DE2020179A1 - Elastische Kupplung - Google Patents

Elastische Kupplung

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DE2020179A1 DE19702020179 DE2020179A DE2020179A1 DE 2020179 A1 DE2020179 A1 DE 2020179A1 DE 19702020179 DE19702020179 DE 19702020179 DE 2020179 A DE2020179 A DE 2020179A DE 2020179 A1 DE2020179 A1 DE 2020179A1
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/76Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Patentanwälte * -
BiPL.ISsIG. F. ROSENM Stuttgart, den 24.4.1970 DR.-ING. H. H. WIlHEL*
7000 Siungart-1 οη9Π17Ρ
TA 07iV29tl33
Betr.:Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung 3626
Anmelderin: Maschinenfabrik Stromag G.m.b.H. 475 U η η a
Hansastr. 120
Elastische Kupplung ·
Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung mit einem vorzugsweise zwischen einem Innenring und einem Außenring angeordneten elastischen Glied. .
Elastische Kupplungen der eingangs genannten Art werden oft an den Schwungrädern von Kolbenkraftmaschinen angeordnet. Sie sind dabei einer hohen thermischen Beanspruchung ausgesetzt, die sich aus der Wärmestrahlung und der Wärmeleitung von der Kraftmaschine her, und aus der Eigenerwärmung des elastischen Gliedes, insbesondere beim Durchfahren der kritischen Drehzahl zusammensetzt. Bei häufigem An- und Abstellen des Aggregates können sich schon aus der Eigenerwärmung so hohe thermische Beanspruchungen ergeben, daß die Lebensdauer des elastischen Gliede's stark herabgesetzt wird. In anderen Fällen kann es vorkommen, daß die Wärmestrahlung und die· Wärmeleitung von der Kraftmaschine her alleine schon zu unzulässigen thermischen Beanspruchungen führt, da die Festigkeit gunamielastischer Glieder mit zunehmender Temperatur abfällt. Auch bei anderen Antrieben, bei denen elastische Kupplungen der eingangs genannten Art eingesetzt werden, können hohe thermische Beanspruchungen auftreten, beispielsweise bei Warmbetrieben, bei denen durch Wärmeleitung über Stahlteile eine starke Erwärmung des gummi-
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elastischen Glieaes herbeigeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den aus den genannten Gründen vorhandenen thermischen Beanspruchungen gewachsen ist. Die Erfindung besteht darin, daß das elastische Glied derart gestaltet ist, daß es mit seiner Drehbewegung eine entlang seiner Oberfläche verlaufende Luftströmung erzeugt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das elastische Glied sich selbst in ausreichendem Maße belüftet und kühlt, so daß die thermischen BeansDruchurr=;en klein gehalten werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kenn das elastische Glied wenigstens teilweise als Gebläselaufrad ausgebildet sein. Diese Ausbildung als Gebläselaiafrad verteuert die Herstellung des elastischen Glieaes ge^enüoer den bekannten Bauarten nicht nennenswert, während die Mnsatzmöglichkeiten einer mit einem derartigen elastischen Glied ausgerüsteten elastischen Kupplung erheblich vergrößert werden. Um die Luftströmung möglichst vollständig an dem elastischen Glied entlang führen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Innenring Luftansaugöffnungen und der Außenring Luftausblaseöffnungen aufweisen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Glied wenigstens teilweise als rad.iales Gebläse laufrad gestaltet. In baulich vorteilhafter Weise kann dabei das elastische Glied in wenigstens einer seiner Stirnseiten mit vorzugsweise in radialer Richtung runden Einbuchtungen versehen seini die zwischen sich radial gerichtete, Gebläseschaufeln bildende Stege belassen. Außer der Schaffung von Gebläseschaufeln, die eine Luftströmung erzeugen wird durch die Einbuchtungen und/die Stege erreicht, daß die Oberfläche des elastischen Gliedes vergrößert wird und die Wärme dadurch besser abzuführen ist. Die Anzahl und die Form der Gebläseschaufeln und die damit erzielbare Vergrößerung der Kühl-
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fläche können so aufeinander abgestimmt werden, daß in Be^ug auf die Wärmeabfuhr ein Optimum erreicht wird. Um die Luftförderung zu erhöhen, können die Ste^e über die Stirnseiten des elastischen Gliedes überstehen.
