beschriebene Batterie enthält ein Gehäuse mit einer im Wesentlichen rechteckigen parallelepipedischen Form, in dem Gehäuse untergebrachte Zellen und einen mit den Zellen elektrisch verbundenen Verbinder, und eine Identifizierungsnut (ein konkaver Unterscheidungsteil) ist an einem unteren Endteil des Gehäuses als eine Funktionsnut mit einer vorbestimmten Funktion ausgebildet.
  • Die Batterie wird in eine Verbindungsvorrichtung, wie zum Beispiel ein Ladegerät, eingeschoben und daran so befestigt, dass der Verbinder und der Elektrodenanschluss verbunden sind. Nach Befestigung der Batterie in der Verbindungsvorrichtung kann ein in der Verbindungsvorrichtung ausgebildeter vorragender Identifizierungsabschnitt in die Identifizierungsnut eingeführt werden, und auf Grundlage eines Zustands, in dem der vorragende Identifizierungsabschnitt in der Identifizierungsnut eingeführt ist, wird ein Batterietyp identifiziert.
  • [Liste bekannter Schriften]
  • [Patentliteratur]
  • [PTL 1] JP 2015-92511 A
  • [Kurzfassung]
  • [Technisches Problem]
  • Unterdessen wird die Batterie durch Befestigung in einem Ladegerät oder einer Batteriebefestigungseinheit verwendet. In einem Fall, in dem die Batterie große Abmessungen aufweist, wird somit auch die Größe einer Verbindungsvorrichtung, wie zum Beispiel eines Ladegeräts oder einer elektronischen Vorrichtung, groß. Darüber hinaus wird die Batterie oftmals getragen, und in einem Fall, in dem ihre Abmessungen groß sind, wird das Tragen erschwert, und man muss befürchten, dass die Handhabung der Batterie unbequem wird.
  • In einem Fall, in dem ein Typ oder dergleichen der Batterie auf Grundlage mehrerer Indikatoren (vorragender Identifizierungsabschnitte) identifiziert wird, ist es unterdessen möglich, die Identifizierungsleistung zu verbessern, aber es sind der Anzahl von Indikatoren entsprechende Identifizierungsnuten erforderlich, und mit Zunahme der Anzahl von Identifizierungsnuten nimmt auch die durch die Identifizierungsnuten im Gehäuse eingenommene Fläche zu, was zu größeren Batterieabmessungen führt. In dieser Hinsicht erfolgte die vorliegende Technologie zur Lösung der obigen Probleme, und es ist wünschenswert, eine hohe Funktionalität zu gewährleisten und eine Reduzierung der Größe zu implementieren.
  • [Lösung des Problems]
  • Erstens enthält eine Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie ein Gehäuse, das darin untergebrachte Zellen enthält, und einen Anschlussteil, der einen mit einem Elektrodenanschluss einer Verbindungsvorrichtung verbundenen Verbindungsanschluss enthält, wobei in dem Gehäuse eine Funktionsnut mit einer vorbestimmten Funktion ausgebildet ist, bei der eine Längsrichtung mit einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses und des Elektrodenanschlusses zusammenfällt, und die Funktionsnut mehrere Funktionseinheiten mit verschiedenen Längen enthält, die durchgehend ausgebildet sind.
  • Demgemäß gibt es keinen Teil, der die Funktionseinheit in mehrere Funktionseinheiten mit verschiedenen Längen unterteilt.
  • Zweitens sind in der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie vorzugsweise eine erste Funktionseinheit und eine zweite Funktionseinheit als die Funktionseinheit ausgebildet.
  • Demgemäß ist eine Größe der Funktionsnut in einer Richtung, in der die Funktionseinheiten durchgehend sind, eine Summe von Größen der ersten Funktionseinheit und der zweiten Funktionseinheit.
  • Drittens sind in der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie vorzugsweise mehrere Funktionseinheiten in Breitenrichtung durchgehend ausgebildet.
  • Demgemäß ist die Größe der Funktionsnut in Breitenrichtung eine Summe von Größen der mehreren Funktionseinheiten.
  • Viertens nehmen bei der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie vorzugsweise Breiten der mehreren Funktionseinheiten in aufsteigender Reihenfolge von Längen ab.
  • Demgemäß ist in einem Fall, in dem Funktionseinheiten mit gleicher Breite ausgebildet sind, die Größe der Funktionsnut in Breitenrichtung kleiner als eine Gesamtbreite.
  • Fünftens sind in der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie die mehreren Funktionseinheiten in Tiefenrichtung vorzugsweise durchgehend ausgebildet.
  • Demgemäß ist die Größe der Funktionsnut in Tiefenrichtung eine Summe von Größen der mehreren Funktionseinheiten.
  • Sechstens nehmen bei der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie vorzugsweise Tiefen der mehreren Funktionseinheiten in aufsteigender Reihenfolge von Längen ab.
  • Demgemäß ist in einem Fall, in dem Funktionseinheiten mit der gleichen Tiefe ausgebildet sind, die Größe der Funktionsnut in Tiefenrichtung kleiner als eine Gesamttiefe.
  • Siebtens ist in der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie die Funktionsnut vorzugsweise in Breitenrichtung auf beiden Seiten des Anschlussteils ausgebildet.
  • Demgemäß ist es möglich, die Verbindungsvorrichtung unter Verwendung beider Funktionsnuten zu identifizieren.
  • Achtens enthält bei der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie das Gehäuse eine vordere Fläche und eine hintere Fläche, die in Längsrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, und eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche positioniert sind; ein konkaver Anordnungsteil, der mindestens zur vorderen Fläche offen ist, ist in dem Gehäuse ausgebildet, ein in dem konkaven Anordnungsteil angeordneter Verbinder ist als der Anschlussteil ausgebildet, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zu der oberen Stirnfläche positioniert ist, ist an einer weiter unten als eine Fläche, die unter den konkaven Anordnungsteil bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Demgemäß ist eine unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positionierte Fläche an einer weiter unten als eine Fläche, die unter den konkaven Anordnungsteil bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Neuntens enthält bei der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie das Gehäuse vorzugsweise eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind; eine Anschlussanordnungsnut, in der der Verbindungsanschluss angeordnet ist, ist in dem Gehäuse ausgebildet, und eine Fläche, die so positioniert ist, dass sie unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, ist an einer weiter unten als eine Fläche, die unter die Anschlussanordnungsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Demgemäß ist eine unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positionierte Fläche an einer weiter unten als eine Fläche, die unter die Anschlussanordnungsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Zehntens enthält bei der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie das Gehäuse vorzugsweise zwei Seitenflächen, die in Breitenrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, und eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung orthogonal zur Breitenrichtung zwischen den beiden Seitenflächen positioniert sind; eine Kerbe ist durch eine höhenverschiedene Fläche, die mit der Seitenfläche durchgehend ist, und eine Nutbildungsfläche, die mit der unteren Fläche durchgehend ist, in dem Gehäuse ausgebildet, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, ist an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche liegenden Stirnfläche positioniert.
  • In solch einem Fall ist eine Fläche, die an der unter die Funktionsnut bildenden Flächen obersten Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Elftens ist in der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie vorzugsweise eine geführte Nut im Gehäuse ausgebildet, die zu der Nutbildungsfläche offen ist; und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zu der oberen Stirnfläche positioniert ist, ist an einer weiter unten als ein Endrand der geführten Nut, der am nächsten zu der oberen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Demgemäß ist eine unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positionierte Fläche an einer weiter unten als ein Endrand der geführten Nut, der am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Zwölftens ist in der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie vorzugweise eine geführte Nut im Gehäuse ausgebildet, die zu der Nutbildungsfläche offen ist; und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zu der oberen Stirnfläche positioniert ist, ist an einer weiter oben als ein Endrand der geführten Nut, der am nächsten zu der unteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert. Demgemäß ist eine unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positionierte Fläche an einer weiter oben als ein Endrand der geführten Nut, der am nächsten zur unteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Dreizehntens enthält bei der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie das Gehäuse vorzugsweise eine vordere Fläche und eine hintere Fläche, die in Längsrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind; ein konkaver Anordnungsteil, der mindestens zur vorderen Fläche offen ist, ist im Gehäuse ausgebildet, ein in dem konkaven Anordnungsteil angeordneter Verbinder ist als der Anschlussteil ausgebildet, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, ist an einer weiter vorn als eine Fläche, die unter den konkaven Anordnungsteil bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Demgemäß ist eine unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positionierte Fläche an einer weiter vorn als eine Fläche, die unter den konkaven Anordnungsteil bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert. Vierzehntens ist in der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie vorzugsweise eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter hinten als eine Fläche des Verbinders, die am nächsten zur vorderen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Demgemäß ist eine unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positionierte Fläche an einer weiter hinten als eine Fläche des Verbinders, die am nächsten zur vorderen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Fünfzehntens enthält bei der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie das Gehäuse vorzugsweise eine vordere Fläche und eine hintere Fläche, die in Längsrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind; eine Anschlussanordnungsnut, in der der Verbindungsanschluss angeordnet ist, ist in dem Gehäuse ausgebildet, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, ist an einer weiter vorn als eine Fläche, die unter die Anschlussanordnungsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert. Demgemäß ist eine unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positionierte Fläche an einer weiter vorn als eine Fläche, die unter die Anschlussanordnungsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Sechzehntens enthält bei der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie das Gehäuse vorzugsweise eine vordere Fläche und eine hintere Fläche, die in Längsrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, zwei Seitenflächen, die in Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen der vorderen Fläche und hinteren Fläche positioniert sind, und eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung orthogonal sowohl zur Längsrichtung als auch zur Breitenrichtung zwischen der vorderen Fläche und hinteren Fläche und zwischen den beiden Seitenflächen positioniert sind; eine Kerbe ist durch eine höhenverschiedene Fläche, die mit der Seitenfläche durchgehend ist, und eine Nutbildungsfläche, die mit der unteren Fläche durchgehend ist, in dem Gehäuse ausgebildet, eine geführte Nut, die zu der Nutbildungsfläche und der vorderen Fläche offen ist, ist in dem Gehäuse ausgebildet, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, ist an einer weiter vorn als eine Fläche der geführten Nut, die am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Demgemäß ist eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter vorn als eine Fläche der geführten Nuten, die am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert.
  • Siebzehntens enthält bei der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie das Gehäuse vorzugsweise zwei Seitenflächen, die in Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche positioniert sind, und eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung orthogonal sowohl zur Längsrichtung als auch zur Breitenrichtung zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche und zwischen den beiden Seitenflächen positioniert sind; die erste Funktionseinheit und die zweite Funktionseinheit sind in Breitenrichtung durchgehend ausgebildet, und die erste Funktionseinheit ist an einer in Breitenrichtung weiter zur Mitte als die zweite Funktionseinheit liegenden Seite positioniert, und eine Fläche der zweiten Funktionseinheit, die in Breitenrichtung von der ersten Funktionseinheit ausgeht, ist bei Annäherung der Fläche an die auf einer gegenüberliegenden Seite von der ersten Funktionseinheit liegenden Seitenfläche als eine zur unteren Stirnfläche verlaufende geneigte Fläche ausgebildet.
  • Demgemäß ist die Breite des Abschnitts zwischen der geneigten Fläche und der Seitenfläche im Gehäuse groß. Achtzehntens ist bei der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie die vorbestimmte Funktion vorzugsweise eine Identifizierungsfunktion zum Identifizieren eines Typs der Verbindungsvorrichtung.
  • Demgemäß wird der Typ der Verbindungsvorrichtung durch die Funktionsnut identifiziert.
  • Neunzehntens enthält eine Verbindungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie einen Abschnitt, in dem eine ein Gehäuse mit darin untergebrachten Zellen und einen Anschlussteil mit einem mit einem Elektrodenanschluss der Verbindungsvorrichtung verbundenen Verbindungsanschluss enthaltende Batterie befestigt werden kann, wobei eine Funktionsnut mit einer vorbestimmten Funktion, bei der eine Längsrichtung mit einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses und des Elektrodenanschlusses zusammenfällt, im Gehäuse der Batterie ausgebildet ist und die Funktionsnut mehrere Funktionseinheiten mit verschiedenen Längen enthält, die durchgehend ausgebildet sind.
  • Demgemäß wird eine Batterie, die keinen Teil aufweist, der die Funktionseinheit in mehrere Funktionseinheiten mit verschiedenen Längen unterteilt, befestigt und entfernt.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist dadurch, dass es keinen Teil gibt, der die Funktionseinheit in mehrere Funktionseinheiten mit verschiedenen Längen unterteilt, die Größe der Funktionsnut in der Richtung, in der die Funktionseinheiten durchgehend sind, eine Summe von Größen mehrerer Funktionseinheiten, und es kann bei Gewährleistung einer hohen Funktionalität eine Verkleinerung der Größe implementiert werden. Darüber hinaus sind die hier beschriebenen Auswirkungen lediglich Beispiele und dienen nicht dem Zwecke der Einschränkung der Auswirkungen, und es kann jegliche andere Auswirkung erlangt werden.
  • Es wird eine Batterie offenbart, die ein Gehäuse, das darin untergebrachte Zellen enthält, und einen Anschlussteil, der einen mit einem Elektrodenanschluss einer Verbindungsvorrichtung verbundenen Verbindungsanschluss enthält, enthält, wobei in dem Gehäuse eine Funktionsnut mit einer vorbestimmten Funktion ausgebildet ist, bei der eine Längsrichtung mit einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses und des Elektrodenanschlusses zusammenfällt, und die Funktionsnut mehrere Funktionseinheiten mit verschiedenen Längen enthält, die durchgehend ausgebildet sind. Da es keinen Teil, der die Funktionseinheit in mehrere Funktionseinheiten mit verschiedenen Längen unterteilt, gibt, ist eine Größe der Funktionsnut in einer Richtung, in der die Funktionseinheiten durchgehend sind, demgemäß eine Summe von Größen mehrerer Funktionseinheiten, und somit ist es möglich, die Größe der Batterie unter Gewährleistung einer hohen Funktionalität zu reduzieren.
  • Figurenliste
    • [1] 1 stellt eine Batterie und eine Verbindungsvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Technologie zusammen mit dem 2 bis 102 dar und ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht, die die Batterie darstellt.
    • [2] 2 ist eine perspektivische Ansicht der Batterie.
    • [3] 3 ist eine Unteransicht der Batterie.
    • [4] 4 ist eine Vorderansicht der Batterie.
    • [5] 5 ist eine Rückansicht der Batterie.
    • [6] 6 ist eine Seitenansicht der Batterie.
    • [7] 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Aufnahmekasten und Verbinder der Batterie darstellt.
    • [8] 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Batterie, die eine andere Konfiguration einer Führungsnut aufweist.
    • [9] 9 ist eine Seitenansicht einer Batterie, die eine andere Konfiguration einer Führungsnut aufweist.
    • [10] 10 ist eine Seitenansicht einer anderen Batterie, die eine andere Konfiguration einer Führungsnut aufweist.
    • [11] 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Batterie, die eine andere Konfiguration einer Führungsnut aufweist.
    • [12] 12 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Batterie, die eine andere Konfiguration einer Führungsnut aufweist.
    • [13] 13 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren anderen Batterie, die eine andere Konfiguration einer Führungsnut aufweist.
    • [14] 14 ist eine Vorderansicht einer Batterie, die eine andere Konfiguration eines konkaven Anordnungsteils aufweist.
    • [15] 15 ist eine Unteransicht einer anderen Batterie, die eine andere Konfiguration eines konkaven Anordnungsteils aufweist.
    • [16] 16 ist eine Vorderansicht einer anderen Batterie, die eine andere Konfiguration eines konkaven Anordnungsteils aufweist.
    • [17] 17 ist eine Unteransicht einer weiteren anderen Batterie, die eine andere Konfiguration eines konkaven Anordnungsteils aufweist.
    • [18] 18 ist eine Vorderansicht einer weiteren anderen Batterie, die eine andere Konfiguration eines konkaven Anordnungsteils aufweist.
    • [19] 19 ist eine perspektivische Ansicht einer Bildgebungsvorrichtung.
    • [20] 20 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand einer Bildgebungsvorrichtung darstellt, in dem ein Befestigungsraum offen ist.
    • [21] 21 ist eine perspektivische Ansicht, die die innere Struktur einer Batteriebefestigungseinheit darstellt.
    • [22] 22 ist eine Unteransicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einen Befestigungsraum einer Batteriebefestigungseinheit eingeführt wird.
    • [23] 23 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einer Batteriebefestigungseinheit befestigt ist.
    • [24] 24 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein konkaver Teil, der zu einem hinteren Endabschnitt einer Batterie gepresst ist, ausgebildet ist und die Batterie zu einem Presshebel gepresst ist.
    • [25] 25 ist eine perspektivische Ansicht eines Ladegeräts.
    • [26] 26 ist eine Draufsicht eines Ladegeräts.
    • [27] 27 ist eine Seitenansicht eines Ladegeräts.
    • [28] 28 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Führungseingriffsteil und dergleichen eines Ladegeräts darstellt.
    • [29] 29 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einen konkaven Befestigungsteil eines Ladegeräts eingeführt wird.
    • [30] 30 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einer Batteriebefestigungseinheit eines Ladegeräts befestigt ist.
    • [31] 31 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einer Batteriebefestigungseinheit eines Ladegeräts befestigt ist.
    • [32] 32 ist ein konzeptionelles Diagramm, das einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie zu einer Anschlussverbindungseinheit geführt wird, wenn die Batterie in einem Ladegerät befestigt ist.
    • [33] 33 ist ein konzeptionelles Diagramm, das einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einem Ladegerät befestigt ist und eine Anschlussverbindungseinheit und ein Verbinder verbunden sind.
    • [34] 34 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel darstellt, in dem ein Verbinder auf einer weiter oben als die untere Fläche liegenden Seite positioniert ist.
    • [35] 35 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel darstellt, in dem ein Verbinder auf einer weiter hinten als eine vordere Fläche liegenden Seite und auf einer weiter oben als die untere Fläche liegenden Seite positioniert ist.
    • [36] 36 ist eine Unteransicht, die ein Beispiel darstellt, in dem einer der Wandabschnitte einer den konkaven Teil bildenden Fläche geneigt ist.
    • [37] 37 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel darstellt, in dem ein Paar Wandabschnitte und ein mittlerer Abschnitt einer den konkaven Teil bildenden Fläche geneigt sind.
    • [38] 38 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel für ein Ladegerät zusammen mit einer Batterie darstellt.
    • [39] 39 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres anderes Beispiel für ein Ladegerät zusammen mit einer Batterie darstellt.
    • [40] 40 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einem Ladegerät des weiteren anderen Beispiels gehalten wird.
    • [41] 41 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Batterie darstellt, in der drei konkave Eingriffsteile ausgebildet sind.
    • [42] 42 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel für eine Batterie darstellt, in der ein konkaver Eingriffsteil so ausgebildet ist, dass er zu einer an der vordersten Seite angeordneten geführten Nut offen ist.
    • [43] 43 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel für eine Batterie darstellt, in der ein konkaver Eingriffsteil so ausgebildet ist, dass er zu einer an der hintersten Seite angeordneten geführten Nut offen ist.
    • [44] 44 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Batterie darstellt, in der ein konkaver Eingriffsteil in einem unteren Endabschnitt eines hinteren Endabschnitts ausgebildet ist.
    • [45] 45 ist eine vergrößerte Unteransicht, die einen vorderen Endabschnitt einer Batterie darstellt.
    • [46] 46 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Abmessung und dergleichen einer Identifizierungsnut darstellt.
    • [47] 47 ist ein konzeptionelles Diagramm, das ein Beispiel für eine andere Form einer Identifizierungsnut darstellt.
    • [48] 48 ist eine Unteransicht, die eine Identifizierungsnut und dergleichen einer Batterie eines Typs mit hoher Kapazität darstellt.
    • [49] 49 ist eine Unteransicht, die eine Identifizierungsnut und dergleichen einer Batterie eines Typs mit geringer Kapazität darstellt.
    • [50] 50 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration einer Batteriebefestigungseinheit einer Kamera mit geringer Leistung darstellt.
    • [51] 51 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration einer Batteriebefestigungseinheit einer Kamera mit mittlerer Leistung darstellt.
    • [52] 52 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration einer Batteriebefestigungseinheit einer Kamera mit hoher Leistung darstellt.
    • [53] 53 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration einer Batteriebefestigungseinheit eines Ladegeräts darstellt.
    • [54] 54 ist ein Diagramm, das die Identität einer Identifizierungsnut darstellt.
    • [55] 55 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die ein Beispiel darstellt, in dem ein zweiter Abschnitt einer Identifizierungsnut in einer anderen Form ausgebildet ist.
    • [56] 56 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Identifizierungsnut darstellt, in der ein erster Abschnitt und zweiter Abschnitt in Vertikalrichtung durchgehend ausgebildet sind.
    • [57] 57 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Form eines Wandabschnitts einer den konkaven Teil bildenden Fläche darstellt.
    • [58] 58 ist eine Unteransicht, die eine andere Form eines Wandabschnitts einer den konkaven Teil bildenden Fläche darstellt.
    • [59] 59 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Batterie darstellt, bei der in einem Gehäuse eine Positionierungsnut ausgebildet ist.
    • [60] 60 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Batterie darstellt, bei der in einem Gehäuse eine Anschlussanordnungsnut und eine Positionierungsnut ausgebildet sind.
    • [61] 61 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel für eine Batterie darstellt, bei der in einem Gehäuse eine Anschlussanordnungsnut und eine Positionierungsnut ausgebildet sind.
    • [62] 62 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Ladegerät, ein Stromversorgungsgerät oder dergleichen darstellt.
    • [63] 63 ist eine perspektivische Ansicht eines Stromversorgungsgeräts.
    • [64] 64 ist eine perspektivische Ansicht, die das Stromversorgungsgerät in einem Zustand mit Blickrichtung aus einer anderen Richtung als die in 63 darstellt.
    • [65] 65 ist eine Draufsicht des Stromversorgungsgeräts.
    • [66] 66 ist eine Unteransicht des Stromversorgungsgeräts.
    • [67] 67 ist eine Vorderansicht des Stromversorgungsgeräts.
    • [68] 68 ist eine Rückansicht des Stromversorgungsgeräts.
    • [69] 69 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Stromversorgungsgerät und eine Bildgebungsvorrichtung, in der ein Stromversorgungsgerät befestigt ist, darstellt.
    • [70] 70 ist eine perspektivische Ansicht eines Adapters.
    • [71] 71 ist eine perspektivische Ansicht, die den Adapter in einem Zustand mit Blickrichtung aus einer anderen Richtung als die in 70 darstellt.
    • [72] 72 ist eine perspektivische Ansicht, die den Adapter in einem Zustand mit Blickrichtung aus einer anderen Richtung als die in 71 darstellt.
    • [73] 73 ist eine perspektivische Ansicht, die den Adapter in einem Zustand mit Blickrichtung aus einer anderen Richtung als die in 72 darstellt.
    • [74] 74 ist eine Unteransicht des Adapters.
    • [75] 75 ist eine Vorderansicht des Adapters.
    • [76] 76 ist eine Rückansicht des Adapters.
    • [77] 77 ist eine Seitenansicht des Adapters.
    • [78] 78 ist eine perspektivische Ansicht, die eine innere Struktur des Adapters darstellt.
    • [79] 79 ist eine perspektivische Ansicht, die die innere Struktur des Adapters in einem Zustand mit Blickrichtung aus einer anderen Richtung als die in 78 darstellt.
    • [80] 80 ist eine perspektivische Ansicht, die den Adapter und ein in dem Adapter befestigtes Stromversorgungsgerät darstellt.
    • [81] 81 ist eine Rückansicht, die die Größen des Adapters und des Stromversorgungsgeräts darstellt.
    • [82] 82 ist ein konzeptionelles Diagramm, das einen Zustand darstellt, in dem das Stromversorgungsgerät in den Adapter eingeführt wird.
    • [83] 83 ist ein konzeptionelles Diagramm, das einen Zustand darstellt, in dem ein Stromversorgungsgerät in den Adapter eingeführt und befestigt ist.
    • [84] 84 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Stromversorgungsgerät in dem Adapter befestigt ist.
    • [85] 85 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Adapter, in dem ein Stromversorgungsgerät befestigt ist, und eine Bildgebungsvorrichtung, in der der Adapter befestigt ist, darstellt.
    • [86] 86 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Batterie.
    • [87] 87 ist eine Vorderansicht einer anderen Batterie.
    • [88] 88 ist eine Draufsicht einer anderen Batterie.
    • [89] 89 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Adapters.
    • [90] 90 ist eine perspektivische Ansicht, die einen anderen Adapter in einem Zustand mit Blickrichtung aus einer anderen Richtung als die in 89 darstellt.
    • [91] 91 ist eine Draufsicht des anderen Adapters.
    • [92] 92 ist eine Seitenansicht des anderen Adapters.
    • [93] 93 ist eine Vorderansicht des anderen Adapters.
    • [94] 94 ist eine Unteransicht des anderen Adapters. [95] 95 ist eine Rückansicht des anderen Adapters.
    • [96] 96 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Aufnahmekasten und einen Verbinder in dem anderen Adapter darstellt.
    • [97] 97 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Relaisverbinder und ein Anschlussverbinder durch eine flexible Leiterplatte in einem anderen Adapter verbunden sind.
    • [98] 98 ist eine perspektivische Ansicht, die einen anderen Adapter, in dem eine andere Batterie befestigt ist, und eine Bildgebungsvorrichtung, in der ein anderer Adapter befestigt ist, darstellt.
    • [99] 99 ist eine Rückansicht, die Größen des Adapters und der anderen Batterie darstellt.
    • [100] 100 ist eine Rückansicht, die ein Beispiel darstellt, in dem die Abmessungen einer geführten Nut in einem anderen Adapter vergrößert sind.
    • [101] 101 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel darstellt, in dem ein Kondensator in einem anderen Adapter angeordnet ist.
    • [102] 102 ist ein Diagramm zur Beschreibung einer Befestigungsmöglichkeit eines Ladegeräts, wie zum Beispiel einer Batterie, in einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen einer Batterie und einer Verbindungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Eine Batterie ist in einer ungefähr rechteckigen parallelepipedischen Form ausgebildet, und die Außenflächen werden in der unten angeführten Beschreibung als obere Fläche (Oberfläche), untere Fläche (Unterfläche), Seitenflächen (beide horizontalen Seitenflächen) und vordere Fläche und hintere Fläche bezeichnet, um die nach vorne, nach hinten, nach oben, nach unten, nach links und nach rechts verlaufenden Richtungen darzustellen. Eine eine obere Stirnfläche und eine untere Stirnfläche verbindende Vertikalrichtung, an der die obere Fläche (Oberfläche) und die untere Fläche (Unterfläche) vorhanden sind, wird auch als Höhenrichtung bezeichnet, eine eine linke Stirnfläche und eine rechte Stirnfläche verbindende Horizontalrichtung, an der sowohl die linke als auch die rechte Seitenfläche vorhanden sind, wird auch als Breitenrichtung bezeichnet, und eine eine vordere Stirnfläche und eine hintere Stirnfläche verbindende nach vorne/hinten verlaufende Richtung, an der die vordere Fläche und die hintere Fläche vorhanden sind, wird auch als Längsrichtung bezeichnet. Darüber hinaus wird ein Abschnitt einer oberen Endseite, der die obere Fläche enthält, als oberer Abschnitt bezeichnet, ein Abschnitt einer unteren Endseite, der die untere Fläche enthält, wird als unterer Abschnitt bezeichnet, Abschnitte sowohl der linken als auch der rechten Endseite, die die Seitenflächen enthalten, werden als Seitenabschnitte (ein linker Abschnitt und ein rechter Abschnitt) bezeichnet, ein Abschnitt einer vorderen Endseite, der die vordere Fläche enthält, wird als vorderer Abschnitt bezeichnet, und ein Abschnitt einer hinteren Endseite, der die hintere Fläche enthält, wird als hinterer Abschnitt bezeichnet. Weiterhin sind die Außenflächen des oberen Abschnitts, des unteren Abschnitts, der Seitenabschnitte, des vorderen Abschnitts und des hinteren Abschnitts nicht auf planare Flächen beschränkt, sondern zumindest Teile davon können als gekrümmte Flächen ausgebildet sein. Ferner wird als Beispiel für eine Verbindungsvorrichtung, mit der die Batterie verbunden ist, eine Fotokamera, die eine Bildgebungsvorrichtung ist, dargestellt, und bei der Beschreibung der Fotokamera werden die nach vorne, nach hinten, nach oben, nach unten, nach links und nach rechts verlaufenden Richtungen in einer Blickrichtung seitens eines Fotografen zum Zeitpunkt des Fotografierens unter Verwendung der Fotokamera dargestellt. Somit ist eine Objektseite die vordere Seite, und die Bildflächenseite ist die hintere Seite.
  • Weiterhin wird im Folgenden als anderes Beispiel für eine Verbindungsvorrichtung, mit der die Batterie verbunden ist, auch ein Ladegerät dargestellt. Bei der Beschreibung des Ladegeräts werden die nach vorne, nach hinten, nach oben, nach unten, nach links und nach rechts verlaufenden Richtungen in einem Zustand dargestellt, in dem das Ladegerät auf einer Basis, wie zum Beispiel einem Schreibtisch oder einem Tisch, platziert ist. In dem Ladegerät ist ein konkaver Einführungsteil, in den die Batterie eingeführt ist, ausgebildet. In dem Ladegerät werden die nach vorne, nach hinten, nach oben, nach unten, nach links und nach rechts verlaufenden Richtungen dargestellt, wobei eine Richtung, in der die Batterie eingeführt wird, als die untere Seite festgelegt ist und eine Richtung, in der die Batterie verschoben und befestigt wird, als die vordere Seite festgelegt ist.
  • Darüber hinaus dienen die unten dargestellten nach vorne, nach hinten, nach oben, nach unten, nach links nach rechts verlaufenden Richtungen der leichteren Beschreibung und eine Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist nicht auf solche Richtungen beschränkt.
  • <Konfiguration der Batterie>
  • Zunächst wird die Konfiguration einer Batterie 1 beschrieben (siehe 1 bis 7).
  • Die Batterie 1 weist eine Konfiguration auf, bei der erforderliche Einheiten innerhalb/außerhalb eines Gehäuses 2 angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 2 ist in einer ungefähr rechteckigen parallelepipedischen Form ausgebildet und wird durch vertikales Verbinden eines Kastendeckels (oberen Kastens) 3 und eines Aufnahmekastens (unteren Kastens) 4 gebildet. Der Kastendeckel 3 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, die zur unteren Seite offen ist (siehe 1 bis 6). Der Aufnahmekasten 4 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, die zur oberen Seite offen ist. In einem Zustand, in dem das Gehäuse 2 durch vertikales Verbinden des Kastendeckels 3 und des Aufnahmekastens 4 konfiguriert ist, ist der Innenraum des Gehäuses 2 als ein Aufnahmeraum ausgebildet.
  • Im Aufnahmeraum des Gehäuses 2 sind ein Trennstück 5, Zellen 6 und 6, Verbindungsbleche 7, 8 und 8 und ein Schaltungssubstrat 9 angeordnet (siehe 1). Das Trennstück 5 ist im Aufnahmekasten 4 befestigt. Die Zellen 6 und 6 sind in einem Zustand angeordnet, in dem die Zellen durch das Trennstück 5 horizontal getrennt sind. Das Verbindungsblech 7 ist mit einem Anschluss jeder der Zellen 6 und 6 verbunden und weist einen unteren Endabschnitt auf, der mit einem an der Unterfläche des Schaltungssubstrats 9 ausgebildeten Elektrodenanschluss verbunden ist, welcher in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Verbindungsbleche 8 und 8 sind mit den anderen Anschlüssen der Zellen 6 und 6 verbunden und weisen untere Endabschnitte auf, die mit an der Unterfläche des Schaltungssubstrats 9 ausgebildeten Elektrodenanschlüssen verbunden sind, die in der Zeichnung nicht dargestellt werden. Das Schaltungssubstrat 9 ist in dem Aufnahmekasten 4 befestigt und befindet sich in einem Zustand, in dem es mit Ausnahme eines Abschnitts von der oberen Seite mit dem Trennstück 5 bedeckt ist. Das Gehäuse 2 enthält eine obere Fläche 11, eine untere Fläche 12, Seitenflächen 13 und 13, eine vordere Fläche 14 und eine hintere Fläche 15 als Außenflächen 10. Die Abmessung des Gehäuses 2 ist in einer nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung (Längsrichtung) größer als die Abmessung in einer nach links/nach rechts verlaufenden Richtung (Breitenrichtung), und die Abmessung in Horizontalrichtung (Breitenrichtung) ist größer als die Abmessung in Vertikalrichtung (Höhenrichtung) (siehe 1 bis 6). In dem Gehäuse 2 sind zwischen der oberen Fläche 11 und den Seitenflächen 13 und 13 geneigte Flächen 16 und 16 ausgebildet. Die geneigten Flächen 16 und 16 verlaufen bei Annäherung an die Seitenflächen 13 und 13 von der oberen Fläche 11 zur unteren Fläche.
  • Die obere Fläche 11, die untere Fläche 12, die Seitenflächen 13 und 13, die vordere Fläche 14, die hintere Fläche 15 und die geneigten Flächen 16 und 16 sind alle als Außenflächen 17, 17,..., ausgebildet.
  • An den beiden horizontalen Seitenabschnitten des unteren Endabschnitts des Gehäuses 2 sind Kerben 2a und 2a ausgebildet. Die Kerbe 2a ist zu der Seitenfläche (der linken Seite oder der rechten Seite), der unteren Seite, der vorderen Seite und hinteren Seite offen und wird durch eine höhenverschiedene Fläche 18, die sich zu der vorderen/hinteren Seite zur unteren Seite weisend erstreckt, und eine Nutbildungsfläche 19, die sich zur vorderen/hinteren Seite zur lateralen Seite weisend erstreckt, gebildet. Der Außenrand der höhenverschiedenen Fläche 18 geht vom unteren Rand der Seitenfläche 13 aus. Der obere Rand der Nutbildungsfläche 19 geht vom inneren Rand der höhenverschiedenen Fläche 18 aus, und ihr unterer Rand geht vom Seitenrand der Unterseite 12 aus. Die höhenverschiedene Fläche 18 und die Nutbildungsfläche 19 sind so ausgebildet, dass sie über die vordere Fläche 14 zur hinteren Fläche 15 durchgehend sind.
