DE202018100665U1 - Batterie und Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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DE202018100665U1 DE202018100665.7U DE202018100665U DE202018100665U1 DE 202018100665 U1 DE202018100665 U1 DE 202018100665U1 DE 202018100665 U DE202018100665 U DE 202018100665U DE 202018100665 U1 DE202018100665 U1 DE 202018100665U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Abstract

Batterie, aufweisend:ein Gehäuse, das mehrere äußere Flächen mit in voneinander verschiedenen Richtungen weisenden Außenflächen enthält und einen ausgebildeten konkaven Anordnungsteil aufweist;eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist; undeinen Verbinder, der einen mit einem Elektrodenanschluss einer Verbindungsvorrichtung verbundenen Verbindungsanschluss enthält und in dem konkaven Anordnungsteil angeordnet ist,wobei eine den konkaven Anordnungsteil des Gehäuses bildende Fläche als eine einen konkaven Teil bildende Fläche ausgebildet ist, unddie den konkaven Teil bildende Fläche zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.

Description

  • [Querverweis auf verwandte Anmeldungen]
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 10. Februar 2017 eingereichten japanischen Prioritätspatentanmeldung JP 2017-023420 , deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin mit aufgenommen ist.
  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Technologie betrifft das technische Gebiet einer Batterie, die eine Ladefunktion aufweist, und einer Verbindungsvorrichtung, mit der die Batterie verbunden ist.
  • [Stand der Technik]
  • Unter den verschiedenen elektronischen Vorrichtungen, einschließlich Bildgebungsvorrichtungen, wie zum Beispiel eine Fotokamera und ein Camcorder, gibt es elektronische Vorrichtungen, die durch die Leistung einer Batterie betrieben werden können. Eine Batterie wird zum Beispiel dadurch aufgeladen, dass sie in einem Ladegerät befestigt wird und in einem aufgeladenen Zustand in einer Batteriebefestigungseinheit einer elektronischen Vorrichtung befestigt wird. Solch ein Ladegerät oder eine elektronische Vorrichtung wirkt als eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit der Batterie.
  • In der oben beschriebenen Batterie sind Verbindungsanschlüsse , die einen positiven Elektrodenanschlüsse und einen negativen Elektrodenanschlüsse umfassen, angeordnet, und Elektrodenanschlüsse eines Ladegeräts oder in einer Batteriebefestigungseinheit angeordnete Elektrodenanschlüsse werden mit den Verbindungsanschlüssen verbunden, und es erfolgt ein Aufladen der Batterie oder die Leistungsversorgung einer elektronischen Vorrichtung von der Batterie (siehe zum Beispiel PTL 1).
  • Die in PTL 1 offenbarte Batterie enthält ein Gehäuse mit einer im Wesentlichen rechteckigen parallelepipedischen Form, in dem Gehäuse untergebrachte Zellen und mit den Zellen elektrisch verbundene Verbindungsanschlüsse, und die Verbindungsanschlüsse sind an einem Ende in der Längsrichtung des Gehäuses ausgebildet.
  • [Liste bekannter Schriften]
  • [Patentliteratur]
  • [PTL 1] JP 2015-92511 A
  • [Kurzfassung]
  • [Technisches Problem]
  • Unterdessen wird eine Batterie angebracht/losgelöst an/von einem Ladegerät oder einer Batteriebefestigungseinheit durch manuelles Bedienen. Dementsprechend, wenn eine Anbringungs-/Loslösungsoperation durchgeführt wird, wenn die Batterie unter Nutzung einer Hand oder ähnlichem gehalten wird, besteht eine Besorgnis, dass die Batterie versehentlich fallengelassen werden kann. Des Weiteren, wenn eine Anbringungs-/Loslösungsoperation durchgeführt wird, besteht eine Besorgnis, dass die Batterie in Kontakt mit anderen Strukturen gebracht werden kann.
  • Wenn solch ein Fallenlassen oder Kontakt der Batterie auftritt, besteht eine Möglichkeit, dass der Zustand einer guten Verbindung mit der Verbindung nicht sichergestellt ist, aufgrund von Beschädigung oder Zerkratzen in einem Verbindungsanschluss.
  • [Lösung des Problems]
  • Erstens weist eine Batterie gemäß einer AUsführungsform der vorliegenden Technologie auf: ein Gehäuse, das mehrere äußere Flächen mit in voneinander verschiedenen Richtungen weisenden Außenflächen enthält und einen ausgebildeten konkaven Anordnungsteil aufweist; eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist; und einen Verbinder, der einen mit einem Elektrodenanschluss einer Verbindungsvorrichtung verbundenen Verbindungsanschluss enthält und in dem konkaven Anordnungsteil angeordnet ist, wobei eine den konkaven Anordnungsteil des Gehäuses bildende Fläche als eine einen konkaven Teil bildende Fläche ausgebildet ist, und wobei die den konkaven Teil bildende Fläche zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.
  • Entsprechend ist mindestens eine Endfläche des Verbinders an einer weiter innen positionierten Seite in dem Gehäuse als die äußere Fläche positioniert. Zweitens, in einer voranstehend beschriebenen Batterie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass der konkave Anordnungsteil mindestens in einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses und des Elektrodenanschlusses offen ist, und die den konkaven Teil bildende Fläche in der Verbindungsrichtung zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.
  • Dann ist der Verbinder auf einer weiter innen liegenden Sete in dem Gehäuse als eine äußere Fläche in der Verbindungsrichtung positioniert.
  • Drittens, in einer voranstehend beschriebenen Batterie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass der konkave Anordnungsteil in zwei Orthogonalrichtungen offen ist, und die den konkaven Teil bildende Fläche in jeder der beiden Richtungen zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.
  • Dann ist der Verbinder auf einer weiter innen liegenden Seite in dem Gehäuse als eine äußere Fläche in zwei orthogonalen Richtungen positioniert.
  • Viertens, in einer voranstehend beschriebenen Batterie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass ein Teil der den konkaven Teil bildenden Fläche als eine geneigte Fläche ausgebildet ist, in der ein Öffnungsbereich des konkaven Anordnungsteils mit weiterer Beabstandung von dem Verbinder in Öffnungsrichtung des konkaven Anordnungsteils zunimmt.
  • Dann dient die den konkaven Teil bildenden Fläche als Führungsfläche zum Zeitpunkt des Einführens der Elektrodenanschlüsse in den konkaven Anordnungsteil. Fünftens, in einer voranstehend beschriebenen Batterie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass die den konkaven Teil bildende Fläche ein Paar Wandabschnitte enthält, die so positioniert sind, dass sie in einer orthogonal zur Verbindungsrichtung verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind, und dass das eine Paar Wandabschnitte als geneigte Flächen ausgebildet ist, die mit weiterer Beabstandung von dem Verbinder in der Verbindungsrichtung weiter voneinander beabstandet sind.
  • Dann dient ein Paar Wandabschnitte als Führungsflächen zum Zeitpunkt des Einführens der Elektrodenanschlüsse in den konkaven Anordnungsteil.
  • Sechstens, in einer voranstehend beschriebenen Batterie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass die den konkaven Teil bildende Fläche einen mittleren Abschnitt zwischen dem einen Paar Wandabschnitte enthält, und dass der mittlere Abschnitt als eine geneigte Fläche ausgebildet ist, in der der Öffnungsbereich des konkaven Anordnungsteils mit weiterer Beabstandung von dem Verbinder in der Verbindungsrichtung zunimmt.
  • Dann dient der Mittelabschnitt als Führungsflächen zum Zeitpunkt des Einführens der Elektrodenanschlüsse in den konkaven Anordnungsteil.
  • Siebtens, in einer voranstehend beschriebenen Batterie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass wobei ein Neigungswinkel der den konkaven Teil bildenden Fläche bezüglich der Verbindungsrichtung größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist.
  • Dann ist der Neigungswinkel der den konkaven Teil bildende Fläche, die als Führungsfläche dient, ein spitzer Winkel.
  • Achtens, eine Verbindungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, an der eine Batterie lösbar befestigt ist, wobei die Batterie ein Gehäuse, das mehrere äußere Flächen mit in voneinander verschiedenen Richtungen weisenden Außenflächen enthält und einen ausgebildeten konkaven Anordnungsteil aufweist; eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist und einen Verbinder, der einen mit einem Elektrodenanschluss verbundenen Verbindungsanschluss enthält und in dem konkaven Anordnungsteil angeordnet ist, enthält, wobei in der Batterie eine den konkaven Anordnungsteil des Gehäuses bildenden Fläche als eine einen konkaven Teil bildende Fläche ausgebildet ist und die den konkaven Teil bildende Fläche zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.
  • Dann ist eine Batterie lösbar befestigt, die mindestens eine Endfläche des Verbinders an einer weiter innen liegenden Seite in dem Gehäuse als die äußere Fläche aufweist.
  • Neuntens, eine weitere Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aufweisend: ein Gehäuse, das einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt, die in Längsrichtung angeordnet sind, einen rechten Abschnitt und einen linken Abschnitt, die in Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt angeordnet sind, und einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, die in Höhenrichtung orthogonal sowohl zur Längsrichtung als auch zur Breitenrichtung zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt und dem rechten Abschnitt und dem linken Abschnitt angeordnet sind, enthält; eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist; und Verbindungsanschlüsse, die einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss enthalten, welche in einer an einer vorderen Endseite des Gehäuses ausgebildeten Anschlussanordnungsnut angeordnet sind und mit den Elektrodenanschlüssen einer Verbindungsvorrichtung verbunden sind, wobei ein vorderes Ende mindestens eines des positiven Elektrodenanschlusses und des negativen Elektrodenanschlusses an einer weiter hinten als ein vorderes Ende des vorderen Abschnitts liegenden Seite positioniert ist.
  • Dementsprechend ist das vordere Ende von mindestens einem von dem positiven Elektrodenanschluss und dem negativen Elektrodenanschluss an einer weiter innen liegenden Seite in dem Gehäuse positioniert als das vordere Ende des Gehäuses.
  • Zehntens, in einer voranstehend beschriebenen weiteren Batterie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass ein von der Anschlussanordnungsnut ausgehender konkaver Teil, in dem mindestens ein Teil der Elektrodenanschlüsse angeordnet ist, in einem Zustand in dem Gehäuse ausgebildet ist, in dem der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss mit den Elektrodenanschlüssen verbunden sind, wobei der konkave Teil mindestens in einer Verbindungsrichtung der Verbindungsanschlüsse und der Elektrodenanschlüsse offen ist, und wobei eine den konkaven Teil bildende Fläche, die den konkaven Teil bildet, in der Verbindungsrichtung zwischen einer Außenfläche des Gehäuses und der Anschlussanordnungsnut vorgesehen ist.
  • Dann ist das vordere Ende von mindestens einem von dem positiven Elektrodenanschluss und dem negativen Elektrodenanschluss an einer weiter innen liegenden Seite in dem Gehäuse positioniert als das vordere Ende des Gehäuses.
  • Elftens, in einer voranstehend beschriebenen weiteren Batterie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass ein von der Anschlussanordnungsnut ausgehender konkaver Teil, in dem mindestens ein Teil der Elektrodenanschlüsse angeordnet ist, in einem Zustand in dem Gehäuse ausgebildet ist, in dem der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss mit den Elektrodenanschlüssen verbunden sind, wobei der konkave Teil in zwei Orthogonalrichtungen offen ist, und wobei eine den konkaven Teil bildende Fläche, die eine Fläche ist, die den konkaven Teil bildet, in jeder der beiden Richtungen zwischen einer Außenfläche des Gehäuses und der Anschlussanordnungsnut vorgesehen ist.
  • Dann ist, in den orthogonalen zwei Richtungen, das vordere Ende von mindestens einem von dem positiven Elektrodenanschluss und dem negativen Elektrodenanschluss an einer weiter innen liegenden Seite in dem Gehäuse positioniert als das vordere Ende des Gehäuses.
  • Zwölftens, in einer voranstehend beschriebenen weiteren Batterie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass ein Teil der den konkaven Teil bildenden Fläche als eine geneigte Fläche ausgebildet ist, in der ein Öffnungsbereich des konkaven Teils mit weiterer Beabstandung von der Anschlussanordnungsnut in Öffnungsrichtung des konkaven Teils zunimmt.
  • Dann dient die den konkaven Teil bildenden Fläche als Führungsfläche zum Zeitpunkt des Einführens der Elektrodenanschlüsse in den konkaven Anordnungsteil. Dreizehntens, in einer voranstehend beschriebenen weiteren Batterie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass die den konkaven Teil bildende Fläche ein Paar Wandabschnitte enthält, die so positioniert sind, dass sie in einer orthogonal zur Verbindungsrichtung verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind, und das eine Paar Wandabschnitte als geneigte Flächen ausgebildet ist, die mit weiterer Beabstandung von der Anschlussanordnungsnut in der Verbindungsrichtung weiter voneinander beabstandet sind.
  • Dann dient ein Paar Wandabschnitte als Führungsflächen zum Zeitpunkt des Einführens der Elektrodenanschlüsse in den konkaven Anordnungsteil.
  • Vierzehntens, in einer voranstehend beschriebenen weiteren Batterie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass die den konkaven Teil bildende Fläche einen mittleren Abschnitt zwischen dem einen Paar Wandabschnitte enthält, und der mittlere Abschnitt als eine geneigte Fläche ausgebildet ist, in der der Öffnungsbereich des konkaven Teils mit weiterer Beabstandung von der Anschlussanordnungsnut in der Verbindungsrichtung zunimmt.
  • Dann dient der Mittelabschnitt als Führungsflächen zum Zeitpunkt des Einführens der Elektrodenanschlüsse in den konkaven Anordnungsteil.
  • Fünfzehntens, in einer voranstehend beschriebenen weiteren Batterie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass ein Neigungswinkel der den konkaven Teil bildenden Fläche bezüglich der Verbindungsrichtung größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist.
  • Dann ist der Neigungswinkel der den konkaven Teil bildende Fläche, die als Führungsfläche dient, ein spitzer Winkel.
  • Sechzehntens, eine weitere Verbindungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, an der eine Batterie lösbar befestigt ist, wobei die Batterie ein Gehäuse, das einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt, die in Längsrichtung angeordnet sind, einen rechten Abschnitt und einen linken Abschnitt, die in Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt angeordnet sind, und einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, die in Höhenrichtung orthogonal sowohl zur Längsrichtung als auch zur Breitenrichtung zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt und dem rechten Abschnitt und dem linken Abschnitt angeordnet sind, enthält, eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist, und einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss, die in einer an einer vorderen Endseite des Gehäuses ausgebildeten Anschlussanordnungsnut angeordnet sind und mit den Elektrodenanschlüssen verbunden sind, enthält, wobei in der Batterie ein vorderes Ende mindestens eines des positiven Elektrodenanschlusses und des negativen Elektrodenanschlusses an einer weiter hinten als ein vorderes Ende des vorderen Abschnitts liegenden Seite positioniert ist.
  • Dann ist die Batterie, die das vordere Ende von mindestens einem von dem positiven Elektrodenanschluss und dem negativen Elektrodenanschluss an einer weiter innen liegenden Seite in dem Gehäuse positioniert aufweist als das vordere Ende des Gehäuses, lösbar angebracht.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da mindestens eine Endfläche des Verbinders oder des Verbindungsanschlusses auf einer weiter innen liegenden Seite des Gehäuses als die äußere Fläche positioniert ist, wird das Auftreten von Beschädigung oder Zerkratzen in dem Verbindungsanschluss zum Zeitpunkt eines Herabfallens oder ähnlichem verringert, und eine exzellenter Zustand einer Verbindung mit einer Verbindungsvorrichtung kann sichergestellt werden.
  • Eine Batterie weist ein Gehäuse, das mehrere äußere Flächen mit in voneinander verschiedenen Richtungen weisenden Außenflächen enthält und einen ausgebildeten konkaven Anordnungsteil aufweist; eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist; und einen Verbinder auf, der einen mit einem Elektrodenanschluss einer Verbindungsvorrichtung verbundenen Verbindungsanschluss enthält und in dem konkaven Anordnungsteil angeordnet ist, wobei eine den konkaven Anordnungsteil des Gehäuses bildende Fläche als eine einen konkaven Teil bildende Fläche ausgebildet ist, und wobei die den konkaven Teil bildende Fläche zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus sind die hier beschriebenen Auswirkungen lediglich Beispiele und dienen nicht dem Zwecke der Einschränkung der Auswirkungen, und es kann jegliche andere Auswirkung erlangt werden.
  • Figurenliste
    • [1] 1 stellt eine Batterie und eine Verbindungsvorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Technologie zusammen mit dem 2 bis 61 dar und ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht, die die Batterie darstellt.
    • [2] 2 ist eine perspektivische Ansicht der Batterie.
    • [3] 3 ist eine Unteransicht der Batterie.
    • [4] 4 ist eine Vorderansicht der Batterie.
    • [5] 5 ist eine Rückansicht der Batterie.
    • [6] 6 ist eine Seitenansicht der Batterie.
    • [7] 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Aufnahmekasten und Verbinder der Batterie darstellt.
    • [8] 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Batterie, die eine andere Konfiguration einer Führungsnut aufweist.
    • [9] 9 ist eine Seitenansicht einer Batterie, die eine andere Konfiguration einer Führungsnut aufweist.
    • [10] 10 ist eine Seitenansicht einer anderen Batterie, die eine andere Konfiguration einer Führungsnut aufweist.
    • [11] 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Batterie, die eine andere Konfiguration einer Führungsnut aufweist.
    • [12] 12 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Batterie, die eine andere Konfiguration einer Führungsnut aufweist.
    • [13] 13 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren anderen Batterie, die eine andere Konfiguration einer Führungsnut aufweist.
    • [14] 14 ist eine Vorderansicht einer Batterie, die eine andere Konfiguration eines konkaven Anordnungsteils aufweist.
    • [15] 15 ist eine Unteransicht einer anderen Batterie, die eine andere Konfiguration eines konkaven Anordnungsteils aufweist.
    • [16] 16 ist eine Vorderansicht einer anderen Batterie, die eine andere Konfiguration eines konkaven Anordnungsteils aufweist.
    • [17] 17 ist eine Unteransicht einer weiteren anderen Batterie, die eine andere Konfiguration eines konkaven Anordnungsteils aufweist.
    • [18] 18 ist eine Vorderansicht einer weiteren anderen Batterie, die eine andere Konfiguration eines konkaven Anordnungsteils aufweist.
    • [19] 19 ist eine perspektivische Ansicht einer Bildgebungsvorrichtung.
    • [20] 20 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand einer Bildgebungsvorrichtung darstellt, in dem ein Befestigungsraum offen ist.
    • [21] 21 ist eine perspektivische Ansicht, die die innere Struktur einer Batteriebefestigungseinheit darstellt.
    • [22] 22 ist eine Unteransicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einen Befestigungsraum einer Batteriebefestigungseinheit eingeführt wird.
    • [23] 23 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einer Batteriebefestigungseinheit befestigt ist.
    • [24] 24 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein konkaver Teil, der zu einem hinteren Endabschnitt einer Batterie gepresst ist, ausgebildet ist und die Batterie zu einem Presshebel gepresst ist.
    • [25] 25 ist eine perspektivische Ansicht eines Ladegeräts.
    • [26] 26 ist eine Draufsicht eines Ladegeräts.
    • [27] 27 ist eine Seitenansicht eines Ladegeräts.
    • [28] 28 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Führungseingriffsteil und dergleichen eines Ladegeräts darstellt.
    • [29] 29 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einen konkaven Befestigungsteil eines Ladegeräts eingeführt wird.
    • [30] 30 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einer Batteriebefestigungseinheit eines Ladegeräts befestigt ist.
    • [31] 31 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einer Batteriebefestigungseinheit eines Ladegeräts befestigt ist.
    • [32] 32 ist ein konzeptionelles Diagramm, das einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie zu einer Anschlussverbindungseinheit geführt wird, wenn die Batterie in einem Ladegerät befestigt ist.
    • [33] 33 ist ein konzeptionelles Diagramm, das einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einem Ladegerät befestigt ist und eine Anschlussverbindungseinheit und ein Verbinder verbunden sind.
    • [34] 34 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel darstellt, in dem ein Verbinder auf einer weiter oben als die untere Fläche liegenden Seite positioniert ist.
    • [35] 35 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel darstellt, in dem ein Verbinder auf einer weiter hinten als eine vordere Fläche liegenden Seite und auf einer weiter oben als die untere Fläche liegenden Seite positioniert ist.
    • [36] 36 ist eine Unteransicht, die ein Beispiel darstellt, in dem einer der Wandabschnitte einer den konkaven Teil bildenden Fläche geneigt ist.
    • [37] 37 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel darstellt, in dem ein Paar Wandabschnitte und ein mittlerer Abschnitt einer den konkaven Teil bildenden Fläche geneigt sind.
    • [38] 38 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel für ein Ladegerät zusammen mit einer Batterie darstellt.
    • [39] 39 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres anderes Beispiel für ein Ladegerät zusammen mit einer Batterie darstellt.
    • [40] 40 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Batterie in einem Ladegerät des weiteren anderen Beispiels gehalten wird.
    • [41] 41 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Batterie darstellt, in der drei konkave Eingriffsteile ausgebildet sind.
    • [42] 42 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel für eine Batterie darstellt, in der ein konkaver Eingriffsteil so ausgebildet ist, dass er zu einer an der vordersten Seite angeordneten geführten Nut offen ist.
    • [43] 43 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel für eine Batterie darstellt, in der ein konkaver Eingriffsteil so ausgebildet ist, dass er zu einer an der hintersten Seite angeordneten geführten Nut offen ist.
    • [44] 44 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Batterie darstellt, in der ein konkaver Eingriffsteil in einem unteren Endabschnitt eines hinteren Endabschnitts ausgebildet ist.
    • [45] 45 ist eine vergrößerte Unteransicht, die einen vorderen Endabschnitt einer Batterie darstellt.