Für einen guten Wirkungsgrad ist es vorteilhaft, wenn für die mit Gebläseschaufeln versehenen Stirnseiten des elastischen Gliedes Leitflächen für die Luftführung vorgesehen sind. In einigen fällen kann hierfür beispielsweise die Kontur des Schwungrades ausgenutzt werden, lim je&oc-n von der Ausbildung des Schwungrades o.dgl. unabhängig zu werden, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß die Stege mit radialen, ringförmigen Luftleitkorpern abgedeckt sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn durch Anordnung und/oder Gestalt der Luftleitkörper der von den Luftleitkörpern begrenzte Lufteintrittsquerschnitt zu den Stegen-wenigstens dem ebenfalls .von den Luftleltkörpern begrenzten Luftaustrittsquerschnitt entspricht.
Wenn, hohe Kräfte zu übertragen sind, ist es in weiterer .Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn zwei elastische Gliedei· hintereinander angeordnet und wenigstens Quf ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit Gehäuseschaufeln bildenden Stegen versehen sind. Die Stege der Stirnseiten bilden dann ein gemeinsames radiales Gebläselaufrad. Bei einer Ausführungsform der Erfindung stoßen die Stege der elastischen Glieder.mit ihren Stirnflächen aneinander. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung·ist zwischen den Stegen, der elastischen Glieder ein Luftleitkörper angeordnet, und für die Stege jedes elastischen Gliedes eine eigene · Luftansaugöffnung vorgesehen. Bei einer, weiteren Ausführuhgs^· form sind die Stege der beiden elastischen Glieder ±n Um-' ': fangsrichtung zueinander-versetzt und überlappen sich!0 : "■ '
Aus paulichen Gründen kann es zweckmäßig sein, um das elas- ". tische Glied als radiales Gebläselaufrad auszubilden, wenn das elastische Glied radiale Bohrungen aufweist. Bei Drehun-
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gen erzeugen diese Bohrungen eine Luftströmung, die eine in-, nere Kühlung des elastischen Gliedes bewirken.
V/enn die elastische Kupplung derart eingebaut wird, daß sie nur in einer Drehrichtung arbeitet, oder nur in einer Drehrichtung thermisch belastet- wird, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß die Stege und/ oder Bohrungen des elastischen Gliedes in radialer Richtung gekrümmt sind. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der Vergrößerung der geförderten Luftmenge.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, ist das elastische Glied als axiales Gebläselaufrad oder als halbradiales Gebläselaufrad ausgebildet. Dabei ist der mittlere Teil des elastischen Gliedes mit Durchbrechungen versehen, die zwischen sich als Laufschaufeln ausgebildete Speichen aufweisen. Um einem derartigen elastischen Glied eine genügende Festigkeit zu verleihen, können die Speichen durch Armierungen aus Gewebe- oder Metalleinlagen verstärkt sein, die vorzugsweise die Befestigungsbohrungen des elastischen Gliedes mit umfassen. Bei einer baulich einfachen Gestaltung können die Speichen eben ausgebildet sein und geradlinig in axialer Sichtung verlaufen. Um die Luftfördermenge zu erhöhen, können die eben ausgebildeten Speichen schräg stehen. Hierdurch wird zwar die Richtung des Förderstromes abhängig von dem Drehsinn, was Jedoch ohne Bedeutung ist, da die Förderrichtung für die Kühlung des elastischen Gliedes meist unerheblich ist. Eine weitere Verbesserung der Fördermenge läßt sich erreichen, wenn die Speichen gekrümmt sind. Um die beiden Drehrichtungen der "elastischen Kupplung eine Förderung mit gleichem Wirkungsgrad zu erreichen,können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die schräg stehenden Speichen S-förmig gekrümmt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Durchbrechungen, zu der Drehachse geneigt sein. Auch bei dieser Ausführungsform können die Stege gerade oder gekrümmt sein.
