DE202012010243U1 - Dämmelementsystem - Google Patents

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Abstract

Dämmelementsystem zum Anschluss eines Wärmedämmverbundsystems an ein eine Gebäudeöffnung verschließendes Fenster-, Tür- oder dergl. Element, umfassend wenigstens ein Dämmelement (2) mit einer zum Wärmedämmverbundsystem hinweisenden Anschlussseite (14) und einer dieser insbesondere gegenüberliegenden Innenseite (2), wobei das Dämmelement (2) des eine Zarge ausbildenden Dämmelementsystem auf einer Rückseite eine der Innenseite folgende Ausnehmung (4), die insbesondere als Nut oder Nut-Falz-Kombination ausgebildet ist, aufweist, die zur zumindest teilweisen Anordnung eines Winkelprofils (5) geeignet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dämmelementsystem zum Anschluss eines Wärmedämmverbundsystems an ein eine Gebäudeöffnung verschließendes Fenster-, Tür- od. dgl. Element.
  • Aktuell wird eine Vielzahl von Häusern mit einem Wärmedämmverbundsystem nachträglich gedämmt. Bei diesen Häusern findet sich das Fenster oft in der Ebene der bisherigen Gebäudewand, was einen kältebrückenfreien Anschluss des Wärmedämmverbundsystems an das Fenster verkompliziert. Vorteilhaft wäre es, das Fenster in die Ebene des Wärmedämmverbundsystems hineinzubringen, um eine nach außen geschlossene Hülle des Wärmedämmverbundsystems gewährleisten zu können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dem vorbeschriebenen Problem Abhilfe zu schaffen und insbesondere die Anordnung eines Fensters in der Ebene eines Wärmedämmverbundsystems zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Gegenstand gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den auf diesen Anspruch rückbezogenen Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Dämmelementsystem zumindest ein Dämmelement umfasst, welches mit einer zum Wärmedämmverbundsystem hinweisenden Anschlussseite und einer dieser insbesondere gegenüberliegenden Innenseite versehen ist, wobei das Dämmelement des eine Zarge ausbildenden Dämmelementsystems auf einer Rückseite eine der Innenseite folgende Ausnehmung, die insbesondere als Nut oder Nut-Falz-Kombination ausgebildet ist, aufweist, die zur zumindest teilweisen Anordnung eines Winkelprofils geeignet ist.
  • Geeignet ist diese Ausnehmung bzw. die Nut dann zur Aufnahme bzw. Anordnung eines Winkelprofils, wenn die Ausnehmung von der Rückseite betrachtet eine Tiefe aufweist, die größer oder gleich der Höhe des in/an ihr anzuordnenden Teils des Winkelprofils ist. In Abhängigkeit von der Höhe der Anordnung eines Fensters vor der Gebäudewandebene kann das Dämmelement dergestalt auf das Winkelprofil und an das Fenster aufgesetzt werden, dass es flächenbündig mit seiner Innenseite oder einer Kante der Innenseite an dem die Gebäudeöffnung verschließenden Fenster, Tür od. gl. Element bzw. dessen Rahmen anliegt. Die von diesem Gebäudeverschlusselement vorhandene Dämmebene wird somit direkt in die Dämmelementebene fortgesetzt. An das Dämmelement selbst kann sich dann das Wärmedämmverbundsystem anschließen.
  • Zur einfacheren Handhabung weist das Dämmelementsystem eine Mehrzahl von Dämmelementen auf, die in den Eckbereichen auf Gehrung geschnitten, stumpf mit Anformung oder anders geformt aneinander stoßen. Insofern kann gerade bei einem als umlaufende Zarge ausgebildeten Dämmelementsystem dieses mit seinen einzelnen Elementen auf beispielsweise vier ein Fenster haltenden Winkelprofilen aufgesetzt werden, die entlang der Gebäudeöffnung angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist das Dämmelementsystem somit als umlaufende Zarge ausgebildet. Hierbei kann es auch einstückig ausgebildet und somit vorgefertigt auf entsprechende Winkelprofile aufsetzbar ausgebildet sein. Bei Ausbildung mit einer Nut weist diese vorzugsweise eine Breite von 1,5 cm bis 5 cm auf, um etwas Spiel zur Anpassung an die vorhandenen Situationen auf dem Bau aufzuweisen.
