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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, insbesondere eine Wasserversorgungsstruktur einer Bodenreinigungsvorrichtung.
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HINTERGRUND
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Bodenreinigungswerkzeuge, die von den Menschen früher verwendet wurden, sind Besen, Wischlappen und Bodenschrubber usw., welche die Reinigung hauptsächlich durch eine manuelle Betätigung ausführen. Mit dem technologischen Fortschritt nehmen die Anforderungen an die Bodenreinigungswerkzeuge allmählich zu. Als erstes traten Staubsauger in Erscheinung, die durch elektrischen Strom angetrieben werden und Schmutz oder Staub usw. auf einem Boden einsaugen, indem sie einen Unterdruck erzeugen. Aufgrund der Beschränkungen seines Arbeitsprinzips jedoch kann der Staubsauger den Schmutz und die Flecken, die fest auf dem Boden kleben, nicht reinigen. Daher wurde eine neue Bodenreinigungsvorrichtung entwickelt, bei welcher eine Reinigungstrommel (eine Reinigungswalze) durch einen Motor angetrieben wird, um den Boden zu putzen. In der Bodenreinigungsvorrichtung kann außerdem ein Wasserversorgungssystem vorgesehen sein, um die Reinigungstrommel zu waschen. Dadurch kann das Reinigen des Bodens perfekt erreicht werden.
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Das Wasserversorgungssystem kann sauberes Wasser an einen Abfluss liefern, welcher mit der Oberfläche der Reinigungstrommel hermetisch in Verbindung steht, um die Oberfläche der Reinigungstrommel zu waschen. Das durch das Waschen erzeugte Schmutzwasser kann von dem Wasserversorgungssystem in einen Schmutzwassertank hinein abgesaugt werden und darin verarbeitet werden. In der existierenden Struktur jedoch stützt sich das Absaugen des Schmutzwassers hauptsächlich auf die Kraft, die von dem Staubsauger erzeugt wird, welche hauptsächlich verwendet wird, um die Reinigungsfunktion zu erreichen und nur zusätzlich verwendet wird, um das Schmutzwasser abzusaugen. Daher kann die Fähigkeit des Schmutzwassertanks zur Wiedergewinnung des Schmutzwassers nicht flexibel eingestellt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine neue Bodenreinigungsvorrichtung bereit.
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Die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellte Bodenreinigungsvorrichtung kann enthalten:
eine Reinigungstrommel, die zum Reinigen eines Bodens verwendet wird;
einen Abfluss, der auf einer Oberfläche der Reinigungstrommel hermetisch angebracht ist;
einen Tank mit sauberem Wasser, der zum Speichern von sauberem Wasser verwendet wird;
eine Versorgungsvorrichtung für sauberes Wasser, wobei der Tank mit sauberem Wasser, die Versorgungsvorrichtung für sauberes Wasser und der Abfluss miteinander in Verbindung stehen können und die Versorgungsvorrichtung für sauberes Wasser das saubere Wasser in dem Tank mit sauberem Wasser so antreiben kann, dass es zu dem Abfluss hin fließt;
einen Schmutzwassertank, der eine Körperkammer umfasst, die verwendet wird, um das wiedergewonnene Schmutzwasser zu speichern, wobei die Körperkammer mit einem Schmutzwassereinlass und einem Entsorgungsanschluss versehen sein kann, und der Schmutzwassereinlass mit dem Abfluss in Verbindung stehen kann; und
eine Luftpumpe, wobei ein Ansauganschluss der Luftpumpe mit dem Entsorgungsanschluss des Schmutzwassertanks in Verbindung stehen kann.
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Als weitere Verbesserung der Bodenreinigungsvorrichtung kann ein Auslassanschluss der Luftpumpe mit einer Oberfläche der Reinigungstrommel oder mit dem Abfluss in Verbindung stehen.
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Als weitere Verbesserung der Bodenreinigungsvorrichtung kann mindestens ein Spritzschutzelement in der Körperkammer des Schmutzwassertanks angeordnet sein. Das mindestens eine Spritzschutzelement kann eine Behälterkammer von der Körperkammer des Schmutzwassertanks trennen. Die Behälterkammer kann von dem Entsorgungsanschluss durch das Spritzschutzelement getrennt sein. Das Spritzschutzelement kann mit Entlüftungen versehen sein, durch welche die Behälterkammer mit dem Entsorgungsanschluss in Verbindung steht. Die Entlüftungen und der Entsorgungsanschluss können in einer versetzten Weise angeordnet sein.
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Als weitere Verbesserung der Bodenreinigungsvorrichtung kann ein Spritzschutzelement in der Körperkammer des Schmutzwassertanks angeordnet sein. Das Spritzschutzelement kann eine erste Pufferkammer enthalten. Die erste Pufferkammer kann jeweils mit ersten Entlüftungen und mit zweiten Entlüftungen versehen sein, die in einem oberen Abschnitt und in einem unteren Abschnitt angeordnet sind. Wenn das Spritzschutzelement in der Körperkammer installiert ist, kann es eine zweite Pufferkammer und eine Behälterkammer von der Körperkammer abtrennen. Die Behälterkammer kann durch die zweiten Entlüftungen mit der ersten Pufferkammer in Verbindung stehen. Die zweite Pufferkammer kann durch die ersten Entlüftungen mit der ersten Pufferkammer in Verbindung stehen. Der Entsorgungsanschluss kann mit der zweiten Pufferkammer in Verbindung stehen. Mindestens zwei von dem Entsorgungsanschluss, den ersten Entlüftungen und den zweiten Entlüftungen können in einer versetzten Weise angeordnet sein.
