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Die Erfindung betrifft einen Adventskalender zum tageweisen Bereitstellen von Objekten, mit einer den Tagen im Dezember bis zur Bescherung entsprechenden Anzahl erster Aufbewahrungsräume.
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Ein solcher Adventskalender ist beispielsweise aus der
DE 808897 B bekannt. Der hier beschriebene Adventskalender hat vierundzwanzig vorgestanzte oder vorgeschnittene Fenster, Türen oder dergleichen, hinter denen jeweils kleine Behälter angeordnet sind. In die Behälter können Gegenstände eingelegt werden, die nach dem Öffnen der Fenster oder dergleichen entnommen werden können.
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Adventskalender haben im deutschen Kulturkreis üblicherweise vierundzwanzig Türen, welche von eins bis vierundzwanzig nummeriert sind, wobei die Anzahl der Türen in unterschiedlichen Kulturkreisen variieren kann. Die Anordnung der Türen erfolgt üblicherweise in beliebiger Platzierung auf der Kalenderoberfläche. Der Kalender kann dabei eine beliebige Erscheinungsform aufweisen. In der Zeit vom ersten Dezember bis zur Bescherung des Weihnachtsfestes wird jeden Tag eine Tür geöffnet, wobei sich hinter jeder Tür ein Aufbewahrungsraum für ein Objekt, häufig Schokolade oder andere kleine Geschenke, befindet. Wenn ein oder mehrere Aufbewahrungsräume im Eifer der Vorweihnachtszeit vorzeitig geleert wurden, ist die verbleibende Anzahl Aufbewahrungsräume nicht ausreichend, um die verbleibenden Tage bis zur Bescherung des Weihnachtsfestes abzudecken. Dies führt insbesondere bei Kindern zu Enttäuschung.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Adventskalender so zu gestalten, dass auch bei einem vorzeitigen Leeren eines Aufbewahrungsraumes eine Nutzung bis zur Bescherung möglich ist.
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Diese Aufgabe wird bei einem Adventskalender der eingangs genannten Art durch mindestens einen weiteren Aufbewahrungsraum gelöst.
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Auf diese Weise ist es möglich, dass auch bei einem vorzeitigen Leeren eines Aufbewahrungsraumes im Eifer der Vorweihnachtszeit jedem Tag im Dezember bis zur Bescherung ein Aufbewahrungsraum zugeordnet werden kann.
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Bei einer Weiterbildung ist den Aufbewahrungsräumen jeweils eine Zugangsöffnung zugeordnet. Durch die Zugangsöffnung kann ein Objekt aus dem jeweiligen Aufbewahrungsraum entnommen werden. Die Zugangsöffnungen können verschlossen sein, damit es bis zu dem Offenlegen des Aufbewahrungsraumes eine Überraschung bleibt, was für ein Objekt in dem Ausbewahrungsraum verborgen ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung hat der Adventskalender mehrere weitere Aufbewahrungsräume. Jeder der weiteren Aufbewahrungsräume kann als Reserve genutzt werden. Dadurch kann eine Nutzung des Adventskalenders bis zur Bescherung auch dann erfolgen, wenn mehrere Aufbewahrungsräume vorzeitig geleert wurden.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung hat der Adventskalender vierundzwanzig erste Aufbewahrungsräume. Diese vierundzwanzig ersten Aufbewahrungsräume können den Tagen vom ersten Dezember bis zum vierundzwanzigsten Dezember zugeordnet werden. So kann jedem Tag in der Vorweihnachtszeit bis zur Bescherung des Weihnachtsfestes einer der ersten Aufbewahrungsräume zugeordnet werden.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung befinden sich die Aufbewahrungsräume in voneinander separierten Körpern. Dabei können sich die einzelnen Aufbewahrungsräume beispielsweise in einzelnen Beutelchen oder Kästchen befinden. Beliebige andere eigenständig ausgebildete Körper sind denkbar.
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Bei einer anderen Ausgestaltung haben die Aufbewahrungsräume eine gemeinsame Hülle. Die gemeinsame Hülle bildet dabei den Adventskalender. Die Hülle des Adventskalenders kann aus einem festen Material sein. Vorzugsweise ist die Hülle aus einem leichten Material, beispielsweise aus formstabiler Pappe oder Karton. Vorzugsweise ist die Hülle im Wesentlichen flächig ausgebildet und kann rund, dreieckig, rechteckig, insbesondere quadratisch, oder beliebig polygonal sein. Der Adventskalender kann dabei je nach Gestaltung auf einer Fläche, insbesondere einer Bodenfläche, aufgestellt werden. Alternativ kann der Adventskalender aufgehängt werden.
