DE202016005277U1 - Flaschendeckel - Google Patents

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Abstract

Ein Flaschendeckel, der dazu angepasst ist, mit einem Flaschenkörper (900) gekoppelt zu sein, wobei der Flaschendeckel durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: einen Hauptdeckelkörper (3) einschließlich einer oberen Wand (32), einer ringförmigen Anbringungswand (31), die sich von einer Peripherie der oberen Wand (32) nach unten erstreckt und die mit dem Flaschenkörper (900) lösbar verbunden ist, einer ringförmigen Befestigungswand (33), die sich von der oberen Wand (32) nach oben erstreckt und die von einer Mitte der oberen Wand (32) exzentrisch ist, und eines Befestigungsdurchganges (330), der sich durch die obere Wand (32) hindurch erstreckt, der von der Befestigungswand (33) umgeben ist und der in Fluidkommunikation mit einem Aufnahmeraum (901) des Flaschenkörpers (900) steht; und eine Ventileinheit (4), die mit der Befestigungswand (33) gekoppelt ist, die einen Auslass (520) aufweist, der in Fluidkommunikation mit dem Befestigungsdurchgang (330) steht, und die relativ zu dem Hauptdeckelkörper (3) bewegbar ist, so dass der Flaschendeckel zwischen einem geschlossenen Zustand, in dem der Befestigungsdurchgang (330) abgedichtet ist, und einem offenen Zustand umwandelbar ist, in dem eine Fluidkommunikation zwischen dem Befestigungsdurchgang (330) und dem Auslass (520) ermöglicht ist.

Description

  • Die Offenbarung bezieht sich auf einen Deckel und insbesondere auf einen Flaschendeckel.
  • Aufgrund der wachsenden Bedenken hinsichtlich des Umweltschutzes neigen mehr und mehr Menschen dazu, eine wiederverwendbare Flasche zum Aufnehmen von Wasser dem Kauf von Wasser in Flaschen vorzuziehen. Eine herkömmliche wiederverwendbare Wasserflasche umfasst einen Flaschenkörper und einen Flaschendeckel, der an dem Flaschenkörper befestigt ist und der mit einem Wasserauslass gebildet ist. Wenn ein Verbraucher, wie beispielsweise ein Sportler, sich dazu entschließt, eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, aus der herkömmlichen wiederverwendbaren Wasserflasche zu trinken, hält der Verbraucher die herkömmliche wiederverwendbare Wasserflasche beinahe kopfüber, so dass der Wasserauslass zu dem Mund des Verbrauchers hin gerichtet ist, worauf ein Drücken des Flaschenkörpers folgt, um zu erzwingen, dass das Wasser den Flaschenkörper durch den Wasserauslass verlässt und in den Mund des Verbrauchers strömt. Alternativ dazu kann der Verbraucher Luft durch den Wasserauslass saugen, um einen Negativdruck zu erzeugen, der erzwingt, dass sich ein Ventil in dem Flaschendeckel öffnet, wodurch ermöglicht wird, dass das Wasser durch den Wasserauslass in den Mund des Verbrauchers fließt.
  • Der Wasserauslass befindet sich oft in der Mitte des Flaschendeckels der herkömmlichen wiederverwendbaren Wasserflasche. Der Verbraucher muss die herkömmliche wiederverwendbare Wasserflasche in die Höhe heben und im Wesentlichen in eine vertikale Überkopfposition umdrehen (d. h. durch Drehen der wiederverwendbaren Wasserflasche um einen Winkel von 180 Grad), um zu ermöglichen, dass sich der Wasserauslass nach unten in Richtung des Mundes des Verbrauchers öffnet, was Unannehmlichkeiten und sogar Gefahren verursacht, insbesondere für einen Verbraucher, der auf einem Fahrrad fährt.
  • Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung darin, einen Flaschendeckel zu schaffen, der zumindest einen der Nachteile, die mit dem Stand der Technik verbunden sind, mindern kann.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist der Flaschendeckel dazu angepasst, mit einem Flaschenkörper gekoppelt zu sein, und umfasst einen Hauptdeckelkörper und eine Ventileinheit.