  • Insbesondere bei einem Wärmedämmverbundsystem mit einer umlaufenden Nut kann dieses etwaige Zwischenräume zwischen Fenster und Winkelprofil gut ausfüllen, so dass seine optimale Dämmung gewährleistet werden kann.
  • Zumindest ein Teilbereich, insbesondere ein in einer Befestigungssituation oberer Teilbereich, des Dämmelementsystems, kann aus Steinwolle ausgebildet sein, um Brandschutzanforderungen zu erfüllen und somit die Brandschutzzarge darstellen. Im Übrigen sind die Dämmelemente beispielsweise aus Polystyrol ausbildbar.
  • Vorzugsweise weist das Dämmelementsystem das bereits vorerwähnte, teilweise in der Ausnehmung, vorzugsweise der Nut anzuordnende, zumindest zweischenklige Winkelprofil auf, welches einerseits mit dem die Gebäudeöffnung verschließenden Element und andererseits einer Gebäudewand zu verschrauben bzw. anders an dieser zu befestigen ist. Durch das Winkelprofil, dessen einer Schenkel flächig auf einer Gebäudewand anzuordnen ist und dessen anderer Schenkel eine Ebene zum Verschrauben mit dem Fenster ausbildet, kann das Fenster aus der Ebene der Gebäudewand herausgehoben und in die Ebene des Wärmedämmverbundsystems hineinversetzt werden. Durch das Dämmelement des Dämmelementsystems wird der Winkel in das Dämmelement integriert, und zwar mit seinen senkrecht zur Gebäudewand abstehenden Schenkelteilen, so dass das Dämmelement einerseits die Dämmebene des Fensters aufnimmt und andererseits diese in das Wärmedämmverbundsystem überführt. Wärmebrücken werden so wirkungsvoll vermieden.
  • Beispielsweise kann ein Dichtschluss zwischen Winkelelement, welches sich vorzugsweise über die Höhe des zu befestigenden Fensters entlang der Gebäudeöffnung erstrecken kann, und Fenster oder Tür sowie einer Laibung mittels eines abdichtenden Schaums erzeugt werden. Das Winkelelement selbst kann hierbei als Teil der Laibung angesehen werden und ist seinerseits über Schaum oder Folie an der Gebäudewand dichtend angeordnet. Alternativ oder ergänzend kann das Winkelprofil eine oder mehrere vorzugsweise als Kedernuten ausgebildete Nuten aufweisen, in die eine Abdichtfolie, insbesondere mit einem Keder oder einem Kompriband angebracht werden kann. Die Abdichtfolie wird dann anderenends am Rahmen per Keder oder beispielsweise geklebt befestigt.
  • Vorzugsweise ist das Winkelprofil aus Kunststoff oder einem Kunststoffverbundmaterial ausgebildet und zusätzlich mit zumindest einem Metallwinkel versehen. Dieser ist insbesondere in dem Bereich der vorzunehmenden Verschraubungen anzuordnen, d. h., er umfasst einerseits einen Verschraubungsbereich mit der Gebäudewand und andererseits einen Verschraubungsbereich für die in den Fenster- bzw. Türrahmen anzubringenden Schrauben.
  • Die Metallwinkelprofile sind hierbei vorzugsweise über eine Verzahnung oder eine Verrastung aneinander befestigbar, d. h., das Dämmelementsystem weist eine Mehrzahl von Metallwinkelprofilen auf, die entweder komplett über das Winkelprofil aus Kunststoff oder nur abschnittsweise in den jeweiligen Befestigungsbreichen angeordnet werden können.
  • Zum Anschluss einer Fensterbank an das Dämmelementsystem kann dieses ein an dem Winkelprofil befestigbares Fensterbankanschlussprofil in Form von zumindest einem abgewinkelten Metallflansch aufweisen, der mit dem Winkelprofil verschraubbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Dämmelement mit einer oder mehreren Funktionsausnehmungen versehen, die Raum geben zur Anordnung eines Rolladenkastenelements oder Verschattungselements.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Figurenbeschreibung entnehmen.
