DE3713923A1 - Kuehlluftuebertragungsvorrichtung fuer ein gasturbinentriebwerk - Google Patents
Kuehlluftuebertragungsvorrichtung fuer ein gasturbinentriebwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von
Gasturbinentriebwerken und betrifft insbesondere eine
verbesserte Kühlung der Turbinenlaufschaufeln von
Gasturbinentriebwerken.
Gasturbinentriebwerke weisen üblicherweise einen Verdichter
auf, der die Luft unter Druck setzt, welche zum
Aufrechterhalten der Verbrennung des Brennstoffes zum
Erzeugen eines Heißgasstroms benötigt wird. Dieser
Heißgasstrom treibt eine Turbine an, die mit dem Verdichter
verbunden ist, und wird dann benutzt, um Schub zu erzeugen
oder eine Abtriebswelle des Triebwerks anzutreiben. Zum
Erzielen höherer Betriebswirkungsgrade und höherer
Ausgangsleistungen ist der Heißgasstrom, wenn er durch die
Turbine hindurchgeht, häufig auf einer Temperatur, die die
physikalischen Möglichkeiten der Werkstoffe, aus denen die
Turbinen hergestellt sind, überschreiten, insbesondere
hinsichtlich der hohen Beanspruchungen, die auf den
Turbinenrotor ausgeübt werden. Das hat zu vielen
Vorschlägen bezüglich Kühlsystemen für die Turbine geführt,
insbesondere für diejenigen Teile, die dem Heißgasstrom
ausgesetzt sind. Im allgemeinen ist es üblich, relativ
kalte Luft aus dem Triebwerksverdichter zu den
Turbinenlaufschaufeln zu leiten, und zwar auf einem von
dem Heißgasstrom getrennten Weg, um für die erforderliche
Kühlung der Laufschaufeln zu sorgen. Eines der Probleme,
das bei solchen Kühlsystemen auftritt, ist jdoch die
Vorrichtung zum Fördern der Kühlluft aus dem Verdichter zu
der Turbine, die sich mit hoher Drehzahl dreht, und dann
zu den Turbinenlaufschaufeln selbst.
Ein System, das benutzt wird, um den Turbinenlaufschaufeln
Kühlluft zuzuführen, beinhaltet die Verwendung einer
ringförmigen Dichtung großen Durchmessers etwas vorderhalb
der Turbinenscheibe, um eine Kammer zwischen der
ringförmigen Dichtung und der Scheibe zu bilden, die
Kühlluft aus dem Verdichter empfängt und sie zu den
Turbinenlaufschaufeln fördert, welche an dem Rand der
Turbinenscheibe befestigt sind. Systeme dieses Typs sind
jedoch wegen des großen Durchmessers der ringförmigen
Dichtung von Haus aus schwer, und es kommt bei ihnen auch
zu sehr starker Luftleckage. Andere Systeme beinhalten
die Verwendung von ringförmigen Dichtungen relativ
kleineren Durchmessers, um entsprechend kleinere
ringförmige Kammern zwischen der Dichtung und der
Turbinenscheibe zu bilden, wobei die Kühlluft mit Hilfe
eines Laufrades, das an der Dichtung längs der Oberfläche
der Scheibe befestigt ist, aus der kleineren ringförmigen
Kammer zu den Turbinenlaufschaufeln geleitet wird. Bei
Systemen dieses Typs wird zwar ein Teil der Leckage
vermieden, die sich bei der Verwendung der größeren
ringförmigen Dichtungen ergibt, sie sind aber noch relativ
schwer und erfordern, daß die ringförmige Dichtung eine
relativ große Belastung in Form der Laufradeinheit zu
tragen hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes System zum
Fördern von Kühlluft zu den Turbinenlaufschaufeln eines
Gasturbinentriebwerks zu schaffen.
Weiter soll durch die Erfindung ein verbessertes System
zum Fördern von Kühlluft zu den Turbinenlaufschaufeln
geschaffen werden, das die Notwendigkeit von ringförmigen
Dichtungen großen Durchmessers vermeidet und die
Dichtungsluftleckage reduziert.