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Die Kühlwirküng "beschränkt sich dabei-nicht alleine auf das elastische Glied, sondern wirkt auch auf die angeschlossenen Maschinenteile, beispielsweise den Laternenraum, oder die Wellen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungs-' formen beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 einen axialen Schnitt durch eine er-• findungsgemäße elastische Kupplung, bei ; der im wesentlichen in radialer Richtung die Kühlluft bewegt wird,
Fig.2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig.1 des elastischen Gliedes der Kupplung nach Fig.1,
Fig.3 einen axialen Schnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform,
Fig.4 einen axialen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elastischen Kupplung,
Fig.5 eine Abwandlung der Ausführungsform nach '
Fig.6 einen axialen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes elastisches Glied,
Fig.7 eine weitere Ausführungsform,
Fig.8 eine geänderte Ausführungsform eines elastischen Gliedes,
Fig.9 einen axialen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elastischen Kupplung,
Fig.10 eine erfindungsgemäße elastische Kupplung ähnlich Fig.9,
Fig.11 eine erfindungsgemäße elastische Kupplung mit zwei elastischen Gliedern,
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Fig.12 eine weitere Ausfünrungsforin einer
erfindungsgemäüen elastischen Kupplung mit zwei elastischen Gliedern,
Fig.13 einen axialen Schnitt durch eine Ausführungsform ähnlich Fig.11,
Fig.14 einen axialen Scnnitt durch eine erfindungsgemäße elastische Kupplung mit axialer Luftförderung,
Fig.15 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles XV des elastischen Gliedes der Kupolung nach Fig.14,
Fig.16 eine Teilansicht ähnlich Fig.15 einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 17 einen eben abgewickelten Schnitt entlang der Linie JiVII-XVII der Fig. 16,
Fig.18 einen Schnitt ähnlich Fig.17 einer anderen Ausfünrungsform,
Fig.19 einen Schnitt ähnlich Fig.17 und 18 einer weiteren Ausführungsform,
Fig.20 einen weiteren Schnitt ähnlich Fig.17 durch eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig.21 einen axialen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
Fig.22 eine Teilansicht des elastischen Gliedes der Kupplung nach Fig.21 in Richtung des Pfeiles XXII.
Die in Fig.1 dargestellte elastische Kupplung besteht im wesentlichen aus einem Innenring 1 und einem Aubenring 2, zwischen denen ein z.B. aus Gummi bestehendes elastisches Glied 3 angeordnet ist. Der Innenring 1 und der Außenring werden in nicht näher dargestellter Weise jeweils an den zu kuppelnden Teilen angebracht. Am Innenring 1 ist das elasti-
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sehe Glied rait Schrauben 4- "befestigt, die durch BefestiguniS-bohrun.ien 5 dringen und in einen Haltering 6 eingreifen. Zur Verbindung mit dem Außenring 2, der einen .Anschlußflansch 7 zum Befestigen an einen Scnwungrad o.dgl.aufweist, ist der äußere Umfang des elastischen Giieaes 3 mit Einkerbungen 8 versehen, die in entsprechende Zähne 9 des Außenringes 2 eingreifen.
Das elastische Glied 3 ist in dem Bereich zwischen dem Innenring 1 und dem Außenring 2 auf beiden Stirnseiten mit sich in axieler Richtung erstreckenden Einbuchtungen 10 versehen, die nach innen abgerundet sind und zwischen sich radial gerichtete Stege 11 bilden. Bei einer Drehung der Kupnlung wirken die Stege 11 als Geoläsesciiaufein, so daß das elastische Glied als eine Art radiales Gebläselaufrad anzusehen ist. Durch die größte Oberfläche des elastischen Gliedes 3* die sich aus den beiderseits vorhandenen Stegen 11 und der restlichen Fläche ergibt, ist; es möglich, mit der durch die Bewegung der Kupplung entstehenden Strömung eine bestimmte wärmemange abzuführen. Um zu erreichen, daß außer einer relativ unkontrollierten Verwirbelung eine definierte Strömung der Luft erreicht wird, ist der Innenring 1 oder die Kupplungshälfte mit als Luftansaugöffnungen dienenden Schlitzen 12 versehen. Der Außenring 2 ist außerdem mit mehreren auf seinem Umfang verteilten Luftausblaseöffnungen 13 versehen.
