DE202016101909U1 - Spundwandelemente, Spundwände, und Zwischenstück für derartige Spundwände - Google Patents

Spundwandelemente, Spundwände, und Zwischenstück für derartige Spundwände Download PDF

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Abstract

Spundwandelement (1, 26, 36, 36´, 36´´, 36´´´, 36´´´´), insbesondere Zwischenstück (1, 26, 36, 36´, 36´´, 36´´´, 36´´´´), für, bevorzugt aus benachbarten Spundwandelementen (8, 10, 8´, 10´, 30, 32, 40, 42) gebildete, Spundwände (12, 22, 24, 34, 38, 38´, 38´´, 38´´´), gekennzeichnet durch: eine im wesentlichen ebene Grundplatte (2), die zwei im wesentlichen parallel verlaufende Ränder aufweist, wobei an den Rändern jeweils Verbindungselemente (4, 6, 26a, 26b, 36a, 36b, 36a´, 36b´, 36a´´, 36b´´) vorgesehen sind, so dass an einem ersten der beiden Verbindungselemente (4, 26a, 36a, 36a´, 36a´´) ein erstes benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildetes, Spundwandelement (8, 10, 8´, 10´, 30, 32, 40, 42) anschließbar ist, und an einem zweiten der beiden Verbindungselemente (6, 26b, 36b, 36b´, 36b´´) ein zweites benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildetes, Spundwandelement (8, 10, 8´, 10´, 30, 32, 40, 42) anschließbar ist, wobei eine zwischen den Rändern im wesentlichen parallel zur Grundplatte (2) gemessene Länge (38) des Spundwandelements (1, 26, 36, 36´, 36´´, 36´´´, 36´´´´) mindestens etwa 10%, bevorzugt mindestens etwa 12%, weiter bevorzugt mindestens etwa 17%, noch weiter bevorzugt mindestens etwa 34%, einer ebenso parallel zur Grundplatte (2) gemessenen Gesamtlänge einer nach dem Anschließen von erstem und zweitem benachbarten Spundwandelement (8, 10, 8´, 10´, 30, 32, 40, 42) an dem Spundwandelement (1, 26, 36, 36´, 36´´, 36´´´, 36´´´´) resultierenden Spundwand (12, 22, 24, 34, 38, 38´, 38´´, 38´´´) beträgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Spundwandelemente, daraus aufgebaute Spundwände, und insbesondere ein Zwischenstück für derartige Spundwände.
  • Spundwandelemente und Spundwände der vorstehend genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der EP 1 988 218 A2 .
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bekannte Spundwandelemente und Spundwände zu verbessern, insbesondere die Leistungsfähigkeit der bekannten Spundwandelemente und Spundwände zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst zunächst die Erkenntnis, dass es für den Käufer von Spundwandelementen zur Herstellung einer Spundwand letztlich entscheidend ist, welchen Preis er für die zum Bau der Spundwand zu verwendenden Spundwandelemente bezahlen muss. Die vorliegende Erfindung umfasst in diesem Zusammenhang weiter die Erkenntnis, dass es diesbezüglich letztlich der Preis des verwendeten Stahls pro kg ist, der – multipliziert mit dem Gewicht des entsprechenden Spundwandelementsschließlich den Kaufpreis derartiger Spundwandelemente und somit auch den Preis der gewünschten Spundwand bestimmt. Die vorliegende Erfindung umfasst somit die Erkenntnis, dass es für den Käufer bei vorgegebener Güte des verwendeten Stahls letztendlich auf das Einsparen von Gewicht bei den Spundwandelementen beziehungsweise insgesamt bei der resultierenden Spundwand ankommt, um schlicht über die Einsparung von Gewicht die Kosten der gewünschten Spundwand zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst jedoch nun weiterhin die Erkenntnis, dass es durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zwischenstücke möglich ist, die Leistungsfähigkeit der resultierenden Spundwand überproportional gegenüber der durch das Zwischenstück verursachten Gewichtserhöhung zu erhöhen, sodass letztendlich – auf die Spundwand insgesamt gesehen – Gewicht und somit der den Preis der Gesamtspundwand bestimmende Stahl eingespart werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung setzt sich somit über das Vorurteil des Standes der Technik hinweg, dass zusätzliche Elemente auf jeden Fall den Preis der Spundwand insgesamt erhöhen. Die vorliegende Erfindung setzt sich weiterhin insbesondere über das Vorurteil hinweg, dass zusätzliche Elemente auf jeden Fall das Gewicht pro laufendem Meter (hier auch Metergewicht genannt) und auch das Gewicht pro Quadratmeter (hier auch Flächengewicht genannt) der Gesamtspundwand erhöhen und somit letztendlich immer den Preis der Gesamtspundwand erhöhen.
  • Demgegenüber hat die vorliegende Erfindung jedoch überraschenderweise den gegenteiligen Effekt, dass sich der Gesamtpreis der mit den erfindungsgemäßen Zwischenstücken versehenen Spundwand verringert, da bei erfindungsgemäßer Verwendung die Leistungsfähigkeit der Gesamtspundwand überproportional gegenüber dem zusätzlich durch das Zwischenstück verursachten Gewicht erhöht werden kann, so dass bei gleicher Leistung der Spundwand – insbesondere bezüglich Trägheitsmoment und damit auch bezüglich Widerstandsmoment – das Gesamtgewicht und somit die den Gesamtpreis bestimmende Menge an Stahl reduziert werden kann.
  • Bei bestimmten Konstellationen, wie sie im Folgenden ebenfalls beschrieben und auch beansprucht werden, ist es dank der vorliegenden Erfindung sogar möglich, das Metergewicht und/oder das Flächengewicht der entsprechenden Spundwand zu reduzieren und trotzdem die Leistungsfähigkeit der mit einem erfindungsgemäßen Zwischenstück versehenen Spundwand, insbesondere deren Trägheitsmoment und damit auch deren Widerstandsmoment, deutlich zu erhöhen.
  • Es ist somit dank der vorliegenden Erfindung möglich, bei allen hier offenbarten Ausführungsformen und Varianten die Leistungsfähigkeit einer mit mindestens einem erfindungsgemäßen Zwischenstück versehenen Spundwand, insbesondere deren Trägheitsmoment und damit auch deren Widerstandsmoment deutlich zu erhöhen, während gleichzeitig die Kosten gesenkt werden können, gleichbleiben oder zumindest deutlich unterproportional gegenüber der Leistungsfähigkeit ansteigen.
  • Die Merkmale und bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zwischenstücks werden im Folgenden beschrieben, bei Betrachtung des erfindungsgemäßen Zwischenstücks im Querschnitt zu einer Längserstreckungsrichtung des Zwischenstücks (wenn nicht explizit anders formuliert), das heißt in einer Betrachtungsrichtung, welche parallel zur Längserstreckungsrichtung des Zwischenstücks liegt. Unter der Längserstreckungsrichtung ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Erstreckung des Zwischenstücks in einer Einrammrichtung zu verstehen, in welcher das Zwischenstück und auch die mit dem Zwischenstück verbundenen Spundwandelemente und somit auch die Spundwand insgesamt in den Boden eingetrieben wird. Bevorzugt ist es weiterhin, dass der Querschnitt der hier und im Folgenden beschriebenen und beanspruchten Zwischenstücke und Spundwandelemente im Wesentlichen konstant entlang der Längserstreckungsrichtung des jeweiligen Zwischenstücks ist.