  • Der Hauptdeckelkörper umfasst eine obere Wand, eine ringförmige Anbringungswand, eine ringförmige Befestigungswand und einen Befestigungsdurchgang. Die ringförmige Anbringungswand erstreckt sich von einer Peripherie der oberen Wand nach unten und ist mit dem Flaschenkörper lösbar verbunden. Die ringförmige Befestigungswand erstreckt sich von der oberen Wand nach oben und ist von einer Mitte der oberen Wand exzentrisch. Der Befestigungsdurchgang erstreckt sich durch die obere Wand hindurch, ist von der Befestigungswand umgeben und steht in Fluidkommunikation mit einem Aufnahmeraum des Flaschenkörpers.
  • Die Ventileinheit ist mit der Befestigungswand gekoppelt, weist einen Auslass auf, der in Fluidkommunikation mit dem Befestigungsdurchgang steht, und ist relativ zu dem Hauptdeckelkörper bewegbar, so dass der Flaschendeckel zwischen einem geschlossenen Zustand, in dem der Befestigungsdurchgang abgedichtet ist, und einem geöffneten Zustand umwandelbar ist, in dem eine Fluidkommunikation des Befestigungsdurchgangs mit dem Auslass ermöglicht ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung des Ausführungsbeispiels und der Variation unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, bei denen:
  • 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels des Flaschendeckels gemäß der vorliegenden Offenbarung ist;
  • 2 eine Teilschnittansicht des an dem Flaschenkörper befestigten Ausführungsbeispiels ist, die veranschaulicht, dass sich eine Ventileinheit des Ausführungsbeispiels in einer unteren Stellung befindet;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 ist, die jedoch veranschaulicht, dass sich die Ventileinheit in einer oberen Stellung befindet;
  • 4 eine Perspektivansicht des an dem Flaschenkörper befestigten Ausführungsbeispiels ist; und
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4 ist, die jedoch eine Variation des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Bevor die Offenbarung ausführlicher beschrieben wird, ist zu beachten, dass dort, wo dies als angemessen erachtet wird, Bezugszeichen oder Endabschnitte von Bezugszeichen unter den Figuren wiederholt wurden, um entsprechende oder analoge Elemente anzugeben, die optional ähnliche Charakteristika aufweisen können.
  • Unter Bezugnahme auf 1, 2 und 4 ist das Ausführungsbeispiel des Flaschendeckels gemäß der vorliegenden Offenbarung dazu angepasst, mit einem Flaschenkörper 900 gekoppelt zu sein, und umfasst einen Hauptdeckelkörper 3 und eine Ventileinheit 4.
  • Der Hauptdeckelkörper 3 umfasst eine obere Wand 32, eine ringförmige Anbringungswand 31, eine ringförmige Befestigungswand 33, einen Befestigungsdurchgang 330, zwei Erstreckungsplatten 34 und einen Positionierungsblock 35.
  • Die ringförmige Anbringungswand 31 erstreckt sich von einer Peripherie der oberen Wand 32 nach unten und ist mit dem Flaschenkörper 900 lösbar verbunden. Die ringförmige Befestigungswand 33 erstreckt sich von der oberen Wand 32 nach oben und ist von einer Mitte der oberen Wand 32 exzentrisch. Der Befestigungsdurchgang 330 erstreckt sich durch die obere Wand 32 hindurch, ist von der Befestigungswand 33 umgeben und steht in Fluidkommunikation mit einem Aufnahmeraum 901 des Flaschenkörpers 900. Die Erstreckungsplatten 34 erstrecken sich von der oberen Wand 32 in eine Richtung weg von der Befestigungswand 33. Der Positionierungsblock 35 ist zwischen unteren Enden der Erstreckungsplatten 34 verbunden. Die Erstreckungsplatten 34 definieren zwei diametral gegenüberliegende Fluiddurchgangslöcher 340, die in Fluidkommunikation mit dem Aufnahmeraum 901 des Flaschenkörpers 900 stehen.
  • Eine Außenoberfläche 36 des Hauptdeckelkörpers 3 kann mit einer Mehrzahl von Antirutschaushöhlungen 300 gebildet sein. Alternativ dazu kann die Außenoberfläche 36 des Hauptdeckelkörpers 3 eine raue Oberfläche sein, die eine Antirutschfunktion ausübt.
  • Die Ventileinheit 4 ist mit der Befestigungswand 33 gekoppelt und ist relativ zu dem Hauptdeckelkörper 3 bewegbar, so dass der Flaschendeckel zwischen einem geschlossenen Zustand, in dem der Befestigungsdurchgang 330 abgedichtet ist, und einem geöffneten Zustand umwandelbar ist, in dem eine Fluidkommunikation zwischen dem Befestigungsdurchgang 330 und dem Auslass 520 ermöglicht ist.