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Bei einer Weiterbildung hat die Hülle des Adventskalenders eine Vorderwand, eine Rückwand, eine Oberseite, eine Unterseite, sowie eine rechte und eine linke Seitenwand. Die Wände der Hülle sind vorzugsweise jeweils rechtwinklig zueinander angeordnet. Die Zugangsöffnungen befinden sich in der Hülle des Adventskalenders. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zugangsöffnungen in der Vorderwand des Adventskalenders angebracht. Es kann eine beliebige Verteilung der Zugangsöffnungen auf mehreren oder allen zur Verfügung stehenden Seiten der Hülle des Adventskalenders vorgesehen sein. Die einzelnen Aufbewahrungsräume können insbesondere hinter jeder der einzelnen Zugangsöffnungen in der Hülle angeordnet sein. Vorzugsweise können sich alle Aufbewahrungsräume in einer Ebene befinden. Bei einer weiteren, auch selbstständig von der vorliegenden Erfindung denkbaren Ausführungsform, bei welcher sich die Aufbewahrungsräume nicht in einer Ebene befinden, kann es zu einer Vergrößerung des Adventskalenders in eine oder mehrere der drei Raumrichtungen kommen, abhängig von der Anordnung der Aufbewahrungsräume.
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Bei einer Weiterbildung befinden sich die Aufbewahrungsräume in einem gemeinsamen Einsatz, der sich ein einem Innenraum der Hülle befindet. Der Einsatz kann dabei die räumliche Begrenzung der Aufbewahrungsräume bilden. Die einzelnen Aufbewahrungsräume können durch Wände voneinander getrennt sein. Vorzugsweise besteht der Einsatz aus einem elastisch verformbaren Polymer, im Folgenden als Kunstharzmaterial bezeichnet. Die Maße (Länge und Breite) des Einsatzes können an den Innenraum der Hülle angepasst sein. Auf diese Weise kann sich der Einsatz in dem Innenraum der Hülle nicht verschieben.
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Gemäß einer Weiterbildung bildet der Einsatz die Aufbewahrungsräume. Der Einsatz hat Wände, die die einzelnen Aufbewahrungsräume voneinander trennen. Die Aufbewahrungsräume können eine beliebige Form haben. Auf diese Weise kann die Form der Aufbewahrungsräume an das jeweils zu entnehmende Objekt angepasst sein.
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Bei einer Weiterbildung sind die Zugangsöffnungen zu den Aufbewahrungsräumen mittels Türen verschließbar. Eine definierte Anzahl von ersten Türen kann der Anzahl erster Aufbewahrungsräume zugeordnet sein. Die ersten Türen befinden sich in der Hülle des Adventskalenders, vorzugsweise in der Vorderwand. Die Ordnung und Verteilung der Türen kann beliebig sein. Die Türen können von eins bis zu der Zahl entsprechend der Anzahl an Tagen bis zur Bescherung des Weihnachtsfestes mit Ziffern beschriftet sein. Auf diese Weise kann jedem Tag im Dezember bis zur Bescherung eine Tür zugeordnet werden. Die Form der Türen ist vorzugsweise rechteckig.
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Gemäß einer Weiterbildung haben die Türen an drei von vier Seiten eine Perforation, die durch Druck mit den Händen geöffnet werden kann. An der vierten Seite haben die Türen eine vorgestanzte Falzung. Insbesondere ist die Falzung an der rechten Seite der Türen. An der Falzung kann die Tür geschwenkt und somit geöffnet werden. Im geöffneten Zustand können die Türen eine Zugangsöffnung zu einem jeweils dahinter liegenden Aufbewahrungsraum in dem Innenraum der Hülle frei legen.
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Bei einer Weiterbildung ist eine Tür als Reservetür ausgebildet. Wie die genannten ersten Türen kann auch die Reservetür auf drei Seiten eine Perforation und an der vierten Seite eine Falzung aufweisen. Die Reservetür kann an der Falzung geschwenkt und somit geöffnet werden. Die Reservetür kann dem weiteren Aufbewahrungsraum zugeordnet sein. Die Reservetür kann sich auf einer beliebigen Seite der Hülle befinden und mit einer beliebigen Bezeichnung versehen sein, beispielsweise mit einem „R” für Reserve. Bei einer Weiterbildung kann der Adventskalender mehrere weitere Reservetüren haben, die mehreren weiteren Ausbewahrungsräumen zugeordnet sein können.
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Gemäß einer Weiterbildung hat die Reservetür einen Vorsprung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Vorsprung als Lasche ausgebildet. Eine Lasche bietet den Vorteil, dass die Reservetür nach dem Öffnen wieder verschlossen werden kann.
