DE2020179C - Elastische Kupplung - Google Patents
Elastische KupplungInfo
- Publication number
- DE2020179C DE2020179C DE19702020179 DE2020179A DE2020179C DE 2020179 C DE2020179 C DE 2020179C DE 19702020179 DE19702020179 DE 19702020179 DE 2020179 A DE2020179 A DE 2020179A DE 2020179 C DE2020179 C DE 2020179C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elastic member
- webs
- elastic
- coupling according
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 title claims description 56
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims description 53
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title claims description 53
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 4
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 239000003570 air Substances 0.000 description 54
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 16
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 4
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 241001465382 Physalis alkekengi Species 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 150000001337 aliphatic alkines Chemical class 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical class [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000012080 ambient air Substances 0.000 description 1
- RQNWIZPPADIBDY-UHFFFAOYSA-N arsenic Chemical group [As] RQNWIZPPADIBDY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical group [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
Description
^Kupplung nach einem der Ansprüche 12
bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (72) eben ausgebildet sind und geradlinig in
tr^ÄrachSem der Ansprüche 12
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die eben ausgebildeten
Speichen (76, 77) schräg stehen.
Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung mit einem vorzugsweise zwischen einem Innenring
und einem Außenring angeordneten elastischen Glied.
Elastische Kupplungen der eingangs genannten Art wprden oft an den Schwungrädern von Kolbenkraftmaschine»,
angeordnet. Sie sind dabei einer hohen thermischen Beanspruchung ausgesetzt, die sich a^s
der Wärmestrahlung und der Wärmeleitung von der Kraftmaschine her und aus der Eigenerwärmung des
elastischen Gliedes, insbesondere beim Durchfahren der kritischen Drehzahl zusammensetzt. Bei häufigem
An- und Abstellen des Aggregates können sich schon aus der Eigenerwärmung so hohe thermische
Beanspruchungen ergeben, daß die Lebensdauer des elastischen Gliedes stark herabgesetzt wird. In anderen
Fällen kann es vorkommen, daß die Wärmestrahlung und die Wärmeleitung von der Kraftmaschine
her alkine schon zu unzulässigen thermischen Be anspruchungen führt, da die Festigkeit gummielastischer
Glieder mit zunehmender Temperatur abfällt. Auch bei anderen Antrieben, bei denen elastische
Kupplungen der eingangs genannten Art eingesetzt werden, können hohe thermische Beanspruchungen
auftreten, beispielsweise bei Warmbetrieben, bei denen durch Wärmeleitung über Stahlteile eine
starke Erwärmung des gummielastischen Gliedes herbeigeführt wird.
Es ist schon seit langem eine elastische Kupplung bekannt, die aus zwei mit Wellen verbundenen
Scheiben besteht, zwischen denen ein im Querschnitt hyperbolischer Ring aus Gummi angeordnet ist. Die
Scheiben sind mit Flügeln bestückt, die eine Kühlluftströmung erzeugen sollen, die durch die Kupplung
in axialer Richtung hindurchtritt und die Innenseiten des elastischen Ringes kühlen soll. Diese bekannte
Bauart kann in der Praxis nicht zu befriedigenden Ergebnissen führen, da einerseits die Kühlwirkung
nur gering ist, da nur eine Seite des elastischen Gliedes gekühlt werden kann, während andererseits
der bauliche Aufwand durch die besondere Ausbildung der beiden Kupplungshälften erheblich
ist. Außerdem wird ein erheblicher Raum beansprucht, der häufig nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Kupplung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die den aus den genannten Gründen vorhandenen thermischen Beanspruchungen gewachsen
ist. Die Erfindung besteht darin, daß das elastische Glied derart gestaltet ist, daß es mit seiner Drehbewegung
eine entlang seiner Oberfläche verlaufende Luftströmung erzeugt, indem es wenigstens teilweise
als Gebläselaufrad ausgebildet ist.
■Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das
elastische Glied sich selbst in ausreichendem Maße belüftet und kühlt, so daß die thermischen Beanspruchungen
klein gehalten werden können. Die Ausbildung als Gebläselaufrad verteuert die Herstellu ig des
elastischen Gliedes gegenüber den bekannten Bauarten nicht nennenswert, während die Einsatzmögiichkeiten
einer mit einem derartigen elastischen Glied ausgerüsteten elastischen Kupplung erheblich
vergrößert werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Glied als radiales Gebläselaufrad gestaltet.
