DE3210626C2 - - Google Patents

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    • F01D5/12Blades
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Description

Die Erfindung betrifft ein Axialgasturbinentriebwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solches Axialgasturbinentriebwerk ist aus der CH 26 89 48 bekannt.
Bei Gasturbinentriebwerken besteht eine Rotorbaugruppe üblicherweise aus einer Rotorscheibe und aus mehreren Laufschaufeln, die sich von der Rotorscheibe aus nach außen erstrecken. Jede Rotorbaugruppe ist zwischen benachbarten Statorbaugruppen angeordnet. Ein im Querschnitt ringförmiger Strömungsweg für heiße Arbeitsmediumgase erstreckt sich durch die Rotor- und Statorbaugruppen. Jede Statorbaugruppe hat Leitschaufelblätter, die in Zusammenwirkung mit benachbarten Laufschaufelblättern diesen ermöglichen, den zwischen ihnen hindurchströmenden heißen Arbeitsmediumgasen wirksam Energie zu entnehmen. Infolge des innigen Kontakts zwischen den Laufschaufelblättern und den heißen Arbeitsmediumgasen wird von den heißen Gasen Wärme auf die Laufschaufeln übertragen.
In modernen Flugzeuggasturbinentriebwerken kann Kühlluft durch jede Laufschaufel hindurchgeleitet werden, um einen Teil dieser Wärme aus der Laufschaufel abzuführen, wodurch die Temperatur und queraxiale Wärmegradienten in den Laufschaufeln verringert werden und dadurch die Lebensdauer der Laufschaufeln verbessert wird. Ein Beispiel einer solchen kühlbaren Laufschaufel ist in der US 36 35 586 beschrieben.
Eine Wärmeübertragung von den heißen Arbeitsmediumgasen auf die Rotorscheibe ist ebenfalls zu berücksichtigen. Die heißen Arbeitsmediumgase können den Randbereich der Rotorscheibe örtlich erhitzen und dadurch Wärmegradienten und Wärmespannungen verursachen, durch die die Lebensdauer der Rotorscheibe verkürzt wird. Eine erste Möglichkeit zur Lösung dieses Problems ist, die Stirnfläche der Rotorscheibe mit Kühlluft zu kühlen. Bei einem Beispiel einer solchen Konstruktion, das in der US 28 58 101 beschrieben ist, wird Kühlluft in Strahlen über eine Dosierdüse auf die Stirnfläche der Rotorscheibe abgegeben. Die Dosierdüsen sind in einer Richtung angeordnet, die zu der Drehrichtung der Rotorscheibe entgegengesetzt ist. Bei einem weiteren Beispiel einer solchen Konstruktion, das in der DE-AS 10 43 718 beschrieben ist, wird aus einer feststehenden Düse Kühlluft gegen den Kranz der Rotorscheibe geblasen, und ein Teilstrom der Kühlluft wird durch Kanäle innerhalb der Schaufelbefestigung geleitet, wofür die Schaufelbefestigung mit radialen Schlitzen versehen ist, die einen in Umfangsrichtung durchgehenden Kanal bilden. Darüber hinaus wird eine geringe Menge der Kühlluft zur Schleierkühlung des Laufschaufelblattes abgezweigt.
Eine zweite Möglichkeit zur Lösung des vorgenannten Problems ist aus der eingangs erwähnten CH 26 89 48 bekannt. Diese beschreibt ein Axialgasturbinentriebwerk, bei welchem alle Laufschaufeln benachbart zu deren Wurzeln Zwischenteile haben, die zusammen einen Ring bilden, der den Rotorscheibenkranz umschließt und auf beiden Seiten der Rotorbaugruppe an einen ringförmigen, vom Strömungsweg umschlossenen Kühlmittelkanal angrenzt. Dem Kühlmittelkanal wird Druckluft zugeführt, welche wenigstens annähernd den gleichen Druck besitzt wie das Arbeitsmediumgas in dem Strömungsweg. Die Zwischenteile der Laufschaufeln sind mit radialen Schlitzen versehen, die in zur Rotationsachse geneigten Schnittebenen liegen, um eine Durchströmung der Zwischenteile von der einen Seite des Kühlmittelkanals zur anderen zu gestatten. Die Schlitze können so ausgebildet sein, daß sie nach Art einer Turbinenbeschaufelung wirken und dabei der Kühlluft Energie entziehen. Um die Kühlung der Laufschaufeln auch für sehr hohe Temperaturen wirksam zu machen, ist jede Laufschaufel zusätzlich mit geschlossenen Hohlräumen versehen, die ein Kühlmittel wie Natrium, Cäsium od. dgl. enthalten. Aufgrund der Ausbildung der radialen Schlitze dürfte die aus ihnen austretende Kühlluft Geschwindigkeitskomponenten aufweisen.