  • Die höhenverschiedene Fläche 18 und die untere Fläche 12 sind als flache Flächen ausgebildet, die ungefähr parallel zueinander verlaufen, und ein mittlerer Abschnitt der Nutbildungsfläche 19 in nach vorne/nach hinten verlaufender Richtung, mit Ausnahme der beiden vorderen/hinteren Endabschnitte, und die Seitenfläche 13 sind als Flächen ausgebildet, die ungefähr parallel zueinander verlaufen. Die vorderen Endabschnitte der Nutbildungsflächen 19 und 19 sind als gekrümmte Flächen 19a und 19a ausgebildet, die zur Außenseite konvex sind und bei Annäherung an die vordere Fläche 14 aufeinander zu verlaufen, und die hinteren Endabschnitte der Nutbildungsflächen 19 und 19 sind als gekrümmte Flächen 19b und 19b ausgebildet, die zur Außenseite konvex sind und bei Annäherung an die hintere Fläche 15 aufeinander zu verlaufen. Das Gehäuse 2 kann als durch einen Hauptkörperteil 20, der ein Abschnitt ist, der an einer weiter oben als eine virtuelle Ebene, die die höhenverschiedenen Flächen 18 und 18 enthält, liegenden Seite angeordnet ist, und einen unteren Teil 21, der ein Abschnitt ist, der an einer weiter unten als die virtuelle Ebene liegenden Seite angeordnet ist, konfiguriert betrachtet werden. Darüber hinaus sind die höhenverschiedenen Flächen 18 und 18 im Hauptkörperteil 20 enthalten. Wie oben beschrieben, kommt es, da die beiden vorderen/hinteren Endabschnitte der Nutbildungsflächen 19 und 19 als gekrümmte Flächen 19a, 19a, 19b, 19b ausgebildet sind, bei der Batterie 1 nicht leicht zu einer Spannungskonzentration, und im Falle eines Herunterfallens oder dergleichen kommt die Batterie 1 nicht leicht mit einer Bodenfläche oder dergleichen in Kontakt, der Aufprall ist gemindert, und eine erfolgende Beschädigung kann reduziert werden. Das Gehäuse 2, wie oben beschrieben ein Abschnitt, der an der oberen Seite angeordnet ist, die die höhenverschiedenen Flächen 18 und 18 enthält, bezüglich der virtuellen Ebene, die die höhenverschiedenen Flächen 18 und 18 enthält, ist als der Hauptkörperteil 20 angeordnet, und ein Abschnitt, der an einer weiter unten als der Hauptkörperteil 20 liegenden Seite angeordnet ist, ist als der untere Teil 21 angeordnet. Die horizontale Breite des unteren Teils 21 ist kleiner als die des Hauptkörperteils 20, ein Abstand zwischen den Seitenflächen 13 und 13 in Horizontalrichtung ist länger als ein Abstand zwischen den Nutbildungsflächen 19 und 19, und Nuten mit jeweiligen Funktionen und dergleichen sind im unteren Teil 21 ausgebildet. In den beiden horizontalen Seitenabschnitten des unteren Teils 21 sind von der vorderen Seite aus hintereinander erste geführte Nuten 22 und 22, zweite geführte Nuten 23 und 23 und dritte geführte Nuten 24 und 24 voneinander beabstandet ausgebildet. Eine beliebige der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 ist zur Nutbildungsfläche 19 offen.
  • Die erste geführte Nut 22 ist in einem vorderen Endabschnitt des unteren Teils 21 ausgebildet und ist zur lateralen Seite und zur vorderen Seite offen. Die zweite geführte Nut 23 verläuft zu der vorderen und hinteren Seite und ist zur lateralen Seite offen. Hier ist in dem Gehäuse 2 möglicherweise keine zweite geführte Nut 23 ausgebildet. In solch einem Fall ist ein Abschnitt, in dem die zweite geführte Nut 23 ausgebildet ist, durch einen Teil der Nutbildungsfläche 19 und einen Teil der unteren Fläche 12 ausgebildet. Die dritte geführte Nut 24 erstreckt sich zur vorderen und hinteren Seite und ist zur lateralen Seite offen. Hier kann die dritte geführte Nut 24 eine Form aufweisen, die auch zur hinteren Seite offen ist (siehe 8).
  • In den beiden horizontalen Seitenabschnitten des unteren Teils 21 sind von der vorderen Seite aus hintereinander Einführungsnuten 25 und 25 und Einführungsnuten 26 und 26 voneinander beabstandet ausgebildet. Eine beliebige der Einführungsnuten 25 und Einführungsnuten 26 ist zur Nutbildungsfläche 19 offen. Die Einführungsnut 25 ist zu der lateralen Seite, der oberen Seite und der unteren Seite offen, und eine Öffnung an der oberen Seite steht ungefähr mit der Hälfte eines Abschnitts der vorderen Seite der zweiten geführten Nut 23 in Verbindung. Die Einführungsnut 26 ist zu der lateralen Seite, der oberen Seite und der unteren Seite offen, und eine Öffnung an der oberen Seite steht mit ungefähr einer Hälfte des Abschnitts der vorderen Seite der dritten geführten Nut 24 in Verbindung.
  • Abschnitte des Gehäuses 2 zwischen den unteren Rändern 22b und 22b der ersten geführten Nuten 22 und 22 und der unteren Fläche 12 sind als erste Eingriffsklauenteile 2p und 2p angeordnet, Abschnitte des Gehäuses 2 zwischen den unteren Rändern 23b und 23b der zweiten geführten Nuten 23 und 23 und der unteren Fläche 12 sind als zweite Eingriffsklauenteile 2q und 2q angeordnet, und Abschnitte des Gehäuses 2 zwischen den unteren Rändern 24b und 24b der dritten geführten Nuten 24 und 24 und der unteren Fläche 12 sind als dritte Eingriffsklauenteile 2r und 2r angeordnet. Ein beliebiger der ersten Eingriffsklauenteile 2p und der zweiten Eingriffsklauenteile 2q ist in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung des Gehäuses 2 an einer weiter vorn als die Mitte liegenden Stirnfläche 14 positioniert, und die dritten Eingriffsklauenteile 2r sind in der nach vorne/hinten verlaufenden Richtung des Gehäuses 2 an einer weiter hinten als die Mitte liegenden Stirnfläche 15 oder unter Bereichen, die durch gleichmäßiges Unterteilen des Gehäuses 2 in drei Teile erhalten werden, in einem Bereich der am weitesten hinten liegenden Seite positioniert.
  • Obgleich in der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24 voneinander beabstandet zur vorderen und hinteren Seite ausgebildet sind, können darüber hinaus die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24 als eine einzige Führungsnut 45 ausgebildet sein (siehe 9). Die Führungsnut 45 ist von dem vorderen Ende zu einer Position nahe dem hinteren Ende in der Nutbildungsfläche 19 ausgebildet. Hier können die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24 als eine einzige Führungsnut 46 ausgebildet sein (siehe 10). Die Führungsnut 46 ist über das vordere Ende zum hinteren Ende der Nutbildungsfläche 19 ausgebildet. Obgleich in der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24 in jeder der beiden horizontalen Seiten des Gehäuses 2 ausgebildet sind, kann mindestens eine der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 in jeder der beiden horizontalen Seiten des Gehäuses 2 ausgebildet sein.
  • Beispielsweise sind bei der Konfiguration möglicherweise nur die erste geführte Nut 22 und die dritte geführte Nut 24 an einer der linken und rechten Seite ausgebildet, und nur die zweite geführte Nut 23 ist an der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet (siehe 11). Darüber hinaus sind bei der Konfiguration möglicherweise zum Beispiel nur die erste geführte Nut 22 und die zweite geführte Nut 23 an einer der linken und rechten Seite ausgebildet, und nur die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24 sind an der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet (siehe 12). Ferner sind bei der Konfiguration möglicherweise zum Beispiel nur die erste geführte Nut 22 und die zweite geführte Nut 23 an einer der linken und rechten Seite ausgebildet, und nur die dritte geführte Nut 24 ist an der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet (siehe 13). Als Beispiele für solch eine Konfiguration, einschließlich der oben beschriebenen Beispiele (siehe 11 bis 13), gibt es darüber hinaus ein Beispiel, in dem nur eine Führungsnut unter der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 an einer der linken und rechten Seite ausgebildet ist, und eine, zwei oder drei Führungsnuten unter der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 sind an der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet. Ferner gibt es ein Beispiel, in dem nur beliebige zwei Führungsnuten unter der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 an einer der linken und rechten Seite ausgebildet sind, und nur zwei oder drei der Führungsnuten unter der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 sind an der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet.
  • In einem vorderen Endabschnitt des unteren Teils 21 ist ein konkaver Anordnungsteil 27 ausgebildet (siehe 7). Der konkave Anordnungsteil 27 ist in Horizontalrichtung ungefähr in der Mitte ausgebildet und ist zur vorderen Seite und zur unteren Seite offen. In dem Gehäuse 2 ist ein Anordnungsloch 28, das mit anderen Abschnitten als dem vorderen Endabschnitt des konkaven Anordnungsteils 27 in Verbindung steht und ein vertikales Hindurchführen gestattet, ausgebildet.
  • Ein beliebiger des oberen Rands 22a der ersten geführten Nut 22, des oberen Rands 23a der zweiten geführten Nut 23 und des oberen Rands 24a der dritten geführten Nut 24 ist an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 18 liegenden Seite positioniert, und zwischen der ersten geführten Nut 22 und der höhenverschiedenen Fläche 18, zwischen der zweiten geführten Nut 23 und der höhenverschiedenen Fläche 18 und zwischen der dritten geführten Nut 24 und der höhenverschiedenen Fläche 18 ist ein Teil der Nutbildungsfläche 19 in einer davon vorgesehen (siehe 2 bis 7). Demgemäß ist einer von einem Abstand vom unteren Ende der Nutbildungsfläche 19 zum oberen Rand 22a der ersten geführten Nut 22, einem Abstand vom unteren Ende der Nutbildungsfläche 19 zum oberen Rand 23a der zweiten geführten Nut 23 und einem Abstand vom unteren Ende der Nutbildungsfläche 19 zum oberen Rand 43a der zweiten geführten Nut 23 und einem Abstand vom unteren Ende der Nutbildungsfläche 19 zum oberen Rand 24a der dritten geführten Nut 24 kürzer als ein Abstand vom oberen Ende zum unteren Ende der Nutbildungsfläche 19. Darüber hinaus kann ein vertikaler Abstand (eine Nutenbreite) jeder der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 länger oder kürzer als ein Abstand vom oberen Ende der Nutbildungsfläche 19 zu jedem der oberen Ränder 22a, 23a und 24a sein, und der vertikale Abstand jeder der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 kann gleich einem Abstand vom oberen Ende der Nutbildungsfläche 19 zu jedem der oberen Ränder 22a, 23a und 24a sein. Der untere Rand 22b der ersten geführten Nut 22, der untere Rand 23b der zweiten geführten Nut 23 und der untere Rand 24b der dritten geführten Nut 24 sind alle über dem unteren Rand der Nutbildungsfläche 19 positioniert und in Vertikalrichtung auf gleicher Höhe positioniert. Darüber hinaus können Eckabschnitte 2f, an denen sich die höhenverschiedene Fläche 18 und die Seitenfläche 13 schneiden, abgeschrägt sein, und die Eckabschnitte 2f erstrecken sich in einer Richtung von der vorderen Fläche 14 zur hinteren Fläche 15 und können eine Länge aufweisen, die gleich oder etwa die Hälfte oder etwa ein Drittel der Länge des Gehäuses 2 ist. Ferner kann ein Eckabschnitt 2f abgeschrägt sein, oder beide Eckabschnitte 2f und 2f können abgeschrägt sein. Die Größe der abgeschrägten Breite jedes Eckabschnitts 2f kann gleich der Größe der Breite der höhenverschiedenen Fläche 18 sein oder kann kleiner als die Breite der höhenverschiedenen Fläche 18 sein. Darüber hinaus kann ein Eckabschnitt 2g, an dem sich die Nutbildungsfläche 19 und die untere Fläche 12 schneiden, abgeschrägt sein. Ferner kann/können ein beliebiger oder alle von den Eckabschnitten 2h und 2h zwischen der ersten geführten Nut 22 und der zweiten geführten Nut 23, den Eckabschnitten 2i und 2i zwischen der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 und einem Eckabschnitt 2j zwischen der dritten geführten Nut 24 und der hinteren Fläche 15 abgeschrägt sein. In solch einem Fall kann eine der linken und rechten Seite des Gehäuses 2 oder einer der Eckabschnitte 2g, 2h, 2i und 2j auf der linken und rechten beider Seiten abgeschrägt sein.
  • Der konkave Anordnungsteil 27 wird durch den konkaven Teil bildende Flächen 29 gebildet. Die den konkaven Teil bildenden Flächen 29 werden durch einen Basisabschnitt 29a, Wandabschnitte 29b und 29b und einen mittleren Abschnitt 29c gebildet. Der Basisabschnitt 29a ist in der Form eines „Π“ ausgebildet, zur vorderen Seite offen und befindet sich in einem zur Horizontalrichtung weisenden Zustand. Die Wandabschnitte 29b und 29b gehen vom vorderen Ende des Basisabschnitts 29a aus und sind als geneigte Flächen ausgebildet, die in der nach links/nach rechts verlaufenden Richtung zur vorderen Seite voneinander beabstandet sind. Mit anderen Worten, der Wandabschnitt 29b, der auf der linken Seite angeordnet ist, ist als eine geneigte Fläche ausgebildet, die sich der auf der linken Seite angeordneten Seitenfläche 13 zur vorderen Seite annähert, und der Wandabschnitt 29b, der auf der rechten Seite angeordnet ist, ist als eine geneigte Fläche ausgebildet, die sich der auf der rechten Seite angeordneten Seitenfläche 13 zur vorderen Seite annähert. Darüber hinaus kann bei den Wandabschnitt 29b und 29b die Konfiguration so sein, dass ein Wandabschnitt 29b als eine geneigte Fläche ausgebildet ist und der andere Wandabschnitt 29b als eine Fläche ohne Neigung zur linken Seite oder zur rechten Seite ausgebildet ist. Der mittlere Abschnitt 29c ist zwischen den oberen Rändern der Wandabschnitte 29b und 29b zur unteren Seite weisend ausgebildet. Die Wandabschnitte 29b und 29b sind zum Beispiel bezüglich nach links und nach rechts verlaufender Richtungen um 45 Grad geneigt. Der mittlere Abschnitt 29c ist an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 18 liegenden Seite positioniert und ist ungefähr auf gleicher Höhe mit den oberen Rändern 22a, 23a und 24a der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 positioniert oder ist an einer etwas weiter unten als die oberen Ränder 22a, 23a und 24a liegenden Seite positioniert. Darüber hinaus kann der mittlere Abschnitt 29c an einer weiter oben als die oberen Ränder 22a, 23a und 24a liegenden Seite positioniert sein.
  • Im vorderen Endabschnitt des unteren Teils 21 sind Identifizierungsnuten 30 und 30 zur linken und rechten Seite voneinander beabstandet ausgebildet. Die Identifizierungsnuten 30 dienen als Funktionsnuten mit einer vorbestimmten Funktion und werden zum Beispiel zum Identifizieren des Typs eines als Verbindungsvorrichtung dienenden Ladegeräts oder dergleichen verwendet, was später beschrieben wird. Hier sind die Funktionsnuten nicht auf die Identifizierungsnuten 30 beschränkt, sondern es können als Funktionsnuten zum Beispiel Nuten mit anderen Funktionen als eine Identifizierungsfunktion, wie zum Beispiel Positionierungsnuten, die das Ladegerät oder dergleichen positionieren, oder Erkennungsnuten, die den Verbindungszustand oder dergleichen eines Ladegeräts oder dergleichen erkennen, statt der Identifizierungsnuten 30 ausgebildet sein.
  • Hier wird durch Konfigurieren der vorbestimmten Funktion als Identifizierungsfunktion, die den Typ der Verbindungsvorrichtung identifiziert, der Typ der Verbindungsvorrichtung unter Verwendung der Funktionsnuten identifiziert, und wenn eine Batterie in einer Verbindungsvorrichtung befestigt ist oder sich eine Batterie in einem nicht in der Verbindungsrichtung befestigten Zustand befindet, kann der Typ der Verbindungsvorrichtung, mit der die Batterie verbunden wird, leicht identifiziert werden.
  • Darüber hinaus kann die vorbestimmte Funktion eine Funktion zum Identifizieren des Typs der Batterie sein.
  • Die Identifizierungsnuten 30 und 30 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten mit dazwischen angeordnetem konkaven Anordnungsteil 27 ausgebildet. Die Identifizierungsnut 30 ist durch eine durchgehende Ausbildung eines ersten Identifizierungsteils 31 und eines zweiten Identifizierungsteils 32, die in der nach links/nach rechts verlaufenden Richtung verschiedene nach vorne/nach hinten verlaufende Längen aufweisen, ausgebildet.
  • Der erste Identifizierungsteil 31 und der zweite Identifizierungsteil 32 dienen als eine erste Funktionseinheit und eine zweite Funktionseinheit. Unter die Identifizierungsnut 30 bildenden Flächen ist eine Fläche, die auf der oberen Seite zur unteren Seite weisend positioniert ist, als eine untere Innenfläche 30a ausgebildet. Die untere Innenfläche 30a ist an einer weiter unten als der mittlere Abschnitt 29c, der auf der oberen Seite zu der unteren Seite weisend positioniert ist, unter den konkaven Teil bildenden Flächen 29 liegenden Seite positioniert. Demgemäß ist eine Tiefe der Identifizierungsnut 30 in Vertikalrichtung kleiner als die Tiefe des konkaven Anordnungsteil 27 in Vertikalrichtung. Darüber hinaus ist die untere Innenfläche 30a an einer weiter unten als die oberen Ränder 22a, 23a und 24a der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 und die höhenverschiedene Fläche 18 liegenden Seite positioniert. Ferner ist die untere Innenfläche 30a an einer weiter oben als die unteren Ränder 22b, 23b und 24b der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 liegenden Seite positioniert. Jedoch kann die untere Innenfläche 30a an einer weiter unten als die unteren Ränder 22b, 23b und 24b liegenden Seite positioniert sein und kann auf gleicher Höhe mit den unteren Rändern 22b, 23b und 24b positioniert sein. Unter den die Identifizierungsnut 30 bildenden Flächen ist eine Fläche, die an der hinteren Seite des ersten Identifizierungsteils 31 zu der vorderen Seite weisend positioniert ist, als eine untere Innenfläche 31a ausgebildet, und eine Fläche, die an der hinteren Seite des zweiten Identifizierungsteils 32 zu der vorderen Seite weisend positioniert ist, ist als untere Innenfläche 32a ausgebildet. Die unteren Innenflächen 31a und 32a sind an einer weiter vorn als eine Fläche, die an der am weitesten hinten liegenden Seite des Basisabschnitts 29a zur vorderen Seite weisend positioniert ist und an einer weiter hinten als die vordere Fläche eines Verbinders 33 liegenden Seite positioniert ist, unter den konkaven Teil bildenden Flächen 29 liegenden Seite positioniert. Darüber hinaus sind die unteren Innenflächen 31a und 32a an einer weiter vorn als eine untere Innenfläche 36a einer Anschlussanordnungsnut 36 und einer unteren Innenfläche 37a der Positionierungsnut 37 liegenden Seite positioniert. Ferner sind die unteren Innenflächen 31a und 32a an einer weiter vorn als der hintere Endrand der ersten geführten Nut 22 liegenden Seite positioniert. Hier können die unteren Innenflächen 31a und 32a an einer weiter hinten als der hintere Endrand der ersten geführten Nut 22 liegenden Seite positioniert sein und können an der gleichen Stelle wie die des hinteren Endrands der ersten geführten Nut 22 in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung positioniert sein.
  • Der erste Identifizierungsteil 31 weist eine größere nach vorne/nach hinten verlaufende Länge als der zweite Identifizierungsteil 32 auf, die untere Innenfläche 31a ist an einer weiter hinten als die untere Innenfläche 32a liegenden Seite positioniert, und der erste Identifizierungsteil 31 ist auf einer weiteren Seite des konkaven Anordnungsteils 27 als der zweite Identifizierungsteil 32 positioniert. Es lässt sich sagen, dass der zweite Identifizierungsteil 32 an einer weiteren Seitenstirnfläche 13 als der erste Identifizierungsteil 31 positioniert ist. Der zweite Identifizierungsteil 32 weist in Horizontalrichtung eine Breite auf, die kleiner als die Breite des ersten Identifizierungsteils 31 in Horizontalrichtung ist.
  • Der Verbinder 33 ist in dem konkaven Anordnungsteil 27 des Gehäuses 2 angeordnet. Der Verbinder 33 ist ein Teil, der mit einem später beschriebenen und als Verbindungsvorrichtung oder dergleichen dienenden Elektrodenanschluss eines Ladegeräts verbunden ist, als Anschlussteil dient und mindestens einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss enthält.
  • Der Verbinder 33 enthält eine Aufnahme 34, die unter Verwendung eines nicht leitenden Materials ausgebildet ist, und Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35, die unter Verwendung eines leitenden Materials ausgebildet sind, und mindestens Teile der Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 werden in der Aufnahme 34 in einem Zustand gehalten, in dem sie in Anschlussanordnungsnuten 36, 36 und 36 gehalten werden, die in der Aufnahme 34 ausgebildet sind. Der Verbindungsanschluss 35 weist ein Paar Kontaktteile auf, in dem sich ein Endabschnitt eines Metallstücks an einem vorbestimmten Abschnitt horizontal verzweigt, und das eine Paar Kontaktteile weist in einer Richtung, in der Spitzenendabschnitte davon einander berühren, eine Elastizität auf und ist in der Anschlussanordnungsnut 36 in einem Kontaktzustand oder einem Annäherungszustand angeordnet.
  • Die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 dienen als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss bzw. Informationsanschluss und weisen eine Anordnung auf, in der der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der linken Seite hintereinander ausgerichtet sind, oder eine Anordnung, in der der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der rechten Seite hintereinander ausgerichtet sind.
  • Der Informationsanschluss wird nicht nur für eine später zu beschreibende Verbindungsvorrichtung zum Erkennen der Innentemperatur der Batterie 1 verwendet, sondern auch dazu, dass die Verbindungsvorrichtung verschiedene Arten von Informationen der Batterie 1, wie zum Beispiel eine Ladungsrestmenge oder eine Information über eine Beeinträchtigung der Batterie 1, erkennen kann.
  • Darüber hinaus können in dem Verbinder 33 zwei Anschlussanordnungsnuten 36 und 36 und zwei Verbindungsanschlüsse 35 und 35 angeordnet sein. In einem Fall, in dem zwei Verbindungsanschlüsse 35 und 35 angeordnet sind, dienen die beiden Verbindungsanschlüsse 35 und 35 als positiver Elektrodenanschluss bzw. negativer Elektrodenanschluss und weisen eine Anordnung auf, in der der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der linken Seite hintereinander ausgerichtet sind, oder eine Anordnung, in der der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der rechten Seite angeordnet sind. Ferner können in dem Verbinder 33 vier Anschlussanordnungsnuten 36, 36, ... und vier Verbindungsanschlüsse 35, 35, ... angeordnet sein. In einem Fall, in dem die vier Verbindungsanschlüsse 35 und 35 angeordnet sind, dienen die vier Verbindungsanschlüsse 35, 35, ... als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss, Informationsanschluss bzw. Kommunikationsanschluss und weisen eine Anordnung auf, in der der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss, der Kommunikationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der linken Seite hintereinander ausgerichtet sind, eine Anordnung, in der der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss, der Kommunikationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der rechten Seite hintereinander ausgerichtet sind, eine Anordnung, in der der positive Elektrodenanschluss, der Kommunikationsanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der linken Seite hintereinander ausgerichtet sind, oder eine Anordnung, in der der positive Elektrodenanschluss, der Kommunikationsanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der rechten Seite hintereinander ausgerichtet sind. Der Kommunikationsanschluss wird für eine Verbindungsvorrichtung verwendet, damit diese verschiedene Arten von Informationen der Batterie 1, wie zum Beispiel eine Ladungsrestmenge und eine Information über eine Beeinträchtigung der Batterie 1, erkennen kann, und in solch einem Fall wird der Informationsanschluss nur zum Benachrichtigen der Verbindungsvorrichtung über Temperaturinformationen verwendet.
  • Die Anschlussanordnungsnuten 36, 36 und 36 sind zur vorderen Seite offen und sind so ausgebildet, dass sie horizontal voneinander beabstandet sind. In der Aufnahme 34 sind in Horizontalrichtung auf der Außenseite der Anschlussanordnungsnuten 36, 36 und 36 Positionierungsnuten 37 und 37 ausgebildet, die zur vorderen Seite und zur unteren Seite offen sind. Abschnitte des Verbinders 33 zwischen den Anschlussanordnungsnuten 36, 36 und 36 in der Aufnahme 34 sind als Anschlusstrennrippen 34a und 34a angeordnet, und Abschnitte zwischen den Anschlussanordnungsnuten 36 und 36 und den Positionierungsnuten 37 und 37 in der Aufnahme 34 sind als Zwischennutrippen 34b und 34b angeordnet. Eine horizontale Breite der Anschlusstrennrippe 34a ist so konfiguriert, dass sie größer als eine horizontale Breite der Zwischennutrippe 34b ist, so dass ein Kontakt zwischen den Verbindungsanschlüssen 35, 35 und 35 verhindert werden kann. Eine an der obersten Stirnfläche 11 der Anschlussanordnungsnut 36 positionierte Fläche und eine an der obersten Stirnfläche 11 der Positionierungsnut 37 positionierte Fläche sind als untere Innenflächen 36a und 37a ausgebildet, und die unteren Innenflächen 36a und 37a weisen vertikale Positionen auf, die ungefähr gleich sind. Die unteren Innenflächen 36a und 37a sind an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 18 liegenden Seite positioniert. Darüber hinaus sind die unteren Innenflächen 36a und 37a an einer weiter unten als der obere Rand 22a der ersten geführten Nut 22, der obere Rand 23a der zweiten geführten Nut 23 und der obere Rand 24a der dritten geführten Nut 24 liegenden Seite positioniert und sind an einer weiter oben als der untere Rand 22b der ersten geführten Nut 22, der untere Rand 23b der zweiten geführten Nut 23 und der untere Rand 24b der dritten geführten Nut 24 liegenden Seite positioniert.
  • Der Verbindungsanschluss 35 kann in einer ungefähr horizontalen Richtung elastisch verformt werden und wird in einem in der Anschlussanordnungsnut 36 eingeführten Zustand in der Aufnahme 34 gehalten. Darüber hinaus ist in der oben angeführten Beschreibung zwar ein Beispiel dargelegt worden, in dem die oberen Enden der Wandabschnitte 29b und 29b und des mittleren Abschnitts 29c auf gleicher Höhe mit dem oberen Ende der Aufnahme 34 des Verbinders 33 an der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 positioniert sind, es können die oberen Enden der Wandabschnitte 29b und 29b und des mittleren Abschnitts 29c aber zum Beispiel auch an einer weiter oben als das obere Ende der Aufnahme 34 liegenden Seite positioniert sein (siehe 14). In solch einem Fall können die oberen Enden der Wandabschnitte 29b und 29b und des mittleren Abschnitts 29c unter an einer weiter unten als das obere Ende des Gehäuses 2 liegenden Seite angeordneten Positionen in willkürlichen Positionen positioniert sein. Darüber hinaus kann die Konfiguration an der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 zum Beispiel so sein, dass der mittlere Abschnitt 29c nicht vorhanden ist und die Wandabschnitte 29b und 29b an Stellen ausgebildet sind, die vom oberen Ende zum unteren Ende des Gehäuses 2 reichen (siehe 15 und 16). Ferner sind die zur vorderen, zur hinteren, zur linken, zur rechten Seite geneigten Wandabschnitte 29b und 29b möglicherweise nicht ausgebildet, aber stattdessen können statt der Wandabschnitte 29b und 29b erste Wandflächenabschnitte 29x und 29x, die zur vorderen Seite weisen, und zweite Wandflächenabschnitte 29y und 29y, die von horizontalen Außenrahmen der ersten Wandflächenabschnitte 29x und 29x ausgehen und in Horizontalrichtung zueinander weisen, ausgebildet sein (siehe 17 und 18). Darüber hinaus können die ersten Wandflächenabschnitte 29x und 29x und die zweiten Wandflächenabschnitte 29y und 29y in Horizontalrichtung, in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung oder in Vertikalrichtung in einem willkürlichen Winkel geneigt sein.
  • Der Verbinder 33 ist mit dem Schaltungssubstrat 9 verbunden, in dem ein jeweiliger Endabschnitt der Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 durch das Anordnungsloch 28 im Gehäuse 2 angeordnet ist.
  • Die vordere Fläche 33a ist in einem Zustand, in dem der Verbinder 33 in dem konkaven Anordnungsteil 27 angeordnet ist, an einer weiter hinten als die vordere Fläche 14 des Gehäuses 2 liegenden Seite positioniert. Der Verbinder 33 ist in einem Bereich des konkaven Anordnungsteils 27 positioniert, der von dem Basisabschnitt 29a der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 umgeben ist, und an der vorderen Seite des Verbinders 33 sind die Wandabschnitte 29b und 29b und der mittlere Abschnitt 29c der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 positioniert.
  • Die Unterfläche 33b ist in einem Zustand, in dem der Verbinder 33 in dem konkaven Anordnungsteil 27 angeordnet ist auf gleicher Ebene wie die der unteren Fläche 12 des Gehäuses 2 positioniert.
  • <Konfigurationsbeispiel für die Verbindungsvorrichtung]
  • Als Nächstes wird als Beispiel für die Verbindungsvorrichtung, mit der die Batterie 1 verbunden ist, eine Bildgebungsvorrichtung (Fotokamera) 50 beschrieben (siehe 19 bis 21).
  • Die Bildgebungsvorrichtung 50 wird zum Beispiel durch Anordnen von Einheiten, die für die Innenseite und die Außenseite eines flachen Außengehäuses 51, das in der Horizontalen lang ist (siehe 19), erforderlich sind, gebildet. Ein austauschbares Objektiv 70 und ein Zubehörteil, wie zum Beispiel ein Adapter, in der Zeichnung nicht dargestellt, können lösbar an der Bildgebungsvorrichtung 50 befestigt werden. In dem austauschbaren Objektiv 70 sind Betätigungsringe 71, 72 und 73 angeordnet, die zur Drehung betätigt werden. Die Betätigungsringe 71, 72 und 73 dienen als Fokussierring, der zum Fokussieren verwendet wird, als Zoomring, der zum Einstellen eines Bildwinkels verwendet wird, und als Blendenring, der zur Einstellung einer Lichtstärke verwendet wird.
  • Auf einer Oberfläche des äußeren Gehäuses 51 sind verschiedene Betätigungseinheiten 52, 52, ... angeordnet. Als Betätigungseinheiten 52, 52, ... sind zum Beispiel ein Fotografierknopf, ein Zoomknopf, ein Einschalter, ein Moduswahlknopf und dergleichen angeordnet. In einem oberen Endabschnitt des äußeren Gehäuses 51 ist ein Blitzlicht 53, das angebracht und abgenommen kann, angeordnet. In dem oberen Endabschnitt des äußeren Gehäuses 51 ist ein Sucher 54 auf der hinteren Seite des Blitzlichts 53 angeordnet. Auf einer hinteren Fläche des äußeren Gehäuses 51 sind ein Display 55 und verschiedene Betätigungseinheiten 52, 52, ... angeordnet (siehe 20).
  • Innerhalb des äußeren Gehäuses 51 sind in der Darstellung nicht dargestellte Abbildungseinrichtungen angeordnet. Als Abbildungseinrichtung wird zum Beispiel ein ladungsgekoppeltes Schaltelement (CCD), ein komplementärer Metall-Oxid-Halbleiter (CMOS) oder dergleichen verwendet.
  • In einem hinteren Abschnitt, der auf einer weiter hinten als ein Halter (in der Zeichnung nicht dargestellt), mit dem das austauschbare Objektiv in einem Endabschnitt der Bildgebungsvorrichtung 50 in Horizontalrichtung und die Abbildungseinrichtung verbunden sind, liegenden Seite angeordnet ist, ist eine Batteriebefestigungseinheit 56 angeordnet (siehe 20 und 21).
  • Die Batteriebefestigungseinheit 56 enthält einen Teil des äußeren Gehäuses 51 und einen Deckelkörper 57, der in einem unteren Endabschnitt des äußeren Gehäuses 51 drehbar ist. Der Innenraum der Batteriebefestigungseinheit 56 ist als Befestigungsraum 56a ausgebildet, und der Befestigungsraum 56a ist zur Unterseite hin offen.
  • In einem inneren Abschnitt (oberen Endabschnitt) der Batteriebefestigungseinheit 56 sind eine Vorspannfeder 58 und eine Anschlussverbindungseinheit 59 angeordnet. Die Anschlussverbindungseinheit 59 enthält einen Halteabschnitt 60, der unter Verwendung eines nicht leitenden Materials ausgebildet ist, und Elektrodenanschlüsse 61, 61 und 61, die unter Verwendung eines leitenden Materials ausgebildet sind, und wird durch den Halteabschnitt 60 in einem Zustand gehalten, in dem die Elektrodenanschlüsse 61, 61 und 61 horizontal voneinander beabstandet sind.
  • In dem Halteabschnitt 60 sind vorragende Positionierungsabschnitte 60a und 60a in Horizontalrichtung außerhalb der Elektrodenanschlüsse 61, 61 und 61 angeordnet.
  • Die Endabschnitte der Elektrodenanschlüsse 61, 61 und 61 der Anschlussverbindungseinheit 59 sind jeweils mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerungssubstrat verbunden, das innerhalb des äußeren Gehäuses 51 angeordnet ist.
  • In einem unteren Endabschnitt der Batteriebefestigungseinheit 56 wird ein Presshebel 62 durch den Öffnungsrand des Befestigungsraums 56a drehbar gestützt. Der Presshebel 62 kann sich zwischen einer gepressten Position und einer nicht gepressten Position drehen und wird zum Beispiel durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder in einer Richtung von der nicht gepressten Position zu der gepressten Position vorgespannt.
  • Innerhalb der Batteriebefestigungseinheit 56 sind vorragende Abschnitte 56b und 56b zur Verhinderung eines falschen Einführens angeordnet. In der Batteriebefestigungseinheit 56 ist ein Verriegelungsmechanismus, der den Deckelkörper 57 in einem geschlossenen Zustand des Befestigungsraums 56a verriegelt, angeordnet.
  • <Batteriebefestigung für Verbindungsvorrichtung (Bildgebungsvorrichtung)>
  • Im Folgenden wird die Befestigung der Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 56 der Bildgebungsvorrichtung 50 beschrieben (siehe 22 bis 24).
  • Ein Benutzer kann die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 56 durch Einführen der Batterie 1 in den Befestigungsraum 56a in einem Zustand, in dem der Deckelkörper 57 geöffnet ist, befestigen.
  • Die Batterie 1 wird von der vorderen Stirnfläche 14 (siehe 22) in den Befestigungsraum 56a eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Batterie 1 in einer Richtung in den Befestigungsraum 56a eingeführt, in der die Kerben 2a und 2a mit den vorragenden Abschnitten 56b und 56b zur Verhinderung eines falschen Einführens übereinstimmen. Wenn versucht wird, die Batterie 1 in einer Richtung in den Befestigungsraum 56a einzuführen, in der die Kerben 2a und 2a nicht mit den vorragenden Abschnitten 56b und 56b zur Verhinderung eines falschen Einführens übereinstimmen, wird demgemäß ein Teil des Gehäuses 2, zum Beispiel die geneigte Fläche 16, die ein durch die obere Fläche 11 und die Seitenfläche 13 gebildeter Eckabschnitt ist, in Kontakt mit den vorragenden Abschnitten 56b und 56b zur Verhinderung eines falschen Einführens gebracht, und ein falsches Einführen der Batterie 1 in den Befestigungsraum 56a wird verhindert.
  • Das Einführen der Batterie 1 in den Befestigungsraum 56a wird in einem Zustand durchgeführt, in dem der Presshebel 62 nach oben in die nicht gepresste Position gedreht ist. Wenn die Batterie 1 in den Befestigungsraum 56a eingeführt ist, ist ein Zustand gebildet, in dem der Presshebel 62 zu einer Seitenfläche 13 der Batterie 1 geschoben ist, und es wird die Drehung des Presshebels 62 in die gepresste Position reguliert.
