CH229933A - Einrichtung zur Kühlung von Turbinenschaufeln durch Flüssigkeitsverdampfung. - Google Patents

Einrichtung zur Kühlung von Turbinenschaufeln durch Flüssigkeitsverdampfung.

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CH229933A
CH229933A CH229933DA CH229933A CH 229933 A CH229933 A CH 229933A CH 229933D A CH229933D A CH 229933DA CH 229933 A CH229933 A CH 229933A
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CH
Switzerland
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blade
coolant
cooling
turbine
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English (en)
Inventor
Akti Flugzeug-Und-Motorenwerke
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Messerschmitt Boelkow Blohm
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/14Form or construction
    • F01D5/18Hollow blades, i.e. blades with cooling or heating channels or cavities; Heating, heat-insulating or cooling means on blades
    • F01D5/181Blades having a closed internal cavity containing a cooling medium, e.g. sodium
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Description


  Einrichtung zur Kühlung von Turbinenschaufeln durch     Flüssigkeitsver        dampfung.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung zur Kühlung von Turbinenschau  feln durch Flüssigkeitsverdampfung.  



  Der Wirkungsgrad wächst bei Brenn  kraftturbinen bekanntlich mit der Höhe der       Treibmitteltemperatur.    Der Temperaturstei  gerung ist dabei durch die höchstzulässige  Beanspruchung des Schaufelbaustoffes eine  natürliche obere Grenze gesetzt, die mit  Rücksicht auf die Betriebssicherheit und Le  bensdauer der Turbine keinesfalls überschrit  ten werden darf. Es liegt daher im allgemei  nen Bestreben, die dem Turbinenbaustoff zu  trägliche Temperatur so weit wie möglich  hinaufzutreiben.  



  Im Laufe der Entwicklung sind zur Küh  lung der Turbinenschaufeln und Laufräder  die mannigfachsten Vorschläge bekannt ge  ivorden, die vor allem darauf hinaus gehen,  die von dem Treibmittel auf die Turbinen  schaufel und den Träger übergehende Wärme       züi    verringern oder schnellstens abzuführen,    so dass schädliche     Temperatursteigerungen     vermieden werden.  



  Es ist zum Beispiel bekannt, in Laufrad  und Schaufel zum Durchleiten von Kühl  flüssigkeit getrennte Kanäle anzuordnen, von  denen die einen zum Einführen und die an  dern zum Rückführen der Kühlflüssigkeit  zur Nabe und von dort zum aussen liegenden  Kühler dienen. In einer weiteren Ausführung  sind bei     Brennkraftturbinen    Träger und  Schaufel hohl ausgebildet und werden von  einem Kühlmittel durchströmt, welches ent  weder, nachdem es Wärme aufgenommen  hat, durch den offenen Schaufelkopf in eine  besondere Vorrichtung des Gehäuses ge  schleudert wird, oder sich durch seitliche       Austrittschlitze    filmartig schützend über die  Schaufeloberfläche verteilt, um darnach mit  dem Treibmittel vermischt auszutreten.  



  Eine Senkung der Schaufeltemperatur  durch Einführen der Kühlflüssigkeit von der  Nabe her durch den Schaufelträger hat den      Nachteil, dass hierbei die grosse Masse der  Kühlflüssigkeit im Innern des Laufrades be  schleunigt werden muss, was einen erhebli  chen Energieverlust für die     Turbinenleistung     hervorruft. Besonders stark ist dieser Ver  lust, wenn das erwärmte Kühlmittel der       Fliehkraft    entgegen durch den     Scha,ufeltrii-          ger    zurückgeführt werden soll.  



  Es ist weiter bekannt, jede     einzelne     Schaufel mit einem     U-förmigen    Kanal zu  versehen, dessen beide Sehenkel in     einen     Kühlflüssigkeit führenden Ringkanal     a.ni     Umfang des Schaufelträgers reichen und von  dort mit     Kühlflüssig1,:eit    gespeist werden,  die innerhalb der Schaufel verdampft. Der  sich in der Schaufel bildende Dampf wird,  da er heisser und spezifisch leichter als die  Kühlflüssigkeit ist, durch die Fliehkraft     des     nachströmenden Kühlmittels und     Konveldion     wieder in den Ringkanal     zurückgeführt,         -o     er sich abkühlt und kondensiert.

   Aber auch  diese Anordnung weist den     vorbeschriebenen          Leistungsverlust    auf, da das Kühlmittel des  Ringkanals durch den Schaufelträger ein  und rückgeführt wird.  



  Bei     Hochleistungsturbinen    wird in neue  rer Zeit eine wirksame Kühlung durch Ver  dampfung einer Flüssigkeit     angewendet.    Es  wird hierbei nur eine beschränkte     Fliissig-          keitsmengeeingeführt,    die durch Wärmeauf  nahme verdampft. Der Dampf gelangt ausser  halb des Rades in einer besonderen Kühl  einrichtung zur Kondensation und wird dar  aufhin erneut durch eine Pumpe in die Kühl  kanäle gepresst.

