DE3137114C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Axialgebläserad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Axialgebläserad ist aus der FR-PS 11 83 713 bekannt, die sich offensichtlich mit dem Lüfterrad eines konventionellen Tisch-Ventilators befaßt, wobei das Lüfterrad aus Weichplastik hergestellt ist. Dabei enden die sich verjüngenden Flügelspitzen auf einem umlaufenden nachgiebigen Ring, der einen sehr geringen Durchmesser hat und allein dem Zweck dient, die eigens zu diesem Zweck in axialer Richtung abgewinkelten Flügelenden nach Art eines Spannbandes zusammenzuhalten.
Aus der US-PS 22 69 287 ist ferner ein Axialgebläserad bekannt, bei dem jeder Flügel so ausgebildet ist, daß seine Vorderkante in Laufrichtung des Flügels bezüglich der Achse der Nabe gekrümmt ist, wobei jeder Flügel außerdem eine Spitze besitzt, die in Laufrichtung vorsteht und außerdem derart gekrümmt bzw. in axialer Richtung abgebogen ist, daß sie sich in Richtung der Nabenachse erstreckt, und zwar in der Richtung, in der die Luft verdrängt werden soll. Bei dem bekannten Axialgebläserad ist kein Deckband vorhanden, so daß die Flügelspitzen freie Flügelenden bilden, wobei jeweils nur das äußerste Ende eine sehr schwache Vorwärtskrümmung aufweist, während längs des überwiegenden Teils des äußeren Flügelrandes keine derartige Vorwärtskrümmung vorhanden ist.
Aus der US-PS 14 41 852 ist ferner ein Axialgebläserad bekannt, welches in radialer Richtung geradlinig nach außen verlaufende Flügel besitzt, deren äußere Enden in der Mitte mit einem zur Nabe konzentrischen Band verbunden sind, welches als gerolltes, ringförmiges Bauteil aus einem einstückigen Stahlblech ausgebildet ist, aus dem auch die Flügel ausgestanzt sind. Ferner sind die Flügel bei dem bekannten Axialgebläse quer zu ihrer Längsmittelachse gewölbt und bezüglich der Ebene des Bandes bzw. Ringes mit einem Anstellwinkel geneigt, der zwischen Nabe und Wand in Richtung auf den Rand ansteigt.
Äußere Stützringe werden gelegentlich auch bei Raumventilatoren verwendet, wie dies in der US-PS 8 18 804 beschrieben ist. Gemäß dieser Patentschrift dient der äußere Ring jedoch der Halterung von Flügeln, die aus einem flexiblen Material bestehen und zwischen der Nabe und dem Ring aufgehängt sind.
Bei Kraftfahrzeugen ist ein Gebläse häufig hinter einem Wärmeaustauscher angeordnet, wo es Luft vom Wärmeaustauscher ansaugt. Dabei ist einerseits der Wirkungsgrad des Gebläses wichtig, da der Wärmeaustauscher durch einen stärkeren Luftstrom wirksamer gekühlt wird. Andererseits ist auch die Geräuschentwicklung des Gebläses ein sehr wichtiger Faktor. Dies gilt besonders für Fahrzeuge, bei denen das Gebläse nach dem Abschalten des Motors weiterlaufen kann oder bei denen andere Geräuschquellen zielstrebig so weit gedämpft sind, daß die lautesten Geräusche vom Gebläse kommen.
