DE1295780B - Steiggeraet fuer Masten, Baeume und Schornsteine - Google Patents

Steiggeraet fuer Masten, Baeume und Schornsteine

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DE1295780B
DE1295780B DE1967L0056264 DEL0056264A DE1295780B DE 1295780 B DE1295780 B DE 1295780B DE 1967L0056264 DE1967L0056264 DE 1967L0056264 DE L0056264 A DEL0056264 A DE L0056264A DE 1295780 B DE1295780 B DE 1295780B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steiggerät für Masten, Bäume und Schornsteine.
  • Durch derartige Steiggeräte soll die Verwendung von Leitern oder Gerüsten an Masten, Bäumen und Schornsteinen vermieden werden.
  • Es ist bekannt, Holzmasten mit Steigeisen zu erklimmen. Diese haben den Nachteil, daß von den aufsteigenden Personen nur Materialien von geringem Gewicht mitgenommen werden können. Bei Betonmasten können Steigeisen nicht verwendet werden; man nimmt daher Leitern, was bei hohen Masten eine zeitraubende und gefährliche Arbeit ist. - Ferner gibt es auf Lastkraftwagen montierte, ausfahrbare Leitern; diese können aber nur auf festem Boden, z. B. im Stadtgebiet, Verwendung finden.
  • Bekannt ist weiterhin eine Entrindungsmaschine für stehende Baumstämme, bei welcher die Schälvorrichtung an einem dreieckförmigen Gestell befestigt ist, das sich unter Federwirkung gelenkig gegen den Stamm legt und sich mit Hilfe einer oder mehrerer motorisch angetriebener Raupen in der Höhen- und Umfangsrichtung des Stamms bewegen kann; dabei sind der Motor und der Führersitz seitlich an dem Spanngestell gelagert. Das Gestell besteht aus je einem oberen und unteren dreieckförmigen, an den Endpunkten und je in der Mitte der drei Seiten gelenkigen Rahmen. Diese Entrindungsmaschine hat den Nachteil, daß sich das gelenkige dreieckförmige Gestell in zwei Ebenen erstreckt, welche miteinander durch Streben verbunden sind. Dadurch ist sehr viel Materialaufwand erforderlich; das Gestell ist schwer und teuer. Wenn außerdem die Andrückfedern so bemessen sind, daß sie beim kleinsten Umfang eines Baums noch genügend stark andrücken, üben sie beim größten Durchmesser einen so kräftigen Druck aus, daß sich die Rollen in das Holz eindrücken. Bei Verwendung von Kugeln ist der spezifische Flächendruck sehr hoch; bei Verwendung von Gleitkufen ist die Reibung beträchtlich. Infolge des schweren zweistöckigen Rahmens sind die Montage und die Demontage der Entrindungsmaschine umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steiggerät für Masten, Bäume und Schornsteine zu schaffen, welches einen mit einer Bremsvorrichtung versehenen Antriebswagen, der durch eine das zu ersteigende Objekt umfassende und auf ihm mitlaufende, spannbare Haltevorrichtung am zu ersteigenden Objekt gehalten wird, besitzt und welches die genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung für den mit mindestens zwei übereinander angeordneten Antriebsräderpaaren versehenen Antriebswagen aus radial zum Objekt stehenden, auf winkelig zueinander angeordneten Achsen drehbaren Rädern und aus zwei über am Antriebswagen angeordneten Umlenkrollen laufenden, durch eine Spannvorrichtung oder eine Winde von Hand oder automatisch zu spannenden bzw. zu entspannenden, frei vom Objekt laufenden Seilen besteht; dabei sind im Zuge der Seile Federpakete angeordnet und die Verbindung der freien Enden der Achsen mit den Federpaketen erfolgt durch je zwei Seile, welche auf der einen Seite am Federpaket und auf der anderen Seite über lösbare Verbindungselemente an den an den freien Enden von fest an den Enden der Achsen angebrachten und senkrecht zu ihnen stehenden Stäben angeordnet sind.
