DE879485C - Einrichtung zur Kuehlung von Turbinenschaufeln durch Fluessigkeitsverdampfung - Google Patents

Einrichtung zur Kuehlung von Turbinenschaufeln durch Fluessigkeitsverdampfung

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DE879485C
DE879485C DEJ2598D DEJ0002598D DE879485C DE 879485 C DE879485 C DE 879485C DE J2598 D DEJ2598 D DE J2598D DE J0002598 D DEJ0002598 D DE J0002598D DE 879485 C DE879485 C DE 879485C
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DE
Germany
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blade
cooling
turbine
liquid
coolant
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Expired
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DEJ2598D
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English (en)
Inventor
Otto Dr-Ing Mader
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/14Form or construction
    • F01D5/18Hollow blades, i.e. blades with cooling or heating channels or cavities; Heating, heat-insulating or cooling means on blades
    • F01D5/181Blades having a closed internal cavity containing a cooling medium, e.g. sodium
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kühlung von Turbinenschaufeln durch Flüssigkeitsverdampfung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Kühlung von Turbinenschaufeln durch Flüssigkeitsverdampfung.
  • Der Wirkungsgrad wächst bei Brennkraftturbinen bekanntlich mit der Hohe der Treibm.ittelteinperatur. Der Temperatursteigerung ist dabei durch die höchst zulässige Beanspruchung des Schaufelbaustoffes eine natürliche obere Grenze gesetzt, die mit Rücksicht auf die Betriebssicherheit und Lebensdauer der Turbine keinesfalls Überschritten werden darf. Es liegt daher im allgemeinen Bestreben, die dem Turbinenbaustoff zuträgliche Temperatur soweit wie möglich hinaufzutreiben. Im Laufe der Entwicklung sind zur Kühlung der Turbinenschaufeln und Laufräder die mannigfachsten Torschläge bekanntgeworden, die vor allein darauf hinausgehen, die von dem Treibmittel auf die Turbinenschaufel und den Träger übergehende Wärme zu verringern oder schnellstens abzuführen, so daß schädliche Temperatursteigerungen vermieden werden.
  • Es ist z. B. bekannt, in Laufrad und Schaufel zum Durchleiten von Kühlflüssigkeit getrennte Kanäle anzuordnen, von denen die einen zum Einführen und die anderen zum Rückführen der Kühlflüssigkeit zur Nabe und von dort zum außenliegenden Kühler dienen. In einer weiteren Ausführung sind bei Brennkraftturbinen Träger und Schaufel hohl ausgebildet und werden von einer Kühlflüssigkeit durchströmt, welche entweder, nachdem sie -Wärme aufgenommen hat, durch den offenen Schaufelkopf in eine besondere Vorrichtung .des Gehäuses schleudert wird oder sich durch seitliche Austrittsschlitze filmartig schützend über die Schaufelöberfläche verteilt, um danach mit dein Treibmittel vermischt auszutreten.
  • Eine Senkung der Schaufelternperatur durch Einführen der Kühlflüssigkeit von der Nabe her durch den Schaufelträger hat den Nachteil, daß hierbei die große Masse der Kühlflüssigkeit im Innern des Laufrades beschleunigt werden muß, was einen erheblichen Energieverlust für die Turbinenleistung hervorruft. Besonders stark ist dieser Verlust, wenn das erwärmte Kühlmittel der hliebkraft entgegen durch den Schaufelträger zurückgeführt werden soll.
  • Es ist weiter bekannt, jede einzelne Schaufel mit einem U-förmigen Kanal zu versehen, dessen beide Schenkel in einen Kühlflüssigkeit führenden Ringkanal am Umfang des Schaufelträgers reichen und von dort mit Kühlflüssigkeit gespeist werden, die innerhalb der Schaufel. verdampft. Der sieh in der SeÜäüfel bildende Dampf wird, da er heißer und spezifisch leichter als die Kühlflüssigkeit ist, durch die Fliehkraft des nachströmenden Kühlmittels und Konvektion wieder in denRingkanal zurückgeführt, wo er sich abkühlt und kondensiert. Aber auch diese Anordnung weist den vorbeschrifebenen Leistungsverlust auf, da das Kühlmittel des Ringkanals durch den Schaufelträger ein- und rückgeführt wird.
