DE202013006816U1 - Flaschenkappe - Google Patents

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Abstract

Eine Flaschenkappe, gekennzeichnet durch: einen Kappenkörper (3) mit einer Mittelachse (L), der eine hohle Oberwand (31) umfasst, die mit einem Mittelloch (310) gebildet ist, das sich entlang der Mittelachse (L) erstreckt, eine ringförmige umliegende Wand (32), die sich abwärts von einem äußeren Umfangsrand der hohlen Oberwand (31) erstreckt, eine ringförmige Verbindungswand (33), die sich aufwärts von einem inneren Umfangsrand einer Oberseite der hohlen Oberwand (31) erstreckt, ein Paar aus gekrümmten Kopplungswänden (34), die sich abwärts von einem inneren Umfangsrand einer Bodenseite der hohlen Oberwand (31) erstrecken und voneinander beabstandet sind, und einen Stoppblock (35), der mit einem unteren Ende der gekrümmten Kopplungswände (34) verbunden ist, um unter der hohlen Oberwand (31) angeordnet und von derselben beabstandet zu sein, wobei die gekrümmten Kopplungswände (34), die hohle Oberwand (31) und der Stoppblock (35) zusammenwirken, um ein Paar aus Verbindungslöchern (340) in räumlicher Kommunikation mit dem Mittelloch (310) zu definieren, die einander diametral im Hinblick auf das Mittelloch (310) zugewandt sind, wobei der Stoppblock (35) einen Blockierabschnitt (352) aufweist, der sich aufwärts und hervor stehend hin zu dem Mittelloch (310) erstreckt; und ein Ausgießbauglied (4), das aus Silikon hergestellt ist und als eine einstückige Struktur gebildet ist, und einen Silikonröhrenabschnitt (41), der anstoßend und luftdicht in der ringförmigen Verbindungswand (33) eingepasst ist, sich abwärts durch das Mittelloch (310) erstreckt und abwärts und luftdicht auf den Blockierabschnitt (352) gestülpt ist, ein Paar aus Begrenzungsabschnitten (42), die sich radial und auswärts von einem Bodenende des Silikonröhrenabschnitts (41) erstrecken und quer entlang der Achse des Silikonröhrenabschnitts (41) verschiebbar sind, um in die entsprechenden Verbindungslöcher (340) für eine Ineingriffnahme derselben ausgefahren zu werden, und einen Silikonmembranabschnitt (43) umfasst, der anstoßend mit einer Innenumfangsoberfläche des Silikonröhrenabschnitts (41) gekoppelt ist, zum Abdichten des Silikonröhrenabschnitts (41), wobei der Silikonmembranabschnitt (43) mit einer vertikal durchgehenden Kreuzschnittfuge (430) gebildet ist, die deformierbar ist, um für eine räumliche Kommunikation mit dem Silikonröhrenabschnitt (41) geöffnet zu werden, wenn eine radiale Einwärtskomprimierung auf denselben ausgeübt wird, wobei das Ausgießbauglied (4) vertikal relativ zu dem Kappenkörper (3) zwischen einer geschlossenen Position und einer Flüssigkeitszugreifposition verschiebbar ist, wobei der Silikonröhrenabschnitt (41), wenn er in der Flüssigkeitszugreifposition ist, aufwärts außer Eingriff von dem Blockierabschnitt (352) gebracht wird, um einen Teil aufzuweisen, der aus der ringförmigen Verbindungswand (33) hervorsteht, und die Begrenzungsabschnitte (42) gegen eine Bodenoberfläche der hohlen Oberwand (31) anstoßen.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kappe, insbesondere auf eine Flaschenkappe, die angepasst ist, um auf einer Flasche angeordnet zu sein.