  • Die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 des Verbinders 33 der in den Befestigungsraum 56a eingeführten Batterie 1 werden mit den Elektrodenanschlüssen 61, 61 und 61 der Anschlussverbindungseinheit 59 verbunden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Elektrodenanschluss 61 zwischen einem Paar Kontaktabschnitte eingeführt, die sich zur linken und rechten Seite des Verbindungsanschlusses 35 verzweigen und in einer Kontaktierrichtung eine Elastizität aufweisen, und der Verbindungsanschluss 35 ist in einem Zustand mit dem Elektrodenanschluss 61 verbunden, in dem das eine Paar Kontaktabschnitte den sowohl von der linken als auch von der rechten Seite dazwischen angeordneten Elektrodenanschluss 61 aufnimmt. Darüber hinaus sind zu diesem Zeitpunkt die vorragenden Positionierungsabschnitte 60a und 60a der Anschlussverbindungseinheit 59 in den Positionierungsnuten 37 und 37 des Verbinders 33 eingeführt, wodurch der Verbinder 33 bezüglich der Anschlussverbindungseinheit 59 positioniert ist.
  • In einem Zustand, in dem die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 jeweils mit den Elektrodenanschlüssen 61, 61 und 61 verbunden sind, ist die hintere Fläche 15 an einer weiter innen als der Presshebel 62 im Befestigungsraum 56a liegenden Seite positioniert, der Presshebel 62 ist gemäß einer Vorspannkraft der Feder nach oben in die gepresste Position gedreht, und die vordere Fläche 14 wird durch die Vorspannfeder 58 zum Vorspannen der Batterie 1 zur hinteren Seite gepresst (siehe 23). Demgemäß wird ein gepresster Abschnitt 15a (siehe 22), der an der hinteren Fläche 15 angeordnet ist, durch den Presshebel 62 gepresst, die Batterie 1 ist so reguliert, dass sie nicht aus dem Befestigungsraum 56a herausfällt. Der gepresste Abschnitt 15a ist an einer weiter oben als die Kerbe 2a liegenden Fläche 11 positioniert.
  • Wie oben beschrieben, ist in dem Zustand, in dem das Herausfallen der Batterie 1 aus dem Befestigungsraum 56a durch den Presshebel 62 durch Schließen des Befestigungsraums 56a durch Verwendung des Deckelkörpers 57 reguliert wird, die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 56 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Deckelkörper 57 durch den Verriegelungsmechanismus mit dem äußeren Gehäuse 51 verriegelt.
  • Durch Öffnen des Befestigungsraums 56a durch Lösen der Verriegelung des Deckelkörpers 57 bezüglich des äußeren Gehäuses 51 und Drehen des Deckelkörpers 57 und Nachobendrehen des Presshebels 62 in die nicht gepresste Position kann die Batterie 1 andererseits aus der Batteriebefestigungseinheit 56 herausgenommen werden, indem die Batterie 1 aus dem Befestigungsraum 56a herausgezogen wird.
  • In der oben angeführten Beschreibung ist darüber hinaus zwar ein Beispiel dargelegt worden, in dem das Herausfallen der Batterie 1 aus dem Befestigungsraum 56a durch Pressen des gepressten Abschnitts 15a der hinteren Fläche 15 zum Presshebels 62 reguliert wurde, es kann aber zum Beispiel eine Konfiguration eingesetzt werden, in der ein gepresster konkaver Teil 38, der zumindest zur hinteren Seite offen ist, in einem hinteren Endabschnitt der Batterie 1 ausgebildet ist, ein Teil des Presshebels 62 in den gepressten konkaven Teil 38 eingeführt ist und das Herausfallen der Batterie 1 aus dem Befestigungsraum 56a reguliert ist (siehe 24).
  • Auf diese Weise kann durch Ausbilden des gepressten konkaven Teils 38 in der Batterie 1, in den ein Teil des Presshebel 62 eingeführt wird, der Presshebel 62 in den Befestigungsraum 56a positioniert werden, und die Größe der Bildgebungsvorrichtung 50 kann entsprechend verkleinert werden.
  • <Ein anderes Konfigurationsbeispiel für die Verbindungsvorrichtung>
  • Als Nächstes wird als anderes Beispiel für eine Verbindungsvorrichtung, mit der die Batterie 1 verbunden wird, ein Ladegerät 80 beschrieben (siehe 25 bis 29). Obgleich das Ladegerät 80 eine Vorrichtung ist, die von der Bildgebungsvorrichtung 50 und dergleichen getrennt ist, kann darüber hinaus eine Verbindungsstruktur des Ladegeräts 80, unten dargestellt, in verschiedenen Vorrichtungen, wie zum Beispiel einer Bildgebungsvorrichtung und dergleichen, integral angeordnet sein. Somit kann die Batterie 1 mit einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen verbunden sein, an der die unten dargestellte Verbindungsstruktur des Ladegeräts 80 angeordnet ist.
  • Das Ladegerät 80 ist durch Anordnen erforderlicher Einheiten innerhalb und außerhalb eines Gehäuses 81 gebildet. Im Ladegerät 80 ist die unten dargestellte Verbindungsstruktur angeordnet.
  • Das Gehäuse 81 ist in einer ungefähr rechteckigen parallelepipedischen Form ausgebildet, ungefähr eine Hälfte des Abschnitts ist in Horizontalrichtung als eine Mechanismusanordnungseinheit 82 angeordnet, und ungefähr die andere Hälfte des Abschnitts ist in Horizontalrichtung als eine Batteriebefestigungseinheit 83 angeordnet.
  • Innerhalb der Mechanismusanordnungseinheit 82 sind ein Substrat, ein lichtemittierender Körper, wie zum Beispiel eine Leuchtdiode, und dergleichen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, angeordnet. In einem oberen Flächenabschnitt der Mechanismusanordnungseinheit 82 sind Fensterabschnitte 82a und 82b angeordnet. Von einer Leuchtdiode durch die Fensterabschnitte 82a und 82b emittiertes Licht wird nach außen emittiert, der Ladebetriebszustand, der Zustand einer Ladungsmenge und dergleichen können auf Grundlage des Emissionszustands durch die Fensterabschnitte 82a und 82b erkannt werden.
  • In der Batteriebefestigungseinheit 83 ist ein konkaver Befestigungsteil 83a ausgebildet, der zur oberen Seite und zur hinteren Seite offen ist. In beiden horizontalen Seitenabschnitten des konkaven Befestigungsteils 83a sind Stufenabschnitte 84 und 84 angeordnet, und die Stufenabschnitte 84 und 84 sind in einer zur oberen Seite vorragenden und sich zur vorderen und hinteren Seite erstreckenden Form ausgebildet. Die Stufenabschnitte 84 und 84 enthalten flache Flächen 84a und 84a, die zur oberen Seite weisen, und gegenüberliegende Flächen 84b und 84b, die von den inneren Rändern der flachen Flächen 84a und 84a ausgehen und zueinander weisen. Obgleich eine Batterie mit einer Konfiguration, in der nur eine Kerbe 2a ausgebildet ist, im Gehäuse vorhanden ist, kann darüber hinaus in dem Fall der Batteriebefestigungseinheit, in dem solch eine Batterie befestigt ist, ein Endabschnitt 84 angeordnet sein.
  • Der konkave Befestigungsteil 83a enthält zusätzlich zu den Stufenabschnitten 84 und 84 Flächenabschnitte, die einen unteren Plattenflächenabschnitt 85, der zwischen den Stufenabschnitten 84 und 84 positioniert ist und zur oberen Seite weist, und einen vorderen Plattenflächenabschnitt 86, der zur hinteren Seite weist, enthalten, und der vordere Plattenflächenabschnitt 86 geht von den vorderen Rändern der Stufenabschnitte 84 und 84 und dem vorderen Rand des unteren Plattenflächenabschnitt 85 aus. In den Stufenabschnitten 84 und 84 sind hintereinander von der vorderen Seite erste Führungseingriffsteile 87 und 87, zweite Führungseingriffsteile 88 und 88 und dritte Führungseingriffsteile 89 und 89 zur vorderen und hinteren Seite jeweils voneinander beabstandet angeordnet. Jeder der ersten Führungseingriffsteile 87 und 87, der zweiten Führungseingriffsteile 88 und 88 und der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 ragt in sich annähernder Richtung von den gegenüberliegenden Flächen 84b und 84b.
  • Der erste Führungseingriffsteil 87 ist in einer vorragenden Form ausgebildet und erstreckt sich zu der vorderen und hinteren Seite, und das vordere Ende geht von dem vorderen Plattenflächenabschnitt 86 aus und ragt von einem mittleren Abschnitt der gegenüberliegenden Fläche 84b in Vertikalrichtung. Der zweite Führungsteil 88 ist in einer vorragenden Form ausgebildet und erstreckt sich zu der vorderen und hinteren Seite und ist auf gleicher Höhe mit dem ersten Führungseingriffsteil 87 positioniert. Der dritte Führungseingriffsteil 89 wird durch einen Eingriffsabschnitt 89a, der sich zu der vorderen und hinteren Seite erstreckt, und einen vertikalen Wandabschnitt 89b, der von dem vorderen Endabschnitt des Eingriffsabschnitts 89a zur unteren Seite ragt, gebildet, und das untere Ende des vertikalen Wandabschnitts 89b geht von dem unteren Plattenflächenabschnitt 85 aus.
  • In einem Fall, in dem eine Batterie eines Typs befestigt wird, in dem geführte Nuten so ausgebildet sind, dass sie sich horizontal abwechseln, so dass nur eine erste geführte Nut 22 und eine dritte geführte Nut 24 in einer der linken und rechten Seite ausgebildet sind und nur eine zweite geführte Nut 23 auf der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet ist, können nur Führungseingriffsteile angeordnet werden, die den geführten Nuten entsprechen. In einem Fall, in dem eine Batterie befestigt wird, in der nur die erste geführte Nut 22 und die dritte geführte Nut 24 in einer der linken und rechten Seite ausgebildet sind und nur die zweite geführte Nut 23 an der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet ist, kann sie so konfiguriert sein, dass nur ein erster Führungseingriffsteil 87 und ein dritter Führungseingriffsteil 89 an einer der linken und rechten Seite angeordnet sind und nur ein zweiter Führungseingriffsteil 88 an der anderen der linken und rechten Seite angeordnet ist.
  • In der Batteriebefestigungseinheit 83 ist ein vorragender Identifizierungsabschnitt 90 angeordnet, der von dem vorderen Endabschnitt des unteren Plattenflächenabschnitts 85 zur oberen Seite vorragt. In dem vorragenden Identifizierungsabschnitt 90 sind ein langer Abschnitt 90a und ein kurzer Abschnitt 90b mit voneinander verschiedenen Längen in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung horizontal durchgehend angeordnet, und die Länge des langen Abschnitts 90a in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung ist größer als die Länge des kurzen Abschnitts 90b in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung. Die horizontale Breite des langen Abschnitts 90a ist kleiner als die horizontale Breite des kurzen Abschnitts 90b.
  • Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 weist ein von dem vorderen Plattenflächenabschnitt 86 ausgehendes vorderes Ende auf und ist an einer Stelle nahe dem ersten Führungseingriffsteil 87 einer der linken und rechten Seite angeordnet. Insbesondere ist der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 an einer weiteren Seite des ersten Führungseingriffsteils 87 der einen Seite als die Mitte eines Spalts zwischen der Mitte des unteren Plattenflächenabschnitts 85 und des ersten Führungseingriffsteils 87 der einen Seite in Horizontalrichtung positioniert und ist an einer weiteren Seite des ersten Führungseingriffsteils 87 der einen Seite als die Mitte eines Spalts zwischen der Anschlussverbindungseinheit 93 und dem ersten Führungseingriffsteil 87 der einen Seite positioniert. In dem vorragenden Identifizierungsabschnitt 90 ist der kurze Abschnitt 90b an einer weiteren Seite des ersten Führungseingriffsteils 87 der einen Seite als der lange Abschnitt 90a positioniert.
  • Im vorderen Endabschnitt der Batteriebefestigungseinheit 83 ist ein vorragender Erkennungsabschnitt 91 angeordnet, der zur vorderen und hinteren Seite bewegt werden kann. Der vorragende Erkennungsabschnitt 91 wird durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Federglied zur hinteren Seite vorgespannt und ist an einer Stelle nahe dem ersten Führungseingriffsteil 87 der anderen Seite der linken und rechten Seite angeordnet.
  • Darüber hinaus kann der vorragende Erkennungsabschnitt 91 an einer symmetrischen Stelle nahe dem ersten Führungseingriffsteil 87 der einen Seite bezüglich der Mitte des unteren Plattenflächenabschnitts 85 in Horizontalrichtung angeordnet sein. Ferner ist in der oben dargelegten Beschreibung zwar ein Beispiel dargelegt worden, in dem der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 und der vorragende Erkennungsabschnitt 91 in Horizontalrichtung auf gegenüberliegenden Seiten mit dazwischen angeordneter Anschlussverbindungseinheit 93 positioniert sind, aber der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 und der vorragende Erkennungsabschnitt 91 können auch auf der linken Seite oder der rechten Seite der Anschlussverbindungseinheit 93 positioniert sein. In solch einem Fall sind die Anschlussverbindungseinheit 93 und der vorragende Erkennungsabschnitt 91 in Horizontalrichtung auf gegenüberliegenden Seiten mit dazwischen angeordnetem vorragenden Identifizierungsabschnitt 90 positioniert. Ein Teil des unteren Plattenflächenabschnitts 85 ist als ein Eingriffshalteabschnitt 92 angeordnet. Der Eingriffshalteabschnitt 92 ist ein Abschnitt der inneren Seite eines Schlitzes mit einer „Π“-Form, der in einem Teil des unteren Plattenflächenabschnitts 85 ausgebildet ist und unter Verwendung des vorderen Endabschnitts als Stützpunkt ungefähr vertikal elastisch verformt werden kann. Ein vorragender Eingriffsabschnitt 92a, der zur oberen Seite vorragt, ist in einem hinteren Endabschnitt des Eingriffshalteabschnitts 92 angeordnet.
  • Im vorderen Endabschnitt der Batteriebefestigungseinheit 83 ist die Anschlussverbindungseinheit 93 angeordnet. Die Anschlussverbindungseinheit 93 enthält einen Halterabschnitt 94, der unter Verwendung eines nicht leitenden Materials gebildet ist, und Elektrodenanschlüsse 95, 95 und 95, die unter Verwendung eines leitenden Materials gebildet sind, und wird durch den Halterabschnitt 94 in einem Zustand gehalten, in dem die Elektrodenanschlüsse 95, 95 und 95 horizontal voneinander beabstandet sind.
  • Im Halterabschnitt 94 sind vorragende Positionierungsabschnitte 94a und 94a in Horizontalrichtung an der Außenseite der Elektrodenanschlüsse 95, 95 und 95 angeordnet. Die Abmessungen der horizontalen Breite der vorragenden Positionierungsabschnitte 94a und 94a sind größer als die Abmessungen der horizontalen Breite der Elektrodenanschlüsse 95, 95 und 95. Die Enden der Elektrodenanschlüsse 95, 95 und 95 der Anschlussverbindungseinheit 93 sind jeweils mit einem innerhalb des Gehäuses 81 angeordneten Substrat verbunden.
  • <Befestigung der Batterie in der Verbindungsvorrichtung (in dem Ladegerät)>
  • Im Folgenden wird die Befestigung der Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 des Ladegeräts 80 beschrieben (29 bis 31). Ein Benutzer kann die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 befestigen, indem er einen Teil der Batterie 1 in den konkaven Befestigungsteil 83a einführt. Die Batterie 1 wird von der oberen Seite in den konkaven Befestigungsteil 83a eingeführt (siehe 29). Zu diesem Zeitpunkt werden die zweiten Führungseingriffsteile 88 und 88 durch die Einführungsnuten 25 und 25 in die zweiten geführten Nuten 23 und 23 eingeführt, und die Eingriffsabschnitte 89a und 89a der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 werden durch die Einführungsnuten 26 und 26 in die dritten geführten Nuten 24 und 24 eingeführt. Somit werden die Stufenabschnitte 84 und 84 des Ladegeräts 80 jeweils in die Kerben 2a und 2a der Batterie 1 eingeführt, die höhenverschiedenen Flächen 18 und 18 werden so positioniert, dass sie in Vertikalrichtung zu den flachen Flächen 84a und 84a weisen, und die Nutbildungsflächen 19 und 19 werden so positioniert, dass sie zu den in Horizontalrichtung gegenüberliegenden Flächen 84b und 84b weisen.
  • Da die Batterie 1 im unteren Plattenflächenabschnitt 85 angeordnet ist, wird zu diesem Zeitpunkt der vorragende Eingriffsabschnitt 92a zu der unteren Seite gepresst, und demgemäß wird der Eingriffshalteabschnitt 92 elastisch verformt.
  • Wenn andererseits versucht wird, die Batterie 1 in einer Richtung in den konkaven Befestigungsteil 83a einzuführen, in der die Stufenabschnitte 84 und 84 nicht in die Kerben 2a und 2a eingeführt werden, wird ein Teil des Gehäuses 2 in Kontakt mit den Stufenabschnitten 84 und 84 gebracht, und ein falsches Einführen der Batterie 1 in den konkaven Befestigungsteil 83a wird verhindert.
  • Als Nächstes wird die Batterie 1 bezüglich des Ladegeräts 80 zur vorderen Seite geschoben (siehe 30). Wenn die Batterie 1 zur vorderen Seite geschoben wird, werden die ersten geführten Nuten 22 und 22 jeweils zu den ersten Führungseingriffsteilen 87 und 87 geführt, die zweiten geführten Nuten 23 und 23 werden jeweils zu den zweiten Führungseingriffsteilen 88 und 88 geführt, und die dritten geführten Nuten 24 und 24 werden jeweils zu den Eingriffsabschnitten 89a und 89a der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 geführt. Die Batterie 1 wird bis zu einem Bewegungsende zur vorderen Seite geschoben, wo die hinteren Öffnungsränder der dritten geführten Nuten 24 und 24 jeweils in Kontakt mit den Regulierungsabschnitten 89b und 89b der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 gebracht werden.
  • In dem Zustand, in dem die Batterie 1 bis zum Bewegungsende zur vorderen Seite geschoben ist, sind die Öffnungsränder der ersten geführten Nuten 22 und 22 jeweils mit den ersten Führungseingriffsteilen 87 und 87 in Eingriff gebracht, die Öffnungsränder der zweiten geführten Nuten 23 und 23 sind jeweils mit den zweiten Führungseingriffsteilen 88 und 88 in Eingriff gebracht, und die Öffnungsränder der dritten geführten Nuten 24 und 24 sind jeweils mit den Eingriffsabschnitten 89a und 89a der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 in Eingriff gebracht. Demgemäß ist der obere Rand des ersten Eingriffsklauenteils 2p zumindest mit einem Teil des unteren Rands des ersten Führungseingriffsteils 87 in Eingriff gebracht, der obere Rand des zweiten Eingriffsklauenteils 2q ist mindestens mit einem Teil des unteren Rands des zweiten Führungseingriffsteils 88 in Eingriff gebracht, und der obere Rand des dritten Eingriffsklauenteils 2r ist mindestens mit einem Teil des unteren Rands des dritten Führungseingriffsteils 89 in Eingriff gebracht.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der hintere Endrand der Batterie 1 zur vorderen Seite des vorragenden Eingriffsabschnitts 92a des Eingriffshalteabschnitts 92 positioniert, der vorragende Eingriffsabschnitt 92a ist mit dem unteren Endabschnitt des unteren Endrands der Batterie 1 gemäß einer elastischen Rückführung des Eingriffshalteabschnitts 92 in Eingriff gebracht, wodurch die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 befestigt ist. Bei Befestigung der Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 wird der vorragende Erkennungsabschnitt 91 des Ladegeräts 80 zur Erkennung, dass er an der vorderen Fläche 14 der Batterie 1 angeordnet ist, durch einen Pressabschnitt 14a gepresst und betätigt. Wenn der vorragende Erkennungsabschnitt 91 zur vorderen Seite bewegt wird und der vorragende Erkennungsabschnitt 91 zur vorderen Seite bewegt wird, wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Erkennungseinheit erkannt, dass die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 befestigt ist.
  • In einem Fall, in dem erkannt wird, dass die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 in einem Zustand befestigt ist, in dem das Ladegerät 80 mit einer Stromversorgung verbunden ist, wird von einer Leuchtdiode Licht emittiert, und das Licht wird durch die Fensterabschnitte 82a und 82b zur oberen Seite emittiert. Demgemäß kann durch optisches Erkennen des Zustands des durch die Fensterabschnitte 82a und 82b emittierten Lichts ein aufladbarer/nicht aufladbarer Zustand und die Ladungsmenge der Batterie 1 von einem Benutzer erkannt werden.
  • Wenn die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 befestigt wird, wird darüber hinaus der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 des Ladegeräts 80 in die Identifizierungsnut 30 einer Seite der Batterie 1 eingeführt (siehe 31). Der lange Abschnitt 90a des vorragenden Identifizierungsabschnitts 90 wird in den ersten Identifizierungsteil 31 eingeführt, und sein kurzer Abschnitt 90b wird in die zweiten Identifizierungsteile 32 eingeführt.
  • Beim Einführen des vorragenden Identifizierungsabschnitts 90 in die Identifizierungsnut 30 wird identifiziert, dass die in die Batteriebefestigungseinheit 83 befestigte Batterie 1 eines Typs ist, der durch das Ladegerät 80 aufgeladen werden kann. Zum Beispiel kann die Batterie 1 eines Typs mit mittlerer Ladungsleistungskapazität sein.
  • Bei Befestigung der Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 wird darüber hinaus die Anschlussverbindungseinheit 93 des Ladegeräts 80 zwischen die Wandabschnitte 29b und 29b der Batterie 1 eingeführt. Da ein Spalt, Maßtoleranzen und dergleichen, die zum Gewährleisten eines problemlosen Einführens der Batterie 1 in die Batteriebefestigungseinheit 83 zwischen der Batterie 1 und dem Ladegerät 80 vorhanden sind, besteht die Möglichkeit, dass die Batterie 1 in einem Zustand in die Batteriebefestigungseinheit 83 eingeführt wird, in dem sie bezüglich des Ladegeräts 80 zur linken oder rechten Seite geneigt oder versetzt ist (siehe 32) .
  • In einem Fall, in dem die Batterie 1 im geneigten Zustand oder versetzten Zustand in das Ladegerät 80 eingeführt wird, wird, da die Wandabschnitte 29b und 29b als geneigte Flächen, die in Horizontalrichtung voneinander beabstandet sind, ausgebildet sind, bei Vorrücken der Wandabschnitte zu einer weiter vorn liegenden Seite die Anschlussverbindungseinheit 93 so zu den Wandabschnitten 29b und 29b geführt, dass sie sich dem Verbinder 33 annähert.
  • Demgemäß werden die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 und der Verbinder 33 der Batterie 1 zuverlässig mit den Elektrodenanschlüssen 95, 95 und 95 der Anschlussverbindungseinheit 93 verbunden (siehe 33). Zu diesem Zeitpunkt werden die vorragenden Positionierungsabschnitte 94a und 94a der Anschlussverbindungseinheit 93 jeweils in die Positionierungsnuten 37 und 37 des Verbinders 33 eingeführt, und es erfolgt die Positionierung des Verbinders 33 bezüglich der Anschlussverbindungseinheit 93.
  • Durch Lösen des Eingriffs des vorragenden Eingriffsabschnitts 92a mit dem hinteren Endrand und Lösen des Eingriffs der ersten Führungseingriffsteile 87 und 87, der zweiten Führungseingriffsteile 88 und 88 und der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 durch Schieben der Batterie 1 zur hinteren Seite und Herausnehmen der Batterie 1 aus dem konkaven Befestigungsteil 83a zur oberen Seite kann die Batterie 1 aus der Batteriebefestigungseinheit 83 herausgenommen werden.
  • <Kurzfassung>
  • In der Batterie 1 ist, wie oben beschrieben, eine den konkaven Anordnungsteil 27 des Gehäuses 2 bildende Fläche als die den konkaven Teil bildende Fläche 29 ausgebildet, und der mittlere Abschnitt 29c, der ein Teil der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 ist, ist zwischen der vorderen Fläche 14 der Außenfläche 10 und dem Verbinder 33 vorgesehen.
  • Da die vordere Fläche 33a des Verbinders 33 an einer weiter innen als die vordere Fläche 14 des Gehäuses 2 liegenden Seite im Gehäuse 2 positioniert ist, wird eine mögliche Beschädigung oder ein mögliches Verkratzen des Verbinders 33, sollte dieser herunterfallen oder dergleichen, reduziert, und es kann ein hervorragender Verbindungszustand des Verbindungsanschlusses 35 mit den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 gewährleistet werden.
  • Da bei einem Fallaufprall eine Aufprallkraft nicht leicht auf den Verbinder 33 übertragen werden kann, kommt es nicht leicht zu einem Riss im Lotmaterial, das zur Verbindung des Verbindungsanschlusses 35 mit dem Schaltungssubstrat 9 verwendet wird, und das Auftreten eines Defekts bei der elektrischen Verbindung kann reduziert werden. Da eine mögliche Beschädigung oder ein mögliches Verkratzen des Verbinders 33 reduziert wird, wird darüber hinaus der Verbindungsanschluss 35 nicht leicht von der Aufnahme 34 freigelegt, und es kann eine hohe Qualität des Verbinders 33 gewährleistet werden.
  • Obgleich in der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die vordere Fläche 33a des Verbinders 33 an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die vordere Fläche 14 des Gehäuses 2 positioniert ist, kann zum Beispiel die Unterfläche 33b des Verbinders 33 an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die untere Fläche 12 des Gehäuses 2 positioniert sein (siehe 34).
  • Auf diese Weise wird auch in einem Fall, in dem die Unterfläche 33b des Verbinders 33 an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die untere Fläche 12 des Gehäuses 2 positioniert ist, eine mögliche Beschädigung und ein mögliches Verkratzen des Verbinders 33, sollte dieser herunterfallen oder dergleichen, reduziert, und es kann ein hervorragender Verbindungszustand des Verbindungsanschlusses 35 mit den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 gewährleistet werden.
  • Die Konfiguration kann darüber hinaus zum Beispiel so sein, dass die vordere Fläche 33a des Verbinders 33 an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die vordere Fläche 14 des Gehäuses 2 positioniert ist und die Unterfläche 33b des Verbinders 33 an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die untere Fläche 12 des Gehäuses 2 positioniert ist (siehe 35). In einem Fall, in dem die vordere Fläche 33a an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die vordere Fläche 14 positioniert ist und die Unterfläche 33b an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die untere Fläche 12 positioniert ist, kann der gesamte Verbinder 33 auf diese Weise auf der Innenseite des Gehäuses 2 positioniert sein. Demgemäß wird eine mögliche Beschädigung und ein mögliches Verkratzen des Verbinders 33, sollte dieser herunterfallen oder dergleichen, weiter reduziert, und es kann ein hervorragender Verbindungszustand des Verbindungsanschlusses 35 mit den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 gewährleistet werden.
  • In der Batterie 1 ist darüber hinaus der konkave Anordnungsteil 27 in einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses 35 mit den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 offen, und ein mittlerer Abschnitt 29c, der die den konkaven Teil bildende Fläche 29 ist, ist in der Verbindungsrichtung zwischen der Außenfläche 10 und dem Verbinder 33 vorgesehen.
  • Da der Verbinder 33 an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die Außenfläche 10 positioniert ist, werden demgemäß die Elektrodenanschlüsse 61 und 95 zum Zeitpunkt der Verbindung bis zur Innenseite des konkaven Anordnungsteils 27 eingeführt, und die Größe der Verbindungsvorrichtung (der Bildgebungsvorrichtung 50 oder des Ladegeräts 80) in der Verbindungsrichtung kann verkleinert werden.
  • Ein Teil der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 ist darüber hinaus als eine geneigte Fläche ausgebildet, wobei der Öffnungsbereich des konkaven Anordnungsteils 27 mit weiterer Beabstandung des Teils von dem Verbinder 33 in Öffnungsrichtung (Verbindungsrichtung) des konkaven Anordnungsteils 27 zunimmt.
  • Da ein Teil der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 zum Zeitpunkt des Einführens der Elektrodenanschlüsse 61 und 95 in den konkaven Anordnungsteil 27 als Führungsfläche dient, kann demgemäß ein hervorragender Verbindungszustand zwischen dem Verbindungsanschluss 35 und den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 gewährleistet werden.
  • Ferner enthält die den konkaven Teil bildende Fläche 29 ein Paar Wandabschnitte 29b und 29b, die so positioniert sind, dass sie in einer orthogonal zur Verbindungsrichtung verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind, und die Wandabschnitte 29b und 29b sind als geneigte Flächen ausgebildet, die in der Verbindungsrichtung weiter voneinander beabstandet sind.
  • Da die Wandabschnitte 29b und 29b zum Zeitpunkt des Einführens der Elektrodenanschlüsse 61 und 95 in den konkaven Anordnungsteil 27 als Führungsflächen dienen, kann demgemäß ein besonders hervorragender Verbindungszustand zwischen dem Verbindungsanschluss 35 und den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 gewährleistet werden.
  • Obgleich in der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem ein Paar der Wandabschnitte 29b und 29b als geneigte Flächen ausgebildet ist, wobei die Flächen in der Verbindungsrichtung voneinander beabstandet sind, kann darüber hinaus zum Beispiel der eine Wandabschnitt 29b als eine geneigte Fläche mit einem Öffnungsbereich des konkaven Anordnungsteils 27, der entlang der Verbindungsrichtung zunimmt, ausgebildet sein (siehe 36).
  • In der Batterie 1 kann der mittlere Abschnitt 29c der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 darüber hinaus als eine geneigte Fläche ausgebildet sein, die einen Öffnungsbereich des konkaven Anordnungsteils 27 aufweist, der mit weiterer Beabstandung des mittleren Abschnitts vom Verbinder 33 in der Verbindungsrichtung zunimmt (siehe 37).
  • Durch Ausbilden des mittleren Abschnitts 29c als die geneigte Fläche dient der mittlere Abschnitt 29c zum Zeitpunkt des Einführens der Elektrodenanschlüsse 61 und 95 in den konkaven Anordnungsteil 27 auf diese Weise als Führungsfläche, und demgemäß kann ein besonders hervorragender Verbindungszustand zwischen dem Verbindungsanschluss 35 und den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 gewährleistet werden. In solch einem Fall können die Wandabschnitte 29b und 29b zusätzlich zu dem mittleren Abschnitt 29c als geneigte Flächen ausgebildet sein, ein Wandabschnitt 29b kann zusätzlich zu dem mittleren Abschnitt 29c als eine geneigte Fläche ausgebildet sein, oder nur der mittlere Abschnitt 29c kann als eine geneigte Fläche ausgebildet sein.
  • Obgleich der Neigungswinkel des Wandabschnitts 29b oder des mittleren Abschnitts 29c bezüglich der Verbindungsrichtung willkürlich ist, wird hier beispielsweise bevorzugt, dass der Neigungswinkel größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist.
  • Durch Konfigurieren des Neigungswinkels des Wandabschnitts 29b oder des mittleren Abschnitts 29c größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist der Neigungswinkel der den konkaven Teil bildenden Fläche 29, die als Führungsfläche dient, ein spitzer Winkel, und demgemäß können die zu der Führungsfläche geführten Elektrodenanschlüsse 61 und 95 problemlos in den konkaven Anordnungsteil 27 eingeführt werden. Obgleich in der oben dargelegten Beschreibung als Beispiel das Ladegerät 80 eines Typs dargestellt wurde, bei dem die Batterie 1 von der oberen Seite in den konkaven Befestigungsteil 83a eingeführt und dann zur Befestigung zur vorderen Seite geschoben wird, gibt es des Weiteren ein Ladegerät 80A eines anderen Typs, bei dem die Batterie 1 durch Einführen der Batterie 1 von der oberen Seite befestigt wird (siehe 38).
  • Das gesamte Ladegerät 80A ist beispielsweise als eine Batteriebefestigungseinheit 83A angeordnet, und ein konkaver Befestigungsteil 83b, der zur oberen Seite offen ist, ist in der Batteriebefestigungseinheit 83A ausgebildet. In der Batteriebefestigungseinheit 83A ist eine Anschlussverbindungseinheit 96 mit Elektrodenanschlüssen angeordnet. Die Batterie 1 wird in einer Richtung in den konkaven Befestigungsteil 83b des Ladegeräts 80A eingeführt, in der die vordere Fläche 14 zur unteren Seite weist.
  • In solch einem Fall wird durch Ausbilden mindestens eines der Wandabschnitte 29b und 29b und des mittleren Abschnitts 29c der Batterie 1 als eine geneigte Fläche (Führungsfläche) die Anschlussverbindungseinheit 96 entsprechend dem Eigengewicht der Batterie 1 zum Zeitpunkt des Einführens der Batterie 1 in den konkaven Befestigungsteil 83b zu der geneigten Fläche geführt. Demgemäß kann ein leichter und hervorragender Verbindungszustand der Batterie 1 für das Ladegerät 80A gewährleistet werden.
  • In der Batterie 1 ist im Gehäuse 2 die Kerbe 2a gemäß der von der Seitenfläche 13 ausgehenden höhenverschiedenen Fläche 18 und der von der unteren Fläche 12 ausgehenden Nutbildungsfläche 19 ausgebildet, die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24, die zur Nutbildungsfläche 19 offen sind, sind ausgebildet, und die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24 sind an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 18 liegenden Stirnfläche 12 positioniert.
  • Demgemäß sind die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23, die dritte geführte Nut 24 und die höhenverschiedene Fläche 18 nicht durchgehend positioniert, aber ein Teil der Nutbildungsfläche 19 ist zwischen der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23, der dritten geführten Nut 24 und der höhenverschiedenen Fläche 18 positioniert. Deshalb befinden sich die Nutbildungsfläche 19 und die höhenverschiedene Fläche 18 näher an der Zelle 6 als in einem Fall, in dem die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23, die dritte geführte Nut 24 und die höhenverschiedene Fläche 18 durchgehend positioniert sind; die Größe der Batterie 1 kann verkleinert werden.
  • Da die Kerben 2a und 2a jeweils an von den beiden Seitenflächen 13 und 13 ausgehenden Stellen ausgebildet sind, befinden sich die Kerben 2a und 2a darüber hinaus auf beiden Seiten der beiden Seitenflächen 13 und 13, und die äußere Fläche 10 des Gehäuses 2 ist so positioniert, dass sie sich an zwei Stellen nahe den Zellen 6 und 6 befindet; und die Größe der Batterie 1 kann weiter verkleinert werden.
  • Ferner sind die ersten geführten Nuten 22 und 22, die zweiten geführten Nuten 23 und 23 und die dritten geführten Nuten 24 und 24 in Richtung der Verbindung des Verbindungsanschlusses 35 mit den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 voneinander beabstandet ausgebildet.
  • Demgemäß sind Abschnitte zwischen der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 im Gehäuse 2 als vorragende Abschnitte bezüglich der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 ausgebildet, und deshalb dienen die vorragenden Abschnitte als Verstärkungsrippen, und die Festigkeit des Gehäuses 2 wird verbessert.
  • <Ein anderes Konfigurationsbeispiel für die Batterie>
  • Im Folgenden wird ein anderes Konfigurationsbeispiel für die Batterie 1 beschrieben (siehe 39 bis 44) .
