DE202016106585U1 - Leicht lösbarer Fahrradständer - Google Patents

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    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/16Accessories

Abstract

Leicht lösbarer Fahrradständer, der ein erstes Bein (11, 11a), ein zweites Bein (12, 12a) und ein Gelenk (13) umfasst, wobei das erste Bein (11, 11a) ein erstes Ende (111, 111a), ein zweites Ende (112, 112a) und ein erstes Gelenkteil zwischen dem ersten Ende (111, 111a) und dem zweiten Ende (112, 112a) aufweist, wobei das zweite Bein (12, 12a) ein drittes Ende (121, 121a), ein viertes Ende (122, 122a) und ein zweites Gelenkteil zwischen dem dritten Ende (121, 121a) und dem vierten Ende (122, 122a) aufweist, wobei das Gelenk (13) mit dem ersten Gelenkteil und dem zweiten Gelenkteil verbunden ist, wodurch das erste Bein (11, 11a) und das zweite Bein (12, 12a) zwischen einer zusammengeklappten Position und einer aufgeklappten Position schwenkbar sind, wobei das erste Bein (11, 11a) und das zweite Bein (12, 12a) in der zusammengeklappten Position überlappen, wobei das erste Bein (11, 11a) und das zweite Bein (12, 12a) in der aufgeklappten Position eine X-Form bilden und einen Winkel einschließen, wobei das erste Ende (111, 111a) des ersten Beins (11, 11a) und das dritte Ende (121, 121a) des zweiten Beins (12, 12a) in ein Pedal (20) eines Fahrrads (30) eingesteckt werden können, wobei das zweite Ende (112, 112a) des ersten Beins (11, 11a) und das vierte Ende (122, 122a) des zweiten Beins (12, 12a) an einer Bodenfläche abgestützt werden können, wodurch das Fahrrad (30) abgestellt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen leicht lösbaren Fahrradständer.
  • Stand der Technik
  • Fahrradständer sind üblicherweise einbeinig ausgebildet und an einer Seite eines Radgestells an einem Gelenk gelagert. Zum Fahren wird der Fahrradständer nach oben geklappt. Zum Abstellen wird der Fahrradständer nach unten geklappt, wodurch das freie Ende des Fahrradständers an der Bodenfläche anliegt. Damit das Abstellen stabil erfolgen kann, befindet sich der Fahrradständer üblicherweise nahe an einem Pedal. Dadurch kann der Radfahrer aber beim Treten der Pedale durch ein Stoßen gegen den Fahrradständer verletzt werden. Der Fahrradständer ist ferner ein Bestandteil des Fahrradgestells, durch den das Gewicht des Fahrradgestells erhöht wird.
  • Um eine Verletzung des Radfahrers durch den Fahrradständer zu vermeiden, verzichten manche Fahrräder auf den Fahrradständer. Diese Fahrräder können nur auf eine Bodenfläche abgelegt oder an einer Wand angelehnt werden, wodurch das Radgestell beschädigt oder eine Verletzung eines Fußgängers verursacht werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht lösbaren Fahrradständer zu schaffen, der eine leichte Montage und Demontage ermöglicht und mehrere Funktionen aufweist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen leicht lösbaren Fahrradständer gelöst, der ein erstes Bein, ein zweites Bein und ein Gelenk umfasst, wobei das erste Bein ein erstes Ende, ein zweites Ende und ein erstes Gelenkteil zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende aufweist, wobei das zweite Bein ein drittes Ende, ein viertes Ende und ein zweites Gelenkteil zwischen dem dritten Ende und dem vierten Ende aufweist, wobei das Gelenk mit dem ersten Gelenkteil und dem zweiten Gelenkteil verbunden ist, wodurch das erste Bein und das zweite Bein zwischen einer zusammengeklappten Position und einer aufgeklappten Position verschwenkt werden können, wobei das erste Bein und das zweite Bein in der zusammengeklappten Position überlappen, wobei das erste Bein und das zweite Bein in der aufgeklappten Position eine X-Form bilden und einen Winkel einschließen, wobei das erste Ende des ersten Beins und das dritte Ende des zweiten Beins in ein Pedal des Fahrrads eingesteckt werden können, wobei das zweite Ende des ersten Beins und das vierte Ende des zweiten Beins an der Bodenfläche abgestützt werden können, wodurch das Fahrrad abgestellt werden kann.
