DE202016102961U1 - Klemmvorrichtung für einen Fahrradträger - Google Patents

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Abstract

Klemmvorrichtung für Fahrradträger, umfassend eine Stange (1), die ein erstes Ende (11) und ein zweites Ende (12) aufweist, zwischen denen eine Axialrichtung definiert ist, eine Steuergruppe (2), die die Stange (1) umschließt und gegenüber der Stange (1) in der Axialrichtung verschoben werden kann, ein Betätigungselement (3), das am ersten Ende (11) angeordnet ist und gegenüber der Stange (1) in der Axialrichtung bewegt werden kann, eine Klammer (4), die um die Stange (1) gelegt wird, gegenüber der Stange (1) in der Axialrichtung bewegt werden kann und sich zwischen der Steuergruppe (2) und dem Betätigungselement (3) befindet, und eine Klemmgruppe (5), die mindestens zwei Klemmelemente (51) beinhaltet, die jeweils ein Verbindungsende (52) und ein Klemmende (53) aufweisen, wobei die Verbindungsenden (52) mit dem zweiten Ende (12) der Stange (1) verbunden sind, wobei die Klemmenden (53) von dem Betätigungselement (3) in einen gelösten Zustand oder einen Klemmzustand gebracht werden können, wobei, wenn das Betätigungselement (3) gedreht und dadurch in Richtung der Klammer (4) bewegt wird, die Klammer (4) gegen die Steuergruppe (2) drückt, wodurch die Steuergruppe (2) in Richtung der Klemmenden (53) der Klemmelemente (51) bewegt wird, sodass die Klemmelemente (51) in den Klemmzustand gebracht werden und das Gestell (91) des Fahrradträgers (9) festklemmt, und wobei, wenn das Betätigungselement (3) in der Gegenrichtung gedreht wird, die Klammer (4) und die Steuergruppe (2) in Richtung des Betätigungselements (3) bewegt werden, wodurch die Steuergruppe (2) die Klemmenden (53) verlässt, sodass die Klemmelemente (51) gelöst werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für einen Fahrradträger.
  • Stand der Technik
  • Eine herkömmliche Klemmvorrichtung für einen Fahrradträger, wie sie beispielsweise aus der Druckschrift US8393506 bekannt ist, ist mit einem Ende an dem Fahrradträger und mit dem anderen Ende an dem Fahrrad befestigt.
  • Das Gestell des Fahrradträgers besitzt abhängig von dem Hersteller und dem Typ unterschiedliche Abmessungen. Die Klemmvorrichtung wird mit zwei Klemmelementen an dem Gestell des Fahrradträgers festgeklemmt. Wenn die Abmessung des Gestells des Fahrradträgers zu groß ist, können die beiden Klemmelemente das Gestell des Fahrradträgers nicht festklemmen. Wenn die Abmessung des Gestells zu klein ist, ist zwischen den Klemmelementen und dem Gestell des Fahrradträgers ein Spalt vorhanden, wodurch das Gestell des Fahrradträgers nicht festgeklemmt werden kann. Daher ist die Klemmvorrichtung nur für Fahrradträgergestelle mit einer bestimmten Abmessung geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung für Fahrradträger zu schaffen, die eine leichte Handhabung und einen einfachen Aufbau aufweist und für Fahrradträgergestelle mit unterschiedlichen Abmessungen geeignet ist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Klemmvorrichtung für Fahrradträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung für Fahrradträger umfasst:
    eine Stange, die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist,
    zwischen denen eine Axialrichtung definiert ist,
    eine Steuergruppe, die die Stange umschließt und gegenüber der Stange in der Axialrichtung verschoben werden kann,
    ein Betätigungselement, das am ersten Ende angeordnet ist und gegenüber der Stange in der Axialrichtung bewegt werden kann,
    eine Klammer, die um die Stange gelegt wird, gegenüber der Stange in der Axialrichtung bewegt werden kann und sich zwischen der Steuergruppe und dem Betätigungselement befindet, und
    eine Klemmgruppe, die mindestens zwei Klemmelemente beinhaltet, die jeweils ein Verbindungsende und ein Klemmende aufweisen, wobei die Verbindungsenden mit dem zweiten Ende der Stange verbunden sind, wobei die Klemmenden von dem Betätigungselement in einen gelösten Zustand oder einen Klemmzustand gebracht werden können, wobei die Klammer,
    wenn das Betätigungselement gedreht und dadurch in Richtung der Klammer bewegt wird, gegen die Steuergruppe drückt, wodurch die Steuergruppe in Richtung der Klemmenden der Klemmelemente bewegt wird, sodass die Klemmelemente in den Klemmzustand gebracht werden und das Gestell des Fahrradträgers festgeklemmt wird, und wobei, wenn das Betätigungselement in der Gegenrichtung gedreht wird, die Klammer und die Steuergruppe in Richtung des Betätigungselements bewegt werden, wodurch die Steuergruppe die Klemmenden verlässt, sodass die Klemmelemente gelöst werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 3 und 4 zeigen Schnittdarstellungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 5 zeigt eine Darstellung der Anwendung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung, und
  • 6 zeigt eine weitere Darstellung der Anwendung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 bis 6 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung für Fahrradträger gemäß der Erfindung, die eine Stange 1, eine Steuergruppe 2, ein Betätigungselement 3, eine Klammer 4 und eine Klemmgruppe 5 umfasst.