  • Beispielsweise kann der Antriebswagen aus zwei eine Plattform tragenden Knotenblechen bestehen, in welchen auf der dem Objekt zugekehrten Seite mindestens zwei mit je zwei fest darauf angeordneten Rädern versehene übereinander liegende Wellen drehbar gelagert sind. Dabei ist auf der Plattform ein Hand- oder maschineller Antrieb angeordnet, welcher mittels einer Kette mit einem Kettenrad der oberen Welle verbunden ist, während ein auf der unteren Welle sitzendes Kettenrad mittels einer zweiten Kette von einem zweiten Kettenrad der oberen Welle antreibbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist an der Plattform eine mit einem Fußboden und mit einem Geländer versehene Arbeitsbühne schwenkbar angeordnet; dabei ist der oberste auf der Schmalseite befindliche Brüstungsteil abnehmbar. Ferner ist das Geländer mit Seilen versehen, welche mit einer um das Objekt zu legenden Schelle verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist die Arbeitsbühne mittels eines Scharniers mit der Plattform verbunden. Zweckmäßigerweise sind die Räder des Antriebswagens bei Verwendung auf hölzernen Objekten mit Speiks versehen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steiggeräts für Masten, Bäume und Schornsteine schematisch dar, und zwar zeigt F i g. 1 einen Aufriß, wobei die Schelle für die Halteseile um 90° gedreht gezeichnet ist, und F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß der F i g. 1, wobei ein Teil der Plattform zwecks Sichtbarmachung der darunter liegenden Teile herausgebrochen und die darauf angeordnete Spannvorrichtung nicht dargestellt ist.
  • Eine Plattform 1 ruht auf zwei dreieckförmigen Knotenblechen 2, in welchen auf der dem Mast 3 zugekehrten und parallel zu seiner Mantellinie verlaufenden Kathetenseite zwei übereinander liegende Wellen 4 a, 4 b drehbar gelagert sind; auf diesen sind je zwei Räder 5 a, 5 b angeordnet. Auf der Plattform 1 ist ein Hand- oder maschineller Antrieb 6 vorgesehen, welcher mittels einer Kette 7 ein Kettenrad 8 der oberen Welle 4 a antreibt, während ein Kettenrad 9 b der unteren Welle 4 b mittels einer zweiten Kette 10 von einem zweiten Kettenrad 9 a der oberen Welle 4 a angetrieben wird. An der Außenkante der Plattform 1 ist mittels eines lösbaren Scharniers 11 eine mit einem Geländer 12 versehene Arbeitsbühne 13 schwenkbar angeordnet. Wenn sie zum Mast 3 geklappt ist, dienen ihr Fußboden 14 und ihre Geländer 12 als Förderkorb für die auf der Plattform 1 stehende Bedienungsperson. Der im hochgeklappten Zustand der Arbeitsbühne 13 hinter dem Mast 3 liegende Brüstungsteil 15 ist herausnehmbar. Wenn die Arbeitsbühne vom Mast 3 weg in die gestrichelte Lage geschwenkt ist, können von ihr aus Arbeiten an der über ihr liegenden Traverse 16 ausgeführt werden. Um das Steiggerät in der obersten Stellung festzuhalten, wird kurz unter der Traverse 16 eine in der Weite verstellbare Schelle 17 mit Ösen 18 in ausgestreckter Armhöhe von der Bedienungsperson am Mast 3 befestigt; an dieser werden zwei Seile 19 mit ihrem einen Ende befestigt und mit dem anderen Ende am Geländer 12 der Arbeitsbühne. Bei längeren Arbeitsbühnen 13 können die Halteseile 19 über Winden (nicht dargestellt) laufen.
  • Um den aus Plattform 1, zwei Knotenblechen 2, vier Rädern 5 a, 5 b und dem Antrieb 6 bestehenden Antriebswagen am Mast 3 zu halten, ist eine Haltevorrichtung angeordnet, welche aus zwei radial zum Mast 3 stehenden, auf winkelig zueinander angeordneten Achsen 20 a, 20 b drehbaren Rädern 21 und zwei über an den Knotenblechen 2 angeordneten Umlenkrollen 22, 23 laufende, durch eine Spannvorrichtung 24 oder Winde von Hand oder automatisch zu spannende bzw. zu lockernde, frei vom Objekt 3 laufende Seile 25, 26 besteht. Um eventuelle Schwankungen im Umfang schneller ausgleichen zu können, ist im Zuge der Seile 25, 26 je ein Federpaket 27 angeordnet. Um ein Verkanten der Achsen 20 a, 20 b zu vermeiden, ist auf ihren freien Enden je ein Stab 28 senkrecht zu ihnen fest angeordnet, deren oberen und unteren Endpunkte über lösbare Verbindungselemente 29 mit dem benachbarten Federpaket 27 über die Seile 26 verbunden sind. Zur weiteren Sicherheit ist an dem unteren Räderpaar 5 b je ein der Form des Objekts angepaßter Bremsklotz 30 federnd nachziehbar so angeordnet, daß er bei Talfahrt abhebbar ist. Der Bremsklotz 30 verhindert ein Zurücklaufen des Steiggeräts.