  • Dadurch ermöglicht die Erfindung eine leichte Montage und Demontage. Im zusammengeklappten Zustand wird das Volumen verkleinert, sodass ein Mitführen erleichtert wird. Zudem kann die Erfindung nach der Demontage als Handwerkzeug verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung im aufgeklappten Zustand,
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung im zusammengeklappten Zustand,
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung im aufgeklappten Zustand,
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des ersten Beins des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zusammengeklappten Zustand,
  • 9 bis 11 zeigen Darstellungen des Einsatzzustands des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 12 zeigt eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 13 zeigt eine Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen.
  • Wie aus den 1 bis 11 ersichtlich ist, umfasst der erfindungsgemäße leicht lösbare Fahrradständer 10, 10a ein erstes Bein 11, 11a, ein zweites Bein 12, 12a und ein Gelenk 13. Das erste Bein 11, 11a weist ein erstes Ende 111, 111a, ein zweites Ende 112, 112a und ein erstes Gelenkteil zwischen dem ersten Ende 111, 111a und dem zweiten Ende 112, 112a auf. Das zweite Bein 12, 12a weist ein drittes Ende 121, 121a, ein viertes Ende 122, 122a und ein zweites Gelenkteil zwischen dem dritten Ende 121, 121a und dem vierten Ende 122, 122a auf. Das Gelenk 13 ist mit dem ersten Gelenkteil und dem zweiten Gelenkteil verbunden, wodurch das erste Bein 11, 11a und das zweite Bein 12, 12a zwischen einer zusammengeklappten Position und einer aufgeklappten Position schwenkbar sind, wobei das erste Bein 11, 11a und das zweite Bein 12, 12a in der zusammengeklappten Position überlappen und eine Linie bilden, wobei das erste Bein 11, 11a und das zweite Bein 12, 12a in der aufgeklappten Position eine X-Form bilden und einen Winkel einschließen, wobei das erste Ende 111, 111a des ersten Beins 11, 11a und das dritte Ende 121, 121a des zweiten Beins 12, 12a in ein Pedal 20 des Fahrrads 30 eingesteckt werden können, wobei das zweite Ende 112, 112a des ersten Beins 11, 11a und das vierte Ende 122, 122a des zweiten Beins 12, 12a auf einer Bodenfläche abgestützt werden können, wodurch das Fahrrad 30 abgestellt werden kann.
