DE202017002451U1 - Verbindung zweier winklig zueinander angeordneter Wände eines Kofferaufbaus eines Fahrzeugs mit einem Kantenprofil - Google Patents
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Abstract
Verbindung zweier winklig zueinander angeordneter Wände (1) eines Kofferaufbaus eines Fahrzeugs mit einem Kantenprofil (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Kantenprofil (2) zwei rechtwinklig zueinander angeordnete U-förmige Bestandteile (3) zur Aufnahme von Teilen der Endenbereiche der Wände (1) und wenigstens einen die äußeren Schenkel der U-förmigen Bestandteile (3) miteinander verbindenden und einen Hohlraum (4) begrenzenden Wandbereich (5) aufweist, dass die Wände (1) jeweils als eine Sandwichplatte aus einem ersten Schaumkern (6) zwischen einer ersten Deckschicht (7) und einer wenigstens bereichsweise eingebrachten Zwischenschicht (8) und aus einem zweiten Schaumkern (9) zwischen der Zwischenschicht (8) und einer zweiten Deckschicht (10) ausgebildet sind, dass sich jeweils ein erster Endenbereich mit der ersten Deckschicht (7), dem ersten Schaumkern (9) und wenigstens einem Bereich der Zwischenschicht (8) der Wände (1) in den U-förmigen Bestandteilen (3) des Kantenprofils (2) befindet und dass die zweiten Schaumkerne (9) der Wände (1) entweder miteinander oder über eine Deckschicht (10) jeweils ohne Wärmebrücke verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft Verbindungen zweier winklig zueinander angeordneter Wände eines Kofferaufbaus eines Fahrzeugs mit einem Kantenprofil.
- Durch die Druckschrift
DE 1 456 529 A ist ein Fahrzeug mit zwei kuppelbaren rechteckigen Frachtbehältern bekannt. Die Frachtbehälter besitzen Eckelemente, die mit einem Schlitz zur Kupplung versehen sind. Zur Befestigung auf einem Traggestell oder zur Kupplung zweier Frachtbehälter können darin Kupplungsbolzen eingeführt und durch Drehen die Frachtbehälter gesichert werden. Diese Eckelemente dienen funktional nur der Befestigung der Frachtbehälter auf einem Traggestell und/oder miteinander. - Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zweier winklig zueinander angeordnete Wände eines Kofferaufbaus eines Fahrzeugs mit einem Kantenprofil ohne Wärmebrücke einfach miteinander zu verbinden.
- Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Die Verbindungen zweier winklig zueinander angeordneter Wände eines Kofferaufbaus eines Fahrzeugs mit einem Kantenprofil zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Wände einfach ohne Wärmebrücke miteinander verbunden sind.
- Dazu weist das Kantenprofil zwei rechtwinklig zueinander angeordnete U-förmige Bestandteile zur Aufnahme von Teilen der Endenbereiche der Wände und wenigstens einen die äußeren Schenkel der U-förmigen Bestandteile miteinander verbindenden und einen Hohlraum begrenzenden Wandbereich auf. Die Wände sind jeweils als eine Sandwichplatte aus einem ersten Schaumkern zwischen einer ersten Deckschicht und einer wenigstens bereichsweise eingebrachten Zwischenschicht und aus einem zweiten Schaumkern zwischen der Zwischenschicht und einer zweiten Deckschicht ausgebildet. Weiterhin befindet sich jeweils ein erster Endenbereich mit der ersten Deckschicht, dem ersten Schaumkern und wenigstens einem Bereich der Zwischenschicht der Wände in den U-förmigen Bestandteilen des Kantenprofils. Die zweiten Schaumkerne der Wände sind entweder miteinander oder über eine Deckschicht jeweils ohne Wärmebrücke verbunden.
- Das Kantenprofil verbindet zwei rechtwinklig angeordnete Wände. Das Kantenprofil besteht aus einem Metall, so dass eine verwindungssteife Verbindung zweier Wände ohne Ausbildung einer Wärmebrücke realisiert ist. Dazu sind die Kante des zweiten Schaumkerns wenigstens bereichsweise und die Kante der zweiten Deckschicht der zweiten Wand auf der zweiten Deckschicht der ersten Wand angeordnet. Das Kantenprofil grenzt nur an einen Raum, eine Verbindung zum gegenüberliegenden Raum ist nicht vorhanden.
