DE2020179B2 - Elastische kupplung - Google Patents

Elastische kupplung

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DE2020179B2
DE2020179B2 DE19702020179 DE2020179A DE2020179B2 DE 2020179 B2 DE2020179 B2 DE 2020179B2 DE 19702020179 DE19702020179 DE 19702020179 DE 2020179 A DE2020179 A DE 2020179A DE 2020179 B2 DE2020179 B2 DE 2020179B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/76Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
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    • F16D2300/021Cooling features not provided for in group F16D13/72 or F16D25/123, e.g. heat transfer details
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Description

umfassen. . , . .. , ,„
15 Kupplung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sp. ichen (72) eben ausgebildet sind und geradlinig in axialer Richtung verlaufen.
16. Kupplung nach einem der Ansprüche 12 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die eben ausgebildeten Speichen (76, 77) schräg stehen.
Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung mit einem vorzugsweise zwischen einem Innenring und einem Außenring angeordneten elastischen Glied.
Elastische Kupplungen der eingangs genannten Art werden oft an den Schwungrädern von Kolbenkraftmaschinen angeordnet. Sie sind dabei einer hohen thermischen Beanspruchung ausgesetzt, die sich aus der Wärmestrahlung und der Wärmeleitung von der Kraftmaschine her und aus der Eigenerwärmung des elastischen Gliedes, insbesondere beim Durchfahren der kritischen Drehzahl zusammensetzt. Bei häufigem An- und Abstellen des Aggregates können sich schon aus der Eigenerwärmung so hohe thermische Beanspruchungen ergeben, daß die Lebensdauer des elastischen Gliedes stark herabgesetzt wird. In anderen Fällen kann es vorkommen, daß die Wärmestrahlung und die Wärmeleitung von der Kraftmaschine her alleine schon zu unzulässigen thermischen Beanspruchungen führt, da die Festigkeit gummiclastischer Glieder mit zunehmender Temperatur abfällt. Auch bei anderen Antrieben, bei denen elastische Kupplungen der eingangs genannten Art eingesetzt werden, können hohe thermische Beanspruchungen auftreten, beispielsweise bei Warmbetrieben, bei denen durch Wärmeleitung über Stahltcilc eine starke Erwärmung des gummielastischcn Gliedes herbeigeführt wird.
Es ist schon seit langem eine elastische Kupplung bekannt, die aus zwei mit Wellen verbundenen Scheiben besteht, zwischen denen ein im Querschnitt hyperbolischer Ring aus Gummi angeordnet ist. Die Scheiben sind mit Flügeln bestückt, die eine Kühlluftströmung erzeugen sollen, die durch die Kupplung in axialer Richtung hindurchtritt und die Innen scitcn des elastischen Ringes kühlen soll. Diese bekannte Bauart kann in der Praxis nicht zu befriedigenden Ergebnissen führen, da einerseits die Kühl wirkung nur gering ist, da nur eine Seite des elasti sehen Gliedes gekühlt werden kann, während andc rerseits der bauliche Aufwand durch die besondcn Ausbildung der beiden Kupplungshälften crhcblicl ist. Außerdem wird ein erheblicher Raum bean sprucht, der häufig nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastische Kupplung der eingangs genannten Art ζ schäften, die den aus den genannten Gründen vor handenen thermischen Beanspruchungen gewachsc ist. Die Erfindung besteht darin, daß das elastisch Glied derart gestaltet ist, daß es mit seiner Drel· bewegung eine entlang seiner Oberfläche verlaufend Luftströmung erzeugt, indem es wenigstens teilweis als Geblase! auf rad ausgebildet ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß df
3 4
elastische Glied sich selbst in ausreichendem Maße Bei einer anderen Aiisfiihriingsform der Erfindung
belüftet und kühlt, so daß die thermischen Beanspru- ist das elastische Glied als axiales Gebläselaufrad
chungen klein gehalten werden können. Die Ausbil- oder als halbradiales Gebläselaufrad ausgebildet, Da-
