DE60118848T2 - Tandemkühlung für eine Turbinenschaufel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen Gasturbinentriebwerke, und insbesondere deren Turbinenlaufschaufelkühlung.
  • In einer Gasturbine wird Luft in einem Kompressor unter Druck gesetzt und mit Brennstoff in einer Brennkammer vermischt, um heiße Verbrennungsgase zu erzeugen, die stromabwärts durch Turbinenstufen strömen, die ihnen Energie für den Antrieb des Kompressors entziehen und typischerweise auch einen Bläser antreiben, um Antriebsschub in einer Flugzeugturbinenanwendung zu erzeugen. Jede Turbinenstufe enthält eine stationäre Turbinendüse mit einer Reihe von sich radial zwischen äußeren und inneren Bändern erstreckenden Statorleitschaufeln, welche die Verbrennungsgase durch eine stromab liegende Reihe von Turbinenrotorlaufschaufeln leiten, die sich radial von einer lagernden Rotorscheibe nach außen erstrecken.
  • Die Turbinendüse und die Laufschaufeln der ersten Stufe sind den von der Brennkammer ausgegebenen Verbrennungsgasen mit den heißesten Temperaturen ausgesetzt und erfordern eine effektive Kühlung, um deren geeignete Betriebslebensdauer sicherzustellen. Die Leitschaufeln und Laufschaufeln sind daher hohl, um aus dem Kompressor abgezweigte Druckluft für deren interne Kühlung hindurchzuführen. Die Leitschaufeln und Laufschaufeln enthalten typischerweise Reihen geneigter Filmkühlungslöcher durch ihre Druck- und Saugseitenoberflächen, um eine Schutzfilm-Kühlluftschicht zu erzeugen, um sie gegen die über die Leitschaufel- und Laufschaufelblätter strömenden heißen Verbrennungsgase zu isolieren.
  • Da für die Kühlung von Turbinenkomponenten verwendete Luft die Brennkammer umgeht, wird der Gesamtwirkungsgrad des Triebwerks dementsprechend reduziert. Demzufolge ist es erwünscht, die aus dem Kompressor abgezweigte Luftmenge zu begrenzen, um die Reduzierung des Triebwerkwirkungsgrades zu minimieren.
  • Da die Verbrennungsgastemperatur mit der Entwicklung effizienterer Gasturbinentriebwerke gesteigert wird, steigen auch die Kühlungsanforderungen für die Turbinen weiter. Beispielsweise enthält jede Turbinenlaufschaufel eine einteilige Plattform an ihrem Fuß, welche einen Abschnitt der inneren Strömungspfadbegrenzung für die Verbrennungsgase definiert. Die Plattformen sind typischerweise nicht perforiert, und werden von ihren Unterseiten aus durch in entsprechenden Hohlräumen darunter durchgeführte Luft gekühlt.
  • Um die Plattformkühlung weiter zu erhöhen, kann die Plattform sich dadurch hindurch erstreckende Filmkühlungslöcher zur Filmkühlung der direkt den heißen Verbrennungsgasen ausgesetzten Außenoberflächen enthalten, während ihre Innenoberflächen durch im Inneren in Hohlräumen unter der Plattform zirkulierende Kühlluft konvektionsgekühlt werden.
  • Die Filmkühlung ist jedoch in ihrer Wirkung beschränkt und die Einbringung von Filmkühlungslöchern in die Plattform einer Rotorlaufschaufel sollte unvermeidliche Spannungskonzentrationen vermeiden, welche lokal die Spannung während des Betriebs erhöhen und dementsprechend die Nutzungslebensdauer der Rotorlaufschaufel reduzieren würden.
  • EP-A-0 856 641 offenbart eine Gasturbine, welche eine Scheibe mit Sockeln für die Füße von Laufschaufeln aufweist, die über Plattformen verbunden sind, welche durch in die Hohlräume unter diesen eingesaugte Luft gekühlt werden. Das Plattformkühlungssystem weist eine Reihe von Ventilationskreisläufen in der Form von Kanälen in den Plattforminnenflächen auf, welche auf den Außenseiten durch Verschlussplatten überdeckt sind. Die Kanäle haben eine Serpentinenform und sind jeweils mit einem Sammler an einem Ende verbunden.