  • Es können mindestens an beiden horizontalen Seiten der Batterie 1 konkave Eingriffsteile 39 und 39 ausgebildet sein (siehe 39). Die konkaven Eingriffsteile 39 und 39 sind zum Beispiel zu den zweiten geführten Nuten 23 und 23 offen.
  • Die Batterie 1, in der solche konkaven Eingriffsteile 39 und 39 ausgebildet sind, ist zum Beispiel in einem durch ein Ladegerät 80B gehaltenen Zustand verbunden. Das Ladegerät 80B enthält einen Hauptkörper 97, Haltearme 98 und 98, die vom Hauptkörper 97 zur hinteren Seite vorragen, und eine Anschlussverbindungseinheit 99, die Elektrodenanschlüsse, die im Hauptkörper 97 in dem zur hinteren Seite ragenden Zustand angeordnet sind, enthält.
  • Im Hauptkörper 97 ist ein Betätigungsknopf 97a angeordnet, und durch Betätigung des Betätigungsknopfs 97a werden die Haltearme 98 und 98 in einer Beabstandungsrichtung voneinander betätigt.
  • Die Haltearme 98 und 98 sind als vorragende Eingriffsteile 98a und 98a angeordnet, die sich in Richtungen biegen, in denen sich die Spitzenendabschnitte einander annähern. In den Spitzenendabschnitten der Haltearme 98 und 98 sind Gleitflächen 98b und 98b ausgebildet, die in sich bei Annäherung an den Hauptkörper 97 aneinander annähernden Richtungen geneigt sind. Die Haltearme 98 und 98 sind durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Federn, die im Hauptkörper 97 angeordnet sind, in einander annähernden Richtungen vorgespannt.
  • Wenn die Batterie 1 bezüglich des Ladegeräts 80B zur vorderen Seite bewegt wird, wird der vordere Rand der Batterie 1 zu den Gleitflächen 98b und 98b geschoben, um zu bewirken, dass sich die Haltearme 98 und 98 gegen die Vorspannkräfte der Federn in Beabstandungsrichtungen voneinander bewegen, und die Haltearme 98 und 98 werden jeweils in die ersten geführten Nuten 22 und 22 eingeführt. Die Haltearme 98 und 98 werden jeweils relativ von den ersten geführten Nuten 22 und 22 zu den zweiten geführten Nuten 23 und 23 bewegt und vorübergehend an den Nutbildungsflächen 19 und 19 von den ersten geführten Nuten 22 und 22 platziert und wieder in aneinander annähernden Richtungen bewegt, um in die zweiten geführten Nuten 23 und 23 eingeführt zu werden, und die vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a werden jeweils mit den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 in Eingriff gebracht (siehe 40).
  • Die vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a des Ladegeräts 80B werden mit den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 in Eingriff gebracht und befinden sich in einem Zustand, in dem sie die Batterie 1 horizontal von beiden Seiten einklemmen, wodurch die Batterie 1 durch das Ladegerät 80B gehalten wird. Wenn die vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a jeweils mit den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 in Eingriff gebracht werden, wird gleichzeitig der Verbinder 33 mit der Anschlussverbindungseinheit 99 verbunden.
  • In einem Fall, in dem das Halten der Batterie 1 im Ladegerät 80B gelöst wird, kann der Lösevorgang durch Bewegen der Haltearme 98 und 98 in Beabstandungsrichtungen voneinander durch Betätigen des Betätigungsknopfs 97a zum Lösen des Eingriffszustands der vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a mit den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 und Voneinanderwegziehen der Batterie 1 und des Ladegeräts 80B durchgeführt werden.
  • Obgleich in der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die konkaven Eingriffsteile 39 und 39 jeweils zu den zweiten geführten Nuten 23 und 23 offen sind, können die konkaven Eingriffsteile 39 und 39 darüber hinaus jeweils zu den Einführungsnuten 24 und 24 offen sein. In einem Fall, in dem die konkaven Eingriffsteile 39 und 39 zu den geführten Nuten 23 und 23 offen sind, werden jedoch die vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a des Ladegeräts 80B in die geführten Nuten 23 und 23 eingesetzt und geführt, und demgemäß können die vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a mit den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 zuverlässig in Eingriff gebracht werden.
  • Wie oben beschrieben, kann durch Ausbilden der konkaven Eingriffsteile 39 und 39, mit denen die vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a, die jeweils in entgegengesetzten Richtungen im Gehäuse 2 offen sind, in Eingriff gebracht werden, die Batterie 1 durch Ineingriffbringen der vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a mit den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 von den entgegengesetzten Seiten gehalten werden, und demgemäß kann die Batterie 1 leicht in einem stabilen Zustand gehalten werden.
  • Obgleich in der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die konkaven Eingriffsteile 39 und 39 auf den beiden horizontalen Seiten der Batterie 1 ausgebildet sind, kann darüber hinaus beispielsweise zusätzlich zu den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 der beiden horizontalen Seiten ein konkaver Eingriffsteil 39 ausgebildet werden, der zu der oberen Fläche 11 und/oder der unteren Fläche 12 offen ist (siehe 41) . Auf diese Weise kann durch Ausbilden des konkaven Eingriffsteils 39, der zu der oberen Fläche 11 oder der unteren Fläche 12 orthogonal zu den Flächen der beiden horizontalen Seiten, die zu entgegengesetzten Seiten weisen, offen ist, die Batterie 1 durch Ineingriffbringen der vorragenden Eingriffsteile 98a, 98a und 98a mit den konkaven Eingriffsteilen 39, 39 und 39 von entgegengesetzten Seiten und einer orthogonal zur entgegengesetzten Seite verlaufenden Seite gehalten werden, und demgemäß kann die Batterie 1 in einem stabileren Zustand gehalten werden.
  • Da der konkave Eingriffsteil 39 in einem Bereich ausgebildet ist, in dem die zweite geführte Nut 23 vorgesehen ist, wird der vorragende Eingriffsteil 98a darüber hinaus durch die zweite geführte Nut 23 zum Eingriff mit dem konkaven Eingriffsteil 39 geführt, und demgemäß kann der Eingriff des vorragenden Eingriffsteils 98a mit dem konkaven Eingriffsteil 39 leicht und zuverlässig durchgeführt werden.
  • Der konkave Eingriffsteil 39 kann ferner in einem Bereich ausgebildet werden, in dem die erste geführte Nut 22 vorgesehen ist (siehe 42), anstelle des Bereichs, in dem die zweite geführte Nut 23 vorgesehen ist, oder er kann in einem Bereich ausgebildet werden, in dem die dritte geführte Nut 24 vorgesehen ist (siehe 43).
  • Insbesondere in einem Fall, in dem der konkave Eingriffsteil 39 in dem Bereich ausgebildet ist, in dem die erste geführte Nut 22 vorgesehen ist, ist der konkave Eingriffsteil 39 in einem Bereich vorgesehen, in dem die erste geführte Nut 22 in der Verbindungsrichtung an der vorderen Endseite positioniert ist.
  • Bei Befestigung der Batterie 1 im Ladegerät 80B ist es demgemäß nicht erforderlich, dass sich der vorragende Eingriffsteil 98a über die Nutbildungsfläche 19 erstreckt, und der Eingriff des vorragenden Eingriffsteils 98a mit dem konkaven Eingriffsteil 39 lässt sich leicht und schnell bewerkstelligen.
  • Wenn der vorragende Eingriffsteil 98a mit dem konkaven Eingriffsteil 39 in Eingriff gebracht wurde, sind des Weiteren die Elektrodenanschlüsse der Anschlussverbindungseinheit 99 mit den Verbindungsanschlüssen 35 des Verbinders 33 verbunden. Da der Eingriff des vorragenden Eingriffsteils 98a mit dem konkaven Eingriffsteil 39 und die Verbindung der Elektrodenanschlüsse mit den Verbindungsanschlüssen 35 gleichzeitig durchgeführt werden, ist es demgemäß nicht erforderlich, die Eingriffsbetätigung des vorragenden Eingriffsteils 98a mit dem konkaven Eingriffsteil 39 und die Verbindungsbetätigung der Elektrodenanschlüsse mit den Verbindungsanschlüssen 35 einzeln durchzuführen, und die Bedienbarkeit kann verbessert werden.
  • Darüber hinaus kann der konkave Eingriffsteil 39 in einem anderen Bereich als dem Bereich, in dem die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 oder die dritte geführte Nut 24 vorgesehen sind, ausgebildet werden und kann in einem zur Nutbildungsfläche 19 offenen Zustand ausgebildet werden. Zum Beispiel können in unteren Endabschnitten der hinteren Endabschnitte der Nutbildungsflächen 19 und 19 konkave Eingriffsteile 39 und 39 ausgebildet werden, die zumindest zur unteren Seite und hinteren Seite offen sind (siehe 44). Durch derartiges Konfigurieren der konkaven Eingriffsteile 39 und 39, dass sie jeweils in den unteren Endabschnitten der hinteren Endabschnitte der Nutbildungsflächen 19 und 19 ausgebildet sind, kann die Batterie 1 durch das Ladegerät 80 oder dergleichen, zum Beispiel durch Anordnen von zwei Eingriffshalteabschnitten 92 und 92 im Ladegerät 80 oder dergleichen und Verriegeln der vorragenden Verriegelungsabschnitte 92a und 92a der Eingriffshalteabschnitte 92 und 92 in den offenen Rändern der konkaven Eingriffsteile 39 und 39 gehalten werden.
  • Da die konkaven Eingriffsteile 39 und 39 an einer weiter vorn als die hintere Fläche 15 der Batterie 1 liegenden Seite positioniert sind, sind in solch einem Fall die vorragenden Verriegelungsabschnitte 92a und 92a auch dahingehend an der vorderen Seite angeordnet, und die Länge des Ladegeräts 80 oder dergleichen in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung ist verkürzt, wodurch die Größe des Ladegeräts 80 oder dergleichen verkleinert werden kann.
  • <Konfiguration und dergleichen von Identifizierungsnut>
  • Als Nächstes wird die Konfiguration und dergleichen der Identifizierungsnut 30 beschrieben (siehe 45 bis 56).
  • Die oben beschriebene Identifizierungsnut 30 wird durch einen ersten Identifizierungsteil 31 und zweite Identifizierungsteile 32 mit voneinander verschiedenen Längen in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung konfiguriert, und der erste Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 sind in Horizontalrichtung durchgehend (siehe 45 und eine obere Stufe von 46). Der erste Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 weisen Unterschiede auf.
  • Bei einer Batterie der verwandten Technik sind unterdessen eine erste Identifizierungsnut A, die dem ersten Identifizierungsteil 31 entspricht, und eine zweite Identifizierungsnut B, die den zweiten Identifizierungsteilen 32 entspricht, mit einem vorbestimmten Spalt für ihre Beabstandung in Horizontalrichtung voneinander ausgebildet (siehe eine untere Stufe von 46).
  • Die horizontale Breite der Identifizierungsnut wird allgemein auf Grundlage der Fließfähigkeit eines Harzes zum Zeitpunkt des Formens eines Gehäuses, dem Grad der Flammhemmung und dergleichen bestimmt. Darüber hinaus ist die Breite der Identifizierungsnut in einer Größe zur Sicherstellung der Festigkeit eines in die Identifizierungsnut einzuführenden vorragenden Identifizierungsabschnitts ausgebildet. Insbesondere ist es in einem Fall, in dem die Breite der Identifizierungsnut klein ist, erforderlich, die Breite des eingeführten vorragenden Identifizierungsabschnitts auch klein auszuführen. In einem Fall, in dem die Breite des vorragenden Identifizierungsabschnitts klein ist, ist jedoch die Festigkeit des vorragenden Identifizierungsabschnitts vermindert, und es besteht eine große Möglichkeit einer Beschädigung oder von Rissbildung. Zur Sicherstellung der Festigkeit des vorragenden Identifizierungsabschnitts mit mindestens einer vorbestimmten Festigkeit ist es demgemäß erforderlich, die Breite mit mindestens vorbestimmten Abmessungen zu konfigurieren, und es ist erforderlich, die Breite der Identifizierungsnut so zu konfigurieren, dass sie mindestens eine vorbestimmte Breite aufweist. Die horizontale Breite des konkaven Befestigungsteils 83a des Ladegeräts 80 ist andererseits um eine Spanne (Lockerheit), die zur Gewährleistung eines problemlosen Einführens der Batterie 1 in den konkaven Befestigungsteil 83a verwendet wird, größer als die horizontale Breite der Batterie 1. Demgemäß ist als die Breite der Identifizierungsnut ein Maß erforderlich, das einer Spanne entspricht, die für ein zuverlässiges Einführen des vorragenden Identifizierungsabschnitts erforderlich ist. Darüber hinaus ist die Breite der Identifizierungsnut in einer Abmessung ausgebildet, die als Maßtoleranz oder Montagetoleranz für jeden Abschnitt betrachtet wird, und die Breite der Identifizierungsnut ist so eingestellt, dass sie solch eine Spanne aufweist. Ferner ist in einer Batterie der verwandten Technik ein vorbestimmter Spalt H zwischen der ersten Identifizierungsnut A und der zweiten Identifizierungsnut B ausgebildet, und eine Breite mit mindestens einer vorbestimmten Abmessung ist zum Sicherstellen, dass die Festigkeit des Spalts H mindestens eine vorbestimmte Festigkeit aufweist, erforderlich.
  • Wenn bei einer Batterie der verwandten Technik die Breite des sowohl in die erste Identifizierungsnut A als auch in die zweite Identifizierungsnut B einzuführenden vorragenden Identifizierungsabschnitts W1 beträgt, beträgt somit die Breite sowohl der ersten Identifizierungsnut A als auch der zweiten Identifizierungsnut B „W1 + C“, wobei eine Spanne (Lockerheit + Maßtoleranz) C beträgt. Da der Spalt H zwischen der ersten Identifizierungsnut A und der zweiten Identifizierungsnut B erforderlich ist, beträgt darüber hinaus ein horizontales Maß Wp, das für das Gehäuse zur Bildung der ersten Identifizierungsnut A und der zweiten Identifizierungsnut B erforderlich ist, „2W1 + 2C + H“.
  • In der Batterie 1 sind unterdessen der erste Identifizierungsteil 31, der der ersten Identifizierungsnut A entspricht, und die zweiten Identifizierungsteile 32, die der zweiten Identifizierungsnut B entsprechen, in Horizontalrichtung durchgehend ausgebildet (siehe eine obere Stufe von 46). Da der Spalt H nicht erforderlich ist, ist demgemäß eine Horizontalabmessung W, die im Gehäuse 2 zur Ausbildung der durch den ersten Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 konfigurierten Identifizierungsnut 30 erforderlich ist, höchstens ein Maß von „2W1 + 2C“.
  • Da bei der Identifizierungsnut 30 der erste Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 in Horizontalrichtung durchgehend ausgebildet sind, ist darüber hinaus eine Spanne C aus der Spanne 2C für das Maß W nicht erforderlich, und das Maß W ist ein Maß von höchstens „2W1 + 2C“.
  • Da der in die zweiten Identifizierungsteile 32 mit kürzerer Länge einzuführende vorragende Identifizierungsabschnitt teilweise in den ersten Identifizierungsteil 31 eingeführt werden kann, kann ferner die Breite der zweiten Identifizierungsteile 32 so konfiguriert sein, dass sie kleiner als die Breite W1 ist, und wenn die Abmessung, die vermindert werden kann, α ist, ist die Abmessung W „2W1 - α + C“.
  • Die horizontale Abmessung W, die erforderlich ist, damit das Gehäuse 2 die Identifizierungsnut 30 bildet, wird demgemäß von der Horizontalabmessung Wp, die in dem Gehäuse einer Batterie der verwandten Technik erforderlich ist, um „C + H + α“ vermindert, und die Größe der Batterie 1 kann um diesen Betrag verkleinert werden.
  • Obgleich bei der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die Identifizierungsnut 30 durch den ersten Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 mit jeweils rechteckiger Form konfiguriert ist, kann die Identifizierungsnut 30 zum Beispiel in einer Form ausgebildet werden, bei der die unteren Innenflächen 31a und 32a geneigt sind (siehe 47). Bei der Identifizierungsnut 30 mit der Form, bei der die unteren Innenflächen 31a und 43a geneigt sind, ist ein Abschnitt der linken oder der rechten Seite als erster Identifizierungsteil 31 konfiguriert, und ein Abschnitt der anderen Seite ist als zweite Identifizierungsteile 32 konfiguriert.
  • Da in der Identifizierungsnut 30, in der die unteren Innenflächen 31a und 42a geneigt sind, kein Höhenunterschied vorhanden sind, kann die Identifizierungsnut 30 im Gehäuse 2 leicht ausgebildet werden.
  • Als Nächstes werden Beispiele für die Batterien 1A und 1B mit Identifizierungsnuten, die sich von jenen der Batterie 1 unterscheiden, beschrieben (siehe 48 und 49).
  • Wie oben beschrieben, sind in der Batterie 1 zwei Identifizierungsnuten 30 und 30 horizontal voneinander beabstandet ausgebildet. Zum Beispiel ist die Batterie 1 ein Typ mit mittlerer Kapazität, dessen maximale Ladekapazität Standard ist.
  • Die Batterie 1A ist zum Beispiel ein Typ mit hoher Kapazität, dessen maximale Ladekapazität größer als die von Batterie 1 ist. In der Batterie 1A sind eine Identifizierungsnut 30 und eine Identifizierungsnut 30A ausgebildet (siehe 48). Die Identifizierungsnut 30A wird durch einen ersten Identifizierungsteil 31A, der in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung länger als der erste Identifizierungsteil 31 ist, und die zweiten Identifizierungsteile 32 konfiguriert.
  • Die Batterie 1B ist zum Beispiel ein Typ mit geringer Kapazität, dessen maximale Ladekapazität kleiner als die von Batterie 1 ist. In der Batterie 1B ist eine Identifizierungsnut 30 ausgebildet (siehe 49). Als Nächstes werden Konfigurationsbeispiele für die Batteriebefestigungseinheit einer Verbindungsvorrichtung, an der die Batterie 1, die Batterie 1A oder die Batterie 1B angebracht ist, beschrieben (siehe 50 bis 53).
  • Als Verbindungsvorrichtungen sind zum Beispiel eine Kamera mit geringer Leistung, die durch eine geringe Leistung angetrieben werden kann, eine Kamera mit mittlerer Leistung, die durch eine höhere Leistung als die der Kamera mit geringer Leistung angetrieben werden kann, eine Kamera mit hoher Leistung, die durch eine Leistung, die höher als die der Kamera mit mittlerer Leistung ist, angetrieben werden kann, und ein Ladegerät 80 vorgesehen.
  • In der Batteriebefestigungseinheit der Kamera mit geringer Leistung ist die Anschlussverbindungseinheit 59 angeordnet, es ist aber kein vorragender Identifizierungsabschnitt, der in die Identifizierungsnut 30 oder dergleichen eingeführt ist, angeordnet (siehe 50).
  • In einer Batteriebefestigungseinheit der Kamera mit mittlerer Leistung ist die Anschlussverbindungseinheit 59 angeordnet, und ein vorragender Identifizierungsabschnitt 90B ist an der lateralen Seite der Anschlussverbindungseinheit 59 angeordnet (siehe 51). Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90B weist eine solche Länge auf, dass der gesamte vorragende Identifizierungsabschnitt 90B in den ersten Identifizierungsteil 31 oder den ersten Identifizierungsteil 31A eingeführt werden kann.
  • In einer Batteriebefestigungseinheit der Kamera mit hoher Leistung ist die Anschlussverbindungseinheit 59 angeordnet, und ein vorragender Identifizierungsabschnitt 90C ist an der lateralen Seite der Anschlussverbindungseinheit 59 angeordnet (siehe 52). Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90C weist eine größere Länge als die des vorragenden Identifizierungsabschnitts 90B auf und hat eine solche Länge, dass der gesamte vorragende Identifizierungsabschnitt 90C nicht in den ersten Identifizierungsteil 31 eingeführt wird, sondern der gesamte vorragende Identifizierungsabschnitt in den ersten Identifizierungsteil 31A eingeführt werden kann. In der Batteriebefestigungseinheit 83 des Ladegeräts 80 ist, wie oben beschrieben, die Anschlussverbindungseinheit 93 angeordnet, und der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 ist an der lateralen Seite der Anschlussverbindungseinheit 93 angeordnet (siehe 53). Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 wird durch den langen Abschnitt 90a und einen kurzen Abschnitt 90b konfiguriert.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel für die Unterscheidbarkeit der oben beschriebenen Identifizierungsnuten 30 und 30A beschrieben (siehe 54).
  • Im Folgenden wird beispielhaft die Unterscheidbarkeit der Batterie 1, der Batterie 1A und der Batterie 1B für die Kamera mit geringer Leistung, die Kamera mit mittlerer Leistung, die Kamera mit hoher Leistung und das Ladegerät 80 beschrieben. In 54 stellt „J“ dar, dass die Batterie in einer Kamera oder in einem Ladegerät befestigt werden kann, und „N“ stellt dar, dass die Batterie nicht in einer Kamera oder in einem Ladegerät befestigt werden kann.
  • Die Batterie 1A des Typs mit hoher Kapazität enthält eine Identifizierungsnut 30, die auf der linken Seite positioniert ist, und eine Identifizierungsnut 30A, die auf der rechten Seite positioniert ist. Die Batterie 1 des Typs mit mittlerer Kapazität enthält die Identifizierungsnuten 30 und 30, die auf der linken und rechten Seite voneinander beabstandet positioniert sind. Die Batterie 1B des Typs mit geringer Kapazität enthält eine Identifizierungsnut 30, die auf der linken Seite positioniert ist.
  • Die Kamera mit geringer Leistung enthält keinen vorragenden Identifizierungsabschnitt in der Batteriebefestigungseinheit, und demgemäß gibt es keine in die Identifizierungsnuten 30 und 30A einzuführenden Abschnitte.
  • Demgemäß können in der Batteriebefestigungseinheit der Kamera mit geringer Leistung jegliche der Batterie 1, der Batterie 1A und der Batterie 1B installiert werden, es wird identifiziert, dass jegliche der Batterie 1, der Batterie 1A und der Batterie 1B eine Batterie ist, die für die Kamera mit geringer Leistung verwendbar ist. Die Kamera mit mittlerer Leistung enthält den vorragenden Identifizierungsabschnitt 90C, der in der Batteriebefestigungseinheit auf der rechten Seite positioniert ist, und der vorragende Identifizierungsabschnitt 90C kann in jeglichen des ersten Identifizierungsteils 31 der Identifizierungsnut 30 und des ersten Identifizierungsteils 31A der Identifizierungsnut 30A eingeführt werden. Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90C wird in den ersten Identifizierungsteil 31 der Identifizierungsnut 30, der auf der rechten Seite der Batterie 1 positioniert ist, eingeführt und wird in den ersten Identifizierungsteil 31A der Identifizierungsnut 30A, der auf der rechten Seite der Batterie 1A positioniert ist, eingeführt. Da keine Identifizierungsnut auf der rechten Seite der Batterie 1B ausgebildet ist, kommt es dahingegen zu einer Behinderung zwischen dem vorragenden Identifizierungsabschnitt 90C und der Batterie 1B.
  • Obgleich demgemäß in der Batteriebefestigungseinheit der Kamera mit mittlerer Leistung jegliche der Batterie 1A und der Batterie 1 befestigbar ist, ist die Batterie 1B nicht befestigbar. Somit wird identifiziert, dass jegliche der Batterie 1A und der Batterie 1 eine Batterie ist, die für die Kamera mit mittlerer Leistung verwendbar ist, und es wird identifiziert, dass die Batterie 1B eine Batterie ist, die für die Kamera mit mittlerer Leistung nicht verwendbar ist.
  • Die Kamera mit hoher Leistung enthält den vorragenden Identifizierungsabschnitt 90B, der auf der rechten Seite der Batteriebefestigungseinheit positioniert ist, und der vorragende Identifizierungsabschnitt 90B kann in den ersten Identifizierungsteil 31A der Identifizierungsnut 30A eingeführt werden. Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90B wird in den ersten Identifizierungsteil 31A der Identifizierungsnut 30A, der auf der rechten Seite der Batterie 1A positioniert ist, eingeführt. Da der vorragende Identifizierungsabschnitt 90B in den ersten Identifizierungsteil 31 der Identifizierungsnut 30, der auf der rechten Seite der Batterie 1 positioniert ist, jedoch nur bis zur Mitte eingeführt werden kann, wird der Elektrodenanschluss 95 mit dem Verbindungsanschluss 35 des Verbinders 33 der Batterie 1 nicht verbunden. Da auf der rechten Seite der Batterie 1B keine Identifizierungsnut ausgebildet ist, kommt es darüber hinaus zu einer Behinderung zwischen dem vorragenden Identifizierungsabschnitt 90B und der Batterie 1B. Obgleich demgemäß in der Batteriebefestigungseinheit der Kamera mit hoher Leistung die Batterie 1A befestigbar ist, sind die Batterie 1 und die Batterie 1B nicht befestigbar. Somit wird identifiziert, dass die Batterie 1A eine Batterie ist, die für die Kamera mit hoher Leistung verwendbar ist, und es wird identifiziert, dass die Batterie 1 und die Batterie 1B Batterien sind, die für die Kamera mit hoher Leistung nicht verwendbar sind.
  • Das Ladegerät 80 enthält einen vorragenden Identifizierungsabschnitt 90, der auf der linken Seite der Batteriebefestigungseinheit 83 positioniert ist, und der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 kann in die Identifizierungsnut 30 eingeführt werden. Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 wird in die Identifizierungsnut 30 eingeführt, die auf der linken Seite jeglicher der Batterie 1, der Batterie 1A und der Batterie 1B positioniert ist.
  • In der Batteriebefestigungseinheit 83 des Ladegeräts 80 ist deshalb jegliche der Batterie 1, der Batterie 1A und der Batterie 1B befestigbar, und es wird identifiziert, dass jegliche der Batterie 1, der Batterie 1A in der Batterie 1B eine Batterie ist, die für das Ladegerät 80 verwendbar ist.
  • Obgleich bei der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, das sich auf die Identifizierung einer Batterie unter Verwendung eines Unterschieds bei der Ladekapazität bezieht, ist darüber hinaus die die Identifizierungsnut 30 und dergleichen verwendende Identifizierung nicht auf die einen Unterschied bei der Ladekapazität verwendende Identifizierung beschränkt, sondern sie kann zum Beispiel auch auf eine Identifizierung, die irgendeinen anderen Unterschied verwendet, wie zum Beispiel einen Unterschied zwischen einem aufladbaren Typ und einem nicht aufladbaren Typ oder einen Unterschied bei der Ladegeschwindigkeit oder dergleichen, angewandt werden. Obgleich bei der oben angeführten Beschreibung ferner ein Beispiel für die Identifizierungsnut 30 dargelegt wurde, die durch zwei Abschnitte konfiguriert ist, welche den ersten Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 mit voneinander verschiedenen Längen aufweisen, kann die Identifizierungsnut 30 durch drei oder mehr Identifizierungsteile mit voneinander verschiedenen Längen konfiguriert sein.
  • Wie oben beschrieben, ist in der Batterie 1 (den Batterien 1A und 1B) die zum Identifizieren einer Verbindungsvorrichtung verwendete Identifizierungsnut 30 in dem Gehäuse 2 ausgebildet, und in der Identifizierungsnut 30 sind mehrere Identifizierungsteile mit voneinander verschiedenen Längen durchgehend ausgebildet.
  • Da keine die mehreren Identifizierungsteile mit voneinander verschiedenen Längen unterteilenden Abschnitte vorgesehen sind, ist somit die Größe der Identifizierungsnut 30 in einer Richtung, in der die Identifizierungsteile durchgehend sind, die durch Addieren der Größen der mehreren Identifizierungsteile erhaltene Größe, und die Größe der Batterie 1 kann bei Gewährleistung einer hohen Unterscheidbarkeit verkleinert werden.
  • Da der erste Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 als Identifizierungsteile ausgebildet sind, ist darüber hinaus die Größe der Identifizierungsnut 30 in einer Richtung, in der die Identifizierungsteile durchgehend sind, eine durch Addieren der Größen des ersten Identifizierungsteils 31 und der zweiten Identifizierungsteile 32 erhaltene Größe, und die Größe der Batterie 1 kann bei Gewährleistung einer hohen Unterscheidbarkeit verkleinert werden.
  • Da in der Identifizierungsnut 30 mehrere Identifizierungsteile in Breitenrichtung durchgehend ausgebildet sind, ist ferner die Größe der Identifizierungsnut 30 in Breitenrichtung eine Größe, die durch Addieren der Größen der mehreren Identifizierungsteile erhalten wird. Somit kann die Größe der Batterie 1 in Breitenrichtung kleiner sein als die in einem Fall, in dem die mehreren Identifizierungsnuten in Breitenrichtung voneinander beabstandet ausgebildet sind, während die Unterscheidbarkeit verbessert wird. Darüber hinaus sind die Breiten der mehreren Identifizierungsteile hintereinander von der kleinsten zur größten Länge kleiner konfiguriert. Bei dem ersten Identifizierungsteil 31 und den zweiten Identifizierungsteilen 32 ist zum Beispiel die Breite der zweiten Identifizierungsteile 32, die eine kleinere Länge aufweisen, kleiner als die Breite des ersten Identifizierungsteils 31, der eine größere Länge aufweist, konfiguriert.
  • Demgemäß ist die Größe der Identifizierungsnut 30 in Breitenrichtung kleiner als eine durch Addieren der Breiten in einem Fall, in dem Identifizierungsteile mit der gleichen Breite ausgebildet sind, erhaltene Breite. Deshalb kann die Größe der Batterie 1 in Breitenrichtung weiter verkleinert werden, während die Unterscheidbarkeit verbessert wird.
  • Da die beiden Identifizierungsnuten 30 und 30 in Breitenrichtung voneinander beabstandet ausgebildet sind, kann darüber hinaus durch Verwendung der beiden Identifizierungsnuten 30 und 30 eine Verbindungsvorrichtung identifiziert werden, und demgemäß kann die Anzahl von Verbindungsvorrichtungstypen, die identifiziert werden können, erhöht werden.
  • In solch einem Fall können die Formen oder die Größen der beiden Identifizierungsnuten 30 und 30 ferner so ausgebildet werden, dass sie sich voneinander unterscheiden.
  • Darüber hinaus können in der Identifizierungsnut 30 der erste Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 in voneinander verschiedenen Formen ausgebildet werden (siehe 55). Zum Beispiel können in der Identifizierungsnut 30 die zweiten Identifizierungsteile 32 in einem Raum mit ungefähr Dreiecksprismaform ausgebildet werden. Durch Ausbilden der Identifizierungsnut 30 in solch einer Form wird ein Abschnitt des Bereichs der zweiten Identifizierungsteile 32 in der unteren Innenfläche 30a der Identifizierungsnut 30 als eine geneigte Fläche 32c ausgebildet. Die geneigte Fläche 32c ist bei Annäherung an die auf einer gegenüberliegenden Seite des ersten Identifizierungsteils 31 positionierte und in Horizontalrichtung durchgehende Seitenfläche 13 in Richtung der unteren Stirnfläche 12 geneigt.
  • Die Identifizierungsnut 30 ist ein Abschnitt, der nahe der ersten geführten Nut 22 ausgebildet ist, und durch Ausbilden der Identifizierungsnut 30 in solch einer Form kann die Dicke (die Breite) eines Abschnitts zwischen der ersten geführten Nut 22 des Gehäuses 2 und der Identifizierungsnut 30 vergrößert werden, und der Umfangsabschnitt der ersten geführten Nut 22 kann verstärkt werden.
  • Obgleich in der oben angeführten Beschreibung die Identifizierungsnut 30 als Beispiel dargelegt wurde, in der der erste Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32, die voneinander verschiedene Längen aufweisen, in Breitenrichtung durchgehend sind, kann ferner statt der Identifizierungsnut 30 eine Identifizierungsnut 30X ausgebildet werden (siehe 56). Die Identifizierungsnut 30X weist eine Konfiguration auf, bei der der erste Identifizierungsteil 31X und die zweiten Identifizierungsteile 32X, die in Vertikalrichtung (Tiefenrichtung) voneinander verschiedene Größen aufweisen, durchgehend sind, und zum Beispiel ist die Länge des ersten Identifizierungsteils 31X größer als die der zweiten Identifizierungsteile 32X, und der erste Identifizierungsteil 31 ist von der unteren Seite der zweiten Identifizierungsteile 32 ausgehend ausgebildet.
  • Ähnlich wie die Identifizierungsnut 30 kann die Identifizierungsnut 30X darüber hinaus durch drei oder mehr Identifizierungsteile mit voneinander verschiedenen Längen konfiguriert werden.
  • Durch Ausbilden mehrerer Identifizierungsteile, die in Tiefenrichtung durchgehend sind, ist auf diese Weise die Größe der Identifizierungsnut 30X in Tiefenrichtung eine durch Addieren der Größen der mehreren Identifizierungsteile erhaltene Größe. Somit kann die Größe der Batterie 1 in Tiefenrichtung (Vertikalrichtung) kleiner als die in einem Fall sein, in dem die mehreren Identifizierungsnuten in Tiefenrichtung voneinander beabstandet ausgebildet sind, während die Unterscheidbarkeit verbessert wird. Die Tiefen der mehreren Identifizierungsteile der Identifizierungsnut 30X kann von der kürzesten zur größten Länge hintereinander kleiner konfiguriert werden.
  • Durch ein solches Konfigurieren der Identifizierungsnut 30X wird die Größe der Identifizierungsnut 30X in Tiefenrichtung kleiner als eine durch Addieren der Tiefen in einem Fall, in dem Identifizierungsteile mit gleicher Tiefe ausgebildet sind, erhaltene Tiefe. Deshalb kann die Größe der Batterie 1 in Tiefenrichtung weiter verkleinert werden, während die Unterscheidbarkeit verbessert wird.
  • <Modifiziertes Beispiel>
  • Im Folgenden werden modifizierte Beispiele für jeden Abschnitt der Batterie 1 beschrieben (siehe 57 bis 59).
  • Ein erstes modifiziertes Beispiel ist ein modifiziertes Beispiel für die den konkaven Teil bildende Fläche (siehe 57 und 58). Eine den konkaven Teil bildende Flächen 29A enthält gemäß dem ersten modifizierten Beispiel Wandabschnitte 29d und 29d. Die Wandabschnitte 29d und 29d werden durch erste geneigte Flächen 40 und 40, die vom Basisabschnitt 29a ausgehen, mittlere Flächen 41 und 41, die von den ersten geneigten Flächen 40 und 40 ausgehen, und zweiten geneigten Flächen 42 und 42, die von den mittleren Flächen 41 und 41 ausgehen, gebildet.
  • Die ersten geneigten Flächen 40 und 40 gehen vom vorderen Ende des Basisabschnitts 29a aus und sind in Horizontalrichtung zur vorderen Seite so geneigt, dass sie in voneinander beabstandeten Richtungen verlaufen. Die mittleren Flächen 41 und 41 sind als Flächen ausgebildet, die von den vorderen Enden der ersten geneigten Flächen 40 und 40 ausgehen und weisen zur vorderen Seite. Die zweiten geneigten Flächen 42 und 42 gehen von den äußeren Enden der mittleren Flächen 41 und 41 in Horizontalrichtung aus und sind in Horizontalrichtung so zur vorderen Seite geneigt, dass sie in voneinander beabstandeten Richtungen verlaufen. Der Neigungswinkel der ersten geneigten Fläche 40 bezüglich der mittleren Fläche 41 ist größer als der Neigungswinkel der zweiten geneigten Fläche 42 bezüglich der mittleren Fläche 41. Der Neigungswinkel der ersten geneigten Fläche 40 bezüglich der mittleren Fläche 41 kann jedoch so konfiguriert sein, dass er kleiner als der Neigungswinkel der zweiten geneigten Fläche 42 bezüglich der mittleren Fläche 41 ist, oder er kann gleich dem Neigungswinkel der zweiten geneigten Fläche 42 bezüglich der mittleren Fläche 41 sein. Darüber hinaus ist die Breite der ersten geneigten Fläche 40 in Neigungsrichtung größer als die Breite der zweiten geneigten Fläche 42 in Neigungsrichtung. Die Breite der ersten geneigten Fläche 40 in Neigungsrichtung kann jedoch so konfiguriert sein, dass sie in Neigungsrichtung kleiner als die Breite der zweiten geneigten Fläche 42 ist, oder sie kann in Neigungsrichtung gleich der Breite der zweiten geneigten Fläche 42 sein.