In baulich vorteilhafter "Weise kann dabei das elastische Glied in wenigstens einer seiner Stirnseiten mit
vorzugsweise in radialer Richtung runden Einbuchtungen versehen sein, die zwischen sich radial gerichtete,
Gebläseschaufel bildende Stege belassen. Außer der Schaffung von Gebläseschaufeln, die eine Luftströmung
erzeugen, wird durch die Einbuchtungen und die Stege erreicht, daß die Oberfläche des elastischen
Gliedes vergrößert wird und die Wärme dadurch besser abzuführen ist. Die Anzahl und die
Form der Gebläseschaufeln und die damit erzielbare Vergrößerung der Kühlfläche können so aufeinander
abgestimmt werden, daß in bezug auf die Wärmeabfuhr ein Optimum erreicht wird. Um die Luftförderung
zu erhöhen, können die Stege über die Stirnseiten des elastischen Gliedes überstehen.
Für einen guten Wirkungsgrad ist es vorteilhaft, wenn für die mit Gebläseschaufeln versehenen Stirnseiten
des elastischen Gliedes Leitflächen für die Luftführung vorgesehen sind. In einigen Fällen kann
hierfür beispielsweise die Kontur des Schwungrades ausgenutzt werden. Um jedoch von der Ausbildung
des Schwungrades od. dgl. unabhängig zu werden, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen
werden, daß die Stege mit radialen, ringförmigen Luftleitkörpern abgedeckt sind.
Wenn hohe Kräfte zu übertragen sind, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft,
wenn zwei elastische Glieder hintereinander angeordnet und wenigstens auf ihren einander zugekehrten
Stirnseiten mit Gehäuseschaufeln bildenden Stegen versehen sind. Die Stege der Stirnseiten bilden dann
ein gemeinsames radiales Gebläselaufrad. Bei einer Ausführungsform der Erfindung stoßen die Stege
der elastischen Glieder mit ihren Stirnflächen aneinander. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
ist zwischen den Stegen der elastischen Glieder ein Luftleitkörper angeordnet, und für die Stege
jedes elastischen Gliedes ist eine eigene Luftansaugöffnung vorgesehen. Bei einer weiteren Ausführungsform
sind die Stege der beiden elastischen Glieder in Umfangsrichtung zueinander versetzt und überlappen
sich.
Aus baulichen Gründen kann es zweckmäßig sein, um das elastische Glied als radiales Gebläselaufrad
auszubilden, wenn das elastische Glied radiale Bohrungen aufweist. Bei Drehungen erzeugen diese Bohrungen
eine Luftströmung, die eine innere Kühlung des elastischen Gliedes bewirken.
Wenn die elastische Kupplung derart eingebaut wird, daß sie nur in einer Drehrichtung arbeitet, oder
nur in einer Drehrichtung thermisch belastet wird, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen
werden, daß die Stege und/oder Bohrungen des elastischen Gliedes in radialer Richtung gekrümmt
sind. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der Vergrößerung der geförderten Luftmenge.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Glied als axiales Gebläselaufrad
oder als halbradiales Gebläselaufrad ausgebildet. Dabei ist der mittlere Teil des elastischen Gliedes mit
5 Durchbrechungen versehen, die zwischen sich als Laufschaufeln ausgebildete Speichen aufweisen. Um
einem derartigen elastischen Glied eine genügende Festigkeit zu verleihen, können die Speichen durch
Armierungen aus Gewebe- oder Metalleinlagen verlo stärkt sein, die vorzugsweise die Befestigungsbohrungen
des elastischen Gliedes mit umfassen. Bei einer baulich einfachen Gestaltung können die Speichen
eben ausgebildet sein und geradlinig in axialer Richtung verlaufen. Um die Luftfördermenge zu
15 erhöhen, können die eben ausgebildeten Speichen schräg stehen. Hierdurch wird zwar die Richtung des .
Förderstromes abhängig von dem Drehsinn, was jedoch" ohne Bedeutung ist, da die Förderrichtung
für die Kühlung des elastischen Gliedes meist unao erheblich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Durchbrechungen zu der Drehachse geneigt sein.
Auch bei dieser Ausführungsform können die Stege gerade oder gekrümmt sein.