    • [46] 46 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Abmessung und dergleichen einer Identifizierungsnut darstellt.
    • [47] 47 ist ein konzeptionelles Diagramm, das ein Beispiel für eine andere Form einer Identifizierungsnut darstellt.
    • [48] 48 ist eine Unteransicht, die eine Identifizierungsnut und dergleichen einer Batterie eines Typs mit hoher Kapazität darstellt.
    • [49] 49 ist eine Unteransicht, die eine Identifizierungsnut und dergleichen einer Batterie eines Typs mit geringer Kapazität darstellt.
    • [50] 50 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration einer Batteriebefestigungseinheit einer Kamera mit geringer Leistung darstellt.
    • [51] 51 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration einer Batteriebefestigungseinheit einer Kamera mit mittlerer Leistung darstellt.
    • [52] 52 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration einer Batteriebefestigungseinheit einer Kamera mit hoher Leistung darstellt.
    • [53] 53 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration einer Batteriebefestigungseinheit eines Ladegeräts darstellt.
    • [54] 54 ist ein Diagramm, das die Identität einer Identifizierungsnut darstellt.
    • [55] 55 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die ein Beispiel darstellt, in dem ein zweiter Abschnitt einer Identifizierungsnut in einer anderen Form ausgebildet ist.
    • [56] 56 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Identifizierungsnut darstellt, in der ein erster Abschnitt und zweiter Abschnitt in Vertikalrichtung durchgehend ausgebildet sind.
    • [57] 57 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Form eines Wandabschnitts einer den konkaven Teil bildenden Fläche darstellt.
    • [58] 58 ist eine Unteransicht, die eine andere Form eines Wandabschnitts einer den konkaven Teil bildenden Fläche darstellt.
    • [59] 59 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Batterie darstellt, bei der in einem Gehäuse eine Positionierungsnut ausgebildet ist.
    • [60] 60 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Batterie darstellt, bei der in einem Gehäuse eine Anschlussanordnungsnut und eine Positionierungsnut ausgebildet sind.
    • [61] 61 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel für eine Batterie darstellt, bei der in einem Gehäuse eine Anschlussanordnungsnut und eine Positionierungsnut ausgebildet sind.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen einer Batterie und einer Verbindungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Eine Batterie ist in einer ungefähr rechteckigen parallelepipedischen Form ausgebildet, und die Außenflächen werden in der unten angeführten Beschreibung als obere Fläche (Oberfläche), untere Fläche (Unterfläche), Seitenflächen (beide horizontalen Seitenflächen) und vordere Fläche und hintere Fläche bezeichnet, um die nach vorne, nach hinten, nach oben, nach unten, nach links und nach rechts verlaufenden Richtungen darzustellen. Eine eine obere Stirnfläche und eine untere Stirnfläche verbindende Vertikalrichtung, an der die obere Fläche (Oberfläche) und die untere Fläche (Unterfläche) vorhanden sind, wird auch als Höhenrichtung bezeichnet, eine eine linke Stirnfläche und eine rechte Stirnfläche verbindende Horizontalrichtung, an der sowohl die linke als auch die rechte Seitenfläche vorhanden sind, wird auch als Breitenrichtung bezeichnet, und eine eine vordere Stirnfläche und eine hintere Stirnfläche verbindende nach vorne/hinten verlaufende Richtung, an der die vordere Fläche und die hintere Fläche vorhanden sind, wird auch als Längsrichtung bezeichnet. Darüber hinaus wird ein Abschnitt einer oberen Endseite, der die obere Fläche enthält, als oberer Abschnitt bezeichnet, ein Abschnitt einer unteren Endseite, der die untere Fläche enthält, wird als unterer Abschnitt bezeichnet, Abschnitte sowohl der linken als auch der rechten Endseite, die die Seitenflächen enthalten, werden als Seitenabschnitte (ein linker Abschnitt und ein rechter Abschnitt) bezeichnet, ein Abschnitt einer vorderen Endseite, der die vordere Fläche enthält, wird als vorderer Abschnitt bezeichnet, und ein Abschnitt einer hinteren Endseite, der die hintere Fläche enthält, wird als hinterer Abschnitt bezeichnet. Weiterhin sind die Außenflächen des oberen Abschnitts, des unteren Abschnitts, der Seitenabschnitte, des vorderen Abschnitts und des hinteren Abschnitts nicht auf planare Flächen beschränkt, sondern zumindest Teile davon können als gekrümmte Flächen ausgebildet sein. Ferner wird als Beispiel für eine Verbindungsvorrichtung, mit der die Batterie verbunden ist, eine Fotokamera, die eine Bildgebungsvorrichtung ist, dargestellt, und bei der Beschreibung der Fotokamera werden die nach vorne, nach hinten, nach oben, nach unten, nach links und nach rechts verlaufenden Richtungen in einer Blickrichtung seitens eines Fotografen zum Zeitpunkt des Fotografierens unter Verwendung der Fotokamera dargestellt. Somit ist eine Objektseite die vordere Seite, und die Bildflächenseite ist die hintere Seite.
  • Weiterhin wird im Folgenden als anderes Beispiel für eine Verbindungsvorrichtung, mit der die Batterie verbunden ist, auch ein Ladegerät dargestellt. Bei der Beschreibung des Ladegeräts werden die nach vorne, nach hinten, nach oben, nach unten, nach links und nach rechts verlaufenden Richtungen in einem Zustand dargestellt, in dem das Ladegerät auf einer Basis, wie zum Beispiel einem Schreibtisch oder einem Tisch, platziert ist. In dem Ladegerät ist ein konkaver Einführungsteil, in den die Batterie eingeführt ist, ausgebildet. In dem Ladegerät werden die nach vorne, nach hinten, nach oben, nach unten, nach links und nach rechts verlaufenden Richtungen dargestellt, wobei eine Richtung, in der die Batterie eingeführt wird, als die untere Seite festgelegt ist und eine Richtung, in der die Batterie verschoben und befestigt wird, als die vordere Seite festgelegt ist.
  • Darüber hinaus dienen die unten dargestellten nach vorne, nach hinten, nach oben, nach unten, nach links nach rechts verlaufenden Richtungen der leichteren Beschreibung und eine Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist nicht auf solche Richtungen beschränkt.
  • <Konfiguration der Batterie>
  • Zunächst wird die Konfiguration einer Batterie 1 beschrieben (siehe 1 bis 7).
  • Die Batterie 1 weist eine Konfiguration auf, bei der erforderliche Einheiten innerhalb/außerhalb eines Gehäuses 2 angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 2 ist in einer ungefähr rechteckigen parallelepipedischen Form ausgebildet und wird durch vertikales Verbinden eines Kastendeckels (oberen Kastens) 3 und eines Aufnahmekastens (unteren Kastens) 4 gebildet. Der Kastendeckel 3 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, die zur unteren Seite offen ist (siehe 1 bis 6). Der Aufnahmekasten 4 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, die zur oberen Seite offen ist. In einem Zustand, in dem das Gehäuse 2 durch vertikales Verbinden des Kastendeckels 3 und des Aufnahmekastens 4 konfiguriert ist, ist der Innenraum des Gehäuses 2 als ein Aufnahmeraum ausgebildet.
  • Im Aufnahmeraum des Gehäuses 2 sind ein Trennstück 5, Zellen 6 und 6, Verbindungsbleche 7, 8 und 8 und ein Schaltungssubstrat 9 angeordnet (siehe 1). Das Trennstück 5 ist im Aufnahmekasten 4 befestigt. Die Zellen 6 und 6 sind in einem Zustand angeordnet, in dem die Zellen durch das Trennstück 5 horizontal getrennt sind. Das Verbindungsblech 7 ist mit einem Anschluss jeder der Zellen 6 und 6 verbunden und weist einen unteren Endabschnitt auf, der mit einem an der Unterfläche des Schaltungssubstrats 9 ausgebildeten Elektrodenanschluss verbunden ist, welcher in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Verbindungsbleche 8 und 8 sind mit den anderen Anschlüssen der Zellen 6 und 6 verbunden und weisen untere Endabschnitte auf, die mit an der Unterfläche des Schaltungssubstrats 9 ausgebildeten Elektrodenanschlüssen verbunden sind, die in der Zeichnung nicht dargestellt werden. Das Schaltungssubstrat 9 ist in dem Aufnahmekasten 4 befestigt und befindet sich in einem Zustand, in dem es mit Ausnahme eines Abschnitts von der oberen Seite mit dem Trennstück 5 bedeckt ist. Das Gehäuse 2 enthält eine obere Fläche 11, eine untere Fläche 12, Seitenflächen 13 und 13, eine vordere Fläche 14 und eine hintere Fläche 15 als Außenflächen 10. Die Abmessung des Gehäuses 2 ist in einer nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung (Längsrichtung) größer als die Abmessung in einer nach links/nach rechts verlaufenden Richtung (Breitenrichtung), und die Abmessung in Horizontalrichtung (Breitenrichtung) ist größer als die Abmessung in Vertikalrichtung (Höhenrichtung) (siehe 1 bis 6). In dem Gehäuse 2 sind zwischen der oberen Fläche 11 und den Seitenflächen 13 und 13 geneigte Flächen 16 und 16 ausgebildet. Die geneigten Flächen 16 und 16 verlaufen bei Annäherung an die Seitenflächen 13 und 13 von der oberen Fläche 11 zur unteren Fläche.
  • Die obere Fläche 11, die untere Fläche 12, die Seitenflächen 13 und 13, die vordere Fläche 14, die hintere Fläche 15 und die geneigten Flächen 16 und 16 sind alle als Außenflächen 17, 17,..., ausgebildet.
  • An den beiden horizontalen Seitenabschnitten des unteren Endabschnitts des Gehäuses 2 sind Kerben 2a und 2a ausgebildet. Die Kerbe 2a ist zu der Seitenfläche (der linken Seite oder der rechten Seite), der unteren Seite, der vorderen Seite und hinteren Seite offen und wird durch eine höhenverschiedene Fläche 18, die sich zu der vorderen/hinteren Seite zur unteren Seite weisend erstreckt, und eine Nutbildungsfläche 19, die sich zur vorderen/hinteren Seite zur lateralen Seite weisend erstreckt, gebildet. Der Außenrand der höhenverschiedenen Fläche 18 geht vom unteren Rand der Seitenfläche 13 aus. Der obere Rand der Nutbildungsfläche 19 geht vom inneren Rand der höhenverschiedenen Fläche 18 aus, und ihr unterer Rand geht vom Seitenrand der Unterseite 12 aus. Die höhenverschiedene Fläche 18 und die Nutbildungsfläche 19 sind so ausgebildet, dass sie über die vordere Fläche 14 zur hinteren Fläche 15 durchgehend sind.
  • Die höhenverschiedene Fläche 18 und die untere Fläche 12 sind als flache Flächen ausgebildet, die ungefähr parallel zueinander verlaufen, und ein mittlerer Abschnitt der Nutbildungsfläche 19 in nach vorne/nach hinten verlaufender Richtung, mit Ausnahme der beiden vorderen/hinteren Endabschnitte, und die Seitenfläche 13 sind als Flächen ausgebildet, die ungefähr parallel zueinander verlaufen. Die vorderen Endabschnitte der Nutbildungsflächen 19 und 19 sind als gekrümmte Flächen 19a und 19a ausgebildet, die zur Außenseite konvex sind und bei Annäherung an die vordere Fläche 14 aufeinander zu verlaufen, und die hinteren Endabschnitte der Nutbildungsflächen 19 und 19 sind als gekrümmte Flächen 19b und 19b ausgebildet, die zur Außenseite konvex sind und bei Annäherung an die hintere Fläche 15 aufeinander zu verlaufen. Das Gehäuse 2 kann als durch einen Hauptkörperteil 20, der ein Abschnitt ist, der an einer weiter oben als eine virtuelle Ebene, die die höhenverschiedenen Flächen 18 und 18 enthält, liegenden Seite angeordnet ist, und einen unteren Teil 21, der ein Abschnitt ist, der an einer weiter unten als die virtuelle Ebene liegenden Seite angeordnet ist, konfiguriert betrachtet werden. Darüber hinaus sind die höhenverschiedenen Flächen 18 und 18 im Hauptkörperteil 20 enthalten. Wie oben beschrieben, kommt es, da die beiden vorderen/hinteren Endabschnitte der Nutbildungsflächen 19 und 19 als gekrümmte Flächen 19a, 19a, 19b, 19b ausgebildet sind, bei der Batterie 1 nicht leicht zu einer Spannungskonzentration, und im Falle eines Herunterfallens oder dergleichen kommt die Batterie 1 nicht leicht mit einer Bodenfläche oder dergleichen in Kontakt, der Aufprall ist gemindert, und eine erfolgende Beschädigung kann reduziert werden. Das Gehäuse 2, wie oben beschrieben ein Abschnitt, der an der oberen Seite angeordnet ist, die die höhenverschiedenen Flächen 18 und 18 enthält, bezüglich der virtuellen Ebene, die die höhenverschiedenen Flächen 18 und 18 enthält, ist als der Hauptkörperteil 20 angeordnet, und ein Abschnitt, der an einer weiter unten als der Hauptkörperteil 20 liegenden Seite angeordnet ist, ist als der untere Teil 21 angeordnet. Die horizontale Breite des unteren Teils 21 ist kleiner als die des Hauptkörperteils 20, ein Abstand zwischen den Seitenflächen 13 und 13 in Horizontalrichtung ist länger als ein Abstand zwischen den Nutbildungsflächen 19 und 19, und Nuten mit jeweiligen Funktionen und dergleichen sind im unteren Teil 21 ausgebildet. In den beiden horizontalen Seitenabschnitten des unteren Teils 21 sind von der vorderen Seite aus hintereinander erste geführte Nuten 22 und 22, zweite geführte Nuten 23 und 23 und dritte geführte Nuten 24 und 24 voneinander beabstandet ausgebildet. Eine beliebige der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 ist zur Nutbildungsfläche 19 offen.
  • Die erste geführte Nut 22 ist in einem vorderen Endabschnitt des unteren Teils 21 ausgebildet und ist zur lateralen Seite und zur vorderen Seite offen. Die zweite geführte Nut 23 verläuft zu der vorderen und hinteren Seite und ist zur lateralen Seite offen. Hier ist in dem Gehäuse 2 möglicherweise keine zweite geführte Nut 23 ausgebildet. In solch einem Fall ist ein Abschnitt, in dem die zweite geführte Nut 23 ausgebildet ist, durch einen Teil der Nutbildungsfläche 19 und einen Teil der unteren Fläche 12 ausgebildet. Die dritte geführte Nut 24 erstreckt sich zur vorderen und hinteren Seite und ist zur lateralen Seite offen. Hier kann die dritte geführte Nut 24 eine Form aufweisen, die auch zur hinteren Seite offen ist (siehe 8).
  • In den beiden horizontalen Seitenabschnitten des unteren Teils 21 sind von der vorderen Seite aus hintereinander Einführungsnuten 25 und 25 und Einführungsnuten 26 und 26 voneinander beabstandet ausgebildet. Eine beliebige der Einführungsnuten 25 und Einführungsnuten 26 ist zur Nutbildungsfläche 19 offen. Die Einführungsnut 25 ist zu der lateralen Seite, der oberen Seite und der unteren Seite offen, und eine Öffnung an der oberen Seite steht ungefähr mit der Hälfte eines Abschnitts der vorderen Seite der zweiten geführten Nut 23 in Verbindung. Die Einführungsnut 26 ist zu der lateralen Seite, der oberen Seite und der unteren Seite offen, und eine Öffnung an der oberen Seite steht mit ungefähr einer Hälfte des Abschnitts der vorderen Seite der dritten geführten Nut 24 in Verbindung.
  • Abschnitte des Gehäuses 2 zwischen den unteren Rändern 22b und 22b der ersten geführten Nuten 22 und 22 und der unteren Fläche 12 sind als erste Eingriffsklauenteile 2p und 2p angeordnet, Abschnitte des Gehäuses 2 zwischen den unteren Rändern 23b und 23b der zweiten geführten Nuten 23 und 23 und der unteren Fläche 12 sind als zweite Eingriffsklauenteile 2q und 2q angeordnet, und Abschnitte des Gehäuses 2 zwischen den unteren Rändern 24b und 24b der dritten geführten Nuten 24 und 24 und der unteren Fläche 12 sind als dritte Eingriffsklauenteile 2r und 2r angeordnet. Ein beliebiger der ersten Eingriffsklauenteile 2p und der zweiten Eingriffsklauenteile 2q ist in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung des Gehäuses 2 an einer weiter vorn als die Mitte liegenden Stirnfläche 14 positioniert, und die dritten Eingriffsklauenteile 2r sind in der nach vorne/hinten verlaufenden Richtung des Gehäuses 2 an einer weiter hinten als die Mitte liegenden Stirnfläche 15 oder unter Bereichen, die durch gleichmäßiges Unterteilen des Gehäuses 2 in drei Teile erhalten werden, in einem Bereich der am weitesten hinten liegenden Seite positioniert.
  • Obgleich in der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24 voneinander beabstandet zur vorderen und hinteren Seite ausgebildet sind, können darüber hinaus die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24 als eine einzige Führungsnut 45 ausgebildet sein (siehe 9). Die Führungsnut 45 ist von dem vorderen Ende zu einer Position nahe dem hinteren Ende in der Nutbildungsfläche 19 ausgebildet. Hier können die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24 als eine einzige Führungsnut 46 ausgebildet sein (siehe 10). Die Führungsnut 46 ist über das vordere Ende zum hinteren Ende der Nutbildungsfläche 19 ausgebildet. Obgleich in der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24 in jeder der beiden horizontalen Seiten des Gehäuses 2 ausgebildet sind, kann mindestens eine der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 in jeder der beiden horizontalen Seiten des Gehäuses 2 ausgebildet sein.
  • Beispielsweise sind bei der Konfiguration möglicherweise nur die erste geführte Nut 22 und die dritte geführte Nut 24 an einer der linken und rechten Seite ausgebildet, und nur die zweite geführte Nut 23 ist an der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet (siehe 11). Darüber hinaus sind bei der Konfiguration möglicherweise zum Beispiel nur die erste geführte Nut 22 und die zweite geführte Nut 23 an einer der linken und rechten Seite ausgebildet, und nur die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24 sind an der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet (siehe 12). Ferner sind bei der Konfiguration möglicherweise zum Beispiel nur die erste geführte Nut 22 und die zweite geführte Nut 23 an einer der linken und rechten Seite ausgebildet, und nur die dritte geführte Nut 24 ist an der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet (siehe 13). Als Beispiele für solch eine Konfiguration, einschließlich der oben beschriebenen Beispiele (siehe 11 bis 13), gibt es darüber hinaus ein Beispiel, in dem nur eine Führungsnut unter der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 an einer der linken und rechten Seite ausgebildet ist, und eine, zwei oder drei Führungsnuten unter der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 sind an der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet. Ferner gibt es ein Beispiel, in dem nur beliebige zwei Führungsnuten unter der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 an einer der linken und rechten Seite ausgebildet sind, und nur zwei oder drei der Führungsnuten unter der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 sind an der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet.
  • In einem vorderen Endabschnitt des unteren Teils 21 ist ein konkaver Anordnungsteil 27 ausgebildet (siehe 7). Der konkave Anordnungsteil 27 ist in Horizontalrichtung ungefähr in der Mitte ausgebildet und ist zur vorderen Seite und zur unteren Seite offen. In dem Gehäuse 2 ist ein Anordnungsloch 28, das mit anderen Abschnitten als dem vorderen Endabschnitt des konkaven Anordnungsteils 27 in Verbindung steht und ein vertikales Hindurchführen gestattet, ausgebildet.
  • Ein beliebiger des oberen Rands 22a der ersten geführten Nut 22, des oberen Rands 23a der zweiten geführten Nut 23 und des oberen Rands 24a der dritten geführten Nut 24 ist an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 18 liegenden Seite positioniert, und zwischen der ersten geführten Nut 22 und der höhenverschiedenen Fläche 18, zwischen der zweiten geführten Nut 23 und der höhenverschiedenen Fläche 18 und zwischen der dritten geführten Nut 24 und der höhenverschiedenen Fläche 18 ist ein Teil der Nutbildungsfläche 19 in einer davon vorgesehen (siehe 2 bis 7). Demgemäß ist einer von einem Abstand vom unteren Ende der Nutbildungsfläche 19 zum oberen Rand 22a der ersten geführten Nut 22, einem Abstand vom unteren Ende der Nutbildungsfläche 19 zum oberen Rand 23a der zweiten geführten Nut 23 und einem Abstand vom unteren Ende der Nutbildungsfläche 19 zum oberen Rand 43a der zweiten geführten Nut 23 und einem Abstand vom unteren Ende der Nutbildungsfläche 19 zum oberen Rand 24a der dritten geführten Nut 24 kürzer als ein Abstand vom oberen Ende zum unteren Ende der Nutbildungsfläche 19. Darüber hinaus kann ein vertikaler Abstand (eine Nutenbreite) jeder der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 länger oder kürzer als ein Abstand vom oberen Ende der Nutbildungsfläche 19 zu jedem der oberen Ränder 22a, 23a und 24a sein, und der vertikale Abstand jeder der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 kann gleich einem Abstand vom oberen Ende der Nutbildungsfläche 19 zu jedem der oberen Ränder 22a, 23a und 24a sein.