  • Genauer gesagt umfasst die Ventileinheit 4 einen sekundären Deckelkörper 5, einen Zusammenfügungssitz 6 und ein Ventilbauglied 7.
  • Der sekundäre Deckelkörper 5 umfasst eine umliegende Wand 51, eine obere Wand 52 und zwei hervorstehende Blöcke 53. Die obere Wand 52 ist mit einem Auslass 520 gebildet, der in Fluidkommunikation mit dem Befestigungsdurchgang 330 steht. Die umliegende Wand 51 erstreckt sich von einer Peripherie der oberen Wand 52 nach unten und durch den Befestigungsdurchgang 330 des Hauptdeckelkörpers 3 hindurch, definiert einen Fluiddurchgang 510, der in Fluidkommunikation mit dem Auslass 520 und dem Befestigungsdurchgang 330 steht, und weist eine ringförmige Kopplungsrille 511 auf, die in einer Innenoberfläche 512 des Fluiddurchgangs 510 gebildet ist. Die hervorstehenden Blöcke 53 erstrecken sich von einem unteren Ende der umliegenden Wand 51 nach außen und radial sowie jeweils durch die Fluiddurchgangslöcher 340 hindurch.
  • Der Zusammenführungssitz 6 ist in dem Fluiddurchgang 510 angeordnet und umfasst eine rohrförmige Wand 61 und eine ringförmige Kopplungswand 62. Die rohrförmige Wand 61 definiert ein Mittelloch 610, das in Fluidkommunikation mit dem Fluiddurchgang 510 und den Fluiddurchgangslöchern 340 steht, und weist eine obere Endoberfläche 611 auf. Die ringförmige Kopplungswand 62 erstreckt sich von der rohrförmigen Wand 61 radial nach außen und dann nach oben, steht mit der Kopplungsrille 511 in Eingriff und weist eine Mehrzahl von Ineingriffnahmestegen 621 auf.
  • Das Ventilbauglied 7 kann aus einem elastischen Material, wie beispielsweise einem Silikonharz, Gummi, usw., hergestellt sein und umfasst eine Ineingriffnahmewand 71, eine Ventilwand 72 und eine Verbindungswand 73, die die Ventilwand 72 mit der Ineingriffnahmewand 71 verbindet. Die Ineingriffnahmewand 71 ist zwischen der oberen Endoberfläche 611 der rohrförmigen Wand 61 und den Ineingriffnahmestegen 621 der Kopplungswand 62 eingeschlossen. Die Ventilwand 72 definiert einen normalerweise geschlossenen Schlitz 720, der kreuzförmig ist und der betriebsfähig ist, sich zu öffnen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 wird nachfolgend die ausführliche Funktionsweise des Flaschendeckels beschrieben. Die Ventileinheit 4 ist relativ zu dem Hauptdeckelkörper 3 zwischen einer unteren Stellung (siehe 2), in der der Flaschendeckel in dem geschlossenen Zustand ist und ein unteres Ende der umliegenden Wand 51 an den Positionierungsblock 35 anstößt, so dass die Fluiddurchgangslöcher 340 abgedichtet sind, und einer oberen Stellung (siehe 3) bewegbar, in der der Flaschendeckel in dem geöffneten Zustand ist, die Fluiddurchgangslöcher 340 nicht abgedichtet sind und die hervorstehenden Blöcke 53 an die obere Wand 32 des Hauptdeckelkörpers 3 anstoßen, wodurch verhindert wird, dass sich der sekundäre Deckelkörper 5 von dem Hauptdeckelkörper 3 löst.