Die Kühlwirkung beschränkt sich dabei nicht alkine auf das elastische Glied, sondern wirkt auch
auf die angeschlossenen Maschinenteile, beispielsweise den Laternenraum oder die Wellen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemäße elastische Kupplung, bei der im wesentlichen
in radialer Richtung die Kühlluft bewegt wird,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles Ii
der F i g. 1 des elastischen Gliedes der Kupplung nach Fig. 1,
F i g. 3 einen axialen Schnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform,
F i g. 4 einen axialen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elastischen
Kupplung,
F i g. 5 eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 4,
F i g. 6 einen axialen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes elastisches Glied,
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform,
F i g. 8 eine geänderte Ausführungsform eines elastischen Gliedes,
F i g. 9 einen axialen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elastischen
Kupplung,
Fig. 10 eine erfindungsgemäße elastische Kupplung
ähnlich F i g. 9,
Fig. 11 eine erfindungsgemäße elastische Kupplung mit zwei elastischen Gliedern,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elastischen Kupplung mit zwei
elastischen Gliedern,
Fig. 13 einen axialen Schnitt durch eine Ausfüh-ιungsform
ähnlich Fig. 11,
F i g. 14 einen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemäße elastische Kupplung mit axialer Luftförderung,
Fig. 15 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles
XV des elastischen Gliedes der Kupplung nach Fig. 14,
Fig. 16 eine Teilansicht ähnlich Fig. 15 einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 17 einen eben abgewinkelten Schnitt entlang den Stegen 11 angeordnet werden kann. Bei dieser
der Linie XVII-XVII der Fig. 16, Ausführungsform kann das angeflanschte Schwung-
F ig. 18 einen Schnitt ähnlich Fig. 17 einer ande- rad 15 mit seiner Stirnseite als Leitfläche für die Luftren
Ausführungsform, führung dienen und damit einen besseren Kühlwir-
Fig. 19 eine Schnitt ähnlich Fig. 17 und 18 einer 5 kungsgrad ermöglichen,
weiteren Ausführungsform, Um von der mehr oder weniger vorteilhaften Ge-
Fig. 20 einen weiieren Schnitt ähnlich Fig. 17 stak eines Schwungrades oder eines anderen an die
durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, Kupplung anzuschließenden Maschinenelementes un-
Fig. 21 einen axialen Schnitt durch eine weitere abhängig zu sein, ist bei der Ausführungsform nach
Ausführungsform der Erfindung und »o Fig. 4, die im wesentlichen der Ausführungsform
F i g. 22 eine Teilansicht des elastischen Gliedes nach F i g. 3 entspricht, zwischen dem Schwungrad
der Kupplung nach Fig. 21 in Richtung des Pfei- 16 und dem Flansch 7 des Außenringes 14 ein Luft-
les XXlI. leitblech 17 vorgesehen. Das Luftleitblech 17 ist zwi-
Die in F i g. 1 dargestellte elastische Kupplung be- sehen den Flansch 7 und das Schwungrad eingesteht
im wesentlichen aus einem Innenring 1 und 15 klemmt und deckt die Stege 11 des elastischen Glieeinem
Außenring 2, zwischen denen ein z. B. aus des 3 auf der dem Schwungrad 16 zugewandten Seite
Gummi bestehendes elastisches Glied 3 angeordnet zum Teil ab. Oberhalb der Stege 11 des elastischen
ist. Der Innenring 1 und der Außenring 2 werden Gliedes 3 sind in dem Luftleitblech 17 mehrere auf
in nicht näher dargestellter Weise jeweils an den zu den Umfang verteilte öffnungen 18 vorgesehen,