  • Darüber hinaus können Eckabschnitte 2f, an denen sich die höhenverschiedene Fläche 18 und die Seitenfläche 13 schneiden, abgeschrägt sein, und die Eckabschnitte 2f erstrecken sich in einer Richtung von der vorderen Fläche 14 zur hinteren Fläche 15 und können eine Länge aufweisen, die gleich oder etwa die Hälfte oder etwa ein Drittel der Länge des Gehäuses 2 ist. Ferner kann ein Eckabschnitt 2f abgeschrägt sein, oder beide Eckabschnitte 2f und 2f können abgeschrägt sein. Die Größe der abgeschrägten Breite jedes Eckabschnitts 2f kann gleich der Größe der Breite der höhenverschiedenen Fläche 18 sein oder kann kleiner als die Breite der höhenverschiedenen Fläche 18 sein. Darüber hinaus kann ein Eckabschnitt 2g, an dem sich die Nutbildungsfläche 19 und die untere Fläche 12 schneiden, abgeschrägt sein. Ferner kann/können ein beliebiger oder alle von den Eckabschnitten 2h und 2h zwischen der ersten geführten Nut 22 und der zweiten geführten Nut 23, den Eckabschnitten 2i und 2i zwischen der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 und einem Eckabschnitt 2j zwischen der dritten geführten Nut 24 und der hinteren Fläche 15 abgeschrägt sein. In solch einem Fall kann eine der linken und rechten Seite des Gehäuses 2 oder einer der Eckabschnitte 2g, 2h, 2i und 2j auf der linken und rechten beider Seiten abgeschrägt sein.
  • Der konkave Anordnungsteil 27 wird durch den konkaven Teil bildende Flächen 29 gebildet. Die den konkaven Teil bildenden Flächen 29 werden durch einen Basisabschnitt 29a, Wandabschnitte 29b und 29b und einen mittleren Abschnitt 29c gebildet. Die unteren Kanten der den konkaven Teil bildende Flächen 29 und 29 sind durchgängig von linken und rechten Rahmen der untere Fläche 12 zu beiden Seiten, und eine Entfernung fron der untere Fläche 12 zu den oberen Kanten der den konkaven Teil bildende Flächen 29 und 29 is länger als eine Entfernung von der Bodenfläche zu den oberen Kanten 22a, 23a und 24a. Des Weiteren sind die oberen Kanten der den konkaven Teil bildende Flächen 29 und 29 durchgängig von den inneren Kanten der höhenverschiedenen Flächen 18 und 18, und eine Entfernung von der Bodenfläche 12 zu den oberen Kanten der den konkaven Teil bildende Flächen 29 und 29 ist dieselbe wie eine Entfernung von der unteren Fläche 12 zu den höhenverschiedenen Flächen 18 und 18. Ein beliebiger des unteren Rands 22a der ersten geführten Nut 22, des unteren Rands 23a der zweiten geführten Nut 23 und des unteren Rands 24a der dritten geführten Nut 24 ist an einer weiter oben als der untere Rand der Nutausbildungsfläche 19 liegenden Seite positioniert, und die Positionen davon in der vertikalen Richtung sind dieselben.
  • Der Basisabschnitt 29a ist in der Form eines „Π“ ausgebildet, zur vorderen Seite offen und befindet sich in einem zur Horizontalrichtung weisenden Zustand. Die Wandabschnitte 29b und 29b gehen vom vorderen Ende des Basisabschnitts 29a aus und sind als geneigte Flächen ausgebildet, die in der nach links/nach rechts verlaufenden Richtung zur vorderen Seite voneinander beabstandet sind. Mit anderen Worten, der Wandabschnitt 29b, der auf der linken Seite angeordnet ist, ist als eine geneigte Fläche ausgebildet, die sich der auf der linken Seite angeordneten Seitenfläche 13 zur vorderen Seite annähert, und der Wandabschnitt 29b, der auf der rechten Seite angeordnet ist, ist als eine geneigte Fläche ausgebildet, die sich der auf der rechten Seite angeordneten Seitenfläche 13 zur vorderen Seite annähert. Darüber hinaus kann bei den Wandabschnitt 29b und 29b die Konfiguration so sein, dass ein Wandabschnitt 29b als eine geneigte Fläche ausgebildet ist und der andere Wandabschnitt 29b als eine Fläche ohne Neigung zur linken Seite oder zur rechten Seite ausgebildet ist. Der mittlere Abschnitt 29c ist zwischen den unteren Rändern der Wandabschnitte 29b und 29b zur unteren Seite weisend ausgebildet. Die Wandabschnitte 29b und 29b sind zum Beispiel bezüglich nach links und nach rechts verlaufender Richtungen um 45 Grad geneigt. Der mittlere Abschnitt 29c ist an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 18 liegenden Seite positioniert und ist ungefähr auf gleicher Höhe mit den oberen Rändern 22a, 23a und 24a der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 positioniert oder ist an einer etwas weiter unten als die oberen Ränder 22a, 23a und 24a liegenden Seite positioniert. Darüber hinaus kann der mittlere Abschnitt 29c an einer weiter oben als die oberen Ränder 22a, 23a und 24a liegenden Seite positioniert sein.
  • Im vorderen Endabschnitt des unteren Teils 21 sind Identifizierungsnuten 30 und 30 zur linken und rechten Seite voneinander beabstandet ausgebildet. Die Identifizierungsnuten 30 dienen als Funktionsnuten mit einer vorbestimmten Funktion und werden zum Beispiel zum Identifizieren des Typs eines als Verbindungsvorrichtung dienenden Ladegeräts oder dergleichen verwendet, was später beschrieben wird. Hier sind die Funktionsnuten nicht auf die Identifizierungsnuten 30 beschränkt, sondern es können als Funktionsnuten zum Beispiel Nuten mit anderen Funktionen als eine Identifizierungsfunktion, wie zum Beispiel Positionierungsnuten, die das Ladegerät oder dergleichen positionieren, oder Erkennungsnuten, die den Verbindungszustand oder dergleichen eines Ladegeräts oder dergleichen erkennen, statt der Identifizierungsnuten 30 ausgebildet sein.
  • Hier wird durch Konfigurieren der vorbestimmten Funktion als Identifizierungsfunktion, die den Typ der Verbindungsvorrichtung identifiziert, der Typ der Verbindungsvorrichtung unter Verwendung der Funktionsnuten identifiziert, und wenn eine Batterie in einer Verbindungsvorrichtung befestigt ist oder sich eine Batterie in einem nicht in der Verbindungsrichtung befestigten Zustand befindet, kann der Typ der Verbindungsvorrichtung, mit der die Batterie verbunden wird, leicht identifiziert werden.
  • Darüber hinaus kann die vorbestimmte Funktion eine Funktion zum Identifizieren des Typs der Batterie sein.
  • Die Identifizierungsnuten 30 und 30 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten mit dazwischen angeordnetem konkaven Anordnungsteil 27 ausgebildet. Die Identifizierungsnut 30 ist durch eine durchgehende Ausbildung eines ersten Identifizierungsteils 31 und eines zweiten Identifizierungsteils 32, die in der nach links/nach rechts verlaufenden Richtung verschiedene nach vorne/nach hinten verlaufende Längen aufweisen, ausgebildet.
  • Der erste Identifizierungsteil 31 und der zweite Identifizierungsteil 32 dienen als eine erste Funktionseinheit und eine zweite Funktionseinheit. Unter die Identifizierungsnut 30 bildenden Flächen ist eine Fläche, die auf der oberen Seite zur unteren Seite weisend positioniert ist, als eine untere Innenfläche 30a ausgebildet. Die untere Innenfläche 30a ist an einer weiter unten als der mittlere Abschnitt 29c, der auf der oberen Seite zu der unteren Seite weisend positioniert ist, unter den konkaven Teil bildenden Flächen 29 liegenden Seite positioniert. Demgemäß ist eine Tiefe der Identifizierungsnut 30 in Vertikalrichtung kleiner als die Tiefe des konkaven Anordnungsteil 27 in Vertikalrichtung. Darüber hinaus ist die untere Innenfläche 30a an einer weiter unten als die oberen Ränder 22a, 23a und 24a der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 und die höhenverschiedene Fläche 18 liegenden Seite positioniert. Ferner ist die untere Innenfläche 30a an einer weiter oben als die unteren Ränder 22b, 23b und 24b der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 liegenden Seite positioniert. Jedoch kann die untere Innenfläche 30a an einer weiter unten als die unteren Ränder 22b, 23b und 24b liegenden Seite positioniert sein und kann auf gleicher Höhe mit den unteren Rändern 22b, 23b und 24b positioniert sein. Unter den die Identifizierungsnut 30 bildenden Flächen ist eine Fläche, die an der hinteren Seite des ersten Identifizierungsteils 31 zu der vorderen Seite weisend positioniert ist, als eine untere Innenfläche 31a ausgebildet, und eine Fläche, die an der hinteren Seite des zweiten Identifizierungsteils 32 zu der vorderen Seite weisend positioniert ist, ist als untere Innenfläche 32a ausgebildet. Die unteren Innenflächen 31a und 32a sind an einer weiter vorn als eine Fläche, die an der am weitesten hinten liegenden Seite des Basisabschnitts 29a zur vorderen Seite weisend positioniert ist und an einer weiter hinten als die vordere Fläche eines Verbinders 33 liegenden Seite positioniert ist, unter den konkaven Teil bildenden Flächen 29 liegenden Seite positioniert. Darüber hinaus sind die unteren Innenflächen 31a und 32a an einer weiter vorn als eine untere Innenfläche 36a einer Anschlussanordnungsnut 36 und einer unteren Innenfläche 37a der Positionierungsnut 37 liegenden Seite positioniert. Ferner sind die unteren Innenflächen 31a und 32a an einer weiter vorn als der hintere Endrand der ersten geführten Nut 22 liegenden Seite positioniert. Hier können die unteren Innenflächen 31a und 32a an einer weiter hinten als der hintere Endrand der ersten geführten Nut 22 liegenden Seite positioniert sein und können an der gleichen Stelle wie die des hinteren Endrands der ersten geführten Nut 22 in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung positioniert sein.
  • Der erste Identifizierungsteil 31 weist eine größere nach vorne/nach hinten verlaufende Länge als der zweite Identifizierungsteil 32 auf, die untere Innenfläche 31a ist an einer weiter hinten als die untere Innenfläche 32a liegenden Seite positioniert, und der erste Identifizierungsteil 31 ist auf einer weiteren Seite des konkaven Anordnungsteils 27 als der zweite Identifizierungsteil 32 positioniert. Es lässt sich sagen, dass der zweite Identifizierungsteil 32 an einer weiteren Seitenstirnfläche 13 als der erste Identifizierungsteil 31 positioniert ist. Der zweite Identifizierungsteil 32 weist in Horizontalrichtung eine Breite auf, die kleiner als die Breite des ersten Identifizierungsteils 31 in Horizontalrichtung ist. Der Verbinder 33 ist in dem konkaven Anordnungsteil 27 des Gehäuses 2 angeordnet. Der Verbinder 33 ist ein Teil, der mit einem später beschriebenen und als Verbindungsvorrichtung oder dergleichen dienenden Elektrodenanschluss eines Ladegeräts verbunden ist, als Anschlussteil dient und mindestens einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss enthält.
  • Der Verbinder 33 enthält eine Aufnahme 34, die unter Verwendung eines nicht leitenden Materials ausgebildet ist, und Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35, die unter Verwendung eines leitenden Materials ausgebildet sind, und mindestens Teile der Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 werden in der Aufnahme 34 in einem Zustand gehalten, in dem sie in Anschlussanordnungsnuten 36, 36 und 36 gehalten werden, die in der Aufnahme 34 ausgebildet sind. Der Verbindungsanschluss 35 weist ein Paar Kontaktteile auf, in dem sich ein Endabschnitt eines Metallstücks an einem vorbestimmten Abschnitt horizontal verzweigt, und das eine Paar Kontaktteile weist in einer Richtung, in der Spitzenendabschnitte davon einander berühren, eine Elastizität auf und ist in der Anschlussanordnungsnut 36 in einem Kontaktzustand oder einem Annäherungszustand angeordnet.
  • Die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 dienen als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss bzw. Informationsanschluss und weisen eine Anordnung auf, in der der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der linken Seite hintereinander ausgerichtet sind, oder eine Anordnung, in der der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der rechten Seite hintereinander ausgerichtet sind.
  • Der Informationsanschluss wird nicht nur für eine später zu beschreibende Verbindungsvorrichtung zum Erkennen der Innentemperatur der Batterie 1 verwendet, sondern auch dazu, dass die Verbindungsvorrichtung verschiedene Arten von Informationen der Batterie 1, wie zum Beispiel eine Ladungsrestmenge oder eine Information über eine Beeinträchtigung der Batterie 1, erkennen kann.
  • Darüber hinaus können in dem Verbinder 33 zwei Anschlussanordnungsnuten 36 und 36 und zwei Verbindungsanschlüsse 35 und 35 angeordnet sein. In einem Fall, in dem zwei Verbindungsanschlüsse 35 und 35 angeordnet sind, dienen die beiden Verbindungsanschlüsse 35 und 35 als positiver Elektrodenanschluss bzw. negativer Elektrodenanschluss und weisen eine Anordnung auf, in der der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der linken Seite hintereinander ausgerichtet sind, oder eine Anordnung, in der der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der rechten Seite angeordnet sind. Ferner können in dem Verbinder 33 vier Anschlussanordnungsnuten 36, 36, ... und vier Verbindungsanschlüsse 35, 35, ... angeordnet sein. In einem Fall, in dem die vier Verbindungsanschlüsse 35 und 35 angeordnet sind, dienen die vier Verbindungsanschlüsse 35, 35, ... als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss, Informationsanschluss bzw. Kommunikationsanschluss und weisen eine Anordnung auf, in der der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss, der Kommunikationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der linken Seite hintereinander ausgerichtet sind, eine Anordnung, in der der positive Elektrodenanschluss, der Informationsanschluss, der Kommunikationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der rechten Seite hintereinander ausgerichtet sind, eine Anordnung, in der der positive Elektrodenanschluss, der Kommunikationsanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der linken Seite hintereinander ausgerichtet sind, oder eine Anordnung, in der der positive Elektrodenanschluss, der Kommunikationsanschluss, der Informationsanschluss und der negative Elektrodenanschluss von der rechten Seite hintereinander ausgerichtet sind. Der Kommunikationsanschluss wird für eine Verbindungsvorrichtung verwendet, damit diese verschiedene Arten von Informationen der Batterie 1, wie zum Beispiel eine Ladungsrestmenge und eine Information über eine Beeinträchtigung der Batterie 1, erkennen kann, und in solch einem Fall wird der Informationsanschluss nur zum Benachrichtigen der Verbindungsvorrichtung über Temperaturinformationen verwendet.
  • Die Anschlussanordnungsnuten 36, 36 und 36 sind zur vorderen Seite offen und sind so ausgebildet, dass sie horizontal voneinander beabstandet sind. In der Aufnahme 34 sind in Horizontalrichtung auf der Außenseite der Anschlussanordnungsnuten 36, 36 und 36 Positionierungsnuten 37 und 37 ausgebildet, die zur vorderen Seite und zur unteren Seite offen sind. Abschnitte des Verbinders 33 zwischen den Anschlussanordnungsnuten 36, 36 und 36 in der Aufnahme 34 sind als Anschlusstrennrippen 34a und 34a angeordnet, und Abschnitte zwischen den Anschlussanordnungsnuten 36 und 36 und den Positionierungsnuten 37 und 37 in der Aufnahme 34 sind als Zwischennutrippen 34b und 34b angeordnet. Eine horizontale Breite der Anschlusstrennrippe 34a ist so konfiguriert, dass sie größer als eine horizontale Breite der Zwischennutrippe 34b ist, so dass ein Kontakt zwischen den Verbindungsanschlüssen 35, 35 und 35 verhindert werden kann. Eine an der obersten Stirnfläche 11 der Anschlussanordnungsnut 36 positionierte Fläche und eine an der obersten Stirnfläche 11 der Positionierungsnut 37 positionierte Fläche sind als untere Innenflächen 36a und 37a ausgebildet, und die unteren Innenflächen 36a und 37a weisen vertikale Positionen auf, die ungefähr gleich sind. Die unteren Innenflächen 36a und 37a sind an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 18 liegenden Seite positioniert. Darüber hinaus sind die unteren Innenflächen 36a und 37a an einer weiter unten als der obere Rand 22a der ersten geführten Nut 22, der obere Rand 23a der zweiten geführten Nut 23 und der obere Rand 24a der dritten geführten Nut 24 liegenden Seite positioniert und sind an einer weiter oben als der untere Rand 22b der ersten geführten Nut 22, der untere Rand 23b der zweiten geführten Nut 23 und der untere Rand 24b der dritten geführten Nut 24 liegenden Seite positioniert.
  • Der Verbindungsanschluss 35 kann in einer ungefähr horizontalen Richtung elastisch verformt werden und wird in einem in der Anschlussanordnungsnut 36 eingeführten Zustand in der Aufnahme 34 gehalten. Darüber hinaus ist in der oben angeführten Beschreibung zwar ein Beispiel dargelegt worden, in dem die oberen Enden der Wandabschnitte 29b und 29b und des mittleren Abschnitts 29c auf gleicher Höhe mit dem oberen Ende der Aufnahme 34 des Verbinders 33 an der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 positioniert sind, es können die oberen Enden der Wandabschnitte 29b und 29b und des mittleren Abschnitts 29c aber zum Beispiel auch an einer weiter oben als das obere Ende der Aufnahme 34 liegenden Seite positioniert sein (siehe 14). In solch einem Fall können die oberen Enden der Wandabschnitte 29b und 29b und des mittleren Abschnitts 29c unter an einer weiter unten als das obere Ende des Gehäuses 2 liegenden Seite angeordneten Positionen in willkürlichen Positionen positioniert sein. Darüber hinaus kann die Konfiguration an der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 zum Beispiel so sein, dass der mittlere Abschnitt 29c nicht vorhanden ist und die Wandabschnitte 29b und 29b an Stellen ausgebildet sind, die vom oberen Ende zum unteren Ende des Gehäuses 2 reichen (siehe 15 und 16). Ferner sind die zur vorderen, zur hinteren, zur linken, zur rechten Seite geneigten Wandabschnitte 29b und 29b möglicherweise nicht ausgebildet, aber stattdessen können statt der Wandabschnitte 29b und 29b erste Wandflächenabschnitte 29x und 29x, die zur vorderen Seite weisen, und zweite Wandflächenabschnitte 29y und 29y, die von horizontalen Außenrahmen der ersten Wandflächenabschnitte 29x und 29x ausgehen und in Horizontalrichtung zueinander weisen, ausgebildet sein (siehe 17 und 18). Darüber hinaus können die ersten Wandflächenabschnitte 29x und 29x und die zweiten Wandflächenabschnitte 29y und 29y in Horizontalrichtung, in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung oder in Vertikalrichtung in einem willkürlichen Winkel geneigt sein.
  • Der Verbinder 33 ist mit dem Schaltungssubstrat 9 verbunden, in dem ein jeweiliger Endabschnitt der Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 durch das Anordnungsloch 28 im Gehäuse 2 angeordnet ist.
  • Die vordere Fläche 33a ist in einem Zustand, in dem der Verbinder 33 in dem konkaven Anordnungsteil 27 angeordnet ist, an einer weiter hinten als die vordere Fläche 14 des Gehäuses 2 liegenden Seite positioniert. Der Verbinder 33 ist in einem Bereich des konkaven Anordnungsteils 27 positioniert, der von dem Basisabschnitt 29a der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 umgeben ist, und an der vorderen Seite des Verbinders 33 sind die Wandabschnitte 29b und 29b und der mittlere Abschnitt 29c der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 positioniert.
  • Die Unterfläche 33b ist in einem Zustand, in dem der Verbinder 33 in dem konkaven Anordnungsteil 27 angeordnet ist auf gleicher Ebene wie die der unteren Fläche 12 des Gehäuses 2 positioniert.
  • <Konfigurationsbeispiel für die Verbindungsvorrichtung]
  • Als Nächstes wird als Beispiel für die Verbindungsvorrichtung, mit der die Batterie 1 verbunden ist, eine Bildgebungsvorrichtung (Fotokamera) 50 beschrieben (siehe 19 bis 21).
  • Die Bildgebungsvorrichtung 50 wird zum Beispiel durch Anordnen von Einheiten, die für die Innenseite und die Außenseite eines flachen Außengehäuses 51, das in der Horizontalen lang ist (siehe 19), erforderlich sind, gebildet. Ein austauschbares Objektiv 70 und ein Zubehörteil, wie zum Beispiel ein Adapter, in der Zeichnung nicht dargestellt, können lösbar an der Bildgebungsvorrichtung 50 befestigt werden. In dem austauschbaren Objektiv 70 sind Betätigungsringe 71, 72 und 73 angeordnet, die zur Drehung betätigt werden. Die Betätigungsringe 71, 72 und 73 dienen als Fokussierring, der zum Fokussieren verwendet wird, als Zoomring, der zum Einstellen eines Bildwinkels verwendet wird, und als Blendenring, der zur Einstellung einer Lichtstärke verwendet wird.
  • Auf einer Oberfläche des äußeren Gehäuses 51 sind verschiedene Betätigungseinheiten 52, 52, ... angeordnet. Als Betätigungseinheiten 52, 52, ... sind zum Beispiel ein Fotografierknopf, ein Zoomknopf, ein Einschalter, ein Moduswahlknopf und dergleichen angeordnet. In einem oberen Endabschnitt des äußeren Gehäuses 51 ist ein Blitzlicht 53, das angebracht und abgenommen kann, angeordnet. In dem oberen Endabschnitt des äußeren Gehäuses 51 ist ein Sucher 54 auf der hinteren Seite des Blitzlichts 53 angeordnet. Auf einer hinteren Fläche des äußeren Gehäuses 51 sind ein Display 55 und verschiedene Betätigungseinheiten 52, 52, ... angeordnet (siehe 20).
  • Innerhalb des äußeren Gehäuses 51 sind in der Darstellung nicht dargestellte Abbildungseinrichtungen angeordnet. Als Abbildungseinrichtung wird zum Beispiel ein ladungsgekoppeltes Schaltelement (CCD), ein komplementärer Metall-Oxid-Halbleiter (CMOS) oder dergleichen verwendet.