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Als weitere Verbesserung der Bodenreinigungsvorrichtung kann die versetzte Weise umfassen, dass sie in verschiedenen Richtungen angeordnet sind und dass sie in einer gleichen Richtung an verschiedenen Positionen angeordnet sind.
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Als weitere Verbesserung der Bodenreinigungsvorrichtung können die zweiten Entlüftungen quer angeordnet sein, wobei sie einem Eingang der Behälterkammer zugewandt sind.
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Als weitere Verbesserung der Bodenreinigungsvorrichtung können die ersten Entlüftungen in einer vertikalen Richtung angeordnet sein.
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Als weitere Verbesserung der Bodenreinigungsvorrichtung kann der Entsorgungsanschluss in einer Querrichtung angeordnet sein.
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Als weitere Verbesserung der Bodenreinigungsvorrichtung kann eine Detektionsvorrichtung für Flüssigkeitspegel, die zum Detektieren einer Flüssigkeitspegelhöhe des Schmutzwassers verwendet wird, ferner in dem Schmutzwassertank angeordnet sein.
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Als weitere Verbesserung der Bodenreinigungsvorrichtung kann die Versorgungsvorrichtung für sauberes Wasser eine Wasserpumpe sein. Ein Wassereinlass der Wasserpumpe kann mit dem Tank mit sauberem Wasser in Verbindung stehen und ein Wasserauslass der Wasserpumpe kann mit dem Abfluss in Verbindung stehen.
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Die Vorteile der vorliegenden Offenbarung können wie folgt sein.
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Die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellte Bodenreinigungsvorrichtung kann eine Reinigungstrommel¸ einen Abfluss, einen Tank mit sauberem Wasser, eine Versorgungsvorrichtung für sauberes Wasser, einen Schmutzwassertank und eine Luftpumpe enthalten. Der Abfluss kann auf einer Oberfläche der Reinigungstrommel hermetisch angebracht sein. Der Tank mit sauberem Wasser, die Versorgungsvorrichtung für sauberes Wasser und der Abfluss können miteinander in Verbindung stehen. Die Versorgungsvorrichtung für sauberes Wasser kann das saubere Wasser in dem Tank mit sauberem Wasser so antreiben, dass es zu dem Abfluss hin fließt. Der Schmutzwassertank kann eine Körperkammer enthalten, die verwendet wird, um das zurückgewonnene Schmutzwasser zu speichern. Die Körperkammer kann mit einem Schmutzwassereinlass und einem Entsorgungsanschluss versehen sein. Der Schmutzwassereinlass kann mit dem Abfluss in Verbindung stehen und ein Ansauganschluss der Luftpumpe kann mit dem Entsorgungsanschluss des Schmutzwassertanks in Verbindung stehen. In der vorliegenden Offenbarung wird eine separate Luftpumpe verwendet, um Kraft für den Schmutzwassertank zum Ansaugen des Schmutzwassers bereitzustellen. Daher kann die Fähigkeit zum Wiedergewinnen von Schmutzwasser des Schmutzwassertanks in Übereinstimmung mit den tatsächlichen Bedürfnissen flexibel eingestellt werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Gesamtansicht einer Bodenreinigungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
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2 ist eine Gesamtansicht der Ausführungsform von 1 mit einem anderen Blickwinkel;
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3 ist eine schematische Explosionsansicht der Ausführungsform von 1;
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4 ist eine schematische Ansicht mit Weglassungen der Basis der Bodenreinigungsvorrichtung;
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5 ist eine schematische Schnittansicht der Reinigungstrommelanordnung der Bodenreinigungsvorrichtung;
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6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs A in 5;
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7 ist eine schematische Ansicht der Passung zwischen der Reinigungstrommel und dem Säuberungsmechanismus der Bodenreinigungsvorrichtung;
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8 ist eine schematische Ansicht des Schmutzbehälters der Bodenreinigungsvorrichtung;
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9 ist eine schematische Ansicht der Abflussstruktur der Bodenreinigungsvorrichtung (die Reinigungstrommelanordnung ist enthalten);
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10 ist eine schematische Ansicht der Abflussstruktur der Bodenreinigungsvorrichtung (die Reinigungstrommelanordnung ist nicht enthalten);
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11 ist eine schematische Ansicht des Wasserversorgungsmechanismus der Bodenreinigungsvorrichtung;
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12 ist eine schematische Ansicht des Tanks mit sauberem Wasser der Bodenreinigungsvorrichtung;
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13 ist eine schematische Ansicht des Schmutzwassertanks der Bodenreinigungsvorrichtung;
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14 ist eine schematische Ansicht der Wasserpumpe der Bodenreinigungsvorrichtung;
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15 ist eine schematische Ansicht der Luftpumpe der Bodenreinigungsvorrichtung;
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16 ist eine schematische perspektivische Ansicht mit Weglassungen des Schmutzwassertanks der Bodenreinigungsvorrichtung;
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17 ist eine schematische Schnittansicht eines weiteren Schnitts durch den Schmutzwassertank der Bodenreinigungsvorrichtung;
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18 ist eine schematische Ansicht mit Weglassungen des Spritzschutzelements der Bodenreinigungsvorrichtung;
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19 ist eine schematische perspektivische Ansicht mit Weglassungen der Schwammtrommel der Bodenreinigungsvorrichtung; und
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20 ist eine schematische perspektivische Ansicht mit Weglassungen der Schwammtrommel der Bodenreinigungsvorrichtung.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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Die vorliegende Offenbarung wird durch die folgenden speziellen Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Jedoch kann die vorliegende Offenbarung in einer Vielfalt anderer Formen implementiert werden, die nicht auf diejenigen begrenzt sind, die in den speziellen Ausführungsformen beschrieben sind. Der Zweck der nachstehend bereitgestellten Ausführungsformen besteht darin, ein klareres und gründlicheres Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern. Die hier verwendeten Begriffe, welche die Orientierung angeben, wie etwa oben, unten, links, rechts und dergleichen betreffen lediglich die Position der in der entsprechenden Zeichnung gezeigten Struktur.
