DE20006759U1 - Untersparren-Dämmsystem - Google Patents

Untersparren-Dämmsystem

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DE20006759U1 DE20006759U DE20006759U DE20006759U1 DE 20006759 U1 DE20006759 U1 DE 20006759U1 DE 20006759 U DE20006759 U DE 20006759U DE 20006759 U DE20006759 U DE 20006759U DE 20006759 U1 DE20006759 U1 DE 20006759U1
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Description

[File: IOO2S2195.doc //GHOl K13] Beschreibung 12. ApJiI 2&Ogr;&thgr;&dgr; ' &iacgr; &idigr; "&iacgr;*
Untersparren-Dämmsystem Grünzweig + Hartmann AG
Beschreibung
Untersparren-Dämmsystem
Die Erfindung betrifft ein Untersparren-Dämmsystem für ein Steildach mit einer Zwischensparren-Dämmung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Zuge des Innenausbaus wird in den Dachschrägen von Steildächern häufig eine raumabschließende Innenverkleidung angebracht, welche meist aus Gipskartonplatten oder Holzverkleidungen gebildet wird. Ferner sind derartige Steildächer in der Regel mit einer Zwischensparren-Dämmung beispielsweise aus Klemmrollfilzen aus Mineralwolle versehen. Die Innenverkleidung wird dabei über eine Konterlattung an den Sparren des Steildachs festgelegt, wobei hierzu derzeit häufig handelsübliche Latten, sogenannte Dachlatten, mit Querschnittsabmessungen von 24 mm &khgr; 48 mm als Konterlattung verwendet werden. Der dadurch zwischen der Zwischensparren-Dämmung und der raumabschließenden Innenverkleidung entstehende Freiraum bleibt dabei zumeist hinsichtlich der Wärmedämmung ungenutzt, da die Tiefe dieses Freiraums, welche der Dicke der Latten entspricht, zu gering ist, um Mineralwollefilze zuverlässig einklemmen zu können. Damit wird jedoch eine Möglichkeit zur Verbesserung der Dämmeigenschaften eines Dachs ungenutzt belassen.
Um den Wärmedämmwert zu verbessern, wird derzeit in der Praxis eine Konterlattung größerer Dicke wie z.B. 60 mm als Traglattung für die Innenverkleidung verwendet. Diese Dicke hat sich als ausreichend erwiesen, um einen vlieskaschierten Klemmfilz, wie er beispielsweise unter dem Markennamen Isophen-Plus® mit einer Dicke von 50 mm bekannt ist, zuverlässig in die Konterlattung einzuklemmen. Damit läßt sich eine Untersparren-Dämmung realisieren, deren Dämmdicke sich zur Zwischensparren-Dämmung addiert, wodurch ein wesentlicher Gewinn an Dämmleistung erzielbar ist. Zudem überbrückt diese Untersparren-Dämmung auch den Bereich der Dachsparren, wodurch die hier vorliegenden Wärmebrücken wesentlich reduziert werden.
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[File: i 002S2195.doc//GHOIK13] Beschreibung 12. April 20&bgr;&Ogr; * I ***t* '. Il I
Unlersparrcn-Dämmsystem Grünzweig + Hartmann AG
Mit diesem bekannten Untersparren-Dämmsystem lassen sich somit verbesserte Wärmedämmeigenschaften eines Steildachs erzielen, wobei diese Bauweise insbesondere bei der Altbausanierung zur Erfüllung der geltenden Wärmeschutzverordnung zum Einsatz kommt, da hier häufig eine zu geringe Sparrentiefe und damit eine nicht ausreichend Dämmdicke der Zwischensparren-Dämmung vorliegt.
