DE202019104445U1 - Portabler Rauchloser Kohlengrillofen - Google Patents

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Abstract

Portabler rauchloser Kohlengrillofen, umfassend ein Aussengehäuse und eine in das Aussengehäuse aufgesetzte wärmeisolierende Innenschale, wobei ein Grillgutträger oberhalb der wärmeisolierenden Innenschale angeordnet und eine Kohlenbrennkammer in der wärmeisolierenden Innenschale angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil der Kohlenbrennkammer mit einer Gebläsevorrichtung verbunden ist, dass das Oberteil der Kohlenbrennkammer mit einem entferntbaren, zur Überdeckung des Kohlenbrennkammer-Oberteils vorgesehenen, einwandigen Brennkammer-Deckel versehen ist, dass eine Anzünd-Platte unterhalb der Kohlenbrennkammer installiert ist, Zwischen der und der Kohlenbrennkammer ein Anzünd-Hohlraum erzeugt wird, dass die Seite des Grillgutträgers eine nach oben herausragende Umkantung hat, dass der Abstand zwischen der Umkantung und der Seitenfläche der Kohlenbrennkammer 1 bis 3 Millimeter und die Höhe des Anzünd-Hohlraums 15 bis 20 Millimeter beträgt; dass eine wärmeisolierende Zwischenplatte unterhalb der wärmeisolierenden Innenschale installiert ist, dass die Gebläsevorrichtung auf dem Unterteil der wärmeisolierenden Zwischenplatte angeordnet ist, und dass die Oberseite des Grillgutträgers mit einem Anschlag im Zentrum versehen ist, der mit dem Brennkammer-Deckel entsprechend positioniert ist und eine größere Fläche als der Brennkammer-Deckel hat.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen portablen rauchlosen Grillofen, insbesondere einen Kohlengrillofen.
  • Hintergrund
  • Aufgrund des authentischen Grillgeschmacks wird der traditionelle Holzkohlengrill sehr beliebt. Der bereits vorhandene Kohlengrillofen erzeugt nach dem Gebrauch immer Kohlenstäube. Die Kohlenstäube sind schwer zu behandeln. Während des Grillvorgangs können die Kohlenstäube aufsteigen und das Grillgut verschmutzen. Zudem ist der Grillofen nicht leicht anzündbar. Darüber hinaus hat dieser Kohlengrillofen beim Grillen zu große Grillabluft. Die aus dem Grillgut herausgegrillten Fett- und Sauce-Tropfen fallen häufig auf der Holzkohle und führen zur Verteuerung. Dadurch wird der Grillgeschmack beeinträchtigt. Nach der Verbrennung riechen das Fett und die Sauce schlecht und sind schwer zu reinigen, was auch die Benutzererfahrung beeinträchtigt.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Das technische Problem des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin, einen rauchlosen Kohlengrillofen bereitzustellen, der leicht zu reinigen und zu warten ist, als auch die Luftverschmutzung vermindert und komfortable Verwendung realisiert.
  • Um das vorgenannte technische Problem zu lösen, bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird das technische Konzept als folgendes angewendet:
  • Ein portabler rauchloser Kohlengrillofen, umfassend ein Aussengehäuse und eine in das Aussengehäuse aufgesetzte, wärmeisolierende Innenschale. Ein Grillgutträger ist oberhalb der wärmeisolierenden Innenschale angeordnet. Und eine Kohlenbrennkammer ist in der wärmeisolierenden Innenschale angebracht.
  • Das Unterteil der Kohlenbrennkammer ist mit einer Gebläsevorrichtung verbunden und das Oberteil der Kohlenbrennkammer ist mit einem entferntbaren, zur Überdeckung des Kohlenbrennkammer-Oberteils vorgesehenen, einwandigen Brennkammer-Deckel versehen. Eine Anzünd-Platte ist unterhalb der Kohlenbrennkammer installiert. Zwischen der Anzündplatte und der Kohlenbrennkammer wird ein Anzünd-Hohlraum erzeugt. Die Seite des Grillgutträgers weist eine nach oben herausragende Umkantung auf. Der Abstand zwischen der Umkantung und der Seitenflächen der Kohlenbrennkammer beträgt 1 bis 3 Millimeter und der Anzünd-Hohlraum ist 15 bis 20 Millimeter hoch. Eine wärmeisolierende Zwischenplatte ist unterhalb der wärmeisolierenden Innenschale angeordnet. Die Gebläsevorrichtung ist auf dem Unterteil der wärmeisolierenden Zwischenplatte angeordnet. Die Oberfläche des Grillgutträgers ist mit einem Anschlag im Zentrum versehen, der mit dem Brennkammer-Deckel entsprechend positioniert ist und eine größere Fläche als der Brennkammer-Deckel hat.