   Eine Verdampf     lingskühlung     hat gegenüber der Flüssigkeitskühlung den  Vorteil, dass eine     bedeutend    kleinere     Kühl-          flüssigkeitsmenge        zur        Temperatursenhinig     notwendig ist,     rund    somit der Energieverlust  durch     blassenbesehleuliigiing    der     eingefiilir-          ten    Flüssigkeit im gleichen. Verhältnis ab  fällt. Jedoch tritt hierbei der erhöhte Bau  aufwand infolge der     Anordnuilg    eines beson  deren Kühlers mit     Pumpe    nachteilig in Er  scheinung.  



  Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es  ebenfalls schon vorgeschlagen     \worden,    den  entstehenden Dampf ins Freie     auszuleilen       und jeweils neue Flüssigkeit zuzuführen,  Dieses Verfahren ist jedoch nur dort anzu  wenden, wo eine unbeschränkte Kühlflüssig  keitsmenge vorhanden ist und scheidet für  andere Anlagen, z. B. Flugzeugtriebwerke,  aus.  



  Vorliegende Erfindung geht nun von der  Erkenntnis aus, dass eine wirksame     Verdamp-          fungskühlrmg    lediglich für die Schaufeln,  die der     stärksten        Mrärmel>eansprucliung        rin-          terworfen    sind,     erforderlich    ist, während     fiii     den     Schaufelträger    bereits eine     Luftkühlung     ausreicht.  



  Die geschilderten     Nachteile    werden     ge-          r        m        äss        der        Erfindung        dadureh        vermieden,        daPi          innerhalb    der einzelnen Schaufeln ein in sich       geschlossener,    nur teilweise mit Kühlmittel  gefüllter Ringkanal angeordnet ist,

   in wel  chem das     Kühlmittel    bei     Betrieb    der Turbine  im freistellenden Schaufelteil durch Auf  nahme der auf die Schaufel übergehenden  Wärme fortlaufend verdampft und der Dampf  infolge der Fliehkraft     zum        Schaufelfuss        zli-          rückgedrä        ngt    wird, dort kondensiert und das  Kondenswasser unter dem Einfluss der Flieh  kraft wieder dem Schaufelkopf zuströmt,  derart,

   dass während des Betriebes der Tur  bine innerhalb jeder Schaufel ein ununter  brochener Kreislauf des Kühlmittels vom       Schaufelkopf    zum     Schaufelfuss    und zurück  unter ständigem     Wechsel    des Aggregat  zustandes aufrechterhalten wird.  



  Es ist vorteilhaft, dass zur schnelleren       Kondensation    des zum Schaufelfuss     zurÜck-          gedrängten        Dampfes    im Schaufelträger in  unmittelbarer     Nähe    des Schaufelfusses eitre  weitere,     voll    der ersten getrennte Kühlvor  richtung     vorgesehen    ist, die auf einer an sich  bekannten     Kühlwirkung    beruht.

   Dabei wird       zweckmässigerweise    die weitere Kühlvorrich  tung so ausgebildet, dass unmittelbar unter  jeder Turbinenschaufel in Richtung der Pro  filsehne     verlaufende,    mit Kühlrippen aus  gestattete     Wärmeentzugskanäle    vorgesehen  sind, die     voll    einem Kühlmittel, vorteilhaft  Luft,     ununterbrochen    durchströmt werden,  welches entweder durch sternförmig von der       Turbinemvelle    ausgehende Bohrungen ein-      und zu beiden Seiten ausströmt,

   oder unter  Vermeidung von     Beschleunigungsverlusten     auf der einen Seite durch     einen    mit     Leit-          schaufeln    versehenen     Zuführungsringkanal     ein- und auf der andern Radseite austritt.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der  Erfindung in einem     Ausführungsbeispiel     dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 einen     Radialschnitt    durch einen  Läuferteil mit Schaufel,       Fig.    2 ein Stück einer Abwicklung des       Laufradumfanges    mit nach der Linie     II-11     geschnittenen Schaufeln,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.    2.  



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel  ist die gekrümmte Turbinenschaufel 1 aus  zwei Profilblechen 2 und 3 zusammenge  setzt, die in ihren parallel zur Schaufel  längsachse verlaufenden Stossfugen 4 und 5  metallisch miteinander verbunden sind und  den Schaufelhohlraum 6 in sich einschliessen.  Der Schaufelhohlraum 6 ist in Längsrich  tung durch eine dem Schaufelprofil entspre  chende, gewölbte Trennwand 7 in zwei Ka  näle 8 und 9 unterteilt. Die Trennwand 7  wird seitlich in den Stossfugen 4 und 5 mit  den Profilblechen 2 und 3 befestigt und ist  kürzer gehalten als die Profilbleche, so dass  diese beiderseitig überstehen. Den     Abschluss     des Schaufelhohlraumes zum Schaufelfuss  und Schaufelkopf hin bildet je eine Deck  platte 10 und 11, die mit den überstehenden  Profilblechen verschweisst wird.