  • Heutzutage, wo Umweltprobleme immer mehr zunehmen, tragen viele Menschen, wenn sie Aktivitäten im Freien betreiben, Wasserflaschen mit und füllen die Wasserflaschen erneut mit Wasser aus Wasserauffüllausrüstung, um den Kauf von abgefülltem Wasser zu vermeiden. Diese Arten von Wasserflaschen umfassen im Allgemeinen einen Flaschenkörper, um das Wasser zu halten, und eine Flaschenkappe bzw. Flaschenverschlusskappe, die entfernbar auf den Flaschenkörper geschraubt ist. Wenn ein Benutzer Wasser trinken möchte, schraubt er/sie die Flaschenkappe ab, um Wasser aus dem Flaschenkörper zu entnehmen, um den Flüssigkeitsauslass des Flaschenkörpers zum Herausschütten von Wasser freizulegen. Da jedoch die Flaschenkappe mit zwei Händen gedreht werden muss, um Wasser herauszuschütten, besteht nicht nur die Gefahr, dass der Benutzer unerwünscht durch überschüssiges Wasser nass wird, sondern die Verwendung ist ferner unbequem, wenn die Hände des Benutzers nicht gleichzeitig verfügbar sind, wie z. B. bei einem Wanderer-Radfahrer oder einem Radfahrer etc. Somit weist der Entwurf der Flaschenkappe immer noch Raum für Verbesserungen auf.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flaschenkappe mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Flaschenkappe gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Flaschenkappe bereitzustellen, die die oben erwähnten Nachteile aus dem Stand der Technik beseitigen kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Flaschenkappe einen Kappenkörper und ein Ausgießbauglied. Der Kappenkörper weist eine Mittelachse (L) auf und umfasst eine hohle Oberwand, die mit einem Mittelloch gebildet ist, das sich entlang der Mittelachse (L) erstreckt, eine ringförmige umliegende Wand, die sich abwärts von einem Außenumfangsrand der hohlen Oberwand erstreckt, eine ringförmige Verbindungswand, die sich aufwärts von einem Innenumfangsrand einer Oberseite der hohlen Oberwand erstreckt, ein Paar aus gekrümmten Kopplungswänden, die sich abwärts von einem Innenumfangsrand einer Bodenseite der hohlen Oberwand erstrecken und die voneinander beabstandet sind und einen Stoppblock, der Bodenenden der gekrümmten Kopplungswände überbrückt, um unter und beabstandet von der hohlen Oberwand angeordnet zu sein. Die gekrümmten Kopplungswände, die hohle Oberwand und der Stoppblock arbeiten zusammen, um ein Paar aus Verbindungslöchern in räumlicher Kommunikation mit dem Mittelloch zu definieren, die einander diametral im Hinblick auf das Mittelloch zugewandt sind. Der Stoppblock weist einen Blockierabschnitt auf, der sich aufwärts und hervorstehend hin zu dem Mittelloch erstreckt.
  • Das Ausgießbauglied ist aus Silikon hergestellt und als einstückige Struktur gebildet und umfasst einen Silikonröhrenabschnitt, der angrenzend und luftdicht in der ringförmigen Verbindungswand befestigt ist, sich abwärts durch das Mittelloch erstreckt und abwärts und luftdicht auf den Blockierabschnitt gehüllt ist, ein Paar von Begrenzungsabschnitten, die sich radial und auswärts von einem Bodenende des Silikonröhrenabschnitts erstrecken und quer entlang der Achse des Silikonröhrenabschnitts verschiebbar sind, um sich in die entsprechenden Verbindungslöcher für eine Eingriffnahme mit denselben zu erstrecken, und einen Silikonmembranabschnitt, der angrenzend mit einer Innenumfangsoberfläche des Silikonröhrenabschnitts zum Abdichten des Silikonröhrenabschnitts gekoppelt ist. Der Silikonmembranabschnitt ist mit einer vertikal durchgehenden Kreuz-Schnittfuge gebildet, die deformierbar ist, um geöffnet zu werden, für eine räumliche Kommunikation mit dem Silikonröhrenabschnitt, wenn eine radiale Einwärtskomprimierung auf denselben ausgeübt wird.
