CH180499A - Gleichdruckgasturbine. - Google Patents

Gleichdruckgasturbine.

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CH180499A
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Milo Aktiebolaget
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Milo Ab
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      Gleicbdr        uekgasturbine.       Die Erfindung     betrifft    eine     GleicUdruck-          gasturbine,    welche mit Eintrittstempera  turen des Treibmittels von<B>800'</B> C     abs.    und  darüber arbeitet.

   Soweit bisher Vorschläge  zur Benutzung von voll     beaufschlagten          Axialturbinen    für die Durchführung des       Gleichdruckgasturbinenprinzips    bekannt ge  worden sind, lehnen sich diese Vorschläge  hinsichtlich der Ausbildung der     Axialtur-          binen    im wesentlichen an die bekannten Vor  bilder des     Dampfturbinenbaus    an. Indessen  sind die     Axialdampfturbinen,    selbst. wenn  sie für den Dampfbetrieb die günstigsten  Ergebnisse zeitigen, für die Durchführung  des Gleichdruckverfahrens für Gasturbinen  nicht brauchbar.  



  Die     Gleichdruckgasturbine    zeichnet sich  aus durch eine     vollbeaufschlagte        Axialtur-          bine,    deren mittlere Schaufeldurchmesser auf  der Eintrittsseite der Turbine so gering ge  halten sind, dass dort die mittlere     Umfangs-          geschwindigkeit    bei normaler Drehzahl der       Tuxbine        etwa    100 m/sec. beträgt, wobei die    mittleren Schaufeldurchmesser und die  Durchmesser der die Schaufeln tragenden  Scheiben gegen den Austritt hin ständig zu  nehmen und die Schaufellänge auf die Ein  trittsseite wenigstens 10     %    des mittleren  Schaufeldurchmessers beträgt.

   Bei     Innehal-          tung    der relativ niedrigen     Umfangsgeschwin-          digkeit    von etwa 100 m/sec. auf der Ein  trittsseite, ist es möglich die Schaufelbean  spruchungen trotz der ausserordentlich hohen  Eintrittstemperaturen des     Treibmittels    in  nerhalb der Grenzen zu halten, die konstruk  tiv beherrschbar sind. Diese Vorschrift, den  mittleren Schaufeldurchmesser so gering wie  möglich zu machen, ist für     Axialdampftur-          binen    nicht so zwingend, da diese ja mit we  sentlich geringeren     Eintrittstemperaturen     und demgemäss auch     geringen    Materialbean  spruchungen arbeiten.  



  Die Erfüllung der Bedingung, dass die  Schaufellänge auf der Eintrittsseite wenig  stens 10% des mittleren Schaufeldurchmes  sers sein muss, ergibt eine Schaufelkonstruk-           tion,    die bisher im     Dampfturbinenbau    nicht  angewendet worden     ist.    Vielmehr waren  hier bei Turbinen mit von der Eintrittsseite  nach dem     Auslass    zu ständig zunehmenden  Durchmessern die Schaufellängen bei voll       beaufschlagten    Turbinen gewöhnlich 2 bis  4% des mittleren Schaufeldurchmessers.

    Diese geringe Schaufellänge ist bei Dampf  turbinen durchaus zulässig, da ja wegen der  relativ geringen Anfangstemperaturen im       Dampfturbinenbetrieb    die Spiele so gering  werden, dass derartig kurze Schaufeln hin  sichtlich der     Undichtigkeitsverluste    unbe  denklich sind.

   Wollte man aber diese     im          Dampfturbinenbau    übliche Bauart auf       raleicbdruckgasturbinen        anwenden,    so wür  den sich infolge der wesentlich höheren     Ein-          trittstemperaturen    Spiele von solcher Grösse  ergeben, dass die daraus resultierenden     Un-          dichtigkeitsverluste    die Erreichung eines  praktisch     brauchbaren        thermodynamischen     Wirkungsgrades in der     Axialturbine    aus  schliessen müssten.

   Bei der voll     beaufschlag-          ten        Axialturbine    gemäss der Erfindung bei  der die Schaufellänge auf der Eintrittsseite  wenigstens<B>10%</B> des mittleren Schaufel  durchmessers ist, ergibt sich eine Konstruk  tion, welche für den     Gasturbinenbetrieb    be  sonders günstig ist, und zwar aus folgenden  Gründen:

    Wird die Schaufel verhältnismässig lang,  so wird sie mit zunehmender Länge un  empfindlicher gegen     Undichtigkeitsverluste.     Diese Unempfindlichkeit erlaubt aber grösse  res Spiel zwischen Schaufeln und Gehäuse       bezw.    Leitschaufeln zuzulassen, und das ist       insofern    gerade für den     Gasturbinenbau     entscheidend, als dieses grössere Spiel grössere       Kriechungen    zulässt, die bei den hohen Ein  trittstemperaturen des Gleichdruckverfahrens  unvermeidbar sind, sofern man die Turbine  mit     amgreichendem        thermo    -     dynamischem     Wirkungsgrad betreiben     will.     



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes und Detailvarianten sind in den       Zeichnungen    dargestellt.  



  Es zeigen:         Fig.    1 einen halben     Axialschnitt    durch  eine mit einem Kompressor auf gleicher  Welle sitzender     Gleichdruckgasturbine,          Fig.    2' eine Stirnansicht dieser Turbine;

    von der Auspuffseite gesehen,       Fig.    3     einen,    Teilausschnitt aus     Fig.    1 in  grösserem     Massstabe,          Fig.    4 einen halben     Axialschnitt    durch  eine andere     Gleichdruckgasturbine,          Fig.    5 und 6 Teilausschnitte aus     Fig.    4  in grösserem     Massstabe,          Fig.    7 die Darstellung einer Anlage, die  die Turbine gemäss     Fig.    4 bis 6 aufweist,  und       Fig.    8 und 9 zwei Detailvarianten bil  dende Ausbildungen der Turbinenscheibe.

