DE202016106951U1 - Einfach zu reinigender Kohleofen - Google Patents

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Abstract

Einfach zu reinigender Kohleofen, umfassend einen Hauptkörper (1), der mit einem Beckenhohlraum (11) versehen ist, in dem eine Kohleofenanordnung angeordnet ist, wobei der Boden des Hauptkörpers (1) offen ausgelegt und daran eine Basis (2) in deckender Weise angeschlossen ist und eine Elektrogerätkammer (12) zwischen den Beiden ausgebildet ist, und der Beckenhohlraum (11) und die Elektrogerätkammer (12) voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Elektrogerätkammer (12) ein Dreiwegrohr (3) und eine Gebläseanordnung (4) vorgesehen sind, wobei sich ein erstes Durchgangsrohr (31) des Dreiwegrohres (3) von unten nach oben in den Boden des Beckenhohlraums (11) und mit der Kohleofenanordnung kommuniziert, sich ein zweites Durchgangsrohr (32) des Dreiwegrohres (3) von oben nach unten aus dem Boden der Basis (2) heraus erstreckt und mit der Außenwelt kommuniziert, und sich ein drittes Durchgangsrohr (33) des Dreiwegrohres (3) vom Zentrum nach außen erstreckt und mit einem Luftauslassende der Gebläseanordnung (4) kommuniziert, wobei das dritte Durchgangsrohr (33), das erste Durchgangsrohr (31) einen Blaskanal bilden und das zweite Durchgangsrohr (32) einen Schlackenablaufkanal bildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Kohlegrill, und spezifisch einen einfach zu reinigenden Kohleofen.
  • Stand der Technik
  • Derzeit sind auf dem Inlandsmarkt viele Arten von Kohleofen für den Kohlegrill vorhanden. Einige hochwertige Kohleöfen weisen eine Einstellvorrichtung auf, die die Größe der Kohlenstoff-Verbrennungsfeuerkraft einstellen kann. Eine solche Einstellvorrichtung ist im Allgemeinen durch eine Gebläseanordnung gebildet, die in einem Hauptkörper installiert ist, und durch die Verbrennungsströmungsrate wird die Verbrennungsleistung des Kohleofens eingestellt. Bei der Gebläseanordnung ist erforderlich, die Luft in die Holzkohle durch den Gebläsekanal zu blasen, der üblicherweise aus vertikalen Rohrleitungen besteht. Kohlestaub fällt in diesen Kanal während der Nutzung der Kohleofen, der in der Regel schwer zu reinigen ist. Außerdem birgt in sich das Risiko, dass dieser Kanal oder die Gebläseanordnung verstopft wird. Daher ist eine weitere Verbesserung erforderlich.
  • Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, einen leicht zu reinigenden Kohleofen bereitzustellen, bei dem der Blaskanal leicht gereinigt und nicht von Kohlestaub verstopft werden kann, um die Mängel des vorliegenden Gebrauchsmusters zu beseitigen.