kuppelnden Teilen angebracht. Am Innenring 1 ist *o Wie F i g. 5 zeigt, kann die elastische Kupplung das elastische Glied mit Schrauben 4 befestigt, die nach F i g. 4 noch durch ein weiteres Luftleitblech 19 durch Befestigungsbohrungen 5 dringen und in einen ergänzt werden, das auf der dem Schwungrad 16 Haltering 6 eingreifen. Zur Verbindung mit dem abgewandten Seite des elastischen Gliedes 3 an dem Außenring 2, der einen Anschlußflansch 7 zum Be- Außenring 14 befestigt wird. An Stelle einer Verfestigen an einem Schwungrad od. dgl. aufweist, ist as wirbelung wird damit durch die Stege 11 auf dieser der äußere Umfang des elastischen Gliedes 3 mit Ein- Seite auch eine nach außen gerichtete Luftströmung kerbungen 8 versehen, die in entsprechende Zähne 9 erzeugt, die über mehrere auf den Umfang des des Außenringes 2 eingreifen. Außenringes 14 verteilte Luftausblasöffnungen 20
kuppelnden Teilen angebracht. Am Innenring 1 ist *o Wie F i g. 5 zeigt, kann die elastische Kupplung das elastische Glied mit Schrauben 4 befestigt, die nach F i g. 4 noch durch ein weiteres Luftleitblech 19 durch Befestigungsbohrungen 5 dringen und in einen ergänzt werden, das auf der dem Schwungrad 16 Haltering 6 eingreifen. Zur Verbindung mit dem abgewandten Seite des elastischen Gliedes 3 an dem Außenring 2, der einen Anschlußflansch 7 zum Be- Außenring 14 befestigt wird. An Stelle einer Verfestigen an einem Schwungrad od. dgl. aufweist, ist as wirbelung wird damit durch die Stege 11 auf dieser der äußere Umfang des elastischen Gliedes 3 mit Ein- Seite auch eine nach außen gerichtete Luftströmung kerbungen 8 versehen, die in entsprechende Zähne 9 erzeugt, die über mehrere auf den Umfang des des Außenringes 2 eingreifen. Außenringes 14 verteilte Luftausblasöffnungen 20
Das elastische Glied 3 ist in dem Bereich zwischen nach außen gelangt.
dem Innenring 1 und dem Außenring 2 auf beiden 30 In den F i g. 6 bis 8 sind Ausgestaltungen von
Stirnseiten mit sich in axialer Richtung erstreckenden elastischen Gliedern 21, 22 und 23 dargestellt, bei
Einbuchtungen 10 versehen, die nach innen abge- denen die Luftleitkörper 24, 25 und 26 an den Stirnrundet
sind und zwischen sich radial gerichtete Stege flächen der die Gebläseschaufeln bildenden Stege 27.
11 bilden. Bei einer Drehung der Kupplung wirken 28 und 29 befestigt sind. Die Luftleitkörper 24, 25
die Stege 11 als Gebläseschaufeln, so daß das elasti- 35 und 26 können dabei aus dem gleichen Material wie
sehe Glied als eine Art radiales Gebläselaufrad an- die elastischen Glieder 21, 22 und 23 gefertigt und
zusehen ist. Durch die große Oberfläche des elasti- durch Kleben an diesen befestigt sein. Die Stege 27,
sehen Gliedes 3, die sich aus den beiderseits vorhan- 28 und 29 werden mit den als ringförmige Scheiben
denen Stegen 11 und der restlichen Fläche ergibt, ist ausgebildeten Luftleitkörpern 24, 25 und 26 in der
es möglich, mit der durch die Bewegung der Kupp- 40 Weise abgedeckt, daß die zwischen dem inneren Rand
lung entstehenden Strömung eine bestimmte Wärme- der Luftleitkörper 24, 25 und 26 und dem Beginn der
menge abzuführen. Um zu erreichen, daß außer einer Stege 27, 28 und 29 vorhandene, mit α gekennzeichrelativ
unkontrollierten Verwirbelung eine definierte nete Ringfläche, der mit b gekennzeichneten Ring-.
Strömung der Luft erreicht wird, ist der Innenring 1 fläche zwischen dem äußeren Rand der Luftleitoder
die Kupplungshälfte mit als Luftansaugöffnun- 45 körper 24, 25 und 26 und den Enden der Stege
gen dienenden Schlitzen 12 versehen. Der Außenring 2 27, 28 und 29 entspricht. Während die Ausfühist
außerdem mit mehreren auf seinem Umfang ver- rungsform des elastischen Gliedes 23 nach F i g. 8
teilten Luftausblaseöffnungen 13 versehen. den elastischen Gliedern nach den F i g. 1 bis 5
Die Anzahl und die Form der Stege 11 und die entspricht, sind die Ausführungsformen der elasti-
damit erzielbare Vergrößerung der Kühlfläche kön- 50 sehen Glieder21 und 22 der Fig. 6 und 7 in
nen so aufeinander abgestimmt werden, daß bezug- der Weise abgewandelt, daß die Stege 27 und 28 übe?