  • In einem hinteren Abschnitt, der auf einer weiter hinten als ein Halter (in der Zeichnung nicht dargestellt), mit dem das austauschbare Objektiv in einem Endabschnitt der Bildgebungsvorrichtung 50 in Horizontalrichtung und die Abbildungseinrichtung verbunden sind, liegenden Seite angeordnet ist, ist eine Batteriebefestigungseinheit 56 angeordnet (siehe 20 und 21).
  • Die Batteriebefestigungseinheit 56 enthält einen Teil des äußeren Gehäuses 51 und einen Deckelkörper 57, der in einem unteren Endabschnitt des äußeren Gehäuses 51 drehbar ist. Der Innenraum der Batteriebefestigungseinheit 56 ist als Befestigungsraum 56a ausgebildet, und der Befestigungsraum 56a ist zur Unterseite hin offen.
  • In einem inneren Abschnitt (oberen Endabschnitt) der Batteriebefestigungseinheit 56 sind eine Vorspannfeder 58 und eine Anschlussverbindungseinheit 59 angeordnet. Die Anschlussverbindungseinheit 59 enthält einen Halteabschnitt 60, der unter Verwendung eines nicht leitenden Materials ausgebildet ist, und Elektrodenanschlüsse 61, 61 und 61, die unter Verwendung eines leitenden Materials ausgebildet sind, und wird durch den Halteabschnitt 60 in einem Zustand gehalten, in dem die Elektrodenanschlüsse 61, 61 und 61 horizontal voneinander beabstandet sind.
  • In dem Halteabschnitt 60 sind vorragende Positionierungsabschnitte 60a und 60a in Horizontalrichtung außerhalb der Elektrodenanschlüsse 61, 61 und 61 angeordnet.
  • Die Endabschnitte der Elektrodenanschlüsse 61, 61 und 61 der Anschlussverbindungseinheit 59 sind jeweils mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerungssubstrat verbunden, das innerhalb des äußeren Gehäuses 51 angeordnet ist.
  • In einem unteren Endabschnitt der Batteriebefestigungseinheit 56 wird ein Presshebel 62 durch den Öffnungsrand des Befestigungsraums 56a drehbar gestützt. Der Presshebel 62 kann sich zwischen einer gepressten Position und einer nicht gepressten Position drehen und wird zum Beispiel durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder in einer Richtung von der nicht gepressten Position zu der gepressten Position vorgespannt.
  • Innerhalb der Batteriebefestigungseinheit 56 sind vorragende Abschnitte 56b und 56b zur Verhinderung eines falschen Einführens angeordnet. In der Batteriebefestigungseinheit 56 ist ein Verriegelungsmechanismus, der den Deckelkörper 57 in einem geschlossenen Zustand des Befestigungsraums 56a verriegelt, angeordnet.
  • <Batteriebefestigung für Verbindungsvorrichtung (Bildgebungsvorrichtung)>
  • Im Folgenden wird die Befestigung der Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 56 der Bildgebungsvorrichtung 50 beschrieben (siehe 22 bis 24).
  • Ein Benutzer kann die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 56 durch Einführen der Batterie 1 in den Befestigungsraum 56a in einem Zustand, in dem der Deckelkörper 57 geöffnet ist, befestigen.
  • Die Batterie 1 wird von der vorderen Stirnfläche 14 (siehe 22) in den Befestigungsraum 56a eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Batterie 1 in einer Richtung in den Befestigungsraum 56a eingeführt, in der die Kerben 2a und 2a mit den vorragenden Abschnitten 56b und 56b zur Verhinderung eines falschen Einführens übereinstimmen. Wenn versucht wird, die Batterie 1 in einer Richtung in den Befestigungsraum 56a einzuführen, in der die Kerben 2a und 2a nicht mit den vorragenden Abschnitten 56b und 56b zur Verhinderung eines falschen Einführens übereinstimmen, wird demgemäß ein Teil des Gehäuses 2, zum Beispiel die geneigte Fläche 16, die ein durch die obere Fläche 11 und die Seitenfläche 13 gebildeter Eckabschnitt ist, in Kontakt mit den vorragenden Abschnitten 56b und 56b zur Verhinderung eines falschen Einführens gebracht, und ein falsches Einführen der Batterie 1 in den Befestigungsraum 56a wird verhindert.
  • Das Einführen der Batterie 1 in den Befestigungsraum 56a wird in einem Zustand durchgeführt, in dem der Presshebel 62 nach oben in die nicht gepresste Position gedreht ist. Wenn die Batterie 1 in den Befestigungsraum 56a eingeführt ist, ist ein Zustand gebildet, in dem der Presshebel 62 zu einer Seitenfläche 13 der Batterie 1 geschoben ist, und es wird die Drehung des Presshebels 62 in die gepresste Position reguliert.
  • Die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 des Verbinders 33 der in den Befestigungsraum 56a eingeführten Batterie 1 werden mit den Elektrodenanschlüssen 61, 61 und 61 der Anschlussverbindungseinheit 59 verbunden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Elektrodenanschluss 61 zwischen einem Paar Kontaktabschnitte eingeführt, die sich zur linken und rechten Seite des Verbindungsanschlusses 35 verzweigen und in einer Kontaktierrichtung eine Elastizität aufweisen, und der Verbindungsanschluss 35 ist in einem Zustand mit dem Elektrodenanschluss 61 verbunden, in dem das eine Paar Kontaktabschnitte den sowohl von der linken als auch von der rechten Seite dazwischen angeordneten Elektrodenanschluss 61 aufnimmt. Darüber hinaus sind zu diesem Zeitpunkt die vorragenden Positionierungsabschnitte 60a und 60a der Anschlussverbindungseinheit 59 in den Positionierungsnuten 37 und 37 des Verbinders 33 eingeführt, wodurch der Verbinder 33 bezüglich der Anschlussverbindungseinheit 59 positioniert ist.
  • In einem Zustand, in dem die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 jeweils mit den Elektrodenanschlüssen 61, 61 und 61 verbunden sind, ist die hintere Fläche 15 an einer weiter innen als der Presshebel 62 im Befestigungsraum 56a liegenden Seite positioniert, der Presshebel 62 ist gemäß einer Vorspannkraft der Feder nach oben in die gepresste Position gedreht, und die vordere Fläche 14 wird durch die Vorspannfeder 58 zum Vorspannen der Batterie 1 zur hinteren Seite gepresst (siehe 23). Demgemäß wird ein gepresster Abschnitt 15a (siehe 22), der an der hinteren Fläche 15 angeordnet ist, durch den Presshebel 62 gepresst, die Batterie 1 ist so reguliert, dass sie nicht aus dem Befestigungsraum 56a herausfällt. Der gepresste Abschnitt 15a ist an einer weiter oben als die Kerbe 2a liegenden Fläche 11 positioniert.
  • Wie oben beschrieben, ist in dem Zustand, in dem das Herausfallen der Batterie 1 aus dem Befestigungsraum 56a durch den Presshebel 62 durch Schließen des Befestigungsraums 56a durch Verwendung des Deckelkörpers 57 reguliert wird, die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 56 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Deckelkörper 57 durch den Verriegelungsmechanismus mit dem äußeren Gehäuse 51 verriegelt.
  • Durch Öffnen des Befestigungsraums 56a durch Lösen der Verriegelung des Deckelkörpers 57 bezüglich des äußeren Gehäuses 51 und Drehen des Deckelkörpers 57 und Nachobendrehen des Presshebels 62 in die nicht gepresste Position kann die Batterie 1 andererseits aus der Batteriebefestigungseinheit 56 herausgenommen werden, indem die Batterie 1 aus dem Befestigungsraum 56a herausgezogen wird.
  • In der oben angeführten Beschreibung ist darüber hinaus zwar ein Beispiel dargelegt worden, in dem das Herausfallen der Batterie 1 aus dem Befestigungsraum 56a durch Pressen des gepressten Abschnitts 15a der hinteren Fläche 15 zum Presshebels 62 reguliert wurde, es kann aber zum Beispiel eine Konfiguration eingesetzt werden, in der ein gepresster konkaver Teil 38, der zumindest zur hinteren Seite offen ist, in einem hinteren Endabschnitt der Batterie 1 ausgebildet ist, ein Teil des Presshebels 62 in den gepressten konkaven Teil 38 eingeführt ist und das Herausfallen der Batterie 1 aus dem Befestigungsraum 56a reguliert ist (siehe 24).
  • Auf diese Weise kann durch Ausbilden des gepressten konkaven Teils 38 in der Batterie 1, in den ein Teil des Presshebel 62 eingeführt wird, der Presshebel 62 in den Befestigungsraum 56a positioniert werden, und die Größe der Bildgebungsvorrichtung 50 kann entsprechend verkleinert werden.
  • <Ein anderes Konfigurationsbeispiel für die Verbindungsvorrichtung>
  • Als Nächstes wird als anderes Beispiel für eine Verbindungsvorrichtung, mit der die Batterie 1 verbunden wird, ein Ladegerät 80 beschrieben (siehe 25 bis 29). Obgleich das Ladegerät 80 eine Vorrichtung ist, die von der Bildgebungsvorrichtung 50 und dergleichen getrennt ist, kann darüber hinaus eine Verbindungsstruktur des Ladegeräts 80, unten dargestellt, in verschiedenen Vorrichtungen, wie zum Beispiel einer Bildgebungsvorrichtung und dergleichen, integral angeordnet sein. Somit kann die Batterie 1 mit einer Bildgebungsvorrichtung oder dergleichen verbunden sein, an der die unten dargestellte Verbindungsstruktur des Ladegeräts 80 angeordnet ist.
  • Das Ladegerät 80 ist durch Anordnen erforderlicher Einheiten innerhalb und außerhalb eines Gehäuses 81 gebildet. Im Ladegerät 80 ist die unten dargestellte Verbindungsstruktur angeordnet.
  • Das Gehäuse 81 ist in einer ungefähr rechteckigen parallelepipedischen Form ausgebildet, ungefähr eine Hälfte des Abschnitts ist in Horizontalrichtung als eine Mechanismusanordnungseinheit 82 angeordnet, und ungefähr die andere Hälfte des Abschnitts ist in Horizontalrichtung als eine Batteriebefestigungseinheit 83 angeordnet.
  • Innerhalb der Mechanismusanordnungseinheit 82 sind ein Substrat, ein lichtemittierender Körper, wie zum Beispiel eine Leuchtdiode, und dergleichen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, angeordnet. In einem oberen Flächenabschnitt der Mechanismusanordnungseinheit 82 sind Fensterabschnitte 82a und 82b angeordnet. Von einer Leuchtdiode durch die Fensterabschnitte 82a und 82b emittiertes Licht wird nach außen emittiert, der Ladebetriebszustand, der Zustand einer Ladungsmenge und dergleichen können auf Grundlage des Emissionszustands durch die Fensterabschnitte 82a und 82b erkannt werden.
  • In der Batteriebefestigungseinheit 83 ist ein konkaver Befestigungsteil 83a ausgebildet, der zur oberen Seite und zur hinteren Seite offen ist. In beiden horizontalen Seitenabschnitten des konkaven Befestigungsteils 83a sind Stufenabschnitte 84 und 84 angeordnet, und die Stufenabschnitte 84 und 84 sind in einer zur oberen Seite vorragenden und sich zur vorderen und hinteren Seite erstreckenden Form ausgebildet. Die Stufenabschnitte 84 und 84 enthalten flache Flächen 84a und 84a, die zur oberen Seite weisen, und gegenüberliegende Flächen 84b und 84b, die von den inneren Rändern der flachen Flächen 84a und 84a ausgehen und zueinander weisen. Obgleich eine Batterie mit einer Konfiguration, in der nur eine Kerbe 2a ausgebildet ist, im Gehäuse vorhanden ist, kann darüber hinaus in dem Fall der Batteriebefestigungseinheit, in dem solch eine Batterie befestigt ist, ein Endabschnitt 84 angeordnet sein.
  • Der konkave Befestigungsteil 83a enthält zusätzlich zu den Stufenabschnitten 84 und 84 Flächenabschnitte, die einen unteren Plattenflächenabschnitt 85, der zwischen den Stufenabschnitten 84 und 84 positioniert ist und zur oberen Seite weist, und einen vorderen Plattenflächenabschnitt 86, der zur hinteren Seite weist, enthalten, und der vordere Plattenflächenabschnitt 86 geht von den vorderen Rändern der Stufenabschnitte 84 und 84 und dem vorderen Rand des unteren Plattenflächenabschnitt 85 aus. In den Stufenabschnitten 84 und 84 sind hintereinander von der vorderen Seite erste Führungseingriffsteile 87 und 87, zweite Führungseingriffsteile 88 und 88 und dritte Führungseingriffsteile 89 und 89 zur vorderen und hinteren Seite jeweils voneinander beabstandet angeordnet. Jeder der ersten Führungseingriffsteile 87 und 87, der zweiten Führungseingriffsteile 88 und 88 und der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 ragt in sich annähernder Richtung von den gegenüberliegenden Flächen 84b und 84b.
  • Der erste Führungseingriffsteil 87 ist in einer vorragenden Form ausgebildet und erstreckt sich zu der vorderen und hinteren Seite, und das vordere Ende geht von dem vorderen Plattenflächenabschnitt 86 aus und ragt von einem mittleren Abschnitt der gegenüberliegenden Fläche 84b in Vertikalrichtung. Der zweite Führungsteil 88 ist in einer vorragenden Form ausgebildet und erstreckt sich zu der vorderen und hinteren Seite und ist auf gleicher Höhe mit dem ersten Führungseingriffsteil 87 positioniert. Der dritte Führungseingriffsteil 89 wird durch einen Eingriffsabschnitt 89a, der sich zu der vorderen und hinteren Seite erstreckt, und einen vertikalen Wandabschnitt 89b, der von dem vorderen Endabschnitt des Eingriffsabschnitts 89a zur unteren Seite ragt, gebildet, und das untere Ende des vertikalen Wandabschnitts 89b geht von dem unteren Plattenflächenabschnitt 85 aus.
  • In einem Fall, in dem eine Batterie eines Typs befestigt wird, in dem geführte Nuten so ausgebildet sind, dass sie sich horizontal abwechseln, so dass nur eine erste geführte Nut 22 und eine dritte geführte Nut 24 in einer der linken und rechten Seite ausgebildet sind und nur eine zweite geführte Nut 23 auf der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet ist, können nur Führungseingriffsteile angeordnet werden, die den geführten Nuten entsprechen. In einem Fall, in dem eine Batterie befestigt wird, in der nur die erste geführte Nut 22 und die dritte geführte Nut 24 in einer der linken und rechten Seite ausgebildet sind und nur die zweite geführte Nut 23 an der anderen der linken und rechten Seite ausgebildet ist, kann sie so konfiguriert sein, dass nur ein erster Führungseingriffsteil 87 und ein dritter Führungseingriffsteil 89 an einer der linken und rechten Seite angeordnet sind und nur ein zweiter Führungseingriffsteil 88 an der anderen der linken und rechten Seite angeordnet ist.
  • In der Batteriebefestigungseinheit 83 ist ein vorragender Identifizierungsabschnitt 90 angeordnet, der von dem vorderen Endabschnitt des unteren Plattenflächenabschnitts 85 zur oberen Seite vorragt. In dem vorragenden Identifizierungsabschnitt 90 sind ein langer Abschnitt 90a und ein kurzer Abschnitt 90b mit voneinander verschiedenen Längen in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung horizontal durchgehend angeordnet, und die Länge des langen Abschnitts 90a in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung ist größer als die Länge des kurzen Abschnitts 90b in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung. Die horizontale Breite des langen Abschnitts 90a ist kleiner als die horizontale Breite des kurzen Abschnitts 90b.
  • Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 weist ein von dem vorderen Plattenflächenabschnitt 86 ausgehendes vorderes Ende auf und ist an einer Stelle nahe dem ersten Führungseingriffsteil 87 einer der linken und rechten Seite angeordnet. Insbesondere ist der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 an einer weiteren Seite des ersten Führungseingriffsteils 87 der einen Seite als die Mitte eines Spalts zwischen der Mitte des unteren Plattenflächenabschnitts 85 und des ersten Führungseingriffsteils 87 der einen Seite in Horizontalrichtung positioniert und ist an einer weiteren Seite des ersten Führungseingriffsteils 87 der einen Seite als die Mitte eines Spalts zwischen der Anschlussverbindungseinheit 93 und dem ersten Führungseingriffsteil 87 der einen Seite positioniert. In dem vorragenden Identifizierungsabschnitt 90 ist der kurze Abschnitt 90b an einer weiteren Seite des ersten Führungseingriffsteils 87 der einen Seite als der lange Abschnitt 90a positioniert.
  • Im vorderen Endabschnitt der Batteriebefestigungseinheit 83 ist ein vorragender Erkennungsabschnitt 91 angeordnet, der zur vorderen und hinteren Seite bewegt werden kann. Der vorragende Erkennungsabschnitt 91 wird durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Federglied zur hinteren Seite vorgespannt und ist an einer Stelle nahe dem ersten Führungseingriffsteil 87 der anderen Seite der linken und rechten Seite angeordnet.
  • Darüber hinaus kann der vorragende Erkennungsabschnitt 91 an einer symmetrischen Stelle nahe dem ersten Führungseingriffsteil 87 der einen Seite bezüglich der Mitte des unteren Plattenflächenabschnitts 85 in Horizontalrichtung angeordnet sein. Ferner ist in der oben dargelegten Beschreibung zwar ein Beispiel dargelegt worden, in dem der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 und der vorragende Erkennungsabschnitt 91 in Horizontalrichtung auf gegenüberliegenden Seiten mit dazwischen angeordneter Anschlussverbindungseinheit 93 positioniert sind, aber der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 und der vorragende Erkennungsabschnitt 91 können auch auf der linken Seite oder der rechten Seite der Anschlussverbindungseinheit 93 positioniert sein. In solch einem Fall sind die Anschlussverbindungseinheit 93 und der vorragende Erkennungsabschnitt 91 in Horizontalrichtung auf gegenüberliegenden Seiten mit dazwischen angeordnetem vorragenden Identifizierungsabschnitt 90 positioniert. Ein Teil des unteren Plattenflächenabschnitts 85 ist als ein Eingriffshalteabschnitt 92 angeordnet. Der Eingriffshalteabschnitt 92 ist ein Abschnitt der inneren Seite eines Schlitzes mit einer „Π“-Form, der in einem Teil des unteren Plattenflächenabschnitts 85 ausgebildet ist und unter Verwendung des vorderen Endabschnitts als Stützpunkt ungefähr vertikal elastisch verformt werden kann. Ein vorragender Eingriffsabschnitt 92a, der zur oberen Seite vorragt, ist in einem hinteren Endabschnitt des Eingriffshalteabschnitts 92 angeordnet.
  • Im vorderen Endabschnitt der Batteriebefestigungseinheit 83 ist die Anschlussverbindungseinheit 93 angeordnet. Die Anschlussverbindungseinheit 93 enthält einen Halterabschnitt 94, der unter Verwendung eines nicht leitenden Materials gebildet ist, und Elektrodenanschlüsse 95, 95 und 95, die unter Verwendung eines leitenden Materials gebildet sind, und wird durch den Halterabschnitt 94 in einem Zustand gehalten, in dem die Elektrodenanschlüsse 95, 95 und 95 horizontal voneinander beabstandet sind.
  • Im Halterabschnitt 94 sind vorragende Positionierungsabschnitte 94a und 94a in Horizontalrichtung an der Außenseite der Elektrodenanschlüsse 95, 95 und 95 angeordnet. Die Abmessungen der horizontalen Breite der vorragenden Positionierungsabschnitte 94a und 94a sind größer als die Abmessungen der horizontalen Breite der Elektrodenanschlüsse 95, 95 und 95. Die Enden der Elektrodenanschlüsse 95, 95 und 95 der Anschlussverbindungseinheit 93 sind jeweils mit einem innerhalb des Gehäuses 81 angeordneten Substrat verbunden.
  • <Befestigung der Batterie in der Verbindungsvorrichtung (in dem Ladegerät)>
  • Im Folgenden wird die Befestigung der Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 des Ladegeräts 80 beschrieben (29 bis 31). Ein Benutzer kann die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 befestigen, indem er einen Teil der Batterie 1 in den konkaven Befestigungsteil 83a einführt. Die Batterie 1 wird von der oberen Seite in den konkaven Befestigungsteil 83a eingeführt (siehe 29). Zu diesem Zeitpunkt werden die zweiten Führungseingriffsteile 88 und 88 durch die Einführungsnuten 25 und 25 in die zweiten geführten Nuten 23 und 23 eingeführt, und die Eingriffsabschnitte 89a und 89a der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 werden durch die Einführungsnuten 26 und 26 in die dritten geführten Nuten 24 und 24 eingeführt. Somit werden die Stufenabschnitte 84 und 84 des Ladegeräts 80 jeweils in die Kerben 2a und 2a der Batterie 1 eingeführt, die höhenverschiedenen Flächen 18 und 18 werden so positioniert, dass sie in Vertikalrichtung zu den flachen Flächen 84a und 84a weisen, und die Nutbildungsflächen 19 und 19 werden so positioniert, dass sie zu den in Horizontalrichtung gegenüberliegenden Flächen 84b und 84b weisen. Da die Batterie 1 im unteren Plattenflächenabschnitt 85 angeordnet ist, wird zu diesem Zeitpunkt der vorragende Eingriffsabschnitt 92a zu der unteren Seite gepresst, und demgemäß wird der Eingriffshalteabschnitt 92 elastisch verformt.
  • Wenn andererseits versucht wird, die Batterie 1 in einer Richtung in den konkaven Befestigungsteil 83a einzuführen, in der die Stufenabschnitte 84 und 84 nicht in die Kerben 2a und 2a eingeführt werden, wird ein Teil des Gehäuses 2 in Kontakt mit den Stufenabschnitten 84 und 84 gebracht, und ein falsches Einführen der Batterie 1 in den konkaven Befestigungsteil 83a wird verhindert.