  • Zusätzlich zu den vorstehend genannten Vorteilen der vorliegenden Erfindung bietet diese den weiteren Vorteil, dass die erfindungsgemäßen Zwischenstücke beziehungsweise zwei miteinander durch das erfindungsgemäße Zwischenstück verbundene Spundwandelemente direkt durch das Ergreifen des Zwischenstückes mithilfe der aus dem Stand der Technik bekannten und üblichen Hydraulikzange der üblichen Einrammmaschinen gehalten werden kann. Dies hat den Vorteil, dass die Hydraulikzange der Einrammmaschine nicht wie im Stand der Technik an der durch die üblichen Schlossstrukturen komplex geformten Verbindungsstelle der beiden Spundwandelemente angreifen muss, sondern auf den beiden glatten, parallelen und klar definierten Oberflächen der Mittel- oder Grundplatte des erfindungsgemäßen Zwischenstückes einen sicheren und klar definierten Halt findet.
  • Bevorzugt kommen die erfindungsgemäßen Zwischenstücke bei sogenannten „ball-and-socket“-Verbindungen zum Einsatz. Derartige „ball-and-socket“-Verbindungen zeichnen sich dadurch aus, dass eine Klauenleiste (englisch = „socket“) an einem Spundwandelement mit einer Kopfleiste (englisch = „ball“) an einem zu verbindenden Spundwandelement in Eingriff gebracht wird, um die beiden Spundwandelemente miteinander zu verbinden. Dementsprechend wird das erfindungsgemäße Zwischenstück bei derartig fortlaufenden Spundwänden asymmetrisch ausgestaltet, das heißt, auf der einen Seite weist das erfindungsgemäße Zwischenstück eine Klauenleiste auf, während es an seinem anderen Ende eine Kopfleiste aufweist.
  • Alternativ kann das erfindungsgemäße Zwischenstück jedoch nicht nur bei den vorgenannten fortlaufenden Spundwandelementen, die als Z-förmige Spundwandelemente, oder auch als U-förmige Spundwandelemente ausgebildet sein können, verwendet werden, sondern es kann auch bei sogenannten Kombi-Spundwänden verwendet werden, bei denen zwischen als T- oder Doppel-T-Träger ausgebildeten Spundwandelementen oder auch zwischen Rohren zwei Z-förmige Spundwandelemente zur Verbindung derartiger T-förmiger, doppel-T-förmiger oder röhrenförmiger Spundwandelemente verwendet werden, sodass diese beiden zu verbindenden Spundwandelemente in derartigen Kombi-Wänden mithilfe des erfindungsgemäßen Zwischenstückes ebenfalls auf die in dieser Offenbarung beschriebene Weise in ihrer Leistungsfähigkeit verbessert werden können.
  • Bevorzugt ist das erfindungsgemäße Spundwandelement zur Realisierung der in dieser Offebarung genannten Vorteile als Zwischenstück ausgebildet für, bevorzugt aus benachbarten Spundwandelementen gebildete, Spundwände, wobei das Zwischenstück gekennzeichnet ist durch: eine im wesentlichen ebene Grundplatte, die zwei im wesentlichen parallel verlaufende Ränder aufweist, wobei an den Rändern jeweils Verbindungselemente vorgesehen sind, so dass an einem ersten der beiden Verbindungselemente ein erstes benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildetes, Spundwandelement anschließbar ist, und an einem zweiten der beiden Verbindungselemente ein zweites benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildetes, Spundwandelement anschließbar ist, wobei eine zwischen den Rändern im wesentlichen parallel zur Grundplatte gemessene Länge des Spundwandelements mindestens etwa 10%, bevorzugt mindestens etwa 12%, weiter bevorzugt mindestens etwa 17%, noch weiter bevorzugt mindestens etwa 34%, einer ebenso parallel zur Grundplatte gemessenen Gesamtlänge einer nach dem Anschließen von erstem und zweitem benachbarten Spundwandelement an dem Spundwandelement resultierenden Spundwand beträgt.
  • Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Spundwand zur Realisierung der in dieser Offebarung genannten Vorteile mit ersten und zweiten Spundwandelementen und einem als Zwischenstück wirkenden Spundwandelement ausgebildet, welches eine im wesentlichen ebene Grundplatte aufweist, die zwei im wesentlichen parallel verlaufende Ränder aufweist, wobei an den Rändern jeweils Verbindungselemente vorgesehen sind, wobei an einem ersten der beiden Verbindungselemente das erste, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildetes, Spundwandelement angeschlossen ist, und an einem zweiten der beiden Verbindungselemente das zweite, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildetes, Spundwandelement angeschlossen ist, wobei eine zwischen den Rändern im wesentlichen parallel zur Grundplatte gemessene Länge des Spundwandelements mindestens etwa 10%, bevorzugt mindestens etwa 12%, weiter bevorzugt mindestens etwa 17%, noch weiter bevorzugt mindestens etwa 34%, einer ebenso parallel zur Grundplatte gemessenen Gesamtlänge der aus erstem und zweitem Spundwandelement und dem als Zwischenstück wirkenden Spundwandelement gebildeten Spundwand beträgt.
  • Bevorzugt ist das erfindungsgemäße Spundwandelement zur Realisierung der in dieser Offebarung genannten Vorteile als Zwischenstück ausgebildet für, bevorzugt aus benachbarten Spundwandelementen gebildete, Spundwände, wobei das Zwischenstück gekennzeichnet ist durch: eine im wesentlichen ebene Grundplatte, die zwei im wesentlichen parallel verlaufende Ränder aufweist, wobei an den Rändern jeweils Verbindungselemente vorgesehen sind, so dass an einem ersten der beiden Verbindungselemente ein erstes benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildetes, Spundwandelement anschließbar ist, und an einem zweiten der beiden Verbindungselemente ein zweites benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildetes, Spundwandelement anschließbar ist, wobei eine Höhe des Spundwandelements im angeschlossenen Zustand, das heisst nach dem Anschließen von erstem und zweitem benachbarten Spundwandelement an dem Spundwandelement, mindestens etwa 10%, bevorzugt mindestens etwa 20%, weiter bevorzugt mindestens etwa 40%, noch weiter bevorzugt mindestens etwa 66%, einer senkrecht zwischen zwei Ebenen gemessenen Gesamthöhe einer im angeschlossenen Zustand resultierenden Spundwand beträgt, wobei die zwei Ebenen durch im angeschlossenen Zustand im wesentlichen parallel verlaufende Böden der ersten und zweiten, benachbarten Spundwandelemente definert sind.
  • Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Spundwand zur Realisierung der in dieser Offebarung genannten Vorteile mit ersten und zweiten Spundwandelementen und einem als Zwischenstück wirkenden Spundwandelement ausgebildet, welches eine im wesentlichen ebene Grundplatte aufweist, die zwei im wesentlichen parallel verlaufende Ränder aufweist, wobei an den Rändern jeweils Verbindungselemente vorgesehen sind, wobei an einem ersten der beiden Verbindungselemente ein erstes benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildetes, Spundwandelement angeschlossen ist, und an einem zweiten der beiden Verbindungselemente ein zweites benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildetes, Spundwandelement angeschlossen ist, wobei eine Höhe des als Zwischenstück wirkenden Spundwandelements mindestens etwa 10%, bevorzugt mindestens etwa 20%, weiter bevorzugt mindestens etwa 40%, noch weiter bevorzugt mindestens etwa 66%, einer parallel dazu und senkrecht zwischen zwei Ebenen gemessenen Gesamthöhe der Spundwand beträgt, wobei die zwei Ebenen durch im wesentlichen parallel verlaufende Böden der ersten und zweiten Spundwandelemente definert sind.
  • Bevorzugt ist das Spundwandelement oder die Spundwand weitergebildet, so dass ein erstes der an den Rändern vorgesehenen Verbindungselemente eine Klauenleiste ist, während das andere der an den Rändern vorgesehenen Verbindungselemente eine Kopfleiste ist.
  • Bevorzugt ist das Spundwandelement oder die Spundwand weitergebildet, so dass beide an den Rändern vorgesehenen Verbindungselemente Kopfleisten sind.
  • Bevorzugt ist das Spundwandelement oder die Spundwand weitergebildet, so dass beide der an den Rändern vorgesehenen Verbindungselemente Klauenleistensind.
  • Bevorzugt ist das Spundwandelement oder die Spundwand weitergebildet, so dass mindestens eines der beiden an den Rändern vorgesehenen Verbindungselemente ein Larsson-Verbindungselement ist.
  • Bevorzugt ist die Spundwand weitergebildet, so dass sich an dem von dem als Zwischenstück wirkenden Spundwandelement abgewandten Ende mindestens eines der ersten und zweiten Spundwandelemente jeweils wiederrum ein weiteres erneut als Zwischenstück wirkendes Spundwandelement anschließt.
  • Bevorzugt ist die Spundwand weitergebildet, so dass an beiden dem als Zwischenstück wirkenden Spundwandelement abgewandten Enden von erstem und zweitem Spundwandelement sich jeweils wiederrum ein weiteres als Zwischenstück wirkendes Spundwandelement anschließt.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind sind unbedingt massstabsgetreu und funktionsgleiche Teile sind mit denselben Bezusgzeichen bezeichnet. Im wesentlichen funktionsgleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, die jedoch zusätzlich ein ´oder mehrere´ tragen. Die Figuren zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks in einer Querschnittsansicht,
  • 2 das Zwischenstück des ersten Ausführungsbeispiels der 1 in eingebautem Zustand in einer Querschnittsansicht,
  • 3 eine mit dem Zwischenstück des ersten Ausführungsbeispiels gebildete Spundwand in einer ersten Variante in einer Querschnittsansicht,
  • 4 eine mit dem Zwischenstück des ersten Ausführungsbeispiels gebildete Spundwand in einer zweiten Variante in einer Querschnittsansicht,
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks in einer Querschnittsansicht,
  • 6 das Zwischenstück des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß 5 in eingebautem Zustand zwischen zwei Z-förmigen Spundbohlen in einer Querschnittsansicht,
  • 7 im Querschnitt ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks,
  • 7a im Querschnitt eine Einsatzmöglichkeit des Zwischenstücks der 7 in eingebautem Zustand,
  • 7b im Querschnitt die Ausführungsform der 7a in einem größeren Massstab,
  • 7c im Querschnitt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zwischenstücks, in eingebautem Zustand,
  • 7d im Querschnitt die Ausführungsform der 7a, ebenfalls in eingebautem Zustand, aber mit anderen Verbindungselementen,
  • 7e im Querschnitt die Ausführungsform der 7d in einem größeren Massstab,
  • 7f im Querschnitt das Einbaubeispiel der 7e, jedoch mit kürzeren Zwischenstück,
  • 7g im Querschnitt eine weiteres Einbaubeispiel des Zwischenstücks der 7,
  • 7h im Querschnitt das Einbaubeispiel der 7g, jedoch mit kürzeren Zwischenstück,
  • 8 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks in einer Querschnittsansicht,
  • 8a eine Einsatzmöglichkeit des Zwischenstücks der 8 im Querschnitt in eingebautem Zustand,
  • 8b die Ausführungsform der 8a in einem größeren Massstab, ebenfalls im Querschnitt,
  • 8c eine weitere, kürzere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zwischenstücks im Querschnitt,
  • 8d die Ausführungsform der 8c in einem größeren Massstab, ebenfalls im Querschnitt,
  • 8e die Ausführungsform der 8c, mit anderen Verbindungselementen, ebenfalls im Querschnitt,
  • 8f die Ausführungsform der 8e in einem größeren Massstab, ebenfalls im Querschnitt,
  • 8g ebenfalls im Querschnitt ein weiteres Einbaubeispiel der Zwischenstücks, entsprechend der 7g,
  • 8h die Einbauvariante mit allen Merkmalen der 8g, jedoch mit kürzeren Zwischenstück, ebenfalls im Querschnitt,
  • 9 im Querschnitt ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks,
  • 9a9f jeweils im Querschnitt einige erfindungsgemäße Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Zwischenstücks der 9 in Kombi-Spundwänden,
  • 10 im Querschnitt ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks,
  • 11 im Querschnitt eine Spundwand mit U-Bohlen, jedoch ohne ein erfindungsgemäßes Zwischenstück,
  • 12 im Querschnitt eine Spundwand mit dem Zwischenstück der 10.
  • 1 zeigt im Querschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel 1 eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks. Das Zwischenstück 1 weist eine sich senkrecht zur Zeichnungsebene mit im wesentlichen konstantem Querschnitt erstreckende Grundplatte 2 mit parallel verlaufenden Außenwänden 2a und 2b auf. An ihrem in der 1 links dargestellten Ende, bzw. Rand weist die Grundplatte 2 eine einen im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweisende Kopfleiste 4 auf. An dem in der 1 rechts dargestellten Ende bzw. Rand der Grundplatte 2 ist eine in ihrer Größe an den Querschnitt der Kopfleiste 4 angepasste Klauenleiste 6 angebracht. Die Klauenleiste 6 weist einen oberen, im wesentlichen halbkreisförmigen Klauenteil 6a und einen unteren, teilweise knochenförmig ausgebildeten Klauenteil 6b auf.
  • 2 zeigt das Zwischenstück 1 der 1 in eingebautem Zustand. Der in 2 dargestellte Einbauzustand des Zwischenstücks 1 ist allerdings spiegelverkehrt gegenüber der in 1 gezeigten Darstellung des Zwischenstücks 1. In dem in 2 dargestellten Einbauzustand des Zwischenstücks 1 befindet sich dieses zwischen einer Z-förmigen Spundbohle, auch Spundwandelement genannt, 8, in der 2 links dargestellt, und einer Spundbohle 10, in der 2 rechts dargestellt. Die Z-förmigen Spundwandelemente 8, 10 weisen ihrerseits ebenfalls Kopf- und Klauenleisten auf, um insgesamt durch die eingangs bereits erwähnte „ball-and-socket“-Verbindung eine in dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus Spundwandelement 8, Zwischenstück 1 und Spundwandelement 10 bestehende Spundwand 12 herzustellen.