lieh der Wärmeabfuhr ein Optimum erreicht wird. die Stirnseiten der elastischen Glieder 21 und'22
Da die Kupplungshälfte bzw. der Innenring 1 mehrere überstehen. Durch diese Vergrößerung der Stege Tt
Schlitze 12 aufweist, ist ein Luftdurchgang von einer und 28 läßt sicli die Ausbildung der elastischen Glie
Kupplungsseite zur anderen möglich. Durch die in- 55 der 21 als Gebläselaufräder noch weiter verbessern
tensive Verwirbelung der Luft bzw. durch die Luft- und damit kann auch die Luftströmung intensivierl
förderung, kann die zur Kühlung benötigte Luft- werden. Auch die Kühlung wird somit ver
menge an die Kühlflächen des elastischen Gliedes 3 bessert.
herangeführt werden. Dabei findet ein Wärmeaus- Wie F i g. 6 zeigt, können die Luftleitkörper 24
tausch statt, und die geförderte Luft kann an der 60 und die Stege 27 gerade, radial nach außei; verlau-
Rückseite des elastischen Gliedes 3 durch die Luft- fen. Um einen möglichst gleichmäßigen StW,"ungs-
ausblaseöffnnngen 13 im Außenring 2 wieder aus- querschnitt auch innerhalb der Stege 28 zu erl·.;1/'t"
treten. sind bei der Ausführungsform nach Fi g. 7 die Siii ■
Das Ausführtingsbeispiel nach Fig. 3 entspricht Seiten der Stege 28 und die Luftleitkörper 25 in tm'ip.-im
wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach 65 ler Richtung in der Weise nach außen geneiet. dai
F i g. 1, mit dem Unterschied, daß der Außenring 14 ihr Abstand zueinander kleiner wird,
schmaler ausgebildet ist, so daß z. B. ein Schwung- Die Konstruktion der elastischen Kupplung, ins
rad 15 relativ dicht an dem elastischen Glied 3 und besondere die Ausbildung der zur Fixierung de:
elastischen Gliedes dienenden Kupplungsteil, kann
eine günstige Voi :iissetz.ung im Hinblick aiii die
Luftführung bei einer elastischen Kupplung bilden. Wie die F i g. 9 und K) /eigen, lassen sich bei einer
Aiisiiihrimgsfoim, bei der das elastische Glied 30
bzw. 3! zwischen zwei Kuppluugsllanschen 32 und
33 augeordnet ist. die Wände der Kupplungsllansehe 32 und 33 für die Luftführung ausnutzen. Hei Λ^χ
Aiisiiihrungsfoini nach Fig.() erhält das elastische
Glied 30 nur auf einer Seite als Gebläseschaufel!! ausgebildete Stege 34, so daß die in Fig. ° angedeutete
Luftströmung entsteht, bei dei die Luft auf der
den Stegen 34 abgewandten Seite von außen angesaugt wird und nach Durchströmen der Stege auf der
anderen Seite des elastischen Gliedes 30 wieder nach, außen abgegeben wird. Das elastische Glied 31 der
Aiisfiihnmgsiorm nach Fig. IO ist, um eine Luftströmung
zu erzeugen, mit radial nach außen gerichteten Höhlungen 35 versehen, so daß das elastische
Glied 31 ebenfalls als eine Art radiales Gebläselaulradiad
anzusehen im. Das als Gebläselaufrad wirkende
elastische Glied 31 saugt innen Luft an, die von außen entlang den beiden Stirnseilen anströmen
muß, und bläst sie wieder nach außen ab.
In Fig. 11 ist eine weitere Aiisfülmingsfonn einer
elastischen kupplung dargestellt, bei der zwischen einem Innenring 36 oder einer Kupplungsliälfte und
einem Außenring 37 zwei elastische Glieder 38 und 39 angeordnet sind. An dem Innenring 36 sind die
elastischen Glieder mit H.-fesiigungsscluauben 40 an
gebracht, die sie duichdiiiigen und mil Hilfe \on zwei
Klenimringen 41 tvucn einen mittleren Ansatz 42 des
Innenringes 36 diiicken. Λ η ihrem äußeren Umfang
sin(i die elastischen Glieder 38 und 3*) mit Einkerbungen
43 versehen, in die Zähne 44 des Außenringes 37 eingreifen. Der Arßenring 37 weist außerdem
einen radialen Befestigungsflansch 45 zum Anschluß
an ein Schwungrad oder ein ü.uiercs Maschinenelement
auf. Die beiden elastischen Glieder 38 iniil 39 sind auf ihren einander zugewandten Stirnseiten
mit übei diese Stirnseiten überstehenden und
■.meinnnderstnlVnden Stegen 46 und 47 versehen. Sie
wirken gemeinsam in der Art eines Gebläselaufrades mit einem geschlossenen Strömungskanal. Von diesen
Stegen 4ίί und 47 wird auf der dem Πππ<-γ1ι 45 abgewandten
Seite über Schlitze 48 des Innenringes oder Kupphmgsteiles 36 Luft von außen angesaugt,
die unle; Kühlung der elastischen Glieder 38 und 39
über Austriltsöffnungen 49 des Außenringes 37 wieder nach außen abgegeben wird.