    In einem gemeinsamen Gehäuse liegen  ein Kompressor A und eine voll     beaufschlagte          Axialturbine    B, beide auf derselben Welle.  Die Welle ist eine Hohlwelle, die aus meh  reren     Rohrteilen    besteht, die durch die Ver  bindungen 1, 2 miteinander verbunden und  beiderseits in Endlagern 3 und 4 gelagert  sind. Zur Unterstützung der Welle in der       Mitte    ist ferner noch ein     Zwischenlager    5  vorgesehen.  



  Der Kompressor saugt die bei 6 eintre  tende Luft an und verdichtet sie auf bei  spielsweise 3. atü. Die verdichtete Luft tritt  am Ende des Verdichters durch den Ring  spalt 7 aus, geht in Richtung der Pfeile um  die     Brennkammer    8 herum nach hinten, um  durch die Öffnungen 9 in das     Innere    der       Brennkammer    einzutreten. Diesen sind eine  Mehrzahl von Mischtrichtern 10 vorgeschal  tet, durch deren Öffnungen 11     ein.    Primär  teilluftstrom eintritt, in den     mittelst        einer     Anzahl gleichmässig über den Umfang ver  teilter Düsen 12 Brennstoff, zum Beispiel  Rohöl, eingespritzt wird. Das Gemisch  strömt aus den Trichtern 10 aus und mischt  sich mit dem andern Teilstrom.

   Der Brenn  stoff entzündet sich an den erhitzten Wän  den der     Brennkammer.    Infolge der Verbren  nung des Brennstoffes in der     Brennkammer    8  wird die verdichtete Luft auf 800   C     abs.     und höher     erhitzt.    Sie tritt mit dieser Tem-           peratur    durch den an die Brennkammer 8  anschliessenden Ringkanal 13     in    die Turbine  ein. Der mittlere Durchmesser der Schau  feln der ersten Räder ist so niedrig wie  möglich gehalten, er ist zum Beispiel  200 mm. Die Schaufellänge x dieser     ersten     Räder ist 20% des mittleren Schaufeldurch  messers d, also 40 mm.

   In der in     Fig.    1  dargestellten Ausführungsform der Erfin  dung kann die Gasturbine als Antriebsma  schine für ein Propellerfahrzeug, zum Bei  spiel ein Flugzeug, verwendet werden. Für  diesen Fall braucht nicht die volle     ausnutz-          bare    Energie des heissen Treibmittels in den  Turbinenschaufeln verwertet zu werden. Man  kann aus der letzten Stufe der     Axialturbine     die Gase mit. hoher     Geschwindigkeit    nach  aussen austreten lassen. Die Reaktionskraft       birgt    einen Raketeneffekt, der das Flugzeug  nach vorne treibt.

   In diesem Falle wird  zweckmässig das Schaufelverhältnis an der       Auslassseite    ein anderes als an der Eintritts  seite sein., derart, dass hier die Schaufel  länge, bezogen auf den mittleren Durchmes  ser, geringer ist als an der     Einlassseite.     



  Die Brennkammer 8 ist in dem beschrie  benen Ausführungsbeispiel ein ringförmiger  Behälter. dessen     Querschnitt    aus     Fig.    1 er  sichtlich ist und der sozusagen wie ein hoh  ler Mantel das     Turbinengehäuse    umgibt.       Durch    die Brennkammer 8 führen auf der  dem Verdichter benachbarten Seite Verbin  dungsstutzen 32 hindurch, so dass ein Teil  der vom Verdichter 7 kommenden Luft  durch diese Verbindungsstutzen 32 strei  chend zwischen Turbinengehäuse und der  innern Wandung 15 der Verbrennungskam  mer     hindurchströmen    kann.

   Ein Teil der  vom Verdichter gelieferten Luft geht auf  dem durch den Pfeil 16' angedeuteten     )Vege     um die Aussenwandung der Verbrennungs  kammer 8 herum und tritt vor den ersten  Laufschaufeln 17 in den gemäss Pfeil 18 in  die Turbine eintretenden heissen Treibmittel  strom ein. Diese     Abscheidung    eines Teils  der     Verdichterluft    entlang dem Wege des  Pfeils 16' hat den Zweck, die Dichtung 19  und das Lager 5 gegen Hitzeeinstrahlung    von der Verbrennungskammer aus zu  schützen.  



  Es     sind    wie ersichtlich Schutzräume vor  handen durch die Kühlluft streicht. Diese  Schutzräume umgeben die     Brennkammer     völlig.  



  Der Gesamtaufbau ist folgender:  Das     Verdichtergehäuse    besteht in an sich  bekannter Weise aus Gehäuseabschnitten 220       bezw.    21, 22. Der letztere enthält den Luft  einlasskanal 6 und auf der Stirnseite das La  ger 3. An den     Gehäuseabschnitt    21 ist eine  Stirnwand 23 angeschweisst, die in der Mitte  da; Zwischenlager 5 trägt und die     den.    Kom  pressor auf der Turbinenseite abschliesst.

    An der Stirnwand ist ein Ringflansch 24 be  festigt, zum Beispiel angeschweisst, der dazu       dient,    um das Turbinengehäuse zu halten  und zu zentrieren, und zwar in folgender  Weise:  Das linke Ende des Turbinengehäuses  25 läuft in einen     Anschlussstutzen    2,6 aus,  der mittelst durch die Kanäle 3.2 sieh er  streckende Rippen 26' mit einem     Endflansch     27 verbunden ist. Dieser Endflansch 27 um  schliesst den Ringflansch 24 und wird mit  diesem durch eine ausdehnungsfähige     Stif't-          verbindnng    verbunden, so dass     etwaige    ra  diale Ausdehnungen und daraus sieh erge  bende Veränderungen der Durchmesser des  Ringflansches 24 und des Endflansches 2 7  sich ausgleichen können.

   Die Stiftverbin  dung ist gleich wie die in     Fig.    4 in grösse  rem     Massstabe    dargestellte und wird bei Er  läuterung dieser Figur noch genauer be  schrieben.  



  In der     Wandung    des Teils 216 sind Durch  brechungen vorhanden, durch welche die       Verbindungsstutzen        hindurchtreten.     