diing als Gebläselaufrad verteuert die Herstellung des bei ist der mittlere Teil des elastischen Gliedes mit
elastischen Gliedes gegenüber den bekannten Bau- 5 Durchbrechungen versehen, die zwischen sich als
arten nicht nennenswert, während die Einsatzmög- Laufschaufeln ausgebildete Speichen aufweisen. Um
lichkeiten einer mit einem derartigen elastischen einem derartigen elastischen Glied eine genügende
Glied ausgerüsteten elastischen Kupplung erheblich Festigkeit zu verleihen, können die Speichen durch
vergrößert werden. Armierungen aus Gewebe- oder Metalleinlagen ver-
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das xo stärkt sein, die vorzugsweise die Befestigungsbohelastische Glied als radiales Gebläselaufrad gestaltet. rungen des elastischen Gliedes mit umfassen. Bei In baulich vorteilhafter Weise kann dabei das elasti- einer baulich einfachen Gestaltung können die Speische Glied in wenigstens einer seiner Stirnseiten mit dien eben ausgebildet sein und geradlinig in axialer vorzugsweise in radialer Richtung runden Einbuch- Richtung verlaufen. Um die Luftfördermenge zu tungen versehen sein, die zwischen sich radial gerich- js erhöhen, können die eben ausgebildeten Speichen tete, Gebläseschaufeln bildende Stege belassen. Außer schräg stehen. Hierdurch wird zwar die Richtung des der Schaffung von Gebläseschaufeln, die eine Luft- Förden,tromes abhängig von dem Drehsinn, was strömung erzeugen, wird durch die Einbuchtungen jedoch ohne Bedeutung ist, ** die Förderrichtung und die Stege erreicht, daß die Oberfläche des elasti- für die Kühlung des elastischen Gliedes meist mischen Gliedes vergrößert wird und die Wärme da- 20 erheblich ist.
durch besser abzuführen ist. Die Anzahl und die In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können
Form der Gebläseschaufeln und die damit erzielbare die Durchbrechungen zu der Drehachse geneigt sein.
Vergrößerung der Kühlfläche können so aufeinander Auch bei dieser Ausführungsform können die Stege
abgestimmt werden, daß in bezug auf die Wärme- gerade oder gekrümmt sein.
abfuhr ein Optimum erreicht wird. Um die Luft- 25 Die Kühlwirkung beschränkt sich dabei nicht
förderung zu erhöhen, können die Stege über die alleine auf das elastische Glied, sondern wirkt auch
Stirnseiten des elastischen Gliedes überstehen. auf die angeschlossenen Maschinenteile, beispiels-
Für einen guten Wirkungsgrad ist es vorteilhaft, weise den Laternenraum oder die Wellen,
wenn für die mit Gebläseschaufeln versehenen Stirn- In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausseiten des elastischen Gliedes Leitflächen für die 30 führungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt Luftführung vorgesehen sind. In einigen Fällen kann Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine erfindungshicrfür beispielsweise die Kontur des Schwungrades gemäße elastische Kupplung, bei der im wesentlichen ausgenutzt werden. Um jedoch von der Ausbildung in radialer Richtung die Kühlluft bewegt wird,
des Schwungrades od. dgl. unabhängig zu werden. Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vor- 35 der Fig. 1 des elastischen Gliedes der Kupplung gesehen werden, daß die Stege mit radialen, ring- nach Fig. 1,
förmigen Luftleitkörpern abgedeckt sind. Fig. 3 einen axialen Schnitt durch eine weitere
Wenn hohe Kräfte zu übertragen sind, ist es in erfindungsgemäße Ausführungsform,
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft. Fig. 4 einen axialen Schnitt durch eine weitere wenn zwei elastische Glieder hintereinander angeord- 4° Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elastinet und wenigstens auf ihren einander zugekehrten sehen Kupplung,
Stirnseiten mit Gehäuseschaufeln bildenden Stegen Fig. 5 eine Abwandlung der Ausführungsform
versehen sind. Die Stege der Stirnseiten bilden dann nach Fig. 4,
ein gemeinsames radiales Gebläselaufrad. Bei einer Fig. 6 einen axialen Schnitt durch ein erfindungs-