  • WO 94/12765 offenbart eine Rotorlaufschaufel mit einer gekühlten einteiligen Plattform.
  • Demzufolge ist es erwünscht, eine Gasturbinentriebwerk-Laufschaufel mit einer verbesserten Plattformkühlung bereitzustellen.
  • Sehr allgemeinen umfasst die Erfindung eine Turbinenlaufschaufel mit einem einteiligen Schaufelblatt, einer Plattform, einem Schaft und einem Schwalbenschwanz, wobei sich ein Paar von Löchern in Tandemanordnung (hintereinander) durch die Plattform und den Schaft in einer Reihenstromverbindung mit einem Luftströmungskanal in dem Schaft erstrecken. Die durch die Tandemlöcher hindurch ausgegebene Kühlluft bewirkt eine mehrfache Konvektions-, Aufprall- und Filmkühlung unter Nutzung derselben Luft.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine isometrische Teilschnittansicht einer exemplarischen Gasturbinentriebwerks-Rotorlaufschaufel ist, die auf dem Umfang einer teilweise dargestellten lagernden Rotorscheibe befestigt ist.
  • 2 eine Seitenaufrissansicht der in 1 dargestellten Turbinenlaufschaufel ist, wobei deren Plattform im Schnitt dargestellt ist, um Tandemkühllöcher gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen.
  • 3 eine radiale Schnittsansicht durch die in 2 dargestellte Turbinenlaufschaufel und im Wesentlichen entlang der Linie 3-3 ist.
  • 4 eine vergrößerte Schnittsaufrissansicht eines Abschnittes der in 3 dargestellten Turbinenlaufschaufel ist, die exemplarische Paare der sich in Reihe zwischen dem Laufschaufelschaft und der Plattform erstreckenden von Tandemlöchern enthält.
  • 5 eine Teilschnitt-Draufsicht, teilweise im Querschnitt, der in 2 dargestellten Turbinenlaufschaufel und entlang der Linie 5-5 ist.
  • In 1 ist eine exemplarische Rotorlaufschaufel 10 einer Turbine dargestellt, die sich radial aus dem Umfang einer teilweise dargestellten Turbinenrotorscheibe 12 erstreckt. Die Turbinenlaufschaufel ist zur Verwendung in der ersten Turbinenstufe eines Gasturbinentriebwerks konfiguriert, in welcher eine vollständige Reihe der Laufschaufeln direkt stromab von einer damit zusammenwirkenden (nicht dargestellten) Hochdruckturbinendüse angeordnet ist, welche heiße Verbrennungsgase 14 über die Turbinenlaufschaufeln leitet, welche daraus Energie für die Rotation der Scheibe und den Antrieb des (nicht dargestellten) Kompressors entziehen.
  • Der (nicht dargestellte) Kompressor setzt Luft 16 unter Druck, wovon ein Teil zu den Turbinenlaufschaufeln umgeleitet wird, welche für ihre interne Kühlung hohl sind. Der größte Teil der unter Druck gesetzten Luft wird mit Brennstoff in einer (nicht dargestellten) Brennkammer zur Erzeugung heißer Verbrennungsgase 14 vermischt, welche während des Betriebs über die Turbinenlaufschaufeln strömen.
  • Jede Laufschaufel 10 ist typischerweise ein einteiliges Gießteil aus einem Metall hoher Festigkeit, das dafür geeignet ist, der hohen Temperatur der Verbrennungsgase während des Betriebs zu widerstehen. Jede Laufschaufel enthält ein Schaufelblatt 18, eine Plattform 20, einen Schaft 22 und Schwalbenschwanz 24 in beliebiger herkömmlicher einteiliger Konfiguration.
  • Das Schaufelblatt 18 enthält im Wesentlichen eine konkave Druckseite 18a und eine gegenüberliegende im Wesentlichen konvexe Saugseite 18b, die sich radial in der Spanne von einem Fuß 18c zu einer Spitze 18d und axial zwischen Vorder- und Hinterkanten 18e, 18f erstrecken.
  • Die Plattform 20 enthält eine radial äußere Oberfläche 20a, welche einen Abschnitt der Innenbegrenzung für die heißen Verbrennungsgase 14 definiert, und eine gegenüberliegende radial innere Oberfläche 20b. Die Plattformoberflächen erstrecken sich in Umfangsrichtung von gegenüberliegenden Seitenrändern 20c und axial zwischen Vorder- und Hinterkanten 20d, e.