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Jedoch kann ein Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass ein oder mehrere spezielle Details der Ausführungsformen weggelassen werden können oder durch andere Weisen, Komponenten oder Materialien implementiert sein können. Bei einigen Beispielen sind einige Ausführungsformen nicht beschrieben oder nicht im Detail beschrieben.
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Außerdem können die hier beschriebenen technischen Merkmale oder technischen Lösungen in einer oder mehreren Ausführungsformen auf eine beliebige geeignete Weise kombiniert werden.
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Ausführungsform 1:
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Die vorliegende Ausführungsform stellt eine Bodenreinigungsvorrichtung bereit.
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Die Bodenreinigungsvorrichtung kann eine Gehäuseanordnung, einen Reinigungsmechanismus, einen Wasserversorgungsmechanismus, eine Steuerungseinheit und einen Verbindungsmechanismus enthalten.
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Die Gehäuseanordnung kann eine Stütze der Bodenreinigungsvorrichtung sein und sie kann zwei Teile enthalten: eine Basis und einen Griff. Die Basis kann durch den Verbindungsmechanismus mit dem Griff verbunden sein. Diese Verbindung kann eine bewegliche Verbindung sein, um die Handhabung der Bodenreinigungsvorrichtung durch einen Benutzer derart zu ermöglichen, dass eine Reinigung bei mehreren Winkeln erreicht werden kann.
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Der Reinigungsmechanismus kann ein Hauptteil zum Reinigen des Bodens sein, der allgemein an der Basis installiert sein kann. Der Wasserversorgungsmechanismus kann einen Tank mit sauberem Wasser und einen Schmutzwassertank bereitstellen. In dem Tank mit sauberem Wasser kann sauberes Wasser gespeichert werden. Der Tank mit sauberem Wasser kann mit dem Reinigungsmechanismus in Verbindung stehen und er kann das saubere Wasser durch ein Antriebselement für den Reinigungsmechanismus bereitstellen, um den Reinigungsmechanismus zu waschen. Der Schmutzwassertank kann verwendet werden, um das Schmutzwasser von dem Reinigungsmechanismus, der mit dem Schmutzwassertank in Verbindung steht, zu speichern. Das Schmutzwasser von dem Reinigungsmechanismus kann durch das Betätigen eines weiteren Antriebselements in den Schmutzwassertank hinein zurückgewonnen werden, um zu verhindern, dass das Schmutzwasser aus der Bodenreinigungsvorrichtung herausläuft.
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Die Steuerungseinheit kann hauptsächlich eine Steuerungsschaltung und eine Platine, welche die Steuerungsschaltung trägt, enthalten. Die Steuerungseinheit kann andere Komponenten steuern. Beispielsweise kann die Steuerungseinheit das Laufen und das Stoppen des Reinigungsmechanismus, das Starten und das Stoppen des Wasserversorgungsmechanismus oder die Interaktion zwischen Mensch und Maschine usw. steuern.
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Um das Verständnis zu erleichtern, wird in der folgenden Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform die Seite, an der sich die Basis befindet, als Vorderseite bezeichnet, und die Seite, an der sich der Griff befindet, wird als Hinterseite bezeichnet.
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Insbesondere kann die Basis mit Bezug auf 1–3 eine Gehäuseschale 110, eine Gehäusebasis 120, Seitenabdeckungen 130 und eine hintere Gehäusebasis 140 enthalten. Die Gehäuseschale 110 kann über der Gehäusebasis 120 installiert sein und sie kann mit Bezug auf die Gehäusebasis 120 geöffnet werden. Die hintere Gehäusebasis 140 kann unter und hinter der Gehäusebasis 120 installiert sein. Die Seitenabdeckungen 130 können an zwei Seiten der Gehäusebasis 120 angeordnet sein.