Übliche Kraftfahrzeuggebläse haben, wie die meisten Raumlüfter, Flügel, die mit ihrem inneren Ende an einer Nabe befestigt sind, die von einer drehbaren Welle angetrieben wird. Dabei sind die Flügel üblicherweise gerade, d. h. nicht gekrümmt, während die Flügeltiefe bzw. Blattiefe relativ gleichmäßig um eine radiale Mittellinie der Flügel verteilt ist. Weiterhin ist eine gerade Mittellinie vorhanden. Die Gebläseflügel sind außerdem mit einem gewissen Anstellwinkel angeordnet, um bei laufendem Gebläse die Luft in axialer Richtung zu fördern. Dabei sind die Flügel häufig aus Metallblech gestanzt und können, außer daß sie unter einem Anstellwinkel angeordnet sind, auch in gewissem Umfang gewölbt sein. Außerdem können die äußeren Flügelenden gemäß der eingangs erwähnten US-PS 14 41 882 von einem dünnen Ring umgeben sein, mit dem die Flügel über dünne Streifen verbunden sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Axialgebläserad anzugeben, welches in einer turbulenten Luftströmung mit geringerer Geräuschentwicklung arbeitet als übliche Axialgebläseräder entsprechender Größe und mit ähnlicher Funktion.
Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Axialgebläse gelöst, welches gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet ist.
Ein besonderer Vorteil des Gebläserades gemäß der Erfindung besteht darin, daß es einen verbesserten Wirkungsgrad aufweist, da gegenüber einem üblichen Gebläserad mit gleicher Antriebsleistung eine erhöhte Druckdifferenz aufgebaut werden kann. Andererseits kann dieselbe Förderleistung wie bei üblichen Gebläserädern mit geringerer Antriebsleistung erreicht werden.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Gebläserades besteht ferner darin, daß eine Rezirkulation zwischen der Druckseite und der Saugseite weitgehend vermieden wird.
Weiterhin ist es ein Vorteil des Gebläserades gemäß der Erfindung, daß es einfach aufgebaut, mechanisch stabil, vergleichsweise leicht und kostengünstig herzustellen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein leise laufendes Axialgebläserad, welches besonders für die Verwendung in einer turbulenten Luftströmung geeignet ist, einen Satz von Flügeln auf, deren Fußteile jeweils an einer Nabe befestigt sind und deren äußere Enden an einem Deckband, d. h. einem ringförmigen Band, befestigt sind, welches gegenüber der Nabe zumindest im wesentlichen konzentrisch angeordnet ist. Die Flügelspitzen sind dabei an dem Band kontinuierlich auf ihrer vollen Breite befestigt. Außerdem definiert das Band einen sich ändernden Querschnitt, so daß ein Luftkanal geschaffen wird, der sich in Richtung der Luftströmung durch das Gebläserad verjüngt bzw. verengt.
Die Flügel des erfindungsgemäßen Gebläserades sind dabei stark nach vorn, d. h. in Laufrichtung, gekrümmt, derart, daß die Mittellinie der äußeren Hälfte jedes Flügels, d. h. angrenzend an das Band, winkelmäßig gegenüber der Mittellinie des Flügelfußes mindestens um die Hälfte des Winkelabstandes zwischen benachbarten Flügeln versetzt ist. Außerdem haben die Flügel einen Anstellwinkel, der sich als Funktion des Flügelradius ändert, insbesondere derart, daß der Anstellwinkel der Flügel gegenüber der Laufebene des Flügelrades mit dem Flügelradius zumindest auf den äußeren 30% des Flügels zunimmt.
Vorzugsweise haben die Flügel eine gewölbte Tragflügelform, um die Geräuschentwicklung zu verringern und einen maximalen Luftdurchfluß zu erreichen. Weiterhin sind die Nabe, die Flügel und das Band vorzugsweise als ein einziges einstückiges Bauteil, insbesondere als Spritzteil aus Kunststoffmaterial, ausgebildet. Das Axialgebläserad kann dabei außerdem eine Ummantelung aufweisen, die im wesentlichen von einer Quelle für einen turbulenten Luftstrom, beispielsweise von einem Kraftfahrzeug-Wärmeaustauscher, bis zur Saugseite des Gebläses reicht. Die Ummantelung ist dabei vorzugsweise so ausgebildet und angeordnet, daß eine Rezirkulation von Luft von der Druckseite zur Saugseite um die Außenseite des Bandes herum verhindert wird. Weiterhin ist die Ummantelung vorzugsweise trichterartig und so ausgebildet, daß sie an ihrem einen Ende nur einen geringen Abstand vom äußeren Ende des Gebläserades aufweist.
