DE3904965C2 - Einrichtung zum Absägen eines Astes - Google Patents

Einrichtung zum Absägen eines Astes

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • A01G3/08Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees

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Description

Die Erfindung betrifft eine motorbetriebene Einrichtung zum Absägen eines Astes, die auf einer Basis insbeson­ dere auf dem Boden aufgestellt und von dort betätigt wird. Sie dient zur Beschneidung der Bäume.
Eine solche Einrichtung ermöglicht es, die Arbeiten an Bäumen von einem sicheren Standort aus vorzunehmen, so daß der Anwender nicht von einer Leiter oder vom Baum aus arbeiten muß. Das Arbeiten an Bäumen ist bekanntlich unfall­ trächtig und ist schon bei Höhen ab etwa vier Metern mit erheblichen Gefahren verbunden, wenn der Anwender abstürzt. Da die Baumpflege oft auch von Ungeübten oder nicht im Voll­ besitz der körperlichen Kräfte und Reaktionen befindlichen Personen und auch bei widrigen Wetterverhältnissen ausge­ führt wird, kann eine Einrichtung entsprechend dieser An­ meldung nicht nur die Arbeit erleichtern, sondern auch die Unfallgefahren vermindern.
Aus der DE-OS 22 63 760 geht eine Einrichtung zum Absägen eines Astes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 hervor. Sie beschreibt eine Einrichtung mit einer Säge, mit ei­ ner Halteeinrichtung, einem oberen und unteren Träger und einer Einrichtung zum Fernbedienen der Säge. Dort erfolgt das teleskopartige Verstellen der Länge der beiden Träger nicht über einen Seilzug mit z. B. einer Winde und es ist auch nicht eine Sperre zur Fixierung der gewünsch­ ten Arbeitshöhe vorgesehen. Die Einrichtung nach der DE-OS 22 63 760 wird vielmehr von einer Bedienungsperson von Hand gehalten und nicht auf einer Basis abgestellt. Dies führt zu einer unsicheren Handhabung der Einrichtung, weshalb diese wohl auch nur für Äste von geringerem Durchmesser und in niedrigeren Höhen zum Einsatz kommen kann. Motor­ betriebene Sägen erfordern wegen ihres Gewichtes und der beim Schnitt auftretenden Kräfte einen aufgaben- und anwen­ dungsgerechten Aufbau.
Der Erfindung liegt damit die Auf­ gabe zugrunde, eine Einrichtung zum Absägen eines Astes zu schaffen, die möglichst genau positionierbar ist und die in der Höhe fixierbar ist, sodaß der Bedienungsmann entlas­ tet ist und Sägearbeiten mit großer Sicherheit ausführ­ bar sind. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Säge ist auf einem oberen Träger so aufgesetzt, daß sie auf die gewünschte Schnittposition ausgerichtet wer­ den kann. Die Länge des oberen Trägers wird so gewählt, daß Säge und oberer Träger gegen ihr Kraftmoment mit ver­ tretbaren Kraftaufwand in die Senkrechte aufgerichtet und in dieser Lage bis über Kopfhöhe angehoben werden kann. Der obere Träger ist mit einer Einhänge-, einer Auflage- und bei Bedarf einer zusätzlichen Festhalteeinrichtung - im folgenden Halteeinrichtung - versehen, mittels der die Säge und/oder obere Träger an dem zu schneidenden Baum in ei­ ner Zwischenposition eingehängt werden können. Die Ein­ richtung hängt dann angenähert senkrecht nach unten. Der obere Träger wird nun mit einer Schnellverbindung mit dem unteren Träger verbunden. Der untere Träger ist so ausge­ führt, daß er die am oberen Träger befestigte Säge teles­ kopartig heben, in die präzise Arbeitsposition bringen und dort mithilfe der oben erläuterten Halteeinrichtung für den Sägeschnitt fixieren kann. Die Einrichtung kann für spezielle Anwendungen auch von einer Arbeitsbühne statt vom Boden aus eingesetzt werden. Die Bedienung der betriebsbereiten Sägeeinrichtung erfolgt mittels Bedie­ nungselementen vom unteren Träger aus.