  • Bei Hochleistungsturbinen wird in neuerer Zeit eine wirksame Kühlung durch Verdampfung einer Flüssigkeit angewendet. Es wird hierbei nur eine beschränkte Flüssigkeitsmenge eingeführt, die durch Wärmeaufnahme verdampft. Der Dampf gelangt außerhalb des Rades in einer besonderen Kühleinrichtung zur Kondensation und wind daraufhin erneut durch eine Pumpe in die Kühlkanäle gepreßt. Eine Verdampfungskühlung hat, gegenüber der Flüssigkeitskühlung den Vorteil, d.aß eine bedeutend kleinere Kühlflüssiggkeitsmenge zur Teinperatursenkung notwendig ist, und somit der Energieverlust durch Massenbeschleunigung der eingeführten Flüssigkeit im gleichen Verhältnis abfällt. Jedoch tritt hierbei der erhöhte Bauaufwand infolge der Anordnung eines besonderen Kühlers mit Pumpe nachteilig in Erscheinung.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es ebenfalls schon vorgeschlagen worden, den entstehenden Dampf ins. Freie auszuleiten und jeweils neue Flüssigkeit zuzuführen. Dieses Verfahren ist jedoch nur dort anzuwenden, wo eine unbeschränkte Kühlflüssigkeitsmenge vorhanden ist, und scheidet für andere Anlagen, z. ß. Flugzeugtriebwerke, aus.
  • Vorliegende Erfindung geht nun von .der- Erkenntnis aus, daß eine wirksame '#lerdampfungskühlung lediglich für die Schaufeln, die der stärksten Wärmebeanspruchung unterworfen sind, erforderlich ist, während für den Schaufelträger bereits eine Luftkühlung ausreicht.
  • Die geschilderten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß innerhalb der einzelnen Schaufeln ein in sich geschlossener Hohlraum ohne Verbindungsleitung zum Schaufelträger oder zur Umgebung der Schaufel angeordnet ist, und daß dieser schon bei der Herstellung der Schaufel mit Kühlflüssigkeit gefüllt wird. wobei die Menge der jeder Schaufel zugemessenen Kühlflüssigkeitkleiner als,der zur Verfügung stehende Schaufethölraum ist. Ferner Nvird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, den Hohlraum im Schaufelinnern durch eine Trennwand in zwei am Schaufelkopf und am Schaufelfuß miteinander in Verbindung stechende Teilräume zu teilen; so daß ein Ringkanal gebildet wird, in welchem die Kühlflüssigkeit bei Betrieb der Turbine im oberen Schaufelteil (Schaufelkopf) durch Aufnahme der auf die Schaufel übergehenden Wärme fortlaufend verdampft und der Dampf infolge der Fliehkraft zum unteren Schaufelteil (Schaufelfuß) zurückgedrängt wird, dort kondensiert und das Kondenswasser unter dem Einfluß der Flie'h'kraft wieder dem Schaufelkopf zuströmt, derart, daß während des Betriebes der Turbine innerhalb jeder Schaufel ein ununterbrochener Kreislauf des K'ü'hlmittels vom Schaüfellkopf zum Schaufelfuß und zurück unter ständigem Wechsel des Aggregatzustandes (flüssig, dampfförmig, flüssig) aufrechterhalten wird.