Das im Prinzip dem Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 11 entsprechende Ausfiihrungsbeispiel nach
Fig. 12 weist den Unterschied auf. daß der Innenring
50 aus zwei spiegelbildlich gleich ausgebildeten Kupplungshälften 51 und 52 hergestellt ist. Jede dieser
Kupplungshälften 51 und 52 ist mit Schlitzen 48 verschen, so daß von beiden Seiten der elastischen
Kupplung eine Verbindung mit den Stegen 46 und 47 entsteht. Außerdem ist zwischen den Stegen 46 und
47 der elastischen Glieder 38 und 39 ein Luftleitkörper 53 angeordnet, der aus einer Scheibe besteht.
Auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 entspricht
im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11. Bei diesem Ausführungsbeispiel stoßen
die Stege 54 und 55 der elastischen Glieder 56 und 57 nicht aneinander, sondern sind derart gegeneinander
versetzt, daß sie jeweils in den Zwischenraum ragen, der durch den Absland zweier Stege 54 oder
55 des anderen elastischen Gliedes 56 und 57 gegeben ist. Außerdem sind auf den beiden einandei
abgewandten Stirnseiten der beiden elastischen Glied-T
56 und 57 zusätzliche Stege 58 und 59 vorgesehen, die in der zu Fig. 8 beschriebenen Weise
duri.li Liil'tleitkörpcr 60 abgedeckt sind. Hierdurch
weiden auf den äußeren Stirnseiten der beiden elastischen Glieder 56 und 57 ebenfalls Luftströmungen
ίο erzielt, die auf der dem Flansch 45 abgewandten
Seite ohne weiteres nach außen abströmen können, während auf der Seile des Flansches 45 zusätzliche
Ausblaseöffnungen 61 in dem Außenring 37 vorgesehen werden können.
Während bei allen im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen der Lilmdung die elastischen
Glieder der Kupplungen immer als radiale Gcbläseiauiiädei
ausgebildet sind, ist das elastische Glied 62 der elastischen Kupplung nach Fig. 14 als eine Art
axiales Gebläselaiifrad ausgebildet. Auch bei diesem
Ausfiihrungsbeispiel ist das elastische Glied 62 zwischen einem Innenring 63 und einem Außenring 64
angeordnet. Die Befestigung des elastischen Gliedes an dem Innenring 63 erfolgt über Befestigungsschrauben
65, die Ucfestigungsbohrungen 66 in dem
elastischen Glied 62 durchdringen und in einen Haltering 67 eingeschraubt sind. Für die Verbindung mil
dem Außenring 64 sind auf dem Umfang des elastischen Gliedes 62 Einkerbungen 68 vorgesehen, in die
Zähne 69 des .Außenringes 64 eingreifen. Der Außenring
64 ist außerdem mit einem Anschlußflansch 70 versehen, mi<
elun er an einem nicht dargestellten Maschinenelement 'vfestigbar ist. Um das elastische
Glied 62 als axiales Gebläselaufrad auszubilden, ist es in dem Bcreuh /wischen dem Innenrinii 63 und
dem Außenring 64 mit mehreren auf seinen I Imfang
verteilten und auf gleichen Radius liegenden Durchbrechungen 71 '.ersehen, die zwischen sich Speichen
72 belassen. Durch diese Durchbrechungen 71 und Speichen 72 wird eine große wärmeableitende Oberfläche
geschnfU'ii, die zusammen mit einer durch die
Speichen 72 angeregten intensiven Verwirbelung eier Luft einen guten Wärmeaustausch mit der Umgebungsluft
bewirkt. Die Speichen 72, die bei diesem Alisführungsbeispiel, wie auch ans Fi 2. 15 zu ersehen
ist, eben sind und geradlinig in axialer Richtung verlaufen, sind in ihrer Form und Anzahl so
ausgewählt, daß sich ein Optimum aus günstigen Strömungsverhältnissen und genügender Festigkeit
ergibt. Die Luft kann aus Öffnungen 73 des Außenringes 64 nach außen entweichen bzw. von außen
angesaugt werden. Wie Fig. 15 zeigt, ist es möglich, die Speichen 72 mit Einlagen 74 aus Metall oder Gewebe
zu armieren, wobei die Armierung zweckmäßig
so angeordnet wird, daß die Befestigungsbohrungen 66 des elastischen Gliedes 62 in die Verstärkung mit
einbezogen werden.