Ferner soll durch die Erfindung ein verbessertes System
zum Fördern von Kühlluft zu den Turbinenlaufschaufeln
geschaffen werden, welches das Anbringen von Kühllöchern
oder -schlitzen direkt in der Scheibe selbst vermeidet und
dadurch die bauliche Festigkeit der Scheibe aufrechterhält.
Außerdem soll durch die Erfindung ein verbessertes System
zum Fördern von Kühlluft von der Hochdruckturbinenscheibe
zu der Niederdruckturbinenscheibe geschaffen werden,
welches die Notwendigkeit eines
Verdichterzwischenstufenluftversorgungssystems und von
äußeren Rohrleitungen vermeidet.
Die Erfindung ist zur Verwendung in einem
Gasturbinentriebwerk vorgesehen, das eine
Turbinenscheibe enthält, von der Laufschaufeln radial in
einen Heißgasstrom hinein vorstehen, einen Verdichter zum
Liefern von unter Druck stehender Kühlluft und eine
Kühlluftübertragungsvorrichtung zum Übertragen der
Kühlluft von dem Verdichter auf die Turbine. Die
Kühlluftübertragungsvorrichtung weist eine
Einlaufeinrichtung auf, die die Kühlluft in eine Richtung
leitet, welche zu der Turbinenscheibe im wesentlichen
tangential ist, und eine Radiallaufradeinrichtung zum
Empfangen der Kühlluft und zum Fördern derselben zu den
Laufschaufeln.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung enthält
die Kühlluftübertragungsvorrichtung eine zweite
Einlaufeinrichtung, welche einen zweiten Teil der
Kühlluft in eine Richtung leitet, die zu einer Richtung
einer zweiten Turbinenscheibe insgesamt tangential ist,
und eine zweite Radiallaufradeinrichtung, welche den
zweiten Teil der Kühlluft empfängt und zu den Laufschaufeln
fördert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. l im Längsschnitt ein
Gasturbinentriebwerk mit Hoch- und
Niederdruckturbinenscheiben,
Fig. 2 eine Teilansicht, die die
Kühlluftübertragungsvorrichtung
zeigt,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht nach der
Linie 3-3 in Fig. 2, die den
Einlaufkranz und das Laufrad nach
der Erfindung zeigt, und
Fig. 4 eine Teilschnittansicht nach der
Linie 4-4 in Fig. 2, die das
Laufrad nach der Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes
Axialgasturbinentriebwerk, das eine insgesamt bei 12
angeordnete Kühlluftübertragungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung enthält. Das Triebwerk 10
hat in Strömungsrichtung hintereinander einen Fan 14, einen
Verdichter 16, eine Brennkammer 18, eine Hochdruckturbine
20, welche eine Hochdruckturbinenscheibe 22 aufweist, die
mehrere in gegenseitigem Umfangsabstand angeordnete
Hochdruckturbinenlaufschaufeln 24 aufweist, welche sich von
ihr aus radial nach außen erstrecken, und eine
Niederdruckturbine 26, welche eine
Niederdruckturbinenscheibe 28 aufweist, die mehrere in
gegenseitigem Umfangsabstand angeordnete
Niederdruckturbinenlaufschaufeln 30 aufweist, welche sich
von ihr aus radial nach außen erstrecken.
Im herkömmlichen Betrieb wird Einlaßluft 32 durch den
Verdichter 16 unter Druck gesetzt. Ein überwiegender Teil
der Einlaßluft 32 wird dann in die Brennkammer 18 geleitet,
wo sie mit Brennstoff vermischt wird, um Verbrennungsgase
relativ hohen Druckes zu erzeugen, die zu der
Hochdruckturbine 20 strömen, um den Verdichter 16 über eine
Verbindungswelle 34 anzutreiben. Die Verbrennungsgase gehen
dann durch die Niederdruckturbine 26, um einen
Niederdruckverdichter (nicht dargestellt) und/oder den
Fan 14 über eine Verbindungswelle 15 anzutreiben, woraufhin
sie aus dem Triebwerk 10 abgegeben werden.