  • Es ist vorteilhaft, daß zur schnelleren Kondensation des zum Schaufelfuß zurückgedrängten Dampfes im Schaufelträger in unmittelbarer Nähe des Schaufelfußes eine weitere, von der ersten getrennte Kühleinrichtung vorgesehen ist, die auf einer an sich bekannten Kühlwirkung beruht. Dabei wird erfindungsgemäß die weitere Kuhlein richtung so ausgebildet, daß unmittelbar unter jeder: Turhinenschaufel in Richtung der Profilseltne verlaufende; mixt Kühlrippen ausgestattete Wärmeentzugskanäle vorgesehen sind, die von einem Kühlmittel, vorteilhaft Luft,- ununterbrochen durchströmt werden, welches entweder durch sternförmivon der Turbinenwelle ausgehende Bohrungen ein-und zu beiden Seiten ausströmt oder unter Vermeidung von Beschleunigungsverlusten auf der einen Seite durch einen mit Leitschaufeln versehenen Zuführungsringkanal ein- -und auf der anderen Radseite austritt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung im Wesen dargestellt, und zwar zeigt Fig.u einen Radialschnitt durch ein Läuferteil mit Schaufel, Fig. z ein Stück einer Abwicklung des Laufradumfanges mit nach der Linie II-II geschnittenen Schaufeln, Fig. 3 eine" Schnitt nach der Linie III-III der Fig. :.'.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die gekrümmte Turbinenschaufel r aus -zwei Profilblechen a und 3 zusammengesetzt, die in ihrer parallel zur Schaufellängsachse verlaufenden Stoßfugen .4 und 5 metallisch miteinander verbunden sind und den Schaufelihohlraum 6 in sich einschließen. Der Schaufelhohlraum 6 ist in Längsrichtung durch eine dem Schaufelprofil entsprechende, gewölbte Trennwand 7 in zwei Kanäle 8 und o; unterteilt. Die Trennwand 7 Wird seitlich in den Stoßfugen d. und 5 mit den Profilblechen 2 und 3 befestigt und ist kürzer gehalten als die Profilbleche, so daß diese beiderseitig überstehen. Den Abschluß des Schaufelhohlraumes zum Schaufelfuß und Schaufelkopf hin bildet je eine Deckplatte io und i i, die mit den überstehenden Profilblechen verschweißt wird. Zwischen der Trennwand 7 und der unteren sowie der oberen Deckplatte io und ii bleibt je ein Schlitz i-2 und 13 frei, der die beiden Längskanäle 8 und 9 miteinander verbindet. Auf diese Weise entsteht im Innern der Schaufel ein geschlossener Ringkanal. Dieser Ringkanal wird vor Aufbringen der oberen Deckplatte,io zum Teil mit einem Kühlmittel gefüllt.
  • ~ Die Festlegung der so gebildeten Hohlschaufel i am Schaufelträger i.I erfolgt ebenfalls durch Schweißung in Aussparungen des äußeren Laufradumfanges die dem Schaufelprofil angepaßt sind. Die Turbinenschaufel i wird in Pfeilrichtung P1 von dem Treibmittel beaufsahlagt; dadurch wird der Läufer i-. in Bewegung gesetzt und die Kühlflüssigkeit innerhalb jeder Turbinenschaufel. infolge der Fliehkraft zum Schaufelkopf getrieben. Durch die von dem Treibmittel auf den Schaufelkörper übergehende Wärme wird von der Kühlflüssigkeit ein Teil verdampft. Der gebildete Dampf ist leichter als die Kühlflüssigkeit und wird infolgedessen durch die Fliehkraft in den Raum am Schaufelfuß zurückgedrängt. Da der nicht direkt von demTrei:bmittel beaufsc!hlagt wird, besitzt er eine unter dem Siedepunkt der Kühlflüssigkeit liegende Temperatur, so daß in dieser Zone der Dampf wieder kondensiert. Das Kondensat fließt unter dem Einfluß der Flie'h'kraft zum Schaufelkopf zurück.