  • Als Nächstes wird die Batterie 1 bezüglich des Ladegeräts 80 zur vorderen Seite geschoben (siehe 30). Wenn die Batterie 1 zur vorderen Seite geschoben wird, werden die ersten geführten Nuten 22 und 22 jeweils zu den ersten Führungseingriffsteilen 87 und 87 geführt, die zweiten geführten Nuten 23 und 23 werden jeweils zu den zweiten Führungseingriffsteilen 88 und 88 geführt, und die dritten geführten Nuten 24 und 24 werden jeweils zu den Eingriffsabschnitten 89a und 89a der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 geführt. Die Batterie 1 wird bis zu einem Bewegungsende zur vorderen Seite geschoben, wo die hinteren Öffnungsränder der dritten geführten Nuten 24 und 24 jeweils in Kontakt mit den Regulierungsabschnitten 89b und 89b der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 gebracht werden.
  • In dem Zustand, in dem die Batterie 1 bis zum Bewegungsende zur vorderen Seite geschoben ist, sind die Öffnungsränder der ersten geführten Nuten 22 und 22 jeweils mit den ersten Führungseingriffsteilen 87 und 87 in Eingriff gebracht, die Öffnungsränder der zweiten geführten Nuten 23 und 23 sind jeweils mit den zweiten Führungseingriffsteilen 88 und 88 in Eingriff gebracht, und die Öffnungsränder der dritten geführten Nuten 24 und 24 sind jeweils mit den Eingriffsabschnitten 89a und 89a der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 in Eingriff gebracht. Demgemäß ist der obere Rand des ersten Eingriffsklauenteils 2p zumindest mit einem Teil des unteren Rands des ersten Führungseingriffsteils 87 in Eingriff gebracht, der obere Rand des zweiten Eingriffsklauenteils 2q ist mindestens mit einem Teil des unteren Rands des zweiten Führungseingriffsteils 88 in Eingriff gebracht, und der obere Rand des dritten Eingriffsklauenteils 2r ist mindestens mit einem Teil des unteren Rands des dritten Führungseingriffsteils 89 in Eingriff gebracht.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der hintere Endrand der Batterie 1 zur vorderen Seite des vorragenden Eingriffsabschnitts 92a des Eingriffshalteabschnitts 92 positioniert, der vorragende Eingriffsabschnitt 92a ist mit dem unteren Endabschnitt des unteren Endrands der Batterie 1 gemäß einer elastischen Rückführung des Eingriffshalteabschnitts 92 in Eingriff gebracht, wodurch die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 befestigt ist. Bei Befestigung der Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 wird der vorragende Erkennungsabschnitt 91 des Ladegeräts 80 zur Erkennung, dass er an der vorderen Fläche 14 der Batterie 1 angeordnet ist, durch einen Pressabschnitt 14a gepresst und betätigt. Wenn der vorragende Erkennungsabschnitt 91 zur vorderen Seite bewegt wird und der vorragende Erkennungsabschnitt 91 zur vorderen Seite bewegt wird, wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Erkennungseinheit erkannt, dass die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 befestigt ist.
  • In einem Fall, in dem erkannt wird, dass die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 in einem Zustand befestigt ist, in dem das Ladegerät 80 mit einer Stromversorgung verbunden ist, wird von einer Leuchtdiode Licht emittiert, und das Licht wird durch die Fensterabschnitte 82a und 82b zur oberen Seite emittiert. Demgemäß kann durch optisches Erkennen des Zustands des durch die Fensterabschnitte 82a und 82b emittierten Lichts ein aufladbarer/nicht aufladbarer Zustand und die Ladungsmenge der Batterie 1 von einem Benutzer erkannt werden.
  • Wenn die Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 befestigt wird, wird darüber hinaus der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 des Ladegeräts 80 in die Identifizierungsnut 30 einer Seite der Batterie 1 eingeführt (siehe 31). Der lange Abschnitt 90a des vorragenden Identifizierungsabschnitts 90 wird in den ersten Identifizierungsteil 31 eingeführt, und sein kurzer Abschnitt 90b wird in die zweiten Identifizierungsteile 32 eingeführt.
  • Beim Einführen des vorragenden Identifizierungsabschnitts 90 in die Identifizierungsnut 30 wird identifiziert, dass die in die Batteriebefestigungseinheit 83 befestigte Batterie 1 eines Typs ist, der durch das Ladegerät 80 aufgeladen werden kann. Zum Beispiel kann die Batterie 1 eines Typs mit mittlerer Ladungsleistungskapazität sein. Bei Befestigung der Batterie 1 in der Batteriebefestigungseinheit 83 wird darüber hinaus die Anschlussverbindungseinheit 93 des Ladegeräts 80 zwischen die Wandabschnitte 29b und 29b der Batterie 1 eingeführt. Da ein Spalt, Maßtoleranzen und dergleichen, die zum Gewährleisten eines problemlosen Einführens der Batterie 1 in die Batteriebefestigungseinheit 83 zwischen der Batterie 1 und dem Ladegerät 80 vorhanden sind, besteht die Möglichkeit, dass die Batterie 1 in einem Zustand in die Batteriebefestigungseinheit 83 eingeführt wird, in dem sie bezüglich des Ladegeräts 80 zur linken oder rechten Seite geneigt oder versetzt ist (siehe 32) .
  • In einem Fall, in dem die Batterie 1 im geneigten Zustand oder versetzten Zustand in das Ladegerät 80 eingeführt wird, wird, da die Wandabschnitte 29b und 29b als geneigte Flächen, die in Horizontalrichtung voneinander beabstandet sind, ausgebildet sind, bei Vorrücken der Wandabschnitte zu einer weiter vorn liegenden Seite die Anschlussverbindungseinheit 93 so zu den Wandabschnitten 29b und 29b geführt, dass sie sich dem Verbinder 33 annähert.
  • Demgemäß werden die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 und der Verbinder 33 der Batterie 1 zuverlässig mit den Elektrodenanschlüssen 95, 95 und 95 der Anschlussverbindungseinheit 93 verbunden (siehe 33). Zu diesem Zeitpunkt werden die vorragenden Positionierungsabschnitte 94a und 94a der Anschlussverbindungseinheit 93 jeweils in die Positionierungsnuten 37 und 37 des Verbinders 33 eingeführt, und es erfolgt die Positionierung des Verbinders 33 bezüglich der Anschlussverbindungseinheit 93.
  • Durch Lösen des Eingriffs des vorragenden Eingriffsabschnitts 92a mit dem hinteren Endrand und Lösen des Eingriffs der ersten Führungseingriffsteile 87 und 87, der zweiten Führungseingriffsteile 88 und 88 und der dritten Führungseingriffsteile 89 und 89 durch Schieben der Batterie 1 zur hinteren Seite und Herausnehmen der Batterie 1 aus dem konkaven Befestigungsteil 83a zur oberen Seite kann die Batterie 1 aus der Batteriebefestigungseinheit 83 herausgenommen werden.
  • <Kurzfassung>
  • In der Batterie 1 ist, wie oben beschrieben, eine den konkaven Anordnungsteil 27 des Gehäuses 2 bildende Fläche als die den konkaven Teil bildende Fläche 29 ausgebildet, und der mittlere Abschnitt 29c, der ein Teil der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 ist, ist zwischen der vorderen Fläche 14 der Außenfläche 10 und dem Verbinder 33 vorgesehen.
  • Da die vordere Fläche 33a des Verbinders 33 an einer weiter innen als die vordere Fläche 14 des Gehäuses 2 liegenden Seite im Gehäuse 2 positioniert ist, wird eine mögliche Beschädigung oder ein mögliches Verkratzen des Verbinders 33, sollte dieser herunterfallen oder dergleichen, reduziert, und es kann ein hervorragender Verbindungszustand des Verbindungsanschlusses 35 mit den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 gewährleistet werden.
  • Da bei einem Fallaufprall eine Aufprallkraft nicht leicht auf den Verbinder 33 übertragen werden kann, kommt es nicht leicht zu einem Riss im Lotmaterial, das zur Verbindung des Verbindungsanschlusses 35 mit dem Schaltungssubstrat 9 verwendet wird, und das Auftreten eines Defekts bei der elektrischen Verbindung kann reduziert werden. Da eine mögliche Beschädigung oder ein mögliches Verkratzen des Verbinders 33 reduziert wird, wird darüber hinaus der Verbindungsanschluss 35 nicht leicht von der Aufnahme 34 freigelegt, und es kann eine hohe Qualität des Verbinders 33 gewährleistet werden.
  • Obgleich in der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die vordere Fläche 33a des Verbinders 33 an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die vordere Fläche 14 des Gehäuses 2 positioniert ist, kann zum Beispiel die Unterfläche 33b des Verbinders 33 an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die untere Fläche 12 des Gehäuses 2 positioniert sein (siehe 34).
  • Auf diese Weise wird auch in einem Fall, in dem die Unterfläche 33b des Verbinders 33 an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die untere Fläche 12 des Gehäuses 2 positioniert ist, eine mögliche Beschädigung und ein mögliches Verkratzen des Verbinders 33, sollte dieser herunterfallen oder dergleichen, reduziert, und es kann ein hervorragender Verbindungszustand des Verbindungsanschlusses 35 mit den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 gewährleistet werden.
  • Die Konfiguration kann darüber hinaus zum Beispiel so sein, dass die vordere Fläche 33a des Verbinders 33 an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die vordere Fläche 14 des Gehäuses 2 positioniert ist und die Unterfläche 33b des Verbinders 33 an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die untere Fläche 12 des Gehäuses 2 positioniert ist (siehe 35). In einem Fall, in dem die vordere Fläche 33a an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die vordere Fläche 14 positioniert ist und die Unterfläche 33b an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die untere Fläche 12 positioniert ist, kann der gesamte Verbinder 33 auf diese Weise auf der Innenseite des Gehäuses 2 positioniert sein. Demgemäß wird eine mögliche Beschädigung und ein mögliches Verkratzen des Verbinders 33, sollte dieser herunterfallen oder dergleichen, weiter reduziert, und es kann ein hervorragender Verbindungszustand des Verbindungsanschlusses 35 mit den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 gewährleistet werden.
  • In der Batterie 1 ist darüber hinaus der konkave Anordnungsteil 27 in einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses 35 mit den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 offen, und ein mittlerer Abschnitt 29c, der die den konkaven Teil bildende Fläche 29 ist, ist in der Verbindungsrichtung zwischen der Außenfläche 10 und dem Verbinder 33 vorgesehen.
  • Da der Verbinder 33 an einer weiter innen liegenden Seite im Gehäuse 2 als die Außenfläche 10 positioniert ist, werden demgemäß die Elektrodenanschlüsse 61 und 95 zum Zeitpunkt der Verbindung bis zur Innenseite des konkaven Anordnungsteils 27 eingeführt, und die Größe der Verbindungsvorrichtung (der Bildgebungsvorrichtung 50 oder des Ladegeräts 80) in der Verbindungsrichtung kann verkleinert werden.
  • Ein Teil der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 ist darüber hinaus als eine geneigte Fläche ausgebildet, wobei der Öffnungsbereich des konkaven Anordnungsteils 27 mit weiterer Beabstandung des Teils von dem Verbinder 33 in Öffnungsrichtung (Verbindungsrichtung) des konkaven Anordnungsteils 27 zunimmt.
  • Da ein Teil der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 zum Zeitpunkt des Einführens der Elektrodenanschlüsse 61 und 95 in den konkaven Anordnungsteil 27 als Führungsfläche dient, kann demgemäß ein hervorragender Verbindungszustand zwischen dem Verbindungsanschluss 35 und den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 gewährleistet werden.
  • Ferner enthält die den konkaven Teil bildende Fläche 29 ein Paar Wandabschnitte 29b und 29b, die so positioniert sind, dass sie in einer orthogonal zur Verbindungsrichtung verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind, und die Wandabschnitte 29b und 29b sind als geneigte Flächen ausgebildet, die in der Verbindungsrichtung weiter voneinander beabstandet sind.
  • Da die Wandabschnitte 29b und 29b zum Zeitpunkt des Einführens der Elektrodenanschlüsse 61 und 95 in den konkaven Anordnungsteil 27 als Führungsflächen dienen, kann demgemäß ein besonders hervorragender Verbindungszustand zwischen dem Verbindungsanschluss 35 und den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 gewährleistet werden.
  • Obgleich in der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem ein Paar der Wandabschnitte 29b und 29b als geneigte Flächen ausgebildet ist, wobei die Flächen in der Verbindungsrichtung voneinander beabstandet sind, kann darüber hinaus zum Beispiel der eine Wandabschnitt 29b als eine geneigte Fläche mit einem Öffnungsbereich des konkaven Anordnungsteils 27, der entlang der Verbindungsrichtung zunimmt, ausgebildet sein (siehe 36).
  • In der Batterie 1 kann der mittlere Abschnitt 29c der den konkaven Teil bildenden Fläche 29 darüber hinaus als eine geneigte Fläche ausgebildet sein, die einen Öffnungsbereich des konkaven Anordnungsteils 27 aufweist, der mit weiterer Beabstandung des mittleren Abschnitts vom Verbinder 33 in der Verbindungsrichtung zunimmt (siehe 37).
  • Durch Ausbilden des mittleren Abschnitts 29c als die geneigte Fläche dient der mittlere Abschnitt 29c zum Zeitpunkt des Einführens der Elektrodenanschlüsse 61 und 95 in den konkaven Anordnungsteil 27 auf diese Weise als Führungsfläche, und demgemäß kann ein besonders hervorragender Verbindungszustand zwischen dem Verbindungsanschluss 35 und den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 gewährleistet werden. In solch einem Fall können die Wandabschnitte 29b und 29b zusätzlich zu dem mittleren Abschnitt 29c als geneigte Flächen ausgebildet sein, ein Wandabschnitt 29b kann zusätzlich zu dem mittleren Abschnitt 29c als eine geneigte Fläche ausgebildet sein, oder nur der mittlere Abschnitt 29c kann als eine geneigte Fläche ausgebildet sein.
  • Obgleich der Neigungswinkel des Wandabschnitts 29b oder des mittleren Abschnitts 29c bezüglich der Verbindungsrichtung willkürlich ist, wird hier beispielsweise bevorzugt, dass der Neigungswinkel größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist.
  • Durch Konfigurieren des Neigungswinkels des Wandabschnitts 29b oder des mittleren Abschnitts 29c größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist der Neigungswinkel der den konkaven Teil bildenden Fläche 29, die als Führungsfläche dient, ein spitzer Winkel, und demgemäß können die zu der Führungsfläche geführten Elektrodenanschlüsse 61 und 95 problemlos in den konkaven Anordnungsteil 27 eingeführt werden. Obgleich in der oben dargelegten Beschreibung als Beispiel das Ladegerät 80 eines Typs dargestellt wurde, bei dem die Batterie 1 von der oberen Seite in den konkaven Befestigungsteil 83a eingeführt und dann zur Befestigung zur vorderen Seite geschoben wird, gibt es des Weiteren ein Ladegerät 80A eines anderen Typs, bei dem die Batterie 1 durch Einführen der Batterie 1 von der oberen Seite befestigt wird (siehe 38).
  • Das gesamte Ladegerät 80A ist beispielsweise als eine Batteriebefestigungseinheit 83A angeordnet, und ein konkaver Befestigungsteil 83b, der zur oberen Seite offen ist, ist in der Batteriebefestigungseinheit 83A ausgebildet. In der Batteriebefestigungseinheit 83A ist eine Anschlussverbindungseinheit 96 mit Elektrodenanschlüssen angeordnet. Die Batterie 1 wird in einer Richtung in den konkaven Befestigungsteil 83b des Ladegeräts 80A eingeführt, in der die vordere Fläche 14 zur unteren Seite weist.
  • In solch einem Fall wird durch Ausbilden mindestens eines der Wandabschnitte 29b und 29b und des mittleren Abschnitts 29c der Batterie 1 als eine geneigte Fläche (Führungsfläche) die Anschlussverbindungseinheit 96 entsprechend dem Eigengewicht der Batterie 1 zum Zeitpunkt des Einführens der Batterie 1 in den konkaven Befestigungsteil 83b zu der geneigten Fläche geführt. Demgemäß kann ein leichter und hervorragender Verbindungszustand der Batterie 1 für das Ladegerät 80A gewährleistet werden.
  • In der Batterie 1 ist im Gehäuse 2 die Kerbe 2a gemäß der von der Seitenfläche 13 ausgehenden höhenverschiedenen Fläche 18 und der von der unteren Fläche 12 ausgehenden Nutbildungsfläche 19 ausgebildet, die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24, die zur Nutbildungsfläche 19 offen sind, sind ausgebildet, und die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 und die dritte geführte Nut 24 sind an einer weiter unten als die höhenverschiedene Fläche 18 liegenden Stirnfläche 12 positioniert.
  • Demgemäß sind die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23, die dritte geführte Nut 24 und die höhenverschiedene Fläche 18 nicht durchgehend positioniert, aber ein Teil der Nutbildungsfläche 19 ist zwischen der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23, der dritten geführten Nut 24 und der höhenverschiedenen Fläche 18 positioniert. Deshalb befinden sich die Nutbildungsfläche 19 und die höhenverschiedene Fläche 18 näher an der Zelle 6 als in einem Fall, in dem die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23, die dritte geführte Nut 24 und die höhenverschiedene Fläche 18 durchgehend positioniert sind; die Größe der Batterie 1 kann verkleinert werden.
  • Da die Kerben 2a und 2a jeweils an von den beiden Seitenflächen 13 und 13 ausgehenden Stellen ausgebildet sind, befinden sich die Kerben 2a und 2a darüber hinaus auf beiden Seiten der beiden Seitenflächen 13 und 13, und die äußere Fläche 10 des Gehäuses 2 ist so positioniert, dass sie sich an zwei Stellen nahe den Zellen 6 und 6 befindet; und die Größe der Batterie 1 kann weiter verkleinert werden.
  • Ferner sind die ersten geführten Nuten 22 und 22, die zweiten geführten Nuten 23 und 23 und die dritten geführten Nuten 24 und 24 in Richtung der Verbindung des Verbindungsanschlusses 35 mit den Elektrodenanschlüssen 61 und 95 voneinander beabstandet ausgebildet.
  • Demgemäß sind Abschnitte zwischen der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 im Gehäuse 2 als vorragende Abschnitte bezüglich der ersten geführten Nut 22, der zweiten geführten Nut 23 und der dritten geführten Nut 24 ausgebildet, und deshalb dienen die vorragenden Abschnitte als Verstärkungsrippen, und die Festigkeit des Gehäuses 2 wird verbessert.
  • <Ein anderes Konfigurationsbeispiel für die Batterie>
  • Im Folgenden wird ein anderes Konfigurationsbeispiel für die Batterie 1 beschrieben (siehe 39 bis 44) .
  • Es können mindestens an beiden horizontalen Seiten der Batterie 1 konkave Eingriffsteile 39 und 39 ausgebildet sein (siehe 39). Die konkaven Eingriffsteile 39 und 39 sind zum Beispiel zu den zweiten geführten Nuten 23 und 23 offen.
  • Die Batterie 1, in der solche konkaven Eingriffsteile 39 und 39 ausgebildet sind, ist zum Beispiel in einem durch ein Ladegerät 80B gehaltenen Zustand verbunden. Das Ladegerät 80B enthält einen Hauptkörper 97, Haltearme 98 und 98, die vom Hauptkörper 97 zur hinteren Seite vorragen, und eine Anschlussverbindungseinheit 99, die Elektrodenanschlüsse, die im Hauptkörper 97 in dem zur hinteren Seite ragenden Zustand angeordnet sind, enthält.
  • Im Hauptkörper 97 ist ein Betätigungsknopf 97a angeordnet, und durch Betätigung des Betätigungsknopfs 97a werden die Haltearme 98 und 98 in einer Beabstandungsrichtung voneinander betätigt.
  • Die Haltearme 98 und 98 sind als vorragende Eingriffsteile 98a und 98a angeordnet, die sich in Richtungen biegen, in denen sich die Spitzenendabschnitte einander annähern. In den Spitzenendabschnitten der Haltearme 98 und 98 sind Gleitflächen 98b und 98b ausgebildet, die in sich bei Annäherung an den Hauptkörper 97 aneinander annähernden Richtungen geneigt sind. Die Haltearme 98 und 98 sind durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Federn, die im Hauptkörper 97 angeordnet sind, in einander annähernden Richtungen vorgespannt.
  • Wenn die Batterie 1 bezüglich des Ladegeräts 80B zur vorderen Seite bewegt wird, wird der vordere Rand der Batterie 1 zu den Gleitflächen 98b und 98b geschoben, um zu bewirken, dass sich die Haltearme 98 und 98 gegen die Vorspannkräfte der Federn in Beabstandungsrichtungen voneinander bewegen, und die Haltearme 98 und 98 werden jeweils in die ersten geführten Nuten 22 und 22 eingeführt. Die Haltearme 98 und 98 werden jeweils relativ von den ersten geführten Nuten 22 und 22 zu den zweiten geführten Nuten 23 und 23 bewegt und vorübergehend an den Nutbildungsflächen 19 und 19 von den ersten geführten Nuten 22 und 22 platziert und wieder in aneinander annähernden Richtungen bewegt, um in die zweiten geführten Nuten 23 und 23 eingeführt zu werden, und die vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a werden jeweils mit den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 in Eingriff gebracht (siehe 40).
  • Die vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a des Ladegeräts 80B werden mit den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 in Eingriff gebracht und befinden sich in einem Zustand, in dem sie die Batterie 1 horizontal von beiden Seiten einklemmen, wodurch die Batterie 1 durch das Ladegerät 80B gehalten wird. Wenn die vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a jeweils mit den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 in Eingriff gebracht werden, wird gleichzeitig der Verbinder 33 mit der Anschlussverbindungseinheit 99 verbunden.
  • In einem Fall, in dem das Halten der Batterie 1 im Ladegerät 80B gelöst wird, kann der Lösevorgang durch Bewegen der Haltearme 98 und 98 in Beabstandungsrichtungen voneinander durch Betätigen des Betätigungsknopfs 97a zum Lösen des Eingriffszustands der vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a mit den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 und Voneinanderwegziehen der Batterie 1 und des Ladegeräts 80B durchgeführt werden.