Eine dritte Möglichkeit zur Lösung des obengenannten Problems, die aus der DE-AS 10 80 352 bekannt ist, besteht darin, einen Schutzgasschleier über die Rotoroberfläche zu legen, um die inneren Begrenzungsflächen des Strömungsweges gegen die heißeren Arbeitsmediumgase abzuschirmen.
Schließlich ist eine weitere Möglichkeit, Blasluft durch einen Hohlraum zwischen Rotor- und Statorbaugruppen einwärts des Strömungsweges des Arbeitsmediums hindurchzuleiten, um das Ansaugen von heißen Gasen aus dem Strömungsweg zu verhindern. Durch den Verdichter des Gasturbinentriebwerks muß Arbeit geleistet werden, um die Blasluft unter Druck zu setzen. Demgemäß verringert ein Verlust an Blasluft durch Eindringen derselben in den Strömungsweg den Wirkungsgrad des Triebwerks.
Der Verlust an Blasluft wird durch eine große Grenzschicht zwischen der Blasluft und der rotierenden Rotorscheibe im Vergleich zu Konstruktionen mit einer kleinen Grenzschicht vergrößert. Die Rotorscheibe wirkt als Zentrifuge und pumpt durch Drehkräfte die Luft in der Grenzschicht radial nach außen. Die Auswärtsströmung der Blasluft kann durch das Einleiten von zusätzlicher Blasluft in den Hohlraum ausgeglichen werden, wobei aber der Wirkungsgrad des Triebwerks weiter verringert wird. Statt dessen kann die aus der Grenzschicht abgepumpte Blasluft durch heiße Arbeitsmediumgase aus dem Strömungsweg ersetzt werden, die mit der Blasluft vermischt und wieder dem Strömungsweg zugeführt werden. Die Umwälzströmung aus dem Strömungsweg in die Grenzschicht und zurück in den Strömungsweg verursacht eine nachteilige Erwärmung der Rotorscheibe und verringert ebenfalls den Wirkungsgrad des Triebwerks.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Axialgasturbinentriebwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art die Kühlung von dessen Laufschaufeln bei minimaler nachteiliger Auswirkung auf den Wirkungsgrad des Triebwerks zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
Gemäß der Erfindung wird durch die Vorrichtung zum Dosieren und Richten der Kühlluftdurchströmung der Laufschaufel erreicht, daß die Kühlluft Geschwindigkeitskomponenten hat, die die Ausbildung der Blasluftgrenzschicht längs der Rotorscheibe behindern, das Auftreten einer Umwälzströmung unterdrücken und den Verlust an Blasluft durch eine Wirbelströmung unterbinden.