Ausführungsform der Erfindung stoßen die Stege 45 gemäß ausgebildetes elastisches Glied,
der elastischen Glieder mit ihren Stirnflächen anein- F i g. 7 eine weitere Ausführungsform,
ander. Bei einer anderen Ausführungsform der Er- Fig. 8 eine geänderte Ausführungsform eines ela-
findung is' zwischen den Stegen der elastischen Glie- stischcn Gliedes,
der ein Luftleitkörpcr angeordnet, und für die Stege c' g. 9 einen axialen Schnitt durch eine andere
jedes elastischen Gliedes ist eine eigene Luftansaug- 5° Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elastischen
öffnung vorgesehen. Bei einer weiteren Ausführungs- Kupplung,
form sind die Stege der beiden elastischen Glieder Fig. 10 eine erfindungsgemäße elastische Kuppin Umfangsrichtung zueinander versetzt und über- lung ähnlich Fi g. 9,
lappen sich. Fig. 11 e'w. erfindungsgemäße elastische Kupp-
Aus baulichen Gründen kann es /weckmäßig sein. 55 lung mit zwei elastischen Gliedern,
um das elastische Glied als radiales Gebläselatifrad Fig. 12 eine weitere Ausführungsform einer erauszubilden, wenn das elastische Glied radiale Boh- findungsgemäßen elastischen Kupplung mit zwei rungen aufweist. Bei Drehungen erzeugen diese Boh- elastischen Gliedern,
rungen eine Luftströmung, die eine innere Kühlung Fig, 13 eine« axialen Schnitt durch eine Ausfüh-
des elastischen Gliedes bewirken. 60 rungsform ähnlich F i g, 11,
Wenn die elastische Kupplung derart eingebaut Fig. 14 einen axialen Schnitt durch eine erfin-
wird, daß sie nur in ei»rter Drehrichtung arbeitet, oder dungsgemäße elastische Kupplung mit axialer Luft-
nttr in einer Drehrichtung thermisch belastet wird, förderung,
kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vor- Fig. 15 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles
gesehen werden, daß die Stege und/oder Bohrungen 65 XV des elastischen Gliedes der Kupplung nach
des elastischen Gliedes in radialer Richtung gekrümmt Fig. 14,
sind. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der Fig, 16 eine Teilansieht ähnlich Fig. 15 einer
Vergrößerung der geförderten Luftmenge, weiteren A>'sführungsform,
5 6
Fig. 17 einen eben abgewinkelten Schnitt entiang den Stegen 11 angeordnet werden kann. Bei dieser
der Link XVII-XVH der Fig. 16. Ausführungsform kann das angeflanschte Schwung-
FiE. 18 einen Schnitt ähnlich Fig. 1" einer ande- rad 15 mit seiner Stirnseite als Leitfläche für die Luftren Ausführungsform. führung dienen und damit einen besseren Kühl» π-
Fig. 19 eins Schnitt ähnlich Fig. 1" und 1S einer i fcungsgrad ermöglichen,
weiteren Ausführungsform. Um von der mehr oder weniger vorteilhaften Ge-
F ig. 20 einen weiteren Schnitt ähnlich Fig. Π UaIt eines Schwungrades oder eines anderen an die
durch eine andere Ausführungsform der Erfindung. Kupplung anzuschließenden Maschinenelementes un-
Fig. 21 etnen axialen Schnitt durch eine »eitere abhängig zu sein, ist bei der Ausführungsform na h
Ausführungsform der Erfindung und io Fit 4. die im wesentlichen der Ausführungsforr.i
F i g. 22 eine Teilansicht des elastischen Gliedes nach F ι g 3 entspricht, zwischen dem Schwungrad
der Kupplung nach Fig. 21 in Richtung des Pfei- 16 und dem Flansch 7 des Außenringes 14 em Luft-
Ie* XXII. leitblech 17 vorgesehen Das Luftleitblech 17 ist zwi-
Die m Fig. 1 dargestellte elastische Kupplung be- sehen den Flansch 7 und das Schwungrad eingesteht im wesentlichen aus einem Innenring 1 und 15 klemmt und deckt die Stege 11 des elastischen Gheeinem Außenring 2. zwischen denen ein z. B. aus des 3 auf der dem Schwungrad 16 zugewandten Seite Gummi bestehendes elastisches Glied 3 angeordnet zum Teil ab Oberhalb der Stege 11 des elastischen ist Der Innenring 1 und der Außenring 2 werden Gliedes 3 sind in dem Luftleitblech 17 mehrere au' in ment näher dargestellter Weise jeweils an den zu den Umfang verteilte Offnungen 18 \orgesehen.