  • Konkret gesagt weist die Gebläsevorrichtung eine Windspeicherungung auf, die mit den Gebläserädern verbunden ist. Die wärmeisolierende Zwischenplatte wird an das die Kohlenbrennkammer und die Windspeicherung verbindende Lüftungsrohr angeschlossen.
  • Konkret gesagt ist die Kohlenbrennkammer trommelartig aufgebaut. Ihre Unterseite hat ein luftdurchlässiges Sieb, das im Zentrum mit einer Kreisscheibe versehen ist.
  • Konkret gesagt ist die wärmeisolierende Innenschale topfartig aufgebaut. Ihr Bodenbereich steht bogenförmig nach innen heraus.
  • Weiter bildet die Oberkante der wärmeisolierenden Innenschale in Querrichtung nach außen eine Falzkante.
  • Weiter ist der Grillgutträger mit den in die Falzkante einsetzbaren Standfüßen versehen.
  • Optional ist die Seitenwand der Kohlenbrennkammer mit einer Vielzahl von horizontal oder vertikal ausgerichteten Langlöchern versehen. Der Abstand zwischen dem unteren Ende der Langlöcher und dem Bodenbereich der Kohlenbrennkammer beträgt 30 bis 45 Millimeter.
  • Optional bildet der Brennkammer-Deckel eine trommelartige Form, die eine geschlossene obere Stirnfläche und eine offene untere Stirnfläche aufweist. Ihre Seitenwand ist mit einem Reihen von Lüftungslöchern versehen. Die Kohlenbrennkammer ist als die trommelartige Eisendraht-Halterung ausgelegt.
  • Optional besteht der Anschlag aus der ersten Anschlagplatte und der zweiten Anschlagplatte, wobei die erste Anschlagplatte an der Oberseite des Grillgutträgers gelagert ist und sie eine konkav-konvex gewölbt ausgebildete Oberfläche hat, während die zweite Anschlagplatte zwischen dem Grillgutträger und der Kohlenbrennkammer gelagert ist und sie eine ebene Oberfläche mit der nach unten ausgerichteten Falzkante hat.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile ergibt:
  • Der erfindungsgemässe portable rauchlose Kohlengrillofen realisiert die Kombination von der Kohlenbrennkammer, der Gebläsevorrichtung und der Anzünd-platte, sodass der Kohlengrillofen leicht anzündbar ist und die vollkommene Brennung der Holzkohle unterstützt. Oberhalb der Kohlenbrennkammer ist ein entferntbarer Brennkammer-Deckel angeordnet, um zu verhindern, dass die Fett- und Sauce-Tropfen auf der Holzkohle zur Verfeuerung führen und das Grillgut verschmutzen. Zudem ist die Verfeuerungsasche in der Kohlenbrennkammer leicht entferntbar. Die Anwendung und die Wartung lassen sich mehr komfortabler durchführen.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird der Gebrauchsmuster in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und den konkreten Ausführungsformen weiter detaillierter beschrieben.
    • 1 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau des vorliegenden Gebrauchsm usters;
    • 2 zeigt schematisch den Aufbau des vorliegenden Gebrauchsmusters in der Explosionsansicht;
    • 3 zeigt in schematischer Darstellung den geschnittenen Aufbau des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 4 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau der Kohlenbrennkammer;
    • 5 zeigt schematisch den Aufbau der Kohlenbrennkammer in der Explosionsansicht;
    • 6 zeigt in schematischer Darstellung die Befestigungskonstruktion der Grillrost mit der Innenschale;
    • 7 zeigt schematisch die Befestigungskonstruktion des Batteriepakets;
    • 8 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau der Kohlenbrennkammer gemäß Ausführungsbeispiel 2;
    • 9 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau der Kohlenbrennkammer gemäß Ausführungsbeispiel 3.