Die Anzahl und die Form der Stege 11 und die damit erzielbare Vergrößerung der Kühlfläche können s'o aufeinander abgestimmt werden, daß bezüglich der 'Wärmeabfuhr ein Optimum erreicht wird. Da die Kupplungshälfte bzw. der Innenring 1 mehrere Schlitze 12 aufweist, ist ein Luftdurchgang von einer Kupplungsseite zur anderen möglich. Durch die intensive Verwirbelung der Luft bzw. durch die Luftförderung, kann die zur Kühlung benötigte Luftmenge au die Kühlflächen des elastischen Glieaes 3 herangeführt werden. Dabei findet ein Wärmeaustausch statt und die geförderte Luft; kann an der Rückseite des elastischen Gliedes 3 durch die Luftausblaöeöffnungen 13 im Außenring 2
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wieder austreten.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach tfig.1, mit dem Unterschied, daß der Außenring 14 schmaler ausgebildet ist, so dab z.B. ein Schwungrad 15 relativ dicht an dem elastischen Glied 3 und den Stegen 11 angeordnet werden kann. Bei dieser Ausführungsform kann das angeflanschte Schwungrad 15 mit seiner Stirnseite als Leitfläche für die Luftführung dienen und damit einen besseren Kühlwirkungsgrad ermöglichen.
Um von der mehr oder weniger vorteilhaften Gestalt eines Schwungrades oder eines anderen an die Kupplung anzuschließenden Maschinenelementes unabhängig zu sein, ist bei der Ausführungsform nach Fig.4, die im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig.3 entspricht, zwischen dem Schwungrad 16 und dem Flansch 7 des Außenringes 14 ein Luftleitblech 17 vorgesehen. Das Luftleitblech 17 ist zwischen den Flansch 7 und das Schwungrad eingeklemmt und deckt die Stege 11 des elastischen Gliedes 3 auf der dem Schwungrad 16 zugewandten:Seite zum Teil ab. Oberhalb der Stege 11 des elastischen Gliedes 3 sind in dem Luftleitblech 17 mehrere auf den Umfang verteilte Öffnungen 18 vorgesehen.
Wie Fig.5 zeigt$ kann die elastische Kupplung nach Fig.4 noch durch ein weiteres Luftleitblech 19 ergänzt werden, das auf der dem Schwungrad 16 abgewandten Seite des elastischen Gliedes 3 an dem Außenring 14 befestigt wird». An Stelle einer Verwirbelung wird damit durch die Stege 11 auf dieser Seite auch eine nach außen gerichtete Luftströmung erzeugt, die über mehrere auf den Umfang des Außenringes 14 verteilte Luftausblasöffnungen 20 nach außen gelangt.