kuppelnden Teilen angebracht. Am Innenring 1 ist *> W ie F1 g. 5 zeigt, kann die elastische Kupplung das elastische Glied mit Schrauben 4 befestigt die nach Fig 4 noch durch ein weiteres Luftleitblech I^ durch Befesügungsbohningen 5 dringen und m einen ergänzt werden, das auf der dem Schwungrad 16 Haltenng 6 eingreifen. Zur Verbindung nut dem abgewairten Seite des einsehen Gliedes 3 an dem Außenring 2. der etnen Anschlußflansch 7 nun Be- Außenring 14 befestigt wird. An Stelle einer Verfestigen an einem Schwungrad od. dgl aufweist, ist 15 wirbelung wird damit durch die Stege 11 auf dieser der äußere Umfang des elastischen Gliedes 3 mit Ein- Sei'e auch eine nach außen gerichtete Luftströmung kerbungen 8 vefsehen. die in entsprechende Zähne 9 erzeugt, die über mehrere auf den Umfang de»; des Außenringes 2 eingreifen Außenringes 14 verteilte Luftausblasöffnungen 20
Das elastische Glied 3 ist in dem Bereich zwischen nach außen gelangt
dem Innenring 1 und dem Außenring2 auf beiden jo In den Fig. 6 bis 8 sind Ausgestaltungen \on
Stirnseiten mit sich in axialer Richtung erstreckenden elastischen Gliedern 21. 22 und 23 dargestellt, bei
Einbuchrungen 10 versehen, die nach innen abge- denen die Luftleitkörper 24. 25 und 26 an den Stirn-
nindet sindund zwischen sich radial gerichtete Stege flächen der die Gebläseschaufeln bildenden Stege 27.
11 bilden. Bei einer Drehung der Kupplung wirken 28 und 29 befestigt sind. Die Luftleitkörper 24. 25
die Stege H als Gebläseschaufeln, so daß das elasü- 35 und 26 können dabei aus dem gleichen Material wie
sehe Glied als eine Art radiales Gebläselaufrad an- die elastischen Glieder 21. 22 und 23 gefertigt und
zusehen ist. Durch die große Oberfläche des e!asti- durch Kleben an diesen befestigt sein. Die Stege 27
sehen Gliedes 3. die sich aus den beiderseits vorhan- 28 und 29 werden mit den als ringförmige Scheiben
denen Stegen 11 und der restlichen Fläche ergibt, ist ausgebildeten Luftleitkörpern 24. 25 und 26 in der
es möglich, mit der durch die Bewegung der Kupp- 40 Weise abgedeckt, daß die zwischen dem inneren Rand
lung entstehenden Strömung eine bestimmte Wärme- der Luftleitkörper 24. 25 und 26 und dem Beginn dei
menge abzuführen. Um zu erreichen, daß außer einer Stege 27. 28 und 29 vorhandene, mil <» gekennzeich-
relativ unkontrollierten Verwirbelung eine definierte nete Ringfläche, der mit b gckcnn/cichiu'tcn Rins-
Strömung der Luft erreicht wird, ist der Innenring 1 fläche zwischen dem äußeren Ram! der I nftleit-
oder die Kupplungshälfte mit als Luftansaugöffnun- 45 körper 24. 25 und 26 und den l:mlcn der Stege
gen dienenden Schlitzen 12 versehen. Der Außenring 2 27. 28 und 29 entspricht. Während dir Atisfüh-
ist außerdem mit mehreren auf seinem Umfang ver- nmgsform des elastischen Gliedes 23 mich Fig.?