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • Wie in 1 gezeigt ist, schlägt das vorliegende Ausführungsbeispiel einen portablen rauchlosen Kohlengrillofen vor. Er weist ein Außengehäuse 1 auf. In dem Außengehäuse 1 ist eine wärmeisolierende Innenschale 2 vorgesehen. Ein Grillgutträger 3 ist oberhalb der wärmeisolierenden Innenschale 2 installiert. Eine Kohlenbrennkammer 4 befindet sich im Zentrum innerhalb der Innenschale 2. Das Unterteil der Kohlenbrennkammer 4 ist an die Gebläsevorrichtung 5 angeschlossen. Über der Kohlenbrennkammer 4 ist ein entferntbarer Brennkammer-Deckel 6 angeordnet. Unterhalb der Kohlenbrennkammer 4 ist eine Anzünd-Platte 7 installiert. Zwischen der Anzünd-Platte 7 und der Kohlenbrennkammer 4 ergibt sich ein Anzünd-Hohlraum 8. Der erfindungsgemässe portable rauchlose Kohlengrillofen realisiert die Kombination von der Kohlenbrennkammer, der Gebläsevorrichtung und der Anzünd-platte, sodass der Kohlengrillofen leicht anzündbar ist und die vollkommene Brennung der Holzkohle unterstützt. Oberhalb der Kohlenbrennkammer ist ein entferntbarer Brennkammer-Deckel angeordnet, um zu verhindern, dass die Fett- und Sauce-Tropfen auf der Holzkohle zur Verfeuerung führen und das Grillgut verschmutzen. Die Verfeuerungsasche in der Kohlenbrennkammer ist leicht entferntbar. Die Anwendung und die Wartung lassen sich mehr komfortabler durchführen.
  • Wie aus 2 bis 4 zu sehen ist, ist eine wärmeisolierende Zwischenplatte 9 unterhalb der wärmeisolierenden Innenschale 2 angeordnet. Die Gebläsevorrichtung 5 ist auf dem Unterteil der wärmeisolierenden Zwischenplatte 9 installiert. Die Gebläsevorrichtung 5 weist eine Windspeicherung 51 auf. Diese Windspeicherung 51 ist mit den Gebläserädern verbunden 52. An die wärmeisolierende Zwischenplatte 9 ist ein die Kohlenbrennkammer 4 mit der Windspeicherung 51 verbindendes Lüftungsrohr 53 angeschlossen. Die wärmeisolierende Zwischenplatte 9 kann verhindern, dass übermäßige Wärmen in das Unterteil des Grillofens eintreten und den Betrieb der elektrischen Geräten stören. So wird das Produktverhalten verbessert. Die Oberkante der wärmeisolierenden Innenschale 2 ist mit der nach außen erstreckenden, bogenförmig geformten Falzkante 21 versehen.
  • Die Seitenfläche des Außengehäuses 1 ist mit den luftdurchlässigen Lüftungslamellen 16 versehen. Die Lüftungslamellen 16 öffnen sich nach oben, sodass die heiße Luft im Außengehäuse rechtzeitig abströmen kann.
  • Die Anzünd-Platte 7 hat eine seitliche nach oben herausragende Umrandung 71. Der Abstand von der Umrandung 71 zur Seitenfläche der Kohlenbrennkammer 4 beträgt 1 bis 3 Millimeter. Der Anzünd-Hohlraum 8 ist 15 bis 20 Millimeter hoch. Fester oder pastöser Alkohol ist in dem Anzünd-Hohlraum 8 gelagert, um die vollkommene Brennung des Alkohols zu begünstigen und so die Holzkohle in der Kohlenbrennkammer leicht anzündbar zu machen.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, wird die Kohlenbrennkammer 4 trommelartig aufgebaut. Ihre Unterseite ist mit dem luftdurchlässigen Sieb 41 versehen. Auf der Seitenwand der Kohlenbrennkammer 4 sind viele Reihen von vertikalen Langlöchern 42 parallel mit gleichem Abstand untereinander angeordnet. Dadurch kann die Luft rechtzeitig in die Kohlenbrennkammer einströmen und die vollkommende Brennung unterstützen.
  • Wie in 5 gezeigt wird, wird das Zentrum des Siebs 41 von der Kreisscheibe 43 überdeckt. Die Kreisscheibe 43 dient dazu, das Auffallen der Kohlenstäuben auf dem Lüftungsrohr 53 zu verhindern. Die Lochmuster des Siebs 41 enthalten jegliche quadratische, rombusförmige, ringförmige und anders geformte Löcher. Zur Befestigung des Siebs 41 mit der Wandkante 44 der Kohlenbrennkammer 4 kommen die Fügemöglichkeiten wie Nieten oder Verschweißen in Betracht.