  • Im Speziellen weist das erste Gelenkteil ein Gelenkloch 113, 113a auf. Das Gelenkloch umfasst ein Loch mit einem größeren Durchmesser 1131, 1131a und ein Loch mit einem kleineren Durchmesser 1133, 1133a. Zwischen dem Loch mit dem größeren Durchmesser 1131, 1131a und dem Loch mit dem kleineren Durchmesser 1133, 1133a ist ein Langloch 1132, 1132a ausgebildet. Der Innendurchmesser des Loches mit dem größeren Durchmesser ist größer als der des Loches mit dem kleineren Durchmesser 1133, 1133a. Der Innendurchmesser des Loches mit dem kleineren Durchmesser ist größer als die Breite des Langloches 1132, 1132a. Das Gelenk 13 weist einen Gelenkbolzen 131 und eine Druckfeder 32 auf. Der Gelenkbolzen 131 umfasst einen Kopf 1313 mit einem größeren Außendurchmesser, ein Ende und einen Schaft 1312 zwischen dem Ende und dem Kopf 1313. Der Schaft 1312 weist zwei gegenüberliegende Planflächen auf. Das Ende des Gelenkbolzens 131 ist am zweiten Gelenkteil befestigt. Die Druckfeder 132 ist um den Schaft 1312 gelegt. Der Gelenkbolzen 131 wird in das Loch mit dem größeren Durchmesser 1131, 1131a des ersten Beins 11, 11a gesteckt, wobei der Schaft 1312 durch das Langloch 1132, 1132a in das Loch mit dem kleineren Durchmesser 1133, 1133a bewegt wird, sodass der Kopf 1313 des Gelenkbolzens 131 an dem ersten Bein 11, 11a anliegt und sich die Druckfeder 132 zwischen dem ersten Bein 11, 11a und dem zweiten Bein 12, 12a befindet. Der Schaft 1312 hat an der Stelle der beiden Planfläche einen Minimaldurchmesser und in dem anderen Bereich einen Maximaldurchmesser. Der Maximaldurchmesser ist vertikal zu dem Minimaldurchmesser. Der Maximaldurchmesser ist größer als die Breite des Langloches 1132, 1132a. Der Minimaldurchmesser ist kleiner als die Breite des Langloches 1132, 1132a. Das zweite Gelenkteil kann durch ein Gewindeloch 123, 123a ausgebildet sein. Das Ende des Gelenkbolzens 131 kann ein Gewinde 1311 aufweisen. Das Gewinde 1311 wird in das Gewindeloch 123, 123a geschraubt. Die beiden Planflächen des Schafts 1312 des Gelenkbolzens 131 sind dem dritten Ende 121, 121a und dem vierten Ende 122, 122a des zweiten Beins 12, 12a zugewandt. Selbstverständlich kann das zweite Gelenkteil auch in einer anderen Weise mit dem Ende des Gelenkbolzens verbunden sein. Beispielsweise kann das zweite Gelenkteil ein Durchgangsloch aufweisen. Das Ende des Gelenkbolzens wird durch das Durchgangsloch geführt und in diesem vernietet. Alternativ wird durch das Ende des Gelenkbolzens ein C-förmiger oder E-förmiger Ring geführt. Das zweite Ende 112, 112a des ersten Beins 11, 11a und das vierte Ende 122, 122a des zweiten Beins 12, 12a beinhalten jeweils ein Biegeteil 115, 115a, 125, 125a. Die beiden Biegeteile 115, 115a, 125, 125a sind in die gleiche Richtung gebogen, um einen optimalen Stützwinkel bereitzustellen.
  • Nur wenn das erste Bein 11, 11a und das zweite Bein 12, 12a vertikal zueinander sind, kann der Schaft 1312 des Gelenkbolzens 131 in das Langloch 1132, 1132a eintreten. Das heißt, dass nur wenn das erste Bein 11, 11a und das zweite Bein 12, 12a vertikal zueinander sind, das erste Bein 11, 11a und das zweite Bein 12, 12a voneinander getrennt oder miteinander verbunden werden können. Dadurch kann eine versehentliche Trennung des ersten Beins 11, 11a und des zweiten Beins 12, 12a beim Zusammenklappen oder Aufklappen verhindert werden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrradständers 10b, wie es in den 12 und 13 dargestellt ist, können das erste Gelenkteil des ersten Beins 11b und das zweite Gelenkteil des zweiten Beins 12b jeweils durch ein Durchgangsloch 113b, 123b ausgebildet sein. Das Gelenk 13 weist eine Schraube und eine Mutter auf, wobei die Schraube durch die Durchgangslöcher 113b, 123b geführt wird, wodurch das erste Bein 11b und das zweite Bein 12b gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Am ersten Ende 111, 111a des ersten Beins 11, 11a und am dritten Ende des zweiten Beins 12, 12a ist jeweils ein Werkzeugteil 114, 114a, 114b, 114c, 114d vorgesehen. Die Werkzeugteile 114, 114a 114b, 114c, 114d sind lösbar mit dem ersten Bein 11 oder dem zweiten Bein 12 verbunden (siehe 1 bis 3) oder sind mit dem ersten Bein 11a oder dem zweiten Bein 12a einteilig ausgebildet (siehe 4 bis 8). Die Werkzeugteile 114, 114a, 114b, 114c, 114d können beispielsweise ein Reifenlösestab oder ein Schraubenzieherkopf sein.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das erste Bein 11, 11a und das zweite Bein 12, 12a beide als ein Quader oder eine Scheibe ausgebildet. Vorzugsweise sind sie aus Metall hergestellt.