  • Der Schaft 22, welcher besser in 2 dargestellt ist, stellt einen radialen Übergang von der Plattform zu dem lagernden Schwalbenschwanz 24 bereit.
  • Der Schwalbenschwanz 24 gemäß Darstellung in 1 kann jede herkömmliche Konfiguration aufweisen und enthält typischerweise ein oder mehrere Paare von Serpentinenausbuchtungen, welche sich axial erstrecken, um mit entsprechenden in dem Umfang der Rotorscheibe ausgebildeten Schwalbenschwanzschlitzen 26 mit axialem Eintritt in Eingriff zu stehen.
  • Gemäß Darstellung in 3 ist die Turbinenlaufschaufel hohl, wobei sich ein Strömungskanal 28 radial oder in Längsrichtung entlang deren Spanne mit einem Einlass an der Unterseite des Schwalbenschwanzes 24 und an der Blattspitze 18d endend erstreckt. Der Strömungskanal 28 kann jede beliebige herkömmliche Konfiguration haben und enthält typischerweise mehrere Serpentinendurchläufe, um die Kühlluft 16 innerhalb des Schaufelblattes zur internen Kühlung des Schaufelblattes zur Abführung von Wärme daraus zirkulieren zu lassen, wenn dieses den außerhalb davon strömenden heißen Verbrennungsgasen ausgesetzt ist.
  • Gemäß Darstellung in den 1 und 2 enthält das Schaufelblatt verschiedene Löcher 30, die sich durch seine Wände zur Ausgabe der Kühlluft in den Verbrennungsgasstrom erstrecken. Die Schaufelblattlöcher 30 können jede übliche Form wie z.B. Filmkühllöcher haben, welche in radialen Reihen zur Erzeugung von Isolationsfilmen aus Kühlluft angeordnet sind.
  • Wie zu Beginn in 1 dargestellt, erstreckt sich die Plattform 20 sowohl in Umfangsrichtung als auch axial sowohl von dem Schaufelblatt als auch an dem Schaft an einer ent sprechenden Verbindungsstelle damit lateral nach außen. Gemäß detaillierterer Darstellung in 4 grenzt der Schaft 22 an die Innenoberfläche der Plattform bei einem gekrümmten Innenübergang 32 an, und das Schaufelblatt grenzt an der Außenoberfläche der Plattform an einen gekrümmten Außenübergang 34 an. Die Übergänge stellen eine aerodynamisch glatte Verbindungsstelle zwischen der Plattform und dem Schaufelblatt bereit und minimieren Spannungskonzentrationen unter den erheblichen Zentrifugalbelastungen, welche während des Rotationsbetriebs der Laufschaufeln erzeugt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind ein Paar diskreter Schaft- und Plattform-Löcher 36, 38 in Tandemanordnung zwischen dem Schaft 22 bzw. der Plattform 20 angeordnet.
  • Das Schaftloch 36 enthält einen Einlass 36a in dem Schaft in Strömungsverbindung mit dem Strömungskanal 28 und einen Auslass 36b außerhalb des Schaftes um einen Strahl der Kühlluft 16 dadurch auszugeben.
  • Das damit zusammenwirkende Plattformloch 38 enthält einen Einlass 38a, der unter der Plattform auf deren Innenoberfläche 20b in Ausrichtung zu dem Schaftauslassloch angeordnet ist. Das Plattformloch enthält auch einen Auslass 38b, der über der Plattform auf deren Außenseite 20a angeordnet ist.
  • Die Schaft- und Plattformlöcher 36, 38 in Tandemanordnung arbeiten als ein Paar zur Verbesserung der Kühlung der den heißen Verbrennungsgasen auf ihrer Außenoberfläche 20a unterworfenen Plattform 20 zusammen. Das Schaftloch 36 nimmt zuerst einen Anteil der Kühlluft aus dem internen Strömungskanal 28 auf, welcher von dem Schaftlochauslass 36b zu dem Plattformlocheinlass 38a hin ausgegeben wird. Das Schaftloch 36 ist von der Innenoberfläche der Plattform durch einen unter der Plattform liegenden Hohlraum 40 getrennt, in welchem zusätzliche Kühlluft in herkömmlicher Weise geführt werden kann. Demzufolge ist das Plattformloch 38 über dem Schaft 22 in Abstand angeordnet und empfängt seine Kühlluft aus seinem damit zusammenwirkenden Schaftloch nach der Überbrückung oder Überquerung des entsprechenden Abschnittes in dem Hohlraum 40.