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Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 1–3 kann der Griff einen Griffabschnitt und einen Körperabschnitt enthalten. Der Griffabschnitt kann ein oberes Griffgehäuse 170 und ein hinteres Griffgehäuse 180 enthalten. Der Körperabschnitt kann ein oberes Körpergehäuse 150 und ein hinteres Körpergehäuse 160 enthalten. Der Griffabschnitt kann an dem Körperabschnitt installiert sein, welcher mit der Basis durch den Verbindungsmechanismus 500 verbunden sein kann, und dadurch kann die Verbindung des Griffs mit der Basis erreicht werden.
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Mit Bezug auf 3–6 kann der Reinigungsmechanismus eine Reinigungstrommelanordnung 210, einen Säuberungsmechanismus 220, der zum Abputzen des Schmutzes an der Reinigungstrommel verwendet wird, und einen Schmutzbehälter 230, der zum Auffangen des Schmutzes an der Reinigungstrommelanordnung verwendet wird, enthalten.
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Die Reinigungstrommelanordnung 210 kann eine Reinigungstrommel enthalten, die den Boden direkt kontaktieren kann, um den Schmutz darauf wegzuputzen. Die Reinigungstrommel kann aus flexiblen Materialien bestehen. In der vorliegenden Ausführungsform kann die Reinigungstrommel als Beispiel eine Schwammtrommel 211 sein. Die Reinigungstrommelanordnung 210 kann ferner eine Manschette 213 enthalten, welche die Schwammtrommel 211 trägt, und eine Reinigungs-Antriebsvorrichtung 212, die zum Antreiben der Schwammtrommel 211 und der Manschette 213 verwendet wird.
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Die Reinigungs-Antriebsvorrichtung 212 kann an einer Seitenwand der Gehäusebasis 120 installiert sein, die rechtwinklig zum Boden verläuft, und sie kann durch Schrauben befestigt sein. Die Manschette 213 der Schwammtrommel 211 kann eine Außenseite der Reinigungs-Antriebsvorrichtung 212 umhüllen und sie kann zum Austauschen abgenommen werden. Die Schwammtrommel 211 kann die Manschette 213 umhüllen. Die Reinigungs-Antriebsvorrichtung 212 kann in der Manschette 213 installiert sein. Die Reinigungs-Antriebsvorrichtung 212 kann ein Motor sein. Das Starten und Stoppen und die Drehrichtung usw. der Reinigungs-Antriebsvorrichtung kann durch die Steuerungseinheit gesteuert werden.
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Mit Bezug auf 4 kann der Schmutzbehälter 230 unter und hinter der Schwammtrommel 211 angeordnet sein. Unter der Voraussetzung, dass der Schmutzbehälter 230 die Rotation der Schwammtrommel 211 nicht beeinträchtigt, kann er so nahe wie möglich an der Schwammtrommel 211 angeordnet sein, um zu verhindern, dass Schmutz aus einem Spalt zwischen der Schwammtrommel 211 und dem Schmutzbehälter 230 entweicht.
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Mit Bezug auf 7 kann der Säuberungsmechanismus 220 einen Rotationskörper 221 und mehrere Säuberungselemente 222, die an dem Rotationskörper 221 angeordnet sind, enthalten. Der Rotationskörper 221 kann durch eine Säuberungs-Antriebsvorrichtung so angetrieben werden (die Säuberungs-Antriebsvorrichtung kann ein Motor sein und ist in der Figur nicht gezeigt), dass er sich in die gleiche Richtung (im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn) wie die Schwammtrommel 211 dreht. Die Säuberungselemente 222 können länglich sein, etwa Bürsten oder zahnförmige Elemente, und sie können zusammen mit dem Rotationskörper 221 gedreht werden. Die Säuberungselemente 222 und die Schwammtrommel 211 können dazwischen Spalte aufweisen, die kleiner als der Schmutz sind, oder sie können einander direkt kontaktieren, um den Schmutz an der Schwammtrommel 211 während der Rotation wegzuputzen.
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Der Säuberungsmechanismus 220 kann über und hinter der Schwammtrommel 211, d.h. über dem Schmutzbehälter 230 angeordnet sein, sodass der Schmutz, der von der Schwammtrommel 211 abgeputzt wird, in den Schmutzbehälter 230 hineinfallen kann.
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Mit Bezug auf 7 können, um den Schmutz an der Schwammtrommel 211 effektiver wegzuputzen, mindestens zwei Gruppen von Säuberungselementen 222 bereitgestellt werden. Jede Gruppe kann mehrere Säuberungselemente 222 enthalten, welche längs einer Rotationsmittellinie des Rotationskörpers 221 in einer Länge angeordnet sein können, die kleiner als die, größer als die oder gleich der Länge der Schwammtrommel 211 an der Rotationsmittellinie ist.
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Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 7 kann jede Gruppe von Säuberungselementen 222 entlang einer geraden Linie angeordnet sein. Oder jede Gruppe von Säuberungselementen 222 kann in einer Wellenform angeordnet sein, welche im Vergleich mit der Anordnung in einer geraden Linie die Widerstandskraft gegen die Schwammtrommel 211 reduzieren kann, welche von den Säuberungselementen 222 erzeugt wird, und dadurch den Energieverbrauch reduzieren kann.