Der Hauptvorteil ist der Gewinn an Triebwerkwirkungsgrad, der sich aus der Verringerung der Menge an wirbelnder Luft in dem Hohlraum und dem davon begleiteten Verlust an Luft in den Strömungsweg der Arbeitsmediumgase durch Leiten der Kühlung in zu der Drehrichtung entgegengesetzter Richtung ergibt. Ein weiterer Vorteil ist der Gewinn an Triebwerkswirkungsgrad, der sich aus dem Unterdrücken des radialen Pumpens und dem Unterbinden der Ausbildung einer großen Grenzschicht an der Rotorscheibe durch Leiten eines Kühlluftstrahls in axialer Richtung durch die Grenzschicht und durch Leiten eines Kühlluftstrahls radial einwärts durch die Grenzschicht ergibt. Noch ein weiterer Vorteil ist der Triebwerkswirkungsgrad, der aus der genauen Dosierung der Kühlluftdurchströmung der Laufschaufel mit der dafür vorgesehenen Vorrichtung resultiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittansicht eines Teils des Turbinenabschnitts eines Axialgasturbinentriebwerks,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Teils der Wurzel einer Laufschaufel,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 3, die einem Schnitt parallel zu einer Bezugs-Y-Ebene entspricht, und
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 in den Fig. 3 und 4, die einem Schnitt parallel zu einer in Fig. 3 gezeigten Bezugs-Z-Ebene entspricht.
Fig. 1 zeigt einen Teil des Turbinenabschnitts 10 eines Gasturbinentriebwerks. Ein im Querschnitt ringförmiger Strömungsweg 12 für Arbeitsmediumgase erstreckt sich axial durch den Turbinenabschnitt 10. Der Turbinenabschnitt 10 enthält eine Rotorbaugruppe 14 und eine Statorbaugruppe 16. Teile dieser Baugruppen begrenzen den inneren Teil des ringförmigen Strömungsweges 12. Die Rotorbaugruppe 14 ist in axialem Abstand von der Statorbaugruppe 16 angeordnet, so daß zwischen ihnen ein Hohlraum 18 besteht. Der Hohlraum 18 erstreckt sich in Umfangsrichtung und befindet sich einwärts des Strömungsweges 12. Eine Blasluftquelle 20 befindet sich einwärts des Hohlraums 18. Ein Spalt 21 zwischen der Statorbaugruppe 16 und der Rotorbaugruppe 14 bringt die Blasluftquelle 20 in Gasverbindung mit dem Hohlraum 18.
Die Rotorbaugruppe 14 besteht aus einer Rotorscheibe 22 und aus mehreren Laufschaufeln 24, die sich von der Rotorscheibe aus nach außen über den Strömungsweg 12 erstrecken und von denen nur eine einzelne Laufschaufel 24 dargestellt ist. Jede Laufschaufel 24 ist luftkühlbar und hat einen inneren Durchlaß 26 für Kühlluft. Eine Kühlluftquelle 28 ist in Gasverbindung mit einer stromaufwärtigen Verdichterstufe (nicht dargestellt) und in Gasverbindung mit dem inneren Durchlaß 26 der Laufschaufel 24. Die Laufschaufel 24 hat eine Plattform 30, die den Strömungsweg 12 begrenzt. Eine Wurzel 32 erstreckt sich von der Plattform 30 aus einwärts und befindet sich einwärts des Strömungsweges 12. Die Wurzel 32 ist dem Hohlraum 18 benachbart und befindet sich in einem Gebiet, wo eine Grenzschicht einer gewissen Dichte t durch die Blasluft auf der Rotorscheibe 22 gebildet wird. Die Wurzel 32 hat eine Vorrichtung in Form einer Düse 34 zum Dosieren der Kühlluftdurchströmung der Laufschaufel 24, um einen Strahl von Luft hoher Geschwindigkeit zu bilden und die Kühlluft zu richten, die aus der Wurzel der Laufschaufel abgegeben wird. Von einem Luftstrahl, der eine ausreichende axiale Bewegungsenergie hat, um die Grenzschicht zu durchdringen, wird angenommen, daß er eine hohe Geschwindigkeit hat. Die Düse 34 kann einstückig mit der Laufschaufel 24 hergestellt sein oder kann Teil eines gesonderten Teils sein, das an der Laufschaufel befestigt ist, wie beispielsweise eine Düsenplatte 36, die an der Wurzel 32 der Laufschaufel befestigt ist. Die Düse 34 erstreckt sich nicht durch die Grenzschicht.