teilten Luftausblaseöffnungen 13 versehen. den elastischen Gliedern nach den 1" i g. 1 bis 5
Die Anzahl und die Form der Stege 11 und die entspricht, sind die Ausführungsformen der elastidamit erzielbare Vergrößerung der Kühlfläche kön- 50 sehen Glieder 21 und 22 der F i g. t> und 7 in nen so aufeinander abgestimmt werden, dsß bezug- der Weise abgewandelt, daß die Stege 27 um! 28 übei lieh der Wärmeabfuhr ein Optimum erreicht wird. die Stirnseiten der elastischen Glieder 21 und 22 Da die Kupplungshälfte bzw. der Innenring 1 mehrere überstehen. Durch diese Vergrößerung der Stege 27 Schlitze 12 aufweist, ist ein Luftdurchgang von einer und 28 läßt sich die Ausbildung der elastischen GMe-Kupplungsseite zur anderen möglich. Durch die in- 55 der 21 als Gebläselaufräder noch weiter verbessern. tensive Verwirbelung der Luft bzw. durch die Luft- und damit kann auch die Luftströmung intensiviert förderung, kann die zur Kühlung benötigte Luft- werden. Auch die Kühlung wird somit vermenge an die Kühlfiichen des elastischen Gliedes 3 bessert.
herangeführt werden. Dabei findet ein Wärmeaus- Wie F i g. 6 zeigt, können die I ufileitkörper 2-4
tausch statt, und die geförderte Luft kann an deT So and die Stege 27 gerade, radial nach außen vcrlau-
Rückseite des elastischen Gliedes 3 durch die Luft- fen. Urn einen möglichst gleichmäßigen Sirömungs-
ausblaseöffnungen 13 im Außenring 2 wieder aus- querschnitt auch innerhalb der Stege 28 /u erhalten,
treten. sind bei der Ausführungsform nach F i g. "* ν'Λ· Stirn
Das AusfühniTigsbeispiel nach Fi g. 3 entspricht Seiten der Stege 28 und die Luftleitkörpor 25 η radia-
im wesentlichen dem Ausführungsbeisüiel nach 65 ier Richtung in der Weise nach außen geneigt, daß
Fig. 1. mit dem Unterschied, daß der Außenring 14 ihr Abstand zueinander kleiner wird.
schmaler ausgebildet ist. so daß z. B. ein Schw-ung- Die Konstruktion de" elastischen Kupplung, ins-
rad 15 rela'iv dicht an dem elastischen Glied 3 und besondere die Ausbildung der »iir Fixierung de*
7 8
elastischen Gliedes dienenden Kupplungsteile, kann ragen, der durch den Abstand zweier Stege 54 oder
eine günstige Voraussetzung im Hinblick auf die 55 des anderen elastischen Gliedes 56 und 57 ge-
Luftführunf bei einer elastischen Kupplung bilden. geben ist. Außerdem sind auf den beiden einander
Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, lassen sich bei einer abgewandten Stirnseiten der beiden elastischen Glie-
Ausführungsform, bei der das elastische Glied 30 5 djr 56 und 57 zusatzliche Stege 58 und 59 vorge-
bzw. 31 zwischen zwei Kupplungsflansehen 32 und sehen, die in der zu Fig. 8 beschriebenen Weise
33 angeordnet ist. die Wände der Kupplungsflansche durch Luftleitkörper 60 abgedeckt sind. Hierdurch
32 und 33 für die Luftführung ausnutzen. Bei der werden auf den äußeren Stirnseiten der beiden elasti-
Ausführungsform nach F i g. 9 erhält das elastische sehen Glieder 56 und 57 ebenfalls Luftströmungen
Glied 30 nur auf einer Seite als Gebläseschaufeln io eizielt, die auf der dem Flansch 45 abgewandten
ausgebildete Stege 34, so daß die in F i g. 9 angedeu- Seite ohne weiteres nach außen abströmen können,
tete Luftströmung entsteht, bei der die Luft auf der während auf der Seite des Flansches 45 zusätzliche
den Stegen 34 abgewandten Seite von außen ange- Ausblaseöffnungen 61 in dem Außenring 37 vorg'j-
saugt wird und nach Durchströmen der Stege auf der sehen werden können.