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Ferner kann mit Bezug auf 4 und 8 in dem Reinigungsmechanismus eine Abschabeklinge 240 hinter der Schwammtrommel 211 angeordnet sein, um den Reinigungseffekt der Bodenreinigungsvorrichtung zu erhöhen. Die Abschabeklinge 240 kann mit einem flexiblen vorderen Ende 241 versehen sein. Das flexible vordere Ende 241 kann beispielsweise aus Gummi bestehen und den Boden kontaktieren, um zu verhindern, dass der Schmutz unter der Bodenreinigungsvorrichtung hindurch entweichen kann. Mit Bezug auf 4 und 10 kann ein Spalt zwischen der Abschabeklinge 240 und der Schwammtrommel 211 vorgesehen sein und eine Außenwand der Abschabeklinge 240, die der Schwammtrommel 211 zugewandt ist, kann als gekrümmte Oberfläche konstruiert sein, welche der Schwammtrommel 211 entspricht, sodass der Spalt als Führungsrille dienen kann, um den Schmutz so zu führen, dass er dort hineintritt.
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Mit Bezug auf 3, 4, 9 und 11 kann der Wasserversorgungsmechanismus eine Waschkammer, einen Tank 310 mit sauberem Wasser, eine Versorgungsvorrichtung für sauberes Wasser (in der vorliegenden Ausführungsform eine Wasserpumpe 330), einen Schmutzwassertank 320 und eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Schmutzwasser (in der vorliegenden Ausführungsform eine Luftpumpe 340) enthalten.
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Die Waschkammer kann an der Rotationstrajektorie der Schwammtrommel 211 angeordnet sein und kann hermetisch an die Schwammtrommel 211 angepasst sein. In der Waschkammer kann Wasser zum Waschen der Schwammtrommel 211 enthalten sein.
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In der vorliegenden Ausführungsform kann mit Bezug auf 9 und 10 die Waschkammer, die durch die vorliegende Ausführungsform bereitgestellt wird, ein Abfluss sein. In anderen Ausführungsformen kann die Waschkammer auch eine Kammer mit einer anderen Gestalt sein. Der Abfluss 351 kann durch Vertiefen eines Teils der Gehäusebasis 120 (der einem Gehäuse des Abflusses entspricht) ausgebildet sein, was die Bodenreinigungsvorrichtung vereinfachen kann. In anderen Ausführungsformen jedoch kann der Abfluss 351 auch durch ein separates Abflussgehäuse ausgebildet sein.
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Der Abfluss 351 kann auf der Schwammtrommel 211 umgedreht angebracht sein. Der Kontakt zwischen dem Abfluss 351 und der Schwammtrommel 211 kann abgedichtet bleiben. Um die Abdichtung zu erreichen, können in der vorliegenden Ausführungsform ein Dichtungselement 352 und ein Wasserextrusionselement 353 an zwei Seiten des Abflusses 351 durch Schrauben befestigt sein. Das Dichtungselement 352 kann hinter dem Wasserextrusionselement 353 angeordnet sein, das heißt, dass die Schwammtrommel 211 zuerst zu dem Dichtungselement 352 bewegt werden kann, und dann zu dem Wasserextrusionselement 353 bewegt werden kann. Das Wasserextrusionselement 353 und das Dichtungselement 352 können jeweils als Dichtungsstrukturen zwischen dem Abfluss 352 und der Schwammtrommel 211 dienen. Gleichzeitig kann das Wasserextrusionselement 353 ferner verwendet werden, um das Wasser aus der Schwammtrommel 211 zu extrudieren bzw. auszupressen. Das aus der Schwammtrommel 211 herausgepresste Schmutzwasser kann direkt in den Abfluss 351 eindringen und dann durch den Schmutzwassertank 320 abgesaugt werden.
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Um das Wasser besser herauspressen zu können, kann das Wasserextrusionselement 353 aus harten Materialien bestehen und eine Außenwand des Kontaktabschnitts des Wasserextrusionselements 353 mit der Oberfläche der Schwammtrommel 211 kann ein Kreisbogen sein. Beispielsweise kann das Wasserextrusionselement 353 ein Pressstreifen, ein achsenähnliches Element oder dergleichen sein, das aus Hartplastik, Metall oder dergleichen besteht. Das Dichtungselement 352 kann nur zur Dichtung dienen. Mit Bezug auf 11 kann der Abschnitt 3521 des Dichtungselements 352, welcher die Schwammtrommel 211 kontaktiert, als Vorsprung konstruiert sein, der aus elastischen Materialien besteht, deren Elastizität es verhindern kann, dass das Schmutzwasser an der Schwammtrommel 211 außerhalb des Abflusses 351 ausgepresst wird.
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Um zu verhindern, dass größerer massiver Schmutz an der Schwammtrommel 211 in den Wasserversorgungsmechanismus eindringt, um den Wasserweg zu blockieren, kann außerdem ein Filtersieb 354 ferner in dem Abfluss 351 vorgesehen sein (mit Bezug auf 9 und 10). Zwei Enden des Filtersiebs 354 können durch das Wasserextrusionselement 353 und durch das Dichtungselement 352 in den Abfluss 351 gedrückt sein.