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Bei einer Weiterbildung befindet sich die Lasche der Reservetür auf der von der Falzung abgewandten Seite der Reservetür. Die Lasche kann bei einer Ausführungsform auf der Oberseite der Reservetür angebracht sein. In einer weiteren Ausführungsform kann der Vorsprung als ein Teil der Reservetür ausgebildet sein. Der Vorsprung, die Lasche ist vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Hülle. Insbesondere ist der Vorsprung, die Lasche elastisch verformbar, um leichter in eine dafür vorgesehene Öffnung eingesteckt werden zu können.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung befindet sich eine Öffnung in der Hülle des Adventskalenders. Die Öffnung kann einer Reservetür zugeordnet sein. Insbesondere ist die Öffnung als Schlitz ausgebildet. Auf diese Weise kann die Öffnung einen Vorsprung, eine Lasche einer Reservetür aufnehmen. Mehrere weitere Öffnungen können mehreren weiteren Reservetüren zugeordnet sein. Insbesondere entspricht die Anzahl an Schlitzen in der Hülle des Adventskalenders der Anzahl an Reservetüren. Der Schlitz erstreckt sich unmittelbar neben und vertikal und/oder parallel zu der linken Wand der Reservetür.
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Bei einer Weiterbildung ist der Vorsprung, die Lasche in den Schlitz einsteckbar. Durch das Aufnehmen der Lasche in den Schlitz ist die Reservetür wiederverschließbar. Auf diese Weise kann die Zugangsöffnung zu dem weiteren Aufbewahrungsraum beliebig oft freigelegt und verschlossen werden. Da der weitere Aufbewahrungsraum dabei selbstständig und wiederholbar mit einem neuen entnehmbaren Objekt befüllt werden kann, ist die Anzahl der zur Verfügung stehenden Aufbewahrungsräume auf diese Weise beliebig erweiterbar. Nachfolgend wird das Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Vorderansicht eines Adventskalenders mit den Erfindungsmerkmalen,
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2 eine perspektivische Teildarstellung des Adventskalenders von 1 mit weggelassener rechter Seitenwand, und
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3 eine vergrößerte Teildarstellung des Adventskalenders von 1 eines Bereiches mit einer Reservetür.
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1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Adventskalenders 10 mit den Erfindungsmerkmalen als ein Ausführungsbeispiel. Der Adventskalender 10 weist eine Hülle 11 auf. Die Hülle 11 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem formstabilen, festen Material, insbesondere aus Pappe. Die Hülle 11 hat eine Vorderwand 12, eine Oberseite 13 sowie eine rechte Seitenwand 14, die jeweils rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Weiterhin hat die Hülle 11 eine Rückwand, eine Unterseite und eine linke Seitenwand, die in 1 nicht zu sehen sind. Auf der Vorderwand 12 des Adventskalenders 10 befindet sich eine Anzahl erster Türen 21. Die Anzahl entspricht den Tagen im Dezember bis zur Bescherung des Weihnachtsfestes. Da es sich bei dem Ausführungsbeispiel um einen Adventskalender 10 aus deutschem Kulturkreis handelt, hat der Adventskalender 10 vierundzwanzig Türen 21. Zusätzlich zu der Anzahl erster Türen 21 befindet sich auf der Vorderwand 12 eine Reservetür 22.
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Die Türen 21, 22 haben eine rechteckige Form und sind im Wesentlichen gleich. Jede Tür 21, 22 weist an drei von vier Seiten eine Perforation 16 auf. An der vierten Seite befindet sich jeweils eine Falzung 17. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Falzung 17 an der rechten Seitenkante der Türen 21, 22. Zur besseren Übersicht sind die Perforationen 16 und die Falzung 17 nur an der oberen rechten Tür 21 mit einem Bezugszeichen versehen. In der Abbildung sind die Türen 21, 22 geschlossen. Die obere linke Tür 21 ist beispielhaft geöffnet, und legt eine Zugangsöffnung 15 zu einem Aufbewahrungsraum 19 frei.
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Die Türen 21 sind in willkürlicher Reihenfolge jeweils mit einer Ziffer beschriftet, die in der Figur zur besseren Übersicht nicht dargestellt sind. Dabei entspricht die kleinste Ziffer einer eins und die höchste Ziffer der Anzahl an Tagen bis zu der Bescherung, hier also vierundzwanzig. Die Reservetür 22 ist mit einem „R” beschriftet, was in der Figur ebenfalls nicht dargestellt ist.