Ein Problem, welches sich bisher bei stark gekrümmten Gebläseradflügeln ergab, wie sie erfindungsgemäß verwendet werden, bestand darin, daß an den Flügeln starke Zentrifugalkräfte angreifen. Ein weiteres Problem bestand darin, daß die Luft von der stromabwärts gelegenen Druckseite der Flügel zur stromaufwärts gelegenen Saugseite der Flügel floß. Dabei ergab sich eine Luftströmung um die äußeren Enden der Flügel herum. Jeder ins Gewicht fallende Rückfluß dieser Art kann aber zu einer Strömungsaufteilung führen. Dieser Betriebszustand ist dann häufig an einem stärkeren Arbeitsgeräusch des Gebläserades zu erkennen. Einige der vorstehend angesprochenen Probleme verstärkten sich noch, insbesondere, was die Arbeitsgeräusche anbelangte, wenn das Gebläserad in einer turbulenten Luftströmung arbeitete. Die Probleme werden nunmehr mit einem erfindungsgemäßen Axialgebläserad des vorstehend beschriebenen Aufbaus überwunden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Gebläserades gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht des Gebläserades gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1,
Fig. 7 eine stark vereinfachte Seitenansicht einer Lüfteranordnung mit einem Gebläserad gemäß Fig. 1 bis 6 in Verbindung mit einer Ummantelung, einem weiteren Lüfter und einem Radiator auf der Saugseite des Gebläserades.
Im einzelnen zeigt Fig. 7 eine Kraftfahrzeug-Lüfteranordnung mit einem Gebläserad 12. Das Gebläserad 12 ist hinter einem Wärmeaustauscher, typischerweise einem Hauptradiator 14, angeordnet und saugt die Luft über diesen an. Die das Gebläserad 12 verlassenden Luftströmung, die durch die Pfeile 16 angedeutet ist, ist dabei von dem Radiator 14 weg gerichtet. Die Luftströmung ist eine axiale Strömung, die im wesentlichen in Richtung der Drehachse des Gebläserades 12 verläuft. Das Gebläserad 12 ist besonders bei Automobilen mit Klimaanlagen nützlich. Bei einer typischen Anordnung dieser Art ist dabei ein zusätzlicher Radiator 20 der Klimaanlage in Strömungsrichtung vor dem Hauptradiator 14 angeordnet.
Ein wichtiger Aspekt beim Einsatz des Gebläserades 12 besteht darin, daß die den Radiator 14 verlassende Luft, welche dem Gebläserad 12 zugeführt wird, als stark turbulente Strömung mit ungleichmäßigem Strömungsquerschnitt vorliegt. Trotz dieser Ungleichmäßigkeit auf der Einlaßseite muß das Gebläse nun eine ausreichend starke Luftströmung erzeugen, um den Hauptradiator 14 und/oder den Radiator 20 der Klimaanlage abzukühlen. Dabei ist es außerdem wichtig, daß die für eine ausreichende Luftströmung zum Bewirken der gewünschten Abkühlung erforderliche Antriebsenergie möglichst gering ist. Mit diesem Problem ist der Wirkungsgrad des Gebläserades eng verknüpft, der als Produkt des geförderten Luftvolumens und des mittleren Druckabfalls, geteilt durch die erforderliche Antriebsenergie für das Gebläse, definiert ist. Außerdem ist zu beachten, daß eine Klimaanlage, bei der das Gebläserad 12 nach Abschalten der Brennkraftmaschine weiterläuft, eine möglichst geringe Geräuschentwicklung haben soll. Bei einem üblichen Gebläserad (Durchmesser etwa 38 cm; Förderleistung etwa 22,7 m³/min gegen einen mittleren Druck von 5,0 mm Hg) liegt der Geräuschpegel typischerweise bei etwa 72 dBA. Dieser Geräuschpegel kann beim Fahrer eines Kraftfahrzeugs bereits den Eindruck erwecken, als ob der Motor selbst liefe. Im Gegensatz dazu erzeugt das Gebläserad gemäß der Erfindung unter den gleichen Bedingungen nur einen Geräuschpegel von etwa 64 dBA. Diese Absenkung des Geräuschpegels ist für die Benutzer des Gebläserades von großer Bedeutung. Weiterhin hat es sich gezeigt, daß das Gebläserad gemäß der Erfindung bei gleicher Förderleistung für die über den Hauptradiator und den Radiator der Klimaanlage angesaugte Luft eine geringere Antriebsenergie benötigt.