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Mit Bezug auf 3, 11, 12 und 14 können ein Auslass 311 für sauberes Wasser des Tanks 310 mit sauberem Wasser, ein (in den Figuren nicht gezeigter) Einlass für sauberes Wasser des Abflusses 351, und die Wasserpumpe 330 miteinander in Verbindung stehen. Der Wassereinlass 331 der Wasserpumpe 330 kann mit dem Auslass 311 für sauberes Wasser in Verbindung stehen und der Wasserauslass 332 der Wasserpumpe 330 kann mit dem Einlass für sauberes Wasser in Verbindung stehen. Durch die Betätigung der Wasserpumpe 330 kann das saubere Wasser durch den Einlass für sauberes Wasser in den Abfluss 351 eintreten und durch einen Schmutzwasserauslass 1241 des Abflusses 351 austreten, nachdem die Schwammtrommel 211 gewaschen wurde.
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Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 3, 11, 13 und 15 können der Schmutzwasserauslass 1241, ein Schmutzwassereinlass 3211 des Schmutzwassertanks 320 und die Luftpumpe 340 miteinander in Verbindung stehen. Insbesondere kann die Luftpumpe 340 mit einem Entsorgungsanschluss 3212 des Schmutzwassertanks 320 in Verbindung stehen und der Schmutzwasserauslass 1241 des Abflusses 351 kann mit dem Schmutzwassereinlass 3211 des Schmutzwassertanks 320 in Verbindung stehen. Die Luftpumpe 340 kann die Luft in dem Schmutzwassertank 320 absaugen, sodass in dem Schmutzwassertank 320 ein Unterdruck erzeugt werden kann. Der Unterdruck ermöglicht, dass der Schmutzwassertank 320 das Schmutzwasser aus dem Auslass 351 ansaugt. Das Ansaugen des Schmutzwassers unter Verwendung der Luftpumpe 340 weist den Vorteil auf, dass die Fähigkeit zum Ansaugen von Schmutzwasser des Schmutzwassertanks 320 gesteuert werden kann und nach Bedarf flexibel justiert werden kann.
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Selbstverständlich ist die Vorrichtung zur Versorgung mit sauberem Wasser in anderen Ausführungsformen nicht auf die Wasserpumpe 330 beschränkt, sondern sie kann eine andere Antriebsvorrichtung sein. Beispielsweise kann eine Luftpumpe verwendet werden, um die Wasserpumpe 330 zu ersetzen. Die Luftpumpe kann mit dem Abfluss 351 in Verbindung stehen und sie kann den Druck im Abfluss 351 reduzieren, indem sie die Luft absaugt, wodurch das saubere Wasser aus dem Tank 310 mit sauberem Wasser angesaugt wird. Dieses Prinzip kann demjenigen für den Schmutzwassertank 320 zum Zurückgewinnen des Schmutzwassers ähneln.
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Auf ähnliche Weise ist die Vorrichtung zum Zurückgewinnen von Schmutzwasser nicht auf die Luftpumpe 340 begrenzt, sondern sie kann auch eine andere Antriebsvorrichtung sein. Beispielsweise kann eine Wasserpumpe verwendet werden, um die Luftpumpe 340 zu ersetzen, deren Prinzip demjenigen für den Tank 310 mit sauberem Wasser, der das saubere Wasser bereitstellt, ähneln kann.
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Außerdem wird mit Bezug auf 3, 11, 13 und 15 das Schütteln des Schmutzwassertanks 320 dazu führen, dass die Luftpumpe 340 anfällig für das Ansaugen des Schaums des geschüttelten Wassers sein wird, wenn die Luftpumpe 340 Luft ansaugt, weil der Sauganschluss 341 der Luftpumpe 340 mit dem Schmutzwassertank 320 verbunden ist.
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Diesbezüglich kann mindestens ein Spritzschutzelement in einer Körperkammer des Schmutzwassertanks angeordnet sein. Das mindestens eine Spritzschutzelement kann eine Behälterkammer von der Körperkammer des Schmutzwassertanks trennen. Die Behälterkammer kann von dem Entsorgungsanschluss durch das Spritzschutzelement getrennt sein. Das Spritzschutzelement kann mit Entlüftungen versehen sein, durch welche die Behälterkammer mit dem Entsorgungsanschluss in Verbindung steht. Die Entlüftungen und der Entsorgungsanschluss können in einer versetzten Weise angeordnet sein.
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Die Verbesserung der vorliegenden Ausführungsform für den Schmutzwassertank 320 besteht speziell darin, dass der Schmutzwassertank 320 so konstruiert sein kann, dass er eine Behälterkammer, die zum Speichern des Schmutzwassers verwendet wird, und mindestens ein Spritzschutzelement enthält. Das Spritzschutzelement kann den Entsorgungsanschluss 3212 von der Behälterkammer trennen. Das Spritzschutzelement kann mit Entlüftungen versehen sein, welche mit der Behälterkammer in Verbindung stehen. Der Entsorgungsanschluss 3212 des Schmutzwassertanks 320 kann mit den Entlüftungen des Spritzschutzelements in Verbindung stehen. Der Spritzwasserschaum wird durch das Spritzschutzelement größtenteils blockiert, aber das Ansaugen der Luftpumpe 340 wird nicht beeinträchtigt werden. Je größer die Anzahl der Spritzschutzelemente ist, desto besser ist der Spritzschutzeffekt.
