DE3904965A1 - Motorbetriebene ast- und baumsaege - Google Patents
Motorbetriebene ast- und baumsaegeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/08—Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees
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Description
Die Erfindung betrifft eine motorbetriebene Ast- und Baum
säge, die auf einer Basis insbesondere auf dem Boden auf
gestellt und von dort betätigt wird. Sie dient der Beschnei
dung der Bäume.
Eine solche Säge ermöglicht es, die Arbeiten an Bäumen von
einem sicheren Standort aus vorzunehmen, so daß der Anwender
nicht von einer Leiter oder vom Baum aus arbeiten muß. Das
Arbeiten an Bäumen ist bekannt unfallträchtig und ist schon
bei Höhen ab etwa vier Metern mit erheblichen Gefahren ver
bunden, wenn der Anwender abstürzt. Da die Baumpflege oft
auch von Ungeübten, nicht im Vollbesitz der körperlichen Kräf
te und Reaktionen befindlichen Personen und auch bei widri
gen Wetterverhältnissen ausgeführt wird, kann eine Säge ent
sprechend dieser Anmeldung nicht nur die Arbeit erleichtern,
sondern auch die Unfallgefahren vermindern.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, für Baum
sägearbeiten, die den Einsatz motorbetriebener Sägen wün
schenswert erscheinen lassen, ein Arbeitsmittel anhand zu
geben, mit dem derartige Sägearbeiten mit einem Höchstmaß
an Sicherheit ausgeführt werden können. Dies soll im Prin
zip in der gleichen Weise erfolgen, wie es bei der Anwen
dung der üblichen Astscheren für den Schnitt dünnerer Äste
praktiziert wird. Da letztere Astscheren auf dünnere Hölzer
beschränkt sind, steht den Anwendern bisher kein geeigne
tes Arbeitsmittel für das Beschneiden stärkerer Baumteile
vom Boden aus zur Verfügung. Motorbetriebene Sägen erfor
dern wegen ihres Gewichtes und der beim Schnitt auftreten
den Kräfte einen aufgaben- und anwendungsgerechten Aufbau.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe wie folgt gelöst.
Die Säge ist auf einem Träger so aufgesetzt, daß sie auf die
gewünschte Schnittposition ausgerichtet werden kann. Die
Länge des Trägers wird so gewählt, daß Säge und Träger ge
gen ihr Kraftmoment mit vertretbarem Kraftaufwand in die
Senkrechte aufgerichtet und in dieser Lage bis über Kopfhö
he angehoben werden kann. Der Träger ist mit einer Einhänge-
und bei Bedarf einer zusätzlichen Festhalteeinrichtung - im
folgenden Halteeinrichtung - versehen, mittels der Säge und
Träger an dem zu schneidenden Baum in einer Zwischenposi
tion eingehängt werden können. Die Einrichtung hängt dann
angenähert senkrecht nach unten. Der Träger wird nun mit
einer Schnellverbindung mit einem Teleskop verbunden. Das
Teleskop ist so ausgeführt, daß es die am Träger befestig
te Säge in die präzise Arbeitsposition heben und dort mit
hilfe der oben erläuterten Halteeinrichtung für den Säge
schnitt fixieren kann. Die Einrichtung kann für spezielle
Anwendungen auch von einer Arbeitsbühne statt vom Boden aus
eingesetzt werden. Die Manipulation der betriebsbereiten
Sägeeinrichtung erfolgt mittels Bedienungselementen vom
Teleskop aus.
Der Träger ist mit seiner Halteeinrichtung so ausgeführt,
daß er beim Sägevorgang
- - die Säge in Arbeitsstellung hält
- - als Gegenhaltung für die Schnittkräfte dient
und nach dem Abtrennen des Schnittgutes die Einrichtung am
stehengebliebenen Teil des Baumes festhält, soweit bei
leichten Ausholzarbeiten die Sägeeinrichtung in der Arbeits
position verbleibt. Falls es zweckmäßig ist, kann wahlwei
se oder zusätzlich eine Halteeinrichtung eingesetzt werden,
die z. B. den Baumstamm umfaßt und die Sägeeinrichtung seit
lich festhält. Der Sägevorgang wird mittels der am Teleskop
befindlichen Bedienungselemente für Motorlauf und Schwenk
bewegungen ausgeführt. Um einen möglichst kraftsparenden
Schnitt zu ermöglichen, können die geometrischen Verhält
nisse zwischen Träger und Säge so gestaltet werden, daß beim Sägen
der sogenannte ziehende Schnitt ausgeführt wird.