Fig. 2 ist eine Ansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1 und zeigt die Düsenplatte 36, einen Teil der Wurzel 32 und einen Teil der Plattform 30 der Laufschaufel 24. Die strichpunktierte Linie zeigt, daß die aus der Düsenplatte 36 austretende Strömung als Richtung insgesamt die Umfangsrichtung hat. Die Düsenplatte 36 kann ein einzelnes Loch oder mehrere Löcher zum Richten der Strömung haben.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Düsenplatte 36 und der Wurzel 32 der Laufschaufel 24, an der die Düsenplatte befestigt ist. Die Kühlluftströmung, die aus der Düsenplatte 36 austritt, hat eine Richtung F. Die Richtung F bildet einen Winkel mit einer Bezugs-Y-Ebene und einer dazu rechtwinkligen Bezugs-Z-Ebene. Selbstverständlich wird eine Strömungsrichtung für jedes asymmetrische oder symmetrische Durchgangsloch vorhanden sein. Aus Darstellungsgründen ist ein symmetrisches Durchgangsloch 38 gezeigt. Einen Schnitt parallel zu der Bezugs-Y-Ebene (im folgenden als Y-Ebenenschnitt bezeichnet) zeigt der Schnitt 4-4. Für jeden Y-Ebenenschnitt durch das Durchgangsloch 38 hat dieses eine Längssymmetrieachse Ay. Der Winkel zwischen der Symmetrieachse Ay und der Bezugs-X-Ebene ist ein spitzer Winkel, der in dem Bereich von 16-18° liegt und aufgrund dessen das Durchgangsloch 38 so ausgerichtet ist, das es nach innen zu der Drehachse des Triebwerks weist. Als Ergebnis dessen hat die Richtung F der Kühlluftströmung eine derartige Projektion in dem Y-Ebenenschnitt, daß der Winkel zwischen der Projektion der Richtung F und der Bezugs-Z-Ebene ebenfalls in dem Bereich von 16° bis 18° liegt. Diese Winkelausrichtung der Strömung bewirkt, daß die Strömung nach innen zu der Drehachse des Triebwerks gerichtet wird. Außer der radial einwärts gerichteten Komponente zeigt die Projektion, daß die Winkelausrichtung der Strömungsrichtung F eine Komponente hat, die sich in der axialen Richtung nach hinten erstreckt. Diese axiale Komponente ist ein Ergebnis der Ausrichtung der Strömung bezüglich der Bezugs-Y-Ebene und der Bezugs-Z-Ebene.
Ebenso hat für jeden Schnitt in einer Ebene parallel zu der Bezugs-Z-Ebene (Z-Ebenenschnitt) durch das Durchgangsloch 38 dieses eine Quersymmetrieachse Az. Der Winkel zwischen der Symmetrieachse Az und einer zu der Bezugs-Z-Ebene rechwinkeligen Bezugs-X-Ebene ist ein spitzer Winkel, der in dem Bereich von 28° bis 32° liegt und aufgrund dessen das Durchgangsloch 38 so ausgerichtet ist, daß es in eine Richtung weist, die zu der Richtung der Drehung der Rotorscheibe 22 entgegengesetzt ist. Infolgedessen hat die Richtung F der Kühlluftströmung eine derartige Projektion in dem Z-Ebenenschnitt, daß der Winkel zwischen der Projektion der Richtung F und der Bezugs-X-Ebene in dem Bereich von 28° bis 32° liegt. Diese Winkelausrichtung der Strömung bewirkt, daß die Strömung tangential in einer Richtung geleitet wird, die zu der Drehrichtung der Rotorscheibe 22 entgegengesetzt ist. Außer der tangentialen Komponente zeigt die Projektion, daß die Winkelausrichtung der Strömungsrichtung F eine weitere Komponente hat, die sich in der axialen Richtung nach hinten erstreckt. Diese axiale Komponente ist ein Ergebnis der Ausrichtung der Strömung bezüglich der Bezugs-Z-Ebene und der Bezugs-X-Ebene.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 3, die mit der in Fig. 3 gezeigten Y-Ebene zusammenfällt. Gemäß Fig. 4 beträgt der Winkel zwischen der Symmetrieachse Ay und der Bezugs-X-Ebene ungefähr 17°. Der Winkel zwischen der Projektion der Strömungsrichtung F und der Bezugs-Z-Ebene beträgt ebenfalls ungefähr 17°.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 5-5 in den Fig. 3 und 4, die mit einem Schnitt nach der in Fig. 3 gezeigten Z-Ebene zusammenfällt. Der Winkel zwischen der Symmetrieachse Az des Durchgangsloches 38 und der Bezugs-X-Ebene beträgt ungefähr 30°. Der Winkel zwischen der Projektion der Strömungsrichtung F und der Bezugs-X-Ebene beträgt ebenfalls ungefähr 30°.