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Insbesondere kann mit Bezug auf 16, 17 und 18 der Schmutzwassertank 320 eine Körperkammer, die mit dem Schmutzwassereinlass 3211 und dem Entsorgungsanschluss 3212 versehen ist, eine Detektionsvorrichtung 322 für einen Flüssigkeitspegel und ein Spritzschutzelement 323 enthalten. Die Detektionsvorrichtung 322 für einen Flüssigkeitspegel und das Spritzschutzelement 323 können in der Körperkammer installiert sein. Die Detektionsvorrichtung 322 für einen Flüssigkeitspegel kann verwendet werden, um die Schmutzwassermenge in dem Schmutzwassertank 320 zu detektieren, und sie kann mit der Steuerungseinheit verbunden sein. Wenn das Schmutzwasser das Maximum überschreitet, wird ein Schalter ausgelöst, um ein Signal an die Steuerungseinheit zu senden.
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Das Spritzschutzelement 323 kann eine erste Pufferkammer 3234 enthalten. Die erste Pufferkammer 3234 kann jeweils mit ersten Entlüftungen 3231 und zweiten Entlüftungen 3232 versehen sein, welche in einem oberen Abschnitt und in einem unteren Abschnitt angeordnet sind. Die ersten Entlüftungen 3231 und die zweiten Entlüftungen 3232 können in unterschiedlichen Richtungen angeordnet sein. Die ersten Entlüftungen 3231 können in einer vertikalen Richtung angeordnet sein, während die zweiten Entlüftungen 3232 in einer Querrichtung angeordnet sein können, die einem Eingang der Behälterkammer 3235 zugewandt ist. Diese versetzte Anordnung kann verhindern, dass Wasser, das durch die zweiten Entlüftungen 3232 hindurch eindringt, in die ersten Entlüftungen 3231 eindringt.
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Wenn das Spritzschutzelement 323 in der Körperkammer installiert ist, kann es eine zweite Pufferkammer 3233 und eine Behälterkammer 3235 von der Körperkammer des Schmutzwassertanks 320 trennen. Die Behälterkammer 3235 kann mit der ersten Pufferkammer 3234 durch die zweiten Entlüftungen 3232 verbunden sein, die zweite Pufferkammer 3233 kann mit der ersten Pufferkammer 3234 durch die ersten Entlüftungen 3231 verbunden sein, und der Entsorgungsanschluss 3212 kann mit der zweiten Pufferkammer 3233 verbunden sein. Der Entsorgungsanschluss 3212 kann quer angeordnet sein. Aufgrund der mehrstufigen Spritzschutzstruktur wird dadurch nahezu kein Wasser in die Luftpumpe 340 eingesaugt.
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In der vorliegenden Offenbarung können mindestens zwei von dem Entsorgungsanschluss, den ersten Entlüftungen und den zweiten Entlüftungen in einer versetzten Weise angeordnet sein. Die hier erwähnte versetzte Weise kann umfassen, dass sie in verschiedenen Richtungen angeordnet sind (beispielsweise sind der Entsorgungsanschluss 3212 oder die ersten Entlüftungen 3231 in der Querrichtung angeordnet und der/die andere ist/sind in der vertikalen Richtung angeordnet), dass sie an verschiedenen Positionen in die gleiche Richtung angeordnet sind (beispielsweise sind beide in die vertikale Richtung angeordnet, aber an verschiedenen geraden Linien), und eine andere versetzte Weise.
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Zudem können ferner in der vorliegenden Ausführungsform weitere Verbesserungen für das Problem durchgeführt werden, dass der Wasserschaum, der aus dem Schmutzwassertank 320 spritzt, von der Luftpumpe 340 eingesaugt wird. Beispielsweise kann ein Auslassanschluss 342 der Luftpumpe 340 mit der Schwammtrommel 211 oder mit dem Abfluss 351 verbunden sein und das von der Luftpumpe 340 eingesaugte Wasser kann an die Schwammtrommel 211 oder an den Abfluss 351 entsorgt werden.