Allerdings ist insbesondere bei Neubauten eine an sich ausreichende Dämmdicke alleine mit der Zwischensparren-Dämmung erzielbar. Zudem ist Wohnraum ein wertvolles Gut, weshalb die Anbringung einer Konterlattung mit 60 mm Dicke häufig als Verschwendung von nutzbarem Innenraum betrachtet wird. Hinzu kommt, daß eine derartige Konterlattung eine Sonderabmessung darstellt, deren Beschaffung im Vergleich zu üblichen Dachlatten teuerer ist. Daher wird in diesen Anwendungsfällen häufig auf handelsübliche Dachlatten mit einer generellen Dicke von 24 mm für die Konterlattung zurückgegriffen, wobei der zwischen der Konterlattung vorliegende Freiraum dann in der Regel ungenutzt verbleibt, weil es hierfür keine geeigneten Dämm-Materialien aus Mineralwolle gibt, die selbsthaltend zwischen die Konterlatten eingeklemmt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Untersparren-Dämmsystem bereit zu stellen, welches eine Nutzung des zwischen der Zwischensparren-Dämmung und einer Innenverkleidung vorliegenden, konstruktiv bedingten Zwischenraumes als zusätzlichen Dämmraum ermöglicht, wobei für die Konterlattung zur Herstellung der Winddichtheit und als Unterkonstruktion für die Innenverkleidung handelsübliche Dachlatten zum Einsatz kommen sollen.
Diese Aufgabe wird durch ein Untersparren-Dämmsystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
So wurde erfindungsgemäß erkannt, daß der bislang in diesem Bereich als üblicher angesehene Weg, eine Dämmung zwischen seitlich hierzu angeordneten Latten
[File: 1002S2195.doc //GH01K13] Beschreibung 12. ApriJ 2«)0# Untersparren-Dämmsystem Grünzweig + Hanmann AG
oder Sparren einzuklemmen, hier aufgrund der geringen Dicke nicht zu einer praktikablen Lösung führt, sondern eine Abkehr von den bekannten Klemmfilz-Bauweisen erforderlich ist. Die Erfindung sieht dabei die Bereitstellung von Plattenabschnitten der Untersparren-Dämmung in einer Breite vor, die im wesentlichen dem lichten Abstand zwischen der Konterlattung entspricht, jedoch kein Übermaß erfordert, um eine Klemmwirkung zu ermöglichen. Statt dessen ist eine zusätzliche Halteeinrichtung vorgesehen, welche die Plattenabschnitte gegen ein Herausfallen aus dem Zwischenraum zwischen der Konterlattung zumindest so lange sichert, bis die raumabschließende Innenverkleidung angebracht ist.
Diese auf den ersten Blick im Vergleich zum Stand der Technik mit größerem Aufwand verbundene Lösung erwies sich jedoch in Versuchen als sehr praktikabel, da sie mit verschiedenen und jeweils einfach anwendbaren Mitteln, die nachfolgend noch im Detail erläutert werden, realisierbar ist.
Dabei zeichnet sich das erfindungsgemäße Untersparren-Dämmsystem gegenüber dem Stand der Technik durch eine Verbesserung der Wärmedämmung des Daches im Gesamten aus, da die verwendeten einzelnen Plattenabschnitte aus Mineralwolle eine geringere Rohdichte aufweisen können, da sie keine Klemmeigenschaften besitzen müssen. Eine geringere Rohdichte senkt zum einen die Kosten und führt zum anderen zu einer verbesserten Wärmedämmwirkung der Untersparren-Dämmung.
Darüber hinaus ist damit auch keine für das Klemmen erforderliche Mindestdicke der Plattenabschnitte mehr notwendig, so daß auch Zwischenräume zwischen der Zwischensparren-Dämmung und der Innenverkleidung mit relativ geringer Dicke wie beispielsweise 24 mm erfindungsgemäß genutzt werden können, ohne daß ein Herausfallen der Plattenabschnitte aus der überhängenden Dachschräge auftreten würde.
Hierbei ist femer noch zu berücksichtigen, daß die als Konterlattung verwendeten Dachlatten nicht immer wirklich gerade sind, weshalb die im Stand der Technik genutzte Klemmwirkung trotz größerer Breitenzugabe für die Plattenabschnitte zum Teil
Beschreibung 12 Apnl 2080
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[File: l002S2195.doc//GHOlKl3]
Untersparren-Dämmsystem
Grünzweig + Hartmann AG
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nicht ausreicht, um diese in der Konterlattung zuverlässig einzuklemmen. Durch die erfindungsgemäße Halteeinrichtung sind dagegen Unförmigkeiten der verwendeten Latten ohne Auswirkung auf die Zuverlässigkeit, mit der die Plattenabschnitte in der Konterlattung gehalten werden.