  Das ganze Turbinengehäuse     ist    einteilig  ohne Trennfugen hergestellt     und    eignet sich  daher besonders gut für die ausserordentlich  hohen     Betriebstemperaturen,    für welche sich  ein geteiltes Turbinengehäuse weniger     eig-.     neu würde. Der Durchmesser des Turbinen  gehäuses 25 nimmt, wie     Fig.    1 erkennen  lässt, von Stufe zu Stufe treppenförmig zu,  auch das Innere des Gehäuses ist treppen-           förmig    ausgebildet.

   Die     Wandungen        sind     verhältnismässig schwach, was wegen der un  geteilten Ausführung des Gehäuses zulässig  ist und den Vorteil mit sich bringt, dass sie  die Betriebstemperatur sehr schnell anneh  men können und in gleicher Weise erwärmt  werden, wie die Welle, bei welcher die     Wär-          mezufuhrverhältnisse    günstiger liegen.

   Der  Läufer besteht aus einer Hohlwelle     33,    auf  deren äusserem     Umfange    aus einem     Stück    mit  ihr bestehend, die Scheiben 34 angeordnet  sind.     In    diesen sind die Laufschaufeln in  geeigneter Weise mit Hilfe von     bekannten          Verbindungen,    zum Beispiel Schwalben  schwanz und Nut, befestigt und diese Ver  bindung durch zusätzliche     Schweissung    ins  besondere gegen ungünstige Einflüsse der       Kriechung    gesichert. Die     Schw        eissstellen    sind  in der Zeichnung mit 35     (Fig.    3) bezeichnet.

    Das äussere Ende der Schaufeln     wird    durch  Deckbänder 36 gesichert, mit denen die äu  ssern Schaufelenden verschweisst sind.  



  Der Leitapparat     (Fig.    3) besteht aus  einer Anzahl von     Leitscheibenkränzen    37  mit     Z-förmigem        Querschnitt.    Mit     diesen     sind die     Leitschaufeln    38 verbunden, die       ihrerseits    wieder mit den zugehörigen     Leit-          scheiben    39 durch geeignete Mittel verbun  den     und    durch     Schweissung    40 gesichert sind.

         Eine    ähnliche     Schaufelverbindung    ist in       Fig.    6 gezeigt, in der die Schweissstellen mit  40' bezeichnet sind. Bei der links     in        Fig.    6  gezeigten     Laufradkonstruktion    sind die  Schaufeln mit den Scheiben 34 ausser durch  die dargestellte     Schwalbenschwanzverbin-          dung    durch     Stumpfschweissung        verbunden,

       indem man die Schaufeln mit den Scheiben  in den Flächen 40" zusammenspannt und  durch einen elektrischen Strom     in    diesen  Flächen 40"     stumpf        zusammenschweisst.     



  Sehr wesentlich ist die     Schaufelsicherung     durch Schweissen, weil durch diese Mass  nahme     die    bei den ausserordentlich hohen Be  triebstemperaturen infolge der     Kriechung    be  sonders drohenden Lockerungen der Verbin  dungen mit Sicherheit verhütet werden.  



  Die Deckbänder 36     sind    am     äussern    Um  fange mit vier Dichtungskanten ausgestat-         tet,    von denen je eine     3!6"    nach rechts und  nach links und zwei 36' in radialer Richtung  nach aussen weisen. Die     links    am Laufrad  umfange angeordneten Dichtungskanten le  gen sich gegen den äussern Kranz 3 7 des  Leitapparates, die rechts am Umfange der  Laufräder liegenden Dichtungskanten einer  seits gegen den     innern    Gehäuseumfang 25'  und nach rechts gegen die linke Seite des       äussern    Ringes des benachbarten Leitappa  rates.  



  Die Dichtung zwischen Läufer und     Leit-          scheiben    erfolgt in ähnlicher Weise ebenfalls  bei jeder Leitscheibe     durch        ider    Dichtungs  kanten, von denen zwei 39' radial nach au  ssen gerichtet auf dem     Läuferumfange    sitzen,  während zwei andere     39"    rechts und links  auf den     Leitscheiben    39 in axialer Richtung  entgegengesetzt gerichtet angeordnet sind.

    Diese letzteren legen sich gegen entspre  chende Dichtungsflächen, die sich am  Grunde der Laufräder 34 befinden, die er  steren gegen am innern Umfang der     Leit-          scheiben    39 angeordnete gegeneinander im  Durchmesser versetzte umfängliche Dich  tungsflächen     39"'.     



  An das     Kompressorgehäuse    schliesst sich  nach hinten ein Turbinenmantel     41-an,    der  hinten in einem Ringflansch 42 endet, der  mit dem Turbinengehäuse durch     Schweissung     bei 43 verbunden ist. An diesen Flansch an  geschlossen ist ein Ringblech 44, an welches  der trichterförmige     Auslassstutzen    45 des  Turbinengehäuses 25 angeschlossen ist. In  nerhalb des trichterförmigen     Auslassstutzens     45 sind mit stromlinienförmigem     Querschnitt     ausgestattete radiale Stützrippen 46 ange  ordnet, die an eine zentrale Turbinenwand  47, die das Endlager 4 trägt, angeschlossen  sind.

   Die Nabe der Turbine und das     End-          lager    sind mit     einer    stromlinienförmig nach       hinten    sich verjüngenden Endkappe 48 nach  aussen abgedeckt, deren grösster Aussen  durchmesser dort liegt, wo die Kappe an den  letzten Schaufelkranz herangeht. Nach hin  ten ist die Kappe in eine gut abgerundete  Spitze 49 ausgezogen. Die Ausbildung die-           ser    Kappe hat den Zweck eine verlustlose       Abströmung    der Abgase aus der Turbine  nach hinten zu ermöglichen, was insbeson  dere dann wichtig wird, wenn die Turbine  als Raketenturbine wirken soll.  



  Das Ringblech 44, an dessen innerem  Umfang das Turbinengehäuse mit seinem       Auslassteil    45 befestigt ist, wird, indem es  entsprechend dünn gemacht wird, mit solcher  Nachgiebigkeit ausgestattet, dass die ver  schiedenen Ausdehnungen des äussern Gehäu  ses 41 und des innern Turbinengehäuses 25  hier ausgeglichen werden können. Da das  Endlager 4 als     Axiallager    ausgebildet ist  und seinerseits wieder im     Turbinenauslass-          stutzen    45 liegt, so ist dadurch gewährleistet,  dass einerseits auch die Welle sich ungehin  dert ausdehnen kann, und zwar in gleichem  Masse wie das Gehäuse, wodurch Ausdeh  nungsunterschiede in axialer Richtung zwi  schen Läufer und Gehäuse auf ein Minimum       herabgesetzt    werden.