Um eine definierte Luftströmung zu erhalten, sind bei dem elastischen Glied 75 der Fig. 16 die Speichen
76 zwar eben ausgebildet, jedoch schräg angeordnet. Bei dieser Ausführungsform kehrt sich die
Strömungsrichtung der Luft mit der Drehrichtung der elastischen Kupplung um, was jedoch für den
Kühleffekt unerheblich ist, da es dabei auf die Strömungsrichtung der Luft nicht ankommt. Wie Fig. 17
und 18 zeigen, kann die Strömlingsrichtung durch die verschiedene Schrägstellung der Speichen 76 und
77 gewählt werden, was beispielsweise zweckmäßig
stin kann, wenn tier Drehsinn der elastischen Kupplung
feststeht oder eine bestimmte Slrömungsriehtung bevorzugt werden soll.
Wie Fig. 19 zeigt, können die Speichen 78 eines
elastischen Gliedes 79 auch nach hydrodynamischen Gesichtspunkten eine Krümmung erhalten. Dabei ist
eine Ausbildung entsprechend Fig. 20 sinnvoll, bei der die Speichen 80 eines elastischen Gliedes 81
S-förmig gekrümmt sind, so daß sich in beiden Drehrichtungen und damit in beiden Strömungsrichtungen
der Luft in etwa ein gleich guter Wirkungsgrad ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 21, das
in seinem Aufbau im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 entspricht, sind die unleren
Begrenzungswände 82 und die oberen Bcgrenzungswiinde 83 der Durchbrechungen 84 in dem elastischen
Glied 85 zur Drehachse der elastischen Kupplung
geneigt, so daß die Luftströmung eine radiale Komponente erhält. Wie Fig. 22 zeigt, verlaufen die zwisehen
den Durchbrechungen 84 belassenen Speichen 86 eben und in axialer Richtung geradlinig. Ils wird
ein elastisches Glied 85 geschaffen, das als halbradiales Gcbliiselaufiad anzusehen ist. Dabei ist c?
grundsätzlich möglich, auch liier die Speichen 86 in einer den Fig. 17 bis 20 entsprechenden Weise
schräg stehend oder gekrümmt auszubilden. Die Kühlwirkung beschränkt sich nicht alleine auf tlaf
elastische Glied 85, das als selbstkühlcnder Ventilator angesehen werden kann, sondern auch auf angeschlossene
Maschinenteile, beispielsweise den Laternenraum oder die Wellen.
Bei allen im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind scheibenförmige
elastische Glieder vorgesehen, die als Gebläselaufräder ausgebildet sind, fcs ist jedoch ohne weitere;
möglich, auch elastische Glieder, die eine von cinci
Scheibe abweichende Gestalt besitzen, entsprechcnc der Erfindung derart auszubilden, daß sie eine küh-
ίο !ende Luftströmung erzeugen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Elastische Kupplung mit einem vorzugsweise zwischen einem Innenring und einem Außenring
angeordneten elastischen Glied, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Glied (3) derart gestaltet ist, daß es bei seiner Drehbewegung eine entlang seiner Oberfläche
verlaufende Luftströmung erzeugt, indem es we- ίο nigstens teilweise als Gebläselaufrad ausgebildet
ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (3) als
radiales Gebläselaufrad gestaltet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (3) in wenigstens
einer seiner Stirnseiten mit vorzugsweise in radialer Richtung runden Einbuchtungen (10)
versehen ist, die zwischen sich radial gerichtete, ao Gebläseschaufeln bildende Stege (11) belassen.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (27) über die Stirnseiten
des elastischen Gliedes (21) übersrehen.
5. Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11, 27) mit radialen,
ringförmigen Luftleitkörpern (17, 24) abgedeckt sind.