  • Hierzu weist das Spundwandelement 8 an seinem einen, dem Zwischenstück 1 zugewandten Ende eine Kopfleiste 14 auf und an seinem, dem Zwischenstück 1 abgewandten Ende, eine Klauenleiste 16 auf. In dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kopfleiste 14 in Eingriff mit der im Querschnitt passenden Klauenleiste 6 des Zwischenstücks 1, um an dieser Stelle die „ball-and-socket“-Verbindung herzustellen. Das in der 2 rechts dargestellte Spundwandelement 10 weist an seinem vom Zwischenstück 1 abgewandten Ende ebenfalls eine Kopfleiste 18 auf, während es an seinem dem Zwischenstück 1 zugewandten Ende ebenfalls eine Klauenleiste 20 aufweist. Zur Herstellung der entsprechenden „ball-and-socket“-Verbindung ist die Klauenleiste 20 in Eingriff mit der im Querschnitt passenden Kopfleiste 4 des Zwischenstücks 1.
  • Das Zwischenstück 1, welches an einem Ende eine Kopfleiste 4 und an dem anderen Ende die Klauenleiste 6 aufweist, wird daher auch als asymmetrisch in der vorliegenden Anmeldung bezeichnet. Demgegenüber werden weiter unten auch noch symmetrische Zwischenstücke beschrieben, wie sie in den vorstehend bereits genannten Kombi-Spundwänden zur Anwendung kommen, das heißt Zwischenstücke, die auf beiden Seiten bzw. Rändern eine Kopfleiste tragen, bzw. auf beiden Seiten oder Rändern die Klauenleiste tragen.
  • Weiterhin wird weiter unten mit Bezug auf die 5 und 6 noch ein im Wesentlichen funktionsgleiches Zwischenstück beschrieben, welches jedoch mithilfe von Larssen-Schlössern an seinen Enden in entsprechende Larssen-Schlösser an den zugewandten Enden der zu verbindenden Spundwandelemente eingreift. In Bezug auf die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind beide Varianten, das heißt die „ball-and-socket“-Variante und die Larssen-Variante, funktions- und vorteilsgleich. Allerdings hat die „ball-and-socket“-Variante eine 3- bis 4-fach höhere Leistung in Zugrichtung, das heißt in Richtung einer zwischen den Verbindungsstellen von Kopf- bzw. Klauenleiste des Zwischenstücks mit den zu verbindenden Spundbohlen verlaufenden Achse verlaufenden Zugrichtung.
  • Weiterhin sind die in dieser Offenbarung genannten „ball-and-socket“-Verbindungen gegenüber den in dieser Offenbarung gezeigten Larssen-Verbindungen grundsätzlich robuster, sodass sie insbesondere auch nach einem bestimmungsgemäßen Einrammen in den Boden wieder aus dem Boden herausgezogen werden können, ohne dass das entsprechende Zwischenstück zerstört wird. Es ist daher insbesondere mit den in dieser Offenbarung aufgezeigten „ball-and-socket“-Zwischenstücken auch das Vermieten und Wiederverwenden derartiger Zwischenstücke möglich.
  • In dem in der 2 dargestellten Einbauzustand des Zwischenstücks 1 beträgt die – entlang der vorstehend bereits erwähnten, zwischen den Enden der als erstes Verbindungselement dienenden Kopfleiste 4 und der als zweites Verbindungselement dienenden Klauenleiste 6 parallel zur Grundplatte 2 verlaufenden Achse des Zwischenstücks 1 gemessene – Länge A des Zwischenstücks 1 etwa 25% einer ebenso parallel zur Grundplatte 2 gemessenen Gesamtlänge B der in der 2 dargestellten Spundwand 12. Denn die vorliegende Erfindung umfasst insbesondere die Erkenntnis, dass bei einer – parallel zur Grundplatte 12 zwischen den durch die Enden der Leisten 4 und 6 definierten Enden des Zwischenstücks 1 gemessenen – Gesamtlänge des Zwischenstücks 1 von mindestens etwa 17%, bevorzugt etwa mindestens 25%, weiter bevorzugt etwa mindestens 34%, der parallel zur Grundplatte 2 gemessenen Gesamtlänge der in 2 dargestellten Spundwand 12 eine starke Erhöhung des Trägheitsmomentes auf – im in 2 dargestellten Beispiel – 113443 cm4 gegenüber einem Trägheitsmoment von 82800 cm4 bei einer nur durch eine direkte Verbindung der Spundwandelemente 8 und 10 gebildeten Spundwand festgestellt werden kann. Demgegenüber hat sich entgegen allen Vorurteilen des Standes der Technik überraschend herausgestellt, dass das Flächengewicht der Spundwand 12 des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels sogar auf 150,9 kg/m2 sinkt, da es bei Weglassen des Zwischenstücks 1, das heißt bei einer direkten Verbindung der Spundwandelemente 8 und 10 mithilfe eines direkten Verbindens der Kopfleiste 14 in der Klauenleiste 20 sogar bei 155,3 kg/m2 liegt. Es wird also bei der vorgenannten prozentualen Bemessung des Zwischenstücks 1 eine starke Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Spundwand 12 erreicht, indem das Trägheitsmoment und damit das sehr wichtige Widerstandsmoment (engl. „section modulus“) stark erhöht wird, während das Flächengewicht ab dem vorgenannten Prozentbereich von etwa mindestens 17% sogar sinkt (bis etwa 17% kein Gewichtsvorteil, aber ab etwa 17% schon ein erhöhtes Widerstandsmoment mit etwa 21% Vorteil).
  • Weiterhin umfasst die vorliegende Erfindung die Erkenntnis, dass auch unterhalb einer – parallel zur Grundplatte 2 gemessenen – Länge des Zwischenstücks 1 von etwa 17% in Bezug auf die – parallel zur Grundplatte 2 zwischen den Enden 16 und 18 der Spundwand 12 gemessenen – Gesamtlänge der Spundwand 12 zwar das Flächengewicht leicht ansteigt, das Trägheitsmoment der Spundwand 12 und damit auch das Widerstandsmoment der Spundwand 12 jedoch immer noch gegenüber dem leichten Anstieg des Flächengewichts überproportional ansteigt. So ist beispielsweise bei einer – wie vorstehend parallel zur Grundplatte 2 zwischen den Enden von Klauenleiste 6 und Kopfleiste 4 gemessenen – Gesamtlänge des Zwischenstücks 1 von nur etwa 12% der – parallel zur Grundplatte 2 zwischen den Enden der Leisten 16 und 18 der gesamten Spundwand 12 gemessenen – Gesamtlänge der Spundwand 12 zwar ein leichter Anstieg des Flächengewichts von 155,3 kg/m2 (ohne Zwischenstück 1) auf 156,6 kg/m2 (mit Zwischenstück 1 zwischen den Spundwandelementen 8 und 10) gemessen worden; gleichzeitig steigt jedoch das Trägheitsmoment von 82800 cm4 (ohne Zwischenstück 1) immer noch stark überproportional auf 99031 cm4 (mit Zwischenstück 1) an, sodass die erfindungsgemäßen Vorteile auch bei einem solchen Längenverhältnis immer noch gegeben sind.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin die Erkenntnis, dass die vorstehend im Einzelnen beschriebenen erfindungsgemäßen Vorteile sowohl bei der in der 2 dargestellten Variante als auch bei allen anderen Einbauvarianten des Zwischenstücks 1 bis zu einer – wie vorstehend parallel zur Grundplatte 2 zwischen den Enden der Leisten 6 und 4 gemessen – Länge von mindestens etwa 10% in Bezug auf die – wie vorstehende parallel zur Grundplatte gemessene – Gesamtlänge der Spundwand 12 realisiert werden.