In den Fig. 6 bis 8 sind Ausgestaltungen von elastischen Gliedern 21, 22 und 23 dargestellt, bei denen die Luftleitkörper 24, 25 und 26 an den Stirnflächen der die Gebläseschaufeln bildenden Stege 27, 28 und 29 befestigt sind. Die Luftleit-
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körper 24, 25 und 26 können dabei aus dem gleichen Material wie die elastischen Glieder 21,-22 und 2J-gefertigt und durch. Kleben an diesen befestigt sein. Die Stege 27, 28 und 29 werden' mi b den als ringförmige Scheiben ausgebildeten Luftleitkörpern 24, 25 und 26 in der Weise- abgedeckt, daß die zwischen dem inneren Hand der Luftleitkörper 24, 25 und 26 und dem Beginn der Stege 27, 28 und 29 vorhandene, mit a gekennzeichnete Ringfläche,, der mit b gekennzeichneten Ringfläche zv/ischen dem äußeren Rand der Luftleitkörper 24, 25 und 26 und den Endender Stege 27, 28 und 29 entspricht. Während die Ausführungsform des elastischen Gliedes 23 nach Mg.8 den elastischen Gliedern nach den Mg. 1 bis 5 entspricht, sind die Ausführungsformen der elastischen Glieder 21 und 22 der Pig; 6 und 7 in der Weise abgewandelt, daß die Stege 27 und 28 über die Stirnseiten der elastischen Glieder 21 und 22 überstehen. Durch diese Vergrößerung der Stege 27 und 28 läßt sich die Ausbildung der elastischen Glieder 21 als"Gebläselaufräder noch weiter verbessern, und damit kann auch die Luftströmung intensiviert* werden. Auch die Kühlung wird somit verbessert.
Wie Fig.6 zeigt, können die Luftleitkörper-24 und die Stege
27 gerade, radial nach außen verlaufen. Um einen möglichst gleichmäßigen Strömungsquerschnitt auch innerhalb der Stege
28 zu erhalten, sind bei der Ausführungsform nach Fig.7 die Stirnseiten der Stege 28 und die Luftleitkörper 25 in radialer Richtung in der Weise nach außen geneigt, daß ihr Abstand zueinander kleiner wird.
Die Konstruktion der elastischen Kupplung, insbesondere die Ausbildung der zur Fixierung des elastischen Gliedes dienenden Kupplungsteile, kann eine günstige Voraussetzung im Hinblick auf die Luftführung bei einer elastischen Kupplung bilden. Wie die Fig. 9 Und 10 zeigen,, lassen sich bei einer Ausführunsjsform, bei der das elastische Glied 30 bzw. 31. zwischen'zwei Kupplungsflanschen 32 und 33 angeordnet ist, die Wände der Kupplungsflansche 32 und 33 für die Luftführung ausnutzen. Bei der A us-f uhr uniform'nach'Fig. 9 erhält das elastische
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Glied $0 nur auf einer Seite als Gebläseschaufel ausgebildete Stege 34, so daß die in Fig. 9 angedeutete Luftströmung entsteht, bei der die Luft auf der den Stegen 34 abgewandten Seite von außen angesaugt wird und noch Durchströmen der Sfce^e auf der anderen Seite des elastischen Gliedes 30 wieder nach außen abgegeben wird» Das elastische. Glied 31 der Ausführungsform nach Fig. 10 ist, um eine Luftströmung zu erzeugen, ait radial nach außen gerichteten Bohrungen 35 versehen, so daß das elastische Glied 31 ebenfalls als eine Art radiales Gebläselaufrad anzusehen ist. Das als Gebläselaufrad. wirkende elastische Glied 31 saugt innen Luft an, die von außen entlang den beiden Stirnseiten anströmen muß, und bläst sie wieder nach außen ab.
In Fig.11 ist eine v/eitere Ausführungsform einer elastischen Kupplung dargestellt, bei der zv/ischen einem. Innenring 36 oder einer Kupplungshälfte und einem Außenring 3? zwei elastische Glieder 38 und 39 angeordnet sind. An dem Innenring 36 sind die elastischen Glieder mit Befestigungsschrauben 4-0 angebracht, die sie durchdringen und mit Hilfe von zwei Klem.-nrin ^n 4-1 gegen einen mittleren Ansatz 4-2 des Innenringes 36 drücken. An ihrem äußeren Umfang sind die elastischen Glieder 3&"und -39 mit Einkerbungen 4-3 versehen, in die Zähne 4-4- des Außenringes
37 eingreifen. Der Außenring 37 weist außerdem einen radialen Befestigungsflansch 4-5 zum Anschluß an ein Scr^vungrad oder ein anderes Maschinenelement auf. Die beiden elastischen Glieaer
38 und 39 sind auf ihren einander zugewandten Stirnseiten mit über diese Stirnseiten überstehenden und aneinanderstoßenden Stegen 46 und 4-7 versehen. Sie wirken 'gemeinsam in der Art eines Gebläselaufrades mit einem geschlossenen Strömungskanal. Von diesen Stegen 4-6 .und 4-7 wird auf der dem- Flansch 4-5 abgewandten Seite über Schlitze 48 des Innenringes oder Kupplungsteiles 36 ■ Luft von außen angesaugt, die unter Kühlung der elastischen Glieder 36 und 39 über Austrittsöffnungen 49 des Außenringes 37 wieder nach außen abgegeben wird.