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Die Perforation 16 lässt sich durch Ausübung von Druck mit den Händen eindrücken. Die Falzung 17 dient als Scharnier, um das die Türen 21, 22 schwenkbar zu öffnen sind. In der Zeit vom ersten Dezember bis zur Bescherung wird jeden Tag eine Tür 21 geöffnet. Die Reservetür 22 dient als zusätzliche Tür, damit im Fall einer frühzeitig geöffneten Tür 21 im Eifer der Vorweihnachtszeit dennoch jeden Tag bis zur Bescherung eine Tür geöffnet werden kann.
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2 zeigt eine perspektivische Teildarstellung des Adventskalenders 10 gemäß 1 mit weggelassener rechter Seitenwand 14. Dadurch ist die Sicht auf einen Innenraum 26 des Adventskalenders 10 freigelegt. Im Innenraum 26 befindet sich ein Einsatz 18. Der Einsatz 18 besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einem elastisch verformbaren Kunstharzmaterial. Weiterhin sind die Maße des Einsatzes 18 an den Innenraum 26 angepasst mit wenig Spielraum zu den Seiten. Der Einsatz 18 hat Aufbewahrungsräume 19, 20. Die Aufbewahrungsräume 19, 20 sind durch Wände 27 des Einsatzes 18 voneinander getrennt. Die Anzahl der Aufbewahrungsräume 19, 20 entspricht der Anzahl Türen 21, 22 in dem Adventskalender 10.
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In dem gewählten Abbildungsausschnitt sind vierzehn Türen 21 sowie die Reservetür 22 zu sehen. Hinter den einzelnen Türen 21 in der Hülle 11 befindet sich jeweils ein Aufbewahrungsraum 19. Hinter der Reservetür 22 befindet sich ein Aufbewahrungsraum 20 als Reserve. Die Aufbewahrungsräume 19, 20 dienen zur Aufbewahrung jeweils eines entnehmbaren Objektes. Bei dem Ausführungsbeispiel ist keines der entnehmbaren Objekte gezeigt. Üblicherweise handelt es sich bei den Objekten um Schokolade, aber auch andere kleine Gegenstände oder Bilder können sich als Geschenk in den Aufbewahrungsräumen 19, 20 befinden. Durch die elastische Verformbarkeit des Einsatzes 18 wird das Entnehmen des Objektes erleichtert.
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Die Aufbewahrungsräume 19, 20 sind bei dem Ausführungsbeispiel kubisch. Die räumliche Begrenzung jedes einzelnen Aufbewahrungsraumes 19, 20 erfolgt überwiegend durch den vorgeformten Einsatz 18. Die vordere Begrenzung wird durch die aufklappbare Tür 21, 22 in der Vorderwand 12 der Hülle 11 gebildet.
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3 zeigt eine vergrößerte Teildarstellung des Adventskalenders 10 gemäß 1 mit der Reservetür 22. Wie die Türen 21 weist auch die Reservetür 22 auf drei Seiten eine durch Druck zu öffnende Perforation 16 und an der vierten Seite eine Falzung 17 auf. Die Falzung 17 befindet sich bei dem Ausführungsbeispiel an der rechten Seitenkante der Reservetür 22. Auf der von der Falzung 17 abgewandten Seite der Reservetür 22 befindet sich ein Vorsprung. Im Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung als Lasche 23 ausgebildet. Die Lasche 23 befindet sich auf der Oberfläche der Reservetür 22.
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Die Lasche 23 besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus dem gleichen Material wie die Hülle 11 und ist insbesondere elastisch verformbar. Die Lasche 23 ist mit einem Teil ihrer rechten Unterseite 24 auf der Reservetür 22 befestigt. Die von der Befestigung abgewandte Seite der Lasche 23 ist halbkreisförmig ausgebildet. In der Vorderwand 12 der Hülle 11 befindet sich eine Öffnung. Die Öffnung ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Schlitz 25 ausgebildet. Der Schlitz 25 befindet sich unmittelbar links neben der Reservetür 22. Die Lasche 23 kann in den Schlitz 25 eingesteckt werden. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit die Reservetür 22 zu öffnen und wieder zu verschließen. Hinter der Reservetür 22 befindet sich ein Aufbewahrungsraum 20, der auf diese Weise selbstständig wiederholt neu befüllt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Adventskalender
- 11
- Hülle
- 12
- Vorderwand
- 13
- Oberseite
- 14
- rechte Seitenwand
- 15
- Zugangsöffnung
- 16
- Perforation
- 17
- Falzung
- 18
- Einsatz
- 19
- Aufbewahrungsraum
- 20
- Aufbewahrungsraum
- 21
- Tür
- 22
- Reservetür
- 23
- Lasche
- 24
- rechte Unterseite
- 25
- Schlitz
- 26
- Innenraum
- 27
- Wand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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