    



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4  entspricht im wesentlichen dem der     Fig.    1.  Die hier dargestellte axiale Gleichdruck  turbine ist für volle Ausnutzung des verfüg  baren Wärmegefälles gedacht und demge  mäss ist das Verhältnis von Schaufellänge  zum mittleren Schaufeldurchmesser über die  gesamte     Axiallänge    der Turbine im wesent  lichen gleich.  



  Das Turbinengehäuse 50, das wiederum  treppenstufenartig nach dem     Auslass    hin sich  vergrössert, ist aus einem einzigen ungeteil  ten Körper hergestellt. Gehalten wird das  Gehäuse in einem konischen Zwischenstück  51, das mittelst Flansch 52 an das Gehäuse  5'3 einer angeschlossenen Maschine, zum Bei  spiel eines Verdichters oder eines     Genera-          tors,    angeschlossen ist. Die Verbindung zwi  schen Turbinengehäuse 50 und dem Zwi  schenstück 51 wird durch radial eingesetzte  Bolzen 54 gesichert.

   Diese liegen in radialen  Bohrungen 57 und 58 des Ringflansches 56       bezw.    des Turbinengehäuses     (bezw.    des Ring  flansches 24 und des     Endflansches    27) und  besitzen am äussern Ende einen seitlich vor  stehenden Kopf 59, der gegen den Boden 60    einer erweiterten Bohrung 55 anliegt. In  diese Bohrung ist von oben     ein    mit Gewinde  61 versehener Pfropfen 62 hineingeschraubt,  wodurch jeder Bolzen 54 in seiner Lage     in     radialer Richtung     _    gesichert ist.  



  Nach aussen ist das Turbinengehäuse ab  geschlossen durch einen seiner Form sich an  passenden Blechmantel 63.  



  Am     Auslassende    des Turbinengehäuses ist  ein Ring 64 angeschlossen, der mit dem Tur  binengehäuse mittelst Flanschen 65, 66 ver  bunden ist. Er trägt zweckmässig mit     Strom-          linienprofil    versehene Tragrippen 67, die wie       Speichen    eines Rades in radialer Richtung  verlaufen und am äussern Umfang     einer    ko  nischen     Endwand    68 befestigt sind, die  ihrerseits in der     Mitte    das Endlager trägt.  Ein zylindrischer Stutzen 69 enthält eine  ringförmige Lagerbüchse 70, die in der La  gerbohrung mit einem     Lagermetallfutter     70', zum Beispiel aus Weissmetall versehen  ist.

   In der Lagerbüchse 70 läuft der     Wel-          lenendzapfen    29 der Turbinenwelle. Das       Weissmetallfutter    erstreckt sich auch,     wie    bei  72 gezeigt, auf die rechte Stirnseite der La  gerbüchse 70. Hier liegt gegen das Weiss  metallfutter 72 eine Druckscheibe 73 n, die  mit den Stirnenden der Welle durch Schrau  benbolzen 74 fest verbunden ist. Die äussere  Seite der     Draekscheibe    73 legt sich gegen  ein ebenfalls mit     Lagermetallfutter    75 ver  sehenes Stirnendlager 76, das durch     Schrau-          benverbindung    (nicht gezeigt) mit dem zy  lindrischen Stutzen 69 des Endteils 68 fest  verbunden ist.

   Die äussere     Lagerung    ist nach  aussen vollständig     abgeschlossen    durch einen  Enddeckel 77, der zugleich mit dem Stirn  endlager 76 verschraubt ist. Am innern Ende  des zylindrischen Lagerstutzens 69 sitzt eine  Öldichtung 78, die das Abfliessen des Öls aus  dem Lager nach dem Turbinenläufer verhin  dern soll.  



  Die Dichtungsräume 78' sind in an sich  bekannter Weise mit Sperrluft gefüllt.  



  Mit dem linken Teil geringeren Durch  messers ragt das Turbinengehäuse in das       Innere    des konischen Verbindungsgehäuse  teils 51 hinein und grenzt hier an eine ring-           förmige        Einlasskammer    79, die mit ihrem       Ringauslass    80 an die erste Turbinenstufe an  schliesst. Diese ringförmige     Einlasskammer     79 steht durch eine geeignete Leitung mit  der Verbrennungskammer in Verbindung, so  dass das heisse Brenngas von der     Brennkam-          mer    kommend in die     Einlasskammer    79 ein  strömt und von hier zur     Turbine    gelangt.

    Die     Einlasskammer    79 ist von einem engen  Luftraum 81, 82 umgeben, welcher von kal  ter Luft durchströmt wird, die bei dem       Ringauslass,    80 der     E.inlasskammer    79 in den  aus dieser in die Turbine     eintretenden    heissen  Gasstrom eintritt. Diese Luftströme schüt  zen das Turbinengehäuse     bezw.    die     Diohtun-          gen    82, 83 und das Lager 84 gegen die Hit  zeeinstrahlung von der die heissen Verbren  nungsgase führenden     Einlasskammer    79. Die  Räume 83' der Dichtungen 83 sind mit  Sperrluft gefüllt.  



  Bei dieser Ausführungsform der     Erfin-          dung    sind die Scheiben, welche die Lauf  schaufeln tragen, nicht mit der Welle aus  einem     Stück    bestehend hergestellt, sondern  als Einzelscheiben     ausgebildet.    Die Form  der Einzelscheiben 85 ist aus der Zeichnung  (vergleiche auch die grössere     Darstellung        in          Fig.    5) erkennbar.  