  • 3 zeigt eine weitere, gegenüber der in 2 dargestellten Spundwand 12 verlängerte Spundwand 22. Die in 3 dargestellte erste Variante einer Spundwand zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen jedem Z-förmigen Spundwandelement 8 und 10, bzw. 10‘ immer ein Zwischenstück 1 verbaut ist. Die in der 3 dargestellten Zwischenstück 1 zwischen den Spundwandelementen 10‘ und 8 und 10 sind baugleich, aber umgedreht eingebaut, um mit ihren Klauenleisten 6, bzw. Kopfleisten 4 in die entsprechenden Klauenleisten 16 und 20, bzw. Kopfleisten 14 und 18‘ der Z-Bohlen 8, 10 bzw. 10‘ eingreifen zu können. Bei einer solchen Spundwand 22 bzw. bei einer noch längeren, nach gleichem System aufgebauten Spundwand wechseln sich also unmittelbar immer Spundbohle und Zwischenstück miteinander ab. Dies ist weiterhin in der 3 ganz rechts durch ein weiteres Zwischenstück 1 angedeutet, welches erneut baugleich zu den anderen Zwischenstücken 1 ist.
  • Die 4 zeigt eine zweite Einbauvariante für ein Zwischenstück 1. Bei der in der in 4 dargestellten Spundwand 24 wird nur jede zweite Verbindung zwischen Spundbohlen 8, 10 durch entsprechende Zwischenstücke 1 verlängert. Alle übrigen Bauteile sind identisch zu den in den vorstehenden Figuren dargestellten und beschriebenen Bauteilen. In der 4, ganz rechts dargestellt, ist zusätzlich noch eine weitere Spundbohle 8‘. Auch diese ist jedoch baugleich zu der Spundbohle 8, wie sie in den Ausführungsformen der vorstehenden Figuren beschrieben worden ist.
  • 5 zeigt in einer Querschnittsansicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zwischenstückes 26. Der einzige Unterschied zu dem Zwischenstück 1 des ersten Ausführungsbeispiels ist, dass an den seitlichen Enden bzw. Rändern der Grundplatte 2 sogenannte Larssen-Schlösser 26a, in 5 links dargestellt, und 26b, in der 5 rechts dargestellt, an den seitlichen Enden bzw. Rändern der Grundplatte 2 angeformt sind. Um ein fortlaufendes Ineinanderhaken und Miteinanderverbinden derartiger Larssen-Schlösser 26a, und 26b zu ermöglichen, bzw. ein Verbinden derartiger Larssen-Schlösser 26a, und 26b mit entsprechenden Gegenstücken an entsprechenden Z-Spundwandelementen zu ermögliche, hierzu weiter unten noch genauer in Bezug auf 6, ist eine Grundleiste 27 des Larssen-Schlosses 26a in Verlängerung der senkrecht zur Zeichnungsebene stehenden Zentralebene der Grundplatte 2 ausgebildet, während eine Grundleiste 28 des Larssen-Schlosses 26b parallel in ihrer Längserstreckung versetzt gegenüber der senkrecht zur Zeichnungsebene stehenden Zentralebene der Grundplatte 2 ausgebildet ist. Um bei einem Aufkommen von seitlichem Druck entlang des Pfeils A, bzw. des Pfeils B auf das Zwischenstück 26 bzw. auf eine mit dem Zwischenstück 26 verlängerte Spundwand 34, siehe 6, ein Lösen der durch die Larssen-Schlösser hergestellten Verbindungen zu verhindern, weist das Larssen-Schloss 26a, bzw. bei mehreren Zwischenstücken 26 weisen die Larssen-Schlösser 26a, jeweils immer eine Nase 29 auf.
  • 6 zeigt das Zwischenstück 26 der 5 in eingebautem Zustand zwischen zwei Z-förmigen Spundwandelementen 30 und 32, die jeweils mit entsprechenden Larssen-Schlössern 30a und 32a (jeweils mit Nase 29) bzw. 30b und 32b (jeweils ohne Nase) versehen sind und in die passenden Larssen-Schlösser 26b bzw. 26a eingreifen, um somit eine erfindungsgemäß aus den Elementen 30, 26 und 32 aufgebaute Spundwand 34 zu bilden.
  • 7 zeigt im Querschnitt ein drittes Ausführungsbeispiel 36 eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks. Das Zwischenstück 36 unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Zwischenstücken dadurch, dass es zur senkrecht zur Grundplatte 2 verlaufenden Mittelebene 35 spiegelsymmetrisch aufgebaut ist, das heisst an dem in der 7 links dargestellten Rand der Grundplatte 2 eine Kopfleiste 36a trägt und an dem in der 7 rechts dargestellten Rand der Grundplatte 2 eine zur Ebene 35 spiegelsymmetrisch ausgebildete Kopfleiste 36b trägt. Durch die symmetrische Ausbildung kann das erfindungsgemäße Zwischenstück 36 bei sogenannten Kombi-Spundwänden verwendet werden, bei denen zwischen als T- oder Doppel-T-Träger ausgebildeten Spundwandelementen oder auch zwischen Rohren zwei Z-förmige Spundwandelemente zur Verbindung derartiger T-förmiger, doppel-T-förmiger oder röhrenförmiger Spundwandelemente das Zwischenstück 36 erwendet wird. Auf diese Wiese können die beiden zu verbindenden Spundwandelemente in derartigen Kombi-Wänden mithilfe des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 36 ebenfalls auf die in dieser Offenbarung beschriebene Weise in ihrer Leistungsfähigkeit verbessert werden.
  • Einige der diesbzüglichen bevorzugten erfindungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 36 in Kombi-Spundwänden sind in den 7a bis 7h dargestellt.
  • 7a zeigt eine Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 36 in eingebautem Zustand in einer Kombi-Spundwand 38. Dabei ist es an seinen Enden 36a bzw. 36b über ball-and-socket Verbindungen mit passenden Z-Bohlen 40 und 42 verbunden. Die Z-Bohlen 40 bzw. 42 sind wiederum über Klauen-Verbindungselemente 44 bzw. 46 mit rohrförmigen Spundwandelementen 48 bzw. 50 verbunden. Hierzu sind die Klauen-Verbindungselemente 44 bzw. 46 mit dem der Klaue abgewandten Ende jeweils eines Anschweissfusses 44a bzw. 46a auf den Oberflächen 48a bzw. 50a der rohrförmigen Spundwandelemente 48 bzw. 50 angeschweisst.
  • 7b zeigt die Ausführungsform der 7a in einem größeren Massstab, so dass die Rohre 48 und 50 vollständig sichtbar werden.