Das im Prinzip dem Ausfünrungsbeisniel nach Fig.11 entsnrochende
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Ausführungsbeispiel nach. Fig.12 weist den Unterschied auf, daß der Innenring 50 aus zv.*ei spiegelbildlich gleich ausgebildeten Kupplungshälften 51 und 52 hergestellt ist. Jede dieser Kupnlungshälften 51 und 52 ist mit Schlitzen 48 versehen, so daß von beiden Seiten der elastischen Kupplung eine Verbindung riit den Stegen 46 und 4-7 entsteht. Außerdem ist zwischen den Stegen 46 und 4-7 der elastischen Glieder 36 und 39 ein Luftleitkörper 53 angeordnet, der aas einer Scheibe besteht. .
Auch das Ausführungsbeispiel nach Fig.13 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig.11. Bei diesem Ausführungsbeispiel stoßen die Stege 54 und 55 der elastischen Glieder 56 und 57 nicht aneinander, sondern sind derart gegeneinander versetzt, daß sie jeweils in den Zwischenraum ragen, der durch den Abstand zweier Stege 54 oder 55 des anderen elastischen Gliedes 56 und 57 gegeben ist. Außerdem sind auf den beiden einander abgewandten Stirnseiten der beiden elastischen Glieder 56 und 57 zusätzliche Stege 58 und 59 vorgesehen, die in der zu Fig.8 beschriebenen Weise durch. Luftleitkörper 60 abgedeckt sind. Hierdurch werden auf den äußeren Stirnseiten der beiden elastischen Glieder 56 und 57 ebenfalls Luftströmungen erzielt, die auf der dem Flansch 45 abgewandten Seite ohne weiteres nach außen abströmen können, während auf der Seite des Flansches 4-5 zusätzliche Ausblaseöffnungen 61 in dem Außenring 37 vorgesehen werden Können.
Während bei allen im Vorstehenden beschriebenen Aüsführungsformen der Erfindung die elastischen Glieder der Kupplungen immer als radiale Gebläselaufräder ausgebildet sind, ist das elastische Glied 62 der elastischen Kupplung nach Fig.14 als eine Art axiales Gebläselaufrad ausgebildet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das elastische Glied 62 zwischen einem Innenring 63 und einem Außenring 64 angeordnet. Die Befestigung des elastischen Gliedes an dem Innenring 63 erfolgt über Befestigungsschrauben 65, die Befestigungsbohrungen 66 in dem elastischen Glied 62 durchdringen und in einen Heltering 67 eingeschraubt sind. Für die Verbindung mit dem Außenring 64
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sind auf dem Umfang des elastischen Gliedes 62 Einkerbungen 68 vorgesehen, in die Zähne 69 des Außenringes 64 eingreifen. Der Außenring 64 ist außerdem mit einem Anschlußflansch ?O versehen, mit d"em er an einem nicht dargestellten Maschinenelement "befestigter ist. Um das elastische Glied/62 als axiales Gebläselaufrad auszubilden, ist es in dem Bereich zwischen dem Innenring 63 und dem Außenring 64 mit mehreren auf seinen Umfang verteilten und auf gleichem Haüius liegenden Durchbrechungen ?1 versehen, die Zvviscnen sich Speicnen ?2 belassen. Durch diese Durchbrechungen ?1 und Speicnen ?2 wird eine große wärmeableitende Oberfläche geschaffen, die zusammen mit einer durch die Speicnen 72 angeregten intensiven Verwirbelung der Luft einen guten Wärmeaustausch, mit der Umgebungsluft bewirkt. Die Speichen 72, die bei diesem Ausfiihrungsbeispiel, wie auch, aus Fig.15 zu ersehen ist, eben sind und geradlinig in axialer Richtung verlaufen, sind in ihrer Form und Anzahl so ausgewählt, daß sich ein Optimum aus günstigen Strömungsverhältnissen und genügender Festigkeit ergibt. Die Luft kann aus Öffnungen 73 des Außenringes 64 nach außen entweichen bzw. von außen angesaugt werden. Wie Fig.15 zeigt, ist es möglich, die Speichen 72 mit Einlagen 74 aus Metall oder Gewebe zu armieren, wobei die Armierung zweckmäßig so angeordnet wird, daß die Befestigungsbohrungen 66 des elastischen Gliedes 62 in die Verstärkung mit einDezogen werden. ■