Zur Erzielung dieser verbesserten Leistung speziell beim Einsatz in Verbindung mit der Klimaanlage eines Automobils wird das erfindungsgemäße Gebläserad 12 vorzugsweise in Verbindung mit einer Ummantelung 24 eingesetzt, die sich zwischen dem Radiator 14 und dem äußeren Rand des Gebläses 12 erstreckt. Der Hauptzweck der Ummantelung 24 besteht darin, die Rezirkulation von Luft um den äußeren Rand des Gebläserades 12 herum von der Druckseite hinter dem Gebläserad zur Saugseite auf der Vorderseite des Gebläses angrenzend an den Hauptradiator 14 zu verhindern. Eine derartige Rezirkulation bewirkt nämlich eine Aufspaltung der Strömung, die von einer Erhöhung des Geräuschpegels begleitet ist. Die Ummantelung kann in jeder Weise ausgebildet sein, durch die eine solche Rezirkulation verhindert wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ummantelung trichterförmig ausgebildet und zwischen der im wesentlichen rechteckigen Rückseite des Radiators und dem im wesentlichen kreisförmigen äußeren Rand des Gebläserades angeordnet, wobei der Querschnitt angrenzend an das Gebläserad geringer ist. Zwischen der Ummantelung und dem Gebläserad kann dabei ein kleiner Spalt vorhanden sein, welcher den Fertigungstoleranzen des Gebläserades Rechnung trägt. Der Spalt darf dabei jedoch nicht so groß sein, daß eine ins Gewicht fallende Rezirkulation eintritt.
In Fig. 1 bis 6 ist das erfindungsgemäße Axialgebläserad 12 mehr ins einzelne gehend dargestellt. Man erkennt, daß eine Nabe 26 mit einer Mittelöffnung 26a in einem zylindrischen, axial ausgerichteten Nabenansatz 26b vorgesehen ist. Die Öffnung 26a dient der Aufnahme einer Antriebswelle zum Antreiben des Gebläserades. Die Öffnung 26a ist dabei bezüglich der Nabe 26 zumindest im wesentlichen zentriert und definiert die Drehachse für das Gebläserad 12. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Nabe im wesentlichen hohl und schalenförmig aufgebaut und besitzt eine glatte, konvexe Vorderseite auf der vorderen Seite bzw. der Niederdruckseite des Gebläserades und eine hohle, konkave Rückseite an der Rückseite bzw. der Druckseite des Gebläserades (Fig. 2).
Das Gebläserad 12 besitzt mehrere Flügel 28, die sich jeweils von der Nabe 26 bis zu einem Deckband, d. h., einem äußeren ringförmigen Band 30, erstrecken, welches zumindest im wesentlichen konzentrisch zur Drehachse des Gebläserades angeordnet ist und die Flügel 28 umschließt. Das äußere Band 30 stellt dabei einen wesentlichen Bestandteil des Gebläserades gemäß der Erfindung dar. Das Band erhöht nicht nur die Stabilität des Gebläserades, indem es die Flügel 28 an ihren Spitzen abstützt; es hält vielmehr auch die Luft auf den Arbeitsflächen der Flügel 28 und verhindert insbesondere, daß die Luft um die äußeren Enden der Flügel 28 herum von der Druckseite zur Saugseite fließen kann. Das Band 30 besitzt vorzugsweise einen solchen Querschnitt, daß es in radialer Richtung dünn ist und sich in axialer Richtung zumindest über eine Strecke erstreckt, die gleich der Breite der Flügel 28 ist. Der innere Radius des Bandes 30 verändert sich dabei in axialer Richtung. Im einzelnen ist der Radius an der Vorderkante am größten und verringert sich dann sehr schnell, wodurch ein Düseneffekt erhalten wird, der die Luftströmung durch das Band hindurch beschleunigt. Die Querschnittsform des Bandes 30 ist in Fig. 6 besonders deutlich dargestellt. Nach der anfänglichen Verjüngung hat das Band einen im wesentlichen konstanten Radius. Das vordere, sich nach außen erweiternde Ende des Bandes ist mit einer nach außen gewandten Lippe 30d versehen.