anderen Seite des elastischen Gliedes 30 wieder nach 15 Während bei allen im vorstehenden beschriebenen außen abgegeben wird. Das elastische Glied 31 der Ausführungsformen der Erfindung die elastischen Ausführungsform nach Fig. 10 ist. um eine Luft- Glieder der Kupplungen immer als radiale Gebläseströmung zu erzeugen, mit radial nach außen gerich- laufräder ausgebildet sind, ist das elastische Glied 62 teten Bohrungen 35 versehen, so daß das elastische der elastischen Kupplung nach Fig. 14 als eine Art Glied 31 ebenfalls als eine Art radiales Gebläselauf- ao a\iales Gebläselaufrad ausgebildet. Auch bei diesem radrad anzusehen ist. Das als Gebläselaufrad wir- Ausführungsbeispiel ist das elastische Glied 62 zwikende elastische Glied 31 saugt innen Luft an. die sehen einem Innenring 63 und einem Außenring 64 von außen entlang den beiden Stirnseiten anströmen angeordnet. Die Befestigung des elastischen Gliedes muß, uncj bläst sie wieder nach außen ab. an dem Innennng 63 erfolgt über Befestigungs-
In Fig. Π ist eine weitere Ausfühnmgsform einer 25 schrauben 65, die Befestigungsbohrungen 66 in dem elastischen Kupplung dargestellt, bei der zwischen elastischen Glied 62 durchdringen und in einen Halteeinem Innenring 36 oder einer Kupplungshälfte und ring 67 eingeschraubt sind. Für die Verbindung mit einem Außenring 37 zwei elastische Glieder 38 und den. Außenring 64 sind auf dem Umfang des elasti-39 angeordnet sind. An dem Innenring 36 sind die sehen Gliedes 62 Einkerbungen 68 vorgesehen, in die elastischen Glieder mit Befestigungsschrauben 40 an- 30 Zahne 69 des Außenringes 64 eingreifen. Der Außengebracht, die sie durchdringen und mit Hilfe von zwei ring 64 ist außerdem mit einem Anschlußflansch 70 Klemmringen 41 gegen einen mittleren Ansatz 42 des versehen, mit dem er an einem nicht dargestellten Innenringes 36 drücken. An ihrem äußeren Umfang Maschinenelement befestigbar ist. Um das elastische sind die elastischen Glieder 38 und 39 mit Einker- Glied 62 als axiales Gebläselaufrad auszubilden, ist biingen 43 versehen, in die Zähne 44 des Außen- 35 es in dem Bereich zwischen dem Innenring 63 und ringes 37 eingreifen. Der Außenring 37 weist außer- dem Außenring 64 mit mehreren auf seinen Umfang dem einen radialen Befestigungsflansch 45 zum An- verteilten und auf gleichen Radius liegenden Durchschluß an ein Schwungrad oder ein anderes Maschi- brechungen 71 versehen, die zwischen sich Speichen nenelement auf. Die beiden elastischen Glieder 38 72 belassen. Durch diese Durchbrechungen 71 und und 39 sind auf ihren einander zugewandten Stirn- 40 Speichen 72 wird eine große wärmeableitende Oberseiten mit über diese Stirnseiten überstehenden und fläche geschaffen, die zusammen mit einer durch die aneinanderstoßenden Stegen 46 und 47 versehen. Sie Speichen 72 angeregten intensiven Verwirbelung der wirken gemeinsam in der Art eines Gebläselaufrades Luft einen guten Wärmeaustausch mit der Umgemit einem geschlossenen Strömungskanal. Von diesen bungsluft bewirkt. Die Speichen 72, die bei diesem Stegen 46 und 47 wird auf der dem Flansch 45 ab- 45 Ausführungsbeispiel, wie auch aus Fig, 15 zu ergewandten Seite über Schlitze 48 des Innenringes sehen ist. eben sind und geradlinig in axialer Rich- oder Kupplungsteiles 36 Luft von außen angesaugt. tung verlaufen, sind in ihrer Form und Anzahl so die unter Kühlung der elastischen Glieder 38 und 39 ausgewählt, daß sich ein Optimum aus günstigen über Austrittsöffnungen 49 des Außenringes 37 wie- Strömungsverhältnissen und genügender Festigkeit der nach außen abgegeben wird. 50 ergibt. Die Luft kann aus Öffnungen 73 des Außen-