  • Wenn ein Verbraucher wünscht, eine Flüssigkeit, die in dem Aufnahmeraum 901 des Flaschenkörpers 900 enthalten ist, zu trinken, muss er die Ventileinheit 4 von der unteren Stellung in die oberen Stellung ziehen, wodurch der Flaschendeckel von dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand umgewandelt wird. Dann dreht der Verbraucher den Flaschenkörper 900 in eine geneigte Position, die beinahe kopfüber ist, so dass sich der Auslass 520 des sekundären Deckelkörpers 5 zu dem Mund des Verbrauchers hin öffnet, worauf ein Drücken des Flaschenkörpers 900 folgt, so dass der Schlitz 720 gezwungen wird, sich zu öffnen, was es ermöglicht, dass die Flüssigkeit den Flaschenkörper 900 durch den Auslass 520 verlässt und in den Mund des Verbrauchers strömt. Alternativ dazu kann der Verbraucher Luft durch den Auslass 520 saugen, um einen Negativdruck in dem Fluiddurchgang 510 des sekundären Deckelkörpers 5 zu erzeugen, um den Schlitz 720 zu öffnen. Wenn der Verbraucher aufhört, den Flaschenkörper 900 zu drücken oder an dem Auslass 520 zu saugen, kehrt der Schlitz 720 zu dem geschlossenen Zustand desselben zurück.
  • Es ist erwähnenswert, dass die Erstreckungsplatten 34 und die Positionierungsblöcke 35 weggelassen werden können. Unter Bezugnahme auf 4 und 5 können die Antirutschaushöhlungen 300 weggelassen werden (siehe 5), und die Verteilung der rauen Oberfläche 36 kann basierend auf tatsächlichen Anforderungen verändert werden.
  • Zusammenfassend kann der Verbraucher, mit der ringförmigen Befestigungswand 33, die von der Mitte der oberen Wand 32 des Hauptdeckelkörpers 3 exzentrisch ist, an die Flüssigkeit, die in dem Aufnahmeraum 901 des Flaschenkörpers 900 enthalten ist, sogar dann gelangen, wenn die Flüssigkeitsmenge niedrig ist, ohne den Flaschenkörper 900 in die Höhe heben und im Wesentlichen in eine vertikale Überkopfposition umzudrehen, um die Flüssigkeit zu trinken.
  • In der obigen Beschreibung wurden zur Erklärungszwecken zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein eingehendes Verständnis des Ausführungsbeispiels zu vermitteln. Es ist Fachleuten jedoch ersichtlich, dass eines oder mehrere andere Ausführungsbeispiele ohne einige dieser spezifischen Details angewendet werden können. Es sei außerdem darauf hingewiesen, dass die Bezugnahme in dieser Beschreibung auf „ein Ausführungsbeispiel” ein Ausführungsbeispiel mit einer Angabe einer Ordnungszahl usw. bedeutet, dass ein(e) bestimmte(s) Merkmal, Struktur oder Eigenschaft in der Anwendung der Offenbarung enthalten sein kann. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass in der Beschreibung mehrere Merkmale manchmal in einem bzw. einer einzelnen Ausführungsbeispiel, Figur oder Beschreibung derselben zusammengefasst sind, mit dem Ziel, die Offenbarung zu straffen und das Verständnis verschiedene erfinderischer Aspekte zu fördern.

Claims (8)

  1. Ein Flaschendeckel, der dazu angepasst ist, mit einem Flaschenkörper (900) gekoppelt zu sein, wobei der Flaschendeckel durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: einen Hauptdeckelkörper (3) einschließlich einer oberen Wand (32), einer ringförmigen Anbringungswand (31), die sich von einer Peripherie der oberen Wand (32) nach unten erstreckt und die mit dem Flaschenkörper (900) lösbar verbunden ist, einer ringförmigen Befestigungswand (33), die sich von der oberen Wand (32) nach oben erstreckt und die von einer Mitte der oberen Wand (32) exzentrisch ist, und eines Befestigungsdurchganges (330), der sich durch die obere Wand (32) hindurch erstreckt, der von der Befestigungswand (33) umgeben ist und der in Fluidkommunikation mit einem Aufnahmeraum (901) des Flaschenkörpers (900) steht; und eine Ventileinheit (4), die mit der Befestigungswand (33) gekoppelt ist, die einen Auslass (520) aufweist, der in Fluidkommunikation mit dem Befestigungsdurchgang (330) steht, und die relativ zu dem Hauptdeckelkörper (3) bewegbar ist, so dass der Flaschendeckel zwischen einem geschlossenen Zustand, in dem der Befestigungsdurchgang (330) abgedichtet ist, und einem offenen Zustand umwandelbar ist, in dem eine Fluidkommunikation zwischen dem Befestigungsdurchgang (330) und dem Auslass (520) ermöglicht ist.