Um eine 'definierte Luftströmung zu erhalten, sind bei dem elastischen Glied 75 der Fig.16 die Speichen 76 zwar eben ausgebildet, jedoch schräg angeordnet. Bei dieser Ausführungsform kehrt sich die Strömungsrichtung der Luft mit der Drehrichtung der elastischen Kupplung um, was Jedoch für den Künleffekt unerheblich ist, da es dabei auf die Strömungsrichtung der Luft nicht ankommt. Wie Fig.17 und 18 zeigen, kann die Strömungsrichtung durch die verschiedene Schrägstellung der Speichen 76 und 77 gewählt werden, was beisoielsweise zweckmäßig sein kann, wenn der Drehsinn der elastischen Kupplung feststeht oder eine bestimmte Strömungsrichtung bevorzugt werden soll.
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Wie Fig.19 zeigt, können die Speichen 78 eines elastischen Gliedes 79 auch nach hydrodynamischen Gesichtspunkten eine Krümmung erhalten. Dabei ist eine Ausbildung entsprechend 20 sinnvoll, bei der die Speichen 80 eines elastischen Gliedes 81 S-förmig gekrümmt sind, so daß sich in beiden Drehrichtungen und damit in beiden Strömungsrichtungen der Luft in etwa ein gleich guter Wirkungsgrad ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.21, das in seinem Aufbau im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig.14 entspricht, sind die untei*en Begrenzungswände 82 und die oberen Begrenzungswände 83 der DurchDreciiungen 84 in dem elastischen Glied 85 zur Drehachse der elastischen Kupplung geneigt, so daß die Luftströmung eine radiale Komponente erhält. Wie ?ig.22 zeigt, verlaufen die zwischen den Durchbrechungen 84 belassenen Speichen 86 eben und in axialer Sichtung gradlinig. Es wird ein elastisches Glied 85geschaffen, das als halbradiales Gebläselaufrad anzusehen ist. Dabei ist es grundsätzlich möglich, ; auch hier die Speichen 86 in einer den Fig.17 bis 20 entspre- , chend^en Weise schräg stehend oder gekrümmt auszubilden. Die Kühlwirkung beschränkt sich nicht alleine auf das elastische Glied 85, das als s.elbstkühlender Ventilator angesehen werden kann, sondern auch auf angeschlossene Maschinenteile, beispielsweise den Laternenraum oder die Wellen.
Bei allen im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind scheibenförmige, elastische Glieder vorgesehen, die als Gebläselaufräder ausgebildet sind. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, auch elastische Glieder, die eine : ■■ von einer Scheibe abweichende Gestalt besitzen, entsprechend der Erfindung derart auszubilden, daß sie eine kühlende Luftströmung erzeugen. "■". .
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Claims (22)

  1. Patent- und Schutzansprüche:
    Elastische Kupplung mit einem Vorzugsweise zwischen einem Innenring und einem Außenring angeordneten elastischen Glied, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (3) derart gestaltet ist, daß es bei seiner Drehbewegung eine entlang seiner Oberfläche verlaufende Luftströmung erzeugt.
