DE202017006051U1 - Gedanken- und Geduldspiel - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0803Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged
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Abstract

Spiel, gekennzeichnet durch wenigstens zwei jeweils in sich geschlossene Verschiebebanen (V1, V2) für in diesen gleichmäßig über den Umfang verteilte Spielsteine (S1, S2), wobei sich jeweils zwei Verschiebebahnen (V1, V2) in wenigstens einen Kreuzungspunkt (K1, K2) schneiden und in diesem Kreuzungspunkt (K1, K2) jeweils ein beiden Verschiebebahnen (V1, V2) gemeinsamer Spielstein (S1, S2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gedanken und Geduldspiel. Das Spiel können die Kinder und Erwachsener mit umgehen. Die Spielelemente in eine bestimmte Ordnung zu bringen, wobei sie zu diesem Zweck in ihren Positionen verändert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein technisch einfaches sowie einfach zu handhabendes Spiel zu schaffen.
  • Als technische Lösung werden wenigstens zwei jeweils in sich geschlossene Verschiebebahnen für in diesen gleichmäßig über den Umfang verteilte Spielsteine vorgeschlagen, wobei sich jeweils zwei Verschiebebahnen in wenigstens einem Kreuzungspunkt schneiden und in diesem Kreuzungspunkt jeweils ein beiden Verschiebebahnen gemeinsamer Spielstein angeordnet ist.
  • Ein derartiges Spiel zeichnet sich durch seine einfache Handhabbarkeit für den Benutzer aus, wobei der Grundgedanke des Spiel in sich kreuzende Verschiebebahnen liegt, so dass diejenigen Spielsteine, die sich an den Kreuzungspunkten befinden, von der einen Verschiebebahn in die andere Verschiebebahn verschiebbar sind, so dass gewissermaßen ein Wechsel der Verschiebebahnen eingetreten ist.
  • Die Spielsteine sind dabei längs der Verschiebebahnen verschiebbar geführt, wobei innerhalb einer Verschiebebahn die zugehörigen Spielsteine simultan verschoben werden. Handelt es sich beispielweise bei den Verschiebebahnen um ein Kreis, drehen sich die Spielsteine beim Verschieben wie ein Rad.
  • Obwohl sämtlich Spielsteine grundsätzlich gleich ausgebildet sein können, ist jedoch in einer bevorzugten Ausführungsform entsprechend der Anzahl der Verschiebebahnen unterschiedlich ausgebildet. Die unterschiedliche Ausbildung der Spielsteine kann dabei durch eine unterschiedliche Form oder Farbgebung erreicht werden. Sind beispielweise zwei Verschiebebahnen vorgesehen, so können die Spielsteine entweder gelb oder blau ausgebildet sein, oder aber auch entweder einen runden oder einen eckigen Kopf aufweisen.
  • Vorzugweise sind zwei identisch ausgebildet Verschiebebahnen vorgesehen, die jeweils als Kreise ausgebildet sein können. Die Kreise haben den Vorteil, dass die Spielsteine auf einfache Weise in Form eines Rades gedreht werden können, was zu einer sehr gleichmäßigen Verschiebebewegung führt. Durch die Ausbildung der Verschiebebahnen als zwei identisch ausgebildete Kreise sind zwei unterschiedliche Arten Von Spielsteinen in jeweils gleicher Anzahl vorzusehen.
  • In einer Weiterbildung des Spiels ist in jeder Verschiebebahn jeweils eine gerade Anzahl von Spielsteinen, insbesondere zwölf, angeordnet. Diese gerade Anzahl hat den Vorteil, dass zwei unterschiedlichen Arten von Spielsteinen sich diese beiden Arten um die Verschiebebahn herum jeweils abwechseln können.
  • In einer Weiterbildung schneiden sich die Verschiebebahnen jeweils in zwei Kreuzungspunkten, wobei vorteilhafterweise zwischen den beiden Kreuzungspunkten jeweils zwei weitere Spielsteine in jeder Verschiebebahnen liegen, Auf diese Weise können von zwei Kreuzungspunkten aus die Spielsteine von der einen Verschiebebahn in die andere Verschiebebahn verschoben werden.