Während des Betriebes des Gasturbinentriebwerks strömen Arbeitsmediumgase auf dem im Querschnitt ringförmigen Strömungsweg 12. Die Arbeitsmediumgase geben Energie an die Rotorbaugruppe 14 ab, was bewirkt, daß sich diese im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse Ar dreht. Wärme wird von den heißen Arbeitsmediumgasen auf die Laufschaufeln 24 übertragen, die mit den Gasen in innigem Kontakt sind. Kühlluft, die aus der Kühlluftquelle 28 durch die Laufschaufel 24 strömt, kühlt die Laufschaufel. Die Kühlluft wird zwar durch Wärmeübertragung von der Laufschaufel 24 auf die Kühlluft erwärmt, die Temperatur der Kühlluft ist jedoch noch viel geringer als die der Arbeitsmediumgase in dem ringförmigen Strömungsweg 12. Die Kühlluft wird über die Düse 34 abgegeben. Die Druckdifferenz zwischen der Kühlluft stromaufwärts der Düse 24 und dem Hohlraum 18 bewirkt, daß die Kühlluft als ein Strahl mit hoher Geschwindigkeit austritt, die ausreicht, um den Strahl durch die Grenzschicht hindurchgehen zu lassen, die durch die Blasluft gebildet wird, welche längs der Rotorscheibe 22 radial nach außen gepumpt wird. Dieser Pumpvorgang rührt von der Drehung der Rotorscheibe 22 her, die Drehenergie an die Blasluft abgibt, welche in den Hohlraum 18 einströmt.
Die Kühlluft hat Geschwindigkeitskomponenten, die die Strömungsrichtung F bestimmen. Die Kühlluft hat eine Geschwindigkeitskomponente, die radial einwärts gerichtet ist, so daß die aus der Wurzel 32 der Laufschaufel 24 abgegebene Luft nicht nur die Bildung der Blasluftgrenzschicht behindert, sondern auch die Auswärtsbewegung der Blasluftgrenzschicht aufgrund der Einwärtsbewegungsenergie der Kühlluft verzögert.
Die Kühlluft hat ferner eine Geschwindigkeitskomponente, die entgegengesetzt zu der Drehrichtung gerichtet ist. Diese Geschwindigkeitskomponente führt zu einer Verringerung der Kühlluftgeschwindigkeit von der Geschwindigkeit der Rotorscheibe 22 auf eine Geschwindigkeit von nahezu null. Der Schub, der durch diese Komponente der Kühllufteinleitung erzeugt wird, addiert sich zu der Energie der Rotorbaugruppe 14. Da die Luft die Geschwindigkeit null hat, gibt es darüber hinaus keine Tendenz, daß die Luft nach außen in den Strömungsweg 12 wirbelt.
Der Kühlluftstrahl hat außerdem eine sich in der axialen Richtung erstreckende Geschwindigkeitskomponente als Ergebnis des ersten spitzen Winkels und des zweiten spitzen Winkels des Durchgangsloches 38. Diese Geschwindigkeitskomponente gewährleistet, daß der Kühlluftstrahl die Grenzschicht durchbricht und nicht durch die Grenzschicht eingefangen wird, so daß eine Verdickung der rotierenden Grenzschicht vermieden wird. Es ist klar, daß eine Vergrößerung der Dicke der rotierenden Grenzschicht die Blasluftmenge vergrößern würde, die die Grenzschicht aus dem Hohlraum 18 in den Strömungsweg 12 pumpen würde. Das Vermeiden dieses Pumpens führt zur Vermeidung der Notwendigkeit, dem grundlegenden Gasgeneratorzyklus größere Blasluftmengen zu entnehmen oder zusätzliche heiße Arbeitsmediumgase aus dem Gasgeneratorsystem umzuwälzen.