  • In den Figuren zeigt:
  • 1 eine teilweise Ansicht eines erfindungsgemäßen Gegenstands in einer Befestigungssituation,
  • 2 eine weitere Teilansicht eines erfindungsgemäßen Gegenstands in einer Befestigungssituation,
  • 3 eine weitere Ausbildung der Erfindung in einer weiteren Teilansicht.
  • Gleich oder ähnlich wirkende Teile sind – sofern dienlich – mit identischen Bezugsziffern versehen. Einzelne technische Merkmale der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele können auch mit den Merkmalen der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele zu erfindungsgemäßen Weiterbildungen führen.
  • Ein erfindungsgemäßes Dämmelementsystem dient zum Anschluss eines nicht näher dargestellten Wärmedämmverbundsystems, welches vor eine Gebäudewand zu montieren ist. Es umfasst im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Dämmelemente 2, die in einem weiteren Ausführungsbeispiel auch anhand der gestrichelten Linien 3 zusätzlich getrennt und entsprechend mehrteilig ausgebildet sein können.
  • Die beiden gezeigten Dämmelemente 2 können durch zwei weitere Dämmelemente dergestalt ergänzt werden, so dass eine umlaufende, vierteilige Zarge ausgebildet wird. In den Eckbereichen, in denen die Dämmelemente 2 aneinander stoßen, sind diese auf Gehrung geschnitten.
  • Jedes der beiden Elemente weist eine als Nut ausgebildete Ausnehmung 4 auf, die der Anordnung von Winkelprofilen dient, die den gezeigten Winkelprofilen 5 entsprechen. Die Winkelprofile 5, von denen im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Stück auf die Gebäudewand 1 geschraubt werden, bilden mit ihren senkrecht auf ihrer Gebäudewand stehenden Schenkeln 6 einen die Gebäudeöffnung begrenzenden, umlaufenden Steg aus. Auf diesen Steg werden die in ihren Nuten beispielsweise mit Kleber oder Mörtel ausgefüllten Dämmelemente 2 aufgedrückt. Alternativ kann an dem unteren Winkelprofil 5 eine Fensterbank mittels Fensterbankanschlussprofilen 7 befestigt werden. Ein Fensterrahmen 8 wird von allen Seiten mittels Befestigungselementen 9 mit dem Winkelprofil 5 verschraubt und kann somit aus der Ebene der Gebäudewand in der gezeigten Figur nach vorne herausgehoben werden. Durch die Ausbildung einer Nut können die Dämmelemente 2 bis auf die Innenseite von Schenkeln 10 der Winkelprofile 5 herangeführt werden, so dass ein guter Anschluss und eine gute Dämmung mit dem Wärmedämmverbundsystem ermöglicht werden.
  • Die Dämmelemente können eine parallel zur Innenseite verlaufende Ausklinkung in Form eines hinterschnittenen Bereiches 11 aufweisen, in die Bereiche des Fensterrahmens 8 angeordnet werden und die somit einen guten Dichtschluss zwischen dem Dämmelement 2 und dem Fensterrahmen 8 bewirken. Eine Innenseite 12 des Dämmelements bildet somit eine beispielsweise verputzbare Seite aus, an deren Kante 13 sich das Fenster anschließt. Auf einer der Innenseite 12 gegenüberliegender Anschlussseite 14 wird das Wärmedämmverbundsystem herangeführt. Hierfür kann die Anschlussseite eine Falz oder andere Profilierungen aufweisen.
  • Kreisrunde Dämmelementbereiche 15 kennzeichnen Bereiche, in denen Schraubmittel 16 angeordnet sind, über die die Dämmelemente 2 verschraubt werden können.