  Die Welle 86 ist eine Hohlwelle, die etwa  bei 87 ihren grössten Durchmesser hat. Von  hier ab nimmt der Durchmesser von Stufe zu  Stufe nach rechts und links ab, so dass die  Welle nach rechts und links sich verjüngend  treppenstufenförmig abgestuft ist. Die Tur  binenscheiben sind so geformt, dass ihr in  nerer Durchmesser ebenfalls abgesetzt ist.  Die     Turbinenscheiben    85     tragen    an einer  Seite einen     Ringbund    88, dessen innerer  Durchmesser etwas kleiner ist, als der  Durchmesser der über die grösste Breite der  Turbinenscheibe sich erstreckenden Bohrung  88'. Infolgedessen entsteht an dieser Stelle  ein Anschlag, mit dem sich die Ringbunde  88 gegen die durch Abstufung der Welle. ent  standenen Anschlagkanten 89 anlegen.

   Da  durch ist die axiale Lage der hintereinander  auf die Welle aufgeschobenen Scheiben be  stimmt. Die Sicherung in dieser Lage er-    folgt mit Hilfe von Stiften 90, die durch  miteinander übereinstimmende     Bohrungen     91 der Turbinenscheiben     bezw.    92 der Welle       hindurchgehen.     



  Jede Turbinenscheibe hat auf der dem  Ringbund 88 entgegengesetzt gerichteten  Seite eine Eindrehung 93, in welche der  Ringbund 88 der benachbarten Scheibe ein  tritt. Infolgedessen überdeckt jeder Ring das  äussere Ende der Stifte 90, so dass diese nach  aussen nicht fort können. In der Zeichnung  ist dargestellt, dass, zwischen den benachbar  ten Turbinenscheiben ein kleiner Spalt 94  vorgesehen ist. Die Grösse dieses Spaltes  richtet sich nach den jeweiligen Erfordernis  sen. Sie braucht nur so gross zu     sein,    um den  im äussersten Falle zu erwartenden Wärme  dehnungen Rechnung zu tragen. Der Spalt  kann jedoch auch etwas grösser gewählt wer  den,     und    zwar zum Zwecke eine     Beheizung     der Welle herbeizuführen.

   Auf der Welle  sind eine Anzahl achsparallele Kanäle 95       (Fig.    4) eingeschnitten, welche zwei benach  barte     Spälte    miteinander     verbinden.    Dieses  hat zur Folge, dass heisses Treibmittel von  einer Stufe höheren Druckes dem Wege des  eingezeichneten Pfeils folgend zu     einer     Stufe niedrigeren Druckes übertreten     kann.     Hierbei streicht das heisse     Treibmittel    durch  den Kanal 95 der Welle und gibt hier seine  Wärme an die Welle ab.

   Derartige Verbin  dungskanäle     zwischen    den     einzelnen    Stufen       können        in    beliebiger Form und     beliebiger     Anzahl angeordnet sein. Eine andere     Art    der       Wellenbeheizung    ist an jener Stufe vorhan  den, die in der Nähe des grössten Durchmes  sers der Turbinenwelle liegt. Hier führt von  Raum 97 zwischen zwei benachbarten Schei  ben ein Kanal 9.8 bis zur Welle, die hier eine  oder mehrere radiale Kanäle 99 aufweist,  welche bis an die innere Bohrung 100 der  Turbinenwelle gehen. Heisses Treibmittel  kann also aus dem Raum 97 durch die Ka  näle 98 und 99 in die Innenbohrung 100 der  Welle entweichen und dadurch die Welle  von innen heizen.

    



  Die Heizung der Welle ist bedeutungs  voll, weil es durch entsprechende Erwär-           mung    der Welle von innen her möglich ist,  ihre Ausdehnung unter dem     Wärmeeinfluss     so zu regulieren, dass die Spannungsverhält  nisse und auch die Ausdehnungsverhältnisse  zwischen Welle und Gehäuse möglichst gün  stig     werden,.     



  Die beiden in diesem Ausführungsbei  spiel gezeigten     Beheizungsmöglichkeiten    für  die Welle könnten auch nur einzeln vorhan  den sein. Die in die Bohrung 100 der Welle  abströmenden Heizgase werden durch am  Ende der Welle angeordnete     Auslasskanäle     101 in Richtung des Pfeils 102 in den Aus  lass der Turbine entfernt.  



  Die Spaltdichtung ist in diesem Ausfüh  rungsbeispiel etwas anders gestaltet als beim  ersten. Am äussern Umfang tragen die Deck  ringe 103     (Fig.    5, 6) der Turbinenscheiben  85 nach aussen gerichtete Dichtungskanten  104, 105, von denen die Dichtungskanten 104  gegen die entsprechenden zylindrischen In  nenflächen 106 des Turbinengehäuses, die  Kanten 105 gegen entsprechend ausgebildete  Flächen 107 der äussern     Leitapparatringe     108 anliegen. Die Aussenringe 10-8 tragen  nach rechts gerichtete ringförmige Blech  streifen 109, deren Kanten mit entsprechen  dem Spiel gegen die linke Begrenzungsfläche  der     Deckringe    103 stehen.

   Auf der linken  Seite tragen die Aussenringe 108 der     Leit-          schaufeln    ebenfalls Blechringe 110, die gegen  die linke Stirnkante des     Abdeckringes    der  benachbarten Turbinenscheibe anliegen. Die  Dichtung am innern Umfang erfolgt in der  Weise, dass die Leitscheiben 111 rechts und  links axial gerichtete Blechringe 112 und  113 tragen, die gegen entsprechende Seiten  flächen 114, 115 der benachbarten Turbi  nenscheiben gerichtet sind, während diese  selbst nach aussen gerichtete Dichtungskan  ten 39', 116, 117 tragen, die gegen die ent  sprechenden innern Umflächen 11.8, 119 der  feststehenden Leitscheibe 111 gerichtet  sind.  



  Bei dieser Ausführungsform der Tur  bine können auch die äussern Zwischenringe       108    des Leitapparates ungeteilt sein, da die    Scheiben des     Turbinenläufers    einzeln aufge  schoben werden können.  