  • In der in 4 dargestellten exemplarischen Ausführungsform erstrecken sich die Tandemlöcher 36, 38 in einer Reihenströmungsverbindung mit dem Strömungskanal 28 innerhalb des Schaftes getrennt durch den Schaft und die Plattform. Die Tandemlöcher sind bevorzugt in der Reihenanordnung geneigt, um den Hohlraum 40 zu überbrücken und die Kühlluft aus dem Schaftloch 36 sowohl innerhalb des damit zusammenwirkenden Plattformloches 38, als auch außerhalb davon im Aufprall gegen die Innenoberfläche der Plattform um den Einlass des Plattformloches zu verteilen.
  • Das Schaftloch gibt einen lokalen Strahl mit Kühlluft an das zusammenwirkende Plattformloch aus, um das Innere dieses Loches zu speisen sowie eine lokale Aufprallkühlung darum herum zu bewirken. Auf diese Weise wird die aus dem Strömungskanal 28 erhaltene Kühlluft zuerst dazu genutzt, um konvektiv die Innenseite des Schaftloches 36 zu kühlen, und führt dann eine Aufprallkühlung der Unterseite der Plattform durch, und kühlt dann konvektiv die Innenseite des Plattformloches 38, und wird dann von dem geneigten Plattformloch zur Erzeugung eines Kühlluftfilms ausgegeben, um sogar noch eine weitere Nutzung derselben Luft in einer synergistischen Reihenkühlung zu erzeugen. Dieselbe Luft wird somit mehrmals ge nutzt, um ihren Kühlungswirkungsgrad vor der Wiedervereinigung mit dem Verbrennungsströmungspfad zu maximieren.
  • Gemäß Darstellung in den 4 und 5 sind die Tandemlöcher 36, 38 bevorzugt teilweise nach außen gerichtet durch die Plattform zu entsprechenden Plattformseitenrändern 20c hin geneigt, und teilweise nach außen durch die Plattform hinter oder stromab zu der Plattformhinterkante 20e hin in einer zusammengesetzten Neigung geneigt. Auf diese Weise erzeugt die aus den Plattformlöchern 38 ausgegebene Kühlluft stromab davon einen Kühlluftfilm, um die Außenoberfläche der Plattform zu schützen.
  • Ferner endet das in 4 dargestellte Schaftloch 36 bevorzugt radial innerhalb des Innenübergangs 32 so, dass die zwei Tandemlöcher 36, 38 radial in Abstand und in Umgangsrichtung voneinander entfernt an dem Innenübergang 32 angeordnet sind, während sie in einer Reihenströmungsverbindung ausgerichtet sind, um die Plattform und den Schaft quer über den Innenübergang mit aus dem Strömungskanal ausgegebener Luft zu überbrücken. Auf diese Weise erweitert sich der aus dem Schaftloch 36 ausgegebene Luftstrahl teilweise in dem Hohlraum 40, um die Unterseite der Plattform um das zusammenwirkende Plattformloch 38 herum durch Aufprall zu kühlen, während ein zentraler Anteil des Strahls durch das Plattformloch 38 injiziert wird, um dadurch hindurchzuströmen.
  • Die Tandemlöcher 36, 38 sind bevorzugt koaxial zueinander in einer geraden und geneigten Linie ausgerichtet, um einen geradlinigen Strömungspfad zur Führung wenigstens eines Teils der aus dem Schaftloch 36 ausgestoßenen Luft in das zusammenwirkende Plattformloch 38 zu führen.
  • In einer weiteren auf der linken Seite von 4 dargestellten Ausführungsform haben die Tandemlöcher 36, 38 im Wesentlichen gleiche Durchmesser. Insbesondere hat der Plattformlocheinlass 38a im Wesentlichen dieselbe Größe wie der Schaftlochauslass 36b für die Aufnahme des Kühlluftstrahls daraus, wobei ein Teil dieses Strahls auf die Unterseite der Plattform um das Plattformloch herum aufprallt.
