DE202017107197U1 - Schuhanzieher - Google Patents

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DE202017107197U1 DE202017107197.9U DE202017107197U DE202017107197U1 DE 202017107197 U1 DE202017107197 U1 DE 202017107197U1 DE 202017107197 U DE202017107197 U DE 202017107197U DE 202017107197 U1 DE202017107197 U1 DE 202017107197U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/80Devices for putting-on or removing boots or shoes, e.g. boot-hooks, boot-jacks
    • A47G25/82Shoe horns

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Abstract

Schuhanzieher mit einem oberen, zum Halten des Schuhanziehers vorgesehenen Bereich (1) und einem unteren, zum Einführen einer Ferse in den Schuh vorgesehenen Bereich (2), dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich (1) starr ausgebildet ist und dass der untere Bereich (2) flexibel zu dem oberen Bereich (1) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuhanzieher mit einem oberen, zum Halten des Schuhanziehers vorgesehenen Bereich und einem unteren, zum Einführen einer Ferse in den Schuh vorgesehenen Bereich.
  • Ein Schuhanzieher ist beispielsweise auch aus DE 1 778 837 bekannt. Solche vollständig starr ausgebildeten Schuhanzieher haben den Nachteil, dass sie beim Einführen der Ferse in den Schuh nah am Unterschenkel des Benutzers angeordnet werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug zum Stand der Technik geschilderten Nachteile zu beseitigen und insbesondere einen Schuhanzieher anzugeben, mit dem das Anziehen von Schuhen vereinfacht ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen Schuhanzieher mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen des Schuhanziehers sind in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen in technisch sinnvoller Weise beliebig miteinander kombinierbar sind.
  • Gelöst wird die Aufgabe insbesondere durch einen Schuhanzieher mit den eingangs genannten Merkmalen, bei dem der obere Bereich starr ausgebildet ist und bei dem der untere Bereich flexibel zu dem oberen Bereich ausgebildet ist.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken also vor, dass der starre, zum Halten des Schuhanziehers vorgesehene obere Bereich einen veränderlichen Winkel zu dem unteren Bereich aufweist, wodurch die Handhabung des Schuhanziehers vereinfacht ist, da der der obere Bereich zu dem unteren Bereich abgewinkelt werden kann. Der oben und der untere Bereich erstrecken sich jeweils über mindestens 30% der Gesamtlänge des Schuhanziehers. Aufgrund der so gegebenen Flexibilität ist der Schuhanzieher auch schmerzfrei aus dem Schuh herauszunehmen, nachdem er das Einführen des Fußes in den Schuh unterstützt hat.
  • In einer ersten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass auch der untere Bereich starr ausgebildet ist und gelenkig mit dem oberen Bereich verbunden ist. Somit wird durch den starren unteren Bereich eine definierte Führung für die Ferse des Fußes gegeben sein, während der obere Bereich zu dem unteren Bereich abgewinkelt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist insbesondere vorgesehen, dass der untere Bereich schwenkbar mit dem oberen Bereich verbunden ist, so dass bei in dem Schuh eingesteckten Ende des unteren Bereichs der obere Bereich von einem Bein des Benutzers wegschwenkbar ist.
  • Zur Ausbildung eines solchen Gelenks kann der Schuhanzieher zwischen dem oberen Bereich und unteren Bereich eine Schwächung aufweisen.
  • Das Gelenk kann aber auch durch einen plastisch oder elastisch verformbaren Abschnitt zwischen dem oberen und unteren Bereich gebildet sein.
  • Insbesondere kann das Gelenk dadurch ausgebildet sein, dass zwischen dem oberen Bereich und dem unteren Bereich eine Art Faltenbalg ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der untere Bereich des Schuhanziehers aus einem flexiblen Material besteht, welches sich beispielsweise beim Anziehen an die Kontur der Ferse anpasst. Der untere Bereich kann insbesondere so ausgebildet sein, dass der obere Bereich zu dem in den Schuh eingesteckten unteren Bereich schwenkbar ist.
  • Die Erfindung und das technische Umfeld werden im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen schematisch
  • 1: eine erste Ausführungsform eines Schuhanziehers und
  • 2: eine zweite Ausführungsform eines Schuhanziehers.
  • Bei dem in 1 dargestellten Schuhanzieher ist ein oberer Bereich 1 aus einem starren Material gebildet, während ein unterer Bereich 2 des Schuhanziehers aus einem weicheren, flexibleren Material gebildet ist. Der untere Bereich 2 passt sich somit leicht der Ferse des Benutzers an, wobei der obere Bereich 1 zu dem unteren Bereich 2 verschwenkt werden kann.
  • Bei dem in 2 dargestellten Schuhanzieher ist der obere Bereich 1 ebenfalls starr ausgeführt. Auch der untere Bereich 2 ist starr ausgeführt. Zwischen dem oberen Bereich 1 und dem unteren Bereich 2 ist ein Gelenk 3 in der Art einer Schwächung in Form eines Faltenbalges ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    oberer Bereich
    2
    unterer Bereich
    3
    Gelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1778837 [0002]

Claims (7)

  1. Schuhanzieher mit einem oberen, zum Halten des Schuhanziehers vorgesehenen Bereich (1) und einem unteren, zum Einführen einer Ferse in den Schuh vorgesehenen Bereich (2), dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich (1) starr ausgebildet ist und dass der untere Bereich (2) flexibel zu dem oberen Bereich (1) ausgebildet ist.
  2. Schuhanzieher nach Anspruch 1, wobei der untere Bereich (2) starr ausgebildet ist und gelenkig mit dem oberen Bereich (1) verbunden ist.
  3. Schuhanzieher nach Anspruch 2, wobei der untere Bereich (2) schwenkbar mit dem oberen Bereich (1) verbunden ist, so dass bei in den Schuh eingestecktem Ende der obere Bereich (1) von einem Bein des Benutzers weg schwenkbar ist.
  4. Schuhanzieher nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Schuhanzieher zwischen dem oberen Bereich (1) und dem unteren Bereich (2) eine Schwächung aufweist.
  5. Schuhanzieher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei zwischen dem oberen Bereich (1) und dem unteren Bereich (2) ein Faltenbalg ausgebildet ist.
  6. Schuhanzieher nach Anspruch 1, wobei der untere Bereich (2) aus einem flexiblen Material besteht.
  7. Schuhanzieher nach Anspruch 6, wobei der obere Bereich (1) zu dem in den Schuh eingesteckten Ende schwenkbar ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1778837B1 (de) 1968-06-11 1971-04-15 Breithor Joachim Hans Stiel-Schuhloeffel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1778837B1 (de) 1968-06-11 1971-04-15 Breithor Joachim Hans Stiel-Schuhloeffel

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