Nach abgeschlossenem Sägevorgang, also nachdem entweder leich
te Baumteile abgetrennt wurden oder bevor größere Teile zu
Boden gezogen werden, wird die Halteeinrichtung aus ihrer Po
sition am Baum so gelöst, daß Säge und Träger nach Einholen
des Teleskopes zur Basis zurückgebracht werden können.
Die Ast- und Baumsäge wird im einzelnen so gestaltet, daß sie
möglichst weitgehend an die sehr unterschiedlichen Sägeaufga
ben angepaßt werden kann. Hierzu gehören neben dem senkrech
ten Schnitt von oben
- - das Ansägen der Baumteile von der dem eigentlichen Säge schnitt gegenüberliegenden Seite zur Vermeidung von Ver letzungen des Baumes durch Abreißen von Rinden- und Holzteilen,
- - das Sägen von senkrechten oder schrägen Baumteilen in be liebigen Winkeln, damit z. B. auch Sägearbeiten am Stamm ausgeführt werden können,
- - die Positionierung der Säge direkt am Stamm, damit die Äste möglichst dicht am Stamm abgesägt werden können,
- - zusätzlich zur Schwenkbewegung der Säge die Möglichkeit einer Sägebewegung in Richtung des Sägeschnitts als auch taumelnd in der gleichen Richtung, um die Technik des be währten Sägeschnittes von Hand nachvollziehen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig.
1-5 dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Säge 1 und den oberen
Teil des Trägers 2, um den die Säge um die Achse 3 für den
Schneidevorgang drehbar ist. Während der Betätigung der
Sägeeinrichtung wird diese durch die Halteeinrichtung 4
gehalten. Der Sägenträger kann am Gelenk 5 zur Ausführung
von Schnitten in Winkeln zur Senkrechten eingestellt werden.
Es können verschiedene Formen der Halteeinrichtung in Anpas
sung an die jeweiligen Aufgaben angewandt werden, auch kraftschlüssige.
Fig. 2 zeigt das Einhängen der Halteeinrichtung 4 an einen Ast a.
Die Säge 1 hängt aufgrund der Lage ihres Schwerpunktes in
Ruhestellung annähernd in Achsrichtung des abwärtsführen
den Teiles des Trägers 2. Das Teleskop 6 steht griffbereit.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Teleskopeinrichtung 6. Wie der
Schnitt A-A darstellt, besteht sie aus mehreren - im Bei
spiel aus drei - ineinander gleitenden und soweit funktio
nell notwendig geschlitzten Vierkantrohren, die mittels Win
de 8 mit einem nicht dargestellten Seilzug auf mehrere Me
ter Länge ausgefahren werden kann. Die Winde ist mit Brem
se und Sperre gegen nicht beabsichtigte Abwärtsbewegung
gesichert. Der Träger 2 wird mit Schnellverbindung 9 zum
Anheben mit dem Teleskop verbunden. Mit den Griffen 7 wird
die gesamte Einrichtung manipuliert und die Motorbewegung
mit den Bedienungselementen an den Griffen gesteuert. So
weit die Schwenkbewegung der Säge beim Schnitt um die Ach
se 3 nicht motorisch erfolgt, wird auch der dann vorhandene
Seilzug von den Griffen 7 aus betätigt.