  • In einer weiteren auf der rechten Seite von 4 dargestellten Ausführungsform ist das Plattformloch 38 im Durchmesser größer als das zusammenwirkende Schaftloch 36. Ein zusätzlicher Vorteil des Plattformloches mit dem größeren Durchmesser besteht darin, dass eine zusätzliche Diffusion des von den zusammenwirkenden kleineren Schaftloches 36 ausgegebenen Kühlluftstrahls erhalten wird, um die Ausgabegeschwindigkeit der Luft aus dem größeren Plattformloch zu reduzieren, und eine Filmkühlung auf der Plattform mit einem entsprechend niedrigeren Abblasverhältnis zu bewirken.
  • In beiden Ausführungsformen sind die Durchmesser sowohl der Schaft- als auch Plattformlöcher im Wesentlichen von deren entsprechenden Einlass- zu den Auslassenden gleich oder konstant.
  • Gemäß Darstellung in den 1, 2 und 5 enthält die Plattform 20 mehrere Tandemlöcher 36, 38, die in einer in der Plattformaußenoberfläche entlang wenigstens einer Seite des Schaufelblattes, wie z.B. der Druckseite 18a, endenden Reihe angeordnet sind. Die Tandemlöcher sind axial zwischen den Vorder- und Hinterkanten der Plattform in Abstand angeordnet, um deren verbesserten Kühlwirkungsgrad über der Plattform zu verteilen.
  • Gemäß Darstellung in den 4 und 5 kann eine weitere Reihe von Tandemlöchern 36, 38 entlang der gegenüberliegenden Saugseite des Schaufelblattes, bevorzugt in der Nähe von dessen Vorderkante für die Kühlung dieses Bereichs der Plattform angeordnet sein.
  • Die vorstehend beschriebenen Tandemlöcher 36, 38 bewirken eine mehrfache Nutzung derselben Luft für eine verbesserte Kühlung der Plattform. Außerdem sind die Tandemlöcher innen von den Innenübergängen 32 in Abstand angeordnet, und induzieren keine Spannungskonzentrationen an dem Übergang der Plattform und des Schaufelblattes.
  • Die Tandemlöcher können in Zusammenwirken mit einem Hilfsfilmkühlloch 42, das in den 2 und 5 dargestellt ist, eingesetzt werden, welches bevorzugt nach hinten durch die Plattform geneigt ist, und bevorzugt hinter einem von den Plattformlöchern 38 für die Aufnahme von verbrauchter Aufprallkühlluft aus der Unterseite der Plattform liegt. Auf diese Weise können zusätzliche Filmkühllöcher 42 ohne damit zusammenwirkende Tandemschaftlöcher dafür mit Kühlluft gespeist werden, die aus benachbarten Schaftlöchern 36 ausgegeben wird. Die aus den mehreren Schaftlöchern 36 ausgegebene Kühlluft erzeugt auch einer Filmkühlung an der Unterseite der Plattform bevor sie durch irgendeines der Plattform- oder Hilfslöcher 38, 42 ausgegeben wird.
  • Gemäß Darstellung in 5 sind die Plattform- und Hilfslöcher 38, 42 bevorzugt in einer Reihe entlang einer Seite angeordnet, wie z.B. der Druckseite des Schaufelblattes angeordnet, um die Kühlluftüberdeckung in diesem Bereich zu überdecken.
  • Die vorstehend beschriebenen Tandemlöcher können alleine mit einem erheblichen Vorteil in der Verbesserung der Kühlung der Schaufelblattplattform unter einer effizienten Verwendung der verfügbaren Luft genutzt werden. Und sie können zusätzlich mit den Hilfsfilmkühllöchern zur Erzeugung einer zusätzlichen Kühlung genutzt werden.
  • Wie es schematisch in 4 dargestellt ist, können die Tandemlöcher 36, 38 in deren bevorzugter koaxialer Ausrichtung leicht durch herkömmliches aufeinander folgendes Bohren der Löcher von der Außenseite der Plattform nach innen durch den Schaft hergestellt werden. Derselbe Bohrprozess, wie z.B. Laserbohren, oder Elektroerosionsbearbeitung kann für das Bohren der Löcher mit gemeinsamem Durchmesser sowohl durch die Plattform als auch den Schaft angewendet werden.