Werden die Plattenabschnitte dabei von einem Rollfilz abgetrennt, so können diese mit einfachen Mitteln bereitgestellt und individuell auf den jeweiligen lichten Abstand zwischen der Konterlattung zugeschnitten werden. Daher kann die erfindungsgemäße Untersparren-Dämmung mit geringem Aufwand und im wesentlichen ohne Verschnitt verarbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Untersparren-Dämmsystem zeichnet sich somit durch seinen einfach gehaltenen Aufbau, die kostengünstige Realisierbarkeit und die hohe Zuverlässigkeit gegen ein Herausfallen der Plattenabschnitte aus der Konterlattung aus, wobei insgesamt eine verbesserte Wärmedämmung für ein Steildach erzielbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
So kann die Konterlattung erfindungsgemäß aus handelsüblichen Dachlatten mit einer Dicke von ca. 24 mm gebildet sein, was die Herstellungskosten wesentlich reduziert, die Verarbeitung wie insbesondere das Befestigen der Konterlattung vereinfacht und ferner vor allem eine optimale Raumausnutzung des möglichen Innenraums im Bauwerk ermöglicht.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Plattenabschnitte eine einseitige Vlieskaschierung aufweisen, da hierdurch eine verbesserte Oberflächenfestigkeit erzielbar ist. Die Plattenabschnitte weisen dadurch insgesamt eine größere Eigenstabilität auf, so daß sie durch die Halteeinrichtung noch zuverlässiger gehalten werden können.
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[File: l002S2l95.doc//GH01K13] Beschreibung 12.
Untersparren-Dämmsystem Grünzweig + Hartmann AG
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Diese Plattenabschnitte mit einer einseitigen Vlieskaschierung lassen sich dabei besonders einfach bereitstellen, wenn ein beidseitig vlieskaschierter Rollfilz verwendet wird, der parallel zu den Großflächen gespalten ist, so daß zwei einseitig vlieskaschierte Teilfilze vorliegen. Diese können beispielsweise zudem zweilagig gerollt und doppellagig zu jeweils zwei Plattenabschnitten geschnitten werden, was die Effizienz in der Verarbeitung erhöht.
Wenn die Vlieskaschierung zudem fadenverstärkt ist, läßt sich die Stabilität der Plattenabschnitte weiter erhöhen, wobei eine derartige Fadenverstärkung zudem das Aufrollen zu einem Rollfilz im Zuge der Herstellung erleichtert.
Ferner können auf der Vlieskaschierung auch Markierungslinien vorgesehen sein, welche in vorbestimmten Abständen quer zur Längsrichtung auf den Rollfilz aufgebracht sind und dadurch das Abschneiden der Plattenabschnitte in der jeweiligen Breite entsprechend dem lichten Abstand der Konterlattung erleichtern, da die Markierungslinien als optisches Lineal dienen.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn eine Dämmschicht der Plattenabschnitte eine Rohdichte von 20 bis 30 kg/m3 und vorzugsweise von 25 bis 27 kg/m3 aufweist, da die Plattenabschnitte entsprechend den praktischen Erfahrungen dann ggf. zusammen mit der Vlieskaschierung eine für die erfindungsgemäße Verwendung ausreichende Eigenstabilität bzw. Festigkeit aufweisen, und insbesondere hinsichtlich der Wärmedämmeigenschaften optimiert sind. In Versuchen hat sich hierbei eine Rohdichte von 26 kg/m3 bei einer Lattendicke von 24 mm und einem lichten Lattenabstand von weniger als 500 mm als am geeignetsten erwiesen, wobei dieses Maß jedoch in Abhängigkeit beispielsweise vom lichten Abstand zwischen der Konterlattung oder der Dicke der Latten variieren kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch erzielbar, daß die HaI-teeinrichtung als eine Mehrzahl von Bügeln ausgebildet ist, welche jeweils einen mittleren Lagerabschnitt und zwei gekröpfte Endabschnitte aufweisen, wobei der Steg der
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[FiIo: IOO2S2l95.doc//GHOlK13] Beschreibung 12.