  • Die Stange 1 weist ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12 auf, zwischen denen eine Axialrichtung definiert ist.
  • Die Steuergruppe 2 umschließt die Stange 1 und kann gegenüber der Stange 1 in der Axialrichtung verschoben werden.
  • Das Betätigungselement 3 ist am ersten Ende 11 angeordnet und kann gegenüber der Stange 1 in der Axialrichtung bewegt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Betätigungselement 3 durch einen Drehknopf gebildet, der auf die Stange 1 aufgeschraubt ist. Durch Drehen des Betätigungselements 3 kann dieses gegenüber der Stange 1 in der Axialrichtung bewegt werden.
  • Die Klammer 4 wird um die Stange 1 gelegt, kann gegenüber der Stange 1 in der Axialrichtung bewegt werden und befindet sich zwischen der Steuergruppe 2 und dem Betätigungselement 3. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die Klammer 4 zum Festklemmen eines Fahrradgestells (nicht dargestellt).
  • Die Klemmgruppe 5 beinhaltet mindestens zwei Klemmelemente 51, die jeweils ein Verbindungsende 52 und ein Klemmende 53 aufweisen. Die Verbindungsenden 52 sind mit dem zweiten Ende 12 der Stange 1 verbunden. Die Klemmenden 53 werden von dem Betätigungselement 3 in einen gelösten Zustand oder einen Klemmzustand gebracht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beinhaltet die Klemmgruppe 5 zwei Klemmelemente 51. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • Wenn das Betätigungselement 3 gedreht und dadurch in Richtung der Klammer 4 bewegt wird, drückt die Klammer 4 gegen die Steuergruppe 2, wodurch die Steuergruppe 2 in Richtung der Klemmenden 53 der Klemmelemente 51 bewegt wird, sodass die Klemmelemente 51 in einen Klemmzustand gebracht werden und das Gestell 91 eines Fahrradträgers 9 festklemmen können. Vorzugsweise besitzen die Klemmelemente 51 an der einander zugewandten Seite eine Ausnehmung 512. Wenn sich die Klemmelemente 51 im Klemmzustand befinden, bilden die Ausnehmungen 512 ein Klemmmaul 54 zum Einklemmen des Gestells 91. Wenn das Betätigungselement 3 in der Gegenrichtung gedreht wird, werden die Klammer 4 und die Steuergruppe 2 in Richtung des Betätigungselements 3 bewegt, wodurch die Steuergruppe 2 die Klemmenden 53 verlässt, sodass die Klemmelemente 51 gelöst werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beinhaltet die Steuergruppe 2 eine Hülse 21 und ein Steuerelement 22. Die Hülse 21 und das Steuerelement 22 werden über die Stange 1 geschoben. Die Hülse 21 befindet sich zwischen dem Steuerelement 22 und der Klammer 4. Wenn die Hülse 21 und das Steuerelement 22 in Richtung der Klemmenden 53 der Klemmelemente 51 bewegt werden, wird das Steuerelement 22 über die Verbindungsenden 52 der Klemmelemente 51 geschoben, wodurch die Klemmelemente 51 von dem Steuerelement 22 in den Klemmzustand gebracht werden, sodass die Klemmgruppe 5 das Gestell 91 festklemmt. Wenn das Steuerelement 22 in Richtung des zweiten Endes 12 bewegt wird und die Verbindungsenden 52 der Klemmelemente 51 verlässt, werden die Klemmelemente 51 gelöst, sodass die Stange 9 von der Klemmgruppe 5 getrennt werden kann. Dadurch muss der Benutzer zur Benutzung nur das Betätigungselement 3 drehen, bis das Steuerelement 22 über die Verbindungsenden 52 der Klemmelemente 51 geschoben ist, um das Gestell 91 des Fahrradträgers 9 festzuklemmen. Daher weist die Erfindung eine leichte Handhabung und einen einfachen Aufbau auf. Die Verbindungsenden 52 der Klemmelemente 51 sind mit der Stange 1 verbunden. Das Gestell 91 des Fahrradträgers 9 wird von den Klemmenden 53 der Klemmelemente 51, die von der Stange 1 abgewandt sind, festgeklemmt. Für den Gebrauch muss der Benutzer nur das Betätigungselement 3 drehen, sodass das Betätigungselement 3 in Richtung der Klemmgruppe 5 bewegt wird und die Klemmgruppe 5 das Gestell 91 festklemmt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Hülse 21 und das Steuerelement 22 getrennt voneinander ausgebildet. In einem anderen Ausführungsbeispiel können die Hülse 21 und das Steuerelement 22 auch einteilig ausgebildet sein.