  • Durch Ausbilden der den konkaven Teil bildenden Fläche 29A mit den oben beschriebenen Wandabschnitten 29d und 29d wird die nach vorne/nach hinten verlaufende Tiefe eines an der hinteren Seite der Wandabschnitte 29d und 29d in dem Gehäuse 2 angeordneten Abschnitts vergrößert, wodurch die Festigkeit des Gehäuses 2 verbessert werden kann.
  • Ein zweites modifiziertes Beispiel ist ein modifiziertes Beispiel für den Verbinder (siehe 59). Ein Verbinder 33A gemäß dem zweiten modifizierten Beispiel enthält eine Aufnahme 34, die unter Verwendung eines nicht leitenden Materials ausgebildet ist, und Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35, die unter Verwendung eines leitenden Materials ausgebildet sind. In der Aufnahme 34 sind zwar Anschlussanordnungsnuten 36, 36 und 36 ausgebildet, in denen die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 angeordnet sind, aber es sind keine Positionierungsnuten 37 und 37 ausgebildet.
  • In jeder der Anschlussanordnungsnuten 36, 36 und 36 sind Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 angeordnet, die als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss bzw. Informationsanschlüsse dienen. Darüber hinaus können in dem Verbinder 33A zwei Anschlussanordnungsnuten 36 und 36 oder vier Anschlussanordnungsnuten 36, 36, ... ausgebildet sein. In einem Fall, in dem zwei Anschlussanordnungsnuten 36 und 36 im Verbinder 33A ausgebildet sind, sind ein positiver Elektrodenanschluss bzw. ein negativer Elektrodenanschluss in den beiden Anschlussanordnungsnuten 36 und 36 angeordnet. In einem Fall, in dem vier Anschlussanordnungsnuten 36, 36, ... in dem Verbinder 33A ausgebildet sind, sind ein positiver Elektrodenanschluss, ein negativer Elektrodenanschluss, ein Informationsanschluss bzw. ein Kommunikationsanschluss in den vier Anschlussanordnungsnuten 36, 36, ... ausgebildet.
  • In einem Fall, in dem der Verbinder 33A verwendet wird, sind die Positionierungsnuten 37 und 37 sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Verbinders 33A im Gehäuse 2 ausgebildet.
  • Durch Verwendung des oben beschriebenen Verbinders 33A werden die Breiten von auf beiden Seiten des konkaven Anordnungsteils 27 angeordneten Abschnitten im Gehäuse 2 in Horizontalrichtung vergrößert, wodurch die Festigkeit des Gehäuses 2 verbessert werden kann.
  • <Konfiguration einer anderen Batterie>
  • Es wird die Konfiguration einer Batterie 1C, die von der Batterie 1 verschieden ist, beschrieben (siehe 60 und 61).
  • Darüber hinaus unterscheidet sich die unten beschriebene Batterie 1C von der oben beschriebenen Batterie 1 nur darin, dass kein Verbinder vorhanden ist, und die Konfigurationen der anderen Abschnitte und eine Positionsbeziehung zwischen den Abschnitten und die Größen der Abschnitte ähneln denen von Batterie 1. Somit werden im Folgenden nur Abschnitte ausführlich beschrieben, die sich von jenen von Batterie 1 unterscheiden, und es werden die gleichen Bezugszahlen, die ähnlichen Abschnitten von Batterie 1 zugeordnet sind, den anderen Abschnitten zugeordnet, und eine Beschreibung davon wird nicht dargelegt.
  • Im vorderen Endabschnitt eines unteren Teils 21 ist ein konkaver Teil 27C ausgebildet (siehe 60). Der konkave Teil 27C ist in Horizontalrichtung ungefähr in der Mitte ausgebildet und ist zur vorderen Seite und zur unteren Seite offen.
  • Der konkave Teil 27C ist durch eine einen konkaven Teil bildende Fläche 29C gebildet. Die den konkaven Teil bildende Fläche 29C ist durch einen Basisabschnitt 29e, Wandabschnitte 29b und 29b und einen mittleren Abschnitt 29c gebildet.
  • Der Basisabschnitt 29e ist in einem zur vorderen Seite weisenden Zustand ausgebildet. Die Wandabschnitte 29b und 29b gehen von beiden Enden, dem linken und dem rechten Ende, des Basisabschnitts 29e aus und sind als in Horizontalrichtung voneinander beabstandete Flächen zur Vorderseite geneigt. Der mittlere Abschnitt 29c ist zwischen den unteren Rändern der Wandabschnitte 29b und 29b zur unteren Seite weisend ausgebildet.
  • In einem von der hinteren Seite des konkaven Teils 27C im Gehäuse 2C ausgehenden Abschnitt sind Anschlussanordnungsnuten 36C, 36C und 36C zur linken und rechten Seite voneinander beabstandet ausgebildet. Eine zur unteren Seite und zur vorderen Seite offene Öffnung der vorderen Seite der Anschlussanordnungsnut 36C ist im Basisabschnitt 29e ausgebildet. Die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 werden durch das Gehäuse 2C in einem Zustand gehalten, in dem zumindest Teile davon in den Anschlussanordnungsnuten 36C, 36C und 36C angeordnet sind. In der Batterie 1C ist kein Verbinder angeordnet, aber die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 sind als Anschlussabschnitte konfiguriert.
  • In dem Gehäuse 2C sind zur vorderen Seite und zur unteren Seite offene Positionierungsnuten 37C und 37C in Horizontalrichtung an der Außenseite der Anschlussanordnungsnuten 36C, 36C und 36C ausgebildet. Im Gehäuse 2C sind Abschnitte zwischen den Anschlussanordnungsnuten 36C, 36C und 36C als Anschlusstrennrippen 2b und 2b angeordnet, und Abschnitte zwischen den Anschlussanordnungsnuten 36C und 36C und den Positionierungsnuten 37C und 37C im Gehäuse 2C sind als Zwischennutrippen 2c und 2c angeordnet. Die horizontale Breite der Anschlusstrennrippe 2b ist so konfiguriert, dass sie größer als die horizontale Breite der Zwischennutrippe 2c ist, um einen Kontakt zwischen den Verbindungsanschlüssen 35, 35 und 35 zu verhindern.
  • Obgleich bei der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die Positionierungsnuten 37C und 37C als von dem konkaven Teil 27C ausgehende Stellen ausgebildet sind, können die Positionierungsnuten 37C und 37C darüber hinaus auf beiden Seiten, der linken und der rechten Seite, des konkaven Teils 27C im Gehäuse 2C ausgebildet sein (siehe 61).
  • Darüber hinaus können in der Batterie 1C ähnlich wie bei der Batterie 1 zwei Anschlussanordnungsnuten 36C und 36C oder vier Anschlussanordnungsnuten 36C, 36C, ... ausgebildet sein.
  • Da, wie oben beschrieben, in der Batterie 1C kein Verbinder angeordnet ist und die Anschlussanordnungsnut 36C und die Positionierungsnut 37C im Gehäuse 2C ausgebildet sind, können die Herstellungskosten entsprechend der Vereinfachung der Struktur reduziert werden, und die Anzahl von Komponenten kann verringert werden.
  • <Konfigurationsbeispiel für eine andere Verbindungsvorrichtung>
  • Es wird unten ein Ladegerät 110 als anderes Beispiel für eine Verbindungsvorrichtung, mit der mehrere Batterien 1, 1, ... (1A, 1B und 1C) verbunden sind, beschrieben (siehe 62). Es können mehrere Batterien, zum Beispiel vier Batterien 1, 1, ... im Ladegerät 110 befestigt sein. Das Ladegerät 110 weist ein Gehäuse 111 auf. Das Gehäuse 111 enthält einen oberen Plattenteil 112 und einen unteren Plattenteil 113, die an einer oberen und unteren Stelle angeordnet sind, und einen Trennplattenteil 114, der zwischen dem oberen Plattenteil 112 und dem unteren Plattenteil 113 positioniert ist. Es sind konkave Batteriebefestigungseinheiten 115, 115, ... im Ladegerät 110 ausgebildet, die in nach vorne, nach hinten, nach rechts und nach links verlaufender Richtung unterteilt sind.
  • Die Batteriebefestigungseinheit 115 weist eine ähnliche Konfiguration wie die Batteriebefestigungseinheit 83 des Ladegeräts 80 auf (siehe 25 oder dergleichen). Die Batterien 1, 1, ... sind in den jeweiligen Batteriebefestigungseinheiten 115, 115, ... lösbar befestigt, und alle Batterien 1, 1, ... können durch Befestigen der Batterien 1, 1, ... in den Batteriebefestigungseinheiten 115, 115, ... gleichzeitig aufgeladen werden.
  • Mit dem Ladegerät 110 kann ein Netzkabel (nicht dargestellt) verbunden werden, und es ist möglich, die Batterien 1, 1, ... durch Verbindung des Netzkabels mit dem Ladegerät 110 durch eine Netzstromversorgung aufzuladen. Ferner können die Batterien 1A, 1B und 1C auch in der Batteriebefestigungseinheit 115 des Ladegeräts 110 befestigt werden.
  • <Konfigurationsbeispiel für ein Stromversorgungsgerät>
  • Als Nächstes wird ein Stromversorgungsgerät 116 beschrieben, das mit dem Ladegerät 110 verbunden werden kann (siehe 62 bis 68).
  • Das Stromversorgungsgerät 116 kann über ein Kabel 300 mit dem Ladegerät 110 verbunden werden (siehe 62). Das Stromversorgungsgerät 116 ist mit einem Endabschnitt des Kabels 300 verbunden.
  • Das Stromversorgungsgerät 116 ist so aufgebaut, dass erforderliche Teile innerhalb und außerhalb eines Gehäuses 117 angeordnet sind (siehe 63 bis 68). Eine äußere Form des Stromversorgungsgeräts 116 ist kleiner als die äußere Form der Batterien 1, 1A, 1B und 1C.
  • Das Gehäuse 117 ist in einer im Wesentlichen rechteckigen parallelepipedischen Form ausgebildet, so dass ein Kastendeckel (oberer Kasten) 118 vertikal mit einem Aufnahmekasten (unteren Kasten) 119 gekoppelt ist. Der Kastendeckel 118 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, die zur unteren Seite offen ist. Der Aufnahmekasten 119 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, die zur oberen Seite offen ist. In dem Zustand, in dem das Gehäuse 117 so konfiguriert ist, dass der Kastendeckel 118 vertikal mit dem Aufnahmedeckel 119 gekoppelt ist, ist ein Innenraum des Gehäuses 117 als Aufnahmeraum ausgebildet.
  • Das Gehäuse 117 enthält eine obere Fläche 121, eine untere Fläche 122, Seitenflächen 123 und 123, eine vordere Fläche 124 und eine hintere Fläche 125 als Außenflächen 120, und die Abmessung in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung (Längsrichtung) ist größer als die Abmessung in Horizontalrichtung (Breitenrichtung), und die Abmessung in Horizontalrichtung (Breitenrichtung) ist größer als die Abmessung in Vertikalrichtung (Höhenrichtung). Im Gehäuse 117 sind zwischen der oberen Fläche 121 und den Seitenflächen 123 und 123 jeweils obere geneigte Flächen 126 und 126 ausgebildet. Die oberen geneigten Flächen 126 und 126 verlaufen bei ihrer Annäherung an die Seitenflächen 123 und 123 von der oberen Fläche 121 nach unten. Im Gehäuse 117 sind die unteren geneigten Flächen 127 und 127 jeweils zwischen der unteren Fläche 122 und den Seitenflächen 123 und 123 ausgebildet. Die unteren geneigten Flächen 127 und 127 verlaufen bei ihrer Annäherung an die Seitenflächen 123 und 123 von der unteren Fläche 122 nach oben. Sowohl die oberen geneigten Flächen 126 und 126 als auch die unteren geneigten Flächen 127 und 127 sind in einer planaren Form ausgebildet.
  • Die obere Fläche 121, die untere Fläche 122, die Seitenflächen 123 und 123, die vordere Fläche 124, die hintere Fläche 125, die oberen geneigten Flächen 126 und 126 und die unteren geneigten Flächen 127 und 127 sind alle als Außenflächen 128, 128, ... ausgebildet.
  • Ein konkaver Verriegelungsteil 129 ist an einer Stelle an der vorderen Stirnfläche im unteren Endabschnitt des Gehäuses 117 ausgebildet. Der konkave Verriegelungsteil 129 ist nach unten, nach vorne und zur Seite (sowohl nach rechts als nach links) offen und enthält einen horizontal langgestreckten Einführungsteil 129a, der an der vorderen Seite positioniert ist, und einen eingeführten Teil 129b, der sich von der hinteren Seite des Einführungsteils 129a erstreckt. Der eingeführte Teil 129b ist nach unten und nach vorne offen.
  • Der eingeführte Teil 129b ist mit einer Verriegelungsklaue 130 ausgebildet, die zur Seite ragt. Die Verriegelungsklaue 130 weist eine geneigte Fläche 130a, die (in einer Vorsprungsrichtung) bei ihrem Verlauf nach hinten lateral verläuft, und eine Regulierungsfläche 130b, die sich vom hinteren Ende der geneigten Fläche 130a erstreckt und nach hinten weist, auf.
  • Ein konkaver Teil 131, der nach hinten und zur Seite (sowohl nach rechts als auch nach links) offen ist, ist im hinteren Endteil des Gehäuses 117 ausgebildet. Der konkave Teil 131 ist in Vertikalrichtung in der Mitte des Gehäuses 117 ausgebildet. Eine Fläche, die den konkaven Teil 131 bildet und nach hinten weist, ist als eine Lochbildungsfläche 132 ausgebildet. Ein Verbindungsloch 132a, das in Horizontalrichtung in der Mitte der Lochbildungsfläche 132 offen ist, ist im Gehäuse 117 ausgebildet, und das Kabel 300 wird in das Verbindungsloch 132a eingeführt und mit dem Stromversorgungsgerät 116 verbunden.
  • Im vorderen Endteil des oberen Endteils des Gehäuses 117 ist ein konkaver Teil 133 ausgebildet. Der konkave Teil 133 ist in Horizontalrichtung im Wesentlichen in der Hälfte des Abschnitts ausgebildet und nach oben und zur Seite offen.
  • Ein äußerer Verbinder 134 ist im vorderen Endteil des oberen Endteils des Gehäuses 117 angeordnet. Der äußere Verbinder 134 ist an der Seite des konkaven Teils 133 angeordnet. Der äußere Verbinder 134 ist ein Abschnitt, der mit einem später zu beschreibenden Elektrodenanschluss einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen verbunden ist und als Anschlussteil dient und mindestens einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss enthält.
  • Der äußere Verbinder 134 enthält eine aus einem nicht leitenden Material ausgebildete Aufnahme 135 und aus einem leitenden Material ausgebildete Verbindungsanschlüsse 136, 136 und 136, die durch die Aufnahme 135 in einem Zustand gehalten werden, in dem zumindest Teile der Verbindungsanschlüsse 136, 136 und 136 in in der Aufnahme 135 ausgebildeten Anschlussanordnungsnuten 137, 137 und 137 angeordnet sind. Der Verbindungsanschluss 136 weist ein Paar Kontaktteile auf, in dem sich ein Endabschnitt eines Metallstücks von einem vorbestimmten Abschnitt nach links und nach rechts verzweigt, und das Paar Kontaktteile weist in einer Richtung, in der die Spitzenendabschnitte in Kontakt miteinander kommen, eine Elastizität auf und ist in der Anschlussanordnungsnut 137 in einem Zustand angeordnet, in dem sie miteinander in Kontakt kommen oder sich nahe beieinander befinden.
  • Die Verbindungsanschlüsse 136, 136 und 136 dienen als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss bzw. Informationsanschluss, und der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind in Horizontalrichtung in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, oder der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet.
  • Der Informationsanschluss wird nicht nur zum Aktivieren der Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen zum Erkennen der Innentemperatur des Stromversorgungsgeräts 116 verwendet, sondern auch zum Aktivieren der Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen zum Erkennen verschiedener Arten von Informationen des Stromversorgungsgeräts 116, wie zum Beispiel einer Ladungsrestmenge oder einer Information über eine Beeinträchtigung des Stromversorgungsgeräts 116.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in dem äußeren Verbinder 134 zwei Anschlussanordnungsnuten 137 und 137 und zwei Verbindungsanschlüsse 136 und 136 angeordnet sein können. In einem Fall, in dem zwei Verbindungsanschlüsse 136 und 136 angeordnet sind, dienen die beiden Verbindungsanschlüsse 136 und 136 als positiver Elektrodenanschluss bzw. negativer Elektrodenanschluss, und der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der linken Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, oder der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet.
  • Ferner können in dem äußeren Verbinder 134 vier Anschlussanordnungsnuten 137, 137, ... und vier Verbindungsanschlüsse 136, 136, ... angeordnet sein. In einem Fall, in dem vier Verbindungsanschlüsse 136, 136, ... angeordnet sind, dienen die vier Verbindungsanschlüsse 136, 136, ... als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss, Informationsanschluss bzw. Kommunikationsanschluss, und der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss, der Kommunikationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der linken Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss, der Kommunikationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, der positive Elektrodenanschluss, der Kommunikationsanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der linken Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, oder der positive Elektrodenanschluss, der Kommunikationsanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet. Der Kommunikationsanschluss wird zum Aktivieren der Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen zum Erkennen verschiedener Arten von Informationen des Stromversorgungsgeräts 116, wie zum Beispiel einer Ladungsrestmenge oder einer Information über eine Beeinträchtigung des Stromversorgungsgeräts 116, verwendet, und in diesem Fall wird der Informationsanschluss nur zum Benachrichtigen der Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen über Temperaturinformationen verwendet.
  • Die Anschlussanordnungsnuten 137, 137 und 137 sind so ausgebildet, dass sie nach vorne und nach oben offen sind und lateral voneinander beabstandet sind. In der Aufnahme 135 sind Positionierungsnuten 138 und 138, die nach vorne bzw. nach oben offen sind, in Horizontalrichtung außerhalb der Anschlussanordnungsnuten 137, 137 und 137 ausgebildet. Im äußeren Verbinder 134 sind Endabschnitte der Verbindungsanschlüsse 136, 136 und 136 jeweils mit einer Leiterplatte (nicht dargestellt), die innerhalb des Gehäuses 117 angeordnet ist, verbunden.
  • Ein innerer Verbinder 139 ist in einem vorderen Endteil eines Abschnitts des Gehäuses 117 nahe dem oberen Ende angeordnet. Der innere Verbinder 139 ist unter dem konkaven Teil 133 und an der Seite des äußeren Verbinders 134 angeordnet. Der innere Verbinder 139 ist ein Teil, das mit dem später zu beschreibenden Verbindungsanschluss des Adapters verbunden ist und als Anschlussteil dient.
  • Der innere Verbinder 139 enthält eine Aufnahme 140, die aus einem nicht leitenden Material ausgebildet ist, und Verbindungsanschlüsse 141, 141 und 141, die aus einem leitenden Material ausgebildet sind, und die Verbindungsanschlüsse 141, 141 und 141 werden durch die Aufnahme 140 in einem Zustand gehalten, in dem zumindest Teile der Verbindungsanschlüsse 141, 141 und 141 in in der Aufnahme 140 ausgebildeten Anschlussanordnungsnuten 142, 142 und 142 aufgenommen sind. Die Verbindungsanschlüsse 141, 141 und 141 sind über ein Substrat oder eine Verdrahtung (nicht dargestellt) jeweils mit den Verbindungsanschlüssen 136, 136 und 136 des äußeren Verbinders 134 verbunden. Es sei darauf hingewiesen, dass in Abhängigkeit von der Anzahl von Verbindungsanschlüssen 136 des äußeren Verbinders 134 als Verbindungsanschlüsse 141 des inneren Verbinders 139 zwei oder vier Verbindungsanschlüsse 141 angeordnet sein können. Die Anschlussanordnungsnuten 142, 142 und 142 sind so ausgebildet, dass sie nach vorne und nach oben offen sind und lateral voneinander beabstandet sind. In der Aufnahme 140 sind in Horizontalrichtung außerhalb der Anschlussanordnungsnuten 142, 142 und 142 Positionierungsnuten 143 und 143 ausgebildet, die nach vorne und nach oben offen sind.
  • Der Verbindungsanschluss 141 ist in im Wesentlichen horizontaler Richtung elastisch verformbar und wird durch die Aufnahme 140 in einem Zustand gehalten, in dem er in die Anschlussanordnungsnut 142 eingeführt ist. Das Stromversorgungsgerät 116 mit der obigen Konfiguration wird in eine in einer Bildgebungsvorrichtung 100 eines Typs A (siehe 69) ausgebildete Batteriebefestigungseinheit 101 eingeführt und darin befestigt. Ferner entspricht die Bildgebungsvorrichtung 100 zum Beispiel der Kamera mit geringer Leistung (siehe 50).
  • Das Stromversorgungsgerät 116 kann über das Kabel 300 und einen Verbinder (nicht dargestellt) mit einer Netzstromversorgung verbunden werden, und in diesem Fall wird der Bildgebungsvorrichtung 100 über den Verbinder, das Kabel 300 und das Stromversorgungsgerät 116 elektrische Leistung zugeführt.
  • Ferner kann das Stromversorgungsgerät 116 in einem Zustand in der Batteriebefestigungseinheit 101 der Bildgebungsvorrichtung 100 befestigt sein, in dem das Stromversorgungsgerät 116 mit dem Ladegerät 110 verbunden ist, an dem eine oder mehrere Batterien 1 (1A, 1B und 1C) über das Kabel 300 befestigt sind, und der Bildgebungsvorrichtung 100 elektrische Leistung von einer oder mehreren Batterien 1 (1A, 1B und 1C) zuführen. In einem Fall, in dem mehrere Batterien 1 (1A, 1B und 1C) im Ladegerät 110 befestigt sind, ist es möglich, die Menge zu vergrößern und die Zeit, während der der Bildgebungsvorrichtung 100 elektrische Leistung zugeführt wird, zu verlängern, und somit ist sie zur Erfassung eines Bildes oder eines Films über einen längeren Zeitraum geeignet.
  • <Konfiguration des Adapters>
  • Als Nächstes wird eine Konfiguration eines Adapters 150 beschrieben (siehe 70 bis 79).
  • Der Adapter 150 ist so konfiguriert, dass erforderliche Teile innerhalb und außerhalb eines Gehäuses 151 angeordnet sind. Der Adapter 150 weist im Wesentlichen die gleiche äußere Form wie die äußere Form der oben beschriebenen Batterien 1, 1A, 1B und 1C auf.
  • Das Gehäuse 151 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, die nach hinten offen ist, so dass ein Kastendeckel (oberer Kasten) 152 vertikal mit einem Aufnahmekasten (unteren Kasten) 153 gekoppelt ist. Der Kastendeckel 152 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, die nach unten und nach hinten offen ist. In dem Aufnahmekasten 153 ist ein hinterer Endteil, in dem ein Teil mit Ausnahme des hinteren Endteils in einer nach oben offenen rechteckigen Form als ringförmiger Abschnitt 153a ausgebildet ist, der von hinten und von vorne durchdrungen wird. Der Kastendeckel 152 ist nach unten hin mit einem nach oben offenen Abschnitt des Aufnahmekastens 153 gekoppelt. Ein Innenraum des Gehäuses 151 ist in einem Zustand, in dem der Kastendeckel 152 und der Aufnahmekasten 153 zur Bildung des Gehäuses 151 gekoppelt sind, als ein Aufnahmeraum ausgebildet.
  • Das Gehäuse 151 enthält eine obere Fläche 155, eine untere Fläche 156, Seitenflächen 157 und 157, eine vordere Fläche 158 und eine hintere Fläche 159 als Außenflächen 154, und eine Abmessung in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung (Längsrichtung) ist größer als eine Abmessung in Horizontalrichtung (Breitenrichtung), und eine Abmessung in Horizontalrichtung (Breitenrichtung) ist größer als eine Abmessung in Vertikalrichtung (Höhenrichtung). In dem Gehäuse 151 sind zwischen der oberen Fläche 155 und den Seitenflächen 157 und 157 jeweils geneigte Flächen 160 und 160 ausgebildet. Die geneigten Flächen 160 und 160 verlaufen bei ihrer Annäherung an die Seitenflächen 157 und 157 von der oberen Fläche 155 nach unten. An der inneren Stirnfläche des Gehäuses 151 sind Plattenstützabschnitte 161 und 161 an Stellen sowohl eines linken als auch eines rechten Seitenabschnitts nahe dem hinteren Ende ausgebildet. Die Plattenstützabschnitte 161 und 161 verlaufen bei ihrer Annäherung von der unteren Fläche 156 zu den Seitenflächen 157 und 157 nach oben. Ein an der hinteren Fläche 159 ausgebildeter Öffnungsrand ist als ein hinterer Öffnungsrand 163 ausgebildet.
  • Die obere Fläche 155, die untere Fläche 156, die Seitenflächen 157 und 157, die vordere Fläche 158, die hintere Fläche 159 und die geneigten Flächen 160 und 160 sind alle als Außenflächen 162, 162,..., ausgebildet. Im oberen Endteil des hinteren Öffnungsrands 163 im Gehäuse 151 sind obere geneigte Ränder 163a und 163a lateral voneinander beabstandet ausgebildet, und im unteren Endabschnitt des hinteren Öffnungsrands 163 sind untere geneigte Ränder 163b und 163b lateral voneinander beabstandet ausgebildet. Die oberen geneigten Ränder 163a und 163a sind am linken sowie am rechten Endabschnitt des hinteren Öffnungsrands 163 ausgebildet und linear so geneigt, dass sie bei Annäherung aneinander nach oben verlaufen. Die unteren geneigten Ränder 163b und 163b sind am linken sowie am rechten Endabschnitt des hinteren Öffnungsrands 163 ausgebildet und linear so geneigt, dass sie bei Annäherung aneinander nach unten verlaufen.
  • Die Kerben 151a und 151a sind am linken sowie am rechten Seitenabschnitt des unteren Endabschnitts des Gehäuses 151 ausgebildet. Die Kerbe 151a wird durch eine höhenverschiedene Fläche 164, die zur Seite (nach links oder nach rechts), nach unten, nach vorne und nach hinten offen ist und nach unten weist und sich in die nach vorne/nach hinten verlaufende Richtung erstreckt, und eine Nutbildungsfläche 165, die zur Seite weist und sich in die nach vorne/nach hinten verlaufende Richtung erstreckt, gebildet. Ein Außenrand der höhenverschiedenen Fläche 164 ist mit einem unteren Rand der Seitenfläche 157 durchgehend. In der Nutbildungsfläche 165 ist ein oberer Rand mit einem inneren Rand der höhenverschiedenen Fläche 164 durchgehend, und ein unterer Rand ist mit einem Seitenrand der unteren Fläche 156 durchgehend. Die höhenverschiedene Fläche 164 und die Nutbildungsfläche 165 sind jeweils von der vorderen Fläche 158 zur hinteren Fläche 159 durchgehend ausgebildet.
  • Die höhenverschiedene Fläche 164 und die untere Fläche 156 sind als im Wesentlichen parallele Ebenen ausgebildet, und ein Abschnitt der Nutbildungsfläche 165 mit Ausnahme des vorderen Endteils und der Seitenfläche 157 sind als im Wesentlichen parallele Ebenen ausgebildet. Die vorderen Endteile der Nutbildungsflächen 165 und 165 sind als nach außen konvexe gekrümmte Flächen 165a und 165a ausgebildet, die in einer Richtung verlaufen, in der sie sich bei Annäherung an die vordere Fläche 158 aneinander annähern.
  • Wie oben beschrieben, sind in dem Adapter 150 die vorderen Endteile der Nutbildungsflächen 165 und 165 als die gekrümmten Flächen 165a und 165a ausgebildet, und somit kommt es nicht leicht zu einer Spannungskonzentration, und im Falle eines Herunterfallens oder dergleichen kommen die vorderen Endteile nicht leicht mit dem Boden oder dergleichen in Kontakt, und somit kann eine erfolgende Beschädigung reduziert werden.
  • Das Gehäuse 2 ist mit einem Hauptkörperteil 166, der ein Teil über einer virtuellen Fläche ist, der die höhenverschiedenen Flächen 164 und 164 enthält, und einem unteren Teil 167, der ein Teil unter der virtuellen Fläche ist, konfiguriert. Die höhenverschiedenen Flächen 164 und 164 sind im Hauptkörperteil 166 enthalten. Der untere Teil 167 ist in einer lateralen Breite kleiner als der Hauptkörperteil 166, und der Abstand zwischen den Seitenflächen 157 und 157 in Horizontalrichtung ist größer als der Abstand zwischen den Nutbildungsflächen 165 und 165.
  • Im linken sowie im rechten Seitenabschnitt des unteren Teils 167 sind geführte Nuten 168 und 168 ausgebildet. Die geführte Nut 168 ist zur Nutbildungsfläche 165 offen. Die geführte Nut 168 ist im vorderen Endteil des unteren Teils 167 ausgebildet und zur Seite und nach vorne offen.
  • Ein konkaver Anordnungsteil 169 ist im unteren Endabschnitt des unteren Teils 167 im vorderen Endteil ausgebildet. Der konkave Anordnungsteil 169 ist in Horizontalrichtung im Wesentlichen in der Mitte ausgebildet und nach vorne und nach unten offen. In dem Gehäuse 151 ist ein Anordnungsloch 170 ausgebildet, das mit einem Abschnitt des konkaven Anordnungsteils 169 mit Ausnahme des vorderen Endteils in Verbindung steht und vertikal durchdrungen wird.
  • Ein oberer Rand 168a der geführten Nut 168 befindet sich unter der höhenverschiedenen Fläche 164, und ein Teil der Nutbildungsfläche 165 ist zwischen der geführten Nut 168 und der höhenverschiedenen Fläche 164 vorgesehen. Deshalb ist ein Abstand von dem unteren Ende der Nutbildungsfläche 165 zu dem oberen Rand 168a der geführten Nut 168 kleiner als ein Abstand vom oberen Ende zum unteren Ende der Nutbildungsfläche 165. Ferner kann ein Abstand zwischen der oberen Seite und der unteren Seite der geführten Nut 168 (eine Nutenbreite) größer oder kleiner als der Abstand vom oberen Ende der Nutbildungsfläche 165 zum oberen Rand 168a sein, und der Abstand zwischen der oberen Seite und der unteren Seite der geführten Nut 168 kann gleich dem Abstand zwischen dem oberen Ende der Nutbildungsfläche 165 und dem oberen Rand 168a sein. Ein unterer Rand 168b der geführten Nut 168 befindet sich über dem unteren Rand der Nutbildungsfläche 165. Der konkave Anordnungsteil 169 wird durch eine den konkaven Teil bildende Fläche 171 gebildet (siehe 71). Die den konkaven Teil bildende Fläche 171 ist mit einem Basisabschnitt 171a, Wandabschnitten 171b und 171b und einem mittleren Abschnitt 171c ausgebildet. Der Basisabschnitt 171a ist in Form eines liegenden Buchstabens „U“, der nach vorne offen ist und in Horizontalrichtung weist, ausgebildet. Die Wandabschnitte 171b und 171b sind mit dem vorderen Ende des Basisabschnitts 171a durchgehend und sind als geneigte Flächen ausgebildet, die in ihrer Vorwärtserstreckung in Horizontalrichtung voneinander beabstandet sind. Mit anderen Worten, der linke Wandabschnitt 171b ist als eine geneigte Fläche ausgebildet, die sich in ihrer Vorwärtserstreckung der linken Seitenfläche 157 annähert, und der rechte Wandabschnitt 171b ist als eine geneigte Fläche ausgebildet, die sich in ihrer Vorwärtserstreckung der rechten Seitenfläche 157 annähert. Es sei darauf hingewiesen, dass bei den Wandabschnitten 171b und 171b ein Wandabschnitt 171b als eine geneigte Fläche ausgebildet sein kann und der andere Wandabschnitt 171b als eine Fläche ausgebildet sein kann, die ohne Neigung nach links oder rechts weist. Der mittlere Abschnitt 171c weist nach unten und ist zwischen den oberen Rändern der Wandabschnitte 171b und 171b ausgebildet. Die Wandabschnitte 171b und 171b sind zum Beispiel bezüglich einer in Horizontalrichtung weisenden Fläche um 45 Grad geneigt.
  • Der mittlere Abschnitt 171c ist an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 164 liegenden Seite im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit der geführten Nut 168 positioniert oder etwas unter dem oberen Rand 168a positioniert. Der mittlere Abschnitt 171c kann jedoch an einer weiter oben als der obere Rand 168a liegenden Seite positioniert sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Wandabschnitt 171b ähnlich wie der oben beschriebene Wandabschnitt 29d (siehe 57 und 58), der in der den konkaven Teil bildenden Fläche 29A angeordnet ist, in einer Form ausgebildet sein kann, die mit einer ersten geneigten Fläche, einer mit der ersten geneigten Fläche durchgehenden mittleren Fläche und einer mit der mittleren Fläche durchgehenden zweiten geneigten Fläche konfiguriert ist.
  • Im vorderen Endteil des unteren Teils 167 ist eine Identifizierungsnut 172 auf der Seite der den konkaven Teil bildenden Fläche 171 ausgebildet (siehe 71 und 74). Die Identifizierungsnut 172 dient als Funktionsnut mit einer vorbestimmten Funktion, und die Identifizierungsnut 172 identifiziert zum Beispiel den Typ einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Funktionsnut nicht auf die Identifizierungsnut 172 beschränkt ist, und es kann eine Nut mit einer anderen Funktion als eine Identifizierungsfunktion, wie zum Beispiel eine zur Durchführung des Positionierens bezüglich einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen verwendete Positionierungsnut oder eine zum Erkennen eines Verbindungszustands oder dergleichen einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen verwendete Erkennungsnut statt der Identifizierungsnut 172 als Funktionsnut ausgebildet sein.
  • Da die vorbestimmte Funktion jedoch eine Identifizierungsfunktion zum Identifizieren des Typs einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen ist, wird der Typ einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen durch die Funktionsnut identifiziert, und der Typ einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen, mit der der Adapter verbunden wird, kann leicht identifiziert werden, wenn der Adapter in der Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen befestigt ist oder nicht in der Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen befestigt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die vorbestimmte Funktion eine Funktion des Identifizierens des Typs eines Adapters sein kann.
  • Die Identifizierungsnut 172 wird durch durchgehendes Ausbilden eines ersten Identifizierungsteils 173 und eines zweiten Identifizierungsteils 174 mit in Horizontalrichtung verschiedenen nach vorne/nach hinten verlaufenden Längen gebildet. Der erste Identifizierungsteil 173 und der zweite Identifizierungsteil 174 dienen als erste Funktionseinheit bzw. zweite Funktionseinheit.