  • Das Ausgießbauglied ist vertikal in Bezug auf den Kappenkörper zwischen einer geschlossenen Position und einer Flüssigkeitszugreifposition verschiebbar. In der Flüssigkeitszugreifposition wird der Silikonröhrenabschnitt aufwärts von dem Blockierabschnitt außer Eingriff gebracht, um einen Teil aufzuweisen, der aus der ringförmigen Verbindungswand hervorsteht, und die Begrenzungsabschnitte stoßen eine Bodenoberfläche der hohlen Oberwand an.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine zusammengebaute, perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Flaschenkappe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine auseinander gezogene, perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine fragmentarische Querschnittsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Darstellen eines Ausgießbauglieds in einer geschlossenen Position;
  • 4 eine andere, fragmentarische Querschnittsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels betrachtet aus einem anderen Betrachtungswinkel;
  • 5 eine Draufsicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels; und
  • 6 eine fragmentarische Querschnittsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Darstellen des Ausgießbauglieds in einer Flüssigkeitszugreifposition.
  • Bezug nehmend auf 1, 2 und 3 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Flaschenkappe gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, um abnehmbar und gewindemäßig auf einen Flaschenkörper 900 angeordnet zu sein, zum Abdichten des Flüssigkeitsauslasses des Flaschenkörpers 900. Die Flaschenkappe umfasst einen Kappenkörper 3, der abnehmbar und gewindemäßig auf dem Flaschenkörper 900 angeordnet ist, ein Ausgießbauglied 4, das angrenzend und luftdicht an dem Kappenkörper 3 angeordnet ist und vertikal im Hinblick auf den Kappenkörper 3 verschiebbar ist, und einen Auslasskopf 5, der auf einem oberen Endabschnitt des Ausgießbauglieds 4 gesichert ist.
  • Wie in 2, 3 und 4 gezeigt ist, weist der Kappenkörper 3 eine Mittelachse (L) auf und umfasst eine hohle Oberwand 31, die mit einem Mittelloch 310 gebildet ist, eine ringförmige umliegende Wand 32, die sich abwärts von einer Außenumfangskante der hohlen Oberwand 31 erstreckt und die eine innere mit Gewinde versehene Umfangsoberfläche aufweist, eine ringförmige Verbindungswand 33, die sich aufwärts von einem Innenumfangsrand einer Oberseite der hohlen Oberwand 31 erstreckt und in räumlicher Kommunikation mit dem Mittelloch 310 angeordnet ist, ein Paar aus gekrümmten Kopplungswänden 34, die sich abwärts von einem Innenumfangsrand bzw. einer Innenumfangskante einer Bodenseite der hohlen Oberwand 31 erstrecken und die voneinander beabstandet sind, und einen Stoppblock 35, der die Bodenenden der gekrümmten Kopplungswände 34 überbrückt, um unter und beabstandet von der hohlen Oberwand 31 angeordnet zu sein. Die gekrümmten Kopplungswände 34, die hohle Oberwand 31 und der Stoppblock 35 arbeiten zusammen, um ein Paar von Verbindungslöchern 340 zu definieren, die in räumlicher Kommunikation mit dem Mittelloch 310 sind und die einander diametral im Hinblick auf das Mittelloch 310 zugewandt sind. Der Stoppblock 35 weist einen ringförmigen Anstoßabschnitt 351 auf, der sicher mit den gekrümmten Kopplungswänden 34 verbunden ist, und einen Blockierabschnitt 352, der sich aufwärts und hervorstehend von dem Innenumfangsrand des Anstoßabschnitts 351 hin zu dem Mittelloch 310 erstreckt.
  • Der Kappenkörper 3 umfasst ferner eine Mehrzahl von Anti-Rutsch-Rillen 30, die an dem Außenumfang der oberen Oberfläche der hohlen Oberwand 31 und dem Außenumfang der umliegenden Wand 32 gebildet sind, wobei die Anti-Rutsch-Rillen 30 das Mittelloch 310 umgeben und winkelmäßig voneinander beabstandet sind.
