DE202016003462U1 - Baum- und Mastkletterbühne - Google Patents
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Abstract
Steigbühne für Bäume und Masten, bestehend aus 2 Plattformteilen, die um den zu besteigenden Stamm (Mast) gelegt und verbunden werden. Die Bedienperson steigt auf die Bühne, schließt die Zauntür, sichert die beiden Bühnenplatten mit Gurt und Karabinerhaken und dreht an einer Kurbel, um die Bühne nach oben oder nach unten zu bewegen. Die Bühne dient zum Mastbesteigen oder zum Besteigen eines Baumstammes und Entasten von Bäumen bzw. um Fruchtbäume wie Kokosnuss oder Dattelbaum zu pflegen und zu ernten. dadurch gekennzeichnet, dass die Bühne aus 2 stabilen Plattformplatten (9, 10) besteht, die miteinander durch Scharnierteile (15 bis 18) drehbar gelagert und verbunden sind und mit einer Verschraubung bzw. einem Zurrgurt (22) mit dem Baumstamm/Mast (21) verbunden werden. Die Bühne transportiert sowohl die Bedienperson als auch die erforderlichen Gerätschaften, was die bisherigen Formen nicht berücksichtigen. Durch die Teilung der Bühne auf 2 Platten lässt sich die Bühne leicht anbringen, zusammenklappen und auch abtransportieren. Die Komponenten können meistens aus handelsüblichen Elementen zusammengestellt und zusammengebaut werden. Dadurch kann die Anlage kostengünstig hergestellt werden. Durch verschiedene Sicherungen und leichte Bedienung kann die Bedienperson leicht eingearbeitet werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Steigbühne, die um einen Baum oder um einen Mast leicht und schnell anzubringen und zu entfernen ist. Die Bühne soll das Besteigen und Entasten von Bäumen, Servicearbeiten an Masten durchführen sowie Bestäuben und Ernten von Früchten bei Palmen. Die Bedienperson kann alleine die Bühne transportieren, anbringen und aus eigener Kraft, den zu besteigenden Gegenstand nach oben oder nach untern befördern. Die Steigperson kann dann an jeder Stelle die Bühne feststellen (bremsen) und die erforderlichen Arbeiten am Mast oder am Baum durchzuführen. Die zu besteigenden Höhen sind praktisch unbeschränkt und sicher zu erreichen, da um die Bühne herum Sicherheitsgitter (Zaun) fest montiert ist. Die durchzuführenden Arbeiten sind beispielsweise Masten zu warten aber auch Bäume mit rundem und glattem Stamm zu entasten und insbesondere Nuss- und Dattelpalmen zu bestäuben bzw. diese zu ernten. Die Bühne mit der Steigperson wird mit mehreren Andrückrädern am Stamm federnd festgehalten und mit einem Zahnrad-, Ketten- oder Seilantrieb mit entsprechender Übersetzung bewegt. Auch eine Version mit Motorantrieb ist leicht möglich. Insbesondere für Gegenden ohne elektrische oder fossile Energie ist das Betreiben mit Kurbel eine einfache und kostengünstige Lösung. Die Bühne kann bei Erntearbeiten auch die Früchte nach unten befördern. Die Bühne besteht aus 2 symmetrischen Hauptteilen (Plattformplatten), die mit einem Scharnier über die ganze Höhe miteinander mittig drehbar verbunden sind. Zum Befestigen mit dem Stammkörper werden die beiden Teile um den Gegenstand zusammengeklappt und mit einer Schiene befestigt (verschraubt). Zusätzlich werden die beiden Teile mit einstellbaren Spanngurten abgesichert und gespannt. Gurt und Schiene sind dazu geeignet, den Umfang an den Klettergegenstand schnell und leicht auch unterwegs anzupassen. Die Feinjustage auf den Stammdurchmesser wird zusätzlich mit einer Kette, einem Karabinerhaken und einer Schraube erzielt.
-
- Diese aufgeführten Schriften behandeln das Steigen einer Person und die Befestigung der Beine mit der Steigvorrichtung, um Bäume zu entasten. Eine Steigvorrichtung mit einem Roboter dient ebenfalls zum Entasten von Bäumen, um diese möglichst gerade und glatt zu gestalten. All diese Vorrichtungen berücksichtigen jedoch nicht das Aufsteigen über eine Bühne, um freihändig bestimmte Arbeiten durchzuführen und z. B. Früchte zu sammeln und zu transportieren. Insbesondere bei größeren Höhen muss die Bedienperson gut abgesichert werden. Dattelbäume können ab einer bestimmten Höhe bisher nicht mehr bestäubt bzw. geerntet werden. Auch hohe Kokosnussbäume können nicht geerntet werden. Kran oder Leiter kommen hier auch nicht infrage, entweder wegen hoher Kosten oder wegen Unzugänglichkeit bzw. nicht Verfügbarkeit.