Der obere Träger ist mit seiner Halteeinrichtung so aus­ geführt, daß er zusammen mit dem unteren Träger beim Säge­ vorgang
  • - die Säge in Arbeitsstellung hält
  • - als Gegenhaltung für die Schnittkräfte dient
und nach dem Abtrennen des Schnittgutes die Einrichtung am stehenbleibenden Teil des Baumes festhält, auch wenn bei leichten Ausholzarbeiten die Sägeeinrichtung in der Arbeitsposition erst einmal verbleibt.
Falls es zweckmäßig ist, kann wahlweise oder zusätzlich eine Halteeinrichtung eingesetzt werden, die z. B. den Baumstamm umfaßt und die Sägeeinrichtung seitlich fest­ hält. Die Auflage der Halteeinrichtung ist unter dem stehenbleibenden Aststück positioniert, damit nach dem Schnitt die Einrichtung stehenbleibt. Die Halteeinrichtung kann entsprechend umgesetzt werden. Der Sägevorgang wird mittels der am unteren Träger befindlichen Bedienungs­ elemente für Motorlauf und Bewegung für den Astschnitt ausgeführt.
Abbau der Einrichtung
Nach abgeschlossenem Sägevorgang wird die Halteeinrich­ tung aus ihrer Position am Baum so gelöst, daß Säge und die beiden Träger nach Einholen der teleskopartigen Ver­ längerung zur Basis zurückgebracht werden können.
Die Einrichtung wird im einzelnen so gestaltet, daß sie möglichst weitgehend an die sehr unterschiedlichen Säge­ aufgaben angepaßt werden kann. Hierzu gehören neben dem senkrechten Schnitt von oben
  • - das Ansägen der Baumteile von der dem eigentlichen Säge­ schnitt gegenüberliegenden Seite zur Vermeidung von Ver­ letzungen des Baumes durch Abreißen von Rinden- und Holz­ teilen,
  • - das Sägen von senkrechten oder schrägen Baumteilen in beliebigen Winkeln, damit z. B. auch Sägearbeiten am Stamm ausgeführt werden können,
  • - die Positionierung der Säge direkt am Stamm, damit die Äste möglichst dicht am Stamm abgesägt werden können,
  • - zusätzlich zur Schnittbewegung der Säge die Möglich­ keit einer Sägebewegung in Richtung des Sägeschnittes als auch taumelnd in der gleichen Richtung, um die Vor­ gehensweise beim bewährten Sägeschnitt von Hand nach­ vollziehen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1-5 dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Säge 1 und den oberen Träger 2, um den die Säge um die Achse 3 für den Schneidvorgang drehbar ist. Während der Betätigung der Säge wird diese durch die Halteeinrichtung 4 gehalten. Der obere Träger kann am Gelenk 5 zur Ausführung von Schnitten in Winkeln zur Senkrechten eingestellt werden. Es können verschiedene Formen der Halteeinrichtung in Anpassung an die jeweiligen Aufgaben angewandt werden, auch kraftschlüssige.
Fig. 2 zeigt das Einhängen der Halteeinrichtung 4 an einen Ast a. Die Säge 1 hängt aufgrund der Lage ihres Schwerpunk­ tes in Ruhestellung annähernd in Achsrichtung des abwärts­ führenden Teiles des oberen Trägers 2. Der untere Träger 6 steht griffbereit.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für den unteren Träger. Wie der Schnitt A-A darstellt besteht er aus mehreren - im Bei­ spiel aus drei - ineinander gleitenden und soweit funktio­ nell notwendig geschlitzten Vierkantrohren, die mittels Winde 8 mit einem nicht dargestellten Seilzug auf mehrere Meter Länge ausgefahren werden können. Die Winde ist mit Bremse und Sperre gegen nicht beabsichtigte Abwärtsbewe­ gung gesichert. Der obere Träger wird mit Schnellverbindung 9 zum Anheben mit dem unteren Träger verbunden, wenn er nicht schon vorher fest mit dem unteren Träger verbunden wurde. Mit den Griffen 7 wird die gesamte Einrichtung ma­ nipuliert. Soweit die Schwenkbewegung um die Achse 3 beim Schnitt nicht motorisch erfolgt, wird der dann vorhandene Seilzug von den Griffen 7 aus betätigt.