- Die Wand ist eine Sandwichplatte, auch als Sandwichpaneel bekannt. Der Verbund aus den Deckschichten mit dem schubsteifen Schaumkernen führt zu einer großen Steifigkeit. Die Deckschichten, die Zwischenschicht und die Schaumkerne sind dazu miteinander über Kleberverbindungen miteinander verbunden. In Verbindung mit den Kantenprofilen ist ein verwindungssteifer Kofferaufbau realisierbar, der weitestgehend keine oder keine Wärmebrücken aufweist. Wärmebrücken führen bekannterweise dazu, dass Wärme schneller nach außen transportiert wird, als durch die hier angrenzenden Wände. Neben dem Wärmeverlust wird auch die Gefahr von Tauwasserausfall minimiert oder verhindert.
- Damit ist vorteilhafterweise eine Verbindung zweier winklig zueinander angeordneter Wände realisiert, wobei die über das Kantenprofil miteinander verbundenen ersten Deckschichten, ersten Schaumkerne und Zwischenschichten im Wesentlichen die Stabilität und die zweiten Schaumkerne die Isolation im Bereich des Kantenprofils sicherstellen.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 10 angegeben.
- Der zweite Schaumkern einer ersten Wand weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 eine Vertiefung zur Aufnahme eines Schenkels eines U-förmigen Bestandteils des Kantenprofils auf. Weiterhin sind die Kante des zweiten Schaumkerns wenigstens bereichsweise und die Kante der zweiten Deckschicht der zweiten Wand auf der zweiten Deckschicht der ersten Wand angeordnet, so dass die zweiten Schaumkerne der Wände über eine Deckschicht miteinander ohne Wärmebrücke verbunden sind.
- Die Deckschicht besteht nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 aus einem Kunststoff oder einem Metall.
- Der erste Schaumkern und der zweite Schaumkern ist jeweils nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 ein Polyurethanschaum, ein Polystyrolschaum oder ein Polyvinylchloridschaum. Die aufgeführten Schäume sind nur Beispiele. Weitere sind davon nicht ausgeschlossen.
- Verbindungen zweier winklig zueinander angeordneter Wände eines Kofferaufbaus eines Fahrzeugs weisen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 als Hohlkörper ausgebildete einstückige Eckelemente auf.
- Das einstückig ausgebildete Eckelement besteht nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 aus drei Innenteilen für Bereiche der Hohlräume der Kantenprofile des Eckbereichs als Außenteile und einem eine Ecke des Fahrzeugaufbaus bildenden Verbindungsteil für die Innenteile. Zwei Innenteile eines Eckelements sind dabei in einer Ebene angeordnet und schließen einen Winkel von 90° ein. Das dritte Innenteil ist dazu senkrecht zu der Ebene angeordnet. Bei der Montage der Deckplatte für einen Fahrzeugaufbau verbinden vier Eckelemente die im Rechteck angeordneten und mit der Deckplatte verbundenen Kantenprofile. Dazu befinden sich jeweils zwei Innenteile eines Eckelements in den Hohlräumen zweier zueinander weisenden Kantenprofile. Die Kantenprofile und die vier Eckelemente umschließen dabei die Deckplatte. Bei der Montage der Deckplatte werden die rechtwinklig zu der Deckplatte angeordneten Innenteile in die Hohlräume der die Seitenwände miteinander verbindenden Kantenprofile des Fahrzeugaufbaus eingefügt. Die Verbindungsteile der Eckelemente füllen die Eckbereiche wenigstens bereichsweise aus und gewährleisten dabei einen einfachen Abschluss des Innenraumes des Karosserieaufbaus. Natürlich kann auch die Bodenplatte so mit den Seitenwänden des Fahrzeugaufbaus verbunden werden.
- Die über das Verbindungsteil miteinander verbundenen Innenteile der Eckelemente sichern dabei eine feste und einfach handzuhabende Verbindung der Kantenprofile und damit auch der Wände und wenigstens der Deckplatte des Fahrzeugaufbaus. Die Montage vereinfacht sich wesentlich, so dass die Fahrzeugaufbauten ökonomisch günstig herstellbar sind.