  • Das Steuerelement 22 besitzt in der Axialrichtung ein Durchgangsloch 221. Wenn die Hülse 21 und das Steuerelement 22 in Richtung der Klemmenden 53 der Klemmelemente 51 bewegt werden, drückt die Innenwand des Durchgangsloches 221 die Verbindungsenden 52 der Klemmelemente 51 zusammen, wodurch die Klemmelemente 51 in den Klemmzustand gebracht werden. Vorzugsweise ist das Durchgangsloch 221 kegelförmig ausgebildet. D.h. der Durchmesser des Durchgangsloches 221 verkleinert sich in Richtung des ersten Endes 11. Die Form der Verbindungsenden 52 der Klemmelemente 51 entspricht der des Durchgangsloches 221. Dadurch kann das Steuerelement 22 leicht über die Verbindungsenden 52 der Klemmelemente 51 geschoben werden.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Klemmende 53 der Klemmelemente 51 an einer Seite mit einer Stufe 511 ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden die Klemmenden 53 jeweils eine Stufe 511. Wenn das Steuerelement 22 die Verbindungsenden 52 der Klemmelemente 51 zusammendrückt, liegt das dem ersten Ende 11 abgewandte Ende des Steuerelements 22 an den Stufen 511 an, wodurch ein Lösen des Steuerelements 22 von den Klemmenden 53 und der Stange 1 verhindert wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt das zweite Ende 12 der Stange 1 ein Verbindungsstück 13. Die Verbindungsenden 52 der Klemmelemente 51 sind gelenkig mit dem Verbindungsstück 13 verbunden, wodurch die Klemmelemente 51 mit der Stange 1 verbunden sind.
  • Genauer gesagt sind die Verbindungsenden 52 der Klemmelemente 51 jeweils mit einer Aufnahmeausnehmung 521 für das Verbindungsstück 13 ausgebildet. Zwei Gelenkbolzen 522 werden durch die Aufnahmeausnehmungen 521 und das Verbindungsstück 13 geführt, wodurch die Klemmelemente 51 in einer bestimmten Richtung gedreht werden können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsstück 13 ein Quader und wird mit dem zweiten Ende 12 verschraubt. Die Aufnahmeausnehmungen 521 der beiden Klemmelemente 51 nehmen die beiden Enden des Verbindungsstücks 13 auf.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Klemmvorrichtung für Fahrradträger mit einer Stange 1, die ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12 aufweist, zwischen denen eine Axialrichtung definiert ist, einer Steuergruppe 2, die die Stange 1 umschließt und gegenüber der Stange 1 in der Axialrichtung verschoben werden kann, einem Betätigungselement 3, das am ersten Ende 11 angeordnet ist und gegenüber der Stange 1 in der Axialrichtung bewegt werden kann, einer Klammer 4, die um die Stange 1 gelegt wird, gegenüber der Stange 1 in der Axialrichtung bewegt werden kann und sich zwischen der Steuergruppe 2 und dem Betätigungselement 3 befindet, und einer Klemmgruppe 5, die mindestens zwei Klemmelemente 51 beinhaltet, die jeweils ein Verbindungsende 52 und ein Klemmende 53 aufweisen, wobei die Verbindungsenden 52 mit dem zweiten Ende 12 der Stange 1 verbunden sind, wobei die Klemmenden 53 von dem Betätigungselement 3 in einen gelösten Zustand oder einen Klemmzustand gebracht werden kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass für den Gebrauch der Benutzer nur das Betätigungselement drehen muss, wodurch das Steuerelement über die Verbindungsenden der Klemmelemente geschoben wird, sodass die Klemmelemente das Gestell des Fahrradträgers festklemmen. Daher ist die Handhabung leicht und der Aufbau ist einfach.