  • Wie in 2, 3 und 5 gezeigt ist, ist das Ausgießbauglied 4 aus Silikon hergestellt und als eine einstückige Struktur gebildet und umfasst einen Silikonröhrenabschnitt 41, der angrenzend und luftdicht in die ringförmige Verbindungswand 33 eingepasst ist und sich abwärts durch das Mittelloch 310 erstreckt, ein Paar von Begrenzungsabschnitten 42, die sich radial und auswärts von einem Bodenende des Silikonröhrenabschnitts 41 erstrecken und die quer entlang der Achse des Silikonröhrenabschnitts 41 verschiebbar sind, um in die entsprechenden Verbindungslöcher 340 zur Ineingriffnahme derselben ausgefahren bzw. erweitert zu werden, einen Silikonmembranabschnitt 43, der sicher und angrenzend mit einer Innenumfangsoberfläche des Silikonröhrenabschnitts 41 zum Abdichten des Silikonröhrenabschnitts 41 gekoppelt ist, und eine Mehrzahl von luftdichten Ringabschnitten 44, die radial von einer Außenumfangsoberfläche des Silikonröhrenabschnitts 41 hervorstehen, um luftdicht gegen eine Innenumfangsoberfläche der ringförmigen Verbindungswand 33 anzustoßen. Der Silikonmembranabschnitt 43 ist mit einer Schnittfuge 430 eines vertikal durchgehenden Kreuzes gebildet, die deformierbar ist, um für eine räumliche Kommunikation mit dem Silikonröhrenabschnitt 41 geöffnet zu werden, wenn eine radial einwärts gerichtete Komprimierung darauf ausgeübt wird.
  • Der Auslasskopf 5 ist sicher auf einem oberen Abschnitt des Silikonröhrenabschnitts 41 gestülpt bzw. gehüllt und ist mit einem Flüssigkeitsauslass 50 gebildet, der sich entlang der Achse (L) erstreckt, und der in räumlicher Kommunikation mit dem Silikonröhrenabschnitt 41 ist und der eine Apertur aufweist, die kleiner ist als der Innendurchmesser des Silikonröhrenabschnitts 41.
  • Wie in 3, 5 und 6 gezeigt ist, ist die Flaschenkappe dieser Erfindung angepasst, um an einem Flaschenkörper 900 zur Verwendung befestigt zu sein. Das Ausgießbauglied 4 kann getrieben werden, um sich vertikal relativ zu dem Kappenkörper 3 zwischen einer geschlossenen Position und einer Flüssigkeitszugreifposition zu bewegen. Wenn das Ausgießbauglied 4 in der geschlossenen Position ist, ist der untere Rand des Silikonröhrenabschnitts 41 derart, dass er gegen die obere Oberfläche des Anstoßabschnitts 351 für eine Positionsbegrenzung anstößt, der Silikonröhrenabschnitt 41 ist ferner luftdicht auf den Blockierabschnitt 352 gestülpt und der Auslasskopf 5 stößt gegen den oberen Rand der ringförmigen Verbindungswand 33 an. In einem solchen Zustand ist der Silikonröhrenabschnitt 41 nicht in räumlicher Kommunikation mit den Verbindungslöchern 340, sodass Wasser in dem Flaschenkörper 300 nicht in der Lage ist, durch die Verbindungslöcher 340 in den Silikonröhrenabschnitt 41 und aus dem Flaschenkörper 900 zu fließen.