  • In der 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Winkelprofil 5 mit einem Metallwinkelprofil 17 verstärkt ist. Dieses Metallwinkelprofil ist in den Bereichen angeordnet, in denen einerseits eine Verschraubung mit einer Gebäudewand 1 sowie andererseits mit einem Fensterrahmen 8 erfolgt, so dass im Brandfall über das zusätzliche Metallwinkelprofil 17 eine erhöhte Stabilität gegenüber einem rein aus Kunststoff gefertigten Winkelprofil 5 vorhanden ist. In dieser Abbildung ist ebenfalls gezeigt, dass das Fenster mit seiner Vordersite des Rahmens bis auf eine Kante 18 des Winkelprofils 5 herangeführt ist und somit deutlich von der Ebene der Gebäudewand beabstandet ist. Entsprechend würde ein nun aufzusetzendes Dämmelement keine Nut sondern lediglich nur noch eine Ausnehmung aufweisen, in der sich dann Teile des Fensterrahmens 8 und des Winkelprofils 5 anordnen lassen.
  • In dem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dämmelementsystems gemäß 3 ist ein Metallwinkelprofil 18 gezeigt, welches mit einer Mehrzahl identischer Metallwinkelprofile 18 über eine Verzahnung 19 verbunden werden kann. Hierdurch kann eine Anzahl von Winkelprofilen bevorratet mitgeführt und entsprechend der benötigten Befestigungsbereiche zwischen Gebäudewand 1 und Rahmen 8 verwendet werden.
  • Auf den zur Gebäudewand und zum Fensterrahmen zu richtenden Seiten weist das Winkelprofil 5 eine Vielzahl von Kedernuten 20 auf, die der vorbeschriebenen Anordnung einer oder mehrerer Dichtfolien dienen (2).

Claims (12)

  1. Dämmelementsystem zum Anschluss eines Wärmedämmverbundsystems an ein eine Gebäudeöffnung verschließendes Fenster-, Tür- oder dergl. Element, umfassend wenigstens ein Dämmelement (2) mit einer zum Wärmedämmverbundsystem hinweisenden Anschlussseite (14) und einer dieser insbesondere gegenüberliegenden Innenseite (2), wobei das Dämmelement (2) des eine Zarge ausbildenden Dämmelementsystem auf einer Rückseite eine der Innenseite folgende Ausnehmung (4), die insbesondere als Nut oder Nut-Falz-Kombination ausgebildet ist, aufweist, die zur zumindest teilweisen Anordnung eines Winkelprofils (5) geeignet ist.
  2. Dämmelementsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Dämmelementen (2), die in Eckbereichen auf Gehrung geschnitten oder stumpf mit Anformung ausgebildet aneinanderstoßen.
  3. Dämmelementsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine umlaufende Zarge ausbildet.
  4. Dämmelementsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut umlaufend ausgebildet ist.
  5. Dämmelementsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen aus Steinwolle ausgebildeten Abschnitt.
  6. Dämmelementsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in einer Vorderansicht hinterschnittenen Bereich (11) zur Anordnung eines Teils (8) des die Gebäudeöffnung verschließenden Elements.
  7. Dämmelementsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein teilweise in der Ausnehmung, vorzugsweise der Nut, anzuordnendes, zumindest zweischenkliges Winkelprofil (5), welches einerseits mit dem die Gebäudeöffnung verschließenden Element und andererseits einer Gebäudewand (1) zu befestigen ist.
  8. Dämmelementsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (5) aus Kunststoff oder Kunststoffverbundmaterial ausgebildet und zusätzlich mit zumindest einem Metallwinkelprofil (17) versehen ist.
  9. Dämmelementsystem nach Anspruch 8 mit einer Mehrzahl von Metallwinkelprofilen (17), dadurch gekennzeichnet, dass die Metallwinkelprofile (17) über eine Verzahnung (19) und/oder einer Verrastung aneinander befestigbar sind.
  10. Dämmelementsystem nach einem der vorherigen Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch zumindest ein an dem Winkelprofil (5) befestigbares Fensterbankanschlussprofil.
  11. Dämmelementsystem nach einem der vorherigen Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil auf zumindest einer Seite eines Schenkels mit wenigstens einer vorzugsweise als Kedernut (20) ausgebildeten Nut versehen ist.
  12. Dämmelementsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement eine oder mehrere Funktionsausnehmungen aufweist, die zur Anordnung eines Rolladenkastenelements oder Verschattungselements dienen.
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