  • In einer konstruktiven Ausgestaltung des Spiels wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, dass die Verschiebebahnen durch eine Grundplatte und eine mit Abstand fest auf dieser angeordnete Deckplatte gebildet sind, wobei die Deckplatte entsprechend der Komtur der Verschiebebahnen als Durchbrechungen ausgebildete Verschiebeschlitze aufweist, und dass die Spielsteine jeweils durch eine zwischen der Grundplatte und der Deckplatte verschiebbar angeordnete Verschiebeplatte mit einem größeren Durchmesser als die breite des Verschiebeschlitzes sowie durch einen auf der Verschiebeplatte angeordneten und den Verschiebeschlitz nach oben hin durchragenden Kopf gebildet sind. Ein auf diese technische Weise hergestelltes Spiel lässt sich durch wenige teile schaffen und ist darüber hinaus durch seine flache Bauform sehr einfach handhabbar. Die Fixierung der Spielsteine innerhalb der Gehäuses erfolgt dabei durch die Verschiebeplatte, die eine derartige Größe aufweist, dass der Spielstein nicht durch den Verschiebeschlitz hindurch nach oben herausgezogen werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Verschiebeplatten jeweils rund ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass aufgrund der gekrümmten Verschiebebahnen keine Vergantungen auftreten können, so dass sich die Spielsteine längs der Verschiebeschlitze leicht bewegen lassen können. Damit der Benutzer die Spielsteine leicht fassen und damit leicht verschieben kann, sind die oberen Enden der Kopf vorzugsweise jeweils als auf einem Stiel angeordnete Kugeln oder 1. ausgebildet. In einer Weiterbildung hiervon sind dabei die Kugeln oder 1. mit den Stielen jeweils als einstückige Formteile ausgebildet, die auf die ihnen zugeordneten Verschiebeplatten ausgesteckt sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen, in denen das erfindungsgemäße Spiel anhand eines Ausführungbeispieles.
  • Schematisch dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Spiel mit schwarzen und weißen Spielsteinen;
  • 2 einen Schnitt entlang der Line II-II in 1 in vergrößertem Maßstab;
  • 3a eine erste Anordnung der schwarzen und weißen Spielsteine;
  • 3b eine zweite Anordnung der schwarzen und weißen Spielsteine;
  • 4 die Darstellung einer Unordnung in 20 Schritten von der 3b dargestellten Anordnung der schwarzen und weißen Spielsteine.
  • Ein Spielbesteht aus zwei Verschiebebahnen V1 V2 in Form von identischen Kreisen A und B, in denen schwarze und weiße Spielsteine S1 und S2 verschiebbar geführt sind. Die Kreise A und B der Verschiebebahnen V1 und V2 schneiden sich dabei zwei Kreuzungspunkten K1 und K2. Wie in 1 zu erkennen ist, sind die Spielsteine S1 und S2 gleichmäßig um den Umfang der Verschiebebahnen V1 und V2 verteilt, wobei in den beiden Kreuzungspunkten K1 und K2 jeweils ein schwarzer Spielstein S1 angeordnet ist. Wie durch die Pfeile P1 und P2 angedeutet ist, können die einer jeden Verschiebebahn V1, V2 zugeordneten Spielsteine S1 bzw. S2 ”en block” in der Art eines Rades gedreht werden. Die Spielsteine S1 bzw. S2 an den Kreuzungspunkten K1 und K2 gehören dabei beiden Verschiebebahnen V1 und V2 an, so dass diese Spielsteine S1 bzw. S2 nach einer Verschiebebewegung sowohl innerhalb der Verschiebebahnen V1 als auch innerhalb der Verschiebebahnen V2 verschoben und somit ein Spielsteine S1 bzw. S2 von der einen Verschiebebahnen V1 bzw. V2 in die andere Verschiebebahnen V2 bzw. V1 übergeführt werden kann.
  • Um die Spielsteine S1 und S2 in der beschriebenen Weise verschließen zu können, weist das Spiel eine Grundplatte 1 auf, auf der mit Abstand eine Deckplatte 2 fest angeordnet ist. Die Deckplatte 2 weit dabei Durchbrechung in Form von Verschiebeschlitzen 3 auf, die die Verschiebebahnen V1 und V2 definieren.
  • Zwischen der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 ist eine runde Verschiebeplatte 4 verschiebbar angeordnet, wobei zu diesem Zweck die Dicke der Verschiebeplatte 4 etwas geringer ist als der Abstand zwischen der Grundplatte! und der Deckplatte 2.