  • Gemäß 6 ist die Kante des Grillgutträgers 3 mit einer Vielzahl von Standfüßen 32 versehen, die zum Einfügen in die Falzkante 21 vorgesehen sind. Die Oberseite des Grillgutträgers 3 ist mit einem Anschlag 31 im Zentrum ausgebildet, der mit dem Brennkammer-Deckel 6 entsprechend positioniert ist und eine größere Fläche als der Brennkammer-Deckel 6 hat. Sie hat eine konkav-konvex gewölbte Oberfläche. Das heißt, der Querschnitt des Anschlags 31 ist wellenartig geformt. Auf der Deckelplatte des Außengehäuses 1 ist eine ringförmige Ausnehmung 15 angeordnet. Mithilfe der Rastverbindung der Falzkante 21 der wärmeisolierenden Innenschale 2 mit dieser ringförmigen Ausnehmung 15, ist der Produkt einfacher zu montieren und zu positionieren und auch leicht demontierbar.
  • Beiderseits des Grillgutträgers 3 ist jeweils ein Verbindungsohrring 33 angeordnet. Eine mit dem Verbindungsohrring 33 entsprechend verrastende Verrieglung 9 liegt auf der Seite des Außengehäuses 1. So werden die Montage und Demontage des Grillgutträgers mehr komfortabler. Die Reinigungs- und Wartungsarbeit wird auch vereinfacht.
  • Wie in 7 gezeigt wird, ist die Bodenplatte des Außengehäuses 1 mit Anbringungslöchern 13 versehen. Der Batteriepaket 11 ist auf den Anbringungslöchern 13 eingerastet und dort befestigt. Der Batteriepaket 11 weist einen demontierbaren Batteriepaketdeckel 14 auf. Ein zur Betätigung der Gebläseräder dienender Regelschalter 12 ist auf der Seitenplatte des Außengehäuses 1 installiert. Der Regelschalter 12 befindet sich unterhalb der wärmeisolierenden Zwischenplatte 9.
  • Ausführungsbeispiel 2:
  • Mit Bezug auf 8 und als die zweite Konstruktion der erfindungsgemäßen Kohlenbrennkammer, bildet der Brennkammer-Deckel 60 eine trommelartige Form, die eine geschlossene obere Stirnfläche und eine offene untere Stirnfläche aufweist. Ihre Seitenwand 610 ist mit vielen Reihen von Lüftungslöchern 620 versehen. Die Kohlenbrennkammer 40 ist als eine trommelartige Eisendraht-Halterung, die drei Trägegriffen 410 hat, ausgelegt. Die Unterseite der Kohlenbrennkammer 40 ist gleich wie im Ausführungsbeispiel 1 aufgebaut. Unterhalb der Kohlenbrennkammer 40 ist die Anzünd-Platte 70 installiert. Zwischen der Anzünd-Platte 70 und der Kohlenbrennkammer 40 ergibt sich ein Anzünd-Hohlraum 8. Der Abstand zwischen der Seitenwand 610 des Kohlenbrennkammer-Deckels 60 und der Umrandung 710 der Anzünd-Platte beträgt 1 bis 3 Millimeter. Dabei ergibt sich die zentralisierte Positionierung der Holzkohlen. Somit sind sie leichter anzündbar.
  • Ausführungsbeispiel 3:
  • Mit Bezug auf 9 und als die dritte Konstruktion der erfindungsgemässen Kohlenbrennkammer, ist die Kohlenbrennkammer 400 trommelartig ausgebildet. Ihre Unterseite ist gleich wie im Ausführungsbeispiel 1 aufgebaut. Die Seitenwand der Kohlenbrennkammer 400 ist mit einer Vielzahl von vertikalen Öffnungen versehen. Am oberen Ende dieser Seitenwand ist ein Träge-Ring 440 installiert. Unterhalb der Kohlenbrennkammer 400 ist eine Anzünd-Platte 700 angeordnet. Die Oberkante der Anzünd-Platte 700 hat die Umrandung 710. Zwischen der Anzünd-Platte 700 und der Kohlenbrennkammer 400 ergibt sich ein Anzünd-Hohlraum. Der Anschlag besteht aus der ersten Anschlagplatte 310 und der zweiten Anschlagplatte 320. Dabei ist die erste Anschlagplatte 310 an der Oberseite des Grillgutträgers 300 gelagert und sie hat eine konkav-konvex gewölbt ausgebildete Oberfläche; während die zweite Anschlagplatte 320 zwischen dem Grillgutträger 300 und der Kohlenbrennkammer 400 gelagert ist und sie eine ebene Oberfläche mit der nach unten ausgerichteten Falzkante hat. Die radiale Dimensionierung der zweiten Anschlagplatte 320 ist nicht kleiner als die radiale Dimensionierung der oberen Stirnfläche der Kohlenbrennkammer 400. Zugleich übernimmt die zweite Anschlagplatte 320 die Funktion vom Brennkammer-Deckel. Durch Nutzung von zwei Anschlagplatten ist es für das Grillgut geeignet, das nicht zu hohe Temperatur benötigt. Die Oberfläche-Temperatur der Anschlagplatte 310 ist mehr geeigneter für das Grillen dieser Speise ausgelegt.