Ein Teil der unter Druck gesetzten Einlaßluft 32, die von
dem Verdichter 16 abgegeben wird, wird als Druckkühlluft
36 (Fig. 2) zum Kühlen der Rotorteile benutzt, welche durch
die Verbrennungsabgase umgeben sind. Die Kühlluft 36 wird
durch einen ringförmigen inneren Kanal 38, der durch ein
inneres Brennkammergehäuse (nicht dargestellt) und durch
eine Turbinenleitschaufelkranztragvorrichtung 40 und 42
gebildet ist, zu der Luftübertragungsvorrichtung 12
geleitet.
Die Luftübertragungsvorrichtung 12 gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 2 und 3
gezeigt ist, weist einen ringförmigen Einlaufkranz 44 auf
und dient zum Leiten der Kühlluft 36 in eine Richtung,
welche zu der Hochdruckturbinenscheibe 22 insgesamt
tangential ist, und in ein Radiallaufrad 46, das an der
Hochdruckturbinenscheibe 22 an Stellen A und B befestigt
ist.
Der ringförmige Einlaufkranz 44 weist gemäß der Darstellung
in Fig. 3 Leitschaufeln 76 auf, die auf herkömmliche Weise
dimensioniert sind, zum Beschleunigen der Kühlluft 36 auf
eine Geschwindigkeit, die im wesentlichen gleich der
Tangentialgeschwindigkeit des Laufrades 46 ist. Die Vorder-
und Hinterkanten 76 a bzw. 76 b von benachbarten
Leitschaufeln 76 legen Einlaß- und Auslaßquerschnitte A 1
bzw. A 2 fest. Der Einlaßquerschnitt A 1 ist geeignet größer
bemessen als der Auslaßquerschnitt A 2, damit die Kühlluft
36 geeignet beschleunigt wird.
Die Kühlluft 36 wird dann durch das Laufrad 46 zu den
Hochdruckturbinenlaufschaufeln 24 geleitet, wie es in
Fig. 2 gezeigt ist, um diese zu kühlen. Eine ringförmige
Labyrinthdichtung 48 ist auf der vorderen Seite des
Laufrades 46 angeordnet, um eine Luftabdichtung zwischen
der feststehenden Konstruktion 50 und der rotierenden
Hochdruckturbinenscheibe 22 sowie dem rotierenden Laufrad
46 zu schaffen. Das Laufrad 46 ist mit ringförmigen
Flanschwänden 52 und 54 an seinem inneren bzw. äußeren
Umfang versehen. Die Flanschwand 52 dient zweckmäßig zur
Befestigung des Laufrades 46 an der Hochdruckturbinenscheibe
22 mittels eines ringförmigen Halteringes 56, wogegen die
äußere Flanschwand 54 gegen die Scheibe 22 und den Fuß der
Hochdruckturbinenlaufschaufel 24 paßt und ein Dichtelement
an deren Innenumfang bildet.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4 besteht das
radiale Laufrad 46 vor allem aus einer ringförmigen Scheibe,
die radiale Kanäle 58 hat, zum Vergrößeren des Druckes durch
zentrifugales Pumpen undzum Fördern der Kühlluft 36 zu den
Turbinenlaufschaufeln 24, die in Fig. 2 gezeigt sind. Die
Kanäle 58 in dem Laufrad 46 sind selbstverständlich an
beiden Enden offen, um den Durchtritt der Luft zu
gestatten, und ansonsten vollständig geschlossen. Die
Kanäle 58 können tatsächlich Kanäle mit elliptischem,
rundem oder anders geformtem Querschnitt sein, welche
voneinander nur durch eine dünne radiale Zwischenwand oder
einen dünnen radialen Steg 60 getrennt sind, um die
bauliche Festigkeit aufrechtzuerhalten und das Laufrad 46
zu bilden. Es ist klar, daß die Querschnittsform des
Laufrades 46 einen derartigen Durchlaß schaffen sollte,
daß die verlangte Menge an Druckkühlluft 36 (gezeigt in
Fig. 2) zu den Hochdruckturbinenlaufschaufeln 24 (gezeigt
in Fig. 2) mit ausreichend niedrigem Druckverlust gefördert
wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 gestattet die
Einlaufkranz/Laufrad-Kombination nach der Erfindung, den
Kühlluftdruck an dem Einlaufkranzauslaß unter den Wert zu
reduzieren, der ohne ein Laufrad 46 erforderlich ist.
