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Die
Erfindung betrifft ein Dämmelement für ein Untersparrendämmsystem
für ein Steildach mit einem Zwischensparrendämmsystem
nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Im
Zuge steigender Anforderungen an die Wärmedämmung
insbesondere von Steildächern haben sich Untersparrendämmsysteme
als eine zusätzliche Dämmschicht in der Baupraxis
durchgesetzt. Hierzu wird der Hohlraum, der durch die auf der Rauminnenseite
an den Sparren eines Steildachs angebrachte Unterkonstruktion in
Form einer Konterlattung, der Zwischensparrendämmung und
der Innenverkleidung gebildet wird, mit einem Dämmmaterial
ausgefüllt. Die Konterlatten sind üblicherweise parallel
zu einander mit einem äquidistanten Abstand an den Sparren
befestigt. Der Dicke der Konterlatten, d. h. der Erstreckung zur
Rauminnenseite, sind zwar keine prinzipiellen Grenzen gesetzt, allerdings
wird mit zu dicken Konterlatten eine Verschwendung kostbaren Innenraums
gleichgesetzt, so dass in der Praxis üblicherweise Konterlatten
der Abmessung 48 mm × 24 mm Verwendung finden. Die Abstände
der Konterlatten untereinander sind unter Berücksichtigung
statischer Erfordernisse bevorzugt so gewählt, dass auf
der 48 mm breiten Fläche die Verkleidung, die üblicherweise
aus einer Verplankung mit Gipsplatten besteht, auf diesen Flächen
stoßend vorgenommen werden kann. Dies bedeutet, dass i.
d. R. ein Vielfaches des äquidistanten Konterlattenabstandes
(bezogen auf dessen Mittelachse) einer Abmessung der Gipsplatten
entspricht.
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Aufgrund
der geringen Tiefe der Hohlräume bei üblichen
Konterlatten von 24 mm stellt sich in der Praxis das Problem, dass
die zur Hohlraumdämmung eingesetzten Dämmstoffe
zumindest zeitweilig bis zum Anbringen der rauminneseitigen Verkleidung gegen
ein Herausfallen gesichert werden müssen. Zu diesem Zweck
sind verschiedene Halterungen für die Dämmelemente
bekannt. Beispielhaft wird auf die
DE 200 06 759 U1 ,
DE 202 20 890 U1 und die
DE 20 2006 017 992
U1 verwiesen.
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Zur
Vollausfüllung der Hohlräume mit dem Dämmmaterial
bei gleichzeitiger Vermeidung von Fugenbildung wird in der Regel
ein Mineralwolledämmstoff aus Glas- oder Steinwolle eingesetzt,
mit dem eine Wärmedämmung entsprechend der Wärmeleitfähigkeitsklasse
032 bis 040 je nach Mineralwolletyp erreichbar ist.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe,
ein Dämmelement insbesondere für ein Untersparrendämmsystem
zur Verfügung zu stellen, welches eine verbesserte Dämmwirkung
ausweist und zugleich einfach montierbar ist.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Dämmelement mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
erfindungsgemäße Lösung sieht vor, ein Dämmelement
mit einem quaderförmigen, aus 4 Seitenflächen
und zwei Großflächen gebildeten Dämmkörper
und auf den beiden Großflächen angeordneten Deckschichten
bereitzustellen, bei dem eine Deckschicht in den Außenabmessungen
mit dem quaderförmigen Dämmkörper im
Wesentlichen übereinstimmt und die zweite Deckschicht an
zwei zueinander parallelen Seitenkanten einen Überstand über den
quaderförmigen Dämmkörper aufweist. Die Deckplatten
sind mit dem Dämmkörper fest verbunden, insbesondere
verklebt.
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Die
im Wesentlichen flächengleiche, erste Deckschicht stellt
eine Schutzschicht des Dämmkörpers gegen eventuelle
mechanische Beschädigungen bereit. Neben dieser Schutzfunktion
dient der beidseitige Überstand der zweiten Deckschicht
der Befestigung des Dämmelements an den Konterlatten. Als
Befestigungsmittel kommen bevorzugt mechanische Befestigungsmittel
in Betracht, bevorzugt Schrauben, aber auch Tackern oder eine Verklebung sind
prinzipiell möglich.
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Im
Einbauzustand wird das erfindungsgemäße Dämmelement
mit dem Dämmkörper in den Hohlraum zwischen zwei,
auf die Abmessungen des Dämmkörpers angepassten
parallelen Konterlatten angeordnet. Die zweite Deckschicht mit Überstand wird
dabei so angeordnet, dass der Überstand auf den Konterlatten
liegt. Infolge dieser Verlegung resultiert auf der Rauminnenseite
eine erste Verkleidungsschicht aus den aneinander angrenzenden Deckschichten
mit Übermaß.