- Die Innenteile der Eckelemente werden vorzugsweise in die Hohlräume der Kantenprofile eingeklebt. Eventuell vorhandene Fugen zwischen den Einzelteilen der Ecken können mit bekannten Dichtmitteln verfüllt werden.
- Der die äußeren Schenkel der U-förmigen Bestandteile miteinander verbindende und einen Hohlraum begrenzende Wandbereich eines Kantenprofils ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist. Die Wände eines Innenteils des Eckelements begrenzen im Querschnitt einen Kreissektor.
- Das Verbindungsteil des Eckelements besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 die Form eines Kugelsegments.
- Das Verbindungsteil und die Innenteile des Eckelements sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 so ausgebildet, dass das Verbindungsteil gleichzeitig der Anschlag für die Kantenprofile ist, wobei die Höhe des Anschlags im Wesentlichen der Dicke des die äußeren Schenkel miteinander verbindenden und einen Hohlraum begrenzenden Wandbereichs entspricht.
- Der erste Endenbereich der Wand und die Schenkel der U-förmigen Bestandteile des Kantenprofils sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 über Kleberschichten miteinander verbunden. Damit eine formschlüssige Verbindung realisiert.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine Verbindung zweier winklig zueinander angeordneter Wände eines Kofferaufbaus eines Fahrzeugs mit einem Kantenprofil, -
2 ein Kantenprofil und -
3 ein Eckelement. - Eine Verbindung zweier winklig zueinander angeordneter Wände
1 eines Kofferaufbaus eines Fahrzeugs besteht im Wesentlichen aus einem Kantenprofil2 mit den Wänden1 . - Die
1 zeigt eine Verbindung zweier winklig zueinander angeordneter Wände1 eines Kofferaufbaus eines Fahrzeugs mit einem Kantenprofil2 in einer prinzipiellen Darstellung. - Das Kantenprofil
2 weist zwei rechtwinklig zueinander angeordnete U-förmige Bestandteile3 zur Aufnahme von Teilen der Endenbereiche der Wände1 und wenigstens einen die äußeren Schenkel der U-förmigen Bestandteile3 miteinander verbindenden und einen Hohlraum4 begrenzenden Wandbereich5 auf. Die Wände1 sind jeweils als eine Sandwichplatte aus einem ersten Schaumkern6 zwischen einer ersten Deckschicht7 und einer Zwischenschicht8 und aus einem zweiten Schaumkern9 zwischen der Zwischenschicht8 und einer zweiten Deckschicht10 ausgebildet. Jeweils ein erster Endenbereich mit der ersten Deckschicht7 , dem ersten Schaumkern6 und der Zwischenschicht8 der Wände1 befindet sich in den U-förmigen Bestandteilen3 des Kantenprofils2 . Der zweite Schaumkern9 einer ersten Wand1a weist eine Vertiefung11 zur Aufnahme eines Schenkels eines U-förmigen Bestandteils3 des Kantenprofils2 auf. Weiterhin sind die Kante des zweiten Schaumkerns9 wenigstens bereichsweise und die Kante der zweiten Deckschicht10 der zweiten Wand1b auf der zweiten Deckschicht10 der ersten Wand1a angeordnet, so dass die zweiten Schaumkerne9 der Wände1 über eine Deckschicht10 ohne Wärmebrücke miteinander verbunden sind. - Die
2 zeigt ein Kantenprofil2 in einer prinzipiellen Darstellung. - Der die äußeren Schenkel der U-förmigen Bestandteile
3 miteinander verbindende und einen Hohlraum4 begrenzende Wandbereich5 des Kantenprofils2 ist im Querschnitt kreisförmig ausgebildet. - Die
3 zeigt ein Eckelement12 in einer prinzipiellen Darstellung. - Ein Eckelement
12 besteht im Wesentlichen aus drei Innenteilen13 und einem Verbindungsteil14 . Das Eckelement12 kann dazu ein einstückiger Hohlkörper als ein spritzgegossener Formkörper sein. Die Innenteile13 sind Rohrstücke für Bereiche der Hohlräume4 der Kantenprofile2 des Eckbereichs als Außenteile und einem eine Ecke des Fahrzeugaufbaus bildenden Verbindungsteil für die Innenteile13 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 1456529 A [0002]
Claims (10)
- Verbindung zweier winklig zueinander angeordneter Wände (