- Mit der Erfindung wird ermöglicht, Masten und Bäume mit einer Bühne zu besteigen und die erforderlichen Arbeiten preisgünstig und schnell durchzuführen. Die Bühne bietet außerdem hohe Sicherheit und Bequemlichkeit für die bedienende Person auch bei höheren Masten und Bäumen. Die Plattform ist auch bei schlechten Wetterverhältnissen einsetzbar. Die Bedienung ist einfach, der Transport ist mit wenigen Mitteln möglich, da die Bühne zusammenklappbar ist.
- Um die Funktionalität zu demonstrieren und die spätere Auslegung zu vereinfachen wurde ein funktionierendes Modell gebaut. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen.
-
1 eine Vorderansicht, wo die wichtigsten Elemente zu sehen sind, wie Plattform, Antriebs- und Trommelrad, Führungsräder, Scharnierverbindung und Teilungslinie -
2 stellt eine Seitenansicht mit dem Antriebsrad, dem Gegendruckrad sowie 2 weitere Führungsräder dar -
3 stellt eine weitere Seitenansicht nach Drehung um 90°. Diese zeigt die Befestigung der beiden Bühnenteile (Plattformplatten) sowie die zusätzliche Befestigung mit einem Zurrgurt (Gurt mit Lasche) und Spannschraube. Die Feinjustage wird mit einer Kombination aus Schraube, Kette und einem Karabinerhaken31 erzielt. -
4 zeigt die Draufsichte mit Anordnung der rotierenden Räder um den zu besteigenden Gegenstand (Baumstamm/Mast). - Beschreibung der Komponenten und deren Funktion
- In
1 ist die Klettervorrichtung als Vorderansicht dargestellt. Das Antriebsrad1 wird mit der Kurbel2 in Gegenuhrzeigersinn gedreht. Über die Kette3 (oder Seil) wird das abgetriebene Rad4 gedreht. Rad5 sitzt auf der gleichen Welle wie Rad4 und wird dadurch mitgedreht. Durch das federnde Anpressen der Räder auf den Stamm (Mast) und Drehen wird die Kraft auf den Stamm übertragen und die Bühne (Hebevorrichtung) wandert nach oben oder nach unten. Die Bühne ist in jeder Position durch Anprasskräfte und mit einer federnden Bremsleiste26 feststellbar. Die Räder5 ,6 sind mit Gabelhalterungen7 ,8 mit den Plattformplatten9 ,10 verbunden. Auch die Räder11 ,12 sind über die Gabelhalterungen13 ,14 mit den Plattformplatten9 ,10 verbunden. Die Plattformplatten werden über die Scharnierteile15 ,16 ,17 ,18 miteinander in horizontaler Richtung drehbar (aufklappbar) verbunden. - Die Räder und die Federelemente halten den zu besteigenden Stamm
21 (Mast) durch die Andrückkräfte in jeder Position fest. Die Andrückkräfte werden durch Verschraubung und Vergurtung erzielt. Die Drehbewegung mit der Kurbel ermöglicht das Hinauf- und das Herunterklettern. Die Andrückkräfte der Räder halten die Plattform in stabiler horizontaler Lage. -
2 zeigt die Anordnung der Komponenten in der Seitenansicht. Der Spanngurt22 umschlingt die Vorrichtung über die 4 Standplatten19 ,20 ,23 ,24 und sorgt für feste Bindung zum Stamm21 (Baumstamm/Mast). -
3 zeigt die Anordnung der Elemente nach Drehung um 90° (Rückansicht) mit den Verschraubungselementen25 und die Gurtbefestigung22 . Durch die Verschraubung25 werden die Platten9 ,10 festgebunden und die Andruckkraft eingestellt. Zusätzlich ist die Feineinstellung mit Schraube, Kette und Karabinerhaken (31 ) zu sehen (Feinjustage unterwegs). Der Karabinerhaken ist mit der Verschraubung an der Stellplatte24 federnd verbunden und wird über eine Kette mit der Stellplatte32 an der Schraube32 eingehängt und fein eingestellt. Die Verschraubung25 besteht aus 2 Winkeln, die jeweils auf einer Seite der Plattform verschraubt sind. Die Kopplung der beiden Plattformseiten wird über eine Verschraubung mit Feder bzw. über eine Zahnstange und Schraube gesichert. Die Feinjustage auf den Stammdurchmesser wird zusätzlich mit der Kombination Stellschraube, Kette und Karabinerhaken31 erzielt werden.4 zeigt die Draufsicht für die Anordnung der wichtigsten Elemente. Am Rande der Plattformplatten sind Befestigungsbohrungen (27 bis30 ) angebracht, um einen Schutzzaun aus Rohren, Gitter und Kette anzubringen. Der Zaun dient als Sicherung der bedienenden Person gegen Herunterfallen sowie zur Aufnahme der Geräte (Säge, Sicherungsseil u. a. Servicegerätschaften) und eventuell zum Verstauen der gesammelten Früchte wie Nüsse oder Datteln. Die Andrückräder5 ,6 (11 ,12 ) sind gummibereift und konisch verrundet, um größere Auflagefläche auf dem Stamm21 zu garantieren. Die Achsen der Andrückräder können senkrecht zum Stamm angeordnet sein, um senkrecht aufzusteigen. Sie können aber mit einem Winkel angeordnet werden, um leichter aufzusteigen durch schraubförmige Bewegung um den Stamm. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Antriebsrad