Fig. 4 zeigt Säge 1 und Träger 2 in Sägeposition senkrecht nach
unten. Die Halteeinrichtung 4 ist mit der Teleskopeinrich
tung 6 so an den abzusägenden Ast positioniert, daß die
Halteeinrichtung mit ihrer unteren Haltung von unten an den
Ast drückt und damit die Reaktionskräfte des Sägeschnittes
aufnimmt. Zur Schwenkeinrichtung um die Achse 3 gehört das
Zahnradpaar 19. Durch die Umkehrung der Bewegungsrichtung
liegt der Betätigungshebel 10, an den im Beispiel der Seil
zug 11 zur Ausführung des Sägeschnittes angreift, auf der,
der Schnittstelle abgewandten Seite des Trägers und damit
abseits evtl. abfallender Baumteile. Für den Seilzug kann
auch ein Flaschenzug eingesetzt werden. Der Sägevorgang
kann durch ein federndes Zwischenglied 12 zwischen Halte
einrichtung und Träger durch eine Hin- und Herbewegung in
den Pfeilrichtungen unterstützt werden. Diese kann weiter
hin durch eine Drehbewegung über ein federndes Gelenk 13 in
den Pfeilrichtungen ergänzt werden. Durch beide Bewegungen
können Bewegungsabläufe wie bei der Handsägetechnik be
wirkt werden. Diese Bewegungen können durch die Veränderung
der örtlichen Lage des Gelenkes 13 modifiziert werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Trägers 2, dargestellt im
Verlaufe seiner Aufstellung. Der Träger ist im Beispiel als
I-Profil ausgeführt. Das Stromkabel 14 und ggfls. Zugseil
11 sind in den U-förmig offenen Seiten des Profils in Schel
len 15 geschützt verlegt bzw. geführt, wie dies aus Schnitt
B-B hervorgeht. Die Ausführung des Trägers mit Gelenk 16
erbringt Vorteile für die Handhabung und vereinfacht die
Aufstellung der Einrichtung. Aufgrund des Momentes, welches
durch das Gewicht am Kopfende des Trägers hervorgerufen
wird, muß die Länge des Trägers begrenzt werden, damit die
ser mit erträglichem Kraftaufwand senkrecht aufgerichtet
werden kann. Dies ist bei Längen von ca. 2-3 Metern der
Fall. Wenn für die Länge der gesamten Sägeeinrichtung von
einer Länge des ausgefahrenen Teleskops von 4 Metern und
einer gewünschten Gesamtlänge von 9 Metern ausgegangen wird,
so würde noch ein Zwischenstück von 2 bis 3 Metern benötigt.
Neben zwei Verbindungen und zwar zwischen Teleskop und Zwi
schenstück und Zwischenstück und Träger hätten auch das Ka
bel und das Zugseil zwei lösbare Verbindungsstellen. Unnöti
ge Verbindungen sollten aber wegen besserer Handhabung und zur
Vermeidung von Störquellen nach Möglichkeit vermieden werden.
So wird beim Beispiel der Träger mit dem Gelenk 16 ausgeführt.
Beim Aufrichten in die Senkrechte ist der untere Teil an den obe
ren Teil des Trägers angeklappt. Kabel und Zugseil sind bis zum
Trägerende 17 geführt und dort mit einem Verbindungselement
zum Anschluß an das entsprechende Element am Teleskop versehen.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird bei der Aufstellung der Säge
einrichtung der Träger in zusammengeklapptem Zustand mit sei
nem Ende am Gelenk 16 auf ca. 2 m angehoben und dann mit seiner
Halteeinrichtung z. B. an einen Ast a gehängt. Der untere Teil
des Trägers wird nun um das Gelenk 16 in Pfeilrichtung herun
ter geklappt und z. B. mit einem federnden Schnappverschluß 18
festgesetzt. Der Träger kann nun erneut mit seinem Ende 17 auf
ca. 2 Meter angehoben und die Halteklaue wieder in einen Ast
eingehängt werden. Dann wird die Teleskopstange mit dem Träger
gekoppelt und die jeweiligen Kabel und Zugseile miteinander ver
bunden. Daraufhin wird der Träger mittels der Winde 8 auf die
Höhe gebracht, die die Einrichtung zur richtigen Positionierung
für den Schnitt benötigt.
Die Einrichtung kann auch so gestaltet werden, daß der Träger als
Fahrbahn ausgebildet ist. Der Träger wird in Schneidposition ge
bracht und dann auf diesem die Säge vom Boden auf einem ent
sprechenden Schlitten in die Sägeposition gefahren und dort ver
riegelt. Nach dem Schnitt erfolgt der Abbau in rückwärtiger Rei
henfolge. Diese Ausführung ermöglicht den Einsatz schwererer Sä
gen mit größerer Leistungsfähigkeit. Der als Fahrbahn dienende
Träger kann an der Basis verankert und seine Betätigung motorisch
erfolgen.