  • Obgleich in der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die konkaven Eingriffsteile 39 und 39 jeweils zu den zweiten geführten Nuten 23 und 23 offen sind, können die konkaven Eingriffsteile 39 und 39 darüber hinaus jeweils zu den Einführungsnuten 24 und 24 offen sein. In einem Fall, in dem die konkaven Eingriffsteile 39 und 39 zu den geführten Nuten 23 und 23 offen sind, werden jedoch die vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a des Ladegeräts 80B in die geführten Nuten 23 und 23 eingesetzt und geführt, und demgemäß können die vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a mit den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 zuverlässig in Eingriff gebracht werden.
  • Wie oben beschrieben, kann durch Ausbilden der konkaven Eingriffsteile 39 und 39, mit denen die vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a, die jeweils in entgegengesetzten Richtungen im Gehäuse 2 offen sind, in Eingriff gebracht werden, die Batterie 1 durch Ineingriffbringen der vorragenden Eingriffsteile 98a und 98a mit den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 von den entgegengesetzten Seiten gehalten werden, und demgemäß kann die Batterie 1 leicht in einem stabilen Zustand gehalten werden.
  • Obgleich in der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die konkaven Eingriffsteile 39 und 39 auf den beiden horizontalen Seiten der Batterie 1 ausgebildet sind, kann darüber hinaus beispielsweise zusätzlich zu den konkaven Eingriffsteilen 39 und 39 der beiden horizontalen Seiten ein konkaver Eingriffsteil 39 ausgebildet werden, der zu der oberen Fläche 11 und/oder der unteren Fläche 12 offen ist (siehe 41). Auf diese Weise kann durch Ausbilden des konkaven Eingriffsteils 39, der zu der oberen Fläche 11 oder der unteren Fläche 12 orthogonal zu den Flächen der beiden horizontalen Seiten, die zu entgegengesetzten Seiten weisen, offen ist, die Batterie 1 durch Ineingriffbringen der vorragenden Eingriffsteile 98a, 98a und 98a mit den konkaven Eingriffsteilen 39, 39 und 39 von entgegengesetzten Seiten und einer orthogonal zur entgegengesetzten Seite verlaufenden Seite gehalten werden, und demgemäß kann die Batterie 1 in einem stabileren Zustand gehalten werden.
  • Da der konkave Eingriffsteil 39 in einem Bereich ausgebildet ist, in dem die zweite geführte Nut 23 vorgesehen ist, wird der vorragende Eingriffsteil 98a darüber hinaus durch die zweite geführte Nut 23 zum Eingriff mit dem konkaven Eingriffsteil 39 geführt, und demgemäß kann der Eingriff des vorragenden Eingriffsteils 98a mit dem konkaven Eingriffsteil 39 leicht und zuverlässig durchgeführt werden.
  • Der konkave Eingriffsteil 39 kann ferner in einem Bereich ausgebildet werden, in dem die erste geführte Nut 22 vorgesehen ist (siehe 42), anstelle des Bereichs, in dem die zweite geführte Nut 23 vorgesehen ist, oder er kann in einem Bereich ausgebildet werden, in dem die dritte geführte Nut 24 vorgesehen ist (siehe 43).
  • Insbesondere in einem Fall, in dem der konkave Eingriffsteil 39 in dem Bereich ausgebildet ist, in dem die erste geführte Nut 22 vorgesehen ist, ist der konkave Eingriffsteil 39 in einem Bereich vorgesehen, in dem die erste geführte Nut 22 in der Verbindungsrichtung an der vorderen Endseite positioniert ist.
  • Bei Befestigung der Batterie 1 im Ladegerät 80B ist es demgemäß nicht erforderlich, dass sich der vorragende Eingriffsteil 98a über die Nutbildungsfläche 19 erstreckt, und der Eingriff des vorragenden Eingriffsteils 98a mit dem konkaven Eingriffsteil 39 lässt sich leicht und schnell bewerkstelligen.
  • Wenn der vorragende Eingriffsteil 98a mit dem konkaven Eingriffsteil 39 in Eingriff gebracht wurde, sind des Weiteren die Elektrodenanschlüsse der Anschlussverbindungseinheit 99 mit den Verbindungsanschlüssen 35 des Verbinders 33 verbunden. Da der Eingriff des vorragenden Eingriffsteils 98a mit dem konkaven Eingriffsteil 39 und die Verbindung der Elektrodenanschlüsse mit den Verbindungsanschlüssen 35 gleichzeitig durchgeführt werden, ist es demgemäß nicht erforderlich, die Eingriffsbetätigung des vorragenden Eingriffsteils 98a mit dem konkaven Eingriffsteil 39 und die Verbindungsbetätigung der Elektrodenanschlüsse mit den Verbindungsanschlüssen 35 einzeln durchzuführen, und die Bedienbarkeit kann verbessert werden.
  • Darüber hinaus kann der konkave Eingriffsteil 39 in einem anderen Bereich als dem Bereich, in dem die erste geführte Nut 22, die zweite geführte Nut 23 oder die dritte geführte Nut 24 vorgesehen sind, ausgebildet werden und kann in einem zur Nutbildungsfläche 19 offenen Zustand ausgebildet werden. Zum Beispiel können in unteren Endabschnitten der hinteren Endabschnitte der Nutbildungsflächen 19 und 19 konkave Eingriffsteile 39 und 39 ausgebildet werden, die zumindest zur unteren Seite und hinteren Seite offen sind (siehe 44). Durch derartiges Konfigurieren der konkaven Eingriffsteile 39 und 39, dass sie jeweils in den unteren Endabschnitten der hinteren Endabschnitte der Nutbildungsflächen 19 und 19 ausgebildet sind, kann die Batterie 1 durch das Ladegerät 80 oder dergleichen, zum Beispiel durch Anordnen von zwei Eingriffshalteabschnitten 92 und 92 im Ladegerät 80 oder dergleichen und Verriegeln der vorragenden Verriegelungsabschnitte 92a und 92a der Eingriffshalteabschnitte 92 und 92 in den offenen Rändern der konkaven Eingriffsteile 39 und 39 gehalten werden.
  • Da die konkaven Eingriffsteile 39 und 39 an einer weiter vorn als die hintere Fläche 15 der Batterie 1 liegenden Seite positioniert sind, sind in solch einem Fall die vorragenden Verriegelungsabschnitte 92a und 92a auch dahingehend an der vorderen Seite angeordnet, und die Länge des Ladegeräts 80 oder dergleichen in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung ist verkürzt, wodurch die Größe des Ladegeräts 80 oder dergleichen verkleinert werden kann.
  • <Konfiguration und dergleichen von Identifizierungsnut>
  • Als Nächstes wird die Konfiguration und dergleichen der Identifizierungsnut 30 beschrieben (siehe 45 bis 56).
  • Die oben beschriebene Identifizierungsnut 30 wird durch einen ersten Identifizierungsteil 31 und zweite Identifizierungsteile 32 mit voneinander verschiedenen Längen in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung konfiguriert, und der erste Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 sind in Horizontalrichtung durchgehend (siehe 45 und eine obere Stufe von 46). Der erste Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 weisen Unterschiede auf.
  • Bei einer Batterie der verwandten Technik sind unterdessen eine erste Identifizierungsnut A, die dem ersten Identifizierungsteil 31 entspricht, und eine zweite Identifizierungsnut B, die den zweiten Identifizierungsteilen 32 entspricht, mit einem vorbestimmten Spalt für ihre Beabstandung in Horizontalrichtung voneinander ausgebildet (siehe eine untere Stufe von 46).
  • Die horizontale Breite der Identifizierungsnut wird allgemein auf Grundlage der Fließfähigkeit eines Harzes zum Zeitpunkt des Formens eines Gehäuses, dem Grad der Flammhemmung und dergleichen bestimmt. Darüber hinaus ist die Breite der Identifizierungsnut in einer Größe zur Sicherstellung der Festigkeit eines in die Identifizierungsnut einzuführenden vorragenden Identifizierungsabschnitts ausgebildet. Insbesondere ist es in einem Fall, in dem die Breite der Identifizierungsnut klein ist, erforderlich, die Breite des eingeführten vorragenden Identifizierungsabschnitts auch klein auszuführen. In einem Fall, in dem die Breite des vorragenden Identifizierungsabschnitts klein ist, ist jedoch die Festigkeit des vorragenden Identifizierungsabschnitts vermindert, und es besteht eine große Möglichkeit einer Beschädigung oder von Rissbildung. Zur Sicherstellung der Festigkeit des vorragenden Identifizierungsabschnitts mit mindestens einer vorbestimmten Festigkeit ist es demgemäß erforderlich, die Breite mit mindestens vorbestimmten Abmessungen zu konfigurieren, und es ist erforderlich, die Breite der Identifizierungsnut so zu konfigurieren, dass sie mindestens eine vorbestimmte Breite aufweist. Die horizontale Breite des konkaven Befestigungsteils 83a des Ladegeräts 80 ist andererseits um eine Spanne (Lockerheit), die zur Gewährleistung eines problemlosen Einführens der Batterie 1 in den konkaven Befestigungsteil 83a verwendet wird, größer als die horizontale Breite der Batterie 1. Demgemäß ist als die Breite der Identifizierungsnut ein Maß erforderlich, das einer Spanne entspricht, die für ein zuverlässiges Einführen des vorragenden Identifizierungsabschnitts erforderlich ist. Darüber hinaus ist die Breite der Identifizierungsnut in einer Abmessung ausgebildet, die als Maßtoleranz oder Montagetoleranz für jeden Abschnitt betrachtet wird, und die Breite der Identifizierungsnut ist so eingestellt, dass sie solch eine Spanne aufweist. Ferner ist in einer Batterie der verwandten Technik ein vorbestimmter Spalt H zwischen der ersten Identifizierungsnut A und der zweiten Identifizierungsnut B ausgebildet, und eine Breite mit mindestens einer vorbestimmten Abmessung ist zum Sicherstellen, dass die Festigkeit des Spalts H mindestens eine vorbestimmte Festigkeit aufweist, erforderlich.
  • Wenn bei einer Batterie der verwandten Technik die Breite des sowohl in die erste Identifizierungsnut A als auch in die zweite Identifizierungsnut B einzuführenden vorragenden Identifizierungsabschnitts W1 beträgt, beträgt somit die Breite sowohl der ersten Identifizierungsnut A als auch der zweiten Identifizierungsnut B „W1 + C“, wobei eine Spanne (Lockerheit + Maßtoleranz) C beträgt. Da der Spalt H zwischen der ersten Identifizierungsnut A und der zweiten Identifizierungsnut B erforderlich ist, beträgt darüber hinaus ein horizontales Maß Wp, das für das Gehäuse zur Bildung der ersten Identifizierungsnut A und der zweiten Identifizierungsnut B erforderlich ist, „2W1 + 2C + H“.
  • In der Batterie 1 sind unterdessen der erste Identifizierungsteil 31, der der ersten Identifizierungsnut A entspricht, und die zweiten Identifizierungsteile 32, die der zweiten Identifizierungsnut B entsprechen, in Horizontalrichtung durchgehend ausgebildet (siehe eine obere Stufe von 46). Da der Spalt H nicht erforderlich ist, ist demgemäß eine Horizontalabmessung W, die im Gehäuse 2 zur Ausbildung der durch den ersten Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 konfigurierten Identifizierungsnut 30 erforderlich ist, höchstens ein Maß von „2W1 + 2C“.
  • Da bei der Identifizierungsnut 30 der erste Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 in Horizontalrichtung durchgehend ausgebildet sind, ist darüber hinaus eine Spanne C aus der Spanne 2C für das Maß W nicht erforderlich, und das Maß W ist ein Maß von höchstens „2W1 + 2C“.
  • Da der in die zweiten Identifizierungsteile 32 mit kürzerer Länge einzuführende vorragende Identifizierungsabschnitt teilweise in den ersten Identifizierungsteil 31 eingeführt werden kann, kann ferner die Breite der zweiten Identifizierungsteile 32 so konfiguriert sein, dass sie kleiner als die Breite W1 ist, und wenn die Abmessung, die vermindert werden kann, α ist, ist die Abmessung W „2W1 - α + C“.
  • Die horizontale Abmessung W, die erforderlich ist, damit das Gehäuse 2 die Identifizierungsnut 30 bildet, wird demgemäß von der Horizontalabmessung Wp, die in dem Gehäuse einer Batterie der verwandten Technik erforderlich ist, um „C + H + α“ vermindert, und die Größe der Batterie 1 kann um diesen Betrag verkleinert werden.
  • Obgleich bei der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die Identifizierungsnut 30 durch den ersten Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 mit jeweils rechteckiger Form konfiguriert ist, kann die Identifizierungsnut 30 zum Beispiel in einer Form ausgebildet werden, bei der die unteren Innenflächen 31a und 32a geneigt sind (siehe 47). Bei der Identifizierungsnut 30 mit der Form, bei der die unteren Innenflächen 31a und 43a geneigt sind, ist ein Abschnitt der linken oder der rechten Seite als erster Identifizierungsteil 31 konfiguriert, und ein Abschnitt der anderen Seite ist als zweite Identifizierungsteile 32 konfiguriert.
  • Da in der Identifizierungsnut 30, in der die unteren Innenflächen 31a und 42a geneigt sind, kein Höhenunterschied vorhanden sind, kann die Identifizierungsnut 30 im Gehäuse 2 leicht ausgebildet werden.
  • Als Nächstes werden Beispiele für die Batterien 1A und 1B mit Identifizierungsnuten, die sich von jenen der Batterie 1 unterscheiden, beschrieben (siehe 48 und 49).
  • Wie oben beschrieben, sind in der Batterie 1 zwei Identifizierungsnuten 30 und 30 horizontal voneinander beabstandet ausgebildet. Zum Beispiel ist die Batterie 1 ein Typ mit mittlerer Kapazität, dessen maximale Ladekapazität Standard ist.
  • Die Batterie 1A ist zum Beispiel ein Typ mit hoher Kapazität, dessen maximale Ladekapazität größer als die von Batterie 1 ist. In der Batterie 1A sind eine Identifizierungsnut 30 und eine Identifizierungsnut 30A ausgebildet (siehe 48). Die Identifizierungsnut 30A wird durch einen ersten Identifizierungsteil 31A, der in der nach vorne/nach hinten verlaufenden Richtung länger als der erste Identifizierungsteil 31 ist, und die zweiten Identifizierungsteile 32 konfiguriert.
  • Die Batterie 1B ist zum Beispiel ein Typ mit geringer Kapazität, dessen maximale Ladekapazität kleiner als die von Batterie 1 ist. In der Batterie 1B ist eine Identifizierungsnut 30 ausgebildet (siehe 49). Als Nächstes werden Konfigurationsbeispiele für die Batteriebefestigungseinheit einer Verbindungsvorrichtung, an der die Batterie 1, die Batterie 1A oder die Batterie 1B angebracht ist, beschrieben (siehe 50 bis 53).
  • Als Verbindungsvorrichtungen sind zum Beispiel eine Kamera mit geringer Leistung, die durch eine geringe Leistung angetrieben werden kann, eine Kamera mit mittlerer Leistung, die durch eine höhere Leistung als die der Kamera mit geringer Leistung angetrieben werden kann, eine Kamera mit hoher Leistung, die durch eine Leistung, die höher als die der Kamera mit mittlerer Leistung ist, angetrieben werden kann, und ein Ladegerät 80 vorgesehen.
  • In der Batteriebefestigungseinheit der Kamera mit geringer Leistung ist die Anschlussverbindungseinheit 59 angeordnet, es ist aber kein vorragender Identifizierungsabschnitt, der in die Identifizierungsnut 30 oder dergleichen eingeführt ist, angeordnet (siehe 50).
  • In einer Batteriebefestigungseinheit der Kamera mit mittlerer Leistung ist die Anschlussverbindungseinheit 59 angeordnet, und ein vorragender Identifizierungsabschnitt 90B ist an der lateralen Seite der Anschlussverbindungseinheit 59 angeordnet (siehe 51). Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90B weist eine solche Länge auf, dass der gesamte vorragende Identifizierungsabschnitt 90B in den ersten Identifizierungsteil 31 oder den ersten Identifizierungsteil 31A eingeführt werden kann. In einer Batteriebefestigungseinheit der Kamera mit hoher Leistung ist die Anschlussverbindungseinheit 59 angeordnet, und ein vorragender Identifizierungsabschnitt 90C ist an der lateralen Seite der Anschlussverbindungseinheit 59 angeordnet (siehe 52). Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90C weist eine größere Länge als die des vorragenden Identifizierungsabschnitts 90B auf und hat eine solche Länge, dass der gesamte vorragende Identifizierungsabschnitt 90C nicht in den ersten Identifizierungsteil 31 eingeführt wird, sondern der gesamte vorragende Identifizierungsabschnitt in den ersten Identifizierungsteil 31A eingeführt werden kann. In der Batteriebefestigungseinheit 83 des Ladegeräts 80 ist, wie oben beschrieben, die Anschlussverbindungseinheit 93 angeordnet, und der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 ist an der lateralen Seite der Anschlussverbindungseinheit 93 angeordnet (siehe 53). Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 wird durch den langen Abschnitt 90a und einen kurzen Abschnitt 90b konfiguriert.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel für die Unterscheidbarkeit der oben beschriebenen Identifizierungsnuten 30 und 30A beschrieben (siehe 54).
  • Im Folgenden wird beispielhaft die Unterscheidbarkeit der Batterie 1, der Batterie 1A und der Batterie 1B für die Kamera mit geringer Leistung, die Kamera mit mittlerer Leistung, die Kamera mit hoher Leistung und das Ladegerät 80 beschrieben. In 54 stellt „J“ dar, dass die Batterie in einer Kamera oder in einem Ladegerät befestigt werden kann, und „N“ stellt dar, dass die Batterie nicht in einer Kamera oder in einem Ladegerät befestigt werden kann.
  • Die Batterie 1A des Typs mit hoher Kapazität enthält eine Identifizierungsnut 30, die auf der linken Seite positioniert ist, und eine Identifizierungsnut 30A, die auf der rechten Seite positioniert ist. Die Batterie 1 des Typs mit mittlerer Kapazität enthält die Identifizierungsnuten 30 und 30, die auf der linken und rechten Seite voneinander beabstandet positioniert sind. Die Batterie 1B des Typs mit geringer Kapazität enthält eine Identifizierungsnut 30, die auf der linken Seite positioniert ist.
  • Die Kamera mit geringer Leistung enthält keinen vorragenden Identifizierungsabschnitt in der Batteriebefestigungseinheit, und demgemäß gibt es keine in die Identifizierungsnuten 30 und 30A einzuführenden Abschnitte.
  • Demgemäß können in der Batteriebefestigungseinheit der Kamera mit geringer Leistung jegliche der Batterie 1, der Batterie 1A und der Batterie 1B installiert werden, es wird identifiziert, dass jegliche der Batterie 1, der Batterie 1A und der Batterie 1B eine Batterie ist, die für die Kamera mit geringer Leistung verwendbar ist. Die Kamera mit mittlerer Leistung enthält den vorragenden Identifizierungsabschnitt 90C, der in der Batteriebefestigungseinheit auf der rechten Seite positioniert ist, und der vorragende Identifizierungsabschnitt 90C kann in jeglichen des ersten Identifizierungsteils 31 der Identifizierungsnut 30 und des ersten Identifizierungsteils 31A der Identifizierungsnut 30A eingeführt werden. Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90C wird in den ersten Identifizierungsteil 31 der Identifizierungsnut 30, der auf der rechten Seite der Batterie 1 positioniert ist, eingeführt und wird in den ersten Identifizierungsteil 31A der Identifizierungsnut 30A, der auf der rechten Seite der Batterie 1A positioniert ist, eingeführt. Da keine Identifizierungsnut auf der rechten Seite der Batterie 1B ausgebildet ist, kommt es dahingegen zu einer Behinderung zwischen dem vorragenden Identifizierungsabschnitt 90C und der Batterie 1B.
  • Obgleich demgemäß in der Batteriebefestigungseinheit der Kamera mit mittlerer Leistung jegliche der Batterie 1A und der Batterie 1 befestigbar ist, ist die Batterie 1B nicht befestigbar. Somit wird identifiziert, dass jegliche der Batterie 1A und der Batterie 1 eine Batterie ist, die für die Kamera mit mittlerer Leistung verwendbar ist, und es wird identifiziert, dass die Batterie 1B eine Batterie ist, die für die Kamera mit mittlerer Leistung nicht verwendbar ist.
  • Die Kamera mit hoher Leistung enthält den vorragenden Identifizierungsabschnitt 90B, der auf der rechten Seite der Batteriebefestigungseinheit positioniert ist, und der vorragende Identifizierungsabschnitt 90B kann in den ersten Identifizierungsteil 31A der Identifizierungsnut 30A eingeführt werden. Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90B wird in den ersten Identifizierungsteil 31A der Identifizierungsnut 30A, der auf der rechten Seite der Batterie 1A positioniert ist, eingeführt. Da der vorragende Identifizierungsabschnitt 90B in den ersten Identifizierungsteil 31 der Identifizierungsnut 30, der auf der rechten Seite der Batterie 1 positioniert ist, jedoch nur bis zur Mitte eingeführt werden kann, wird der Elektrodenanschluss 95 mit dem Verbindungsanschluss 35 des Verbinders 33 der Batterie 1 nicht verbunden. Da auf der rechten Seite der Batterie 1B keine Identifizierungsnut ausgebildet ist, kommt es darüber hinaus zu einer Behinderung zwischen dem vorragenden Identifizierungsabschnitt 90B und der Batterie 1B. Obgleich demgemäß in der Batteriebefestigungseinheit der Kamera mit hoher Leistung die Batterie 1A befestigbar ist, sind die Batterie 1 und die Batterie 1B nicht befestigbar. Somit wird identifiziert, dass die Batterie 1A eine Batterie ist, die für die Kamera mit hoher Leistung verwendbar ist, und es wird identifiziert, dass die Batterie 1 und die Batterie 1B Batterien sind, die für die Kamera mit hoher Leistung nicht verwendbar sind.