  • Für den Gebrauch, wie er in den 9 bis 11 dargestellt ist, werden das erste Bein 11a und das zweite Bein 12a in eine aufgeklappte Position gebracht, wobei das erste Ende 111a und das dritte Ende 121a von unten nach oben in einen Freiraum am Ende eines Pedals 20 eingesteckt sind, wodurch das erste Ende 111a und das dritte Ende 121a an dem Pedal 20 abgestützt sind, und wobei das zweite Ende 112a und das vierte Ende 122a an einer Bodenfläche anliegen. Ein Schenkel des Rahmens des Pedals 20 liegt an dem Kopf des Gelenkbolzens 131 (9 und 11) an, wodurch das erste Ende, das dritte Ende und der Gelenkbolzen ein oberes Dreieck und das zweite Ende, das vierte Ende und der Gelenkbolzen ein unteres Dreieck bilden, sodass das Fahrrad 30 abgestellt werden kann. Zum Fahren kann der leicht lösbare Fahrradständer 10a von dem Pedal 20 getrennt werden. Das erste Bein 11a und das zweite Bein 12a werden in eine zusammengeklappte Position gebracht, sodass der leicht lösbare Fahrradständer leicht mitgeführt werden kann. Durch die Gelenklöcher 113a kann das erste Bein 11a auch leicht von dem zweiten Bein 12a getrennt werden. Danach können das erste Bein 11a und das zweite Bein 12a als Handwerkzeuge verwendet werden.
  • Die Erfindung betrifft somit zusammenfassend einen leicht lösbaren Fahrradständer, der ein erstes Bein 11, 11a, ein zweites Bein 12, 12a und ein Gelenk 13 umfasst, wobei das erste Bein 11, 11a ein erstes Ende 111, 111a, ein zweites Ende 112, 112a und ein erstes Gelenkteil zwischen dem ersten Ende 111, 111a und dem zweiten Ende 112, 112a aufweist, wobei das zweite Bein 12, 12a ein drittes Ende 121, 121a, ein viertes Ende 122, 122a und ein zweites Gelenkteil zwischen dem dritten Ende 121, 121a und dem vierten Ende 122, 122a aufweist, wobei das Gelenk 13 mit dem ersten Gelenkteil und dem zweiten Gelenkteil verbunden ist, wodurch das erste Bein 11, 11a und das zweite Bein 12, 12a zwischen einer zusammengeklappten Position und einer aufgeklappten Position verschwenkt werden können, wobei das erste Bein 11, 11a und das zweite Bein 12, 12a in der zusammengeklappten Position überlappen, wobei das erste Bein 11, 11a und das zweite Bein 12, 12a in der aufgeklappten Position eine X-Form bilden und einen Winkel einschließen, wobei das erste Ende 111, 111a des ersten Beins 11, 11a und das dritte Ende 121, 121a des zweiten Beins 12, 12a in ein Pedal 20 eines Fahrrads 30 eingesteckt werden können, wobei das zweite Ende 112, 112a des ersten Beins 11, 11a und das vierte Ende 122, 122a des zweiten Beins 12, 12a an einer Bodenfläche anliegen, wodurch das Fahrrad 30 abgestellt