Untersp.'irrcn-Diimmsystem Grünzweig + Hartmann AG
Abkröpfung im wesentlichen der Dicke der Konterlattung entspricht. Diese Bügel können dann im Zuge der Montage derart zwischen der Zwischensparren-Dämmung und einer Latte der Konterlattung angeordnet werden, daß die gekröpften Endabschnitte in einer Ebene mit der auf die Innenverkleidung zuweisenden Hauptfläche der Konterlattung vorliegen, das heißt hiervon nicht überstehen. Gleichzeitig werden die Bügel dann über den Lagerabschnitt und die Abkröpfungen formschlüssig an der Konterlattung gehalten, so daß sie gegen ein Herausfallen gesichert sind. Hierbei ist es von weiterem Vorteil, daß die Zwischensparren-Dämmung in der Regel derart elastisch ist, daß sie zum Einfügen der Bügel ohne eine Beschädigung zusammengedrückt werden kann, weshalb die Montage der Bügel auch nach vollendeter Montage der Konterlattung möglich ist. Hierzu weisen die Bügel vorzugsweise eine geringe Breite von ca. 10 mm auf. Diese Mehrzahl an Bügeln ist dabei kostengünstig herstellbar und mit besonders geringem Aufwand montierbar. Darüber hinaus können die einzelnen Bügel entlang der jeweiligen Latte individuell verschoben werden, so daß sie an geeigneten Stellen, wie insbesondere auch in den Randbereichen der einzelnen Plattenabschnitte vorliegen. In der Praxis hat sich hierbei gezeigt, daß in einem typischen Anwendungsfall beispielsweise lediglich vier Bügel pro Quadratmeter Dämmfläche der Untersparren-Dämmung erforderlich sind. Diese Bügel erlauben daher eine sehr schnelle Verlegung der Plattenabschnitte und eine dauerhafte Lagesicherung dieser.
Alternativ ist es auch möglich, daß die Halteeinrichtung als eine Mehrzahl von Doppellaschen ausgebildet ist, welche auf Seiten der Innenverkleidung auf die Konterlattung aufgesetzt sind. Dann ist ein Untergreifen der Konterlattung zur Bereitstellung der Halteeinrichtung nicht erforderlich. Die Doppellaschen sind hierbei vorzugsweise als sehr dünne, flächige Elemente ausgebildet, welche aus Holz, Kunststoff, Metall etc. bestehen und mittels Klammern, Schrauben oder Nägeln etc. an ausgewählten Stellen der Konterlattung festgelegt werden. Die über die Konterlattung überstehenden Enden der Doppellaschen können die Plattenabschnitte dabei zuverlässig in Lage halten. Aufgrund ihrer geringen Materialstärke beeinträchtigen diese Doppellaschen dabei zudem die Anbringung der Innenverkleidung nicht wesentlich.
[File: I00282l95.doc//GH01K13] Beschreibung 12. Ag.^2090 # Uniersparren-Dämmsystem Grünzweig + Hartmann AG
Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Halteeinrichtung auch aus auf die nicht kaschierte Großfläche der Plattenabschnitte und/oder den Folienabschluß der Zwischensparren-Dämmung aufgebrachten Klebstoff ausgebildet sein. Damit läßt sich die Lagefixierung der Plattenabschnitte ebenfalls in einfacher Weise realisieren, da hierzu üblicherweise lediglich ein stellenweises Ankleben erforderlich ist. Als Klebstoff kann dabei jeder geeignete Kontaktkleber, ein dauerelastischer Kleber oder auch Montageschaum etc. zum Einsatz kommen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Steildach mit einem Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Untersparren-Dämmsystems;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Bügels für das Untersparren-Dämmsystem;
Fig. 3 eine Darstellung, welche den Zustand während des Einsetzens des Bügels unter eine Konterlattung zeigt;
Fig. 4 eine Darstellung, welche den eingesetzten Bügel zeigt;
Fig. 5 eine als Rollfilz mit zwei Lagen bereitgestellte Untersparren-Dämmung; und
Fig. 6 ein Steildach mit einem Untersparren-Dämmsystem gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 weist ein hier ausschnittsweise gezeigtes Steildach 1 Sparren 2 auf, zwischen denen eine Zwischensparren-Dämmung 3 angeordnet ist. Die Zwischensparren-Dämmung 3 weist Dämmelemente aus Mineralwolle und eine hier nicht näher dargestellte Dampfbremsfolie auf.