  2. 2. Elastische Kupplung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastiscne Glied (3) wenigstens teilweise als Gebläselaufrad ausodbildet ist.
  3. 3. Elastische Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet;, daß der Innenring (1) Luftansaugöffnungen (12) und ler Außenring (2) Luftaustrittsöffnungen (13) aufweisen.
  4. 4-. Elastische Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (3) als radiales Gebläselaufrad gestaltet ist.
  5. 5. Eisstische Kupplung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (3) in Wenigstens einer seiner Stirnseiten mit; vorzugsweise in radialer Richtung runden Einbuchtungen (10) versehen ist, die zwischen sich radial gerichtete, Gebläsescnaufein bildende Stege (11) belassen.
  6. 6. Slastiscne Kupplung nacn Anspruch 5» dadurcn gekennzeichnet, daß die Stege (27) über die Stirnseiten des elastischen Gliedes (21) überstehen.
  7. 7. Elastische Kupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10, 27) mit radialen, ringförmigen Luftleitköroern (17, 24·) abgedeckt sind.
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    BAD ORIGINAL
  8. 8. Elastische Kupplung na clv iUisprucn 7, dadurcn gekennzeichnet, daß durch Anordnung und/oaer Gestalt der Luftleitkörper (24-, 25, 26) der von den Luftleiükörpern begrenzte Lufteintrittsquerschnitt zu den Stegen (27, 26, 25) wenigstens aem ebenfalls von den Luftleitkörpern begrenzten Luftaustrittsquerschnitt entspricht.
  9. 9. Elastische Kupplung n^ch einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch- gekennzeichnet, daß zwei elastische Glieder (38, 39) hintereinander angeordnet und wenigstens auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit Gebläseschaufeln bildenden Stegen (46, 47) versehen sind.
  10. 10. Elastische Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet-, daß die Stege (46, 47) der elastischen Glieder (38, 39) mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßen.
  11. 11. Elastische Kupplung nacn Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen (46, 47) der elastischen Glieder (38, 39) ei-n Luftleitkörper (53) angeordnet ist und für die Stege jedes elastischen Gliedes eine eigene' Luftansaugöffnung (48) vorgesehen ist.
  12. 12. Elastische Kupplung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (54, 55) der beiden elastischen Glieder (56, 57) in ümfangsrichtung zueinander versetzt sind und sich überlappen.
  13. 13. Elastische Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (31) radiale Bohrungen (35) auf v/eist.
  14. 14. Elastische Kupplung nach einem oder nienreren der ünsprüche 1 bis 13, daduro/ gekennzeichnet, daß die Stege und/oder Bohrungen des elastischen Gliedes in radialer Richtung gekrümmt sind. ".-.■."■■
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    "~ IO —
  15. 15· Elastische Kupplung nach einem oder mehreren der -Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (62, 85) als axiales Gebläselaufrad oder als halbradiales Gebläselaufrad ausgebildet ist.
    -ov
  16. 16. Elastische Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des elastischen Gliedes (62) mit Durchbrechungen (71) versehen ist, die zwischen sich als Laufschaufeln ausgebildete Speichen (72) aufweisen.
  17. 17· Elastische Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (72) durch Armierungen- aus Gewebeoder Metalleinlagen (74·) verstärkt sind, die vorzugsweise die Befestigungsbohrungen (66) des elastischen Gliedes (62) mit umfassen. ■
  18. 18. Elastische Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß .die Speichen (72) eben ausgebildet sind und geradlinig in axialer Richtung verlaufen.
  19. 19· Eladtische Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die eben ausgebildeten Speichen (76, 77) schräg stehen.
  20. 20. Elastische Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (78, 80) in der Art von Gebläseschaufeln gekrümmt sind.
  21. 21. Elastische Kupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg stehenden Speichen (80) S-fÖrmig gekrümmt sind.
  22. 22. Blastische Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (82) zu der Drehachse geneigt sind.
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    - BAD
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710390A1 (de) * 1987-03-28 1988-10-13 Hackforth Gmbh & Co Kg Elastische wellenkupplung

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