  • Da dieser Kreislauf innerhalb jeder Turbinenschaufel in sich geschlossen ist und keine Verbindung zum Schaufelträger besteht, ist als besonderer Vorteil keinerlei Abdichtung erforderlich.
  • Zur schnelleren Kondensation sind unmittelbar in der Nähe jedes Sc!haufelfußes im Schaufelträger Wärineentzugskanäle i 5, die in Richtung der Schaufelprofiilsehne verlaufen, angeordnet. Diese Kanäle i .q sind schaufelseitig zum besseren Wärmeübergang mit Kühlrippen 1.6 versehen und werden von einem weiteren Kühlmittelstrom durchflossen. Dieser Kühlmittelstrom besteht zweckmäßig aus Luft, die von der Turbinenwelle durch sternförmig ausgehende hohruiz,gen 17 in die Wärmeentzugskanäle 15 gelangt und nach den Pfeilen P., (Fig. 3) zu beiden Seiten ausströmt.
  • In einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der hühlluftzuführung kann die Luft in Pfeilrichtung P; (Fig. i und 2) durch einen mit Leitschaufeln 18 versehenen Zuführungsrin.gkanal i9 auf der einen Seite ein- und auf der anderen Seite (Pfeile 4.) austreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Kühlung von Turbinenschaufeln durch Flüssigkeitsverdampfung, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder einreInen Schaufel ein in sich geschlossener Hohlraum (6) ohne Verbindungsleitung zum Schaufelträger oder zur Umgebung der Schaufel angeordnet ist und daß dieser Hohlraum schon bei der Herstellung der Schaufel mit Kühlflüssigkeit gefüllt wird, wobei die Menge der jeder Schaufel zugemessenen Kühlflüssigkeit kleiner als der zur Verfügung stehende Schaufelhohlraum ist. Einrichtung zur Kühlung von Turbinenschaufeln nach Anspruch .i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (6) durch eine Trennwand (7) in zwei am Schatifelkopf und am Sdlzaufelfuß miteinander in Verbindung stehende Teilräume geteilt und einen Ringkanal gebildet wird, in welchem die Kühlflüssigkeit bei Betrieb der Turbine im oberen Schaufelteil (Schaufelkopf) durch Aufnahme der auf die Schaufel übergehenden Wärme fortlaufend verdampft und der Dampf infolge der Fliehkraft zum unteren Schaufelteil (Schaufelfuß) zurückgedrängt wird, dort kondensiert und das Kondensat unter dem Einfluß der Fliehkraft wieder dem Schaufelkopf zuströmt, derart, daß innerhalb jeder Schaufel ein ununterbrochener Kreislauf des Kühlmittels vom Schaufelkopf zum Schaufelfuß und zurück unter ständigem t'\'edhsel des Aggregatzustandes (flüssig, dampfförmig, flüssig) aufrechterhalten wird. 3. Turbinenschaufelkü'hlungseinric!htung, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur schnelleren Kondensation des zum Schaufelfuß zurückgedrängten Dampfes im Schaufelträger in unmittelbarer Nähe des Schaufelfußes eine weitere, von der ersteren getrennte, an sich bekannte Kiihleinrichtung vorgesehen ist. d.. Einrichtung nach den Voran.sprüchen, dadurch g kennzeichnet, daß die weitere Kü'hleinrichtung so ausgebildet ist, daß unmittelbar unter jeder Turbinenschaufel in Richtung der Profilsehne verlaufende, mit Kühlrippen (16) ausgestattete Wärmeentzugskanäle (15) vorgesehen sind die von einem Kühlmittel, vorteilhaft Luft, ununterbrochen durchströmt werden, welches beispielsweise durch an sich bekannte sternförmig von der Turbinenwelle ausgehende Bohrungen (17) ein- unid zu beiden Seiten ausströmt, oder auf der einen Seite durch einen mit Leitschaufeln (18) versehenen Zuführungsringkanal (i9) ein- und auf der anderen Radseite austritt.
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