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Unter
der im Wesentlichen flächengleichen Abmessung der ersten
Deckschicht ist hier auch ein geringes, bevorzugt allseitiges Übermaß der
ersten Deckschicht von wenigen Millimetern, maximal 5 Millimetern,
zu verstehen. Dieses Übermaß hat die Aufgabe,
einen zusätzlichen Kantenschutz bereitzustellen, was für
eine beschädigungsfreie Montage der Dämmelemente
von Vorteil sein kann.
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Vorteilhafterweise
stimmt die Abmessung der ersten und der zweiten Deckschicht in der
Richtung ohne Überstand, im Folgenden „Länge” überein. Damit
kann die Ausbildung von Fugen in der ersten Verkleidungsschicht
zwischen zwei an ihren Seitenflächen angrenzenden, auf
Stoß verlegten erfindungsgemäßen Dämmelementen
vermieden werden, die zwangsläufig bei einer größeren
Länge der ersten, im Hohlraum angeordneten Deckschicht
im Vergleich zu der Länge der zweiten Deckschicht resultieren
würde.
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In
einer bevorzugten Ausführung weist der Dämmkörper
ein auf den Seitenflächen angeordnetes, umlaufendes Dichtmaterial
mit elastischen Eigenschaften auf. Als Dichtmaterial ist insbesondere ein
Polyolefin-Schaummaterial, etwa auf Basis von PE oder PUR, ein Kautschukmaterial
wie Weichgummi, oder ein Material auf Silikonbasis geeignet. Dieses
Dichtmaterial ermöglicht aufgrund seiner elastischen Eigenschaften
eine zuverlässige Abdichtung eventuell vorhandener kleiner
Fugen zwischen den Konterlatten und den diesen zugewandeten Seitenflächen
des Dämmkörpers einerseits und zwei an ihren Seitenflächen
angrenzenden Dämmelementen andererseits. Das umlaufende
Dichtmaterial kann aus einem Teil bestehen oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt
sein. Es kann an den Seitenflächen des Dämmkörpers
fixiert, insbesondere klebend befestigt sein.
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In
einer bevorzugten Ausführung ist das umlaufende Dichtmaterial
in dem offenen Hohlraum angeordnet, der durch den Dämmkörper
und das Übermaß bzw. den Überstand der
beiden Deckschichten gebildet ist.
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Weiterhin
kann das umlaufende Dichtmaterial mit einem Klebeband abgedeckt
sein. Dieses Klebeband kann das Dichtmaterial übergreifen
und auf den beiden Großflächen des Dämmkörpers
befestigt sein. Alternativ ist es auch möglich, das Klebeband an
den Deckschichten zu befestigen. Das Klebeband dient dem Zweck,
einen Schutz vor eindringendem Schmutz, Partikeln etc bereitzustellen,
sowie ein Verhaken des Dichtmaterials mit den Oberflächen
der Konterlatten während der Montage der Dämmelemente
zu verhindern, welches zu einer Beschädigung des Dichtmaterial
führen und die Abdichtung beeinträchtigen könnte.
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In
einer bevorzugten Ausführung ist der Dämmkörper
ein Vakuum-Isolations-Paneel (VIP). Für den Hochbau sind
derzeit bauaufsichtlich zugelassene Vakuum-Isolations-Paneele mit
Bemessungswerten der Wärmeleitfähigkeit zwischen
0,007 und 0,011 W/m/K erhältlich. Daher eignen sich Vakuum-Isolations-Paneele
als Dämmkörper für das erfindungsgemäße
Dämmelement in besonderer Weise, da bereits bei geringer
Bauhöhe eine sehr große Dämmwirkung erzielt
werden kann. Um diese sehr große Dämmwirkung gewährleisten
zu können, darf das VIP beim Einbau nicht beschädigt
werden, da eine Beschädigung zu einem Verlust des Vakuums und
damit zu einer Verschlechterung der Dämmwirkung führen
würde. Ein solcher Schutz vor Beschädigung ist
erfindungsgemäß durch die Deckschichten gegeben.
Alternativ kann als Dämmkörper ein Vakuum-Isolations-Paneel
vorgesehen sein, welches an wenigstens einer seiner Seitenflächen
einen Kantenschutz aufweist, der die Form eines schmalen Streifens,
der bevorzugt eine Breite von weniger als 20 mm, besitzt. Besonders
bevorzugt ist dann ein solcher Kantenschutz an allen vier Seitenflächen.