  Aus einer Betrachtung der     Fig.    4 folgt,  dass auch bei diesem Ausführungsbeispiel  die Turbine als     vollbeaufschlagte        Achsial-          turbine    ausgeführt ist, bei der die mittleren  Schaufeldurchmesser d und die Durchmesser  der die Schaufeln tragenden Scheiben gegen  den     Austritt    hin beständig zunehmen. Die  Schaufellänge x auf der     Eintrittsseite    be  trägt hier ebenfalls etwa 20 % des mittleren  Schaufeldurchmessers. Der mittlere Schau  feldurchmesser auf der Eintrittsseite wird so       bemessen,,    dass daselbst die mittlere Um  fangsgeschwindigkeit bei normaler Drehzahl  der Maschine etwa 100 m/sec. beträgt.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 bis  3 bestehen die Turbinenscheiben und die  Welle aus einem Stück; im Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    4 bis 6 sind die einzelnen  Turbinenscheiben auf eine gemeinsame Welle  aufgesetzt. Diese Ausführungen können je  doch, wie die     Fig.    8 und 9 zeigen, geändert  werden.  



  Gemäss     Fig.    8 sind einzelne Turbinen  scheiben 140 mit     ihren    Naben 141     nebenein-          andergereiht    und miteinander durch ringsum  laufende Schweissnähte 142 verbunden, da  mit die zusammengeschweissten Naben 141  die Welle ersetzen.  



       Fig.    9 zeigt eine ähnliche Bauart, nur  mit dem Unterschiede, dass die Scheiben 140  sich nach innen     in    das Innere der Bohrung       hinein    erstrecken und hier einen Innenring  143 aufweisen. Diese Bauart vermindert die       Fliehkraftbeanspruchungen.    Der Innenring  143 erleichtert die     Schweissung,    indem er als  Führung dient.  



  Wie aus     Fig.    1 und 4 hervorgeht, ist das       Axiallager    4     bezw.    70 sehr nahe an die Tur  binenscheiben     heranverlegt,    um eine mög  lichst gute     Agialdichtung    an der Turbinen  auslassseite zu erhalten, da die Turbinen  scheiben hier ein ziemlich grosses Spiel in ra  dialer Richtung verlangen. Dagegen müssen  die radialen Spiele an der     Einlassseite    der  Turbine, wo die Durchmesser der Scheiben  klein aber die axialen     Versehiebungen    ver-           hältnismässig    gross sind, so     klein    als möglich  gehalten werden.  



  In     Fig.    7 ist eine     Gasturbinenanlage    dar  gestellt, die mit zwei     Axialturbinen    gemäss       Fig.    4 bis 6 ausgerüstet ist.  



  120 ist ein Verdichter, an den die Axial  turbine 121 in der oben beschriebenen Weise  angeschlossen ist. Getrennt davon ist eine  zweite ähnliche Turbine 122 angeordnet, die  auf der gleichen Welle arbeitet, wie ein mit  ihr verbundener Stromerzeuger 123. Die vom  Verdichter gelieferte Luft tritt in die Lei  tung 124 ein. In diese wird durch die     Vor-          richtung    125 Wasser eingespritzt, wodurch  eine Kühlung der im Verdichter erwärmten  Luft herbeigeführt und gleichzeitig in  bekannter Weise Dampf erzeugt wird. Die  Luft geht dann durch die Leitung 124 wei  ter zu einem     Regenerator    125a, der in     Fig.    3a  teilweise im Schnitt dargestellt ist.

   Er ent  hält Einbauten mit einer gewissen Oberfläche  und wird. erhitzt von den Abgasen der Tur  binenanlage, die durch die Leitung 126a ab  strömen. Vom     Regenerator    strömt die hoch  erhitzte Luft durch die Leitung 126 zur       Brennkammer    127.     In    diese wird mit Hilfe  geeigneter     Einspritzvorrichtungen    128 Brenn  stoff     eingespritzt,    der sich an den heissen  Wänden     entzündet,    so dass hier ein Brenngas  von sehr hoher Temperatur entsteht, das nun  durch die Leitungen 129 und 130. zu den bei  den     Turbinen    121 und 122 strömt.  



       In    die Brennkammer mündet ferner eine       Wassereinspritzvorrichtung    128', mit deren  Hilfe Wasser eingespritzt wird, wodurch die  Ladung für     Überbelastungen    erhöht werden  kann.  



  Nachdem das     Arbeitsmittel    in den Tur  binen     Arbeit    geleistet hat, geht es durch die  Ableitungen 131 und 132 zum     Regenerator     125a und nach dessen     Durchströmung    zur       Endauslassleitung    12:6a. .  



  In der gezeichneten Anlage sind die bei  den Turbinen parallel geschaltet.  



  Ein Teil der im Verdichter hochverdich  teten Luft     wird    in dem Zwischengefäss 138  abgezapft und durch eine Leitung 134 in       eine        Umluftleitung    135 geführt, die zu dem         Luftumwälzungssystern    des elektrischen     Ge-          nerators   <B>123</B> gehört. Im Gehäuse des     Gene-          rators    befindet sich das Gebläse 136, wel  ches die Luftumwälzung durch den Genera  tor hindurch zum einen Stirnende des     Ge-          neratorgehäuses    und von hier durch die Um  luftleitung 135 zum andern Stirnende des  Generators bewirkt.

   Die     Uinluftleitung    135  ist mit einer Kühlvorrichtung 137 versehen,  durch welche der durch die Maschine zirku  lierende Luftstrom abgekühlt wird.  



  Diese Unterdrucksetzung der Generator  umluftkühlung ist von wesentlicher Bedeu  tung insofern, als der Kühleffekt der umlau  fenden Luft bei Hochdruck wesentlich bes  ser ist als bei normalem Druck.  



  Die Unterdrucksetzung des     Generatorge-          häuses    hat aber auch den weiteren Vorteil,  dass, in diesem kein niedrigerer Druck  herrscht, als an der Eintrittsseite der an  schliessenden Gasturbine. Es brauchen also  für das zwischen Turbine und Generator lie  gende Lager keine besonders sorgfältig aus  geführten     Überdruckdichtungen    vorgesehen  zu werden.  