  • Alternativ kann für die rechts in 4 dargestellten größeren Plattformlöcher ein Zweischritt-Bohrprozess angewendet werden, um zuerst das kleinere Schaftloch 38 mit einem gemeinsamen Durchmesser sowohl durch die Plattform als auch den Schaft zu bohren, dem wiederum ein zweiter Bohrvorgang zur Vergrößerung des Durchmessers nur des zusammenwirkenden Plattformloches 38 folgt. Oder das größere Plattformloch 38 kann zu Beginn alleine ohne Bohren des Schaftloches gebohrt werden, dem wiederum das Bohren des kleineren Schaftloches 36 durch das vorgebohrte Plattformloch hindurch folgt.
  • Obwohl die Tandemlöcher im Allgemeinen mit zylindrischer Form erzeugt werden können, kann jede andere Lochform vorteilhaft genutzt werden. Die Tandemlöcher können vorteilhaft zum Kühlen der Turbinenblattplattformen verwendet werden, wenn dieses für Hochtemperatur-Turbinenanwendungen erforderlich ist.

Claims (10)

  1. Turbinenlaufschaufel (10), aufweisend: ein einteiliges Schaufelblatt (18), einen Schaft (22) und einen Schwalbenschwanz (24) mit einem sich durch ihn hindurch erstreckenden Längsströmungskanal (28) zur Durchführung von Kühlluft (16); eine Plattform (20), die sich seitlich an einer Verbindungsstelle des Schaufelblattes und des Schaftes nach außen erstreckt; und ein Schaftloch (36), das sich durch den Schaft aus dem Strömungskanal heraus und in Abstand von der Plattform angeordnet erstreckt; gekennzeichnet durch: ein Plattformloch (38), das sich in Tandemausrichtung zu dem Schaftloch durch die Plattform erstreckt.
  2. Laufschaufel nach Anspruch 1, wobei die Schaft- und Plattformlöcher (36, 38) in einer Reihenanordnung durch den Schaft und die Plattform hindurch geneigt sind, um die Kühlluft aus dem Schaftloch (36) auf das Plattformloch, sowohl innerhalb des Plattformloches (38) als auch außerhalb davon bei einem Aufprall gegen die Plattform zu verteilen.
  3. Laufschaufel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Plattform (20) gegenüberliegende Seitenkanten (20c) und Vorder- und Hinterkanten (20d, 20e) enthält, und die Tandem-Schaft- und Plattformlöcher (36, 38) nach außen hinten zu der Plattformhinterkante geneigt sind.
  4. Laufschaufel nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Schaft (22) an die Plattform (20) an einem Übergang (32) angrenzt, und das Schaftloch (36) innerhalb des Übergangs endet.
  5. Laufschaufel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Tandemlöcher (36, 38) im Wesentlichen gleiche Durchmesser aufweisen.
  6. Laufschaufel nach Anspruch 1, wobei sich das Paar der Löcher (36, 38) getrennt durch die Plattform und den Schaft in Reihenströmungsverbindung mit einem Luftströmungskanal (28) innerhalb des Schaftes erstreckt.
  7. Laufschaufel nach Anspruch 6, wobei der Schaft (22) an die Plattform (20) an einem Übergang (32) angrenzt und die Tandemlöcher an dem Übergang in Abstand und in Reihe angeordnet sind, um die Plattform und den Schaft jenseits des Übergangs mit Luft aus dem Kanal zu überbrücken.
  8. Laufschaufel nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Tandemlöcher ein Schaftloch (36) beinhalten, das sich durch den Schaft (22) in einem Abstand von einem damit zusammenwirkenden Plattformloch (38) erstreckt, das sich durch die Plattform (20) erstreckt.
  9. Laufschaufel nach Anspruch 8, wobei das Schaftloch (36) einen Einlass (36a) innerhalb des Schaftes (22) und einen Auslass (36b) außerhalb des Schaftes enthält; und das Plattformloch (38) einen Einlass (38a) unterhalb der Plattform (20), der zu dem Schaftlochauslass (36b) ausgerichtet ist, und einen Auslass (38b) über der Plattform enthält.
  10. Laufschaufel nach Anspruch 9, wobei die Tandemlöcher (36, 38) koaxial ausgerichtet sind.
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