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Die Wasserdurchgänge zwischen dem Abfluss 351, dem Tank 310 mit sauberem Wasser, der Wasserpumpe 330, dem Schmutzwassertank 320 und der Luftpumpe 340 können durch separate Rohrleitungen implementiert sein, oder sie können auch mit anderen Komponenten zusammengebaut sein, um die Struktur zu vereinfachen. Mit Bezug auf 3 und 10 können ein Kanal für sauberes Wasser, ein Schmutzwasserkanal 124 und ein Ableitungskanal 125 jeweils an zwei Seiten der Gehäusebasis 120 angeordnet sein. Ein Ende des Schmutzwasserkanals 124 kann der Schmutzwasserauslass 1241 des Abflusses 351 sein und das andere Ende kann ein Schmutzwasserübertragungsanschluss 1242 sein, der mit dem Schmutzwassertank 320 verbunden ist. Ein Ende des Ableitungskanals 125 kann ein Ableitungseinlass 1251 sein, und das andere Ende kann ein Ableitungsauslass 1252 sein, der mit dem Abfluss 351 oder mit der Schwammtrommel 211 in Verbindung steht. Der Kanal für sauberes Wasser kann an der Seite der Gehäusebasis 120 gegenüber dem Schmutzwasserkanal 124 angeordnet sein und er kann den Einlass für sauberes Wasser des Abflusses 351 und einen Übertragungsanschluss enthalten, der mit der Wasserpumpt 330 verbunden ist. Die Struktur des Kanals für sauberes Wasser kann im Wesentlichen gleich derjenigen des Schmutzwasserkanals 124 sein und sie ist daher in den Figuren hierin nicht im Detail beschrieben. Sobald die Seitenabdeckung 130 die Gehäusebasis 120 an zwei Seiten der Gehäusebasis 120 abdeckt, werden der Kanal für sauberes Wasser, der Schmutzwasserkanal 124 und der Ableitungskanal 125 alle abgedichtete Wasserdurchgänge ausbilden und die Kommunikation der Wasserpfade erreichen.
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Um ferner den Effekt der Reinigung zu erhöhen, kann die Schwammtrommel 211 sehr dick sein, was dazu führt, dass eine sehr große Kraft auf die Schwammtrommel 211 durch das Wasserextrusionselement 353 aufgebracht werden muss, um das Wasser in dem weiter innen gelegenen Abschnitt des Schwamms während des Waschens des Schwamms herauszupressen. Wenn jedoch die Kraft zum Herauspressen des Wassers zu groß ist, wird die Rotation der Schwammtrommel 211 behindert werden. Um daher die normale Rotation der Schwammtrommel 211 aufrecht zu erhalten, muss die Energieeingabe erhöht werden, was zu einem übermäßigen Verbrauch der Energie führen wird.
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Mit Bezug auf 19 und 20 kann die Schwammtrommel 211 in der vorliegenden Ausführungsform zwei Schichten enthalten, d.h. eine äußere, absorbierende Schwammschicht 2111 und eine innere, nicht absorbierende Schwammschicht 2112. Die nicht absorbierende Schwammschicht 2112 kann aus nicht absorbierenden Schwammmaterialien bestehen und das Wasser nicht absorbieren. Die absorbierende Schwammschicht 2111 kann aus absorbierenden Schwammmaterialien bestehen. Das Wasser kann hauptsächlich durch die äußere, absorbierende Schwammschicht 2111 absorbiert werden, und daher muss nur das Wasser in der äußeren, absorbierenden Schwammschicht 2111 herausgepresst werden, wenn eine Wasserextrusion ausgeführt wird. Da die Dicke der äußeren, absorbierenden Schwammschicht kleiner als diejenige der einteiligen Schwammschicht des Standes der Technik ist, kann das Wasser ohne die Notwendigkeit für eine große Wasserextrusionskraft herausgepresst werden, und daher wird die Rotation der Schwammtrommel 211 nicht behindert.
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Ferner kann die Schwammtrommel 211 allgemein in der Gehäusebasis 120 installiert sein. Zwei Enden der herkömmlichen zylindrischen Schwammtrommel sind kreisringförmige Oberflächen rechtwinklig zum Boden, wobei die linke und rechte Seitenwand der Gehäusebasis 120 eine bestimmte Dicke aufweisen. Daher kann sich die Schwammtrommel 211 nicht in die Regionen unter der linken und rechten Seitenwand der Gehäusebasis 120 neben der Schwammtrommel 211 ausdehnen. Folglich sind die Regionen unter der linken und rechten Seitenwand der Gehäusebasis 120 neben der Schwammtrommel 211 blinde Regionen für die Reinigung.
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Mit Bezug auf 5, 6, 19 und 20 können zwei Enden der Schwammtrommel 211, die durch die vorliegende Ausführungsform bereitgestellt wird, eine abgeschrägte Oberfläche a, b aufweisen. Nach der Installation kann sich die abgeschrägte Oberfläche a, b in die Regionen unter die Seite der linken und rechten Seitenwand der Gehäusebasis 120 neben der Schwammtrommel 211, die dem Boden zugewandt ist, erstrecken und dadurch kann das Reinigen der blinden Regionen erreicht werden.
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Die Steuerungseinheit kann eine Platine enthalten, die mit einer Steuerungsschaltung und einer Einheit zur Interaktion zwischen Mensch und Maschine usw. versehen ist. Da die Steuerungseinheit nicht im Fokus der Verbesserung der vorliegenden Offenbarung liegt, wird sie hier nicht im Detail beschrieben. In 3 sind nur Knöpfe als Teile der Einheit zur Interaktion zwischen Mensch und Maschine gezeigt.
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Die vorliegende Offenbarung wurde vorstehend im Detail mit Bezug auf die speziellen Ausführungsformen beschrieben. Dies darf jedoch nicht so interpretiert werden, dass die speziellen Implementierungen der vorliegenden Offenbarung auf die Beschreibung begrenzt sind. Für einen Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Offenbarung gehört, können ferner viele einfache Ableitungen oder Ersetzungen durchgeführt werden, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.