  • Ein einfach zu reinigender Kohleofen für diesen Zweck umfasst einen Hauptkörper, der mit einem Beckenhohlraum versehen ist, in dem eine Kohleofenanordnung angeordnet ist, wobei der Boden des Hauptkörpers 1 offen ausgelegt und daran eine Basis in deckender Weise angeschlossen ist und eine Elektrogerätkammer zwischen den Beiden ausgebildet ist, und der Beckenhohlraum und die Elektrogerätkammer voneinander getrennt sind; dass innerhalb der Elektrogerätkammer ein Dreiwegrohr und eine Gebläseanordnung vorgesehen sind, wobei sich ein erstes Durchgangsrohr des Dreiwegrohres von unten nach oben in den Boden des Beckenhohlraums und mit der Kohleofenanordnung kommuniziert, sich ein zweites Durchgangsrohr des Dreiwegrohres von oben nach unten aus dem Boden der Basis heraus erstreckt und mit der Außenwelt kommuniziert, und sich ein drittes Durchgangsrohr des Dreiwegrohres vom Zentrum nach außen erstreckt und mit einem Luftauslassende der Gebläseanordnung kommuniziert, wobei das dritte Durchgangsrohr, das erste Durchgangsrohr einen Blaskanal bilden und das zweite Durchgangsrohr einen Schlackenablaufkanal bildet.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass das Dreiwegrohr ein T-förmiges Dreiwegrohr ist, wobei das erste Durchgangsrohr und das zweite Durchgangsrohr in vertikaler Richtung angeordnet und die Beiden koaxial angeordnet und miteinander verbunden sind; dass das dritte Durchgangsrohr an der Schnittstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgangsrohr befindlich ist und jeweils vertikal zum ersten, zweiten Durchgangsrohr angeordnet und damit verbunden ist, wobei sich das dritte Durchgangsrohr von dem als Axialzentrum des ersten Durchgangsrohres und des zweiten Durchgangsrohres ausgebildeten Zentrum horizontal nach außen erstreckt.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass sich das Axialzentrum des ersten Durchgangsrohres und des zweiten Durchgangsrohres mit dem Zentrum des Bodens des Beckenhohlraums überschneidet.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass eine Rohröffnung des zweiten Durchgangsrohres offen ausgelegt und an dem Boden der Basis angeordnet ist, wobei an der Rohröffnung ein Schlackenablaufpfropf in deckender Weise angeschlossen ist. Weiter ist es vorgesehen, dass das dritte Durchgangsrohr über einen Luftführungskanal mit einem Luftauslassende der Gebläseanordnung kommuniziert.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass die Gebläseanordnung an der Basis angebracht ist; dass an dem Hauptkörper eine mit der Gebläseanordnung elektrisch verbundene Steueranordnung vorgesehen ist.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass an der Oberseite des Beckenhohlraums oder des Hauptkörpers ein Backblech lösbar angeschlossen ist und ein Oberdeckel in deckender Weise angeschlossen ist.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass die Kohleanordnung eine Aschtasche, die im inneren Zentrum des Raumkörpers des Beckenhohlraums angebracht ist, und eine Kohletasche, die lösbar an der Aschtasche angebracht ist, umfasst, wobei am Boden der Kohletasche ein Belüftungsloch vorgesehen ist, die Rohröffnung des ersten Durchgangsrohres in die Aschtasche hineinragt und mit dem Belüftungsloch kommuniziert.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass an dem Boden der Aschtasche eine Aschaufnahmekammer gebildet ist, die den Boden der Kohletasche umhüllt, wobei die Rohröffnung des ersten Durchgangsrohres höher ist als die Unterseite der Aschaufnahmekammer.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass die Kohleofenanordnung ferner eine Ölaufnahmetasche umfasst, die an der Öffnung des Hauptkörpers oder des Beckenhohlraums angebracht ist, wobei die Aschtasche im Zentrum der Ölaufnahmetasche angebracht ist.
  • Durch die obigen verbesserten technischen Lösungen hat das Gebrauchsmuster die folgenden vorteilhaften Wirkungen:
    Das Dreiwegrohr bildet einen Blaskanal sowie einen Schlackenablaufkanal, wobei der Blaskanal den Verwendungsbedarf erfüllt, dass das Gebläse die Luft in die Kohleofenanordnung bläst, um die Verbrennungsleistung des Kohleofens einzustellen, und durch den Schlackenablaufkanal die in das Dreiwegrohr eingespritzte Kohleasche ausgestoßen wird. Daher ist der Reinigungsbetrieb einfach, und dadurch wird die Verstopfung des Blaskanals wirksam verhindert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Montagestrukturdarstellung zur Ausführung eines multifunktionalen Kohleofens des vorliegenden Gebrauchsmusters (Schnittansicht).