Als Material für den Kantenschutz ist ein Dämmmaterial, insbesondere
ein Hartschaumstoff, ein Faserdämmstoff oder ein Holzwerkstoff
vorgesehen. Alternativ kann der Kantenschutz auch aus Holz bestehen.
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Als
Material für die Deckschichten ist besonders ein Dämmmaterial,
insbesondere ein Hartschaumstoff, ein Faserdämmstoff oder
ein Holzwerkstoff geeignet. Alternativ können die Deckschichten aus
Holz bestehen. Es ist nicht zwingend, dass beide Deckschichten aus
dem gleichen Material bestehen.
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Bevorzugt
ist der Überstand auf beiden Seiten der zweiten Deckschicht
an die Abmessung der Konterlatten eines Untersparrendämmsystems
angepasst. Hierunter ist zu verstehen, dass die Summe des Überstands
auf beiden Seiten maximal die Abmessung der Konterlatte aufweist,
also etwa bei Verwendung von Konterlatten 24 × 48 mm 48
mm nicht übersteigt. Zur vereinfachten Montage, und als
Ausgleich für eventuelle Abweichungen der Konterlatten von
einer exakten Parallelität kann die Summe der beidseitigen Überstande
etwas kleiner, etwa 2–5 mm, als das Konterlattenmaß vorgesehen
sein, also ein Spiel aufweisen. Besonderes bevorzugt ist es, wenn der Überstand
auf beiden Seiten gleich groß ist.
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Nachfolgend
werden anhand der Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele
beschrieben. Hierbei zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Dämmelements.
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2 einen
Schnitt durch eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen
Dämmelements entlang der Schnittlinie A-A der 1
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3 eine
weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen
Dämmelements in einer Einbausituation entlang der verlängerten
Schnittlinie A-A der 1
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1 zeigt
ein erfindungsgemäßes Dämmelement 1 mit
einem quaderförmigen Dämmkörper 2 mit
den Seitenflächen 2.1, 2.2, 2.3, 2.4,
welcher eine auf einer der Großfläche angeordnete
und mit einem nicht dargestellten Kleber fest verbundene flächengleiche
Deckschicht 3 mit den Seitenkanten 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 gleicher
Abmessung aufweist. Auf der gegenüberliegenden, hier unteren
Großfläche ist eine zweite Deckschicht 4 mit
den Seitenkanten 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 angeordnet,
die in der Schnittrichtung A-A („Breite”) auf
beiden Seiten einen Überstand 5, 6 aufweist,
der sich flächenmäßig über die
Länge des Dämmelements erstreckt. Der Dämmkörper 2 ist
im Ausführungsbeispiel ein VIP, dessen Füllmaterial
aus einem Fasermaterial oder einem mikroporösen Formteil
aus vorgepresstem Pulver bestehen kann. Als Material der Umhüllung
wird eine metallbeschichtete Folie verwendet. Beide Deckschichten 3, 4 bestehen
aus einer Spanplatte mit einer Dicke von 3 mm.
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Das
Dämmelement ist auf eine Unterkonstruktion aus Konterlatten
der Abmessung 50 × 30 mm ausgelegt, die in einem äquidistanten
Abstand von Mitte zu Mitte benachbarter Konterlatten von 600 mm angeordnet
sind. Der Dämmkörper bzw. das VIP 2 sowie
die erste Deckschicht 3 weisen eine quadratische Abmessung
mit einer Breite und einer Länge von je 545 mm auf. Die
Höhe des VIP beträgt 25 mm. Die zweite Deckschicht 4 weist
ebenfalls eine Länge von 545 mm auf. Der Überstand
auf beiden Seiten beträgt jeweils 25 mm, so dass die Deckschicht 4 eine
Breite von insgesamt 595 mm aufweist. Im Einbauzustand ragt das
Dämmelement somit 28 mm in den von den Konterlatten geschaffenen
Hohlraum von 30 mm Höhe hinein. Die Abmessungen sind so ausgelegt,
dass ein Spiel von 2 mm in der Höhe und 5 mm in der Breite
zur vereinfachten Verlegung und Anpassung an eventuelle Nichtparallelitäten
der Konterlattung berücksichtigt ist.