Jeder der Flügel 28 besitzt ein inneres Ende bzw. einen Fuß 28a, der an der Nabe 26 befestigt ist, sowie ein äußeres Ende 28b, das an der Innenseite des Bandes 30 befestigt ist. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die äußeren Enden 28b der Flügel 28 mit dem Band 30 über die volle Flügelbreite verbunden sind und nicht nur an einem einzigen Punkt oder über ein schmales Verbindungsband. Diese Art der Verbindung ist vorteilhaft für die Steuerung der Rezirkulation von Luft von der Druckseite der Flügel zur Saugseite derselben. Diese Art der Verbindung fördert auch die Lenkung der Luftströmung gegen die Arbeitsflächen der Flügel 28 mit minimaler Turbulenz. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht ferner darin, daß die Flügel 28 stark nach vorn gekrümmt sind, d. h., in Lauf- bzw. Drehrichtung des Gebläserades. Diese Drehrichtung ist in Fig. 1 durch den Pfeil 32 angedeutet. Die Krümmung nach vorn ist dabei ausreichend stark, um zumindest die zweite Harmonische der Flügelfrequenz in dem beim Arbeiten des Gebläserades erzeugten Geräusch zu unterdrücken. Zu diesem Zweck liegt die Mittellinie 34 der oberen Hälfte jedes Flügels 28 winkelmäßig um mindestens den halben Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Flügeln 28 vor der Mittellinie des Fußes 28b des betreffenden Flügels 28. Wenn also das Gebläserad beispielsweise fünf Flügel hat, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, dann beträgt der Winkelabstand 72°. In diesem Fall sollte die Mittellinie 34 mindestens 36° vor der Mittellinie 36 des Fußes 28b liegen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Gebläserades besteht darin, daß der Anstellwinkel der Flügel 28 als Funktion des Flügelradius zumindest auf den äußeren 30% des Flügelradius, d. h., in dem Bereich 38 in Fig. 1, zunimmt. Wie aus Fig. 3 bis 5 deutlich wird, welche den Flügelquerschnitt von innen nach außen für verschiedene Radien zeigen, nimmt der Anstellwinkel vom Fuß 28a bis zum äußeren Ende 28b gleichmäßig zu. Während der Anstellwinkel mit dem Radius, ausgehend vom Fuß, bis zu 70% des Radius abnehmen könnte, nimmt der Anstellwinkel vorzugsweise monoton als Funktion des Radius zu, d. h., er bleibt konstant oder wächst, nimmt jedoch nicht ab. Ein Zweck der Zunahme des Anstellwinkels im Bereich der äußeren Enden 28b der Flügel 28 besteht darin, den richtigen Wert für den axialen Schub unter Berücksichtigung des Strömungsverhaltens hinsichtlich des Radiators und der Ummantelung zu erreichen. Ein weiterer Zweck besteht darin, den richtigen Schub im Hinblick auf die Auswirkungen der Vorwärtskrümmung zu erzielen. Dabei ist zu beachten, daß diese Ausgestaltung aufgrund der Zentrifugalkräfte, die im Betrieb auf die Flügel wirken, zu einer erhöhten mechanischen Belastung führt. Dieser erhöhten Belastung wird durch die mechanische Abstützung entgegengewirkt, für die das Band 30 sorgt. Außerdem begrenzt das Band 30 aufgrund der kontinuierlichen Verbindung zwischen ihm und den äußeren Enden 28b der Flügel nicht nur die Rezirkulation, sondern auch die Turbulenz an den Flügelspitzen, wodurch die Geräuschentwicklung verringert und der Wirkungsgrad verbessert wird.