  In ähnlicher Weise kann auch die La  gerdichtung bei der den Verdichter treiben  den Turbine durchgeführt werden, indem  ein dem     zwischen    Verdichter und antreiben  der Gasturbine liegenden Lager benachbar  ter Raum, und zwar auf der     Kompressorseite     liegender Raum durch eine     Anzapfleitung     138 unter Druck gesetzt wird, so dass auch  hier eine Überdruckdichtung zwischen Gas  turbine und Kompressor entbehrlich wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gleichdruckgasturbine mit wenigstens <B>800'</B> C abs. Eintrittstemperatur des Treib mittels, gekennzeichnet durch eine vollbeauf- schlagte Axialturbine, deren mittlere Schau feldurchmesser auf der Eintrittsseite der Turbine so gering gehalten sind, dass dort die mittlere Umfangsgeschwindigkeit bei der normalen Drehzahl der Turbine etwa 100 m/sec. ist, wobei die mittleren Schaufel durchmesser und die Durchmesser der die Schaufeln tragenden Scheiben gegen den Austritt hin ständig zunehmen und die Schaufellänge auf der Eintrittsseite wenig stens 101 des mittleren Schaufeldurchmes sers beträgt.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufellänge auf der Eintrittsseite 15 bis 20% des mittleren Schaufeldurch messers beträgt. 2. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Schaufellänge zu mittlerem Schaufel durchmesser in allen Turbinenstufen praktisch gleich bleibt. 3. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufellänge im Verhältnis zum mittle ren Schaufeldurchmesser am Auslass der Turbine kleiner ist als auf der Eintritts seite.
    4. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch Heizvor- richtungen, welche die Turbinenwelle mit heissem Treibmittel heizen. @. Gleichdruckgasturbine nach Patentan- spruell und Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch Kanäle (98), durch wel che heisses Treibmittel an die Welle her angeführt wird.
    6. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch auf dem Wellenumfang angeordnete Kanäle (95), die Stufen höheren Druckes mit Stufen niederen Druckes verbinden und in denen das heisse Treibmittel Wärme unmittelbar an die Welle abgibt. 7. Gleichdruchgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenwelle von innen aus durch Kanäle (98, 99) be heizt wird, die das Welleninnere mit einer oder mehreren Turbinenstufen ver binden. B. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Boh rung (l00) im Welleninnern mit dem Turbinenauslass durch Kanäle (101) ver bunden ist.
    9. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinengehäuse (25) ungeteilt ausge bildet ist. 10. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das ungeteilte Tur binengehäuse (25) von der Eintrittsseite bis zum Auslass hin von Stufe zu Stufe treppenstufenförmig im Durchmesser zu nehmend ausgebildet ist. 11. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinengehäuse (25) an der Auslassseite mit einem äussern Turbinenmantel (41) durch ein in der Achsrichtung nachgie biges Element verbunden ist.
    12. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinenge häuse an der Auslassseite mit einem äussern Turbinenmantel (41) durch eile Ringblech (44) verbunden ist, dessen Stärke so bemessen ist, dass die verschie denen Ausdehnungen des Turbinenge häuses (25) und des Turbinenmantels (41) hier ausgeglichen werden können. 13. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das den Aussenmantel (41) mit dem Turbinenge häuse (25) verbindende nachgiebige Ringblech (44) zugleich als Träger für Brennstoffdüsen (12) dient.
    14. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinengehäuse (25) über die Einlass- öffnung hinaus in Gestalt eines koni schen Anschlussstutzens (26) verlängert ist, mit dem die Turbine an einem Ge häuseteil einer von ihr getriebenen Ma schine angeschlossen, ist.
    15. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Turbine angetriebene Maschine auf der Turbinen seite durch eine Stirnwand (23) abge schlossen ist, auf der aussen ein Ring flansch (24) sitzt, um den sich der An- sehlussstutzen (26) des Turbinengehäuses (25) mit einem entsprechenden End- flansch (27) herumlegt.
    16. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 14 und 15, gekennzeichnet durch eine in axialer Richtung unnachgiebige, jedoch eine ra diale Ausdehnung des Endflansches (27) zulassende Stiftverbindung. 17. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring flansch (24) und der Endflansch (27) miteinander in einer Flucht liegende Bohrungen (57, 58) aufweisen, in denen die gegenseitige axiale Lage der verbun denen Teile sichernde Sicherungsstifte (54) sitzen, deren Entweichen nach au ssen durch Endverschraubungen verhin dert wird. 18.
    Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass an jede Stiftbohrung (57) nach aussen eine Boh rung (55) mit grösserem Durchmesser an schliesst, an deren Boden (60) der Si cherungsstift (54) mit einem seitlich vor stehenden Kopf (59) anliegt und deren Öffnung nach aussen durch einen, einge setzten Pfropfen (62) verschlossen ist.
    19. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass, das Turbinengehäuse an der Auslassseite in einen Auslassstutzen (45) endet, mit dem es einerseits an einen Turbinenmantel (41) angeschlossen ist und der innen eine Mehrzahl radialer Stützrippen (46) trägt, die an eine zentrale Turbinenendwand (47) anschliessen.
    20. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass- die zentrale End- wand (47) ein als Axiallager ausgebilde tes Turbinenendlager trägt.
    21. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine La gerbüchse (70), die in ihrer Bohrung und an der nach aussen gerichteten Stirnflä che (72) mit einem Lagermetallfutter versehen ist und den Wellenendzapfen (2.9) aufnimmt, an den eine Druck scheibe (73) angeschlossen ist, die einer seits gegen das Futter der Stirnfläche (72) und anderseits gegen ein Stirnend- lager (76) anläuft.
    22. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den Turbinenendlagern (70) und den Turbinenendscheiben (34) mit Sperr lufträumen (83' bezw. 78') versehene Labyrinthdichtungen (83 bezw. 78) an geordnet sind. 2:3. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen dem Turbinengehäuse (25) und dem Turbinenmantel (41) eine das Turbi nengehäuse umhüllende Brennkammer (8) angeordnet ist. 24.
    Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und -Unteranspruch 2ä, dadurch gekennzeichnet, dass an die Brennkam mer (8) eine zur Turbine offene, die Turbinenwelle umhüllende Einlasskam- mer (31) angeschlossen ist.