werden kann. Zusammenfassend ist festzustellen, dass der erfindungsgemäße Fahrradständer das Gewicht des Fahrrads nicht erhöht und eine Verletzung des Radfahrers vermieden werden kann. Zudem gewährleistet er eine einfache Handhabung und ein leichtes Mitführen. Nach der Trennung können das erste und zweite Bein als Handwerkzeuge verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10a, 10b
    leicht lösbarer Fahrradständer
    11, 11a, 11b
    erstes Bein
    111, 111a
    erstes Ende
    112, 112a
    zweites Ende
    113, 113a
    Gelenkloch
    113b
    Durchgangsloch
    1131, 1131a
    Loch mit größerem Durchmesser
    1132, 1132a
    Langloch
    1133
    Loch mit kleinerem Durchmesser
    114, 114a, 114b, 114c, 114d
    Werkzeugteil
    115, 115a
    Biegeteil
    12, 12a, 12b
    zweites Bein
    121, 121a
    drittes Ende
    122, 122a
    viertes Ende
    123, 123a
    Gewindeloch
    123b
    Durchgangsloch
    124
    Werkzeugteil
    125, 125a
    Biegeteil
    13, 13a
    Gelenk
    131
    Gelenkbolzen
    1311
    Gewinde
    1312
    Verbindungsteil
    1313
    Kopf
    132
    Druckfeder
    20
    Pedal
    30
    Fahrrad

Claims (10)

  1. Leicht lösbarer Fahrradständer, der ein erstes Bein (11, 11a), ein zweites Bein (12, 12a) und ein Gelenk (13) umfasst, wobei das erste Bein (11, 11a) ein erstes Ende (111, 111a), ein zweites Ende (112, 112a) und ein erstes Gelenkteil zwischen dem ersten Ende (111, 111a) und dem zweiten Ende (112, 112a) aufweist, wobei das zweite Bein (12, 12a) ein drittes Ende (121, 121a), ein viertes Ende (122, 122a) und ein zweites Gelenkteil zwischen dem dritten Ende (121, 121a) und dem vierten Ende (122, 122a) aufweist, wobei das Gelenk (13) mit dem ersten Gelenkteil und dem zweiten Gelenkteil verbunden ist, wodurch das erste Bein (11, 11a) und das zweite Bein (12, 12a) zwischen einer zusammengeklappten Position und einer aufgeklappten Position schwenkbar sind, wobei das erste Bein (11, 11a) und das zweite Bein (12, 12a) in der zusammengeklappten Position überlappen, wobei das erste Bein (11, 11a) und das zweite Bein (12, 12a) in der aufgeklappten Position eine X-Form bilden und einen Winkel einschließen, wobei das erste Ende (111, 111a) des ersten Beins (11, 11a) und das dritte Ende (121, 121a) des zweiten Beins (12, 12a) in ein Pedal (20) eines Fahrrads (30) eingesteckt werden können, wobei das zweite Ende (112, 112a) des ersten Beins (11, 11a) und das vierte Ende (122, 122a) des zweiten Beins (12, 12a) an einer Bodenfläche abgestützt werden können, wodurch das Fahrrad (30) abgestellt werden kann.