  • Die Obengenannte sind lediglich die bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters. Alle technischen Konzepte, die das erfindungsgemäße Ziel mittels der gleichen Maßnahmen erreichen können, liegen in dem Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Claims (9)

  1. Portabler rauchloser Kohlengrillofen, umfassend ein Aussengehäuse und eine in das Aussengehäuse aufgesetzte wärmeisolierende Innenschale, wobei ein Grillgutträger oberhalb der wärmeisolierenden Innenschale angeordnet und eine Kohlenbrennkammer in der wärmeisolierenden Innenschale angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil der Kohlenbrennkammer mit einer Gebläsevorrichtung verbunden ist, dass das Oberteil der Kohlenbrennkammer mit einem entferntbaren, zur Überdeckung des Kohlenbrennkammer-Oberteils vorgesehenen, einwandigen Brennkammer-Deckel versehen ist, dass eine Anzünd-Platte unterhalb der Kohlenbrennkammer installiert ist, Zwischen der und der Kohlenbrennkammer ein Anzünd-Hohlraum erzeugt wird, dass die Seite des Grillgutträgers eine nach oben herausragende Umkantung hat, dass der Abstand zwischen der Umkantung und der Seitenfläche der Kohlenbrennkammer 1 bis 3 Millimeter und die Höhe des Anzünd-Hohlraums 15 bis 20 Millimeter beträgt; dass eine wärmeisolierende Zwischenplatte unterhalb der wärmeisolierenden Innenschale installiert ist, dass die Gebläsevorrichtung auf dem Unterteil der wärmeisolierenden Zwischenplatte angeordnet ist, und dass die Oberseite des Grillgutträgers mit einem Anschlag im Zentrum versehen ist, der mit dem Brennkammer-Deckel entsprechend positioniert ist und eine größere Fläche als der Brennkammer-Deckel hat.
  2. Portabler rauchloser Kohlengrillofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläsevorrichtung eine Windspeicherung aufweist, die mit den Gebläserädern verbunden ist, und dass die wärmeisolierende Zwischenplatte an das die Kohlenbrennkammer und die Windspeicherung verbindende Lüftungsrohr angeschlossen wird.
  3. Portabler rauchloser Kohlengrillofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenbrennkammer trommelartig aufgebaut ist, deren Unterseite ein luftdurchlässiges Sieb hat, das im Zentrum mit einer Kreisscheibe versehen ist.
  4. Portabler rauchloser Kohlengrillofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeisolierende Innenschale topfartig aufgebaut ist und sie im Bodenbereich nach innen bogenförmig hervorsteht.
  5. Portabler rauchloser Kohlengrillofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der wärmeisolierenden Innenschale in Querrichtung nach außen eine Falzkante ausbildet.
  6. Portabler rauchloser Kohlengrillofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillgutträger mit den in die Falzkante einsetzbaren Standfüßen versehen ist.
  7. Portabler rauchloser Kohlengrillofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand der Kohlenbrennkammer mit einer Vielzahl von horizontal oder vertikal ausgerichteten Langlöchern versehen ist, dass der Abstand zwischen dem unteren Ende der Langlöcher und dem Bodenbereich der Kohlenbrennkammer 30 bis 45 Millimeter beträgt.
  8. Portabler rauchloser Kohlengrillofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennkammer-Deckel von einer trommelartigen Form ist, die eine geschlossene obere Stirnfläche und eine offene untere Stirnfläche aufweist, dass ihre Seitenwand mit vielen Reihen von Lüftungslöcher versehen ist, dass die Kohlenbrennkammer als eine trommelartige Eisendraht-Halterung ausgelegt ist.
  9. Portabler rauchloser Kohlengrillofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag aus der ersten Anschlagplatte und der zweiten Anschlagplatte besteht, wobei die erste Anschlagplatte an der Oberseite des Grillgutträgers gelagert ist und sie eine konkav-konvex gewölbt ausgebildete Oberfläche hat, während die zweite Anschlagplatte zwischen dem Grillgutträger und der Kohlenbrennkammer gelagert ist und sie eine ebene Oberfläche mit der nach unten ausgerichteten Falzkante hat.
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