  • Unter die Identifizierungsnut 172 bildenden Flächen ist eine Fläche, die auf der oberen Seite positioniert ist und nach unten weist, als die untere Innenfläche 172a ausgebildet. Die untere Innenfläche 172a ist an einer weiter unten als der mittlere Abschnitt 171c liegenden Seite positioniert, der als eine Fläche der den konkaven Teil bildenden Fläche 171 dient, die an der oberen Seite positioniert ist und nach unten weist. Deshalb ist eine Tiefe der Identifizierungsnut 172 in Vertikalrichtung kleiner als eine Tiefe des konkaven Anordnungsteils 169 in Vertikalrichtung. Die untere Innenfläche 172a ist an einer weiter unten als der obere Rand 168a der geführten Nut 168 und die höhenverschiedene Fläche 164 liegenden Seite positioniert. Ferner ist die untere Innenfläche 172a an einer weiter oben als der untere Rand 168b der geführten Nut 168 liegenden Seite positioniert. Die untere Innenfläche 172a kann jedoch an einer weiter unten als der untere Rand 168b liegenden Seite positioniert sein oder kann auf gleicher Höhe mit dem unteren Rand 168b positioniert sein.
  • Unter den die Identifizierungsnut 172 bildenden Flächen ist eine Fläche, die an der hinteren Seite im ersten Identifizierungsteil 173 positioniert ist und nach vorne weist, als die untere Innenfläche 173a ausgebildet, und eine Fläche, die an der hinteren Seite im zweiten Identifizierungsteil 174 positioniert ist und nach vorne weist, ist als eine untere Innenfläche 174a ausgebildet. Die untere Innenfläche 173a ist an einer weiter vorn als eine Fläche, die unter den den konkaven Teil bildenden Flächen 171 an der am weitesten hinten liegenden Seite im Basisabschnitt 171a positioniert ist und nach vorne weist, liegenden Seite positioniert. Die unteren Innenflächen 173a und 174a sind an einer weiter vorn als der hintere Endrand der geführten Nut 168 liegenden Seite positioniert. Die unteren Innenflächen 173a und 174a können jedoch an einer weiter hinten als der hintere Endrand der geführten Nut 168 liegenden Seite positioniert sein oder können an der gleichen Stelle wie der hintere Endrand der geführten Nut 168 in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung positioniert sein.
  • Der erste Identifizierungsteil 173 weist eine größere nach vorne/nach hinten verlaufende Länge als der zweite Identifizierungsteil 174 auf, die untere Innenfläche 173a ist an einer etwas weiter hinten liegenden Seite als die untere Innenfläche 174a positioniert, und der erste Identifizierungsteil 173 ist auf einer weiteren Seite des konkaven Anordnungsteils 169 als der zweite Identifizierungsteil 174 positioniert. Eine Breite des zweiten Identifizierungsteils 174 in Horizontalrichtung ist kleiner als eine Breite des ersten Identifizierungsteils 173 in Horizontalrichtung.
  • Im Aufnahmekasten 153 ist ein Innenwandabschnitt 176 unmittelbar hinter dem Vorderflächenplattenabschnitt 175 (siehe 78 und 79) angeordnet. Der Innenwandabschnitt 176 enthält einen Deckelabschnitt 176a, der im Wesentlichen in die nach vorne/nach hinten verlaufende Richtung weist, und einen Substratbefestigungsabschnitt 176b, der von einem Abschnitt des oberen Endabschnitts am Deckelabschnitt 176a nach hinten ragt. Innerhalb des Aufnahmekastens 153 ist zwischen dem Deckelabschnitt 176a und der vorderen Fläche 158 ein vorderer Raum 153b ausgebildet. Ein unterer Raum 153c ist zwischen dem Deckelabschnitt 176a und einem Unterflächenplattenabschnitt 177 ausgebildet.
  • Am Unterflächenplattenabschnitt 177 des Gehäuses 151 sind ein horizontal langgestreckter konkaver Stützteil 177a, der nach unten offen ist, und ein Verbindungsloch 177b, das mit dem konkaven Stützteil 177a in Verbindung steht, ausgebildet (siehe 71 und 74). Das Verbindungsloch 177b steht mit einem Teil des konkaven Stützteils 177a in Verbindung und wird vertikal durchdrungen.
  • An dem Unterflächenplattenabschnitt 177 wird ein Verriegelungshebel 178 in Horizontalrichtung beweglich gestützt. Der Verriegelungshebel 178 enthält einen Betätigungsplattenabschnitt 179, der in Vertikalrichtung weist, einen vorragenden Verbindungsabschnitt 180, der von dem Betätigungsplattenabschnitt 179 nach oben ragt, und einen vorragenden Verriegelungsabschnitt 181, der von dem vorragenden Verbindungsabschnitt 180 nach oben ragt (siehe 71 und 78). Der vorragende Verriegelungsabschnitt 181 enthält eine Gleitfläche 181a, die bei ihrer Vorwärtsbewegung zur Seite verschoben wird, und eine Verriegelungsfläche 181b, die mit dem vorderen Ende der Gleitfläche 181a durchgehend ist und nach vorne weist.
  • Der Verriegelungshebel 178 ist in einem Zustand, in dem der Betätigungsplattenabschnitt 179 in den konkaven Stützteil 177a des Unterflächenplattenabschnitts 177 eingeführt ist, in Horizontalrichtung beweglich. Die untere Fläche des Betätigungsplattenabschnitts 179 und die untere Fläche 156 sind in einem Zustand, in dem der Betätigungsplattenabschnitt 179 von der unteren Fläche 156 nicht nach unten ragt, in der gleichen Ebene positioniert. Deshalb ist die Höhe des Adapters 150 in Vertikalrichtung nicht groß, und die Größe des Adapters 150 ist reduziert.
  • Im Verriegelungshebel 178 ist der vorragende Verbindungsabschnitt 180 in das Verbindungsloch 177b eingeführt, und der vorragende Verriegelungsabschnitt 181 ist über dem Unterflächenplattenabschnitt 177 positioniert. Der Verriegelungshebel 178 wird durch eine Feder (nicht dargestellt) in Horizontalrichtung in eine Richtung gedrückt, und im Betätigungsplattenabschnitt 179 wird ein Endrand durch die Vorspannkraft der Feder in Horizontalrichtung gegen einen Öffnungsrand des konkaven Stützteils 177a in Horizontalrichtung gedrückt, und somit wird eine Bewegung davon eingeschränkt.
  • Im Verriegelungshebel 178 ist der vorragende Verbindungsabschnitt 180 mit einer Gleitplatte 182 gekoppelt. Die Gleitplatte 182 ist in einer im Wesentlichen flachen Plattenform ausgebildet, die in Vertikalrichtung weist. Die Gleitplatte 182 ist integral mit dem Verriegelungshebel 178 ausgebildet und bezüglich des Unterflächenplattenabschnitts 177 in Horizontalrichtung beweglich und wird durch die Vorspannkraft der Feder in die gleiche Richtung wie der Verriegelungshebel 178 gedrückt.
  • Eine Pressplatte 183 ist im Aufnahmekasten 153 angeordnet (siehe 78 und 79). Ein Teil der Pressplatte 183 ist durch eine Schraubenbefestigung oder dergleichen am Aufnahmekasten 153 befestigt. Die Pressplatte 183 enthält einen horizontal langgestreckten Aufnahmeflächenabschnitt 184, der in die nach vorne/nach hinten verlaufende Richtung weist, und Pressflächenabschnitte 185 und 185, die vom linken sowie vom rechten Endabschnitt des Aufnahmeflächenabschnitts 184 nach hinten ragen.
  • In der Mitte des Aufnahmeflächenabschnitts 184 ist ein Aufnahmeabschnittsstück 184a, das im Wesentlichen in nach vorne/nach hinten verlaufender Richtung elastisch verformbar ist, angeordnet. Die hinteren Endteile der Pressflächenabschnitte 185 und 185 werden durch die Plattenstützabschnitte 161 und 161, die an beiden Seitenabschnitten des Gehäuses 151 angeordnet sind, in einem verschiebbaren Zustand gestützt. Die Pressflächenabschnitte 185 und 185 sind mit Pressabschnitten 185a und 185a versehen, die bezüglich des Aufnahmeflächenabschnitts 184 zur lateralen Verschiebung elastisch verformbar sind und an einer nahe dem hinteren Ende gelegenen Stelle in einer aufeinander zu verlaufenden Richtung ragen.
  • In dem Substratbefestigungsabschnitt 167b des Innenwandabschnitts 176, der im Gehäuse 151 angeordnet ist, ist ein erstes Substrat 186 an der Oberfläche befestigt. Ein zweites Substrat 187 ist in dem unter dem Innenwandabschnitt 176 ausgebildeten unteren Raum 153c angeordnet. Zum Beispiel enthalten sowohl das erste Substrat 186 als auch das zweite Substrat 187 drei Anschlussteile, und die drei Anschlussteile des ersten Substrats 186 sind über elektrische Drähte 188, 188 und 188 mit den drei Anschlussteilen des zweiten Substrats 187 verbunden. Die elektrischen Drähte 188, 188 und 188 sind in dem an der Vorderseite des Innenwandabschnitts 176 ausgebildeten vorderen Raum 153b positioniert.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die drei Anschlussteile des ersten Substrats 186 über eine flexible Leiterplatte mit den drei Anschlussteilen des zweiten Substrats 187 verbunden sind.
  • Ein Relaisverbinder 189 ist an der unteren Fläche des Substratbefestigungsabschnitts 176b des Innenwandabschnitts 176 befestigt (siehe 73 und 76). Der Relaisverbinder 189 ist ein Teil, mit dem der innere Verbinder 139 des Stromversorgungsgeräts 116 verbunden ist, und dient als Anschlussteil.
  • Der Relaisverbinder 189 enthält eine aus einem nicht leitenden Material gebildete Aufnahme 190 und Verbindungsanschlüsse 191, 191 und 191, die aus einem leitenden Material gebildet sind. Im Relaisverbinder 189 sind Endabschnitte der Verbindungsanschlüsse 191, 191 und 191 mit den Anschlussteilen des ersten Substrats 186 verbunden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass als Verbindungsanschlüsse 191 des Relaisverbinders 189 zwei oder vier Verbindungsanschlüsse gemäß der Anzahl von Verbindungsanschlüssen 141 des inneren Verbinders 139 im Stromversorgungsgerät 116 angeordnet sein können.
  • Ein Anschlussverbinder 192 ist in dem konkaven Anordnungsteil 169 des Gehäuses 151 angeordnet (siehe 71 und 74). Der Anschlussverbinder 192 ist in Horizontalrichtung in der Mitte des Gehäuses 151 angeordnet. Der Anschlussverbinder 192 ist ein Teil, das mit einem Elektrodenanschluss einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen verbunden ist und dient als Anschlussteil.
  • Der Anschlussverbinder 192 enthält eine Aufnahme 193, die aus einem nicht leitenden Material gebildet ist, und Verbindungsanschlüsse 194, 194 und 194, die aus einem leitenden Material gebildet sind, und die Verbindungsanschlüsse 194, 194 und 194 werden durch die Aufnahme 193 in einem Zustand gehalten, in dem mindestens Teile der Verbindungsanschlüsse 194, 194 und 194 in in der Aufnahme 193 ausgebildeten Anschlussanordnungsnuten 195, 195 und 195 angeordnet sind.
  • Der Verbindungsanschluss 194 enthält ein Paar Kontaktteile, in denen ein Endabschnitt eines Metallstücks von einem vorbestimmten Abschnitt nach links und nach rechts verzweigt, und das Paar Kontaktteile weist in einer Richtung, in der die Spitzenendabschnitte davon einander berühren, eine Elastizität auf und ist in der Anschlussanordnungsnut 195 in einem Zustand angeordnet, in dem sie sich berühren oder sich nahe beieinander befinden.
  • Die Verbindungsanschlüsse 194, 194 und 194 dienen als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss bzw. Informationsanschluss, und der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind in Horizontalrichtung nebeneinander in dieser Reihenfolge angeordnet, oder der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite nebeneinander dieser Reihenfolge angeordnet.
  • Die Anschlussanordnungsnuten 195, 195 und 195 sind so ausgebildet, dass sie nach vorne und nach oben offen sind und lateral voneinander beabstandet sind. In der Aufnahme 193 sind Positionierungsnuten 196 und 196, die nach vorne bzw. nach oben offen sind, in Horizontalrichtung außerhalb der Anschlussanordnungsnuten 195, 195 und 195 ausgebildet. Eine Fläche der Anschlussanordnungsnut 195, die am nächsten zu der oberen Stirnfläche 155 positioniert ist, und eine Fläche der Positionierungsnut 196, die am nächsten zu der oberen Stirnfläche 155 positioniert ist, sind als untere Innenflächen 195a und 196a ausgebildet, und Positionen der unteren Innenflächen 195a und 196a in Vertikalrichtung sind im Wesentlichen gleich. Die unteren Innenflächen 195a und 196a sind an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 164 liegenden Seite positioniert. Ferner sind die unteren Innenflächen 195a und 196a an einer weiter unten als der obere Rand 168a der geführten Nut 168 liegenden Seite positioniert und an einer weiter oben als der untere Rand 168b der geführten Nut 168 liegenden Seite positioniert.
  • Der Verbindungsanschluss 194 ist im Wesentlichen in Horizontalrichtung elastisch verformbar und wird durch die Aufnahme 193 in einem Zustand gehalten, in dem er in die Anschlussanordnungsnut 195 eingeführt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass gemäß der Anzahl von Verbindungsanschlüssen 191 des Relaisverbinders 189 als Verbindungsanschlüsse 194 des Anschlussverbinders 192 zwei oder vier Verbindungsanschlüsse angeordnet sein können. In einem Fall, in dem die beiden Verbindungsanschlüsse 194 und 194 angeordnet sind, dienen die beiden Verbindungsanschlüsse 194 und 194 als positiver Elektrodenanschluss bzw. negativer Elektrodenanschluss, und der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der linken Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, oder der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet. Ferner können vier Anschlussanordnungsnuten 195, 195 ... und vier Verbindungsanschlüsse 194, 194, ... im Anschlussverbinder 192 angeordnet sein. In einem Fall, in dem vier Verbindungsanschlüsse 194, 194, ... angeordnet sind, dienen die vier Verbindungsanschlüsse 194, 194, ... als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss, Informationsanschluss bzw. Kommunikationsanschluss, und der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss, der Kommunikationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der linken Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss, der Kommunikationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, der positive Elektrodenanschluss, der Kommunikationsanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der linken Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, oder der positive Elektrodenanschluss, der Kommunikationsanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet. Endabschnitte der Verbindungsanschlüsse 194, 194 und 194 sind jeweils mit den Anschlussteilen des zweiten Substrats 187 verbunden, deshalb sind die Verbindungsanschlüsse 194, 194 und 194 des Anschlussverbinders 192 über das zweite Substrat 187, die elektrischen Drähte 188, 188 und 188 und das erste Substrat 186 mit den Verbindungsanschlüssen 191, 191 und 191 des Relaisverbinders 189 verbunden.
  • Wie oben beschrieben, ist in dem Adapter 150 die den konkaven Anordnungsteil 169 des Gehäuses 151 bildende Fläche als die den konkaven Anordnungsteil bildende Fläche 171 ausgebildet, und zwischen der vorderen Fläche 158 der Außenfläche 154 und dem Anschlussverbinder 192 ist der mittlere Abschnitt 171c vorgesehen, der ein Teil der den konkaven Teil bildenden Fläche 171 ist.
  • Da der Anschlussverbinder 192 an der weiter innen als die vordere Fläche 158 des Gehäuses 151 liegenden Seite des Gehäuses 151 positioniert ist, kann demzufolge eine mögliche Beschädigung oder ein mögliches Verkratzen im Anschlussverbinder 192 bei einem Herunterfallen oder dergleichen reduziert werden.
  • Da bei einem Fallaufprall eine Aufprallkraft nicht leicht auf den Anschlussverbinder 192 übertragen werden wird, kommt es insbesondere nicht leicht zu einem Riss im Lotmaterial, das zur Verbindung des Verbindungsanschlusses 194 mit dem Schaltungssubstrat verwendet wird, und das Auftreten eines Defekts bei der elektrischen Verbindung kann reduziert werden.
  • Da eine mögliche Beschädigung oder ein mögliches Verkratzen des Anschlussverbinders 192 reduziert wird, wird darüber hinaus der Verbindungsanschluss 194 nicht leicht von der Aufnahme 193 freigelegt, und es kann eine hohe Qualität des Anschlussverbinders 192 gewährleistet werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in dem Beispiel der obigen Beschreibung der Anschlussverbinder 192 zwar an einer weiter hinten als die vordere Fläche 158 des Gehäuses 151 liegenden Seite positioniert ist, aber der Anschlussverbinder 192 kann zum Beispiel auch an einer weiter oben als die untere Fläche 156 des Gehäuses 151 liegenden Seite positioniert sein.
  • Selbst in dem Fall, in dem der Anschlussverbinder 192 an einer weiter oben als die untere Fläche 156 des Gehäuses 151 liegenden Seite positioniert ist, wie oben beschrieben, kann eine mögliche Beschädigung oder ein mögliches Verkratzen des Anschlussverbinders 192, sollte dieser herunterfallen oder dergleichen, weiter reduziert werden.
  • <Vorgehensweise des Befestigens/Entfernens des Stromversorgungsgeräts an/von dem Adapter>
  • Das Stromversorgungsgerät 116 kann in der in der Bildgebungsvorrichtung 100 des Typs A ausgebildeten Batteriebefestigungseinheit 101 wie oben beschrieben befestigt werden und kann in einem Zustand verwendet werden, in dem es auch im Adapter 150 befestigt ist. Das Versorgungsgerät 116 wird von der hinteren Seite in den Adapter 150 eingeführt (siehe 62 und 80). Zu diesem Zeitpunkt sind die oberen geneigten Ränder 163a und 163a und die unteren geneigten Ränder 163b und 163b, die im hinteren Öffnungsrand 163 des Gehäuses 151 im Adapter 150 ausgebildet sind, alle linear geneigt, die oberen geneigten Flächen 126 und 126 und die unteren geneigten Flächen 127 und 127 des Stromversorgungsgeräts 116 sind alle in einer planaren Form ausgebildet, und die oberen geneigten Ränder 163a und 163a, die oberen geneigten Flächen 126 und 126, die unteren geneigten Ränder 163b und 163b und die unteren geneigten Flächen 127 und 127 behindern sich nicht gegenseitig (siehe 81). Deshalb wird das Stromversorgungsgerät 116 von dem hinteren Öffnungsrand 163 des Adapters 150 problemlos eingeführt. Wenn das Stromversorgungsgerät 116 in den Adapter 150 eingeführt ist, werden die Seitenflächen 123 und 123 zu den Pressabschnitten 185a und 185a der Pressplatte 183 im Adapter 150 geschoben, und die Pressflächenabschnitte 185 und 185 werden in eine Richtung geschoben, in der sie voneinander beabstandet und auseinandergespreizt sind (siehe 82). Demgemäß werden die Pressflächenabschnitte 185 und 185 in der Richtung, in der sie voneinander beabstandet sind, elastisch verformt.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden der vorragende Verriegelungsabschnitt 181 des Verriegelungshebels 178 im Adapter 150 hintereinander relativ in den eingeführten Teil 129b vom Einführungsteil 129a des konkaven Verriegelungsteils 129 des Stromversorgungsgerät 116 eingeführt, und die geneigte Fläche 130a der Verriegelungsklaue 130 gleitet auf der Gleitfläche 181a des vorragenden Verriegelungsabschnitts 181 im Verriegelungshebel 178, und der Verriegelungshebel 178 und die Gleitplatte 182 werden gegen die Vorspannkraft der Feder als ein einziger Körper lateral zu einer Seite bewegt.
  • Wenn das Stromversorgungsgerät 116 in die Rückseite des Adapters 150 eingeführt worden ist und die geneigte Fläche 130a der Verriegelungsklaue 130 über die Gleitfläche 181a des vorragenden Verriegelungsabschnitts 181 geht, werden der Verriegelungshebel 178 und die Gleitplatte 182 durch die Vorspannkraft der Feder als ein einziger Körper zu der anderen Seite bewegt, und die Verriegelungsfläche 181b des vorragenden Verriegelungsabschnitts 181 wird mit der Regulierungsfläche 130b der Verriegelungsklaue 130 in Eingriff gebracht (siehe 83). Demgemäß wird die Rückwärtsbewegung des Stromversorgungsgeräts 116 bezüglich des Adapters 150 durch den Verriegelungshebel 178 reguliert, und das Stromversorgungsgerät 116 wird mit dem Adapter 150 verriegelt (siehe 83 und 84).
  • In dem Zustand, in dem das Stromversorgungsgerät 116 mit dem Adapter 150 verriegelt ist, wird die vordere Fläche 124 der Stromversorgungsgeräts 116 durch das Aufnahmeabschnittsstück 184a der Pressplatte 183 im Adapter 150 gepresst, und das Aufnahmeabschnittsstück 184a wird elastisch verformt (siehe 83). Ferner werden in den Pressflächenabschnitten 185 und 185 die Pressabschnitte 185a und 185a in dem Zustand gepresst, in dem sie elastisch zu den Seitenflächen 123 und 123 des Stromversorgungsgeräts 116 verformt werden. Deshalb wird das Stromversorgungsgerät 116 durch das Aufnahmeabschnittsstück 184a und die Pressabschnitte 185a und 185a der Pressplatte 183 von vorne und von der Seite gepresst und wird in einem stabilen Zustand am Adapter 150 gehalten und befestigt.
  • In dem Zustand, in dem das Stromversorgungsgerät 116 im Adapter 150 wie oben beschrieben befestigt ist, sind die Verbindungsanschlüsse 141, 141 und 141 des inneren Verbinders 139 im Stromversorgungsgerät 116 mit den Verbindungsanschlüssen 191, 191 und 191 des Relaisverbinders 189 im Adapter 150 verbunden. Demgemäß sind die Verbindungsanschlüsse 141, 141 und 141 des inneren Verbinders 139 über die Verbindungsanschlüsse 191, 191 und 191 des Relaisverbinders 189, das erste Substrat 186, die elektrischen Drähte 188, 188 und 188 und das zweite Substrat 187 mit den Verbindungsanschlüssen 194, 194 und 194 des Anschlussverbinders 192 verbunden.
  • Wie oben beschrieben, wird der Adapter 150, in dem das Stromversorgungsgerät 116 befestigt ist, in eine in einer Bildgebungsvorrichtung 200 eines Typs B ausgebildete Batteriebefestigungseinheit 201 eingeführt und darin befestigt (siehe 85). Die Bildgebungsvorrichtung 200 des Typs B weist die Bildgebungsvorrichtung 50 auf. Ferner entspricht die Bildgebungsvorrichtung 200 zum Beispiel einer Kamera mit mittlerer Leistung (siehe 51).
  • Das Stromversorgungsgerät 116 kann über das Kabel 300 und einen Verbinder (nicht dargestellt) mit einer Netzstromversorgung verbunden werden, und in diesem Fall wird der Bildgebungsvorrichtung 200 über den Verbinder, das Kabel 300, das Stromversorgungsgerät 116 und den Adapter 150 elektrische Leistung von der Netzstromversorgung zugeführt.
  • Ferner kann das Stromversorgungsgerät 116 in einem Zustand in der Batteriebefestigungseinheit 201 der Bildgebungsvorrichtung 200 befestigt werden, in dem das Stromversorgungsgerät 116 mit dem Ladegerät 110, an dem eine oder mehrere Batterien 1 (1A, 1B und 1C) über das Kabel 300 befestigt sind, verbunden ist, und der Bildgebungsvorrichtung 200 elektrische Leistung von einer oder mehreren Batterien 1 (1A, 1B und 1C) zuführen. In einem Fall, in dem mehrere Batterien 1 (1A, 1B und 1C) im Ladegerät 110 befestigt sind, ist es möglich, die Menge zu vergrößern und die Zeit, während der der Bildgebungsvorrichtung 200 elektrische Leistung zugeführt wird, zu verlängern, und somit ist sie zur Erfassung eines Bildes oder eines Films über einen längeren Zeitraum geeignet.
  • Wenn der Adapter 150 in der Batteriebefestigungseinheit 201 der Bildgebungsvorrichtung 200 wie oben beschrieben befestigt ist, wird ein vorragender Führungsabschnitt (nicht dargestellt) der Batteriebefestigungseinheit 201 in die geführten Nuten 168 und 168 des Adapters 150 eingeführt, und ein vorragender Identifizierungsabschnitt (nicht dargestellt) der Batteriebefestigungseinheit 201 wird in die Identifizierungsnut 172 des Adapters 150 eingeführt.
  • Wie oben beschrieben, sind in dem Adapter 150 die Wandabschnitte 171b und 171b an der vorderen Seite des Anschlussverbinders 192 als geneigte Flächen ausgebildet, die in ihrer Vorwärtserstreckung in Horizontalrichtung voneinander beabstandet sind.
  • Wenn der Adapter 150 in die Batteriebefestigungseinheit 210 der Bildgebungsvorrichtung 200 eingeführt wird, wird deshalb der in der Bildgebungsvorrichtung 200 angeordnete Verbinder durch die Wandabschnitte 171b und 171b geführt, so dass er sich dem Anschlussverbinder 192 annähert.
  • Da die Wandabschnitte 171b und 171b, wie oben beschrieben, als Führungsflächen dienen, wenn der Adapter 150 in die Batteriebefestigungseinheit 210 eingeführt wird, kann der Zustand gewährleistet werden, in dem der Anschlussverbinder 192 zufriedenstellend mit der Batteriebefestigungseinheit 201 der Bildgebungsvorrichtung 200 verbunden ist.
  • Wenn der Adapter 150 andererseits in der Batteriebefestigungseinheit 83 des Ladegeräts 80 befestigt werden soll, kommt, da die Identifizierungsnut 172 nur auf der linken Seite des Anschlussverbinders 192 im Adapter 150 ausgebildet ist, die vordere Fläche 158 des Gehäuses 151 mit dem vorragenden Identifizierungsabschnitt 90, der auf der rechten Seite der Anschlussverbindungseinheit 93 in der Batteriebefestigungseinheit 83 angeordnet ist, in Kontakt, und das Befestigen des Adapters 150 an der Batteriebefestigungseinheit 83 ist eingeschränkt. Da an den hinteren Seiten der geführten Nuten 168 und 168 in den Nutbildungsflächen 165 und 165 im Adapter 150 keine andere geführte Nut oder Einführungsnut ausgebildet ist, kommt ferner die untere Fläche 156 des Gehäuses 151 mit den zweiten Führungseingriffsteilen 88 und 88 oder den dritten Führungseingriffsteilen 89 und 89 in Kontakt, und die Befestigung des Adapters 150 an der Batteriebefestigungseinheit 83 ist eingeschränkt. Deshalb kann der Adapter 150 nicht an der Batteriebefestigungseinheit 83 des Ladegeräts 80 befestigt werden, und es wird verhindert, dass der Adapter 150 fälschlicherweise am Ladegerät 80 befestigt wird.
  • In dem Gehäuse 151 des Adapters 150 wird ferner die Kerbe 151a durch die höhenverschiedene Fläche 164 und die mit der unteren Fläche 156 durchgehende Nutbildungsfläche 165 gebildet, es wird die zur Nutbildungsfläche 165 offene geführte Nut 168 gebildet, und die geführte Nut 168 wird an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 164 liegenden Stirnfläche 156 positioniert.
  • Da die geführte Nut 168 und die höhenverschiedene Fläche 164 nicht durchgehend positioniert sind und ein Teil der Nutbildungsfläche 165 zwischen der geführten Nut 168 und der höhenverschiedenen Fläche 164 positioniert ist, sind deshalb die Nutbildungsfläche 165 und die höhenverschiedene Fläche 164 an einer weiter innen liegenden Seite des Gehäuses 151 als der Kasten, in dem die geführte Nut 168 und die höhenverschiedene Fläche 164 durchgehend positioniert sind, positioniert, und somit kann die Größe des Adapters 150 reduziert werden.
  • Ferner ist in dem Adapter 150 die zum Identifizieren der Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen verwendete Identifizierungsnut 172 im Gehäuse 151 ausgebildet, und die Identifizierungsnut 172 ist so ausgebildet, dass mehrere Identifizierungsteile mit verschiedenen Längen durchgehend ausgebildet sind.
  • Da es keinen Teil gibt, der den Identifizierungsteil in mehrere Identifizierungsteile mit verschiedenen Längen unterteilt, ist deshalb die Größe der Identifizierungsnut 172 in der Richtung, in der die Identifizierungsteile durchgehend sind, eine Summe von Größen der mehreren Identifizierungsteile, und es kann bei Gewährleistung einer hohen Identifizierungsleistung eine Verkleinerung des Adapters 150 erreicht werden.
  • <Konfiguration einer anderen Batterie>
  • Als Nächstes wird eine Konfiguration einer Batterie 210, die von den Batterien 1, 1A, 1B in 1C verschieden ist, beschrieben (siehe 86 bis 88). Ferner entspricht die Batterie 210 zum Beispiel der Batterie 1B des Typs mit geringer Kapazität (siehe 49). Die Batterie 210 ist so konfiguriert, dass erforderliche Teile innerhalb und außerhalb eines Gehäuses 217 angeordnet sind. Eine äußere Form der Batterie 210 ist kleiner als die äußere Form der Batterien 1, 1A, 1B und 1C und weist im Wesentlichen die gleiche Größe wie die äußere Form des Stromversorgungsgeräts 116 auf. Das Gehäuse 217 ist in einer im Wesentlichen rechteckigen parallelepipedischen Form ausgebildet und so konfiguriert, dass ein Kastendeckel (oberer Kasten) 218 vertikal mit einem Aufnahmekasten (unteren Kasten) 219 gekoppelt ist. Der Kastendeckel 218 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, die zur unteren Seite offen ist. Der Aufnahmekasten 219 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, die zur oberen Seite offen ist. In dem Zustand, in dem das Gehäuse 217 so konfiguriert ist, dass der Kastendeckel 218 vertikal mit dem Aufnahmedeckel 219 gekoppelt ist, ist ein Innenraum des Gehäuses 217 als Aufnahmeraum ausgebildet.
  • Das Gehäuse 217 enthält eine obere Fläche 221, eine untere Fläche 222, Seitenflächen 223 und 223, eine vordere Fläche 224 und eine hintere Fläche 225 als Außenflächen 220, und die Abmessung in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung (Längsrichtung) ist größer als die Abmessung in Horizontalrichtung (Breitenrichtung), und die Abmessung in Horizontalrichtung (Breitenrichtung) ist größer als die Abmessung in Vertikalrichtung (Höhenrichtung). Im Gehäuse 217 sind zwischen der oberen Fläche 221 und den Seitenflächen 223 und 223 jeweils obere geneigte Flächen 226 und 226 ausgebildet. Die oberen geneigten Flächen 226 und 226 verlaufen bei ihrer Annäherung an die Seitenflächen 223 und 223 von der oberen Fläche 221 nach unten. Im Gehäuse 217 sind untere geneigte Flächen 227 und 227 jeweils zwischen der unteren Fläche 222 und den Seitenflächen 223 und 223 ausgebildet. Die unteren geneigten Flächen 227 und 227 verlaufen bei ihrer Annäherung an die Seitenflächen 223 und 223 von der unteren Fläche 222 nach oben. Die oberen geneigten Flächen 226 und 226 sind in einer planaren Form ausgebildet, und die unteren geneigten Flächen 227 und 227 sind in Form einer sanft gekrümmten Fläche, die nach außen konvex ist, ausgebildet.
  • Die obere Fläche 221, die untere Fläche 222, die Seitenflächen 223 und 223, die vordere Fläche 224, die hintere Fläche 225, die oberen geneigten Flächen 226 und 226 und die unteren geneigten Flächen 227 und 227 sind alle als Außenflächen 228, 228, ... ausgebildet.
  • Im vorderen Endteil des oberen Endteils des Gehäuses 217 sind Einführungskerben 217a und 217a lateral voneinander beabstandet ausgebildet. Die Einführungskerben 217a und 217a sind am linken sowie am rechten Endabschnitt des Gehäuses 217 ausgebildet. Die Einführungskerben 217a und 217a sind in Horizontalrichtung nach vorne, nach oben und nach außen offen.
  • Im vorderen Endteil des Gehäuses 217 ist im oberen Endteil ein Verbinder 229 angeordnet. Der Verbinder 229 ist in einer der im Wesentlichen linken und rechten Abschnittshälfte des Gehäuses 217 angeordnet. Der Verbinder 229 ist ein Teil, das mit einem Elektrodenanschluss einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen verbunden ist, als Anschlussteil dient und mindestens einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss enthält.
  • Der Verbinder 229 enthält eine aus einem nicht leitenden Material gebildete Aufnahme 230 und aus einem leitenden Material gebildete Verbindungsanschlüsse 231, 231 und 231, und die Verbindungsanschlüsse 231, 231 und 231 werden durch die Aufnahme 230 in einem Zustand gehalten, in dem mindestens Teile der Verbindungsanschlüsse 231, 231 und 231 in den in der Aufnahme 230 ausgebildeten Anschlussanordnungsnuten 232, 232 und 232 angeordnet sind. Der Verbindungsanschluss 231 enthält ein Paar Kontaktteile, in denen sich ein Endabschnitt eines Metallstücks von einem vorbestimmten Abschnitt nach links und nach rechts verzweigt, und das Paar Kontaktteile weist in einer Richtung, in der die Spitzenendabschnitte in Kontakt miteinander kommen, eine Elastizität auf und ist in der Anschlussanordnungsnut 232 in einem Zustand angeordnet, in dem sie miteinander in Kontakt kommen oder sich nahe beieinander befinden.
  • Die Verbindungsanschlüsse 231, 231 und 231 dienen als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss bzw. Informationsanschluss, und der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind in Horizontalrichtung in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, oder der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet.
  • Der Informationsanschluss wird nicht nur zum Aktivieren der Verbindungsvorrichtung oder dergleichen zum Erkennen der Innentemperatur der Batterie 210 verwendet, sondern auch zum Aktivieren der Verbindungsvorrichtung oder dergleichen zum Erkennen verschiedener Arten von Informationen der Batterie 210, wie zum Beispiel einer Ladungsrestmenge oder einer Information über eine Beeinträchtigung der Batterie 210.
  • Ferner können in dem Verbinder 229 zwei Anschlussanordnungsnuten 232, 232 und zwei Verbindungsanschlüsse 231 und 231 angeordnet sein. In einem Fall, in dem zwei Verbindungsanschlüsse 231 und 231 angeordnet sind, dienen die beiden Verbindungsanschlüsse 231 und 231 als positiver Elektrodenanschluss bzw. negativer Elektrodenanschluss, und der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der linken Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, oder der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet. Ferner können in dem Verbinder 229 vier Anschlussanordnungsnuten 232, 232, ... und vier Verbindungsanschlüsse 231, 231, ... angeordnet sein. In einem Fall, in dem vier Verbindungsanschlüsse 231, 231, ... angeordnet sind, dienen die vier Verbindungsanschlüsse 231, 231, ... als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss, Informationsanschluss bzw. Kommunikationsanschluss, und der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss, der Kommunikationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der linken Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss, der Kommunikationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, der positive Elektrodenanschluss, der Kommunikationsanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der linken Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, oder der positive Elektrodenanschluss, der Kommunikationsanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet. Der Kommunikationsanschluss wird zum Aktivieren der Verbindungsvorrichtung oder dergleichen zum Erkennen verschiedener Arten von Informationen der Batterie 210, wie zum Beispiel einer Ladungsrestmenge oder einer Information über eine Beeinträchtigung der Batterie 210, verwendet, und in diesem Fall wird der Informationsanschluss nur zum Benachrichtigen der Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen über Temperaturinformationen verwendet.