  • 7c zeigt eine weitere Ausführungsform 36´ des erfindungsgemäßen Zwischenstücks. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform 36 nur dadurch, dass das Zwischen- oder Verbindungstück 36´ kürzer ist als das Zwischen- oder Verbindungstück 36. Das Zwischen- oder Verbindungstück 36´ weist eine – wie oben bereits mehrfach beschrieben gemessene – Länge von etwa 12 % der – wie oben bereits mehrfach beschrieben parallel zur Ebene des Zwischenstücks 36´ gemessenen – Gesamtlänge der aus Bohle 40, Zwischenstück 36´ und Bohle 42 gebildeten Spundwand 38´ auf, während das in 7a gezeigte Zwischen- oder Verbindungstück 36 eine – wie oben bereits mehrfach beschrieben gemessene – Länge von etwa 25 % der parallelen Gesamtlänge der aus Bohle 40, Zwischenstück 36´ und Bohle 42 gebildeten Spundwand 38 aufweist.
  • 7d zeigt die Ausführungsform 36 der 7a, wobei lediglich statt der Verbindungselemente 44 und 46 der 7a mit jeweils einem Anschweissfuss 44a bzw. 46a, die Verbindungselemente 44´ und 46´ der 7d jeweils zwei Anschweissfüsse 44a´ und 44b´ bzw. 46a´ und 46b´ aufweisen.
  • 7e zeigt die Ausführungsform der 7d in einem größeren Massstab, so dass die Rohre 48 und 50 vollständig sichtbar werden.
  • 7f zeigt alle Merkmale der 7e, jedoch mit dem kürzeren Zwischenstück 36´.
  • 7g zeigt eine weiteres Einbaubeispiel der Zwischenstücks 36, bei dem statt der Rohre 48 und 50 Doppel-T-Träger 48´ und 50´ verwendet werden. Diese Doppel-T-Träger 48´ und 50´ sind über Verbindungselemente 44´´ und 46´´ mit den Z-Bohlen 40 bzw. 42 wie in den vorigen Figuren über ball-and-socket Verbindungen verbunden.
  • 7h zeigt alle Merkmale der 7g, jedoch mit dem kürzeren Zwischenstück 36´.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform 36´´ eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks. Das Zwischenstück 36´´ unterscheidet sich von dem Zwischenstück 36 nur dadurch, dass es statt der zu der Ebene 35 spiegelsymmetrischen Kopfleisten 36a 36b Klauenleisten 36a´ bzw. 36b´ trägt, die ebenfalls zu der Ebene 35 spiegelsymmetrisch ausgestaltet sind.
  • Einige der diesbzüglichen bevorzugten erfindungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 36´´ in Kombi-Spundwänden sind in den 8a bis 8h dargestellt.
  • 8a zeigt eine Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 36´´ in eingebautem Zustand in einer Kombi-Spundwand 38´´. Dabei ist es an seinen Enden 36a´´ bzw. 36b´´ über ball-and-socket Verbindungen mit passenden Z-Bohlen 42 bzw. 40 verbunden. Da das Zwischenstück 36´´ statt der beim Zwischenstück 36 verwendeten Kopfleisten 36a 36b Klauenleisten 36a´ bzw. 36b´ trägt, sind dementsprechend auch die Z-Bohlen 40 und 42 umgedreht verbaut, so dass die Z-Bohle 42 nunmehr in der 8a links vom Zwischenstück 36´´ verbaut ist, währen die Z-Bohle 40 in der 8a rechts vom Zwischenstück 36´´ verbaut ist. Die Z-Bohlen 42 bzw. 40 sind wiederum über Kopf-Verbindungselemente 44´´´ bzw. 46´´´ mit rohrförmigen Spundwandelementen 48 bzw. 50 verbunden. Hierzu sind die Kopf-Verbindungselemente 44´´´ bzw. 46´´´ mit dem ihrem Kopf abgewandten Ende jeweils eines Anschweissfusses 44a bzw. 46a auf den Oberflächen 48a bzw. 50a der rohrförmigen Spundwandelemente 48 bzw. 50 angeschweisst.
  • 8b zeigt die Ausführungsform der 8a in einem größeren Massstab, so dass die Rohre 48 und 50 vollständig sichtbar werden.
  • 8c zeigt eine weitere Ausführungsform 36´´´ des erfindungsgemäßen Zwischenstücks. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform 36´´ nur dadurch, dass das Zwischen- oder Verbindungstück 36´´´ kürzer ist als das Zwischen- oder Verbindungstück 36´´. Das Zwischen- oder Verbindungstück 36´´´ weist eine – wie oben bereits mehrfach beschrieben gemessene – Länge von etwa 12 % der – wie oben bereits mehrfach beschrieben parallel zur Ebene des Zwischenstücks 36´´´ gemessenen – Gesamtlänge der aus Bohle 42, Zwischenstück 36´´´ und Bohle 40 gebildeten Spundwand 38´´´ auf, während das in 8a gezeigte Zwischen- oder Verbindungstück 36´´ eine – wie oben bereits mehrfach beschrieben gemessene – Länge von etwa 25 % der parallelen Gesamtlänge der aus Bohle 42, Zwischenstück 36´´ und Bohle 42 gebildeten Spundwand 38´´ aufweist.
  • 8d zeigt die Ausführungsform der 8c in einem größeren Massstab, so dass die Rohre 48 und 50 vollständig sichtbar werden.
  • 8e zeigt die Ausführungsform 36´´´ der 8c, wobei lediglich statt der Verbindungselemente 44´´´ und 46´´´ der 8c mit jeweils einem Anschweissfuss 44a´´´ bzw. 46a´´´, die Verbindungselemente 44´´´´ und 46´´´´ der 8e jeweils zwei Anschweissfüsse aufweisen.
  • 8f zeigt die Ausführungsform der 8e in einem größeren Massstab, so dass die Rohre 48 und 50 vollständig sichtbar werden.
  • 8g zeigt ein weiteres Einbaubeispiel der Zwischenstücks 36´´, entsprechend der 7g.
  • 8h zeigt die Einbauvariante mit allen Merkmalen der 8g, jedoch mit dem kürzeren Zwischenstück 36´´´.
  • 9 zeigt im Querschnitt ein viertes Ausführungsbeispiel 36´´´´ eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks. Das Zwischenstück 36´´´´ unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Zwischenstücken dadurch, dass es sowohl an dem in der 9 links dargestellten Rand der Grundplatte 2 ein Larssenschloss 36a´´ trägt und an dem in der 9 rechts dargestellten Rand der Grundplatte 2 ein zur Ebene 35 spiegelsymmetrisch ausgebildetes Larssenschloss 36b´´ trägt. Durch die symmetrische Ausbildung kann das erfindungsgemäße Zwischenstück 36´´´´ ebenfalls bei sogenannten Kombi-Spundwänden verwendet werden, bei denen zwischen als T- oder Doppel-T-Träger ausgebildeten Spundwandelementen oder auch zwischen Rohren zwei Z-förmige Spundwandelemente zur Verbindung derartiger T-förmiger, doppel-T-förmiger oder röhrenförmiger Spundwandelemente das Zwischenstück 36´´´´ verwendet wird. Auf diese Wiese können die beiden zu verbindenden Spundwandelemente in derartigen Kombi-Wänden mithilfe des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 36´´´´ ebenfalls auf die in dieser Offenbarung beschriebene Weise in ihrer Leistungsfähigkeit verbessert werden.