  • Da die Verbindungsenden der Klemmelemente mit der Stange verbunden sind und das Gestell des Fahrradträgers von den Klemmenden der Klemmelemente, die von der Stange abgewandt sind, festgeklemmt wird, muss der Benutzer bei der Betätigung nur das Betätigungselement durch Drehen in Richtung der Klemmgruppe bewegen. Die Klemmgruppe kann somit Fahrradträgergestelle mit unterschiedlichen Abmessungen festklemmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stange
    2
    Steuergruppe
    3
    Betätigungselement
    4
    Klammer
    5
    Klemmgruppe
    9
    Fahrradträger
    11
    erstes Ende
    12
    zweites Ende
    13
    Verbindungsstück
    21
    Hülse
    22
    Steuerelement
    221
    Durchgangsloch
    51
    Klemmelement
    52
    Verbindungsende
    53
    Klemmende
    54
    Klemmmaul
    511
    Stufe
    512
    Ausnehmung
    521
    Aufnahmeausnehmung
    522
    Gelenkbolzen
    91
    Gestell
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8393506 [0002]

Claims (10)

  1. Klemmvorrichtung für Fahrradträger, umfassend eine Stange (1), die ein erstes Ende (11) und ein zweites Ende (12) aufweist, zwischen denen eine Axialrichtung definiert ist, eine Steuergruppe (2), die die Stange (1) umschließt und gegenüber der Stange (1) in der Axialrichtung verschoben werden kann, ein Betätigungselement (3), das am ersten Ende (11) angeordnet ist und gegenüber der Stange (1) in der Axialrichtung bewegt werden kann, eine Klammer (4), die um die Stange (1) gelegt wird, gegenüber der Stange (1) in der Axialrichtung bewegt werden kann und sich zwischen der Steuergruppe (2) und dem Betätigungselement (3) befindet, und eine Klemmgruppe (5), die mindestens zwei Klemmelemente (51) beinhaltet, die jeweils ein Verbindungsende (52) und ein Klemmende (53) aufweisen, wobei die Verbindungsenden (52) mit dem zweiten Ende (12) der Stange (1) verbunden sind, wobei die Klemmenden (53) von dem Betätigungselement (3) in einen gelösten Zustand oder einen Klemmzustand gebracht werden können, wobei, wenn das Betätigungselement (3) gedreht und dadurch in Richtung der Klammer (4) bewegt wird, die Klammer (4) gegen die Steuergruppe (2) drückt, wodurch die Steuergruppe (2) in Richtung der Klemmenden (53) der Klemmelemente (51) bewegt wird, sodass die Klemmelemente (51) in den Klemmzustand gebracht werden und das Gestell (91) des Fahrradträgers (9) festklemmt, und wobei, wenn das Betätigungselement (3) in der Gegenrichtung gedreht wird, die Klammer (4) und die Steuergruppe (2) in Richtung des Betätigungselements (3) bewegt werden, wodurch die Steuergruppe (2) die Klemmenden (53) verlässt, sodass die Klemmelemente (51) gelöst werden.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuergruppe (2) eine Hülse (21) und ein Steuerelement (22) beinhaltet, wobei die Hülse (21) und das Steuerelement (22) über die Stange (1) geschoben werden, wobei sich die Hülse (21) zwischen dem Steuerelement (22) und der Klammer (4) befindet, wobei, wenn die Hülse (21) und das Steuerelement (22) in Richtung der Klemmenden (53) der Klemmelemente (51) bewegt werden, das Steuerelement (22) über die Verbindungsenden (52) der Klemmelemente (51) geschoben wird, wodurch die Klemmelemente (51) von dem Steuerelement (22) in den Klemmzustand gebracht werden, sodass die Klemmgruppe (5) das Gestell (91) festklemmt, und wobei, wenn das Steuerelement (22) in Richtung des zweiten Endes (12) bewegt wird und die Verbindungsenden (52) der Klemmelemente (51) verlässt, die Klemmelemente (51) gelöst werden.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (22) in der Axialrichtung ein Durchgangsloch (221) besitzt, wobei, wenn die Hülse (21) und das Steuerelement (22) in Richtung der Klemmenden (53) der Klemmelemente (51) bewegt werden, die Innenwand des Durchgangsloches (221) die Verbindungsenden (52) der Klemmelemente (51) zusammendrückt.
