DE708758C - Kuehlungseinrichtung fuer Turbinenlaufraeder - Google Patents

Kuehlungseinrichtung fuer Turbinenlaufraeder

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DE708758C
DE708758C DEM125693D DEM0125693D DE708758C DE 708758 C DE708758 C DE 708758C DE M125693 D DEM125693 D DE M125693D DE M0125693 D DEM0125693 D DE M0125693D DE 708758 C DE708758 C DE 708758C
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Germany
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cooling
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cooling device
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DEM125693D
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MICHAEL MARTINKA DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/08Heating, heat-insulating or cooling means
    • F01D5/081Cooling fluid being directed on the side of the rotor disc or at the roots of the blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Kühlungseinrichtung für Turbinenlaufräder Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlung für Turbinenlaufräder, die in radialer Richtung zwischen dem mit hocherhitztem Treibmittel beaufschlagten äußeren Schaufelkranz und .einem inneren in Umfangsrichtung zusammenhängenden Radteil einen in Umfangsrichtung unterteilten Kranz besitzen. Solche Turbinenlaufräder, bei denen der äußere Kranz des Rades, welcher innerhalb des Treibschaufelkranzes liegt, mit radialen Einschnitten versehen ist, um die Tangentialspannungen zu vermeiden, sind bekannt. Auch hat man vorgeschlagen, gegen diesen mit radialen Einschnitten versehenen Kranz Wasser unter Wirkung eines gespannten Druckgases, z. B. Luft, zu spritzen, um das Rad zu kühlen. Bei dieser Art der Kühlung können besonders dann, wenn die Verschaufelung des Rades mit hocherhitzten Verbrennungsgasen beaufschlagt wird, sich wegen des meist unvermeidlichen Schwefelgehaltes dieser Gase durch das eingespritzte Wasser Säuren bilden, die den Werkstoff des Rades angreifen. Außerdem übt das .auf das Rad treffende Wasser wegen der hohen Geschwindigkeit des Rades, daß das Wasser im Augenblick des Auftreffens beschleunigen muß,- eine starke « bremsende Wirkung auf das Rad aus und verzehrt dadurch einen Teil der Leistung, die die Treibgase an das Rad abgeben.
  • Ebenso ist es bekannt, Turbinenlaufräder ohne Unterteilung des äußeren Kranzes zwischen wassergekühlten ruhenden Gehäusewandungen laufen zu lassen, in der Weise, daß, das die Laufräder umgebende Kühlinittel seine Wärme an die gekühlten Gehäusewandungen abgibt. Auch ist vorgeschlagen, solche Laufräder in Gehäusen ohne Kühlmantel durch Kühlgase zu kühlen, die auf dem Wege von der Nabe zum Kranz der Laufradscheibe und in Bohrungen der Schaufeln Wärme aufnehmen, die sie m einem außenliegenden Kühler wieder abgeben, um dann aufs Neue der Laufradnabe wieder zugeführt zu werden. Dabei wird der Laufradkranz weniger, die Laufradnabe stärker ,gekühlt, wodurch in der Laufradscheibe große Temperaturunterschiede entstehen, die zusätzliche Spannungen zur Folge haben. Die langen besonderen Leitungen für das Kühlgas gestatten nur eine beschränkte Kühlgasmenge im Kreislauf herumzutreiben und ergeben für diese. wegen der erheblichen Reibungswiderstände bereits einen großen Leistungsbedarf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlung des Turbinenlaufrades so zu gestalten, daß selbst bei hohen Treibgastemperaturen hohe Umfangsgeschwindigkeiten möglich sind, ohne die zulässige Beanspruchung des Laufradwerkstoffs zu überschreiten, um hierdurch eine bessere Brennstoffausnutzung, als sie bisher möglich war, zu erzielen. Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf der Erkenntnis, daß bei den bekannten Laufradkühlungen, bei denen ein flüssiges Kühlmittel durch den Radkörper selbst geführt wird, hohe zusätzliche Flielikraftspannungen hervorgerufen werden, ferner auf der weiteren Erkenntnis der bereits erwähnten Gefahr der Säurebildung und Bremswirkung beim Auf-. spritzen von Wasser auf ein mit radialei^t-Einschnitten versehenes Rad, schließlich auf der Erkenntnis, daß bei einem Rad ohne radiale Einschnitte durch Übertragung der Wärme des Rades an die Wände des wassergekülilteti Gehäuses kaum eine hinreichende Kühlwirkung wird erzeugt werden können. Eine wirkungsvolle Kühlung kann erzielt werden, wenn der in Umfangsrichtung unterteilte Laufradkranz gemäß der Erfindung durch im Kreislauf zwischen dein Radkranz und der ihm gegenüberliegenden, am stärksten gekühlten -Gehäusewand umgewälzte Gase gekühlt wird, deren Kreislauf durch radiale Führunben in einem von innen nach außen gerichteten Teil getrennt ist. Hierdurch und weil der in der- Umfangsrichtung unterteilte Laufradkranz hohe Temperaturren annehmen kann, ohne daß tangentiale Spannungen auftrot#--n, wird eine Kühlung erzielt, bei der so hohe Umfangsgeschwindigkeiten des Laufrades möglich sind, wie sie bisher bei Verbrennungsturbinen wegen der heißen Treibgase nicht möglich waren. Dabei wirkt es giinstig, wenn die ringföt-migen Teile der Gehäusewandungen, die den mit radialen Einschnitten t-crselienen Laufradkränzen gegenüberstehen, stärker gekühlt werden, als die inneren, von diesen ringförmigen Teilen der Gehäusewandungen ums--hlossenen Geh_iusen-aiidteile.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung beispielsweise dar. Die Schaufeln a in Abb. i sind mit ihren Schaufelkörpern b und den Füßen c in den Laufradkranz d in an sich bekannter Weise eingesetzt. Sollen jedoch die radialen Einschnitte in dein Laufradkranz, :s-elche für die Schaufelkörper b vorgesehen sind, deichzeitig die Wirkung haben, daß durch sie zusätzliche Zugspannungen in dem Rand, die andernfalls durch die Erwärmung des äußeren Kranzes auftreten würden, verhindert werden, so muß in Umfangsrichtung zwischen den Schaufelkörpern b und dein zwischen ihnen befindlichen Werkstoff des Laufr:idkranzes d ein geringes Spiel von wenigen Hundertstel eines 'Millimeters gelassen werden, «-elches im betriebswarmen Zustand des Rades vürschwindet. Soll dieses Spiel nicht von vornherein vorgesehen werden, so müssen noch besondere Einschnitte e im Laufradkranz (l zwischen den Schaufelkörpern 15 vor-@esehen werden.
  • L m die von den Schaufeln a in die Schaufelkörper b abströmende Wärme wirksam durch die Gase, welche die Seitenflächen des Laufradkranzesd sowie die Schaufelkörperb bespült, abführen zu können, muß auch diejenigeWärme abgeführt werden, welche durch die Reibung der Seitenflächen des Laufradkranzes an dieser Kühlluft erzeugt wird. Die iädiale Breite x des unterteilten Kranzes muß genügend breit gemacht werden, damit die wärmeabgebenden Flächen groß genug sind und vor allem auch weiter nach der Welle zu gelegene Flächen, an denen die Reibung wegen der dort geringeren Umfangsgeschwindigkeit geringer ist, Wärme vom unterteilten Kranz abgeben zu können. Diese Verbreiterung des unterteilten Kranzes in radialer Richtung kann beispielsweise durch die Einschritte/ geschehen, die Abb. i zeigt.
  • Um die Reibung der Luft an den Seitenflächen des Radkranzes so klein wie möglich zu machen, empfiehlt es sich, darauf zu achten, daß die Flächen der Schaufelkörper b und Füße c, welche einen Teil der Seitenflächen bilden, völlig glatt in diesen Flächen liegen und auch die Einschnitte f nicht offen bleiben, sondern ausgefüllt oder doch wenigstens verkleidet werden. Ausgefüllt können diese Einschnitte f durch Einfügen von Leichtinetall werden, während man sie auch dadurch verkleiden kann, daß man den Schaufelkörpern b über die Schaufelfüße c hinausgehende Fortsätze in der Form der 1#.inschnitte f gibt, die jedoch in axialer Richtung nur eine geringe Stärke aufweisen, da diese schon genügt, um die äußere glatte Oberfläche der Ra.dseitenwand zu erzielen.