  • Das Ladegerät 80 enthält einen vorragenden Identifizierungsabschnitt 90, der auf der linken Seite der Batteriebefestigungseinheit 83 positioniert ist, und der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 kann in die Identifizierungsnut 30 eingeführt werden. Der vorragende Identifizierungsabschnitt 90 wird in die Identifizierungsnut 30 eingeführt, die auf der linken Seite jeglicher der Batterie 1, der Batterie 1A und der Batterie 1B positioniert ist.
  • In der Batteriebefestigungseinheit 83 des Ladegeräts 80 ist deshalb jegliche der Batterie 1, der Batterie 1A und der Batterie 1B befestigbar, und es wird identifiziert, dass jegliche der Batterie 1, der Batterie 1A in der Batterie 1B eine Batterie ist, die für das Ladegerät 80 verwendbar ist.
  • Obgleich bei der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, das sich auf die Identifizierung einer Batterie unter Verwendung eines Unterschieds bei der Ladekapazität bezieht, ist darüber hinaus die die Identifizierungsnut 30 und dergleichen verwendende Identifizierung nicht auf die einen Unterschied bei der Ladekapazität verwendende Identifizierung beschränkt, sondern sie kann zum Beispiel auch auf eine Identifizierung, die irgendeinen anderen Unterschied verwendet, wie zum Beispiel einen Unterschied zwischen einem aufladbaren Typ und einem nicht aufladbaren Typ oder einen Unterschied bei der Ladegeschwindigkeit oder dergleichen, angewandt werden. Obgleich bei der oben angeführten Beschreibung ferner ein Beispiel für die Identifizierungsnut 30 dargelegt wurde, die durch zwei Abschnitte konfiguriert ist, welche den ersten Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 mit voneinander verschiedenen Längen aufweisen, kann die Identifizierungsnut 30 durch drei oder mehr Identifizierungsteile mit voneinander verschiedenen Längen konfiguriert sein.
  • Wie oben beschrieben, ist in der Batterie 1 (den Batterien 1A und 1B) die zum Identifizieren einer Verbindungsvorrichtung verwendete Identifizierungsnut 30 in dem Gehäuse 2 ausgebildet, und in der Identifizierungsnut 30 sind mehrere Identifizierungsteile mit voneinander verschiedenen Längen durchgehend ausgebildet.
  • Da keine die mehreren Identifizierungsteile mit voneinander verschiedenen Längen unterteilenden Abschnitte vorgesehen sind, ist somit die Größe der Identifizierungsnut 30 in einer Richtung, in der die Identifizierungsteile durchgehend sind, die durch Addieren der Größen der mehreren Identifizierungsteile erhaltene Größe, und die Größe der Batterie 1 kann bei Gewährleistung einer hohen Unterscheidbarkeit verkleinert werden.
  • Da der erste Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 als Identifizierungsteile ausgebildet sind, ist darüber hinaus die Größe der Identifizierungsnut 30 in einer Richtung, in der die Identifizierungsteile durchgehend sind, eine durch Addieren der Größen des ersten Identifizierungsteils 31 und der zweiten Identifizierungsteile 32 erhaltene Größe, und die Größe der Batterie 1 kann bei Gewährleistung einer hohen Unterscheidbarkeit verkleinert werden.
  • Da in der Identifizierungsnut 30 mehrere Identifizierungsteile in Breitenrichtung durchgehend ausgebildet sind, ist ferner die Größe der Identifizierungsnut 30 in Breitenrichtung eine Größe, die durch Addieren der Größen der mehreren Identifizierungsteile erhalten wird. Somit kann die Größe der Batterie 1 in Breitenrichtung kleiner sein als die in einem Fall, in dem die mehreren Identifizierungsnuten in Breitenrichtung voneinander beabstandet ausgebildet sind, während die Unterscheidbarkeit verbessert wird. Darüber hinaus sind die Breiten der mehreren Identifizierungsteile hintereinander von der kleinsten zur größten Länge kleiner konfiguriert. Bei dem ersten Identifizierungsteil 31 und den zweiten Identifizierungsteilen 32 ist zum Beispiel die Breite der zweiten Identifizierungsteile 32, die eine kleinere Länge aufweisen, kleiner als die Breite des ersten Identifizierungsteils 31, der eine größere Länge aufweist, konfiguriert.
  • Demgemäß ist die Größe der Identifizierungsnut 30 in Breitenrichtung kleiner als eine durch Addieren der Breiten in einem Fall, in dem Identifizierungsteile mit der gleichen Breite ausgebildet sind, erhaltene Breite. Deshalb kann die Größe der Batterie 1 in Breitenrichtung weiter verkleinert werden, während die Unterscheidbarkeit verbessert wird.
  • Da die beiden Identifizierungsnuten 30 und 30 in Breitenrichtung voneinander beabstandet ausgebildet sind, kann darüber hinaus durch Verwendung der beiden Identifizierungsnuten 30 und 30 eine Verbindungsvorrichtung identifiziert werden, und demgemäß kann die Anzahl von Verbindungsvorrichtungstypen, die identifiziert werden können, erhöht werden.
  • In solch einem Fall können die Formen oder die Größen der beiden Identifizierungsnuten 30 und 30 ferner so ausgebildet werden, dass sie sich voneinander unterscheiden.
  • Darüber hinaus können in der Identifizierungsnut 30 der erste Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32 in voneinander verschiedenen Formen ausgebildet werden (siehe 55). Zum Beispiel können in der Identifizierungsnut 30 die zweiten Identifizierungsteile 32 in einem Raum mit ungefähr Dreiecksprismaform ausgebildet werden. Durch Ausbilden der Identifizierungsnut 30 in solch einer Form wird ein Abschnitt des Bereichs der zweiten Identifizierungsteile 32 in der unteren Innenfläche 30a der Identifizierungsnut 30 als eine geneigte Fläche 32c ausgebildet. Die geneigte Fläche 32c ist bei Annäherung an die auf einer gegenüberliegenden Seite des ersten Identifizierungsteils 31 positionierte und in Horizontalrichtung durchgehende Seitenfläche 13 in Richtung der unteren Stirnfläche 12 geneigt.
  • Die Identifizierungsnut 30 ist ein Abschnitt, der nahe der ersten geführten Nut 22 ausgebildet ist, und durch Ausbilden der Identifizierungsnut 30 in solch einer Form kann die Dicke (die Breite) eines Abschnitts zwischen der ersten geführten Nut 22 des Gehäuses 2 und der Identifizierungsnut 30 vergrößert werden, und der Umfangsabschnitt der ersten geführten Nut 22 kann verstärkt werden.
  • Obgleich in der oben angeführten Beschreibung die Identifizierungsnut 30 als Beispiel dargelegt wurde, in der der erste Identifizierungsteil 31 und die zweiten Identifizierungsteile 32, die voneinander verschiedene Längen aufweisen, in Breitenrichtung durchgehend sind, kann ferner statt der Identifizierungsnut 30 eine Identifizierungsnut 30X ausgebildet werden (siehe 56). Die Identifizierungsnut 30X weist eine Konfiguration auf, bei der der erste Identifizierungsteil 31X und die zweiten Identifizierungsteile 32X, die in Vertikalrichtung (Tiefenrichtung) voneinander verschiedene Größen aufweisen, durchgehend sind, und zum Beispiel ist die Länge des ersten Identifizierungsteils 31X größer als die der zweiten Identifizierungsteile 32X, und der erste Identifizierungsteil 31 ist von der unteren Seite der zweiten Identifizierungsteile 32 ausgehend ausgebildet.
  • Ähnlich wie die Identifizierungsnut 30 kann die Identifizierungsnut 30X darüber hinaus durch drei oder mehr Identifizierungsteile mit voneinander verschiedenen Längen konfiguriert werden.
  • Durch Ausbilden mehrerer Identifizierungsteile, die in Tiefenrichtung durchgehend sind, ist auf diese Weise die Größe der Identifizierungsnut 30X in Tiefenrichtung eine durch Addieren der Größen der mehreren Identifizierungsteile erhaltene Größe. Somit kann die Größe der Batterie 1 in Tiefenrichtung (Vertikalrichtung) kleiner als die in einem Fall sein, in dem die mehreren Identifizierungsnuten in Tiefenrichtung voneinander beabstandet ausgebildet sind, während die Unterscheidbarkeit verbessert wird. Die Tiefen der mehreren Identifizierungsteile der Identifizierungsnut 30X kann von der kürzesten zur größten Länge hintereinander kleiner konfiguriert werden.
  • Durch ein solches Konfigurieren der Identifizierungsnut 30X wird die Größe der Identifizierungsnut 30X in Tiefenrichtung kleiner als eine durch Addieren der Tiefen in einem Fall, in dem Identifizierungsteile mit gleicher Tiefe ausgebildet sind, erhaltene Tiefe. Deshalb kann die Größe der Batterie 1 in Tiefenrichtung weiter verkleinert werden, während die Unterscheidbarkeit verbessert wird.
  • <Modifiziertes Beispiel>
  • Im Folgenden werden modifizierte Beispiele für jeden Abschnitt der Batterie 1 beschrieben (siehe 57 bis 59).
  • Ein erstes modifiziertes Beispiel ist ein modifiziertes Beispiel für die den konkaven Teil bildende Fläche (siehe 57 und 58). Eine den konkaven Teil bildende Flächen 29A enthält gemäß dem ersten modifizierten Beispiel Wandabschnitte 29d und 29d. Die Wandabschnitte 29d und 29d werden durch erste geneigte Flächen 40 und 40, die vom Basisabschnitt 29a ausgehen, mittlere Flächen 41 und 41, die von den ersten geneigten Flächen 40 und 40 ausgehen, und zweiten geneigten Flächen 42 und 42, die von den mittleren Flächen 41 und 41 ausgehen, gebildet.
  • Die ersten geneigten Flächen 40 und 40 gehen vom vorderen Ende des Basisabschnitts 29a aus und sind in Horizontalrichtung zur vorderen Seite so geneigt, dass sie in voneinander beabstandeten Richtungen verlaufen. Die mittleren Flächen 41 und 41 sind als Flächen ausgebildet, die von den vorderen Enden der ersten geneigten Flächen 40 und 40 ausgehen und weisen zur vorderen Seite. Die zweiten geneigten Flächen 42 und 42 gehen von den äußeren Enden der mittleren Flächen 41 und 41 in Horizontalrichtung aus und sind in Horizontalrichtung so zur vorderen Seite geneigt, dass sie in voneinander beabstandeten Richtungen verlaufen. Der Neigungswinkel der ersten geneigten Fläche 40 bezüglich der mittleren Fläche 41 ist größer als der Neigungswinkel der zweiten geneigten Fläche 42 bezüglich der mittleren Fläche 41. Der Neigungswinkel der ersten geneigten Fläche 40 bezüglich der mittleren Fläche 41 kann jedoch so konfiguriert sein, dass er kleiner als der Neigungswinkel der zweiten geneigten Fläche 42 bezüglich der mittleren Fläche 41 ist, oder er kann gleich dem Neigungswinkel der zweiten geneigten Fläche 42 bezüglich der mittleren Fläche 41 sein. Darüber hinaus ist die Breite der ersten geneigten Fläche 40 in Neigungsrichtung größer als die Breite der zweiten geneigten Fläche 42 in Neigungsrichtung. Die Breite der ersten geneigten Fläche 40 in Neigungsrichtung kann jedoch so konfiguriert sein, dass sie in Neigungsrichtung kleiner als die Breite der zweiten geneigten Fläche 42 ist, oder sie kann in Neigungsrichtung gleich der Breite der zweiten geneigten Fläche 42 sein.
  • Durch Ausbilden der den konkaven Teil bildenden Fläche 29A mit den oben beschriebenen Wandabschnitten 29d und 29d wird die nach vorne/nach hinten verlaufende Tiefe eines an der hinteren Seite der Wandabschnitte 29d und 29d in dem Gehäuse 2 angeordneten Abschnitts vergrößert, wodurch die Festigkeit des Gehäuses 2 verbessert werden kann.
  • Ein zweites modifiziertes Beispiel ist ein modifiziertes Beispiel für den Verbinder (siehe 59). Ein Verbinder 33A gemäß dem zweiten modifizierten Beispiel enthält eine Aufnahme 34, die unter Verwendung eines nicht leitenden Materials ausgebildet ist, und Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35, die unter Verwendung eines leitenden Materials ausgebildet sind. In der Aufnahme 34 sind zwar Anschlussanordnungsnuten 36, 36 und 36 ausgebildet, in denen die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 angeordnet sind, aber es sind keine Positionierungsnuten 37 und 37 ausgebildet.
  • In jeder der Anschlussanordnungsnuten 36, 36 und 36 sind Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 angeordnet, die als positiver Elektrodenanschluss, negativer Elektrodenanschluss bzw. Informationsanschlüsse dienen. Darüber hinaus können in dem Verbinder 33A zwei Anschlussanordnungsnuten 36 und 36 oder vier Anschlussanordnungsnuten 36, 36, ... ausgebildet sein. In einem Fall, in dem zwei Anschlussanordnungsnuten 36 und 36 im Verbinder 33A ausgebildet sind, sind ein positiver Elektrodenanschluss bzw. ein negativer Elektrodenanschluss in den beiden Anschlussanordnungsnuten 36 und 36 angeordnet. In einem Fall, in dem vier Anschlussanordnungsnuten 36, 36, ... in dem Verbinder 33A ausgebildet sind, sind ein positiver Elektrodenanschluss, ein negativer Elektrodenanschluss, ein Informationsanschluss bzw. ein Kommunikationsanschluss in den vier Anschlussanordnungsnuten 36, 36, ... ausgebildet. In einem Fall, in dem der Verbinder 33A verwendet wird, sind die Positionierungsnuten 37 und 37 sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Verbinders 33A im Gehäuse 2 ausgebildet. Durch Verwendung des oben beschriebenen Verbinders 33A werden die Breiten von auf beiden Seiten des konkaven Anordnungsteils 27 angeordneten Abschnitten im Gehäuse 2 in Horizontalrichtung vergrößert, wodurch die Festigkeit des Gehäuses 2 verbessert werden kann.
  • <Konfiguration einer anderen Batterie>
  • Es wird die Konfiguration einer Batterie 1C, die von der Batterie 1 verschieden ist, beschrieben (siehe 60 und 61).
  • Darüber hinaus unterscheidet sich die unten beschriebene Batterie 1C von der oben beschriebenen Batterie 1 nur darin, dass kein Verbinder vorhanden ist, und die Konfigurationen der anderen Abschnitte und eine Positionsbeziehung zwischen den Abschnitten und die Größen der Abschnitte ähneln denen von Batterie 1. Somit werden im Folgenden nur Abschnitte ausführlich beschrieben, die sich von jenen von Batterie 1 unterscheiden, und es werden die gleichen Bezugszahlen, die ähnlichen Abschnitten von Batterie 1 zugeordnet sind, den anderen Abschnitten zugeordnet, und eine Beschreibung davon wird nicht dargelegt.
  • Im vorderen Endabschnitt eines unteren Teils 21 ist ein konkaver Teil 27C ausgebildet (siehe 60). Der konkave Teil 27C ist in Horizontalrichtung ungefähr in der Mitte ausgebildet und ist zur vorderen Seite und zur unteren Seite offen.
  • Der konkave Teil 27C ist durch eine einen konkaven Teil bildende Fläche 29C gebildet. Die den konkaven Teil bildende Fläche 29C ist durch einen Basisabschnitt 29e, Wandabschnitte 29b und 29b und einen mittleren Abschnitt 29c gebildet.
  • Der Basisabschnitt 29e ist in einem zur vorderen Seite weisenden Zustand ausgebildet. Die Wandabschnitte 29b und 29b gehen von beiden Enden, dem linken und dem rechten Ende, des Basisabschnitts 29e aus und sind als in Horizontalrichtung voneinander beabstandete Flächen zur Vorderseite geneigt. Der mittlere Abschnitt 29c ist zwischen den unteren Rändern der Wandabschnitte 29b und 29b zur unteren Seite weisend ausgebildet.
  • In einem von der hinteren Seite des konkaven Teils 27C im Gehäuse 2C ausgehenden Abschnitt sind Anschlussanordnungsnuten 36C, 36C und 36C zur linken und rechten Seite voneinander beabstandet ausgebildet. Eine zur unteren Seite und zur vorderen Seite offene Öffnung der vorderen Seite der Anschlussanordnungsnut 36C ist im Basisabschnitt 29e ausgebildet. Die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 werden durch das Gehäuse 2C in einem Zustand gehalten, in dem zumindest Teile davon in den Anschlussanordnungsnuten 36C, 36C und 36C angeordnet sind. In der Batterie 1C ist kein Verbinder angeordnet, aber die Verbindungsanschlüsse 35, 35 und 35 sind als Anschlussabschnitte konfiguriert.
  • In dem Gehäuse 2C sind zur vorderen Seite und zur unteren Seite offene Positionierungsnuten 37C und 37C in Horizontalrichtung an der Außenseite der Anschlussanordnungsnuten 36C, 36C und 36C ausgebildet. Im Gehäuse 2C sind Abschnitte zwischen den Anschlussanordnungsnuten 36C, 36C und 36C als Anschlusstrennrippen 2b und 2b angeordnet, und Abschnitte zwischen den Anschlussanordnungsnuten 36C und 36C und den Positionierungsnuten 37C und 37C im Gehäuse 2C sind als Zwischennutrippen 2c und 2c angeordnet. Die horizontale Breite der Anschlusstrennrippe 2b ist so konfiguriert, dass sie größer als die horizontale Breite der Zwischennutrippe 2c ist, um einen Kontakt zwischen den Verbindungsanschlüssen 35, 35 und 35 zu verhindern. Obgleich bei der oben angeführten Beschreibung ein Beispiel dargelegt wurde, in dem die Positionierungsnuten 37C und 37C als von dem konkaven Teil 27C ausgehende Stellen ausgebildet sind, können die Positionierungsnuten 37C und 37C darüber hinaus auf beiden Seiten, der linken und der rechten Seite, des konkaven Teils 27C im Gehäuse 2C ausgebildet sein (siehe 61).
  • Darüber hinaus können in der Batterie 1C ähnlich wie bei der Batterie 1 zwei Anschlussanordnungsnuten 36C und 36C oder vier Anschlussanordnungsnuten 36C, 36C, ... ausgebildet sein.
  • Da, wie oben beschrieben, in der Batterie 1C kein Verbinder angeordnet ist und die Anschlussanordnungsnut 36C und die Positionierungsnut 37C im Gehäuse 2C ausgebildet sind, können die Herstellungskosten entsprechend der Vereinfachung der Struktur reduziert werden, und die Anzahl von Komponenten kann verringert werden.
  • <Vorliegende Technologie>
  • Die vorliegende Technologie kann die folgenden Konfigurationen aufweisen.
    1. (1) Eine Batterie, aufweisend: ein Gehäuse, das mehrere äußere Flächen mit in voneinander verschiedenen Richtungen weisenden Außenflächen enthält und einen ausgebildeten konkaven Anordnungsteil aufweist; eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist; und einen Verbinder, der einen mit einem Elektrodenanschluss einer Verbindungsvorrichtung verbundenen Verbindungsanschluss enthält und in dem konkaven Anordnungsteil angeordnet ist, wobei eine den konkaven Anordnungsteil des Gehäuses bildende Fläche als eine einen konkaven Teil bildende Fläche ausgebildet ist, und wobei die den konkaven Teil bildende Fläche zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.
    2. (2) Die Batterie wie in voranstehend beschrieben (1) beschrieben, wobei der konkave Anordnungsteil mindestens in einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses und des Elektrodenanschlusses offen ist, und wobei die den konkaven Teil bildende Fläche in der Verbindungsrichtung zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.
    3. (3) Die Batterie wie in voranstehend beschrieben (1) beschrieben, wobei der konkave Anordnungsteil in zwei Orthogonalrichtungen offen ist, und wobei die den konkaven Teil bildende Fläche in jeder der beiden Richtungen zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.
    4. (4) Die Batterie wie in voranstehend beschrieben (2) oder (3) beschrieben, wobei ein Teil der den konkaven Teil bildenden Fläche als eine geneigte Fläche ausgebildet ist, in der ein Öffnungsbereich des konkaven Anordnungsteils mit weiterer Beabstandung von dem Verbinder in Öffnungsrichtung des konkaven Anordnungsteils zunimmt.
    5. (5) Die Batterie wie in voranstehend beschrieben (4) beschrieben, wobei die den konkaven Teil bildende Fläche ein Paar Wandabschnitte enthält, die so positioniert sind, dass sie in einer orthogonal zur Verbindungsrichtung verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind, und wobei das eine Paar Wandabschnitte als geneigte Flächen ausgebildet ist, die mit weiterer Beabstandung von dem Verbinder in der Verbindungsrichtung weiter voneinander beabstandet sind.
    6. (6) Die Batterie wie in voranstehend beschrieben (5) beschrieben, wobei die den konkaven Teil bildende Fläche einen mittleren Abschnitt zwischen dem einen Paar Wandabschnitte enthält, und wobei der mittlere Abschnitt als eine geneigte Fläche ausgebildet ist, in der der Öffnungsbereich des konkaven Anordnungsteils mit weiterer Beabstandung von dem Verbinder in der Verbindungsrichtung zunimmt.
    7. (7) Die Batterie wie in einem der voranstehend beschriebenen (4) bis (6) beschrieben, wobei ein Neigungswinkel der den konkaven Teil bildenden Fläche bezüglich der Verbindungsrichtung größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist.