  4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (221) kegelförmig ausgebildet ist, wobei sich der Durchmesser des Durchgangsloches (221) in Richtung des ersten Endes (11) verkleinert, wobei die Form der Verbindungsenden (52) der Klemmelemente (51) der des Durchgangsloches (221) entspricht.
  5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Klemmende (53) der Klemmelemente (51) an einer Seite eine Stufe (511) aufweist, wobei, wenn das Steuerelement (22) die Verbindungsenden (52) der Klemmelemente (51) zusammendrückt, das dem ersten Ende (11) abgewandte Ende des Steuerelements (22) auf der Stufe (511) aufliegt.
  6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (12) der Stange (1) ein Verbindungsstück (13) besitzt, wobei die Verbindungsenden (52) der Klemmelemente (51) gelenkig mit dem Verbindungsstück (13) verbunden sind.
  7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsenden (52) der Klemmelemente (51) jeweils eine Aufnahmeausnehmung (521) für das Verbindungsstück (13) aufweisen, wobei zwei Gelenkbolzen (522) durch die Aufnahmeausnehmungen (521) und das Verbindungsstück (13) geführt werden.
  8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (13) ein Quader ist und mit dem zweiten Ende (12) verschraubt wird, wobei die Aufnahmeausnehmungen (521) der beiden Klemmelemente (51) die beiden Enden des Verbindungsstücks (13) aufnehmen.
  9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (51) an der einander zugewandten Seite eine Ausnehmung (512) bilden, wobei, wenn sich die Klemmelemente (51) im Klemmzustand befinden, die Ausnehmungen (512) ein Klemmmaul (54) zum Festklemmen des Gestells (91) bilden.
  10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuergruppe (2) eine Hülse (21) und ein Steuerelement (22) beinhaltet, wobei die Hülse (21) und das Steuerelement (22) über die Stange (1) geschoben werden, wobei sich die Hülse (21) zwischen dem Steuerelement (22) und der Klammer (4) befindet, wobei, wenn die Hülse (21) und das Steuerelement (22) in Richtung der Klemmenden (53) der Klemmelemente (51) bewegt werden, das Steuerelement (22) über die Verbindungsenden (52) der Klemmelemente (51) geschoben wird, wodurch die Klemmelemente (51) von dem Steuerelement (22) in den Klemmzustand gebracht werden, sodass die Klemmgruppe (5) das Gestell (91) festklemmt, und wobei, wenn das Steuerelement (22) in Richtung des zweiten Endes (12) bewegt wird und die Verbindungsenden (52) der Klemmelemente (51) verlässt, die Klemmelemente (51) gelöst werden, wobei das Steuerelement (22) in der Axialrichtung ein Durchgangsloch (221) besitzt, wobei, wenn die Hülse (21) und das Steuerelement (22) in Richtung der Klemmenden (53) der Klemmelemente (51) bewegt werden, die Innenwand des Durchgangsloches (221) die Verbindungsenden (52) der Klemmelemente (51) zusammendrückt, wobei das Durchgangsloch (221) kegelförmig ausgebildet ist, wobei sich der Durchmesser des Durchgangsloches (221) in Richtung des ersten Endes (11) verkleinert, wobei die Form der Verbindungsenden (52) der Klemmelemente (51) der des Durchgangsloches (221) entspricht, wobei mindestens ein Klemmende (53) der Klemmelemente (51) an einer Seite eine Stufe (511) aufweist, wobei, wenn das Steuerelement (22) die Verbindungsenden (52) der Klemmelemente (51) zusammendrückt, das dem ersten Ende (11) abgewandte Ende des Steuerelements (22) auf der Stufe (511) aufliegt, und wobei die Klemmelemente (51) an der einander zugewandten Seite eine Ausnehmung (512) bilden, wobei, wenn sich die Klemmelemente (51) im Klemmzustand befinden, die Ausnehmungen (512) zusammen ein Klemmmaul (54) zum Festklemmen des Gestells (91) bilden.
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