1 ) eines Kofferaufbaus eines Fahrzeugs mit einem Kantenprofil (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Kantenprofil (2 ) zwei rechtwinklig zueinander angeordnete U-förmige Bestandteile (3 ) zur Aufnahme von Teilen der Endenbereiche der Wände (1 ) und wenigstens einen die äußeren Schenkel der U-förmigen Bestandteile (3 ) miteinander verbindenden und einen Hohlraum (4 ) begrenzenden Wandbereich (5 ) aufweist, dass die Wände (1 ) jeweils als eine Sandwichplatte aus einem ersten Schaumkern (6 ) zwischen einer ersten Deckschicht (7 ) und einer wenigstens bereichsweise eingebrachten Zwischenschicht (8 ) und aus einem zweiten Schaumkern (9 ) zwischen der Zwischenschicht (8 ) und einer zweiten Deckschicht (10 ) ausgebildet sind, dass sich jeweils ein erster Endenbereich mit der ersten Deckschicht (7 ), dem ersten Schaumkern (9 ) und wenigstens einem Bereich der Zwischenschicht (8 ) der Wände (1 ) in den U-förmigen Bestandteilen (3 ) des Kantenprofils (2 ) befindet und dass die zweiten Schaumkerne (9 ) der Wände (1 ) entweder miteinander oder über eine Deckschicht (10 ) jeweils ohne Wärmebrücke verbunden sind. - Verbindung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schaumkern (
9 ) einer ersten Wand (1a ) eine Vertiefung (11 ) zur Aufnahme eines Schenkels eines U-förmigen Bestandteils (3 ) des Kantenprofils (2 ) aufweist und dass die Kante des zweiten Schaumkerns (9 ) wenigstens bereichsweise und die Kante der zweiten Deckschicht (10 ) der zweiten Wand (1b ) auf der zweiten Deckschicht (10 ) der ersten Wand (1a ) angeordnet sind, so dass die zweiten Schaumkerne (9 ) der Wände (1 ) über eine Deckschicht (10 ) miteinander ohne Wärmebrücke verbunden sind. - Verbindung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (
7 ,10 ) aus einem Kunststoff oder einem Metall besteht. - Verbindung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schaumkern (
6 ) und der zweite Schaumkern (9 ) jeweils ein Polyurethanschaum, ein Polystyrolschaum oder ein Polyvinylchloridschaum ist. - Verbindung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen zweier winklig zueinander angeordneter Wände (
1 ) eines Kofferaufbaus eines Fahrzeugs als Hohlkörper ausgebildete einstückige Eckelemente (12 ) aufweisen. - Verbindung nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückig ausgebildete Eckelement (
12 ) aus drei Innenteilen (13 ) für Bereiche der Hohlräume (4 ) der Kantenprofile (2 ) des Eckbereichs als Außenteile und einem eine Ecke des Fahrzeugaufbaus bildenden Verbindungsteil (14 ) für die Innenteile (13 ) besteht. - Verbindung nach den Schutzansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die äußeren Schenkel der U-förmigen Bestandteile (
3 ) miteinander verbindende und einen Hohlraum (4 ) begrenzende Wandbereich (5 ) eines Kantenprofils (2 ) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist und dass die Wände eines Innenteils (13 ) des Eckelements (12 ) im Querschnitt einen Kreissektor begrenzen. - Verbindung nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (
14 ) des Eckelements (12 ) die Form eines Kugelsegments besitzt. - Verbindung nach den Schutzansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (
14 ) und die Innenteile (13 ) des Eckelements (12 ) so ausgebildet sind, dass das Verbindungsteil (14 ) gleichzeitig der Anschlag für die Kantenprofile (2 ) ist, wobei die Höhe des Anschlags im Wesentlichen der Dicke des die äußeren Schenkel miteinander verbindenden und einen Hohlraum (4 ) begrenzenden Wandbereichs (5 ) entspricht. - Verbindung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endenbereich der Wand (
1 ) und die Schenkel der U-förmigen Bestandteile (3 ) des Kantenprofils (2 ) über Kleberschichten miteinander verbunden sind.
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