Während die Flügel 28 aus Blechstreifen hergestellt werden können, deren Enden gegeneinander verdreht sind, um die gewünschte Änderung des Anstellwinkels zu erhalten, besitzen die einzelnen Flügel vorzugsweise ein Tragflügelprofil, wie dies besonders aus Fig. 3 bis 5 deutlich wird. Außerdem sind die Flügel 28 vorzugsweise gewölbt, um die Last in wirksamer Weise über die Flügeltiefe zu verteilen. Die Vorderkante der Flügel ist dabei durch eine im wesentlichen runde Gestalt gekennzeichnet, während die Hinterkante der Flügel in eine scharfe Kante ausläuft. Vorzugsweise beträgt dabei die Dicke der Flügel in ihrer Mitte mindestens 4% der Flügeltiefe.
Während die verschiedenen Elemente des Gebläserades 12, die vorstehend beschrieben wurden, getrennt hergestellt und später zu dem Gebläserad zusammengesetzt werden können, wird das erfindungsgemäße Gebläserad vorzugsweise als einstückiges Bauteil hergestellt. Insbesondere wird das Gebläserad bzw. das Flügelrad vorzugsweise aus einem hochschlagfesten Kunststoffmaterial hergestellt, welches gespritzt werden kann. Geeignete Materialien dieser Art sind beispielsweise Nylon oder Polypropylen. Durch die Herstellung des Flügelrades aus einem Kunststoffmaterial erhält man auch ein geringeres Gewicht als bei entsprechenden Konstruktionen aus Metall. Außerdem lassen sich bequem stark gekrümmte Flügel mit sich änderndem Anstellwinkel und mit einem Tragflächenprofil herstellen, während derartige Flügel aus Metall nur schwer und mit hohen Kosten herzustellen wären.
Während die Abmessungen und die Form des Flügelrades bzw. des Gebläserades 12 je nach Verwendungszweck schwanken können, haben sich die nachstehend angegebenen Abmessungen bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gebläserades bewährt, welches für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug mit Klimaanlage, bestimmt war, bei der das Gebläserad 12 in der in Fig. 7 gezeigten und anhand dieser Figur beschriebenen Weise anzubringen war. Bei diesem Ausführungsbeispiel besaß das Gebläserad 12 einen maximalen Außendurchmesser von etwa 38,7 cm und eine Tiefe bzw. Länge von etwa 5,1 cm. Der innere Radius des Bandes 30 besaß einen Maximalwert von etwa 19 cm und nahm im Bereich der Lippe 32d auf einen Minimalwert von etwa 18,2 cm ab. Die Nabe 26 besaß einen Durchmesser von etwa 15,2 cm, während jeder Flügel eine radiale Gesamtlänge von etwa 10,7 cm besaß. Jeder Flügel besaß eine Blatt-Tiefe von etwa 9,5 cm sowie an seinem Fuß einen Anstellwinkel von etwa 28°, in seiner Mitte einen Anstellwinkel von etwa 30° und bei 90° seiner radialen Länge einen Anstellwinkel von etwa 34°. Der Anstellwinkel der Flügel 28 auf den äußeren 30% ihrer Radien stieg ferner von 30° auf 39° an. Eine vollständige Beschreibung der Flügelform ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle 1.
Tabelle 1
Die obigen Abmessungen und weiten Werte gelten für ein spezielles Ausführungsbeispiel.