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung zur Ausführung eines multifunktionalen Kohleofens des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Nachfolgenden wird anhand von beigefügten Zeichnungen und Ausführungsbeispielen das vorliegende Gebrauchsmuster näher beschrieben.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst der vorliegende einfach zu reinigende Kohleofen einen Hauptkörper 1, der mit einem Beckenhohlraum 11 versehen ist, in dem eine Kohleofenanordnung angeordnet ist, wobei der Boden des Hauptkörpers 1 offen ausgelegt und daran eine Basis 2 in deckender Weise angeschlossen ist und eine Elektrogerätkammer 12 zwischen den Beiden ausgebildet ist, und der Beckenhohlraum 11 und die Elektrogerätkammer 12 voneinander getrennt sind. Außerdem ist es vorgesehen, dass innerhalb der Elektrogerätkammer 12 ein Dreiwegrohr 3, das gebildet ist, dass ein erstes Durchgangsrohr 31, ein zweites Durchgangsrohr 32 und ein drittes Durchgangsrohr 33 geschnitten werden, und eine Gebläseanordnung 4 vorgesehen sind, wobei sich ein erstes Durchgangsrohr 31 des Dreiwegrohres 3 von unten nach oben in den Boden des Beckenhohlraums 11 und mit der Kohleofenanordnung kommuniziert, sich ein zweites Durchgangsrohr 32 des Dreiwegrohres 3 von oben nach unten aus dem Boden der Basis 2 heraus erstreckt und mit der Außenwelt kommuniziert, und sich ein drittes Durchgangsrohr 33 des Dreiwegrohres 3 vom Zentrum nach außen erstreckt und mit einem Luftauslassende der Gebläseanordnung 4 kommuniziert, wobei das dritte Durchgangsrohr 33, das erste Durchgangsrohr 31 einen Blaskanal bilden und das zweite Durchgangsrohr 32 einen Schlackenablaufkanal bildet, wobei der Blaskanal den Verwendungsbedarf erfüllt, dass das Gebläse die Luft in die Kohleofenanordnung bläst, um die Verbrennungsfeuerkraft des Kohleofens einzustellen, und durch den Schlackenablaufkanal die in das Dreiwegrohr eingespritzte Kohleasche gesammelt und ausgestoßen wird. Daher ist der Reinigungsbetrieb einfach, und dadurch wird die Verstopfung des Blaskanals wirksam verhindert.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass das Dreiwegrohr 3 ein T-förmiges Dreiwegrohr ist, wobei das erste Durchgangsrohr 31 und das zweite Durchgangsrohr 32 in vertikaler Richtung angeordnet und die Beiden koaxial angeordnet und miteinander verbunden sind. Unter der Wirkung der Schwerpunkt kann die eingespritzte Kohleasche reibungslos in das zweite Durchgangsrohr 32 fallen. Das dritte Durchgangsrohr 33 ist an der Schnittstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgangsrohr befindlich und jeweils vertikal zum ersten, zweiten Durchgangsrohr angeordnet und damit verbunden ist, wobei sich das dritte Durchgangsrohr 33 von dem als Axialzentrum des ersten Durchgangsrohres 31 und des zweiten Durchgangsrohres 32 ausgebildeten Zentrum horizontal nach außen erstreckt. Da die Gebläseanordnung 4 stetig funktioniert, wird unter der Wirkung der Blasluftströmung weiter sichergestellt, dass sich die in das Dreiwegrohr eingespritzte Kohleasche nicht im Blaskanal ansammeln und schließlich nur in den Schlackenablaufkanal fallen wird.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass sich das Axialzentrum des ersten Durchgangsrohres 31 und des zweiten Durchgangsrohres 32 mit dem Zentrum des Bodens des Beckenhohlraums 11 überschneidet, so dass die Blasluftströmung aus dem Zentrum des Bodens des Beckenhohlraums 11 zur Umgebung ausgeblasen wird, die ausgeblasene Luftströmung ist gleichmäßiger, und die Verbrennungsfeuerkraft des Kohleofens ist gleichmäßiger.