  2. Leicht lösbarer Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gelenkteil ein Gelenkloch (113, 113a) umfasst, wobei das Gelenkloch ein Loch mit einem größeren Durchmesser (1131, 1131a) und ein Loch mit einem kleineren Durchmesser (1133, 1133a) beinhaltet, wobei zwischen dem Loch mit dem größeren Durchmesser (1131, 1131a) und dem Loch mit dem kleineren Durchmesser (1133, 1133a) ein Langloch (1132, 1132a) vorgesehen ist, wobei der Innendurchmesser des Loches mit dem größeren Durchmesser größer als der des Loches mit dem kleineren Durchmesser (1133, 1133a) ist, wobei der Innendurchmesser des Loches mit dem kleineren Durchmesser größer als die Breite des Langloches (1132, 1132a) ist, wobei das Gelenk (13) einen Gelenkbolzen (131) und eine Druckfeder (32) aufweist, wobei der Gelenkbolzen (131) einen Kopf (1313) mit einem größeren Außendurchmesser, ein Ende und einen Schaft (1312) zwischen dem Ende und dem Kopf (1313) umfasst, wobei der Schaft (1312) zwei gegenüberliegende Planflächen aufweist, wobei das Ende des Gelenkbolzens (131) an dem zweiten Gelenkteil befestigt ist, wobei die Druckfeder (132) um den Schaft (1312) gelegt ist, wobei der Gelenkbolzen (131) in das Loch mit dem größeren Durchmesser (1131, 1131a) des ersten Beins (11, 11a) eingesteckt wird, wobei der Schaft (1312) durch das Langloch (1132, 1132a) in das Loch mit dem kleineren Durchmesser (1133, 1133a) bewegt wird, sodass der Kopf (1313) des Gelenkbolzens (131) an dem ersten Bein (11, 11a) anliegt und sich die Druckfeder (132) zwischen dem ersten Bein (11, 11a) und dem zweiten Bein (12, 12a) befindet.
  3. Leicht lösbarer Fahrradständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gelenkteil durch ein Gewindeloch (123, 123a) ausgebildet ist, wobei das Ende des Gelenkbolzens (131) ein Gewinde (1311) aufweist, wobei das Gewinde (1311) in das Gewindeloch (123, 123a) eingeschraubt wird, wobei die beiden Planflächen des Schafts (1312) des Gelenkbolzens (131) dem dritten Ende (121, 121a) und dem vierten Ende (122, 122a) des zweiten Beins (12, 12a) zugewandt sind.
  4. Leicht lösbarer Fahrradständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gelenkteil ein Durchgangsloch aufweist, wobei das Ende des Gelenkbolzens durch das Durchgangsloch geführt und in diesem vernietet ist, wobei die beiden Planflächen des Schafts (1312) des Gelenkbolzens (131) dem dritten Ende (121, 121a) und dem vierten Ende (122, 122a) des zweiten Beins (12, 12a) zugewandt sind.
  5. Leicht lösbarer Fahrradständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1312) an der Stelle der beiden Planflächen einen Minimaldurchmesser und im anderen Bereich einen Maximaldurchmesser hat, wobei der Maximaldurchmesser vertikal zu dem Minimaldurchmesser ist, wobei der Maximaldurchmesser größer als die Breite des Langloches (1132, 1132a) ist, wobei der Minimaldurchmesser kleiner als die Breite des Langloches (1132, 1132a) ist.
  6. Leicht lösbarer Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Ende (111, 111a) des ersten Beins (11, 11a) und am dritten Ende des zweiten Beins (12, 12a) jeweils ein Werkzeugteil (114, 114a, 114b, 114c, 114d) vorgesehen ist.
  7. Leicht lösbarer Fahrradständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugteile (114, 114a, 114b, 114c, 114d) ein Reifenlösestab oder ein Schraubenzieherkopf sind.
  8. Leicht lösbarer Fahrradständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugteile (114, 114a 114b, 114c, 114d) lösbar mit dem ersten Bein, (11) oder dem zweiten Bein (12) verbunden sind.
  9. Leicht lösbarer Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (112, 112a) des ersten Beins (11, 11a) und das vierte Ende (122, 122a) des zweiten Beins (12, 12a) jeweils ein Biegeteil (115, 115a, 125, 125a) umfassen, wobei die beiden Biegeteile (115, 115a, 125, 125a) in die gleiche Richtung gebogen sind.
  10. Leicht lösbarer Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gelenkteil des ersten Beins (11b) und das zweite Gelenkteil des zweiten Beins (12b) jeweils durch ein Durchgangsloch (113b, 123b) ausgebildet sind, wobei das Gelenk (13) eine Schraube und eine Mutter umfasst.
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