  2. Der Flaschendeckel gemäß Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ventileinheit (4) folgende Merkmale umfasst: einen sekundären Deckelkörper (5), der eine obere Wand (52), die mit dem Auslass (520) gebildet ist, und eine umliegende Wand (51) umfasst, die sich von einer Peripherie der oberen Wand (52) nach unten und durch den Befestigungsdurchgang (330) des Hauptdeckelkörpers (3) hindurch erstreckt und einen Fluiddurchgang (510) definiert, der in Fluidkommunikation mit dem Auslass (520) und dem Befestigungsdurchgang (330) steht; und ein Ventilbauglied (7), das an dem sekundären Deckelkörper (5) befestigt ist und das mit einem normalerweise geschlossenen Schlitz (720) gebildet ist, der betriebsfähig ist, sich zu öffnen.
  3. Der Flaschendeckel gemäß Anspruch 2, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die umliegende Wand (51) eine Kopplungsrille (511) aufweist, die in einer Innenoberfläche (512) des Fluiddurchgangs (510) gebildet ist, wobei die Ventileinheit (4) ferner einen Zusammenführungssitz (6) umfasst, der in dem Fluiddurchgang (510) angeordnet ist und mit der Kopplungsrille (511) in Eingriff steht, wobei das Ventilbauglied (7) an dem Zusammenführungssitz (6) befestigt ist.
  4. Der Flaschendeckel gemäß Anspruch 3, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Zusammenführungssitz (6) folgende Merkmale umfasst: eine rohrförmige Wand (61), die ein Mittelloch (610) definiert, das in Fluidkommunikation mit dem Fluiddurchgang (510) steht, und die eine obere Endoberfläche (611) aufweist, und eine ringförmige Kopplungswand (62), die sich von der rohrförmigen Wand (61) radial nach außen und dann nach oben erstreckt, die mit der Kopplungsrille (511) in Eingriff steht und die zumindest einen Ineingriffnahmesteg (621) aufweist; und das Ventilbauglied (7) folgende Merkmale umfasst: eine Ineingriffnahmewand (71), die zwischen der oberen Endoberfläche (611) der rohrförmigen Wand (61) und dem Ineingriffnahmesteg (621) der Kopplungswand (62) eingeschlossen ist, eine Ventilwand (72), die den Schlitz (720) definiert, und eine Verbindungswand (73), die die Ventilwand (72) und die Ineingriffnahmewand (71) verbindet.
  5. Der Flaschendeckel gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Hauptdeckelkörper (3) ferner zwei Erstreckungsplatten (34), die sich von der oberen Wand (32) in eine Richtung weg von der Befestigungswand (33) erstrecken, und einen Positionierungsblock (35) umfasst, der zwischen unteren Enden der Erstreckungsplatten (34) verbunden ist, wobei die Erstreckungsplatten (34) zwei diametral gegenüberliegende Fluiddurchgangslöcher (340) definieren, die in Fluidkommunikation mit dem Aufnahmeraum (901) des Flaschenkörpers (900) und dem Fluiddurchgang (510) des sekundären Deckelkörpers (5) stehen; und die Ventileinheit (4) relativ zu dem Hauptdeckelkörper (3) zwischen einer unteren Stellung, in der der Flaschendeckel in dem geschlossenen Zustand ist und ein unteres Ende der umliegenden Wand (51) an den Positionierungsblock (35) anstößt, so dass die Fluiddurchgangslöcher (340) abgedichtet sind, und einer oberen Stellung bewegbar ist, in der der Flaschendeckel in dem offenen Zustand ist und die Fluiddurchgangslöcher (340) nicht abgedichtet sind.
  6. Der Flaschendeckel gemäß Anspruch 5, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: der sekundäre Deckelkörper (5) ferner zwei hervorstehende Blöcke (53) umfasst, die sich von dem unteren Ende der umliegenden Wand (51) nach außen und radial sowie jeweils durch die Fluiddurchgangslöcher (340) hindurch erstrecken; und wenn der Flaschendeckel in dem offenen Zustand ist und die Ventileinheit (4) in der oberen Stellung ist, die hervorstehenden Blöcke (53) an die obere Wand (32) des Hauptdeckelkörpers (3) anstoßen.
  7. Der Flaschendeckel gemäß Anspruch 5, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Außenoberfläche (36) des Hauptdeckelkörpers (3) mit einer Mehrzahl von Antirutschaushöhlungen (300) gebildet ist.
  8. Der Flaschendeckel gemäß Anspruch 5, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hauptdeckelkörper (3) eine raue Oberfläche (36) aufweist.
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