  • Die Anwendungs- und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Steiggeräts für Masten, Bäume und Schornsteine (letztere drei Gegenstände kurz mit »Objekt« bezeichnet) ist folgende: Das erfindungsgemäße Steiggerät ist von zwei Personen leicht zu transportieren und somit auch bei unbefahrbarem Gelände zu verwenden. Am Fuße des Masts, Baums oder Schornsteins werden die drei Hauptteile des Steiggeräts, nämlich erstens der Antriebswagen, welcher aus der Plattform 1, den Knotenblechen 2, den Rädern 5 a, 5 b und einem Hand- oder maschinellen Antrieb 6 besteht, mitsamt den an den Knotenblechen 2 angeordneten Umlenkrollen 22, 23, der Spannvorrichtung 24, den Seilen 25, 26 und den Federpaketen 27, zweitens die radial zum Objekt stehenden, auf winkelig zueinander angeordneten Achsen 20 a, 20 b drehbaren Räder 21 und drittens die lösbar am Antriebswagen schwenkbare Arbeitsbühne 13 zunächst niedergelegt, um anschließend montiert zu werden. Dabei werden der Antriebswägen von der einen Seite und die Achsen 20 a, 20 b mit den Rädern 21 von der anderen Seite um das Objekt gelegt, worauf die freien Enden der Seile 26 mit den freien Enden der Stäbe 28 mittels der Verbindungselemente 29 verbunden werden. Durch Betätigen der Spannvorrichtung 24 werden die Antriebsräder 5 a, 5 b sowie die Laufräder 21 auf der gegenüberliegenden Seite kräftig gegen das Objekt gepreßt, so daß ein kräftiger Halt am Objekt erzielt wird. Es muß dabei dafür Sorge getragen werden, daß die Seile 25, 26 das Objekt nicht berühren.
  • Die Arbeitsbühne 13 wird durch Einschieben eines Scharnierbolzens in das Scharnier 11 schwenkbar an der Plattform 1 befestigt und anschließend senkrecht gestellt, wobei der Brüstungsteil 15 zwecks Passierens des Objekts zunächst fortgenommen und nach Erreichen der senkrechten Stellung der Arbeitsbühne 13 wieder eingesetzt werden muß. Die Plattform 1 kann nunmehr nach Ingangsetzen des Hand- oder maschinellen Antriebs 6 unter ständigem Spannen der Seile 25, 26 mit einer Bedienungsperson in die Höhe gefahren werden. Nach Erreichen der gewünschten Höhe legt die Bedienungsperson eine Schelle 17 in Höhe ihrer ausgestreckten Arme um das Objekt. An der Schelle 17 sind zwei Seile 19 befestigt, welche zum Geländer 12 der Arbeitsbühne 13 führen. Bei größerer Länge der Arbeitsbühne 13 können die Seile 19 über Winden (nicht dargestellt) laufen. Sobald der Brüstungsteil 15 fortgenommen ist, kann die Arbeitsbühne 13 von der Bedienungsperson in Arbeitsstellung (gestrichelt) geschwenkt werden. Anschließend wird der Brüstungsteil15 wieder eingesetzt. Von der Arbeitsbühne aus kann nun an der darüber liegenden Traverse 16 gearbeitet werden. Der Abstand von der Arbeitsbühne 13 zur Traverse 16 kann durch Höher- oder Tieferfahren des Antriebswagens entsprechend den Anforderungen des Betriebs eingestellt werden.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Steiggeräts an Bäumen werden zunächst die in erreichbarer Höhe befindlichen Äste vom Erdboden aus abgeschnitten, um dann allmählich mit dem Steiggerät in die Höhe zu fahren, wobei laufend die erreichbaren Äste abgesägt werden. Die Räder 5 a, 5 b und 21 werden für diesen Zweck mit Speiks (nicht dargestellt) versehen, damit sie besser greifen.