  • Da es für die Vermeidung zusätzlicher Wärmespannung wichtig ist, daß die Temperatur des ganzen inneren Radteils möglichst die gleiche ist und erst in den mit radialen Einschnitten versebenen Ringteil des Rades ein allmählicher Anstieg der Temperatur stattfindet, empfiehlt es sich, die Kühlflüssigkeit den Kühlräumen der das Laufrad kühlenden Wände etwa im Abstand des inneren Teils des eingeschnittenen Laufradkranzes von der Radmitte zuzuführen, um von da aus teils nach außen, teils nach innen zu strömen und außen und innen abgeführt zu werden.
  • Wie Abb. 2 zeigt, kann dies z. B. dadurch geschehen, daß die Kühlflüssigkeit, die auch rückgekühltes ü1 sein kann, in einen Ringkanal i eingeführt wird, aus dem es durch enge Spalten auf dem ganzen inneren und äufseren Umfang des Kanals an der zu kühlenden Wand in die Kühlräume k und m übertritt.
  • Bildet der in Umfangsrichtung unterteilte Laufradkranz glatte, den gekühlten Gehäusewandungen zugekehrte Wände, so kann der Erfindung gemäß die radiale Führung der im Kreislauf benutzten Kühlgase dadurch in einer. von innen nach außen und einen von außen nach innen gerichteten Teil. getrennt werden, daß gemäß Abb. 3 besondere Külüringe tz vorgesehen werden, welche selbst in Ruhe bleiben, aber von Kanälen o für die Kühlluft umgeben sind. In diesen Kanälen o umkreist die Kühlluft die Kühlringe n, weil sie in dem Zwischenraum zwischen Kühlring. und Rad nach außen getrieben wird und dann in den Kanälen o um die Kühlringe n herum, einen Weg zum Rad zurückfindet. Die in Abb.3 eingezeichneten Pfeile geben die Bewegungsrichtung des Kühlgases an. Die Kühlgase werden dabei nicht in einem Meridianschnitt, sondern, da sie in Umfangsrichtung des Rades mitgenommen werden, in schraubenförmigen Spiralen strömen. Erreicht wird auf diese Weise, daß den- Kühlgasen eine eindeutige lebhafte Strömung aufgezwungen wird und daß die Flächen, an denen sich die, Kll @lgase, ehe sie zum Rad zurückkehren, abkühlen können, vervielfacht werden, wodurch :eine wirkungsvolle Kühlung des Radkranzes erreicht wird.
  • Andere Ausführungen der Erfindung sind in den Abb. q. bis 6 beispielsweise dargestellt. Statt der radialen Führungen für den Kreislauf der Kühlgase durch einen festen Kühlring tt (Abb. 3) in .einen von innen nach außen und einen von außen nach innen gerichteten Teil zu trennen, kann diese Trennung auch durch Kanäle geschehen, die im Laufradkranz oder den Schaufelkörpern selbst verlaufen, wobei die Kühlgase auf einem Umfang der Welle näher gelegen ist, als die Austrittstelle, so daß die Fliehkraft die Kühlluft hindurchtreibt.
  • Die Abb. q. zeigt :einen Meridianschnitt durch den äußeren Teil eines Laufrades., während Abb.5 einen Schnitt in Richtung der Mittelebene darstellt, bei dem jedoch der innere Teil mit dem Ring 8 in Ansicht gezeichnet ist. Diese zu beiden Seiten des Rades z in den Hohlkehlen, die von dem Rad a und dem es umgebenden Wulstring 7 gebildet werden, vorgesehenen Ringe 8 bestehen zweckmäßig aus Leichtmetall und sind mit Schaufeln 13 versehen. Aus den dadurch gebildeten Ringräumen tritt die Kühlluft, die von den Schaufeln i3 dieser Ringe 8 infolge der Fliehkraft gefördert wird, durch Bohrungen 9 in den Spalt io der Schaufelfüße 6 über, aus dem die Luft dann durch feine, parallel zur Achse des Laufrades verlaufende Bohrungen 14. oder Spalten 15 austretenkann. Dabei führt sie die Wärme ab, welche von den Schaufeln 3 zu deren Füßen 6 radial von außen nach innen zu strömen sucht. Der mit Löchern 14 für die Kühlluft durchsetzte Schaufelkörper, den die Abb.5 zeigt, ist in Abb.6 perspektivisch dargestellt. Bei dem in Abb.5 am weitesten links befindlichen Schaufelkörper sind die Spalten 15 durch Einsägen in den Werkstoff des Schaufelfußes selbst hergestellt, während bei den rechts befindlichen Schaufelkörpern besondere Füllstücke 16, die zweckmäßigerwei:se aus Leichtmetall bestehen, in Kerben der Schaufelkörper eingeklemin.t sind, wobei schmale Spalten 15 zwischen diesen Stücken 16 frei bleiben, durch die die Kühlluft aus dem Raum io nach außen hindurchtreten kann. Der der Welle am nächsten liegende Spalt wird auf der einen Seite vom Radkörper 7 begrenzt. In den feinen Bohrungen oder Spalten wird die Wärme in besonders wirkungsvoller Weise auf die Kühlluft übertragen.