[File: 100282l95.doc //GH01K13] Beschreibung 12.&Agr;|*&Pgr;2£$&Ogr;&bgr; Untcrsparren-Dümmsystem Grünzweig + Hartmann AG
Quer zu den Dachsparren 2 des Steildachs 1 verlaufen handelsübliche Dachlatten als Konterlatten 4, welche als Traglattung für eine raumabschließende Innenverkleidung dienen, die hier nicht dargestellt ist. Der lichte Abstand zwischen den Konterlatten 4 hängt dabei in der Regel von der Art und den Abmessungen der Innenverkleidung ab und beträgt z.B. bei Gipskartonplatten weniger als 500 mm. Die für die Konterlatten 4 verwendeten handelsüblichen und genormten Dachlatten haben Querschnittsabmessungen von 24 mm &khgr; 48 mm. Die Konterlatten 4 sind ferner in üblicher Weise durch Schrauben oder Nägel an den Sparren 2 befestigt. Der lichte Abstand zwischen den Konterlatten 4 dient erfindungsgemäß als Aufnahmeraum für ein Untersparren-Dämmsystem 5, welches eine Untersparren-Dämmung in Gestalt von aneinandergereihten Plattenabschnitten 51 und eine Mehrzahl an Bügel 52 aufweist.
Ein derartiger Bügel 52 ist in Fig. 2 in näherem Detail dargestellt. Er weist einen
mittleren Lagerabschnitt 521, zwei Abkröpfungsstege 522 und 523, sowie zwei Endabschnitte 524 und 525 auf. Die Länge der Abkröpfungsstege 522 und 523 entspricht dabei im wesentlichen einer Dicke D der Konterlatten 4, das heißt einem Maß von 24 mm. Ferner weisen die Bügel 52 eine Breite B von ca. 10 mm auf.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, wird ein Bügel 52 im Zuge der Montage quergestellt unter eine Konterlattung 4 eingesetzt. Hierzu wird die Elastizität der Zwischensparren-Dämmung 3 genutzt, um einen ausreichenden Einfügeraum bereitzustellen. Wie insbesondere in Fig. 4 erkennbar ist, wird der Bügel 52 im eingesetzten Zustand formschlüssig durch eine Konterlatte 4 gehalten, wobei die zurückfedernde Zwischensparren-Dämmung 3 die Lagefixierung des Bügels 52 unterstützt. Dieser kann jedoch weiterhin längs der Konterlatte 4 verschoben werden, um an eine vorbestimmte Position gesetzt zu werden.
Fig. 5 zeigt als bevorzugte Ausführungsform einen Rollfilz R für die Bereitstellung der Plattenabschnitte 51 für die Untersparren-Dämmung. Dieser Rollfilz R ist werkseitig parallel zu den Großflächen an einem Trennspalt T gespalten worden und besitzt dadurch zwei Dämmschichten 511, welche außenseitig jeweils eine Vlies-
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[File: IOO2S2l95.doc//GH01K13]
ünlerspnrren- Dämmsystem
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Grünzweig + H;irtmann AG
kaschierung 512 aufweisen. Von diesem Rollfilz R können dann, wie in Fig. 5 angedeutet ist, vorteilhaft in einem Zuge zwei Plattenabschnitte 51 für die Untersparren-Dämmung 5 mit gleicher Breite X abgetrennt werden. Die Breite X entspricht dabei im wesentlichen dem lichten Abstand zwischen den Konterlatten 4. Die Länge jedes Plattenabschnitts 51 bestimmt sich aus der Breitenabmessung des Rollfilzes R, welche in dieser Ausführungsform 1200 mm beträgt. Ferner entspricht die Dicke der Plattenabschnitte 51 der Dicke D der Konterlatten 4.
Alternativ können die Plattenabschnitte 51 auch in Plattenform angeliefert werden.
Ferner sind an wenigstens einer Großfläche des Rollfilzes R auf der Vlieskaschierung 512 Markierungslinien 513 ausgebildet, welche einen modularen Abstand zueinander aufweisen. Diese Markierungslinien 513 dienen als optisches Lineal zum Schneiden der Plattenabschnitte und vereinfachen somit die Montage.