  • Für die Verwendung des erfindungsgemäßen Steiggeräts an Schornsteinen werden mehr Antriebs- und Laufräder als bei der Ausführung für Masten und Bäume angeordnet, um dem größeren Durchmesser der Schornsteine Rechnung zu tragen.
  • Auch bei eckigen Objekten kann das erfindungsgemäße Steiggerät eingesetzt werden.
  • Die Abfahrt kann bei konischen Objekten motorlos erfolgen, indem die Bremsklötze 30 angehoben und die Seile 25, 26 zügig gelöst werden. Bei zylindrischen Objekten muß das Getriebe so gewählt werden, daß die Abfahrt nur mit Antriebskraft erfolgen kann.
  • Zusammenfassend ist zu sagen, daß der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Steiggeräts für Masten, Bäume und Schornsteine, gegenüber bekannten Vorrichtungen in der gedrungenen und einfachen Bauweise, dem niedrigen Gewicht, der einfachen und schnellen Montierbarkeit, dem niedrigen Kraftbedarf und in der stetigen Anpassung der Spannung in der Haltevorrichtung an das Objekt beruht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Steiggerät für Masten, Bäume und Schornsteine, welches einen nüt einer Bremsvorrichtung versehenen Antriebswagen aufweist, der durch eine das zu ersteigende Objekt umfassende und auf ihm mitlaufende, spannbare Haltevorrichtung am zu ersteigenden Objekt gehalten wird, d adurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für den mit mindestens zwei übereinander angeordneten Antriebsräderpaaren (5 a, 5 b) versehenen Antriebswagen aus radial zum Objekt (3) stehenden, auf winkelig zueinander angeordneten Achsen (20 a, 20 b) drehbaren Rädern (21) und aus zwei über am Antriebswagen angeordnete Umlenkrollen (22, 23) laufenden, durch eine Spannvorrichtung (24) oder eine Winde von Hand oder automatisch zu spannenden bzw. zu entspannenden, frei vom Objekt (3) laufenden Seilen (25, 26) besteht, wobei im Zuge der Seile (25, 26) Federpakete (27) angeordnet sind und die Verbindung der freien Enden der Achsen (20 a, 20 b) mit den Federpaketen (27) durch je zwei Seile (26) erfolgt, welche auf der einen Seite am Federpaket (27) und auf der anderen Seite über lösbare Verbindungselemente (29) an den an den freien Enden von fest an den Enden der Achsen (20 a, 20 b) angebrachten und senkrecht zu ihnen stehenden Stäben (28) angeordnet sind.
  2. 2. Steiggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswagen aus zwei eine Plattform (1) tragenden Knotenblechen (2) besteht, in welchen auf der dem Objekt (3) zugekehrten Seite mindestens zwei mit je zwei fest darauf angeordneten Rädern (5 a, 5 b) versehene übereinanderliegende Wellen (4 a, 4 b) drehbar gelagert sind, wobei auf der Plattform (1) ein Hand- oder maschineller Antrieb (6) angeordnet ist, welcher mittels einer Kette (7) mit einem Kettenrad (8) der oberen Welle (4 a) verbunden ist, während ein auf der unteren Welle (4 b) sitzendes Kettenrad (9 b) mittels einer zweiten Kette (10) von einem zweiten Kettenrad (9 a) der oberen Welle (4 a) antreibbar ist.
  3. 3. Steiggerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (1) eine mit einem Fußboden (14) und mit einem Geländer (12) versehene Arbeitsbühne (13) schwenkbar angeordnet ist, wobei der oberste auf der Schmalseite befindliche Brüstungsteil (15) abnehmbar und das Geländer (12) mit an einer Schelle (17) angeordneten Seiten (19) verbunden ist.
  4. 4. Steiggerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (13) mittels eines Scharniers (11) mit der Plattform (1) verbunden ist.
  5. 5. Steiggerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (5 a, 5 b) bei Verwendung auf hölzernen Objekten (3) mit Speiks versehen sind.
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