Vorstehend wurde die konstruktive Ausgestaltung für ein Gebläserad bzw. für eine Lüfteranordnung beschrieben, das bzw. die speziell für den Einsatz in einer turbulenten Luftströmung geeignet ist und dort zu einer beträchtlichen Verringerung der Arbeitsgeräusche führt. Dabei ist das Gebläserad außerdem durch einen guten Wirkungsgrad ausgezeichnet. Diese Verbesserungen werden dabei durch eine Kombination von Merkmalen erreicht, zu denen das äußere Band gehört, das mit den Flügeln über deren volle Breite verbunden ist, wobei die Flügel stark nach vorn gekrümmt sind und zumindest zwischen ihrem 70%-Radius und ihrer äußeren Flügelspitze einen zunehmenden Anstellwinkel besitzen. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt das Band ferner einen Innendurchmesser, der sich, ausgehend von seiner Vorderkante, in Richtung auf die Bandmitte hin verringert, ab welcher der Innendurchmesser konstant bleibt oder sich in Richtung auf die Hinterkante des Bandes wieder vergrößert, so daß im Bereich der Flügel ein Düseneffekt erreicht wird, während die Flügel selbst ein Tragflächenprofil aufweisen und im Querschnitt gewölbt sind.
Während vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, versteht es sich, daß, ausgehend vom Ausführungsbeispiel, im Rahmen der Erfindung zahlreiche Änderungen oder Ergänzungen möglich sind. Beispielsweise können die Flügel aus Flachmaterial, beispielsweise Blech, hergestellt werden, welches kein Tragflügelprofil hat. Die Flügel können auch ohne Wölbung hergestellt werden. Außerdem ist es nicht entscheidend, daß der Anstellwinkel der Flügel bis zum 70%-Radius derselben von innen her ansteigt. Ganz allgemein ist die konstruktive Ausgestaltung des Gebläserades im Bereich der Nabe und der angrenzenden Teile der Flügel von geringerer Bedeutung als die konstruktive Ausgestaltung an den äußeren Flügelenden und angrenzend an das Band. An die Stelle der einstückigen Konstruktion kann ferner eine Konstruktion aus mehreren Teilen treten, die in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen, durch Verkleben oder durch Vernieten miteinander verbunden sind. Es ist auch nicht entscheidend, daß eine trichterförmige Ummantelung vorgesehen ist, die zwischen dem Gebläserad und einer Quelle turbulenter Luft liegt. Je nach den Gegebenheiten kann auch eine anders ausgebildete Ummantelung vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Axialgebläserad, insbesondere zum Einsatz auf der Rückseite eines luftgekühlten Wärmeaustauschers, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einer um eine Drehachse drehbaren Nabe, mit an der Nabe befestigten, nach außen von dieser abstehenden Flügeln und mit einem die Nabe konzentrisch umgebenden Band, mit dem die Flügel jeweils an ihrem äußeren Ende verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
jeder der Flügel (28) weist - bezogen auf die Lauf- bzw. Drehrichtung der Nabe (26) im Betrieb - eine starke Krümmung nach vorn auf und
jeder der Flügel (28) besitzt zumindest in seinem an das Band (30) angrenzenden Teil einen in Abhängigkeit vom Flügelradius zunehmenden Anstellwinkel.
2. Axialgebläserad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelanstellwinkel mit dem Flügelradius zumindest auf den äußeren 30% des Radius der Flügel zunimmt.
3. Axialgebläserad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckband (30) einen zu einer Beschleunigung der Luftströmung führenden Querschnitt aufweist (Fig. 6).
4. Axialgebläserad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel monoton als Funktion des Flügelradius ansteigt.
5. Axialgebläserad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Flügel (28) in Laufrichtung so gewählt ist, daß die Mittellinie (34) jedes Flügels (28) angrenzend an das Band (30) winkelmäßig zumindest um den halben winkelmäßigen Abstand zwischen zwei benachbarten Flügeln (28) in Laufrichtung vor der Mittellinie (36) am Fuß des Flügels (28) angrenzend an die Nabe (26) angeordnet ist.
6. Axialgebläserad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Flügel (28) mindestens 4% der Flügeltiefe beträgt.
DE19813137114 1980-09-18 1981-09-18 Axialgeblaese, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Granted DE3137114A1 (de)

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