Das im Prinzip dem Ausführungsbeispiel nach ringes 64 nach außen entweichen bzw. von außen Fig. 11 entsprechende Ausführungsbeispiel nach angesaugt werden. We Fig. 15 zeigt, ist es möglich. Fig. 12 weist den Unterschied auf. daß der Innen- die Speichen 72 mit Einlagen 74 aus Metall oder Gering 50 aus zwei spiegelbildlich sleich ausgebildeten webe zu anderen, wobei die Armierung zweckmäßig Kupplungshälften 51 und 52 hergestellt ist. Jede die- 55 so angeordnet wird, daß die Befestigungsbohrungen ser Kupplungshälften 51 und 52~ist mit Schlitzen 48 66 des elastischen Gliedes 62 in die Verstärkung mit versehen, so daß von beiden Seiten der elastischen einbezogen werden.
Kupplung eine Verbindung mit den Stegen 46 und 47 Um eine definierte Luftströmung zu erhalten, sind
entsteht. Außerdem ist zwischen den Stegen 46 und bei dem elastischen Glied 75 der F i g. 16 die Spei-
47 der elastischen Glieder 38 und 39 efn Luftleit- 60 chen 76 zwar eben ausgebildet, jedoch schräg an-
körper 53 angeordnet, der aus einer Scheibe be- geordnet. Bei dieser Ausführungsform kehrt sich die
stehi. Strömungsrichtung der Luft mit der Drehrichtung
Auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 ent- der elastischen Kupplung um. was jedoch für den
sprich* im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel Kühleffekt unerheblich ist. da es dabei auf di*=" Srrö-
nach Fig. : 1. Bei diesemAusfühmngsbeispie! stoßen 05 ipungsrichtung der Luft nicht ankommt. Wie Fig. 17
die Stege 54 und 55 der elastischen Glieder 56 und und 18 zeigen, kann die Strömungsrichtung durch
57 nicht aneinander, sondern sind derart gegenein- die verschiedene Schrägstellung der Speichen 76 und
ander versetzt, daß sie jeweils in den Zwischenraum 77 gewählt werden, was beispielsweise zweckmäßig
sein kann, wenn der Drehsinn der elastischen Kupplung feststeht oder eine bestimmte Strömungsrichtung bevorzugt werden soll.
Wie Fig. 19 z?i.gt, können die Speichen 78 eines elastischen Gliedes 79 auch nach hydrodynamischen Gesichtspunkten eine Krümmung erhalten. Dabei ist eine Ausbildung entsprechend F i g. 20 sinnvoll, bei der die Speichen 80 eines elastischen Gliedes 81 S-förmig gekrümmt sind, so daß sich in beiden Drehrichtungen und damit in beiden Strömungsrichtungen der Luft in etwa ein gleich euter Wirkungsgrad ergibt.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 21, das in seinem Aufbau im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 entspricht, sind die unteren Begrenzungswände 82 und die oberen Begrenzungswände 83 der Durchbrechungen 84 in dem elastischen Glied 85 zur Drehachse der elastischen Kupplung geneigt, so daß die Luftströmung eine radiale Komponente erhält. Wie F i g. 22 zeigt, verlaufen die zwi-
10
sehen den Durchbrechungen 84 belassenen Speichen 86 eben und in axialer Richtung ge;?.r!linig. Es wird ein elastisches Glied 85 geschaffen, das als halbradiales Gebläselaufrad anzusehen ist. Dabei ist es grundsätzlich möglich, auch hier die Speichen 86 in einer den Fig. Π bis 20 entsprechenden Weise schräg stehend oder gekrümmt auszubilden. Die Kühlwirkung beschränkt sich nicht alkine auf das elastische Glied 85, das als selbstkühlender Ventilator angesehen werden kann, sondern auch auf angeschlossene Maschinenteile, beispielsweise den Laternenraum oder die Wellen.