  • Auf der Oberseite der Verschiebeplatte 4 ist ein Kopf 5 angeordnet, so dass auf diese Weise die Spielsteine S1 und S2 gebildet sind. Der Kopf 5 besteht dabei jeweils aus einer Kugel 6 mit einem darunter angeformten Stiel 7, der in die Verschiebeplatte 4 eingesteckt ist. Die runde Verschiebeplatte 4 wist dabei einen Durchmesser auf, der größer ist als die breite der Verschiebeschlitze 3, so dass die Spielseine S1 und S2 nicht nach oben durch die Verschiebeschlitze 3 hindurch abgezogen werden können.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Spiel elf schwarze Spielsteine S1 und elf weiße Spielsteine S2 auf, so dass damit folgende Geduldsspiel möglich sind, die in den 3a 3b und 4 dargestellt sind.
  • In der Ausgangstellung sind die schwarzen und weißen Spielsteine S1 und S2 völlig ungeordnet und durch Verschieben entlang der Pfeile P1 und P2 sollen die die schwarzen und weißen Spielsteine S1 und S2 derart gegeneinander verschoben werden, dass in jeden der Kreise A und B sich schwarze Spielsteine S1 mit weißen Spielsteinen S2 abwechseln, wie in 3a angedeutet ist.
  • Alternativ hierzu ist es möglich, in dem einen Kreis A nur die schwarzen Spielsteine S1 und in dem anderen Kreis B nur die weißen Spielsteine S2 in der in 3b wieder gegebenen weise anzuordnen.
  • Diese beiden Spielformen können auch miteinander kombiniert werden, und zwar dergestalt, dass die Anordnung der Spielsteine S1 und S2 gemäß 3b in die Anordnung gemäß 3a übergeführt wird, wie dies in 4 durch 20 Schritte graphisch dargestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundplatte
    2
    Deckplatte
    3
    Verschiebeschlitz
    4
    Verschiebeplatte
    5
    Kopf
    6
    Kugel
    7
    Stiel
    V1
    Verschiebebahn
    V2
    Verschiebebahn
    A
    Kreis
    B
    Kreis
    S1
    Spielstein
    S2
    Spielstein
    K1
    Kreuzungspunkt
    K2
    Kreuzungspunkt
    P1
    Pfeil
    P2
    Pfeil

Claims (11)

  1. Spiel, gekennzeichnet durch wenigstens zwei jeweils in sich geschlossene Verschiebebanen (V1, V2) für in diesen gleichmäßig über den Umfang verteilte Spielsteine (S1, S2), wobei sich jeweils zwei Verschiebebahnen (V1, V2) in wenigstens einen Kreuzungspunkt (K1, K2) schneiden und in diesem Kreuzungspunkt (K1, K2) jeweils ein beiden Verschiebebahnen (V1, V2) gemeinsamer Spielstein (S1, S2) angeordnet ist.
  2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gegenzeichnet, dass entsprechend der Anzahl Verschiebebahnen V1, V2) unterschiedlich ausgebildete Spielsteine (S1, S2) vorgesehen sind.
  3. Spie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei identisch ausgebildete Verschiebebahnen (V1, V2) vorgesehen sind.
  4. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das die Verschiebebahnen (V1, V2) jeweils als Kreise ausgebildet sind.
  5. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Verschiebebahnen (V1, V2) jeweils eine gerade Anzahl von Spielsteinen (S1, S2), insbesondere zwölf, angeordnet ist.
  6. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verschiebebahnen (V1, V2) jeweils zwei Kreuzungspunkten (K1, K2) schneiden.
  7. Spiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Kreuzungspunkten (K1, K2) jeweils zwei weitere Spielsteine (S1, S2) in jeder Verschiebebahn (V1, V2) liegen.
  8. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebebahnen (V1, V2) durch eine Grundplatte (1) und eine mit Abstand fest auf dieser angeordnete Deckplatte (2) gebildet sind, wobei die Deckplatte (2) entsprechend der Kontur der Verschiebebahnen (V1, V2) als Durchbrechungen ausgebildet Verschiebeschlitze (3) aufweist, und dass die Spielsteine (S1, S2) jeweils durch verschiebbar angeordnet Verschiebeplatte (4) mit einem größeren Durchmesser als die Breite des Verschiebeschlitzes (3) sowie durch einen auf der Verschiebeplatte (4) angeordneten und den Verschiebeschlitz (3) nach oben hin durchragenden Kopf (5) gebildet sind.
  9. Spiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Verschiebeplatten (4) jeweils rund ausgebildet sind.
  10. Spiel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Ende der Köpfe (5) jeweils als auf einem Stiel (7) angeordnete Kugeln (6) oder dgl. ausgebildet sind.
  11. Spiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (6) oder dgl. mit den Stielen (7) jeweils als einsückige Formteile ausgebildet sind, die auf die ihnen zugeordneten Verschiebeplatten (4) aufgesteckt sind.
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