Claims (6)

1. Axialgasturbinentriebwerk mit einer Statorbaugruppe (16) und einer Rotorbaugruppe (14), wobei die Rotorbaugruppe in axialem Abstand von der Statorbaugruppe angeordnet ist, so daß zwischen ihnen ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Hohlraum (18) vorhanden ist, dem Blasluft zugeführt wird, und wobei die Rotorbaugruppe (14) aus einer Rotorscheibe (22) und aus mehreren kühlbaren Laufschaufeln (24) besteht, die sich von der Rotorscheibe aus nach außen erstrecken und jeweils eine Wurzel (32) einwärts eines Strömungsweges (12) und benachbart zu dem Hohlraum (18) in dem Gebiet haben, wo durch die Blasluft eine Grenzschicht an der Rotorscheibe (22) gebildet wird, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (34) zum Dosieren der Kühlluftdurchströmung der Laufschaufel (24) und zum Richten der aus der Wurzel (32) der Laufschaufel (24) abgegebenen Kühlluft derart, daß die Kühlluft eine Geschwindigkeitskomponente hat, die sich in der axialen Richtung erstreckt, so daß die Kühlluft stromabwärts durch die Grenzschicht hindurch in den Hohlraum (18) strömt, und eine Geschwindigkeitskomponente, die radial einwärts gerichtet ist, so daß die aus der Wurzel (32) der Laufschaufel (24) abgegebene Kühlluft die Bildung der Blasluftgrenzschicht behindert.
2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Vorrichtung (34) zum Dosieren und Richten der Kühlluftdurchströmung der Laufschaufel (24) abgegebene Kühlluft eine Geschwindigkeitskomponente hat, die entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Rotorbaugruppe (14) gerichtet ist, um die Ausbildung einer wirbelnden Strömung in dem Hohlraum (18) zu blockieren und an der Rotorbaugruppe (14) Arbeit zu leisten.
3. Triebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (34) zum Dosieren und Richten der Kühlluftdurchströmung eine Düsenplatte (36) mit wenigstens einem Durchgangsloch (38) ist, die an der Wurzel (32) der Laufschaufel (24) befestigt ist.
4. Triebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenplatte (36) um eine Bezugslinie in dem Schnitt einer sich in axialer Richtung erstreckenden und die Achse (Ar) des Triebwerks enthaltenden Bezugs-Y-Ebene, einer zu der Y-Ebene und zu der Achse (Ar) des Triebwerks rechtwinkeligen Bezugs-X-Ebene und einer zu der X-Ebene und der Y-Ebene rechtwinkeligen Bezugs-Z-Ebene angeordnet ist und daß das Durchgangsloch (38) der Düsenplatte (36) eine Symmetrieachse (Ay) hat, die in der Y-Ebene liegt und mit der X-Ebene einen ersten spitzen Winkel bildet, und eine zweite Symmetrieachse (Az), die in der Z-Ebene liegt, so daß die zweite Symmetrieachse (Az) einen zweiten spitzen Winkel mit der X-Ebene bildet.
5. Triebwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste spitze Winkel in einem Bereich von 16° bis 19° und der zweite spitze Winkel in einem Bereich von 28° bis 32° liegt.
6. Triebwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzschicht eine Dicke (t) hat und daß die Düsenplatte (36) durch Hartlöten mit der Wurzel (32) der Laufschaufel (24) verbunden ist und von der Rotorscheibe (22) um eine Strecke vorsteht, die kleiner ist als die Dicke (t) der Grenzschicht.
DE19823210626 1981-04-01 1982-03-23 Axialgasturbinentriebwerk Granted DE3210626A1 (de)

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