  • Einige der diesbzüglichen bevorzugten erfindungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 36´´´´ bzw. eines verkürzten Zwischenstücks 36´´´´´ gemäß den 9c, 9d, 9f, in Kombi-Spundwänden, sind in den 9a bis 9f dargestellt, die in allen ihren Teilen den Einbauvarianten der 7a bis 7c und 7f bis 7h entsprechen, wobei in allen in den 9a bis 9f dargestellten Einbauvarianten alle ball-and-socket Verbindungen durch Larssen-Verbindungen ersetzt wurden, so dass die Z-Bohle 30 der 6 für die dem jeweiligen Zwiscghenstück benachbarten Spundwandelemente verwendet werden kann. Alle in Bezug auf die 7a bis 7c und 7f bis 7h beschriebenen Funktionen und Vorteile werden jedoch bei den Ausführungsformen der 9a bis 9f in erfindgsgemäß gleicher Weise realisiert.
  • 10 zeigt im Querschnitt ein fünftes Ausführungsbeispiel 60 eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks. Das Zwischenstück 60 unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Zwischenstücken dadurch, dass es sowohl an dem in der 10 links dargestellten Rand der Grundplatte 2 ein Larssenschloss 60a trägt und an dem in der 10 rechts dargestellten Rand der Grundplatte 2 ein an den Ebenen 35 und 62 gespiegelt ausgebildetes Larssenschloss 60b trägt. Weiterhin sind die beiden Larssenschlösser 60a und 60b leichtin einem Winkel von etwa 15 Grad gegenüber der Ebene 62 der Grundplatte 2 verkippt an den Rändern der Grundplatte 2 angeordnet. Durch diese Art der Ausbildung der Larssenschlösser 60a und 60b kann das erfindungsgemäße Zwischenstück 60 bei fortlaufenden, aus U-förmigen Spundbohlen gebildeten Spundwänden zwischen zwei U-Bohlen zur Verlängerung und Leistungserhöhung einer derartigen Spundwand verwendet werden.
  • Eine bevorzugte erfindungsgemäße Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 60 in fortlaufenden Spundwänden mit U-Bohlen sind in den 11 und 12 dargestellt.
  • 11 zeigt im Querschnitt eine solche Spundwand ohne das erfindungsgemäße Zwischenstück 60. Die gezeigte Spundwand weist zwei U-Bohlen auf, die links dargestellte U-Bohle 64 und die rechts dargestellte U-Bohle 66. Beide weisen an ihren beiden Rändern jeweils Larssenschlösser 64a bzw. 66a und 64b bzw. 66b auf. In der Mitte der Zeichnung sind die beiden U-Bohlen 64 und 66 miteinander durch die Larssenschlösser 64b und 66a verbunden. In der Zeichnung ist die Verbindung gekippt dargestellt. Die Verbindung kann aber auch ohne Kippung der Böden 65 und 67 der U-Bohlen 64 und 66 erfolgen.
  • 12 zeigt im Querschnitt eine solche Spundwand mit dem erfindungsgemäßen Zwischenstück 60. Die gezeigte Spundwand 70 weist die beiden U-Bohlen 64 und 66 auf. Zwischen die U-Bohlen 64 und 66 ist das erfindungsgemäße Zwischenstück 60 eingebaut, wobei die links dargestellte U-Bohle 64 über ihr Larssenschloss 64b mit dem Larssenschloss 60a des Zwischenstücks 60 verbunden ist, während die rechts dargestellte U-Bohle 66 mit ihrem Larssenschloss 66a mit dem Larssenschloss 60b des Zwischenstücks 60 verbunden ist. In der 12 ist die Verbindung ohne die Kippung der 11 dargestellt, das heisst in der Einbauvariante der 12 verlaufen die Böden 65 und 67 der U-Bohlen 64 und 66 im wesentlichen parallel zueinander.
  • Im Gegensatz zu den in den 1 bis 9f dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ist für die Optimierung der Leistungsfähigkeit der Spundwand 70 nicht die parallel zu den Böden gemessene Länge der Spundwand 70 massgeblich, sondern die Höhe 72 der Spundwand 70, das heisst der Abstand 72 zwischen den Ebenen 65a und 67a, welche Ebenen 65a und 67a in der Mitte der Böden 65 und 67 verlaufen, siehe die gestrichelten Linien bei 65a und bei 67a in der 12. Hierzu umfasst die vorliegend Erfindung die Erkenntnis, dass dieser Abstand 72 der Ebenen 65a und 67a mindestens etwa 5% größer sein sollte als der Abstand 72 der Ebenen 65a und 67a bei direkter Verbindung der beiden Bohlen 64 und 66 gemäß 11, jedoch gemessen bei parallel verlaufenden Böden 65 und 67 wie in 12.
  • Zwar tritt der erfindungsgemäße Effekt der Erhöhung des Trägheitsmomentes und somit des Widerstandmomentes durch das Einfügen des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 60 immer zusammen mit einer Erhöhung des Gesamtgewichts der Spundwand 70 auf; allerdings ist die überproportionale Erhöhung des Trägheitsmomentes und somit des Widerstandmomentes durch das Einfügen des erfindungsgemäßen Zwischenstücks 60 bei der Verwendung von U-Bohlen noch sehr viel stärker als bei den in den 1 bis 9f dargestellten Ausführungsformen der Erfindung. So konnte die Erfindung bei dem Ausführungsbesipiel der 12 durch die Einfügung des Zwischenstücks 60 – und die damit erzeugte Vergrößerung der Höhe 72 um etwa 66 % gegenüber der entsprechenden Spundwand ohne Zwischenstück 60 – eine weit überproportionale Erhöhung des Trägheitsmomentes von 77352 cm4 (ohne Zwischenstück 60) auf 264858 cm4 (mit Zwischenstück 60) erzielen, wobei das Flächengewicht nur von 169,8 kg/ cm2 auf 185,4 kg/ cm2 anstieg. Durch das erfindungsgemäße Zwischenstück 60 ist also bei einem bestimmten gewünschten Trägheitsmoment (und dem sich daraus ergebenden Widerstandmoment) eine enorme Einsparung von Stahl möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1988218 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Spundwandelement (1, 26, 36, 36´, 36´´, 36´´´, 36´´´´), insbesondere Zwischenstück (1, 26, 36, 36´, 36´´, 36´´´, 36´´´´), für, bevorzugt aus benachbarten Spundwandelementen (8, 10, , 10´, 30, 32, 40, 42) gebildete, Spundwände (12, 22, 24, 34, 38, 38´, 38´´, 38´´´), gekennzeichnet durch: eine im wesentlichen ebene Grundplatte (2), die zwei im wesentlichen parallel verlaufende Ränder aufweist, wobei an den Rändern jeweils Verbindungselemente (4, 6, 26a, 26b, 36a, 36b, 36a´, 36b´, 36a´´, 36b´´) vorgesehen sind, so dass an einem ersten der beiden Verbindungselemente (4, 26a, 36a, 36a´, 36a´´) ein erstes benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildetes, Spundwandelement (8, 10, , 10´, 30, 32, 40, 42) anschließbar ist, und an einem zweiten der beiden Verbindungselemente (6, 26b, 36b, 36b´, 36b´´) ein zweites benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildetes, Spundwandelement (8, 10, , 10´, 30, 32, 40, 42) anschließbar ist, wobei eine zwischen den Rändern im wesentlichen parallel zur Grundplatte (2) gemessene Länge (38) des Spundwandelements (1, 26, 36, 36´, 36´´, 36´´´, 36´´´´) mindestens etwa 10%, bevorzugt mindestens etwa 12%, weiter bevorzugt mindestens etwa 17%, noch weiter bevorzugt mindestens etwa 34%, einer ebenso parallel zur Grundplatte (2) gemessenen Gesamtlänge einer nach dem Anschließen von erstem und zweitem benachbarten Spundwandelement (8, 10, , 10´, 30, 32, 40, 42) an dem Spundwandelement (1, 26, 36, 36´, 36´´, 36´´´, 36´´´´) resultierenden Spundwand (12, 22, 24, 34, 38, 38´, 38´´, 38´´´) beträgt.