- 2
- Kurbel
- 3
- Seil (Kette)
- 4
- Abtriebsrad
- 5
- Anpressrad
- 6
- Gegenrad
- 7
- Gabelhalterung
- 8
- Gabelhalterung
- 9
- Plattformplatte
- 10
- Plattformplatte
- 11
- Stützrad unten
- 12
- Stützrad unten
- 13
- Gabelhalterung
- 14
- Gabelhalterung
- 15
- Scharnierteil
- 16
- Scharnierteil
- 17
- Scharnierteil
- 18
- Scharnierteil
- 19
- Vorderstütze rechts
- 20
- Vorderstütze links
- 21
- Baumstamm (Mast)
- 22
- Spanngurt
- 23
- Hintere Stütze rechts
- 24
- Hintere Stütze links
- 25
- Verschraubung
- 26
- Feststellleiste
- 27
- Zaunbohrung
- 28
- Zaunbohrung
- 29
- Zaunbohrung
- 30
- Zaunbohrung
- 31
- Feinjustageteile
- 32
- Einhängeschraube
Claims (6)
- Steigbühne für Bäume und Masten, bestehend aus 2 Plattformteilen, die um den zu besteigenden Stamm (Mast) gelegt und verbunden werden. Die Bedienperson steigt auf die Bühne, schließt die Zauntür, sichert die beiden Bühnenplatten mit Gurt und Karabinerhaken und dreht an einer Kurbel, um die Bühne nach oben oder nach unten zu bewegen. Die Bühne dient zum Mastbesteigen oder zum Besteigen eines Baumstammes und Entasten von Bäumen bzw. um Fruchtbäume wie Kokosnuss oder Dattelbaum zu pflegen und zu ernten. dadurch gekennzeichnet, dass die Bühne aus 2 stabilen Plattformplatten (
9 ,10 ) besteht, die miteinander durch Scharnierteile (15 bis18 ) drehbar gelagert und verbunden sind und mit einer Verschraubung bzw. einem Zurrgurt (22 ) mit dem Baumstamm/Mast (21 ) verbunden werden. Die Bühne transportiert sowohl die Bedienperson als auch die erforderlichen Gerätschaften, was die bisherigen Formen nicht berücksichtigen. Durch die Teilung der Bühne auf 2 Platten lässt sich die Bühne leicht anbringen, zusammenklappen und auch abtransportieren. Die Komponenten können meistens aus handelsüblichen Elementen zusammengestellt und zusammengebaut werden. Dadurch kann die Anlage kostengünstig hergestellt werden. Durch verschiedene Sicherungen und leichte Bedienung kann die Bedienperson leicht eingearbeitet werden. - Bühnenplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten
9 ,10 in der Mitte kreisförmig ausgeschnitten sind, um an verschiedene Stammdurchmesser anzupassen. Die Anbringung eines gezäunten Bereiches um die Plattformplatten verleiht der Plattform hohe Festigkeit und Sicherheit. - Stützräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (
5 ,6 ,11 ,12 ) Gummibereifung haben, die konisch ausgeführt sind. Dies ermöglicht eine größere Auflagefläche um den Stamm, so dass die Räder nicht wegrutschen, nicht schnell verschleißen und den Stamm nicht beschädigen. - Antriebs- und Abtriebsräder (
1 ,4 ) nach Anspruch 1: dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb durch einen einfachen und kostengünstigen Seil-, Zahnketten-, oder Keilriemenantrieb erfolgen kann. Die Anordnung erlaubt auch den Einsatz von Zahnradantrieb. Für bestimmte Einsatzbereiche, wie bei höherer Last kann der Antrieb mithilfe eines Elektromotors erfolgen. - Befestigungselemente zur Feineinstellung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der beiden Bühnenteile zusätzlich durch eine Kombination aus Spannschraube, Kette und Karabinerhaken schnell miteinander verbunden werden und auf den Stammdurchmesser fein justiert werden.
- Auf- und Abstieg nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Bühnenbewegung dem Stamm entlang sowohl senkrecht als auch spiralförmig möglich ist und auf den jeweiligen Stamm angepasst werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202016003462.7U DE202016003462U1 (de) | 2016-06-02 | 2016-06-02 | Baum- und Mastkletterbühne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202016003462.7U DE202016003462U1 (de) | 2016-06-02 | 2016-06-02 | Baum- und Mastkletterbühne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202016003462U1 true DE202016003462U1 (de) | 2016-08-11 |
Family
ID=56852603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202016003462.7U Expired - Lifetime DE202016003462U1 (de) | 2016-06-02 | 2016-06-02 | Baum- und Mastkletterbühne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202016003462U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2016
- 2016-06-02 DE DE202016003462.7U patent/DE202016003462U1/de not_active Expired - Lifetime
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