Fig. 4 zeigt Säge 1 und oberen Träger 2 in Sägeposition senkrecht nach unten. Die Halteeinrichtung 4 ist so an dem abzusägenden Ast positioniert, daß sie mit ihrer Auflage von unten an den Ast drückt und damit die Reaktionskräfte des Sägeschnittes aufnimmt. Zur Schwenkeinrichtung um die Achse 3 gehört das Zahnradpaar 19. Durch die Umkehrung der Bewegungsrichtung liegt der Betätigungshebel 10, an den im Beispiel der Seilzug 11 zur Ausführung des Sägeschnittes angreift, auf der, der Schnittstelle abgewandten Seite der Träger und damit abseits abfallender Baumteile. Für den Seilzug kann auch ein Flaschenzug eingesetzt werden. Der Sägevorgang kann durch ein federndes Zwischenglied 12 zwischen Halteeinrichtung und oberem Träger durch eine Hin- und Herbewegung in den Pfeilrichtungen unterstützt werden. Diese kann weiterhin durch eine Drehbewegung über ein federndes Gelenk 13 in den Pfeilrichtungen er­ gänzt werden. Durch beide Bewegungen können Bewegungsab­ läufe wie bei der Handsägetechnik bewirkt werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des oberen Trägers 2, dargestellt im Verlaufe seiner Aufstellung. Der obere Träger ist im Beispiel als I-Profil ausgeführt. Das Stromkabel 14 und ggfls. Zugseil 11 sind in dem U-förmig offenen Seiten in Schellen 15 geschützt verlegt bzw. geführt, wie dies aus Schnitt B-B hervorgeht. Die Aus­ führung des oberen Trägers mit Gelenk 16 erbringt Vortei­ le für die Handhabung und vereinfacht die Aufstellung der Einrichtung. Aufgrund des Momentes, welches durch das Gewicht am Kopferde des oberen Trägers hervorgerufen wird, muß die Länge des oberen Trägers begrenzt werden, damit dieser mit erträglichem Kraftaufwand senkrecht aufgerich­ tet werden kann. Dies ist bei Längen von ca. 2-3 Metern der Fall. Wenn für die Länge der gesamten Sägeeinrichtung von einer Länge des ausgefahrenen unteren Trägers von 4 Metern und einer Gesamtlänge von gewünschten 9 Me­ tern ausgegangen wird, so würde noch ein zusätzlicher Zwischenträger von 2 bis 3 Metern benötigt. Neben zwei Ver­ bindungen und zwar zwischen unterem und Zwischenträger und oberem Träger hätten auch das Kabel und das Zugseil zwei lösbare Verbindungen. Unnötige Verbindungen sollten aber wegen besserer Handhabung und zur Vermeidung von Störquel­ len nach Möglichkeit vermieden werden. So wird beim Beispiel der obere Träger mit dem Gelenk 16 ausgeführt. Beim Aufrich­ ten in die Senkrechte ist der untere Teil des oberen Trägers an den unteren angeklappt. Kabel und Zugseil sind bis zum Ende 17 des oberen Trägers geführt und dort mit einem Verbindungs­ element zum Anschluß an den unteren Träger versehen. Wie in Fig. 5 dargestellt, wird der obere Träger in zusammengeklapp­ tem Zustand am Gelenk 16 auf ca. 2 m Höhe angehoben und dann mit seiner Halteeinrichtung z. B. an einen Ast a ge­ hängt. Der untere Teil des oberen Trägers wird nun um das Gelenk 16 in Pfeilrichtung heruntergeklappt und z. B. mit einem federnden Schnappverschluß 18 festgesetzt. Der obe­ re Träger kann nun erneut mit seinem Ende 17 auf ca. 2 m Höhe angehoben und die Halteeinrichtung wieder an einen Ast eingehängt werden. Dann wird der obere mit dem unteren Träger gekoppelt und die jeweiligen Kabel und Zugseile miteinander verbunden. Darauf wird der obere Träger mit­ tels der Winde 8 auf die Höhe gebracht, die die Einrichtung zur richtigen Positionierung für den Schnitt benötigt. Die Einrichtung kann auch so gestaltet werden, daß der obere und der untere Träger als Fahrbahn ausgebildet sind. Oberer und unterer Träger werden in Schneidposition gebracht und dann auf diesen die Säge vom Boden auf einem entsprechen­ den Schlitten in die Sägeposition gefahren und dort ver­ riegelt. Nach dem Schnitt erfolgt der Abbau in rückwär­ tiger Reihenfolge. Diese Ausführung ermöglicht den Ein­ satz schwererer Sägen mit größerer Leistungsfähigkeit. Die als Fahrbahn dienenden Träger können an der Basis verankert werden und ihre Betätigung motorisch erfolgen. Die Einrichtung kann auch in Tischhöhe eingesetzt werden, ähnlich wie eine Tischkreissäge. Dabei wird der waagerech­ te Teil des oberen Trägers 2 am Drehpunkt 3 - s. Fig. 4 - mit einem rechtwinklig angebrachten kurzen Trägerteil versehen und einem höhenverstellbaren Fuß ausgerüstet.