  • Die Anschlussanordnungsnuten 232, 232 und 232 sind so ausgebildet, dass sie nach vorne und nach oben offen sind und lateral voneinander beabstandet sind. In der Aufnahme 230 sind Positionierungsnuten 233 und 233, die nach vorne und nach oben offen sind, in Horizontalrichtung außerhalb der Anschlussanordnungsnuten 232, 232 und 232 ausgebildet. Im Verbinder 229 sind Endabschnitte der Verbindungsanschlüsse 231, 231 und 231 jeweils mit einer Leiterplatte (nicht dargestellt), die innerhalb des Gehäuses 217 angeordnet ist, verbunden.
  • Die Batterie 210, die die obige Konfiguration aufweist, wird in die in der Bildgebungsvorrichtung 100 des Typs A ausgebildete Batteriebefestigungseinheit 101 eingeführt und daran befestigt. Wie oben beschrieben, kann auch das Stromversorgungsgerät 116 in der in der Bildgebungsvorrichtung 100 des Typs A ausgebildeten Batteriebefestigungseinheit 101 befestigt werden, und die Bildgebungsvorrichtung 100 des Typs A kann unter Verwendung des Stromversorgungsgeräts 116 oder der Batterie 210 verwendet werden.
  • Ferner wird die Batterie 210 durch ein der Batterie 210 entsprechendes Ladegerät (nicht dargestellt) aufgeladen.
  • <Konfiguration eines anderen Adapters>
  • Als Nächstes wird eine Konfiguration eines Adapters 250 beschrieben (siehe 89 bis 96).
  • Der Adapter 250 ist so konfiguriert, dass erforderliche Teile innerhalb und außerhalb eines Gehäuses 251 angeordnet sind. Der Adapter 250 weist im Wesentlichen die gleiche äußere Form wie die äußere Form des Adapters 250 und der Batterien 1, 1A, 1B und 1C, der bzw. die oben beschrieben werden, auf.
  • Das Gehäuse 251 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, die nach hinten offen ist, so dass ein Kastendeckel (oberer Kasten) 252 vertikal mit einem Aufnahmekasten (unteren Kasten) 253 gekoppelt ist. Der Kastendeckel 252 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, die nach unten und nach hinten offen ist. In dem Aufnahmekasten 253 ist ein hinterer Endteil, in dem ein Teil mit Ausnahme des hinteren Endteils in einer nach oben offenen rechteckigen Form ausgebildet ist, als ringförmiger Abschnitt 253a ausgebildet, der von hinten und von vorne durchdrungen wird. Der Kastendeckel 252 ist nach unten hin mit einem nach oben offenen Abschnitt des Aufnahmekastens 253 gekoppelt. Ein Innenraum des Gehäuses 251 ist in einem Zustand, in dem der Kastendeckel 252 und der Aufnahmekasten 253 zur Bildung des Gehäuses 251 gekoppelt sind, als ein Aufnahmeraum ausgebildet.
  • Das Gehäuse 251 enthält eine obere Fläche 255, eine untere Fläche 256, Seitenflächen 257 und 257, eine vordere Fläche 258 und eine hintere Fläche 259 als Außenflächen 254, und eine Abmessung in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung (Längsrichtung) ist größer als eine Abmessung in Horizontalrichtung (Breitenrichtung), und eine Abmessung in Horizontalrichtung (Breitenrichtung) ist größer als eine Abmessung in Vertikalrichtung (Höhenrichtung). In dem Gehäuse 251 sind zwischen der oberen Fläche 255 und den Seitenflächen 257 und 257 jeweils geneigte Flächen 260 und 260 ausgebildet. Die geneigten Flächen 260 und 260 verlaufen bei ihrer Annäherung an die Seitenflächen 257 und 257 von der oberen Fläche 255 nach unten. Ein an der hinteren Stirnfläche 259 gebildeter Öffnungsrand ist als hinterer Öffnungsrand 263 ausgebildet.
  • Die obere Fläche 255, die untere Fläche 256, die Seitenflächen 257 und 257, die vordere Fläche 258, die hintere Fläche 259 und die geneigten Flächen 260 und 260 sind alle als Außenflächen 261, 261,..., ausgebildet. Im oberen Endteil der inneren Stirnfläche des Gehäuses 251 sind vorragende Einführungsabschnitte 262 und 262 lateral voneinander beabstandet angeordnet. Die vorragenden Einführungsabschnitte 262 und 262 sind am linken sowie am rechten Endabschnitt des vorderen Endteils positioniert und ragen nach hinten.
  • Im oberen Endteil des hinteren Öffnungsrands 263 im Gehäuse 251 sind obere geneigte Ränder 263a und 263a lateral voneinander beabstandet ausgebildet, und im unteren Endabschnitt des hinteren Öffnungsrands 263 sind untere geneigte Ränder 263b und 263b lateral voneinander beabstandet ausgebildet. Die oberen geneigten Ränder 263a und 263a sind am linken sowie am rechten Endabschnitt des hinteren Öffnungsrands 263 ausgebildet und linear so geneigt, dass sie bei Annäherung aneinander nach oben verlaufen. Die unteren geneigten Ränder 263b und 263b sind am linken sowie am rechten Endabschnitt des hinteren Öffnungsrands 263 ausgebildet und linear so geneigt, dass sie bei Annäherung aneinander nach unten verlaufen.
  • Kerben 251a und 251a sind am linken sowie am rechten Seitenabschnitt des unteren Endabschnitts des Gehäuses 251 ausgebildet. Die Kerbe 251a wird durch eine höhenverschiedene Fläche 264, die zur Seite (nach links oder nach rechts), nach unten, nach vorne und nach hinten offen ist und nach unten weist und sich in die nach vorne/nach hinten verlaufende Richtung erstreckt, und eine Nutbildungsfläche 265, die zur Seite weist und sich in die nach vorne/nach hinten verlaufende Richtung erstreckt, gebildet. Ein Außenrand der höhenverschiedenen Fläche 264 ist mit einem unteren Rand der Seitenfläche 257 durchgehend. In der Nutbildungsfläche 265 ist ein oberer Rand mit einem inneren Rand der höhenverschiedenen Fläche 264 durchgehend, und ein unterer Rand ist mit einem Seitenrand der unteren Fläche 256 durchgehend. Die höhenverschiedene Fläche 264 und die Nutbildungsfläche 265 sind jeweils von der vorderen Fläche 258 zur hinteren Fläche 259 durchgehend ausgebildet.
  • Die höhenverschiedene Fläche 264 und die untere Fläche 256 sind als im Wesentlichen parallele Ebenen ausgebildet, und ein Abschnitt der Nutbildungsfläche 265 mit Ausnahme des vorderen Endteils und der Seitenfläche 157 sind als im Wesentlichen parallele Ebenen ausgebildet. Die vorderen Endteile der Nutbildungsflächen 265 und 165 sind als nach außen konvexe gekrümmte Flächen 265a und 265a ausgebildet, die in einer Richtung verlaufen, in der sie sich bei Annäherung an die vordere Fläche 258 aneinander annähern.
  • Wie oben beschrieben, sind in dem Adapter 250 die vorderen Endteile der Nutbildungsflächen 265 und 265 als die gekrümmten Flächen 265a und 265a ausgebildet, und somit kommt es nicht leicht zu einer Spannungskonzentration, und im Falle eines Herunterfallens oder dergleichen kommen die vorderen Endteile nicht leicht mit dem Boden oder dergleichen in Kontakt, und somit kann eine erfolgende Beschädigung reduziert werden.
  • Das Gehäuse 2 ist mit einem Hauptkörperteil 266, der ein Teil über einer virtuellen Fläche ist, der die höhenverschiedenen Flächen 264 und 264 enthält, und einem unteren Teil 267, der ein Teil unter der virtuellen Fläche ist, konfiguriert. Die höhenverschiedenen Flächen 264 und 264 sind im Hauptkörperteil 266 enthalten. Der untere Teil 267 ist in einer lateralen Breite kleiner als der Hauptkörperteil 266, und der Abstand zwischen den Seitenflächen 257 und 257 in Horizontalrichtung ist größer als der Abstand zwischen den Nutbildungsflächen 265 und 265.
  • Im linken sowie im rechten Seitenabschnitt des unteren Teils 267 sind erste geführte Nuten 268 und 268, zweite geführte Nuten 269 und 269 und dritte geführte Nuten 270 und 270 von der vorderen Seite voneinander beabstandet hinter einander ausgebildet. Die erste geführte Nut 268, die zweite geführte Nut 269 und die dritte geführte Nut 270 sind alle zur Nutbildungsfläche 265 offen.
  • Die erste geführte Nut 268 ist im vorderen Endteil des unteren Teils 267 ausgebildet und zur Seite und nach vorne offen. Die zweite geführte Nut 269 erstreckt sich nach vorne und nach hinten und ist zur Seite offen. Die dritte geführte Nut 270 erstreckt sich nach vorne und nach hinten und ist zur Seite offen. Es sei darauf hingewiesen, dass die dritte geführte Nut 270 eine nach hinten offene Form aufweisen kann.
  • Im linken und rechten Seitenabschnitt des unteren Teils 267 sind Einführungsnuten 271 und 271 und Einführungsnuten 272 und 272 von der vorderen Seite hintereinander voneinander beabstandet ausgebildet. Sowohl die Einführungsnut 271 als auch die Einführungsnut 272 sind zur Nutbildungsfläche 265 offen. Die Einführungsnut 271 ist zur Seite, nach oben und nach unten offen, und eine obere Öffnung steht mit im Wesentlichen einer vorderen Hälfte der zweiten geführten Nut 269 in Verbindung. Die Einführungsnut 272 ist zur Seite, nach oben und nach unten offen, und eine obere Öffnung steht mit im Wesentlichen der vorderen Hälfte der dritten geführten Nut 270 in Verbindung. Abschnitte zwischen unteren Rändern 268b und 268b der ersten geführten Nuten 268 und 268 und der unteren Fläche 256 im Gehäuse 251 sind jeweils als erste Eingriffsklauenteile 251p und 251p ausgebildet, Abschnitte zwischen unteren Rändern 269b und 269b der zweiten geführten Nuten 269 und 269 und der unteren Fläche 256 im Gehäuse 251 sind jeweils als zweite Eingriffsklauenteile 251q und 251q ausgebildet, und Abschnitte zwischen unteren Rändern 270b und 270b der dritten geführten Nuten 270 und 270 und der unteren Fläche 256 im Gehäuse 251 sind jeweils als dritte Eingriffsklauenteile 251r und 251r ausgebildet. Sowohl der erste Eingriffsklauenteil 251p als auch der zweite Eingriffsklauenteil 251q sind in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung an einer weiter vorn als die Mitte des Gehäuses 251 liegenden Stirnfläche 258 positioniert, und der dritte Eingriffsklauenteil 251r ist in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung an einer weiter hinten als die Mitte des Gehäuses 251 liegenden Stirnfläche 259 positioniert.
  • Ein konkaver Anordnungsteil 273 ist im vorderen Endteil des unteren Teils 267 ausgebildet. Der konkave Anordnungsteil 273 ist in Horizontalrichtung im Wesentlichen in der Mitte ausgebildet und nach vorne und nach unten offen. In dem Gehäuse 251 ist ein Anordnungsloch 274 ausgebildet, das mit einem Abschnitt mit Ausnahme des vorderen Endteils des konkaven Anordnungsteils 273 in Verbindung steht und vertikal durchdrungen wird. Ein oberer Rand 268a der ersten geführten Nut 268, ein oberer Rand 269a der zweiten geführten Nut 269 und ein oberer Rand 270a der dritten geführten Nut 270 sind alle an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 264 liegenden Seite positioniert, und ein Teil der Nutbildungsfläche 265 ist zwischen der ersten geführten Nut 268 und der höhenverschiedenen Fläche 264, zwischen der zweiten geführten Nut 269 und der höhenverschiedenen Fläche 264 und zwischen der dritten geführten Nut 270 und der höhenverschiedenen Fläche 264 vorgesehen. Deshalb sind von einem Abstand von dem unteren Ende der Nutbildungsfläche 265 zu dem oberen Rand 268a der ersten geführten Nut 268, einem Abstand von dem unteren Ende der Nutbildungsfläche 265 zu dem oberen Rand 269a der zweiten geführten Nut 269 und einem Abstand von dem unteren Ende der Nutbildungsfläche 265 zu dem oberen Rand 270a der dritten geführten Nut 270 alle kleiner als ein Abstand von dem oberen Ende zum unteren Ende der Nutbildungsfläche 265. Ferner kann ein vertikaler Abstand (eine Nutenbreite) der ersten geführten Nut 268, der zweiten geführten Nut 269 und der dritten geführten Nut 270 größer oder kleiner als der Abstand vom oberen Ende der Nutbildungsfläche 265 zu den oberen Rändern 268a, 269a und 270a sein, und ein vertikaler Abstand der ersten geführten Nut 268, der zweiten geführten Nut 269 und der dritten geführten Nut 270 kann gleich dem Abstand vom oberen Ende der Nutbildungsfläche 265 zu den oberen Rändern 268a, 269a und 270a sein. Von dem unteren Rand 268b der ersten geführten Nut 268, dem unteren Rand 269b der zweiten geführten Nut 269 und dem unteren Rand 270b der dritten geführten Nut 270 sind alle an einer weiter oben als der untere Rand der Nutbildungsfläche 265 liegenden Seite positioniert und in Vertikalrichtung an der gleichen Stelle positioniert.
  • Der konkave Anordnungsteil 273 wird durch eine den konkaven Teil bildende Fläche 275 gebildet (siehe 96). Die den konkaven Teil bildende Fläche 275 ist mit einem Basisabschnitt 275a, Wandabschnitten 275b und 275b und einem mittleren Abschnitt 275c konfiguriert. Der Basisabschnitt 275a ist in Form eines liegenden Buchstabens „U“, der nach vorne offen ist und in Horizontalrichtung weist, ausgebildet. Die Wandabschnitte 275b und 275b sind mit dem vorderen Ende des Basisabschnitts 275a durchgehend und sind als geneigte Flächen ausgebildet, die in ihrer Vorwärtserstreckung in Horizontalrichtung voneinander beabstandet sind. Mit anderen Worten, der linke Wandabschnitt 275b ist als eine geneigte Fläche ausgebildet, die sich in ihrer Vorwärtserstreckung der linken Seitenfläche 257 annähert, und der rechte Wandabschnitt 275b ist als eine geneigte Fläche ausgebildet, die sich in ihrer Vorwärtserstreckung der rechten Seitenfläche 257 annähert. Es sei darauf hingewiesen, dass bei den Wandabschnitten 275b und 275b ein Wandabschnitt 275b als eine geneigte Fläche ausgebildet sein kann und der andere Wandabschnitt 275b als eine Fläche ausgebildet sein kann, die ohne Neigung nach links oder rechts weist. Der mittlere Abschnitt 275c weist nach unten und ist zwischen den oberen Rändern der Wandabschnitte 275b und 275b ausgebildet. Die Wandabschnitte 275b und 275b sind zum Beispiel bezüglich einer in Horizontalrichtung weisenden Fläche um 45 Grad geneigt. Der mittlere Abschnitt 275c ist an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 264 liegenden Seite im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit den oberen Rändern 268a, 269a und 270a der ersten geführten Nut 268, der zweiten geführten Nut 269 und der dritten geführten Nut 270 oder an einer etwas tiefer als die oberen Ränder 268a, 269a und 270a liegenden Stelle ausgebildet. Der mittlere Abschnitt 275c kann jedoch an einer weiter oben als die oberen Ränder 268a, 269a und 270a liegenden Seite positioniert sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Wandabschnitt 271b ähnlich wie der oben beschriebene Wandabschnitt 29d (siehe 57 und 58), der in der den konkaven Teil bildenden Fläche 29A angeordnet ist, in einer Form ausgebildet sein kann, die mit einer ersten geneigten Fläche, einer mit der ersten geneigten Fläche durchgehenden mittleren Fläche und einer mit der mittleren Fläche durchgehenden zweiten geneigten Fläche konfiguriert ist.
  • Im vorderen Endteil des unteren Teils 267 sind Identifizierungsnuten 276 und 276 lateral voneinander beabstandet ausgebildet. Die Identifizierungsnut 276 dient als Funktionsnut mit einer vorbestimmten Funktion, und die Identifizierungsnut 276 identifiziert zum Beispiel den Typ einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Funktionsnut nicht auf die Identifizierungsnut 276 beschränkt ist, und es kann eine Nut mit einer anderen Funktion als eine Identifizierungsfunktion, wie zum Beispiel eine Positionierungsnut, die zur Durchführung des Positionierens bezüglich einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen verwendet wird, oder eine Erkennungsnut, die zum Erkennen eines Verbindungszustands oder dergleichen einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen verwendet wird, statt der Identifizierungsnut 276 als Funktionsnut ausgebildet sein.
  • Da die vorbestimmte Funktion jedoch eine Identifizierungsfunktion zum Identifizieren des Typs einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen ist, wird der Typ einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen durch die Funktionsnut identifiziert, und der Typ einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen, mit der die Batterie verbunden wird, kann leicht identifiziert werden, wenn die Batterie in der Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen befestigt ist oder nicht in der Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen befestigt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die vorbestimmte Funktion eine Funktion des Identifizierens des Typs eines Adapters sein kann.
  • Die Identifizierungsnuten 276 und 276 werden auf der gegenüberliegenden Seite mit dazwischen angeordnetem konkaven Anordnungsteil 273 ausgebildet. Die Identifizierungsnut 276 wird durch durchgehendes Ausbilden eines ersten Identifizierungsteils 277 und eines zweiten Identifizierungsteils 278 mit in Horizontalrichtung verschiedenen nach vorne/nach hinten verlaufenden Längen gebildet.
  • Der erste Identifizierungsteil 277 und der zweite Identifizierungsteil 278 dienen als erste Funktionseinheit bzw. zweite Funktionseinheit.
  • Unter die Identifizierungsnut 276 bildenden Flächen ist eine Fläche, die auf der oberen Seite positioniert ist und nach unten weist, als die untere Innenfläche 276a ausgebildet. Die untere Innenfläche 276a ist an einer weiter unten als der mittlere Abschnitt 275c liegenden Seite positioniert, der als eine Fläche der den konkaven Teil bildenden Fläche 275 dient, die an der oberen Seite positioniert ist und nach unten weist. Deshalb ist eine Tiefe der Identifizierungsnut 276 in Vertikalrichtung kleiner als eine Tiefe des konkaven Anordnungsteils 273 in Vertikalrichtung. Ferner ist die untere Innenfläche 276a an einer weiter unten als der obere Rand 268a, 269a und 279a der ersten geführten Nut 268, der zweiten geführten Nut 269 und der dritten geführten Nut 270 und die höhenverschiedene Fläche 264 liegenden Seite positioniert. Ferner ist die untere Innenfläche 276a an einer weiter oben als die unteren Ränder 268b, 269b und 270b der ersten geführten Nut 268, der zweiten geführten Nut 269 und der dritten geführten Nut 270 liegenden Seite positioniert. Die untere Innenfläche 276a kann jedoch an einer weiter unten als die unteren Ränder 268b, 269b und 270b liegenden Seite positioniert sein oder kann auf gleicher Höhe mit den unteren Rändern 268b, 2690b und 270b positioniert sein.
  • Unter den die Identifizierungsnut 276 bildenden Flächen ist eine Fläche, die an der hinteren Seite im ersten Identifizierungsteil 277 positioniert ist und nach vorne weist, als die untere Innenfläche 277a ausgebildet, und eine Fläche, die an der hinteren Seite im zweiten Identifizierungsteil 278 positioniert ist und nach vorne weist, ist als eine untere Innenfläche 278a ausgebildet. Die unteren Innenflächen 277a und 278a sind an einer weiter vorn als eine Fläche, die unter den konkaven Teil bildenden Flächen 275 an einer hintersten Seite im Basisabschnitt 275a positioniert ist und nach vorne weist und an einer weiter hinten als die vordere Fläche des Verbinders 229 liegenden Seite positioniert ist, liegenden Seite positioniert. Ferner sind die unteren Innenflächen 277a und 278a an einer weiter vorn als der hintere Endrand der ersten geführten Nut 268 liegenden Seite positioniert. Die unteren Innenflächen 277a und 278a können jedoch an einer weiter hinten als der hintere Endrand der ersten geführten Nut 268 liegenden Seite positioniert sein oder können an der gleichen Stelle wie der hintere Endrand der ersten geführten Nut 268 in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung positioniert sein.
  • Der erste Identifizierungsteil 277 weist eine größere nach vorne/nach hinten verlaufende Länge als der zweite Identifizierungsteil 278 auf, die untere Innenfläche 277a ist an einer etwas weiter hinten liegenden Seite als die untere Innenfläche 278a positioniert, und der erste Identifizierungsteil 277 ist auf einer weiteren Seite des konkaven Anordnungsteils 273 als der zweite Identifizierungsteil 278 positioniert. Eine Breite des zweiten Identifizierungsteils 278 in Horizontalrichtung ist kleiner als eine Breite des ersten Identifizierungsteils 277 in Horizontalrichtung.
  • Ein Relaisverbinder 279 ist an der inneren Stirnfläche des Gehäuses 251 am vorderen Endteil befestigt (siehe 89, 90 und 95). Der Relaisverbinder 279 ist ein Teil, der an einer nahe des oberen Endes innerhalb des Gehäuses 251 liegenden Stelle angeordnet ist, mit dem Verbinder 229 der Batterie 210 verbunden ist und als Anschlussteil dient.
  • Der Relaisverbinder 279 enthält eine aus einem nicht leitenden Material gebildete Aufnahme 280 und Verbindungsanschlüsse 281, 281 und 281, die aus einem leitenden Material gebildet sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass als Verbindungsanschlüsse 281 des Relaisverbinders 279 zwei oder vier Verbindungsanschlüsse gemäß der Anzahl von Verbindungsanschlüssen 231 des Verbinders 229 in der Batterie 210 angeordnet sein können.
  • Ein Anschlussverbinder 282 ist in dem konkaven Anordnungsteil 273 des Gehäuses 251 angeordnet (siehe 93, 94 und 96). Der Anschlussverbinder 282 ist ein Teil, der mit einem Elektrodenanschluss einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen verbunden ist, dient als Anschlussteil und enthält mindestens einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss.
  • Der Anschlussverbinder 282 enthält eine Aufnahme 283, die aus einem nicht leitenden Material gebildet ist, und Verbindungsanschlüsse 284, 284 und 284, die aus einem leitenden Material gebildet sind, und die Verbindungsanschlüsse 284, 284 und 284 werden durch die Aufnahme 283 in einem Zustand gehalten, in dem mindestens Teile der Verbindungsanschlüsse 284, 284 und 284 in in der Aufnahme 283 ausgebildeten Anschlussanordnungsnuten 285, 285 285 angeordnet sind. Der Verbindungsanschluss 284 enthält ein Paar Kontaktteile, in denen ein Endabschnitt eines Metallstücks von einem vorbestimmten Abschnitt nach links und nach rechts verzweigt, und das Paar Kontaktteile weist in einer Richtung, in der die Spitzenendabschnitte davon einander berühren, eine Elastizität auf und ist in der Anschlussanordnungsnut 285 in einem Zustand angeordnet, in dem sie sich berühren oder sich nahe beieinander befinden.
  • Die Verbindungsanschlüsse 284, 284 und 284 dienen als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss bzw. Informationsanschluss, und der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der linken Seite nebeneinander in dieser Reihenfolge angeordnet, oder der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite nebeneinander dieser Reihenfolge angeordnet.
  • Die Anschlussanordnungsnuten 285, 285 und 285 sind so ausgebildet, dass sie nach vorne und nach unten offen sind und lateral voneinander beabstandet sind. In der Aufnahme 283 sind Positionierungsnuten 286 und 286, die nach vorne bzw. nach unten offen sind, in Horizontalrichtung außerhalb der Anschlussanordnungsnuten 285, 285 und 285 ausgebildet. Eine Fläche der Anschlussanordnungsnut 285, die am nächsten zu der oberen Stirnfläche 255 positioniert ist, und eine Fläche der Positionierungsnut 286, die am nächsten zu der oberen Stirnfläche 255 positioniert ist, sind als untere Innenflächen 285a und 286a ausgebildet, und Positionen der unteren Innenflächen 285a und 286a in Vertikalrichtung sind im Wesentlichen gleich.
  • Die unteren Innenflächen 285a und 286a sind an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 264 liegenden Seite positioniert. Ferner sind die unteren Innenflächen 285a und 286a an einer weiter unten als der obere Rand 268a der geführten Nut 268 liegenden Seite positioniert und an einer weiter oben als der untere Rand 268b der geführten Nut 268 liegenden Seite positioniert.
  • Der Verbindungsanschluss 284 ist in im Wesentlichen horizontaler Richtung elastisch verformbar und wird durch die Aufnahme 283 in einem Zustand gehalten, in dem er in die Anschlussanordnungsnut 285 eingeführt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass als Verbindungsanschlüsse 284 des Anschlussverbinders 282 zwei oder vier Verbindungsanschlüsse gemäß der Anzahl von Verbindungsanschlüssen 281 des Relaisverbinders 279 angeordnet sein können. In einem Fall, in dem zwei Verbindungsanschlüsse 284 und 284 vorgesehen sind, dienen die beiden Verbindungsanschlüsse 284 und 284 als positiver Elektrodenanschluss bzw. negativer Elektrodenanschluss, und der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der linken Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, oder der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet. Ferner können in dem Anschlussverbinder 282 vier Anschlussanordnungsnuten 285, 285, ... und vier Verbindungsanschlüsse 284, 284, ... angeordnet sein. In einem Fall, in dem vier Verbindungsanschlüsse 284, 284, ... angeordnet sind, dienen die vier Verbindungsanschlüsse 284, 284, ... als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss, Informationsanschluss bzw. Kommunikationsanschluss, und der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss, der Kommunikationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der linken Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss, der Kommunikationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, der positive Elektrodenanschluss, der Kommunikationsanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der linken Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet, oder der positive Elektrodenanschluss, der Kommunikationsanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss sind von der rechten Seite in dieser Reihenfolge nebeneinander angeordnet. Es sei darauf hingewiesen, dass die Verbindungsanschlüsse 284, 284 und 284 des Anschlussverbinders 282 über eine flexible Leiterplatte 287 (siehe 97) mit den Verbindungsanschlüssen 281, 281 und 281 des Relaisverbinders 279 verbunden sind. Die Verbindungsanschlüsse 284, 284 und 284 des Anschlussverbinders 282 sind über ein Substrat, einen elektrischen Draht oder dergleichen mit den Verbindungsanschlüssen 281, 281 und 281 des Relaisverbinders 279 verbunden.
  • <Vorgehensweise des Befestigens/Entfernens der Batterie an/von dem Adapter>
  • Die Batterie 210 kann in der in der Bildgebungsvorrichtung 100 des Typs A ausgebildeten Batteriebefestigungseinheit 101 wie oben beschrieben befestigt werden und kann in einem Zustand verwendet werden, in dem sie auch im Adapter 250 befestigt ist. Die Batterie 210 wird von der hinteren Seite in den Adapter 250 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird in einem Zustand, in dem die oberen geneigten Ränder 263a und 263a, die im hinteren Öffnungsrand 263 des Gehäuses 251 im Adapter 250 ausgebildet sind, den oberen geneigten Flächen 226 und 226 der Batterie 210 entsprechen, und die unteren geneigten Ränder 263b und 263b den unteren geneigten Flächen 227 und 227 entsprechen, die Batterie 210 von dem hinteren Öffnungsrand 263 des Adapters 250 problemlos eingeführt.
  • Wenn die Batterie 210 in die Rückseite des Adapters 250 eingeführt worden ist, werden die vorragenden Einführungsabschnitte 262 in 262 des Gehäuses 251 relativ in die im vorderen Endteil des Gehäuses 217 in der Batterie 210 ausgebildeten Einführungskerben 217a und 217a eingeführt. Deshalb ist das Einführen der Batterie 210 in den Adapter 250 nicht eingeschränkt, und die Batterie 210 wird im Adapter 250 gehalten und befestigt. In dem Zustand, in dem die Batterie 210 im Adapter 250 wie oben beschrieben befestigt ist, sind die Verbindungsanschlüsse 231, 231 und 231 des Verbinders 229 in der Batterie 210 jeweils mit den Verbindungsanschlüssen 281, 281 und 281 des Relaisverbinders 279 im Adapter 250 verbunden. Demgemäß sind die Verbindungsanschlüsse 231, 231 und 231 des Verbinders 229 durch die Verbindungsanschlüsse 281, 281 und 281 des Relaisverbinders 279 bzw. die flexible Leiterplatte 287 mit den Verbindungsanschlüssen 284, 284 und 284 des Anschlussverbinders 282 verbunden.
  • Wie oben beschrieben, wird der Adapter 250, in dem die Batterie 210 befestigt ist, in die in der Bildgebungsvorrichtung 200 eines Typs B (siehe 98) ausgebildete Batteriebefestigungseinheit 201 eingeführt und darin befestigt (siehe 98). Die Bildgebungsvorrichtung 200 des Typs B weist die Bildgebungsvorrichtung 50 auf. Die Batterie 210 ist in der Batteriebefestigungseinheit 101 der Bildgebungsvorrichtung 100 befestigt und führt der Bildgebungsvorrichtung 100 elektrische Leistung zu.
  • Der Adapter 250, in dem die Batterie 210 befestigt ist, ist in der Batteriebefestigungseinheit 201 der Bildgebungsvorrichtung 200 befestigt, und der Bildgebungsvorrichtung 200 wird über den Adapter 250 elektrische Leistung von der Batterie 210 zugeführt. Wenn der Adapter 250 in der Batteriebefestigungseinheit 201 der Bildgebungsvorrichtung 200 befestigt ist, wird ein vorragender Führungsabschnitt (nicht dargestellt) der Batteriebefestigungseinheit 201 in die ersten geführten Nuten 268 und 268 des Adapters 250 eingeführt, und ein vorragender Identifizierungsabschnitt (nicht dargestellt) der Batteriebefestigungseinheit 201 wird in die Identifizierungsnuten 276 und 276 des Adapters 250 eingeführt.
  • Wenn das Stromversorgungsgerät 116 in den Adapter 250 eingeführt wird, sind die den in der Batterie 210 ausgebildeten Einführungsnuten 217a und 217a entsprechenden Kerben andererseits nicht in dem Stromversorgungsgerät 116 ausgebildet, die vordere Fläche 224 des Stromversorgungsgeräts 116 kommt mit den vorragenden Einführungsabschnitten 262 und 262 in Kontakt, und die Verbindungsanschlüsse 136, 136 und 136 des äußeren Verbinders 134 kommen nicht mit den Verbindungsanschlüssen 281, 281 und 281 des Relaisverbinders 279 im Adapter 250 in Kontakt.
  • Deshalb sind die Verbindungsanschlüsse 136, 126 und 136 nicht mit den Verbindungsanschlüssen 281, 281 und 281 verbunden, das Stromversorgungsgerät 116 kann nicht im Adapter 250 befestigt werden, und es wird verhindert, dass das Stromversorgungsgerät 116 fälschlicherweise im Adapter 250 befestigt wird.
  • Wenn die Batterie 210 in den Adapter 150 eingeführt werden soll, sind die unteren geneigten Flächen 227 und 227 der Batterie 210 ferner in einer nach außen ragenden Form einer sanft gekrümmten Fläche ausgebildet, und die unteren geneigten Ränder 163b und 163b des hinteren Öffnungsrands 163 im Adapter 150 sind linear ausgebildet, und somit behindern die vorderen Enden der unteren geneigten Flächen 227 und 227 die unteren geneigten Ränder 163b und 163b (siehe 99). Deshalb wird die Batterie 210 nicht in den Adapter 150 eingeführt, und es wird verhindert, dass die Batterie 210 fälschlicherweise in den Adapter 150 eingeführt wird.
  • Da im Adapter 250 die ersten geführten Nuten 268 und 268, die zweiten geführten Nuten 269 und 269 und die dritten geführten Nuten 270 und 270 im unteren Teil 267 ausgebildet sind, kann der Adapter 250 andererseits ähnlich wie die Batterie 1 oder dergleichen in die Batteriebefestigungseinheit 83 des Ladegeräts 80 eingeführt werden.
  • In dem Zustand, in dem der Adapter 250 in der Batteriebefestigungseinheit 83 befestigt ist, stehen die Öffnungsränder der ersten geführten Nuten 268 und 268 mit den ersten Führungseingriffsteilen 87 und 87 in Eingriff, die Öffnungsränder der zweiten geführten Nuten 269 und 269 stehen mit den zweiten Führungseingriffsteilen 88 und 88 in Eingriff, und die Öffnungsränder der dritten Führungsnuten 270 und 270 stehen mit den Eingriffsteilen 89a und 89a der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 in Eingriff.
  • Deshalb steht der obere Rand des ersten Eingriffsklauenteils 251p mit mindestens einem Teil des unteren Rands des ersten Führungseingriffsteils 87 in Eingriff, der obere Rand des zweiten Eingriffsklauenteils 251q steht mit mindestens einem Teil des unteren Rands des zweiten Führungseingriffsteils 88 in Eingriff, und der obere Rand des dritten Eingriffsklauenteils 251r steht mit mindestens einem Teil des unteren Rands des dritten Führungseingriffsteils 89 in Eingriff.
  • In dem Zustand, in dem der Adapter 250 in der Batteriebefestigungseinheit 83 befestigt ist, sind ferner die Verbindungsanschlüsse 284, 284 und 284 des Anschlussverbinders 282 jeweils mit den Elektrodenanschlüssen 95, 95 und 95 der in der Batteriebefestigungseinheit 83 angeordneten Anschlussverbindungseinheit 93 verbunden.
  • Da der Adapter 250 in der Batteriebefestigungseinheit 83 des Ladegeräts 80 wie oben beschrieben befestigt werden kann, ist es möglich, die im Adapter 250 befestigte Batterie 210 durch das Ladegerät 80 aufzuladen. Die Batterie 210 wird über die Anschlussverbindungseinheit 93 des Ladegeräts 80, den Anschlussverbinder 282 des Adapters 250, den Relaisverbinder 279 des Adapters 250 und den Verbinder 229 der Batterie 210 durch das Ladegerät 80 aufgeladen. Es sei darauf hingewiesen, dass der Adapter 250 in Abhängigkeit von den Größen der ersten Führungseingriffsteile 87 und 87, der zweiten Führungseingriffsteile 88 und 88 und der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 des Ladegeräts 80, den Größen der ersten geführten Nuten 268 und 268, der zweiten geführten Nuten 269 und 269 und der dritten geführten Nuten 270 und 270 des Adapters 250 möglicherweise nicht problemlos im Ladegerät 80 befestigt werden kann.
  • In diesem Fall kann der Adapter 250 durch Ändern der Größen oder der Formen der ersten geführten Nuten 268 und 268, der zweiten geführten Nuten 269 und 269 und der dritten geführten Nuten 270 und 270 des Adapters 250, wie in 100 dargestellt, problemlos im Ladegerät 80 befestigt werden.