  • Um die Reibung des Rades und des Schaufelkranzes an der umgebenden Luft gering zu halten, umschließen die Gehäusewände 18 das Rad mit geringem Spiel und sind außerdem durch Kühlwasser, welches bei i g in den Kühlwasserraum ein- und bei 2o wieder austritt, gekühlt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Kühlungseinrichtung für Turbinenlaufräder, die in radialer Richtung zwisch@en dem mit hocherhitztem Treibmittel beaufschlagten äußeren Schaufelkranz und einem inneren in Umfangsrichtung zusammenhängenden Radteil einen in Umfangsrichtung mehrfach unterteilten Laufradkranz besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der unterteilte Laufradkranz durch im Kreislauf zwischen dem Radkranz und der ihm gegenüberliegenden, am stärksten gekühlten Gehäusewandung umgewälzte Gase gekühlt wird, deren Kreislauf durch radiale Führungen in einen von innen nach außen und einen von außen nach innen gerichteten Teil getrennt ist. a. Kühlungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die Kühlflüssigkeit den Kühlräumen der die Kühlgase kühlenden Wände etwa im Abstand des inneren Teils des eingeschnittenen Laufradkranzes von der Radmitte zugeführt wird, um von da aus teils nach außen, teils nach innen zu strömen und außen und innen abgeführt zu werden. 3. Kühlungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Einschnitte im Laufradscheibenkranz durch die Schaufelfüße oder besondere Füllstücke (b) bis auf wenige Hundertstel eines Millimeters in Umfangsrichtung gemessen ausgefüllt werden. q,. Kühlungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ruhenden, gekühlten Wände, die der mit radialen Einschnitten versehenen Kranzbreite der Laufradscheibe gegenüberstehen, von vom Kühlwasser durchflossenen Ringen (st) gebildet werden, die die Kühlgase in schraubenförmigen Spiralen umkreisen." 5. Kühlungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unterteilten Laufradkranz innerhalb des Laufradraumes Kanäle vorgesehen sind, deren Austrittsöffnungen in den Laufradraum münden und deren Eintrittsöffnungen am inneren Teil des Laufradkranzes liegen. 6. Kühlungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schaufelradwulstes (7) zweckmäßigerweise aus Leichtmetall hergestellte Kränze (8) mit Schaufeln (13) und zwischen den Schaufelfußhälften (6) Kammern (io) vorgesehen sind, in welche die Kühlluft durch Bohrungen (9) hinein und durch im Schaufelkörper parallel zur Radachse verlaufende Spalten (15) oder Bohrungen (14) herausgelangt, wobei die Spalten (15) in den Schaufelfußwerkstoff selbst eingearbeitet oder durch besonders @eingefügte Leichtmetallstücke (16) gebildet sein können (Abb.4). . Kühlungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaufelkörpern und dem Radkörper schmale Spalten (15) freigelassen sind, durch welche die Kühlluft aus den' Kammern (io) entweicht (Abb. io).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914608C (de) * 1951-04-22 1954-07-05 Siemens Ag Einrichtung zur Schaufelkuehlung von Hochtemperaturturbinen
DE971297C (de) * 1946-10-09 1959-01-08 English Electric Co Ltd Ganzmetall-Mehrscheibenlaeufer fuer Gasturbinen mit Innenkuehlung durch einen in den Laeufer eingefuehrten Kuehlluftstrom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971297C (de) * 1946-10-09 1959-01-08 English Electric Co Ltd Ganzmetall-Mehrscheibenlaeufer fuer Gasturbinen mit Innenkuehlung durch einen in den Laeufer eingefuehrten Kuehlluftstrom
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