    8. (8) Eine Verbindungsvorrichtung, an der eine Batterie lösbar befestigt ist, wobei die Batterie ein Gehäuse, das mehrere äußere Flächen mit in voneinander verschiedenen Richtungen weisenden Außenflächen enthält und einen ausgebildeten konkaven Anordnungsteil aufweist; eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist und einen Verbinder, der einen mit einem Elektrodenanschluss verbundenen Verbindungsanschluss enthält und in dem konkaven Anordnungsteil angeordnet ist, enthält, wobei in der Batterie eine den konkaven Anordnungsteil des Gehäuses bildenden Fläche als eine einen konkaven Teil bildende Fläche ausgebildet ist und die den konkaven Teil bildende Fläche zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.
    9. (9) Eine Batterie, aufweisend ein Gehäuse, das einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt, die in Längsrichtung angeordnet sind, einen rechten Abschnitt und einen linken Abschnitt, die in Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt angeordnet sind, und einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, die in Höhenrichtung orthogonal sowohl zur Längsrichtung als auch zur Breitenrichtung zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt und dem rechten Abschnitt und dem linken Abschnitt angeordnet sind, enthält; eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist; und Verbindungsanschlüsse, die einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss enthalten, welche in einer an einer vorderen Endseite des Gehäuses ausgebildeten Anschlussanordnungsnut angeordnet sind und mit den Elektrodenanschlüssen einer Verbindungsvorrichtung verbunden sind, wobei ein vorderes Ende mindestens eines des positiven Elektrodenanschlusses und des negativen Elektrodenanschlusses an einer weiter hinten als ein vorderes Ende des vorderen Abschnitts liegenden Seite positioniert ist.
    10. (10) Die Batterie wie in voranstehend beschrieben (19 beschrieben, wobei ein von der Anschlussanordnungsnut ausgehender konkaver Teil, in dem mindestens ein Teil der Elektrodenanschlüsse angeordnet ist, in einem Zustand in dem Gehäuse ausgebildet ist, in dem der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss mit den Elektrodenanschlüssen verbunden sind, wobei der konkave Teil mindestens in einer Verbindungsrichtung der Verbindungsanschlüsse und der Elektrodenanschlüsse offen ist, und wobei eine den konkaven Teil bildende Fläche, die den konkaven Teil bildet, in der Verbindungsrichtung zwischen einer Außenfläche des Gehäuses und der Anschlussanordnungsnut vorgesehen ist.
    11. (11) Die Batterie wie in voranstehend beschrieben (9) beschrieben, wobei ein von der Anschlussanordnungsnut ausgehender konkaver Teil, in dem mindestens ein Teil der Elektrodenanschlüsse angeordnet ist, in einem Zustand in dem Gehäuse ausgebildet ist, in dem der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss mit den Elektrodenanschlüssen verbunden sind, wobei der konkave Teil in zwei Orthogonalrichtungen offen ist, und wobei eine den konkaven Teil bildende Fläche, die eine Fläche ist, die den konkaven Teil bildet, in jeder der beiden Richtungen zwischen einer Außenfläche des Gehäuses und der Anschlussanordnungsnut vorgesehen ist.
    12. (12) Die Batterie wie in voranstehend beschrieben (10) oder (11) beschrieben, wobei ein Teil der den konkaven Teil bildenden Fläche als eine geneigte Fläche ausgebildet ist, in der ein Öffnungsbereich des konkaven Teils mit weiterer Beabstandung von der Anschlussanordnungsnut in Öffnungsrichtung des konkaven Teils zunimmt.
    13. (13) Die Batterie wie in voranstehend beschrieben (12) beschrieben, wobei die den konkaven Teil bildende Fläche ein Paar Wandabschnitte enthält, die so positioniert sind, dass sie in einer orthogonal zur Verbindungsrichtung verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind, und das eine Paar Wandabschnitte als geneigte Flächen ausgebildet ist, die mit weiterer Beabstandung von der Anschlussanordnungsnut in der Verbindungsrichtung weiter voneinander beabstandet sind.
    14. (14) Die Batterie wie in voranstehend beschrieben (13) beschrieben, wobei die den konkaven Teil bildende Fläche einen mittleren Abschnitt zwischen dem einen Paar Wandabschnitte enthält, und der mittlere Abschnitt als eine geneigte Fläche ausgebildet ist, in der der Öffnungsbereich des konkaven Teils mit weiterer Beabstandung von der Anschlussanordnungsnut in der Verbindungsrichtung zunimmt.
    15. (15) Die Batterie wie in einem der voranstehend beschriebenen (12) bis (14) beschrieben, ein Neigungswinkel der den konkaven Teil bildenden Fläche bezüglich der Verbindungsrichtung größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist.
    16. (16) Verbindungsvorrichtung, an der eine Batterie lösbar befestigt ist, wobei die Batterie ein Gehäuse, das einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt, die in Längsrichtung angeordnet sind, einen rechten Abschnitt und einen linken Abschnitt, die in Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt angeordnet sind, und einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, die in Höhenrichtung orthogonal sowohl zur Längsrichtung als auch zur Breitenrichtung zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt und dem rechten Abschnitt und dem linken Abschnitt angeordnet sind, enthält, eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist, und einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss, die in einer an einer vorderen Endseite des Gehäuses ausgebildeten Anschlussanordnungsnut angeordnet sind und mit den Elektrodenanschlüssen verbunden sind, enthält, wobei in der Batterie ein vorderes Ende mindestens eines des positiven Elektrodenanschlusses und des negativen Elektrodenanschlusses an einer weiter hinten als ein vorderes Ende des vorderen Abschnitts liegenden Seite positioniert ist.
  • Für den Fachmann sollte auf der Hand liegen, dass verschiedene Modifikationen, Kombinationen, Unterkombinationen und Änderungen in Abhängigkeit von Designanforderungen und anderen Faktoren entstehen können, insofern sie im Schutzumfang der angehängten Ansprüche oder deren Äquivalente liegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Batterie
    2
    Gehäuse
    6
    Zelle
    10
    Außenfläche
    17
    äußere Fläche
    27
    konkaver Anordnungsteil
    29b
    Wandabschnitt
    29c
    Mittelabschnitt
    33
    Verbinder
    35
    Verbindungsanschluss
    36
    Anschlussanordnungsnut
    50
    Bildgebungsvorrichtung (Verbindungsvorrichtung)
    61
    Elektrodenanschluss
    80
    Ladegerät (Verbindungsvorrichtung)
    95
    Elektrodenanschluss
    80A
    Ladegerät (Verbindungsvorrichtung)
    80B
    Ladegerät (Verbindungsvorrichtung)
    1A
    Batterie
    1B
    Batterie
    29X
    konkaves Teil ausbildende Fläche
    29d
    Wandabschnitt
    33A
    Verbinder
    1C
    Batterie
    2C
    Gehäuse
    27C
    konkaves Teil
    29C
    konkaves Teil ausbildende Fläche
    36C
    Anschlussanordnungsnut
    37C
    Positionierungsnut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017023420 [0001]
    • JP 201592511 A [0006]

Claims (28)

  1. Batterie, aufweisend: ein Gehäuse, das mehrere äußere Flächen mit in voneinander verschiedenen Richtungen weisenden Außenflächen enthält und einen ausgebildeten konkaven Anordnungsteil aufweist; eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist; und einen Verbinder, der einen mit einem Elektrodenanschluss einer Verbindungsvorrichtung verbundenen Verbindungsanschluss enthält und in dem konkaven Anordnungsteil angeordnet ist, wobei eine den konkaven Anordnungsteil des Gehäuses bildende Fläche als eine einen konkaven Teil bildende Fläche ausgebildet ist, und die den konkaven Teil bildende Fläche zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.
  2. Batterie nach Anspruch 1, wobei der konkave Anordnungsteil mindestens in einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses und des Elektrodenanschlusses offen ist, und die den konkaven Teil bildende Fläche in der Verbindungsrichtung zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.
  3. Batterie nach Anspruch 1, wobei der konkave Anordnungsteil in zwei Orthogonalrichtungen offen ist, und die den konkaven Teil bildende Fläche in jeder der beiden Richtungen zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.
  4. Batterie nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein Teil der den konkaven Teil bildenden Fläche als eine geneigte Fläche ausgebildet ist, in der ein Öffnungsbereich des konkaven Anordnungsteils mit weiterer Beabstandung von dem Verbinder in Öffnungsrichtung des konkaven Anordnungsteils zunimmt.
  5. Batterie nach Anspruch 4, wobei die den konkaven Teil bildende Fläche ein Paar Wandabschnitte enthält, die so positioniert sind, dass sie in einer orthogonal zur Verbindungsrichtung verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind, und das eine Paar Wandabschnitte als geneigte Flächen ausgebildet ist, die mit weiterer Beabstandung von dem Verbinder in der Verbindungsrichtung weiter voneinander beabstandet sind.
  6. Batterie nach Anspruch 5, wobei die den konkaven Teil bildende Fläche einen mittleren Abschnitt zwischen dem einen Paar Wandabschnitte enthält, und der mittlere Abschnitt als eine geneigte Fläche ausgebildet ist, in der der Öffnungsbereich des konkaven Anordnungsteils mit weiterer Beabstandung von dem Verbinder in der Verbindungsrichtung zunimmt.
  7. Batterie nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei ein Neigungswinkel der den konkaven Teil bildenden Fläche bezüglich der Verbindungsrichtung größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist.
  8. Verbindungsvorrichtung, an der eine Batterie lösbar befestigt ist, wobei die Batterie ein Gehäuse, das mehrere äußere Flächen mit in voneinander verschiedenen Richtungen weisenden Außenflächen enthält und einen ausgebildeten konkaven Anordnungsteil aufweist; eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist und einen Verbinder, der einen mit einem Elektrodenanschluss verbundenen Verbindungsanschluss enthält und in dem konkaven Anordnungsteil angeordnet ist, enthält, wobei in der Batterie eine den konkaven Anordnungsteil des Gehäuses bildenden Fläche als eine einen konkaven Teil bildende Fläche ausgebildet ist und die den konkaven Teil bildende Fläche zwischen den äußeren Flächen und dem Verbinder vorgesehen ist.
  9. Batterie, aufweisend: ein Gehäuse, das einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt, die in Längsrichtung angeordnet sind, einen rechten Abschnitt und einen linken Abschnitt, die in Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt angeordnet sind, und einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, die in Höhenrichtung orthogonal sowohl zur Längsrichtung als auch zur Breitenrichtung zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt und dem rechten Abschnitt und dem linken Abschnitt angeordnet sind, enthält; eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist; und Verbindungsanschlüsse, die einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss enthalten, welche in einer an einer vorderen Endseite des Gehäuses ausgebildeten Anschlussanordnungsnut angeordnet sind und mit den Elektrodenanschlüssen einer Verbindungsvorrichtung verbunden sind, wobei ein vorderes Ende mindestens eines des positiven Elektrodenanschlusses und des negativen Elektrodenanschlusses an einer weiter hinten als ein vorderes Ende des vorderen Abschnitts liegenden Seite positioniert ist.
  10. Batterie nach Anspruch 9, wobei ein von der Anschlussanordnungsnut ausgehender konkaver Teil, in dem mindestens ein Teil der Elektrodenanschlüsse angeordnet ist, in einem Zustand in dem Gehäuse ausgebildet ist, in dem der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss mit den Elektrodenanschlüssen verbunden sind, wobei der konkave Teil mindestens in einer Verbindungsrichtung der Verbindungsanschlüsse und der Elektrodenanschlüsse offen ist, und eine den konkaven Teil bildende Fläche, die den konkaven Teil bildet, in der Verbindungsrichtung zwischen einer Außenfläche des Gehäuses und der Anschlussanordnungsnut vorgesehen ist.
  11. Batterie nach Anspruch 9, wobei ein von der Anschlussanordnungsnut ausgehender konkaver Teil, in dem mindestens ein Teil der Elektrodenanschlüsse angeordnet ist, in einem Zustand in dem Gehäuse ausgebildet ist, in dem der positive Elektrodenanschluss und der negative Elektrodenanschluss mit den Elektrodenanschlüssen verbunden sind, wobei der konkave Teil in zwei Orthogonalrichtungen offen ist, und eine den konkaven Teil bildende Fläche, die eine Fläche ist, die den konkaven Teil bildet, in jeder der beiden Richtungen zwischen einer Außenfläche des Gehäuses und der Anschlussanordnungsnut vorgesehen ist.
  12. Batterie nach Anspruch 10 oder 11, wobei ein Teil der den konkaven Teil bildenden Fläche als eine geneigte Fläche ausgebildet ist, in der ein Öffnungsbereich des konkaven Teils mit weiterer Beabstandung von der Anschlussanordnungsnut in Öffnungsrichtung des konkaven Teils zunimmt.
  13. Batterie nach Anspruch 12, wobei die den konkaven Teil bildende Fläche ein Paar Wandabschnitte enthält, die so positioniert sind, dass sie in einer orthogonal zur Verbindungsrichtung verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind, und das eine Paar Wandabschnitte als geneigte Flächen ausgebildet ist, die mit weiterer Beabstandung von der Anschlussanordnungsnut in der Verbindungsrichtung weiter voneinander beabstandet sind, insbesondere wobei die den konkaven Teil bildende Fläche einen mittleren Abschnitt zwischen dem einen Paar Wandabschnitte enthält, und der mittlere Abschnitt als eine geneigte Fläche ausgebildet ist, in der der Öffnungsbereich des konkaven Teils mit weiterer Beabstandung von der Anschlussanordnungsnut in der Verbindungsrichtung zunimmt.
  14. Batterie nach Anspruch 12 oder 13, wobei ein Neigungswinkel der den konkaven Teil bildenden Fläche bezüglich der Verbindungsrichtung größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist.
  15. Verbindungsvorrichtung, an der eine Batterie lösbar befestigt ist, wobei die Batterie ein Gehäuse, das einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt, die in Längsrichtung angeordnet sind, einen rechten Abschnitt und einen linken Abschnitt, die in Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt angeordnet sind, und einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, die in Höhenrichtung orthogonal sowohl zur Längsrichtung als auch zur Breitenrichtung zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt und dem rechten Abschnitt und dem linken Abschnitt angeordnet sind, enthält, eine Zelle, die in dem Gehäuse untergebracht ist, und einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss, die in einer an einer vorderen Endseite des Gehäuses ausgebildeten Anschlussanordnungsnut angeordnet sind und mit den Elektrodenanschlüssen verbunden sind, enthält, wobei in der Batterie ein vorderes Ende mindestens eines des positiven Elektrodenanschlusses und des negativen Elektrodenanschlusses an einer weiter hinten als ein vorderes Ende des vorderen Abschnitts liegenden Seite positioniert ist.
  16. Batterie, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse einschließlich eines konkaven Teils und mehrerer Außenflächen, wobei die mehreren Außenflächen eine vordere Oberfläche und eine hintere Oberfläche, die an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses positioniert sind, und eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche, die an anderen gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses und orthogonal zur vorderen Oberfläche und zur hinteren Oberfläche positioniert sind, beinhalten; eine Batteriezelle, die innerhalb des Gehäuses untergebracht ist; und einen Verbinder, der einen Verbindungsanschluss beinhaltet, der dazu konfiguriert ist, mit einem Elektrodenanschluss einer Verbindungsvorrichtung verbunden zu werden, wobei der konkave Teil eine Öffnung beinhaltet, die durch einen ersten Wandteil und einen zweiten Wandteil definiert wird, wobei der erste Wandteil zur ersten Seitenfläche geneigt ist und der zweite Wandteil zur zweiten Seitenfläche geneigt ist, so dass sich die Öffnung des konkaven Teils vom Verbinder zu einem Rand der vorderen Oberfläche erstreckt und am Rand der vorderen Oberfläche breiter als am Verbinder ist.
  17. Batterie nach Anspruch 16, wobei der konkave Teil zumindest in einer Verbindungsrichtung des Verbindungsanschlusses und des Elektrodenanschlusses offen ist.
  18. Batterie nach Anspruch 16 oder 17, wobei der konkave Teil in zwei orthogonalen Richtungen offen ist und die die erste Wand ausbildende Fläche und die die zweite Wand ausbildende Fläche zwischen den Außenflächen und dem Verbinder in jede der beiden Richtungen vorhanden sind.
  19. Batterie nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die die erste Wand ausbildende Fläche und die die zweite Wand ausbildende Fläche des konkaven Teils in einer sich neigenden Oberfläche ausgebildet sind, in der ein Öffnungsbereich des konkaven Teils so zunimmt, dass er in der Öffnungsrichtung des konkaven Teils weiter vom Verbinder beabstandet ist.
  20. Batterie nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei der konkave Teil einen mittleren Teil zwischen der die erste Wand ausbildenden Fläche und der die zweite Wand ausbildenden Fläche beinhaltet und der mittlere Teil in einer sich neigenden Oberfläche ausgebildet ist, in der der Öffnungsbereich des konkaven Teils so zunimmt, dass er in der Verbindungsrichtung weiter vom Verbinder beabstandet ist.
  21. Batterie nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei ein Neigungswinkel des konkaven Teils bezüglich der Verbindungsrichtung größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist.
  22. Verbindungsvorrichtung, an der eine Batterie abnehmbar angebracht ist, wobei die Batterie ein Gehäuse einschließlich eines konkaven Teils und mehrerer Außenflächen, wobei die mehreren Außenflächen eine vordere Oberfläche und eine hintere Oberfläche, die an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses positioniert sind, und eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche, die an anderen gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses und orthogonal zur vorderen Oberfläche und zur hinteren Oberfläche positioniert sind, beinhalten, eine Batteriezelle, die innerhalb des Gehäuses untergebracht ist, und einen Verbinder, der einen Verbindungsanschluss beinhaltet, der dazu konfiguriert ist, mit einem Elektrodenanschluss verbunden zu werden, beinhaltet, wobei der konkave Teil eine Öffnung beinhaltet, die durch einen ersten Wandteil und einen zweiten Wandteil definiert wird, wobei der erste Wandteil zur ersten Seitenfläche geneigt ist und der zweite Wandteil zur zweiten Seitenfläche geneigt ist, so dass sich die Öffnung des konkaven Teils vom Verbinder zu einem Rand der vorderen Oberfläche erstreckt und am Rand der vorderen Oberfläche breiter als am Verbinder ist.
  23. Batterie, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse einschließlich eines konkaven Teils und mehrerer Außenflächen, wobei die mehreren Außenflächen eine vordere Oberfläche und eine hintere Oberfläche, die in einer Längsrichtung angeordnet sind, eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche, die zwischen der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche in einer Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung angeordnet sind, und eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, die zwischen der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche und der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche in einer Höhenrichtung orthogonal zu sowohl der Längsrichtung als auch der Breitenrichtung angeordnet sind, beinhalten; eine Batteriezelle, die innerhalb des Gehäuses untergebracht ist; und Verbindungsanschlüsse einschließlich eines positiven Elektrodenanschlusses und eines negativen Elektrodenanschlusses, die in einer Anschlussanordnungsnut angeordnet und zur Verbindung mit Elektrodenanschlüssen einer Verbindungsvorrichtung konfiguriert sind, wobei der konkave Teil eine Öffnung beinhaltet, die durch einen ersten Wandteil und einen zweiten Wandteil definiert wird, wobei der erste Wandteil zur ersten Seitenfläche geneigt ist und der zweite Wandteil zur zweiten Seitenfläche geneigt ist, so dass sich die Öffnung des konkaven Teils von der Anschlussanordnungsnut zu einem Rand der vorderen Oberfläche erstreckt und am Rand der vorderen Oberfläche breiter als an der Anschlussanordnungsnut ist.
  24. Batterie nach Anspruch 23, wobei der konkave Teil zumindest in einer Verbindungsrichtung der Verbindungsanschlüsse und der Elektrodenanschlüsse offen ist.
  25. Batterie nach Anspruch 23 oder 24, wobei der konkave Teil in zwei orthogonalen Richtungen offen ist.
  26. Batterie nach einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei der konkave Teil einen mittleren Teil zwischen der die erste Wand ausbildenden Fläche und der die zweite Wand ausbildenden Fläche beinhaltet und der mittlere Teil in einer sich neigenden Oberfläche ausgebildet ist, in der der Öffnungsbereich des konkaven Teils so zunimmt, dass er in der Verbindungsrichtung weiter von der Anschlussanordnungsnut beabstandet ist.
  27. Batterie nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei ein Neigungswinkel des konkaven Teils bezüglich der Verbindungsrichtung größer als 0 Grad und gleich oder kleiner als 45 Grad ist.
  28. Verbindungsvorrichtung, an der eine Batterie abnehmbar angebracht ist, wobei die Batterie ein Gehäuse, das einen konkaven Teil und mehrere Außenflächen, wobei die mehreren Außenflächen eine vordere Oberfläche und eine hintere Oberfläche, die in einer Längsrichtung angeordnet sind, eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche, die zwischen der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche in einer Breitenrichtung orthogonal zur Längsrichtung angeordnet sind, und eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, die zwischen der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche und der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche in einer Höhenrichtung orthogonal zu sowohl der Längsrichtung als auch der Breitenrichtung angeordnet sind, beinhaltet, eine Batteriezelle, die innerhalb des Gehäuses untergebracht ist, und einen positiven Elektrodenanschluss und einen negativen Elektrodenanschluss, die in einer Anschlussanordnungsnut angeordnet und mit Elektrodenanschlüssen verbunden sind, beinhaltet, wobei der konkave Teil eine Öffnung beinhaltet, die durch einen ersten Wandteil und einen zweiten Wandteil definiert wird, wobei der erste Wandteil zur ersten Seitenfläche geneigt ist und der zweite Wandteil zur zweiten Seitenfläche geneigt ist, so dass sich die Öffnung des konkaven Teils von der Anschlussanordnungsnut zu einem Rand der vorderen Oberfläche erstreckt und am Rand der vorderen Oberfläche breiter als an der Anschlussanordnungsnut ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2015092511A (ja) 2015-01-28 2015-05-14 ソニー株式会社 バッテリーシステム
JP2017023420A (ja) 2015-07-22 2017-02-02 株式会社コロプラ ゲームプログラム

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