  • Da die verwendbare Batterie 210, die im Adapter 250 befestigt ist, kleiner als die Batterie 1 oder dergleichen ist und eine geringere maximale Ladekapazität als die Batterie 1 oder dergleichen aufweist, ist ferner eine der Bildgebungsvorrichtung 200 zugeführte Menge an elektrischem Strom wahrscheinlich unzureichend.
  • Um den Mangel der Strommenge auszugleichen, können Kondensatoren 288 und 288 im Adapter 250 angeordnet sein (siehe 101). Im Adapter 250 sind zum Beispiel die Kondensatoren 288 und 288 im oberen Endteil innerhalb des Gehäuses 251 in einem Zustand angeordnet, in dem die Kondensatoren 288 und 288 lateral ausgerichtet sind, und ein mit den Kondensatoren 288 und 288 verbundenes Substrat 289 ist an einer vorderen Seite der Kondensatoren 288 und 288 angeordnet. Das Substrat 289 ist mit dem Relaisverbinder 279 verbunden.
  • Wenn der Adapter 250, in dem die Batterie 210 befestigt ist, in der Bildgebungsvorrichtung 200 befestigt ist, dann wird bei dem Adapter 250 mit der obigen Konfiguration die der Bildgebungsvorrichtung 200 zugeführte Menge an elektrischem Strom durch die Kondensatoren 288 und 288 erhöht, und somit kann der Bildgebungsvorrichtung 201 eine ausreichende Strommenge zugeführt werden.
  • In dem Gehäuse 251 des Adapters 250 ist ferner durch die höhenverschiedene Fläche 264 und die mit der unteren Fläche 256 durchgehende Nutbildungsfläche 265 die Kerbe 251a ausgebildet, es werden die erste geführte Nut 268, die zweite geführte Nut 269 und die dritte geführte Nut 270, die zur Nutbildungsfläche 265 offen sind, ausgebildet und die erste geführte Nut 268, die zweite geführte Nut 269 und die dritte geführte Nut 270 werden an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 264 liegenden Stirnfläche 256 positioniert.
  • Da die erste geführte Nut 268, die zweite geführte Nut 269, die dritte geführte Nut 270 und die höhenverschiedene Fläche 264 nicht durchgehend positioniert sind und ein Teil der Nutbildungsfläche 265 zwischen jeder der ersten geführten Nut 268, der zweiten geführten Nut 269 und der dritten geführte Nut 270 und der höhenverschiedenen Fläche 264 positioniert ist, sind deshalb die Nutbildungsfläche 265 und die höhenverschiedene Fläche 264 innerhalb des Gehäuses 251 positioniert, und die Größe des Adapters 250 kann im Vergleich zu dem Fall, in dem die erste geführte Nut 268, die zweite geführte Nut 269, die dritte geführte Nut 270 und die höhenverschiedene Fläche 264 durchgehend positioniert sind, reduziert werden.
  • In dem Adapter 250 ist die zum Identifizieren der Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen verwendete Identifizierungsnut 276 im Gehäuse 251 ausgebildet, und die Identifizierungsnut 276 enthält mehrere Identifizierungsteile mit verschiedenen Längen, die durchgehend ausgebildet sind.
  • Da es keinen Teil gibt, der den Identifizierungsteil in mehrere Identifizierungsteile mit verschiedenen Längen unterteilt, ist deshalb die Größe der Identifizierungsnut 276 in der Richtung, in der die Identifizierungsteile durchgehend sind, eine Summe von Größen mehrerer Identifizierungsteile, und somit kann die Größe des Adapters 250 unter Gewährleistung der hohen Identifizierungsleistung verkleinert werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass selbst bei dem Adapter 250 ähnlich wie bei dem Adapter 150 die als die geneigten Flächen ausgebildeten Wandabschnitte, die in Horizontalrichtung voneinander getrennt sind, in ihrer Vorwärtserstreckung an der vorderen Seite des Anschlussverbinders 282 ausgebildet sein können. Da die Wandabschnitte ausgebildet sind, wird der in der Bildgebungsvorrichtung 200 angeordnete Verbinder, wenn der Adapter 250 in die Batteriebefestigungseinheit 201 der Bildgebungsvorrichtung 200 eingeführt wird, durch die Wandabschnitte geführt und dem Anschlussverbinder 282 angenähert; es kann ein zufriedenstellender Verbindungszustand des Anschlussverbinders 282 bezüglich der Batteriebefestigungseinheit 201 der Bildgebungsvorrichtung 200 gewährleistet werden.
  • Ferner kann der Anschlussverbinder 282 an einer weiter oben als die untere Fläche 222 des Gehäuses 217 liegenden Seite positioniert werden.
  • Selbst bei dem Adapter 250 kann ähnlich wie bei dem Adapter 150 ferner die Pressplatte zum Pressen der Batterie 210 innerhalb des Gehäuses 217 angeordnet sein, oder der Verriegelungshebel zum Verriegeln der Batterie 210 kann angeordnet sein.
  • <Befestigungsmöglichkeit einer Batterie oder dergleichen in einer Verbindungsvorrichtung oder dergleichen>
  • Es wird unten eine Befestigungsmöglichkeit des Ladegeräts 80 der Batterie 1 oder dergleichen in der Bildgebungsvorrichtung 100 oder dergleichen beschrieben (siehe 102).
  • Die Batterie 1 (1A, 1B und 1C) kann in dem Ladegerät 80 und in dem Ladegerät 110 befestigt werden. Ferner kann die Batterie 1 (1A, 1B und 1C) in der Bildgebungsvorrichtung 200 des Typs B (einschließlich der Bildgebungsvorrichtung 50) befestigt werden. Andererseits kann die Batterie 1 (1A, 1B und 1C) nicht in der Bildgebungsvorrichtung 100 des Typs A befestigt werden.
  • Das über das Kabel 300 mit dem Ladegerät 110 verbindbare Stromversorgungsgerät 116 kann in der Bildgebungsvorrichtung 100 des Typs A befestigt werden. Das Stromversorgungsgerät 116 kann andererseits nicht in dem Ladegerät 80 oder der Bildgebungsvorrichtung 200 des Typs B befestigt werden.
  • Das Stromversorgungsgerät 116 kann im Adapter 150 befestigt werden, und der Adapter 150 kann in der Bildgebungsvorrichtung 200 des Typs B befestigt werden. Andererseits kann der Adapter 150 nicht in den Ladegeräten 80 und 110 der Bildgebungsvorrichtung 100 des Typs A befestigt werden. Die Batterie 210 kann in einem Ladegerät (nicht dargestellt), das der Batterie 210 entspricht, befestigt werden. Ferner kann die Batterie 210 in der Bildgebungsvorrichtung 100 des Typs A befestigt werden. Andererseits kann die Batterie 210 nicht in den Ladegeräten 80 und 110 oder der Bildgebungsvorrichtung 200 des Typs B befestigt werden. Die Batterie 210 kann im Adapter 250 befestigt werden, und der Adapter 250 kann in der Bildgebungsvorrichtung 200 des Typs B befestigt werden. Ferner kann der Adapter 250 in den Ladegeräten 80 und 110 befestigt werden. Andererseits kann der Adapter 250 nicht in der Bildgebungsvorrichtung 100 des Typs A befestigt werden. Wie oben beschrieben, können das Stromversorgungsgerät 116 sowie die Batterie 210 alleine in der Bildgebungsvorrichtung 100 befestigt werden, oder sie können unter Verwendung des Adapters 150 oder des Adapters 250 in der Bildgebungsvorrichtung 200 befestigt werden, und somit kann die Verwendbarkeit des Stromversorgungsgeräts 116 und der Batterie 210 verbessert werden.
  • <Vorliegende Technologie>
  • Die vorliegende Technologie kann die folgenden Konfigurationen aufweisen.
    1. (1) Eine Batterie, enthaltend: ein Gehäuse, das darin untergebrachte Zellen enthält; und einen Anschlussteil, der einen mit einem Elektrodenanschluss einer Verbindungsvorrichtung verbundenen Verbindungsanschluss enthält, wobei in dem Gehäuse eine Funktionsnut mit einer vorbestimmten Funktion ausgebildet ist, bei der eine Längsrichtung mit einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses und des Elektrodenanschlusses zusammenfällt, und die Funktionsnut mehrere Funktionseinheiten mit verschiedenen Längen enthält, die durchgehend ausgebildet sind.
    2. (2) Die in der oben beschriebenen (1) beschriebene Batterie, bei der eine erste Funktionseinheit und eine zweite Funktionseinheit als die Funktionseinheit ausgebildet sind.
    3. (3) Die in der oben beschriebenen (1) oder (2) beschriebene Batterie, bei der mehrere Funktionseinheiten in Breitenrichtung durchgehend ausgebildet sind.
    4. (4) Die in der oben beschriebenen (3) beschriebene Batterie, bei der Breiten der mehreren Funktionseinheiten in aufsteigender Reihenfolge von Längen abnehmen.
    5. (5) Die in der oben beschriebenen (1) oder (2) beschriebene Batterie, bei der die mehreren Funktionseinheiten in Tiefenrichtung durchgehend ausgebildet sind.
    6. (6) Die in der oben beschriebenen (5) beschriebene Batterie, bei der Tiefen der mehreren Funktionseinheiten in aufsteigender Reihenfolge von Längen abnehmen.
    7. (7) Die Batterie nach einer der oben beschriebenen (1) bis (6), bei der die Funktionsnut in Breitenrichtung auf beiden Seiten des Anschlussteils ausgebildet ist.
    8. (8) Die in der oben beschriebenen (1) bis (7) beschriebene Batterie, bei der das Gehäuse eine vordere Fläche und eine hintere Fläche, die in Längsrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, und eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche positioniert sind, enthält, ein konkaver Anordnungsteil, der mindestens zur vorderen Fläche offen ist, in dem Gehäuse ausgebildet ist, ein in dem konkaven Anordnungsteil angeordneter Verbinder als der Anschlussteil ausgebildet ist, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zu der oberen Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter unten als eine Fläche, die unter den konkaven Anordnungsteil bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
    9. (9) Die in einer der oben beschriebenen (1) bis (8) beschriebene Batterie, bei der das Gehäuse eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, enthält, eine Anschlussanordnungsnut, in der der Verbindungsanschluss angeordnet ist, in dem Gehäuse ausgebildet ist, und eine Fläche, die so positioniert ist, dass sie unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter unten als eine Fläche, die unter die Anschlussanordnungsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
    10. (10) Die in einer der oben beschriebenen (1) bis (9) beschriebene Batterie, bei der das Gehäuse zwei Seitenflächen, die in Breitenrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, und eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung orthogonal zur Breitenrichtung zwischen den beiden Seitenflächen positioniert sind, enthält, eine Kerbe durch eine höhenverschiedene Fläche, die mit der Seitenfläche durchgehend ist, und eine Nutbildungsfläche, die mit der unteren Fläche durchgehend ist, in dem Gehäuse ausgebildet ist, und die Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche liegenden Stirnfläche positioniert ist.
    11. (11) Die in der oben beschriebenen (10) beschriebene Batterie, bei der eine geführte Nut im Gehäuse ausgebildet ist, die zu der Nutbildungsfläche offen ist, und die Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zu der oberen Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter unten als ein Endrand der geführten Nut, der am nächsten zu der oberen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
    12. (12) Die in der oben beschriebenen (10) oder (11) beschriebene Batterie, bei der eine geführte Nut im Gehäuse ausgebildet ist, die zu der Nutbildungsfläche offen ist, und die Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zu der oberen Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter oben als ein Endrand der geführten Nut, der am nächsten zu der unteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
    13. (13) Die in einer der oben beschriebenen (1) bis (12) beschriebene Batterie, bei der das Gehäuse eine vordere Fläche und eine hintere Fläche, die in Längsrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, enthält, ein konkaver Anordnungsteil, der mindestens zur vorderen Fläche offen ist, im Gehäuse ausgebildet ist, ein in dem konkaven Anordnungsteil angeordneter Verbinder als der Anschlussteil angeordnet ist, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter vorn als eine Fläche, die unter den konkaven Anordnungsteil bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
    14. (14) Die in der oben beschriebenen (13) beschriebene Batterie, bei der eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter hinten als eine Fläche des Verbinders, die am nächsten zur vorderen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
    15. (15) Die in einer der oben beschriebenen (1) bis (12) beschriebene Batterie, bei der das Gehäuse eine vordere Fläche und eine hintere Fläche enthält, die in Längsrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, eine Anschlussanordnungsnut, in der der Verbindungsanschluss angeordnet ist, in dem Gehäuse ausgebildet ist, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter vorn als eine Fläche, die unter die Anschlussanordnungsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
    16. (16) Die in einer der oben beschriebenen (1) bis (15) beschriebene Batterie, bei der das Gehäuse eine vordere Fläche und eine hintere Fläche, die in Längsrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, zwei Seitenflächen, die in Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen der vorderen Fläche und hinteren Fläche positioniert sind, und eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in einer Höhenrichtung orthogonal sowohl zur Längsrichtung als auch zur Breitenrichtung zwischen der vorderen Fläche und hinteren Fläche und zwischen den beiden Seitenflächen positioniert sind, enthält, eine Kerbe durch eine höhenverschiedene Fläche, die mit der Seitenfläche durchgehend ist, und eine Nutbildungsfläche, die mit der unteren Fläche durchgehend ist, in dem Gehäuse ausgebildet ist, eine geführte Nut, die zu der Nutbildungsfläche und der vorderen Fläche offen ist, in dem Gehäuse ausgebildet ist, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter vorn als eine Fläche der geführten Nut, die am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
    17. (17) Die in der oben beschriebenen (2) beschriebene Batterie, bei der das Gehäuse zwei Seitenflächen, die in Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche positioniert sind, und eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung orthogonal sowohl zur Längsrichtung als auch zur Breitenrichtung zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche und zwischen den beiden Seitenflächen positioniert sind, enthält, die erste Funktionseinheit und die zweite Funktionseinheit in Breitenrichtung durchgehend ausgebildet sind und die erste Funktionseinheit an einer in Breitenrichtung weiter zur Mitte als die zweite Funktionseinheit liegenden Seite positioniert ist, und eine Fläche der zweiten Funktionseinheit, die in Breitenrichtung mit der ersten Funktionseinheit durchgehend ist, bei Annäherung der Fläche an die auf einer gegenüberliegenden Seite von der ersten Funktionseinheit liegenden Seitenfläche als eine zur unteren Stirnfläche verlaufende geneigte Fläche ausgebildet ist.
    18. (18) Die in einer der oben beschriebenen (1) bis (17) beschriebene Batterie, bei der die vorbestimmte Funktion eine Identifizierungsfunktion zum Identifizieren eines Typs der Verbindungsvorrichtung ist.
    19. (19) Eine Verbindungsvorrichtung, enthaltend einen Abschnitt, in dem eine ein Gehäuse mit darin untergebrachten Zellen und einen Anschlussteil mit einem mit einem Elektrodenanschluss der Verbindungsvorrichtung verbundenen Verbindungsanschluss enthaltende Batterie befestigt werden kann, in der eine Funktionsnut mit einer vorbestimmten Funktion, bei der eine Längsrichtung mit einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses und des Elektrodenanschlusses zusammenfällt, im Gehäuse der Batterie ausgebildet ist, und die Funktionsnut mehrere Funktionseinheiten mit verschiedenen Längen enthält, die durchgehend ausgebildet sind.
  • Für den Fachmann sollte auf der Hand liegen, dass verschiedene Modifikationen, Kombinationen, Unterkombinationen und Änderungen in Abhängigkeit von Designanforderungen und anderen Faktoren entstehen können, insofern sie im Schutzumfang der angehängten Ansprüche oder deren Äquivalente liegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Batterie
    2
    Gehäuse
    6
    Zelle
    30
    Identifizierungsnut
    31
    Erster Identifizierungsteil
    32
    Zweiter Identifizierungsteil
    33
    Verbinder
    35
    Verbindungsanschluss
    50
    Bildgebungsvorrichtung (Verbindungsvorrichtung)
    61
    Elektrodenanschluss
    80
    Ladegerät (Verbindungsvorrichtung)
    95
    Elektrodenanschluss
    80A
    Ladegerät (Verbindungsvorrichtung)
    80B
    Ladegerät (Verbindungsvorrichtung)
    1A
    Batterie
    1B
    Batterie
    33A
    Verbinder
    1C
    Batterie
    2C
    Gehäuse
    16
    Stromversorgungsgerät
    17
    Gehäuse
    34
    Äußerer Verbinder
    36
    Verbindungsanschluss
    39
    Innerer Verbinder
    41
    Verbindungsanschluss
    100
    Bildgebungsvorrichtung (Verbindungsvorrichtung)
    50
    Adapter
    51
    Gehäuse
    72
    Identifizierungsnut
    73
    Erster Identifizierungsteil
    74
    Zweiter Identifizierungsteil
    89
    Relaisverbinder
    91
    Verbindungsanschluss
    92
    Anschlussverbinder
    94
    Verbindungsanschluss
    200
    Bildgebungsvorrichtung (Verbindungsvorrichtung)
    10
    Batterie
    17
    Gehäuse
    29
    Verbinder
    31
    Verbindungsanschluss
    50
    Adapter
    51
    Gehäuse
    76
    Identifizierungsnut
    77
    Erster Identifizierungsteil
    78
    Zweiter Identifizierungsteil
    79
    Relaisverbinder
    81
    Verbindungsanschluss
    82
    Anschlussverbinder
    84
    Verbindungsanschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017073560 [0001]
    • JP 201592511 A [0007]

Claims (36)

  1. Batterie, aufweisend: ein Gehäuse, das darin untergebrachte Zellen enthält; und einen Anschlussteil, der einen mit einem Elektrodenanschluss einer Verbindungsvorrichtung verbundenen Verbindungsanschluss enthält, wobei in dem Gehäuse eine Funktionsnut mit einer vorbestimmten Funktion ausgebildet ist, bei der eine Längsrichtung mit einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses und des Elektrodenanschlusses zusammenfällt, und die Funktionsnut mehrere Funktionseinheiten mit verschiedenen Längen enthält, die durchgehend ausgebildet sind.
  2. Batterie nach Anspruch 1, wobei eine erste Funktionseinheit und eine zweite Funktionseinheit als die Funktionseinheit ausgebildet sind.
  3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mehreren Funktionseinheiten in Breitenrichtung durchgehend ausgebildet sind, insbesondere wobei Breiten der mehreren Funktionseinheiten in aufsteigender Reihenfolge von Längen abnehmen.
  4. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mehreren Funktionseinheiten in Tiefenrichtung durchgehend ausgebildet sind, insbesondere wobei Tiefen der mehreren Funktionseinheiten in aufsteigender Reihenfolge von Längen abnehmen.
  5. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Funktionsnut in Breitenrichtung auf beiden Seiten des Anschlussteils ausgebildet ist.
  6. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse eine vordere Fläche und eine hintere Fläche, die in Längsrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, und eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche positioniert sind, enthält, ein konkaver Anordnungsteil, der mindestens zur vorderen Fläche offen ist, in dem Gehäuse ausgebildet ist, ein in dem konkaven Anordnungsteil angeordneter Verbinder als der Anschlussteil ausgebildet ist, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zu der oberen Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter unten als eine Fläche, die unter den konkaven Anordnungsteil bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
  7. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Gehäuse eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, enthält, eine Anschlussanordnungsnut, in der der Verbindungsanschluss angeordnet ist, in dem Gehäuse ausgebildet ist, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter unten als eine Fläche, die unter die Anschlussanordnungsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
  8. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse zwei Seitenflächen, die in Breitenrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, und eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung orthogonal zur Breitenrichtung zwischen den beiden Seitenflächen positioniert sind, enthält, eine Kerbe durch eine höhenverschiedene Fläche, die mit der Seitenfläche durchgehend ist, und eine Nutbildungsfläche, die mit der unteren Fläche durchgehend ist, in dem Gehäuse ausgebildet ist, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur oberen Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche liegenden Stirnfläche positioniert ist.
  9. Batterie nach Anspruch 8, wobei eine geführte Nut im Gehäuse ausgebildet ist, die zu der Nutbildungsfläche offen ist, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zu der oberen Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter unten als ein Endrand der geführten Nut, der am nächsten zu der oberen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
  10. Batterie nach Anspruch 8, wobei eine geführte Nut im Gehäuse ausgebildet ist, die zu der Nutbildungsfläche offen ist, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zu der oberen Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter oben als ein Endrand der geführten Nut, der am nächsten zu der unteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
  11. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Gehäuse eine vordere Fläche und eine hintere Fläche, die in Längsrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, enthält, ein konkaver Anordnungsteil, der mindestens zur vorderen Fläche offen ist, im Gehäuse ausgebildet ist, ein in dem konkaven Anordnungsteil angeordneter Verbinder als der Anschlussteil ausgebildet ist, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter vorn als eine Fläche, die unter den konkaven Anordnungsteil bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist, insbesondere wobei eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter hinten als eine Fläche des Verbinders, die am nächsten zur vorderen Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
  12. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Gehäuse eine vordere Fläche und eine hintere Fläche enthält, die in Längsrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, eine Anschlussanordnungsnut, in der der Verbindungsanschluss angeordnet ist, in dem Gehäuse ausgebildet ist, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter vorn als eine Fläche, die unter die Anschlussanordnungsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
  13. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Gehäuse eine vordere Fläche und eine hintere Fläche enthält, die in Längsrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, zwei Seitenflächen, die in Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen der vorderen Fläche und hinteren Fläche positioniert sind, und eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung orthogonal sowohl zur Längsrichtung als auch zur Breitenrichtung zwischen der vorderen Fläche und hinteren Fläche und zwischen den beiden Seitenflächen positioniert sind, eine Kerbe durch eine höhenverschiedene Fläche, die mit der Seitenfläche durchgehend ist, und eine Nutbildungsfläche, die mit der unteren Fläche durchgehend ist, in dem Gehäuse ausgebildet ist, eine geführte Nut, die zu der Nutbildungsfläche und der vorderen Fläche offen ist, in dem Gehäuse ausgebildet ist, und eine Fläche, die unter die Funktionsnut bildenden Flächen am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, an einer weiter vorn als eine Fläche der geführten Nut, die am nächsten zur hinteren Stirnfläche positioniert ist, liegenden Stirnfläche positioniert ist.
  14. Batterie nach einem der Ansprüche 2 bis 13, wobei das Gehäuse zwei Seitenflächen, die in Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche positioniert sind, und eine obere Fläche und eine untere Fläche, die in Höhenrichtung orthogonal sowohl zur Längsrichtung als auch zur Breitenrichtung zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche und zwischen den beiden Seitenflächen positioniert sind, enthält, die erste Funktionseinheit und die zweite Funktionseinheit in Breitenrichtung durchgehend ausgebildet sind und die erste Funktionseinheit an einer in Breitenrichtung weiter zur Mitte als die zweite Funktionseinheit liegenden Seite positioniert ist, und eine Fläche der zweiten Funktionseinheit, die in Breitenrichtung mit der ersten Funktionseinheit durchgehend ist, bei Annäherung der Fläche an die auf einer gegenüberliegenden Seite von der ersten Funktionseinheit positionierte Seitenfläche als eine zur unteren Stirnfläche verlaufende geneigte Fläche ausgebildet ist.
  15. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die vorbestimmte Funktion eine Identifizierungsfunktion zum Identifizieren eines Typs der Verbindungsvorrichtung ist.
  16. Verbindungsvorrichtung, aufweisend: einen Abschnitt, in dem eine ein Gehäuse mit darin untergebrachten Zellen und einen Anschlussteil mit einem mit einem Elektrodenanschluss der Verbindungsvorrichtung verbundenen Verbindungsanschluss enthaltende Batterie befestigt werden kann, wobei eine Funktionsnut mit einer vorbestimmten Funktion, bei der eine Längsrichtung mit einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses und des Elektrodenanschlusses zusammenfällt, im Gehäuse der Batterie ausgebildet ist, und die Funktionsnut mehrere Funktionseinheiten mit verschiedenen Längen enthält, die durchgehend ausgebildet sind.
  17. Batterie, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse, das zum Unterbringen von mindestens einer Batteriezelle konfiguriert ist, wobei das Gehäuse eine vordere Oberfläche, eine hintere Oberfläche, eine erste Seitenfläche, eine zweite Seitenfläche, eine untere Oberfläche und eine obere Oberfläche beinhaltet; und einen Anschlussteil einschließlich eines Verbindungsanschlusses, der dazu konfiguriert ist, mit einem Elektrodenanschluss einer Verbindungsvorrichtung verbunden zu werden, wobei das Gehäuse eine erste Funktionsnut und eine zweite Funktionsnut beinhaltet, sich die erste Funktionsnut zwischen der ersten Seitenfläche und dem Verbindungsanschluss befindet und sich die zweite Funktionsnut zwischen der zweiten Seitenfläche und dem Verbindungsanschluss befindet, die erste Funktionsnut und die zweite Funktionsnut jeweils eine erste und eine zweite Funktionseinheit beinhalten, sich die erste und die zweite Funktionseinheit eine untere Innenfläche teilen, die erste und die zweite Funktionseinheit jeweils eine erste und eine zweite Fläche senkrecht zur unteren Innenfläche aufweisen und sich von der unteren Innenfläche zur unteren Oberfläche erstrecken, wobei sich die erste Fläche mit einem anderen Abstand von der vorderen Oberfläche befindet als die zweite Fläche.
  18. Batterie nach Anspruch 17, wobei die erste und die zweite Funktionseinheit kontinuierlich in eine Breitenrichtung ausgebildet sind.
  19. Batterie nach Anspruch 17 oder 18, wobei die erste und die zweite Funktionseinheit kontinuierlich in eine Tiefenrichtung ausgebildet sind.
  20. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei das Gehäuse die vordere Oberfläche und die hintere Oberfläche, die an gegenüberliegenden Seiten in der Längsrichtung positioniert sind, und die obere Oberfläche und die untere Oberfläche, die zwischen der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche in einer Höhenrichtung orthogonal zur Längsrichtung positioniert sind, beinhaltet, ein konkaver Anordnungsteil, der zumindest zur vorderen Oberfläche geöffnet ist, im Gehäuse ausgebildet ist, ein Verbinder, der im konkaven Anordnungsteil angeordnet ist, als der Anschlussteil ausgebildet ist und die jeweiligen unteren Innenflächen der ersten und der zweiten Funktionsnut näher zur unteren Oberfläche positioniert sind als eine Fläche, die so positioniert ist, dass sie sich am nächsten zur unteren Oberfläche befindet, unter Flächen, die den konkaven Anordnungsteil ausbilden.
  21. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei die obere Oberfläche und die untere Oberfläche des Gehäuses an gegenüberliegenden Seiten in einer Höhenrichtung positioniert sind, eine Anschlussanordnungsnut, in der der Verbindungsanschluss angeordnet ist, im Gehäuse ausgebildet ist und die jeweiligen unteren Innenflächen der ersten und der zweiten Funktionsnut näher zur unteren Oberfläche positioniert sind als eine Fläche, die so positioniert ist, dass sie sich am nächsten zur unteren Oberfläche befindet, unter Flächen, die die Anschlussanordnungsnut ausbilden.
  22. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 21, wobei die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche an gegenüberliegenden Seiten in einer Breitenrichtung positioniert sind und die obere Oberfläche und die untere Oberfläche zwischen der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche in einer Höhenrichtung orthogonal zu einer Breitenrichtung positioniert sind, eine Kerbe im Gehäuse durch eine höhenverschiedene Fläche, die kontinuierlich mit der Seitenfläche ist, und eine nutbildende Fläche, die kontinuierlich mit der unteren Oberfläche ist, ausgebildet wird und die untere Innenfläche, die so positioniert ist, dass sie sich am nächsten zur oberen Oberfläche befindet, unter Flächen, die die erste Funktionsnut ausbilden, näher zur unteren Oberfläche als die höhenverschiedene Fläche positioniert ist.
  23. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 22, wobei eine Führungsnut, die zur nutbildenden Fläche geöffnet ist, im Gehäuse ausgebildet ist und die unteren Innenflächen, die so positioniert sind, dass sie sich am nächsten zur oberen Oberfläche befinden, unter Flächen, die die jeweilige erste und zweite Funktionsnut ausbilden, näher zur unteren Oberfläche positioniert sind als ein Endrand der Führungsnut, der so positioniert ist, dass er sich am nächsten zur oberen Oberfläche befindet.
  24. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 23, wobei eine Führungsnut, die zur nutbildenden Fläche geöffnet ist, im Gehäuse ausgebildet ist und die unteren Innenflächen, die so positioniert sind, dass sie sich am nächsten zur oberen Oberfläche befinden, unter Flächen, die die jeweilige erste und zweite Funktionsnut ausbilden, näher zur oberen Oberfläche positioniert sind als ein Endrand der Führungsnut, der so positioniert ist, dass er sich am nächsten zur unteren Oberfläche befindet.
  25. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 24, wobei die vordere Oberfläche und die hintere Oberfläche des Gehäuses an gegenüberliegenden Seiten in der Längsrichtung positioniert sind, ein konkaver Anordnungsteil, der zumindest zur vorderen Oberfläche geöffnet ist, im Gehäuse ausgebildet ist, ein Verbinder, der im konkaven Anordnungsteil angeordnet ist, als der Anschlussteil ausgebildet ist und die jeweiligen ersten Flächen, die so positioniert sind, dass sie sich am nächsten zur hinteren Oberfläche befinden, unter Flächen, die die erste und die zweite Funktionsnut ausbilden, näher zur vorderen Oberfläche positioniert sind als eine Fläche, die so positioniert ist, dass sie sich am nächsten zur hinteren Oberfläche befindet, unter Flächen, die den konkaven Anordnungsteil ausbilden.
  26. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 25, wobei die jeweiligen zweiten Flächen, die so positioniert sind, dass sie sich am nächsten zur hinteren Oberfläche befinden, unter Flächen, die die erste und zweite Funktionsnut ausbilden, näher zur hinteren Oberfläche positioniert sind als eine Fläche des Verbinders, die so positioniert ist, dass sie sich am nächsten zur vorderen Oberfläche befindet.
  27. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 26, wobei die vordere Oberfläche und die hintere Oberfläche des Gehäuses an gegenüberliegenden Seiten in der Längsrichtung positioniert sind, eine Anschlussanordnungsnut, in der der Verbindungsanschluss angeordnet ist, im Gehäuse ausgebildet ist und ein Verbinder, der im konkaven Anordnungsteil angeordnet ist, als der Anschlussteil ausgebildet ist und die erste Fläche, die so positioniert ist, dass sie sich am nächsten zur hinteren Oberfläche befindet, unter Flächen, die die erste Funktionsnut ausbilden, näher zur vorderen Oberfläche positioniert ist als eine Fläche, die so positioniert ist, dass sie sich am nächsten zur hinteren Oberfläche befindet, unter Flächen, die die Anschlussanordnungsnut ausbilden.
  28. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 27, wobei die vordere Oberfläche und die hintere Oberfläche des Gehäuses an gegenüberliegenden Seiten in der Längsrichtung positioniert sind, die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche zwischen der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche in einer Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung angeordnet sind und die obere Oberfläche und die untere Oberfläche zwischen der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche und zwischen der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche in einer Höhenrichtung orthogonal zu sowohl der Längsrichtung als auch der Breitenrichtung angeordnet sind, eine Kerbe im Gehäuse durch eine höhenverschiedene Fläche, die kontinuierlich mit der Seitenfläche ist, und eine nutbildende Fläche, die kontinuierlich mit der unteren Oberfläche ist, ausgebildet wird, eine Führungsnut, die zur nutbildenden Fläche und zur vorderen Oberfläche geöffnet ist, im Gehäuse ausgebildet ist und die erste Fläche, die so positioniert ist, dass sie sich am nächsten zur hinteren Oberfläche befindet, unter Flächen, die die erste Funktionsnut ausbilden, näher zur vorderen Oberfläche positioniert ist als eine Fläche der Führungsnut, die so positioniert ist, dass sie sich am nächsten zur hinteren Oberfläche befindet.
  29. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 28, wobei die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche zwischen der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche in einer Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung angeordnet sind und die obere Oberfläche und die untere Oberfläche zwischen der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche und zwischen der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche in einer Höhenrichtung orthogonal zu sowohl der Längsrichtung als auch der Breitenrichtung angeordnet sind, die erste Funktionseinheit und die zweite Funktionseinheit kontinuierlich in einer Breitenrichtung ausgebildet sind und die erste Funktionseinheit näher zur zentralen Seite in der Breitenrichtung als die zweite Funktionseinheit positioniert ist, und die zweite Fläche der zweiten Funktionseinheit der ersten Funktionsnut, die kontinuierlich mit der ersten Funktionseinheit der ersten Funktionsnut in der Breitenrichtung ist, als eine sich neigende Fläche ausgebildet ist, die zur unteren Oberfläche versetzt ist, wenn sich die Fläche der Seitenfläche, die an einer gegenüberliegenden Seite zur ersten Funktionseinheit der ersten Funktionsnut positioniert ist, nähert.
  30. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 29, wobei die vorbestimmte Funktion eine Identifizierungsfunktion zum Identifizieren einer Art der Verbindungsvorrichtung ist.
  31. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 30, wobei die jeweilige erste und zweite Fläche der ersten und der zweiten Funktionsnut parallel zur vorderen Oberfläche sind.
  32. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 31, wobei die erste Funktionsnut und die zweite Funktionsnut symmetrisch bezüglich des Anschlussteils angeordnet sind.
  33. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 32, wobei eine untere Oberfläche des Anschlussteils parallel zu den jeweiligen unteren Innenflächen der ersten und der zweiten Funktionsnut ist.
  34. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 33, wobei die jeweiligen unteren Innenflächen der ersten und der zweiten Funktionsnut näher zur unteren Oberfläche des Gehäuses als eine untere Oberfläche des Anschlussteils positioniert sind.
  35. Batterie nach einem der Ansprüche 17 bis 34, wobei das Gehäuse einen konkaven Teil mit einer Öffnung beinhaltet, die durch einen ersten Wandteil und einen zweiten Wandteil definiert wird, wobei der erste Wandteil zu einer ersten Seitenfläche geneigt ist und der zweite Wandteil zu einer zweiten Seitenfläche geneigt ist, so dass sich die Öffnung des konkaven Teils vom Anschlussteil zu einem Rand der vorderen Oberfläche erstreckt und am Rand der vorderen Oberfläche breiter als am Anschlussteil ist.
  36. Verbindungsvorrichtung, die Folgendes aufweist: einen Teil, in dem ein Gehäuse, das zum Unterbringen von mindestens einer Batteriezelle konfiguriert ist, wobei das Gehäuse eine vordere Oberfläche, eine hintere Oberfläche, eine erste Seitenfläche, eine zweite Seitenfläche, eine untere Oberfläche und eine obere Oberfläche beinhaltet, und ein Anschlussteil, der einen Verbindungsanschluss beinhaltet, der dazu konfiguriert ist, mit einem Elektrodenanschluss der Verbindungsvorrichtung verbunden zu werden, montiert werden können, wobei das Gehäuse eine erste Funktionsnut und eine zweite Funktionsnut beinhaltet, die erste Funktionsnut und die zweite Funktionsnut jeweils eine erste und eine zweite Funktionseinheit beinhalten, sich die erste und die zweite Funktionseinheit eine untere Innenfläche teilen, die erste und die zweite Funktionseinheit jeweils eine erste und eine zweite Fläche senkrecht zu unteren Innenfläche aufweisen und sich von der unteren Innenfläche zur unteren Oberfläche erstrecken, wobei sich die erste Fläche mit einem anderen Abstand von der vorderen Oberfläche befindet als die zweite Fläche.
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