6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei elastische Glieder (38, 39) hintereinander angeordnet und wenigstens auf
ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit Gebläseschaufeln bildenden Stegen (46, 47) versehen
sind.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (46, 47) der elastischen Glieder (38, 39) mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßen.
8. Kupplung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen (46,47)
der elastischen Glieder (38, 39) ein Luftleitkörper (53) angeordnet ist und für die Stege jedes elastischen
Gliedes eine eigene Luftansaugöffnung (48) vorgesehen ist.
9. Kupplung nach Anspruch 6, Hadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (54, 55) der beiden elastischen Glieder (56, 57) in Umfangsrichtung
zueinander versetzt sind und sich überlappen.
10. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (31) radiale 5»
Bohrungen (35) aufweist.
11. Kupplung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege und/oder
Bohrungen des elastischen Gliedes in radialer Richtung gekrümmt sind.
12. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (62, 85)
als axiales Gebläselaufrad oder als halbradiales Gebläselaufrad ausgebildet ist.
13. Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des elastischen
Gliedes (62) mit Durchbrechungen (71) versehen ist, die zwischen sich als Laufschaufeln
ausgebildete Speichen (72) aufweisen.
14. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichen (72) durch Armierungen aus Gewebe- oder Metalleinlagen (74) verstärkt sind, die vorzugsweise die Befestigungs
bohrungen (66) des elastischen Gliedes (62) mit
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702020179 DE2020179C (de) | 1970-04-24 | Elastische Kupplung | |
AT308071A AT314918B (de) | 1970-04-24 | 1971-04-09 | Elastische Kupplung |
US117678*[A US3678708A (en) | 1970-04-24 | 1971-04-22 | Flexible couplings |
FR7114460A FR2090597A5 (de) | 1970-04-24 | 1971-04-22 | |
ES1971195162U ES195162Y (es) | 1970-04-24 | 1971-04-22 | Acoplamiento elastico. |
ZA712651A ZA712651B (en) | 1970-04-24 | 1971-04-23 | Flexible coupling |
GB1111471*[A GB1352565A (en) | 1970-04-24 | 1971-04-23 | Resilient coupling |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702020179 DE2020179C (de) | 1970-04-24 | Elastische Kupplung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2020179A1 DE2020179A1 (de) | 1971-11-04 |
DE2020179B2 DE2020179B2 (de) | 1972-08-03 |
DE2020179C true DE2020179C (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0317946B1 (de) | Axiales Magnetlager | |
DE4323782A1 (de) | Bremsscheibenläufer | |
DE1575813B2 (de) | Bremsscheibe | |
DE765809C (de) | Laufrad fuer Fliehkraftverdichter | |
DE10309546A1 (de) | Belüftete Bremsscheibe | |
DE68906921T2 (de) | Drehende Ankern der elektromagnetischen Verzögerer. | |
DE19952141B4 (de) | Vorrichtung zur Wärmeregelung in Flugzeugbremsen | |
DE2557649A1 (de) | Bremsscheibe fuer scheibenbremsen | |
EP0170298B1 (de) | Befestigungsanordnung für Scheibenbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge | |
DE69119096T2 (de) | Kupplungsvorrichtung mit elektromagnetischem Pulver als Wirkstoff | |
DE102004056645B4 (de) | Innenbelüftete Bremsscheibe | |
DE2020179C (de) | Elastische Kupplung | |
DE69305145T2 (de) | Bremsrotor aus Verbundwerkstoff | |
DE3101423A1 (de) | Elektrische maschine | |
EP3293409B1 (de) | Radnabenflansch mit daran befestigter bremsscheibenanordnung | |
DE69100229T2 (de) | Anker eines elektromagnetischen Verzögerers, Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung. | |
CH407673A (de) | Bremsscheibe für Scheibenbremsen | |
DE3103064A1 (de) | Fluessigkeits-reibungskupplung mit befestigung von vorne | |
DE10009576B4 (de) | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung | |
DE2020179B2 (de) | Elastische kupplung | |
DE102013215589A1 (de) | Integriertes Kühlsystem für Kupplungsgetriebe mit einer trockenen Einzelkupplung bzw. einer trockenen Doppelkupplung | |
DE8236515U1 (de) | Scheibenbremse fuer fahrzeuge | |
DE1144538B (de) | Gussgehaeuse von Radialstroemungsmaschinen | |
DE10109522B4 (de) | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung | |
DE2001395B2 (de) | Seitenkanalgeblaese |