Claims (13)

1. Einrichtung zum Absägen eines Astes mit einer motor­ betriebenen Säge, mit mindestens einem oberen Träger (2), in dessen oberem Bereich die Säge befestigt ist, wobei im Betrieb die Säge auf den Ast zu bewegbar ist, mit einer Halteeinrichtung (4), die an dem oberen Ende des oberen Trägers (2) befestigt ist und im Betrieb na­ he der Sägestelle an dem Ast oder dem Stamm gehalten ist, mit einem unteren Träger (6), der an dem unteren Bereich des oberen Trägers angeordnet ist, wobei die Einrichtung in ihrer Länge teleskopartig verstellbar ist und mit einer Vorrichtung zum Fernbedienen der Sä­ ge von einer Basis aus, dadurch gekennzeichnet, daß das teleskopartige Verstellen der Länge der Einrichtung von der Basis (Erdboden, Arbeitsbühne) aus erfolgt, wobei im Betrieb der untere Träger auf der Basis aufstellbar ist und daß eine Sperre zur Fixierung der gewünschten Arbeitshöhe vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teleskopartige Verstellen der Einrichtung über einen Seilzug mit z. B. einem Flaschenzug oder einer Winde erfolgt.
3. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung so ausgeführt wird, daß sie beim Sägen von oben, unten oder jedem beliebigen Winkel als Gegenhaltung gegenüber den Sägekräften wirksam ist und die Einrich­ tung auch nach dem vollendeten Sägeschnitt in ihrer Position festhal­ ten kann.
4. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Säge für den Sägeschnitt durch eine Kraftübertragung derart ermöglicht wird, daß die Betäti­ gung für das Zugseil an der der Sägestelle abgewandten Seite des oberen Trägers angeordnet ist.
5. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Träger aus zwei Teilen be­ steht, die klappbar miteinander verbunden sind und daß er ausge­ klappt etwa die doppelte Länge des eingeklappten Trägers erreicht und dadurch eine lösbare Verbindung vermieden wird.
6. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Säge und oberer Träger so federnd mit­ einander verbunden sind, daß die Säge sich auf dem Träger von Hand oder motorisch angetrieben längs und in Winkeln in Sägerichtung be­ wegen läßt.
7. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung so ausgeführt wird, daß sie durch Umsetzen der Halteeinrichtung am oberen Träger in eine Links- oder Rechtsausführung verwandelt werden kann.
8. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge in Winkeln zur Sägerichtung zum Kappen von Bäumen verstellt werden kann.
9. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeschnitte beim Arbeiten mit Säge­ blättern mit einem oben und unten gezähnten Sägeblatt ausgeführt werden, so daß nach oben und unten gesägt werden kann, ohne daß die Einrichtung auf- und abgebaut werden muß.
10. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Säge durch elektrische pneumatische, hydraulische und Verbrennungs-Motore erfolgt.
11. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge erst nach der Positionierung des oberen und unteren Trägers auf diesen zur Schneidstelle gefahren wird und nach dem Sägeschnitt vor dem Abbau der Einrichtung wieder zurückgefahren wird.
12. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge durch ein Halteelement gegenüber dem oberen Träger in seiner Lage für den Schnitt von unten fixiert wird und der Vorschub für den Schnitt durch das teleskopar­ tige Anheben des oberen Trägers erfolgt.
13. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung durch eine Hilfsener­ gie betätigt wird.
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