Bei allen im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind scheibenförmige elastische Glieder vorgesehen, die als Gebläselaufräder ausgebildet sind. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, auch elastische Glieder, die eine von einer Scheibe abweichende Gestalt besitzen, entsprechend der Erfindung derart auszubilden, daß sie eine küh-
ao !ende Luftströmung erzeugen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
,M7ß

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Elastische Kupplung mit einem vorzugsweise zwischen einem Innenring und einem Außenring angeordneten elastischen Glied, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (3) derart gestaltet ist, daß es bei seiner Drehbewegung eine entlang seiner Oberfläche verlaufende Luftströmung erzeugt, indem es we- ίο nigstens teilweise als Gebläselaufrad ausgebildet ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (3) als radiales Gebläselaufrad gestaltet ist.
3. Kuppiung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (3) in wenigstens einer seiner Stirnseiten mit vorzugsweise in radialer Richtung runden Einbuchtungen (10) versehen ist, die zwischen sich radial gerichtete, Gebläseschaufeln bildende Stege (11) belassen.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (27) über die Stirnseiten des elastischen Gliedes (21) überstehen.
5. Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11, 27) mit radialen, ringförmigen Luftleitkörpern (17, 24) abgedeckt sind.
6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elasti ,ehe Glieder (38, 39) hintereinander angeordnet und wenigstens auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit Gebläseschaufeln bildenden Stegen (46, 47) versehen sind.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (46, 47) der elastischen Glieder (38, 39) mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßen.
8. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen (46, 47) der elastischen Glieder (38, 39) ein Luftleitkörper (53) angeordnet ist und für die Stege jedes elastischen Gliedes eine eigene L.uftansaugöffnung (48) vorgesehen ist.
9. Kupplung nach Anspruch 6. dadurch ge- 4; kennzeichnet, daß die Stepe (54, 55) der beiden elastischen Glieder (56, 57) in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind und sich überlappen.
10. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (31) radiale Bohrungen (35) aufweist.
11. Kupplung nach Anspruch 1 oder 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Stege und/oder Bohrungen des elastischen Gliedes in radialer Richtung gekrümmt sind.
12. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (62, 85) als axiales Gebläselaufrad oder als halbradiales Gebläselaufrad ausgebildet ist.
13. Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des elastischen Gliedes (62) mit Durchbrechungen (71) versehen ist, die zwischen sich als Laufschaufeln ausgebildete Speichen (72) aufweisen.
14. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch ge- "5 kennzeichnet, daß die Speichen (72) durch Armierungen aus Gewebe- oder Metalleinlagen (74) verstärkt sind, die vorzugsweise die Befestigungs
bohrungen (66) des elastischen Gliedes (62) mit
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2510197A1 (de) * 1975-03-08 1976-09-09 Stromag Maschf Zwischenglied fuer elastische kupplungen
DE2547276A1 (de) * 1975-10-22 1977-04-28 Schott S & E Maschf Elastische wellenkupplung
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DE4109622C1 (en) * 1991-03-23 1992-05-07 Centa-Antriebe Kirschey Gmbh, 5657 Haan, De Elastic shaft coupling with good damping characteristics - includes ring-shaped coupler fixed between ring flanges connected to drive and unit to be coupled, by vulcanisation

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