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2 zeigt
einen Schnitt durch eine alternative Ausführung des erfindungsgemäßen
Dämmelements entlang der Schnittlinie A-A der 1,
wobei gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Der Dämmkörper ist hier aus einem im inneren angeordneten
VIP 7 gebildet, welches zum Zweck des Schutzes seiner empfindlichen
Kanten mit einem in Längsrichtung angeordneten Kantenschutz 8, 9 versehen
ist. Weiterhin ist ein solcher Kantenschutz in diesem Ausführungsbeispiel
auf den in der Schnittdarstellung nicht sichtbaren Seitenflächen
der Breite angeordnet, so dass ein umlaufender Kantenschutz vorgesehen
ist. Das VIP 7 sowie die vier Kantenschutzelemente, von
denen nur die Kantenschutzelemente 8, 9 in der
Schnittdarstellung sichtbar sind, sind ebenfalls mit den beiden
Deckschichten verklebt, so dass das Dämmelement in sich
stabil ist. Die Deckschicht 3 weist als weiteren Kantenschutz
an den Seitenkanten 3.2 und 3.4 ein beidseitiges
geringes Übermaß 10, 11 von
jeweils 2 mm auf. Ein gleiches Übermaß von 2 mm
kann auch auf den beiden im Schnitt nicht sichtbaren Seitenkanten 3.1.
und 3.3 vorgesehen sein. In einem solchen Fall weisen auch
die ebenfalls nicht sichtbaren Seitenkanten 4.1. und 4.3 dieses Übermaß auf.
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In
diesem Ausführungsbeispiel betragen die Abmessungen des
VIP 7 525 × 525 × 25 mm, die vier Kantenschutzstreifen 8, 9 10 × 535 × 25
mm, die der Deckschicht 3 mit allseitigem Übermaß von
2 mm 549 × 549 × 3 mm und die der Deckschicht 4 599 × 549 × 3
mm.
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3 zeigt
eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Dämmelements in einer Einbausituation, d. h. als Untersparrendämmung bzw.
Untersparrendämmsystem. In dieser Ausführung ist
in den Hohlraum, der durch die obere Deckschicht 3 mit Übermaß 10,
die Seitenfläche 2.4 des Dämmkörpers 2 und
die untere Deckschicht 4 mit Überstand 6 gebildet
ist, ein elastisches Dichtmaterial 11 eingebracht, welches
von einem Klebeband 12 überdeckt ist. Das Klebeband übergreift
wie dargestellt das Dichtmaterial 11 und ist auf der dem
Dämmkörper abgewandten Oberfläche der
Deckschicht 3 und auf der der Deckschicht 3 abgewandten
Oberfläche des Dämmkörpers 2 fixiert.
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Herstellungstechnisch
wird dies realisiert, indem in einem ersten Schritt der Dämmkörper 2 mittig auf
der Deckschicht 3 angeordnet und mit dieser mit einem nicht
dargestellten Kleber verklebt wird. Anschließend wird das
umlaufende Dichtmaterial, hier in Form eines PE-Schaumstoffes, einstückig
oder in mehreren Teilen an die Seitenflächen 2.1 bis 2.4 mit einem
ebenfalls nicht dargestellten Kleber befestigt. Dann wird das Klebeband
allseitig in der beschrieben Weise angebracht. Zuletzt wird die
Deckschicht 4 klebend mittig befestigt, so dass die Überstände 5 und 6 eine
gleiche Abmessung aufweisen.
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Während
des Einbaus werden die Dämmelemente im Bereich der Überstände,
hier Überstand 6, mit einem Befestigungsmittel 13,
vorzugsweise einer Schraube, an der Unterkonstruktion, hier Konterlatte 14 befestigt.
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Wie
dargestellt, presst das Dichtmaterial 11 das überdeckende
Klebeband 12 gegen die Konterlatte 14 im Einbauzustand
ab, und dichtet somit eventuelle Fugen, ggf. als Resultat von Spielmaßen,
ab.
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Weiterhin
ist in 3 ein zweites erfindungsgemäßes
Dämmelement 1' dargestellt, welches am Überstand 5' der
Deckschicht 4' mit einem Befestigungsmittel 13',
ebenfalls vorzugsweise einer Schraube angeordnet ist. Zwischen den
beiden Dämmelementen 1 und 1' bildet
sich ebenfalls aufgrund von Spielmaßen ein Spalt 15 aus.
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Abhängig
von der gewünschten Art der rauminnenseitigen Verkleidung
kann der Spalt 15 verfügt werden, bspw. sofern
auf die Verkleidungsschicht aus Deckenplatten 4, 4' eine
Tapete aufgebracht werden soll.
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Es
ist für den Fachmann offensichtlich, dass die in den Ausführungsbeispielen
angegebenen Abmessungen nur illustrativen Charakter haben und den
Erfindungsgegenstand in keiner Weise einschränken. Entscheidend
ist vielmehr die Abstimmung der Abmessungen von erfindungsgemäßen Dämmelement
und Unterkonstruktion bzw. Konterlatten aufeinander.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 20006759
U1 [0003]
- - DE 20220890 U1 [0003]
- - DE 202006017992 U1 [0003]