    25. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 14, 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Einlassseite der Turbine liegende Anschlussstutzen (26) des Turbinenge häuses mehrere Durchbrechungen (27) aufweist, durch welche Verbindungsstut zen (32) hindurchtreten, welche zwischen Brennkammer (8) und Einlasskammer (31) vorgesehen sind.
    26. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Brenn- kammer (8) bezw. der Einlasskammer (31) und den ihnen benachbarten Teilen Schutzräume vorhanden sind, die von kalter Luft durchströmt werden und da durch die genannten Teile vor Überhit zung durch die hohen Temperaturen der Brennkammer (8) bezw. der Einlasskam- mer (31) schützen.
    27. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 26, gekenn zeichnet durch eine solche Anordnung der Schutzräume, dass sie die Brennkam- mer (8) vollkommen umhüllen, wobei die gesamte vom Kompressor (a) gelieferte Luft vor ihrem Eintritt in die Brenn- kammer (8) die Schutzräume durch strömt und an den Wandungen der Brennkammer (8) vorgewärmt wird. 28.
    Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffein führung in die Brennkammer (8) an ihrem auf der Turbinenauslassseite lie genden Ende erfolgt. 29. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 23 und<B>2</B>8, dadurch gekennzeichnet, dass der kalte Luftstrom am Ende der Brennkammer (8) in zwei Teilströme geteilt wird, de ren einer in den Brennkammereinlassöff- nungen (9) vorgeschaltete Mischtrichter (10) eintritt, die mit Abstand zwischen Brennstoffdüsen (12) und Brennkammer- einlassöffnungen (9)
    angeordnet sind und aus denen er mit dem Brennstoff ge mischt austritt und sich mit dem andern Luftteilstrom vereinigend in die Brenn- kammer (8) eintritt.. 30. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den innern Umfang des Turbinenaus- lasses zum Zwecke verlustloser Abströ- mung des Treibmittels eine stromlinien förmig nach hinten bis zur Wellenmitte sich verjüngende Endkappe (48) ange schlossen ist.
    31. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln mit ihren Trägern ausser durch mechanische Verbindungen zur Aufhebung der ungünstigen Kri6chbean- spruchungen durch Schweissung (35, 40, 40') verbunden sind. 32. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer aus einzelnen Turbinenscheiben (140) besteht, deren Naben an den Stirn enden miteinander durch Schweissuug (142) verbunden die Turbinenwelle bil den (Fig. 8, 9).
    33. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (140) mit über den innern Nabendurchmesser hinaus in das Innere der Bohrung eintre tenden Innenringen (143) versehen sind.
    34. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Turbinenscheibe an ihrem äussern Um fang mit vier Dichtungskanten (36', 36") ausgestattet ist, und dass beim innern Umfang jeder Leitscheibe vier Dich tungskanten vorgesehen sind (39', 39"), wobei die Kanten (3,6', 39') je einen achsial verlaufenden Spalt und die an dern Kanten (36", 39") je einen radialen Spalt dichten (Fig. <B>3</B>).
    35. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln an Aussenringen (108) be festigt sind, die dem Treppenstuf enpro- fil des Turbinengehäuses (50) folgend Z-förmigen Querschnitt aufweisen.
    36. Gleichdruckgasturbine # nach Patentan spruch und Unteranspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass in. die Aussenringe (108) der Leitscheiben in achsialer Rich tung sich erstreckende Blechringe (109) eingesetzt sind, deren Kanten gegen die Stirnseiten. der benachbarten Laufschei ben dichtend wirken.
    37. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 35, 36, da durch gekennzeichnet, dass die Lauf scheibenkränze am äussern Umfang zwei radiale Dichtungskanten (104. 105) auf weisen, von. denen eine (104) gegen den innern Umfang des Turbinengehäuses, die andere gegen den innern Umfang eines Leitscheibenaussenringes (108) dichtet.
    38. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Turbinenscheibe an ihrer Nabe an jeder Seite eine Dichtungskante (39') und eine radiale Dichtungsfläche (114 bezw. 115) aufweist, welche Teile mit am in nern Umfang einer Leitscheibe (111) an geordneten, gegeneinander abgestuften Dichtungsflächen (108, 119) und mit in die Seitenflächen der Leitscheibe (111) eingesetzten Dichtungsblechringen (112, 113) zusammenarbeiten. 39.
    Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Turbinenscheiben als Einzelstücke mit achsialem Spiel zwischen einander auf eine hohle Turbinenwelle aufgesetzt sind. 40. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteranspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Naben der Tur binenscheiben einander untergreifen. 41.
    Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unterausprüchen 39 und 40, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tur binenscheibe an der Nabe einerseits eine Eindrehung (93), anderseits einen dieser Eindrehung (93) entsprechenden Ring- Bund (88) besitzt.
    42. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 39 bis 41., dadurch gekennzeichnet, dass die agia.le Sicherung der Turbinenscheiben auf ihrer Welle durch Stifte (90) erfolgt, die in Bohrungen (91) der Ringbunde (88) und in Bohrungen (92) der Welle sitzen und in radialer Richtung durch Abdeckung durch die benachbarten Tur- binenscheibennaben gesichert sind.
    43. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, mit konischem Turbinenge häuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in einer zwischen Einlass und Auslass liegenden Zone durch eine Flanschenverbindung (56) an einen Ver- bindungsgehäuseteil (51) angeschlossen ist, der seinerseits mit einem Gehäuse teil der von der Turbine getriebenen D'Ia- schine verbunden ist, wobei zwischen diesen miteinander verbundenen Gehäu seteilen ein das Eintrittsende der Tur bine umgebender Ringraum gebildet ist, in dem eine Einlasskammer (79)
    für das heisse Treibmittel eingebaut ist (Fig. 4). 44. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einlasskammer (79) und den ihr benachbarten Gehäuseteilen (50, 51, 53) Schutzräume (81, 81') vorhanden sind, die von kaltem Treibmittel durch strömt werden. 45. Gleichdruckgasturbine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die vom Verdichter kommende Luft Wasser eingespritzt und diese dann durch einen von den Turbinenabgasen beheizten Regenerator (125a) geführt wird, bevor - sie der Brennkammer zu strömt.
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