   Zwischen  der Trennwand 7 und der untern sowie der  obern Deckplatte 10 und 11 bleibt je ein  Schlitz 12 und 13 frei, der die beiden Längs  kanäle 8 und 9 miteinander verbindet. Auf  diese Weise entsteht im Innern der Schaufel  ein geschlossener Ringkanal. Dieser Ring  kanal wird vor Aufbringen der obern Deck  platte 10 zum Teil mit einem Kühlmittel ge  füllt, welches aus einer Kühlflüssigkeit oder  einem pulverförmigen Kühlmittel, das sich  erst bei steigender Temperatur verflüssigt,  bestehen kann.  



  Die Festlegung der so gebildeten     I3ohl-          schaufel    1 am Schaufelträger 14 erfolgt eben-    falls durch     Schweissung    in Aussparungen  des äussern     Laufradumfanges,    die dem Schau  felprofil angepasst sind.  



  Die Turbinenschaufel 1 wird in Pfeil  richtung     P1    von dem     Treibmittel        beauf-          schlagt;    dadurch wird der Läufer 14 in Be  wegung gesetzt und die Kühlflüssigkeit in  nerhalb jeder Turbinenschaufel infolge der  Fliehkraft zum Schaufelkopf getrieben.  Durch die von dem Treibmittel auf den  Schaufelkörper übergehende Wärme wird  von der Kühlflüssigkeit ein Teil verdampft.  Der gebildete Dampf ist leichter als die  Kühlflüssigkeit und wird infolgedessen  durch die Fliehkraft in den Raum am Schau  felfuss zurückgedrängt.

   Da der Schaufelfuss  nicht direkt von dem Treibmittel     beauf-          schlagt    wird,     besitzt    er eine unter dem Siede  punkt der Kühlflüssigkeit liegende Tempera  tur, so dass in dieser Zone der Dampf wieder  kondensiert. Das Kondensat fliesst unter dem       Einfluss    der Fliehkraft zum Schaufelkopf  zurück.  



  Da dieser Kreislauf innerhalb jeder Tur  binenschaufel in sich geschlossen ist und  keine Verbindung zum Schaufelträger be  steht, ist als besonderer Vorteil keinerlei Ab  dichtung erforderlich.  



  Zur schnelleren Kondensation sind unmit  telbar in der Nähe jedes Schaufelfusses im  Schaufelträger     Wärmeentzugskanäle    15, die  in Richtung der     Schaufelprofilsehne    verlau  fen, angebracht. Diese Kanäle 15 sind     schau-          felseitig    zum besseren Wärmeübergang mit  Kühlrippen 16 versehen und werden von  einem weiteren     Kühlmittelstrom    durchflos  sen.

   Dieser     Kühlmittelstrom    besteht zweck  mässig aus Luft, die von der Turbinenwelle  durch sternförmig ausgehende Bohrungen 17  in die     Wärmeentzugskanäle    15 gelangt und  nach den Pfeilen     P,        (Fig.    3) zu beiden Sei  ten ausströmt.  



  In einer weiteren Ausführungsmöglich  keit der     Kühlluftzuführung    kann die Luft  in Pfeilrichtung     P3        (Fig.    1 und 2) durch  einen mit Leitschaufeln 18 versehenen Zu  führungsringkanal 19 auf der einen Seite      ein- und auf der andern Seite (Pfeil     P,)    aus  treten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Kühlung von Turbinen schaufeln durch Flüssigkeitsverdampfung, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der einzelnen Schaufeln ein in sich geschlossener, nur teilweise mit Kühlmittel gefüllter Ring kanal angeordnet ist, in welchem das Kühl mittel bei Betrieb der Turbine im freistehen den Schaufelteil durch Aufnahme der auf die Schaufel übergehenden Wärme fortlau fend verdampft und der Dampf infolge der Fliehkraft zum Schaufelfuss zurückgedrängt wird, dort kondensiert und das Kondensat unter dem Einfluss der Fliehkraft wieder dem Schaufelkopf zuströmt, derart, dass in nerhalb jeder Schaufel ein ununterbrochener Kreislauf des Kühlmittels vom Schaufelkopf zum Schaufelfuss und zurück unter ständigem Wechsel des Aggregatzustandes aufrecht erhalten wird.
    UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur schnelleren Kondensation des zum Schaufelfuss zurück gedrängten Dampfes im Schaufelträger in unmittelbarer Nähe des Schaufelfusses eine weitere, von der ersteren getrennte Kühlvor richtung vorgesehen ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Kühlvorrichtung so ausge bildet ist, dass unmittelbar unter jeder Tur binenschaufel in Richtung der Profilsehne verlaufende, mit Kühlrippen (16) ausgestat tete Wärmeentzugskanäle (15) vorgesehen sind, die von einem Kühlmittel ununterbro chen durchströmt werden. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Kühlmittel durch sternför mig von der Turbinenwelle ausgehende Boh rungen (17) ein- und zu beiden Seiten aus strömt. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Kühlmittel auf der einen Seite durch einen mit Leitschaufeln (18) ver- sehenen Zufrihrungsringkanal (19) ein- und auf der andern Radseite austritt.
CH229933D 1941-09-05 1942-07-09 Einrichtung zur Kühlung von Turbinenschaufeln durch Flüssigkeitsverdampfung. CH229933A (de)

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