  • Um das Wasser zu erreichen, wird das Ausgießbauglied 4 aufwärts in Bezug auf den Kappenkörper 3 gezogen, sodass das Ausgießbauglied 4 aus der geschlossenen Position in die Flüssigkeitszugreifposition bewegt wird, derart, dass der Silikonröhrenabschnitt 41 aufwärts außer Eingriff von dem Blockierabschnitt 352 gebracht wird und die Begrenzungsabschnitte 42 verknüpfbar aufwärts bewegt, um gegen eine untere Oberfläche der hohlen Oberwand 31 anzustoßen und durch diese gestoppt zu werden. Als Ergebnis ist der Silikonröhrenabschnitt 41 in räumlicher Kommunikation mit dem Flaschenkörper 900 durch die Verbindungslöcher 340, wohingegen die Kreuzschnittfuge 430 des Silikonmembranabschnitts 43 in einem geschlossenen Zustand bleibt. Um Wasser zu trinken, wird der Silikonröhrenabschnitt 41 in den Mund des Benutzers platziert und eine Ansaugkraft wird auf die Innenseite des Silikonröhrenabschnitts 41 ausgeübt oder ein Zusammendrücken wird im Hinblick auf den Silikonröhrenabschnitt 41 ausgeführt, sodass der Silikonmembranabschnitt 43 elastisch deformiert wird, um die Kreuzschnittfuge 430 zu treiben, um sich aufgrund der Deformation derart zu öffnen, dass das Wasser aus dem Silikonröhrenabschnitt 41 zum Trinken fließen kann. Eine Alternative ist das Zusammendrücken des Flaschenkörpers 900 per se, sodass das Wasser in dem Flaschenkörper 900 getrieben wird, um die Kreuzschnittfuge 430 des Silikonmembranabschnitts 43 aufzudrängen. Wenn keine Ansaugkraft vorliegt oder kein Zusammendrücken im Hinblick auf den Silikonröhrenabschnitt 41 ausgeübt wird, oder kein Zusammendrücken des Flaschenkörpers 900, dann wird der Silikonmembranabschnitt 43 in seine Originalform zurückgeführt und der Silikonröhrenabschnitt 41 wird wieder abgedichtet und somit der Wasserfluss temporär angehalten. Um das Ausgießbauglied 4 vollständig und sicher abzudichten, wird das Ausgießbauglied 4 abwärts gedrückt, um in die ringförmige Verbindungswand 33 zurück geholt zu werden, bis es die geschlossene Position erreicht, und den Blockierabschnitt 352 luftdicht umstülpt. Danach ist das Fließen des Wassers vollständig gestoppt. Die Operation ist relativ bequem.
  • Zusammenfassend benötigt der Benutzer, durch den strukturellen Entwurf des Kappenkörpers 3 und des Ausgießbauglieds 4, um auf Wasser in dem Flaschenkörper 900 zuzugreifen, nur eine einzelne Hand, um den Flaschenkörper 900 zu halten, muss dann seinen/ihren Mund benutzen, um entweder in das Ausgießbauglied 4 oder den Auslasskopf 5 zu beißen und nachfolgend das Ausgießbauglied 4 herauszuziehen, in die Flüssigkeitszugreifposition, und schließlich an dem Silikonröhrenabschnitt 41 nuckeln oder saugen, oder den Flaschenkörper 900 zusammendrücken, um Wasser zum Trinken auszustoßen. Nach der Verwendung kann der Benutzer einfach seinen/ihren Mund verwenden, um das Ausgießbauglied 4 einwärts zu drücken, sodass es in den Flaschenkörper 900 zum vollständigen Abdichten des Ausgießbauglieds 4 aufgenommen wird. Diese Operationen sind relativ einfach. Ferner macht der strukturelle Entwurf der Verwendung von Silikon zum Herstellen des Ausgießbauglieds 4 als einstückige Struktur die Herstellung und Anordnung des Kappenkörpers 3 relativ einfach. Daher ist der Zweck dieser Erfindung erfüllt.