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass eine Rohröffnung des zweiten Durchgangsrohres 32 offen ausgelegt und an dem Boden der Basis 1 angeordnet ist, wobei an der Rohröffnung ein Schlackenablaufpfropf 5 in deckender Weise angeschlossen ist. In der Regel kann der Schlackenablaufpfropf 5 die Rohröffnung des zweien Durchgangsrohrs 32 pfropfen, um die Leckage der Blasluftströmung zu vermeiden, die die Wirkung der Regulierung der Verbrennungsfeuerkraft des Kohleofens beeinflusst. Beim Reinigen des Dreiwegrohres 3 ist es nur erforderlich, den Schlackenablaufpfropf 5 zu entfernen und das Dreiwegrohr 3 zu reinigen, was die Betätigung erleichtert.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass das dritte Durchgangsrohr 33 über einen Luftführungskanal 41 mit einem Luftauslassende der Gebläseanordnung 4 kommuniziert. Der Luftführungskanal 41 kann den Längenabstand des Blaskanals verlängern, so dass die Gebläseanordnung 4 weit von dem Beckenhohlraum 11, d.h., von der Wärmequelle, entfernt ist, und kann die Lebensdauer der Gebläseanordnung 4 erhöhen. Außerdem kann durch Abmontieren des Luftführungskanals 41 kann das Dreiwegrohr 3 weiter gereinigt werden, um das Verstopfungsphänomen zu verhindern.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass die Gebläseanordnung 4 an der Basis 2 angebracht und weiter von dem Beckenhohlraum entfernt angeordnet ist, so dass die Montage erleichtert wird; dass an dem Hauptkörper 1 eine mit der Gebläseanordnung 4 elektrisch verbundene Steueranordnung 6 vorgesehen ist. Durch die Steueranordnung 6 kann die Drehzahl der Gebläseanordnung 4 eingestellt werden, so dass die Größe des geblasenen Winds eingestellt wird.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass an der Oberseite des Beckenhohlraums 11 oder des Hauptkörpers 1 ein Backblech 81 lösbar angeschlossen ist und ein Oberdeckel 82 in deckender Weise angeschlossen ist.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass die Kohleanordnung eine Aschtasche 71 und eine Kohletasche 72 umfasst. Die Kohletasche 72 dient zum Ablagern der Kohle, um den Verwendungsbedarf des Grills abzudecken, während die Aschtasche 71 zum Auffangen der von der Kohletasche 72 erzeugten Kohleasche verwendet wird. Die Aschtasche 71 ist im inneren Zentrum des Raumkörpers des Beckenhohlraums angebracht, während die Kohletasche 72 lösbar an der Aschtasche 71 angebracht ist. Am Boden der Kohletasche 72 ist ein Belüftungsloch 721 vorgesehen, die Rohröffnung des ersten Durchgangsrohres 31 ragt in die Aschtasche 71 hinein und kommuniziert mit dem Belüftungsloch 721. Der Wind der Gebläseanordnung 4 läuft durch den Blaskanal durch und ist gleichmäßig in das Belüftungsloch 721 geblasen, um die Kohleverbrennung innerhalb der Kohletasche 72 zu unterstützen.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass an dem Boden der Aschtasche 71 eine Aschaufnahmekammer 711 gebildet ist, die den Boden der Kohletasche 72 umhüllt, wobei die Rohröffnung des ersten Durchgangsrohres 31 höher ist als die Unterseite der Aschaufnahmekammer 711, wodurch die Einspritzung der Kohleasche in das Dreiwegrohr 3 verringert wird.
  • Weiter ist es vorgesehen, dass die Kohleofenanordnung ferner eine Ölaufnahmetasche 73 umfasst, die an der Öffnung des Hauptkörpers 1 oder des Beckenhohlraums 11 angebracht ist, wobei die Aschtasche 71 im Zentrum der Ölaufnahmetasche 73 angebracht ist. Der Zusammenbau des Kohleofens kann in einfacher und vernünftiger Weise erfolgen. Außerdem sind das Backblech 81 sowie der Oberdeckel 82 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weiter in deckender Weise an der Ölaufnahmetasche 73 angeschlossen.