Die Plattenabschnitte 51 werden dann in den lichten Abstand zwischen der Konterlattung 4 eingesetzt und durch die Bügel 52 gehalten. Die Lage der Bügel 52 wird dabei so gewählt, daß ein sicheres Halten der Plattenabschnitte 51 möglich ist, wobei insbesondere im Bereich der Stoßstellen zu weiteren Plattenabschnitten 51 weitere Bügel 52 angeordnet sein können.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Hier sind als Halteeinrichtung für die Plattenabschnitte 51 Doppellaschen 53 vorgesehen, welche auf die Konterlatten 4 aufgesetzt und daran festgelegt werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Doppellaschen 53 aus Holz ausgebildet und an die Konterlatten 4 angetackert, was eine sehr schnelle Montage erlaubt.
Wie es in Fig. 6 ferner erkennbar ist, kann die Vlieskaschierung 512 der Plattenabschnitte 51 ferner auch Verstärkungsfäden 514 aufweisen.
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[File: 1002S2l95.doc //GH01KI3]
Uniersparren-Dämmsystem
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Grünzweig + Hartmann AG
Gemäß einer anderen, in den Figuren nicht gezeigten, weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, die Plattenabschnitte 51 mittels Klebstoff an der Zwischensparren-Dämmung 3 festzulegen. Hierzu können an den Plattenabschnitten 51 und/oder an der Dampfbremsfolie der Zwischensparren-Dämmung 3 punkt- oder linienförmige Klebestellen vorgesehen sein, mittels denen eine zuverlässige Fixierung möglich ist, bis die raumseitige Innenverkleidung angebracht ist.
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Claims (10)

1. Untersparren-Dämmsystem (5) für ein Steildach (1) mit einer Zwischensparren- Dämmung (3), wobei eine aus Mineralwolle ausgebildete Untersparren-Dämmung des Untersparren-Dämmsystems (5) zwischen der Zwischensparren-Dämmung (3) und einer raumabschließenden Innenverkleidung angeordnet und zwischen einer Konterlattung (4) für die raumabschließende Innenverkleidung eingebracht ist, wobei die Dämmdicke der Untersparren-Dämmung im wesentlichen der Dicke (D) der Konterlattung (4) entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß als Untersparren-Dämmung Plattenabschnitte (51) vorzugsweise eines Rollfilzes (R) dienen, deren Breite (X) im wesentlichen dem lichten Abstand zwischen der Konterlattung (4) entspricht, und
daß das Untersparren-Dämmsystem (5) ferner eine Halteeinrichtung (52, 53) zum Sichern der Plattenabschnitte (51) gegen ein Herausfallen aus dem Zwischenraum zwischen der Konterlattung (4) aufweist.
2. Untersparren-Dämmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konterlattung (4) aus handelsüblichen Latten mit einer Dicke (D) von ca. 24 mm gebildet ist.
3. Untersparren-Dämmsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenabschnitte (51) eine einseitige Vlieskaschierung (512) aufweisen.
4. Untersparren-Dämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenabschnitte (51) aus einem parallel zu den Großflächen gespalteten Filz ausgebildet sind, der beidseitig vlieskaschiert ist.
5. Untersparren-Dämmsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlieskaschierung (512) fadenverstärkt ist.
6. Untersparren-Dämmsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vlieskaschierung (512) Markierungslinien (513) vorgesehen sind.
7. Untersparren-Dämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämmschicht (511) der Plattenabschnitte (51) eine Rohdichte von 20 bis 30 kg/m3 und vorzugsweise von 25 bis 27 kg/m3 aufweist.
8. Untersparren-Dämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung als eine Mehrzahl von Bügeln (52) ausgebildet ist, welche jeweils einen mittleren Lagerabschnitt (521) und zwei gekröpfte Endabschnitte (524, 525) aufweisen, wobei der Steg (522, 523) der Abkröpfung im wesentlichen der Dicke (D) der Konterlattung (4) entspricht, und wobei der Bügel (52) vorzugsweise eine Breite (B) von ca. 10 mm aufweist.
9. Untersparren-Dämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung als eine Mehrzahl von Doppellaschen (53) ausgebildet ist, welche auf Seiten der Innenverkleidung auf die Konterlattung (4) aufgesetzt sind.
10. Untersparren-Dämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus auf die nicht kaschierte Großfläche der Plattenabschnitte (51) und/oder den Folienabschluß der Zwischensparren- Dämmung (3) aufgebrachten Klebstoff ausgebildet ist.
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