  2. Spundwand (12, 22, 24, 34, 38, 38´, 38´´, 38´´´), mit ersten und zweiten Spundwandelementen (8, 10, , 10´, 30, 32, 40, 42), gekennzeichnet durch: ein als Zwischenstück wirkendes Spundwandelement (1, 26, 36, 36´, 36´´, 36´´´, 36´´´´) mit einer im wesentlichen ebene Grundplatte (2), die zwei im wesentlichen parallel verlaufende Ränder aufweist, wobei an den Rändern jeweils Verbindungselemente (4, 6, 26a, 26b, 36a, 36b, 36a´, 36b´, 36a´´, 36b´´) vorgesehen sind, wobei an einem ersten der beiden Verbindungselemente (4, 26a, 36a, 36a´, 36a´´) das erste, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildetes, Spundwandelement (8, 10, , 10´, 30, 32, 40, 42) angeschlossen ist, und an einem zweiten der beiden Verbindungselemente (6, 26b, 36b, 36b´, 36b´´) das zweite, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildetes, Spundwandelement (8, 10, , 10´, 30, 32, 40, 42) angeschlossen ist, wobei eine zwischen den Rändern im wesentlichen parallel zur Grundplatte (2) gemessene Länge (38) des Spundwandelements (1, 26, 36, 36´, 36´´, 36´´´, 36´´´´) mindestens etwa 10%, bevorzugt mindestens etwa 12%, weiter bevorzugt mindestens etwa 17%, noch weiter bevorzugt mindestens etwa 34%, einer ebenso parallel zur Grundplatte (2) gemessenen Gesamtlänge der aus erstem und zweitem Spundwandelement (8, 10, , 10´, 30, 32, 40, 42) und dem als Zwischenstück wirkenden Spundwandelement (1, 26, 36, 36´, 36´´, 36´´´, 36´´´´) gebildeten Spundwand (12, 22, 24, 34, 38, 38´, 38´´, 38´´´) beträgt.
  3. Spundwandelement (60), insbesondere Zwischenstück (60), für, bevorzugt aus benachbarten Spundwandelementen (64, 66) gebildete, Spundwände (70), gekennzeichnet durch: eine im wesentlichen ebene Grundplatte (2), die zwei im wesentlichen parallel verlaufende Ränder aufweist, wobei an den Rändern jeweils Verbindungselemente (60a, 60b) vorgesehen sind, so dass an einem ersten (60a) der beiden Verbindungselemente (60a, 60b) ein erstes benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildetes, Spundwandelement (64) anschließbar ist, und an einem zweiten (60b) der beiden Verbindungselemente (60a, 60b) ein zweites benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildetes, Spundwandelement (66) anschließbar ist, wobei eine Höhe des Spundwandelements (60) im angeschlossenen Zustand, das heisst nach dem Anschließen von erstem und zweitem benachbarten Spundwandelement (64, 66) an dem Spundwandelement (60), mindestens etwa 10%, bevorzugt mindestens etwa 20%, weiter bevorzugt mindestens etwa 40%, noch weiter bevorzugt mindestens etwa 66%, einer senkrecht zwischen zwei Ebenen (65a, 67a) gemessenen Gesamthöhe (72) einer im angeschlossenen Zustand resultierenden Spundwand (70) beträgt, wobei die zwei Ebenen (65a, 67a) durch im angeschlossenen Zustand im wesentlichen parallel verlaufende Böden (65, 67) der ersten und zweiten, benachbarten Spundwandelemente (64, 66) definert sind.
  4. Spundwand (70), mit ersten und zweiten Spundwandelementen (64, 66), gekennzeichnet durch: ein als Zwischenstück wirkendes Spundwandelement (60) mit einer im wesentlichen ebenen Grundplatte (2), die zwei im wesentlichen parallel verlaufende Ränder aufweist, wobei an den Rändern jeweils Verbindungselemente (60a, 60b) vorgesehen sind, wobei an einem ersten (60a) der beiden Verbindungselemente (60a, 60b) ein erstes benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildetes, Spundwandelement (64) angeschlossen ist, und an einem zweiten (60b) der beiden Verbindungselemente (60a, 60b) ein zweites benachbartes, bevorzugt im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildetes, Spundwandelement (66) angeschlossen ist, wobei eine Höhe des als Zwischenstück wirkenden Spundwandelements (60) mindestens etwa 10%, bevorzugt mindestens etwa 20%, weiter bevorzugt mindestens etwa 40%, noch weiter bevorzugt mindestens etwa 66%, einer parallel dazu und senkrecht zwischen zwei Ebenen (65a, 67a) gemessenen Gesamthöhe (72) der Spundwand (70) beträgt, wobei die zwei Ebenen (65a, 67a) durch im wesentlichen parallel verlaufende Böden (65, 67) der ersten und zweiten Spundwandelemente (64, 66) definert sind.
  5. Spundwandelement oder Spundwand nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein erstes der an den Rändern vorgesehenen Verbindungselemente eine Klauenleiste ist, während das andere der an den Rändern vorgesehenen Verbindungselemente eine Kopfleiste ist.
  6. Spundwandelement oder Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei beide an den Rändern vorgesehenen Verbindungselemente Kopfleisten sind.
  7. Spundwandelement oder Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei beide der an den Rändern vorgesehenen Verbindungselemente Klauenleisten sind.
  8. Spundwandelement oder Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens eines der beiden an den Rändern vorgesehenen Verbindungselemente ein Larsson-Verbindungselement ist.
  9. Spundwand nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich an dem von dem als Zwischenstück wirkenden Spundwandelement abgewandten Ende mindestens eines der ersten und zweiten Spundwandelemente jeweils wiederrum ein weiteres erneut als Zwischenstück wirkendes Spundwandelement anschließt.
  10. Spundwand nach dem vorstehenden Anspruch, wobei an beiden dem als Zwischenstück wirkenden Spundwandelement abgewandten Enden von erstem und zweitem Spundwandelement sich jeweils wiederrum ein weiteres als Zwischenstück wirkendes Spundwandelement anschließt.
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