  • Die oben offengelegte Gegenstände sind lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele und können den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters selbstverständlich nicht definieren. Daher liegen die auf der Basis des Schutzumfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommenen äquivalenten Änderungen noch im Rahmen des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Claims (10)

  1. Einfach zu reinigender Kohleofen, umfassend einen Hauptkörper (1), der mit einem Beckenhohlraum (11) versehen ist, in dem eine Kohleofenanordnung angeordnet ist, wobei der Boden des Hauptkörpers (1) offen ausgelegt und daran eine Basis (2) in deckender Weise angeschlossen ist und eine Elektrogerätkammer (12) zwischen den Beiden ausgebildet ist, und der Beckenhohlraum (11) und die Elektrogerätkammer (12) voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Elektrogerätkammer (12) ein Dreiwegrohr (3) und eine Gebläseanordnung (4) vorgesehen sind, wobei sich ein erstes Durchgangsrohr (31) des Dreiwegrohres (3) von unten nach oben in den Boden des Beckenhohlraums (11) und mit der Kohleofenanordnung kommuniziert, sich ein zweites Durchgangsrohr (32) des Dreiwegrohres (3) von oben nach unten aus dem Boden der Basis (2) heraus erstreckt und mit der Außenwelt kommuniziert, und sich ein drittes Durchgangsrohr (33) des Dreiwegrohres (3) vom Zentrum nach außen erstreckt und mit einem Luftauslassende der Gebläseanordnung (4) kommuniziert, wobei das dritte Durchgangsrohr (33), das erste Durchgangsrohr (31) einen Blaskanal bilden und das zweite Durchgangsrohr (32) einen Schlackenablaufkanal bildet.
  2. Einfach zu reinigender Kohleofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreiwegrohr (3) ein T-förmiges Dreiwegrohr ist, wobei das erste Durchgangsrohr (31) und das zweite Durchgangsrohr (32) in vertikaler Richtung angeordnet und die Beiden koaxial angeordnet und miteinander verbunden sind; dass das dritte Durchgangsrohr (33) an der Schnittstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgangsrohr befindlich ist und jeweils vertikal zum ersten, zweiten Durchgangsrohr angeordnet und damit verbunden ist, wobei sich das dritte Durchgangsrohr (33) von dem als Axialzentrum des ersten Durchgangsrohres (31) und des zweiten Durchgangsrohres (32) ausgebildeten Zentrum horizontal nach außen erstreckt.
  3. Einfach zu reinigender Kohleofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Axialzentrum des ersten Durchgangsrohres (31) und des zweiten Durchgangsrohres (32) mit dem Zentrum des Bodens des Beckenhohlraums (11) überschneidet.
  4. Einfach zu reinigender Kohleofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rohröffnung des zweiten Durchgangsrohres (32) offen ausgelegt und an dem Boden der Basis (1) angeordnet ist, wobei an der Rohröffnung ein Schlackenablaufpfropf (5) in deckender Weise angeschlossen ist.
  5. Einfach zu reinigender Kohleofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Durchgangsrohr (33) über einen Luftführungskanal (41) mit einem Luftauslassende der Gebläseanordnung (4) kommuniziert.
  6. Einfach zu reinigender Kohleofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseanordnung (4) an der Basis (2) angebracht ist; dass an dem Hauptkörper (1) eine mit der Gebläseanordnung (4) elektrisch verbundene Steueranordnung (6) vorgesehen ist.
  7. Einfach zu reinigender Kohleofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Beckenhohlraums (11) oder des Hauptkörpers (1) ein Backblech (81) lösbar angeschlossen ist und ein Oberdeckel (82) in deckender Weise angeschlossen ist.
  8. Einfach zu reinigender Kohleofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohleanordnung eine Aschtasche (71), die im inneren Zentrum des Raumkörpers des Beckenhohlraums angebracht ist, und eine Kohletasche (72), die lösbar an der Aschtasche (71) angebracht ist, umfasst, wobei am Boden der Kohletasche (72) ein Belüftungsloch (721) vorgesehen ist, die Rohröffnung des ersten Durchgangsrohres (31) in die Aschtasche (71) hineinragt und mit dem Belüftungsloch (721) kommuniziert.
  9. Einfach zu reinigender Kohleofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden der Aschtasche (71) eine Aschaufnahmekammer (711) gebildet ist, die den Boden der Kohletasche (72) umhüllt, wobei die Rohröffnung des ersten Durchgangsrohres (31) höher als die Unterseite der Aschaufnahmekammer (711) ist.
  10. Einfach zu reinigender Kohleofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohleofenanordnung ferner eine Ölaufnahmetasche (73) umfasst, die an der Öffnung des Hauptkörpers (1) oder des Beckenhohlraums (11) angebracht ist, wobei die Aschtasche (71) im Zentrum der Ölaufnahmetasche (73) angebracht ist.
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