Dieser niedrigere Druck ergibt eine geringere
Luftleckageströmung durch die ringförmige Labyrinthdichtung
48 mit weniger nachteiliger Auswirkung auf den
Turbinenwirkungsgrad. Darüber hinaus gestattet der
niedrigere Einlaufkranzauslaßdruck ein größeres
Einlaufkranzdruckverhältnis und eine höhere
Einlaufkranzauslaß-Mach-Zahl. Die sich daraus ergebende
Erhöhung der Tangentialströmungsgeschwindigkeit der den
Einlaufkranz 44 verlassenden Luft reduziert die Arbeit, die
durch die Turbine an der Kühlluft 36 geleistet werden muß,
um die Strömung in die Laufradkanäle 58 zu bringen, welche
in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind.
Wenn die Tangentialgeschwindigkeit der den Einlaufkranz 44
verlassenden Luft größer als die Geschwindigkeit der
Turbinenscheibe 22 ist, wird an der Scheibe Arbeit
verrichtet, die zu einer Turbinenwirkungsgradverbesserung
plus dem zusätzlichen Vorteil einer reduzierten
Kühllufttemperatur an dem Eingang der Leitschaufeln 24
führt. Die Einlaufkranz/Laufrad-Kombination eliminiert
außerdem jede Fehlanpassung zwischen der
Scheibengeschwindigkeit und der
Kühllufttangentialgeschwindigkeit am Eingang der
Laufschaufeln 24, wodurch Druckverluste eliminiert werden,
die mit dem Einbringen der Strömung in die Laufschaufeln
24 verbunden sind.
In einer alternativen Ausführungsform der Turbinenkühl
luftübertragungsvorrichtung 12 wird gemäß der Darstellung
in Fig. 2 ein zweiter Teil 36 A der unter Druck gesetzten
Kühlluft 36 zu einem Entwirbler (deswirler) 62 geleitet, um
die Strömungsrichtung der Kühlluft 36 A aerodynamisch zu
ändern und die Luft in einen Ringraum 64 zu leiten, der
einwärts der Hochdruckturbinenscheibe 22 angeordnet ist.
Der Entwirbler 62 ist an der Verbindungswelle 34 direkt
befestigt, so daß er sich exakt auf dieselbe Weise dreht.
Dieses Merkmal gestattet dem Entwirbler 62, die
Tangentialgeschwindigkeit der Kühlluft 36 A zu reduzieren,
um sie der Tangentialgeschwindigkeit der
Hochdruckturbinenscheibe 22 anzupassen und dabei ihren
Drehimpuls aufrechtzuerhalten. Die Kühlluft 36 A wird dann
durch eine Reihe von Löchern 65 zu einem zweiten
umlaufenden Einlaufkranz 66 geleitt. Der zweite
Einlaufkranz 66 dient zum Leiten der Kühlluft 36 A in eine
Richtung, die zu der Niederdruckturbinenscheibe 28 im
wesentlichen tangential ist. Der Einlaufkranz 66 entnimmt
ebenfalls einen Teil der in der Kühlluft 36 A enthaltenen
Druckenergie und wandelt ihn in Arbeit um, um den Antrieb
der Hochdruckturbinenscheibe 22 zu unterstützen. Durch
Übertragen eines Teils der Energie der Luft auf die Turbine
wird eine Reduktion der Kühllufttemperatur erreicht. Die
reduzierte Kühllufttemperatur gestattet eine Reduktion der
Kühlluftströmung, wodurch der Turbinenwirkungsgrad und die
Triebwerksleistung verbessert werden.
Zwischen dem zweiten Einlaufkranz 66 und dem Einlaß eines
zweiten ringförmigen Laufrades 68 wird der Drehimpuls der
Kühlluft 36 A insgesamt aufrechtgehalten, während die
Tangentialgeschwindigkeit bis zum Erreichen des zweiten
ringförmigen Laufrades 68 abnimmt, wo die
Tangentialgeschwindigkeiten der Kühlluft 36 A und der
Niederdruckturbinenscheibe 28 im wesentlichen gleich sind.