Claims (4)

  1. Eine Flaschenkappe, gekennzeichnet durch: einen Kappenkörper (3) mit einer Mittelachse (L), der eine hohle Oberwand (31) umfasst, die mit einem Mittelloch (310) gebildet ist, das sich entlang der Mittelachse (L) erstreckt, eine ringförmige umliegende Wand (32), die sich abwärts von einem äußeren Umfangsrand der hohlen Oberwand (31) erstreckt, eine ringförmige Verbindungswand (33), die sich aufwärts von einem inneren Umfangsrand einer Oberseite der hohlen Oberwand (31) erstreckt, ein Paar aus gekrümmten Kopplungswänden (34), die sich abwärts von einem inneren Umfangsrand einer Bodenseite der hohlen Oberwand (31) erstrecken und voneinander beabstandet sind, und einen Stoppblock (35), der mit einem unteren Ende der gekrümmten Kopplungswände (34) verbunden ist, um unter der hohlen Oberwand (31) angeordnet und von derselben beabstandet zu sein, wobei die gekrümmten Kopplungswände (34), die hohle Oberwand (31) und der Stoppblock (35) zusammenwirken, um ein Paar aus Verbindungslöchern (340) in räumlicher Kommunikation mit dem Mittelloch (310) zu definieren, die einander diametral im Hinblick auf das Mittelloch (310) zugewandt sind, wobei der Stoppblock (35) einen Blockierabschnitt (352) aufweist, der sich aufwärts und hervor stehend hin zu dem Mittelloch (310) erstreckt; und ein Ausgießbauglied (4), das aus Silikon hergestellt ist und als eine einstückige Struktur gebildet ist, und einen Silikonröhrenabschnitt (41), der anstoßend und luftdicht in der ringförmigen Verbindungswand (33) eingepasst ist, sich abwärts durch das Mittelloch (310) erstreckt und abwärts und luftdicht auf den Blockierabschnitt (352) gestülpt ist, ein Paar aus Begrenzungsabschnitten (42), die sich radial und auswärts von einem Bodenende des Silikonröhrenabschnitts (41) erstrecken und quer entlang der Achse des Silikonröhrenabschnitts (41) verschiebbar sind, um in die entsprechenden Verbindungslöcher (340) für eine Ineingriffnahme derselben ausgefahren zu werden, und einen Silikonmembranabschnitt (43) umfasst, der anstoßend mit einer Innenumfangsoberfläche des Silikonröhrenabschnitts (41) gekoppelt ist, zum Abdichten des Silikonröhrenabschnitts (41), wobei der Silikonmembranabschnitt (43) mit einer vertikal durchgehenden Kreuzschnittfuge (430) gebildet ist, die deformierbar ist, um für eine räumliche Kommunikation mit dem Silikonröhrenabschnitt (41) geöffnet zu werden, wenn eine radiale Einwärtskomprimierung auf denselben ausgeübt wird, wobei das Ausgießbauglied (4) vertikal relativ zu dem Kappenkörper (3) zwischen einer geschlossenen Position und einer Flüssigkeitszugreifposition verschiebbar ist, wobei der Silikonröhrenabschnitt (41), wenn er in der Flüssigkeitszugreifposition ist, aufwärts außer Eingriff von dem Blockierabschnitt (352) gebracht wird, um einen Teil aufzuweisen, der aus der ringförmigen Verbindungswand (33) hervorsteht, und die Begrenzungsabschnitte (42) gegen eine Bodenoberfläche der hohlen Oberwand (31) anstoßen.
  2. Die Flaschenkappe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgießbauglied (4) ferner zumindest einen luftdichten Ringabschnitt (44) aufweist, der radial von einer Außenumfangsoberfläche des Silikonröhrenabschnitts (41) hervorsteht, um luftdicht gegen eine innere Umfangsoberfläche der ringförmigen Verbindungswand (33) anzustoßen.
  3. Die Flaschenkappe gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner durch einen Auslasskopf (5) gekennzeichnet ist, der auf ein oberes Ende des Silikonröhrenabschnitts (41) gestülpt ist und der abwärts bewegbar ist, um gegen einen oberen Rand der ringförmigen Verbindungswand (33) anzustoßen und durch diesen gestoppt zu werden, wobei der Auslasskopf (5) mit einem Flüssigkeitsauslass (50) gebildet ist, der sich entlang der Achse (L) erstreckt und der in einer räumlichen Kommunikation mit dem Silikonröhrenabschnitt (41) ist und der eine Apertur aufweist, die kleiner ist als der Innendurchmesser des Silikonröhrenabschnitts (41).
  4. Die Flaschenkappe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Anti-Rutsch-Rillen (30), die an dem äußeren Umfang der oberen Oberfläche der hohlen Oberwand (31) und dem äußeren Umfang der umliegenden Wand (32) gebildet sind, wobei die Anti-Rutsch-Rillen (30) das Mittelloch (310) umgeben und winkelmäßig voneinander beabstandet sind.
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