Das Laufrad 68 ist an der Niederdruckturbinenscheibe 28
befestigt und mit Kanälen 70 versehen, durch die die
Kühlluft 36 A hindurch zu dem Rand der
Niederdruckturbinenscheibe 28 und dann zu den
Niederdruckturbinenlaufschaufeln 30 geht. Eine nach vorn
weisende Dichtung 72 ist auf der vorderen Seite des
Laufrades 68 vorgesehen und berührt eine Dichtung, die
zwischen der Hochdruckturbinenscheibe 22 und der
Niederdruckturbinenscheibe 28 befestigt ist.
Die Verwendung des radialen Laufrades nach der Erfindung
hat den Vorteil, daß jede Notwendigkeit von schweren
Dichtungen großen Durchmessers vermieden und die
Luftleckage minimiert wird, indem die Dichtungsvorkehrungen
relativ nahe bei den zentralen, konzentrischen Wellen des
Triebwerks getroffen werden. Darüber hinaus gestattet die
Verwendung einer Einlaufkranz/Laufrad-Kombination, Kühlluft
zu umlaufenden Turbinenlaufschaufeln zu leiten, ohne
Kühllöcher oder -schlitze direkt in der Rotorscheibe selbst
vorzusehen, wodurch die bauliche Festigkeit der Scheibe
aufrechterhalten wird. Weiter gestattet die
Einlaufkranz/Laufrad-Kombination der Niederdruckturbine,
Kühlluft der Niederdruckturbine zuzuführen, ohne daß ein
Verdichterzwischenstufenluftversorgungssystem und äußere
Rohrleitungen erforderlich sind.
Das Laufrad nach der Erfindung beseitigt außerdem die
bekannten Praktiken, Kühllöcher oder -schlitze direkt in
der Turbinenscheibe selbst vorzusehen, durch die die
Konstruktion geschwächt wird, und gleichzeitig beseitigt
sie den Nachteil, die Laufradkonstruktion oder ihr
Äquivalent an einem gesonderten Teil mit nur einer
Flanschwand- oder scheibenartigen Konstruktion zu
befestigen. Die Erfindung bietet daher den wesentlichen
Vorteil einer erhöhten Triebwerksleistung, einer größeren
baulichen Festigkeit und einer reduzierten Luftleckage.
Die Abmessungen, proportionalen und baulichen Beziehungen,
die aus den Zeichnungen hervorgehen, dienen lediglich als
Beispiel und entsprechen nicht den tatsächlichen Abmessungen
oder proportionalen und baulichen Beziehungen, die bei der
Turbinenkühlluftübertragungsvorrichtung nach der Erfindung
benutzt werden.
Claims (16)
1. Kühlluftübertragungsvorrichtung für ein
Gasturbinentriebwerk (10), das eine Turbinenscheibe (22)
mit radial in einen Heißgasstrom vorstehenden Laufschaufeln
(24) und einen Verdichter (16) zum Liefern von unter Druck
stehender Kühlluft (36) enthält, zum Übertragen der Kühlluft
(36) von dem Verdichter (16) auf die Turbinenscheibe (22)
getrennt von dem Heißgasstrom, gekennzeichnet durch:
eine Einlaufeinrichtung (44) zum Leiten der Kühlluft (36) in eine Richtung, die zu der Turbinenscheibe (22) im wesentlichen tangential ist; und
ein radiales Laufrad (46) zum Empfangen der Kühlluft (36) und zum Fördern derselben zu den Laufschaufeln (24).
eine Einlaufeinrichtung (44) zum Leiten der Kühlluft (36) in eine Richtung, die zu der Turbinenscheibe (22) im wesentlichen tangential ist; und
ein radiales Laufrad (46) zum Empfangen der Kühlluft (36) und zum Fördern derselben zu den Laufschaufeln (24).
2. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laufrad (46) an der Turbinenscheibe
(22) befestigt ist.
3. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (46) mehrere radiale
Kanäle (58) zum Empfangen der Kühlluft (36) und zum Fördern
derselben zu den Laufschaufeln (24) aufweist.
4. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die radialen Kanäle (58) in dem Laufrad
(46) eingeschlossen sind.
5. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufeinrichtung
(44) mehrere in gegenseitigem Umfangsabstand angeordnete
Leitschaufeln (76) aufweist zum Leiten der Kühlluft (36) in
eine Richtung, die zu der Turbinenscheibe (22) im
wesentlichen tangential ist.
6. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Laufrad (46) eine ringförmige Luftabdichtung (48)
aufweist.
7. Kühlluftübertragungsvorrichtung für ein
Gasturbinentriebwerk (10), das einen Verdichter (16) zum
Liefern von unter Druck stehender Kühlluft (36) sowie
eine erste und eine zweite Turbinenscheibe (22, 28), die
mit einer ersten bzw. einer zweiten, in koaxialem Abstand
angeordneten Welle (15, 34) verbunden sind, die den
Verdichter (16) mit den Turbinenscheiben (22, 28) verbinden,
enthält, zum Übertragen der Kühlluft von dem Verdichter
(16) auf die Turbinenscheiben (22, 28) getrennt von dem
Heißgasstrom, gekennzeichnet durch:
Einlaufeinrichtungen (44, 66) zum Leiten eines ersten Teils der Kühlluft (36) im wesentlichen tangentialzu der ersten Turbinenscheibe (22) und zum Leiten eines zweiten Teils (36 A) der Kühlluft zu einem Entwirbler (62);
ein erstes radiales Laufrad (46) zum Empfangen des ersten Teils der Kühlluft (36) und zum Fördern desselben zu den Laufschaufeln (24); und
ein zweites radiales Laufrad (68) zum Empfangen des zweiten Teils (36 A) der Kühlluft (36) und zum Fördern desselben zu den Laufschaufeln (30).
Einlaufeinrichtungen (44, 66) zum Leiten eines ersten Teils der Kühlluft (36) im wesentlichen tangentialzu der ersten Turbinenscheibe (22) und zum Leiten eines zweiten Teils (36 A) der Kühlluft zu einem Entwirbler (62);
ein erstes radiales Laufrad (46) zum Empfangen des ersten Teils der Kühlluft (36) und zum Fördern desselben zu den Laufschaufeln (24); und
ein zweites radiales Laufrad (68) zum Empfangen des zweiten Teils (36 A) der Kühlluft (36) und zum Fördern desselben zu den Laufschaufeln (30).
8. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Laufrad (46) an der
ersten Turbinenscheibe (22) und das zweite Laufrad (68) an
der zweiten Turbinenscheibe (28) befestigt ist.
9. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite
Laufrad (46, 68) jeweils mehrere radiale Kanäle (58, 70)
zum Empfangen der Kühlluft (36) und zum Fördern derselben
zu den Laufschaufeln (24, 30) aufweisen.
10. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Kanäle (58, 70)
in das erste bzw. zweite Laufrad (46, 68) eingeschlossen
sind.
11. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Einlaufeinrichtung (44) mehrere in gegenseitigem
Umfangsabstand angeordnete Leitschaufeln (76) zum Leiten
der Kühlluft (36) in einer zu der ersten Turbinenscheibe
(22) im wesentlichen tangentialen Richtung aufweist.
12. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Entwirbler (62) mehrere in gegenseitigem Umfangsabstand
angeordnete Leitschaufeln aufweist zum Leiten des
zweiten Teils (36 A) der Kühlluft (36) in einen Ringraum
(64) und in eine Richtung, die zu einer Drehrichtung
der ersten Turbinenscheibe (22) insgesamt tangential ist.
13. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Teil (36 A) der Kühlluft (36) durch eine zweite
Einlaufeinrichtung (66) zu dem zweiten ringförmigen
Laufrad (68) geleitet wird.
14. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einlaufeinrichtung
(66) einen Teil der in dem zweiten Teil (36 A) der Kühlluft
(36) enthaltenen Druckenergie entnimmt und in Arbeit
umwandelt, um den Antrieb der ersten Turbinenscheibe (22)
zu unterstützen.
15. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 13
oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Einlaufeinrichtung (66) den zweiten Teil (36 A) der
Kühlluft (36) in eine zu der zweiten Turbinenscheibe
(28) im wesentlichen tangentiale Richtung leitet.
16. Kühlluftübertragungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Einlaufeinrichtung (66) mit der ersten
Turbinenscheibe (22) umläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US85728286A | 1986-04-30 | 1986-04-30 |
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