Um zu verhindern, daß bei hohen Beanspruchungen durch elastische
Verformungen eine Kollision zwischen Sägeblatt und Halteeinrich
tung eintritt, kann an der Säge ein Abweiser angebracht werden,
der bei der Schwenkbewegung längs des senkrechten Teils des Hal
ters gleitet.
Die Einrichtung kann auch in Tischhöhe eingesetzt werden, ähnlich
wie eine Tischkreissäge. Dabei wird der waagerechte Teil des Trä
gers 2 am Drehpunkt 3 - s. Fig. 4 - mit einem rechtwinklig angebrach
ten kurzen Trägerteil versehen und einem höhenverstellbaren Fuß aus
gerüstet.
Claims (14)
1. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge, dadurch gekennzeichnet,
daß diese mittels eines Sägenträgers und eines Teleskopes
von einer Basis aus in Position gebracht wird, die Säge
nahe der Sägestelle durch eine Halteeinrichtung fixiert
und die Schnittkräfte von dieser aufgenommen werden und
die Säge von der Basis aus fernbedient wird.
2. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung so ausgeführt
wird, daß sie beim Sägen von oben, unten oder jedem be
liebigen Winkel als Gegenhaltung gegenüber den Sägekräf
ten wirksam ist und die Einrichtung auch nach dem voll
endeten Sägeschnitt in ihrer Position festhalten kann.
3. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der
Säge für den Sägeschnitt von Hand durch eine Kraftüber
tragung derart ermöglicht wird, daß die Betätigung für
das Zugseil bzw. die Schwenkbewegung an der der Sägestel
le abgewandten Seite des Trägers angeordnet ist.
4. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägenträger mit
den an ihm installierten Kabel und Seil so klappbar aus
geführt ist, daß er ausgeklappt etwa die doppelte Länge
des eingeklappten Trägers erreicht und dadurch eine lös
bare Verbindung vermieden wird.
5. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Säge und Träger so
federnd miteinander verbunden sind, daß die Säge sich
auf dem Träger von Hand oder motorisch angetrieben längs
und in Winkeln in Sägerichtung bewegen läßt.
6. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge nach den Ansprüchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung so
ausgeführt wird, daß sie durch Umsetzen des die Halte
einrichtung tragenden Teils des Trägers in eine Links-
bzw. Rechtsausführung verwandelt werden kann.
7. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge nach den Ansprüchen
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeschnitte
mit einem beiderseits gezähnten Sägeblatt ausgeführt werden können,
so daß nach oben und unten gesägt werden kann, ohne daß
die Einrichtung auf- und abgebaut werden muß.
8. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge nach den Ansprüchen
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch
elektrische, pneumatische, hydraulische und Verbrennungs-
Motore erfolgt.
9. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge nach den Ansprüchen
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge erst nach der
Positionierung des Sägenträgers auf diesem Träger zur
Schneidstelle gefahren wird und nach dem Sägeschnitt vor
Abbau des Trägers wieder zur Basis zurückgefahren wird.
10. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge nach den Ansprüchen
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge gegenüber
der Halteeinrichtung so geführt ist, daß beide bei ela
stischen Verformungen nicht miteinander kollidieren kön
nen.
11. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge nach den Ansprüchen
1 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Säge
schnitt mithilfe des waagerechten Teils des Trägers und
der Halteeinrichtung auch in Arbeitshöhe des Anwenders
ausgeführt werden kann.
12. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge nach den Ansprüchen
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge durch ein
Halteelement gegenüber dem Träger in seiner Lage für den
Schnitt von unten fixiert wird, der Vorschub für den Schnitt
durch die Betätigung eines Teleskops erfolgt und das Halte
element nach Beendigung des Schnittes durch das Auslösen einer
Feder zurückgezogen wird, damit die normale Arbeitsweise für
den Schnitt nach unten freigegeben ist.
13. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge nach den Ansprüchen
1 bis 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteele
ment ein Bolzen ist, der Säge und Träger in ihrer gegenseiti
gen Lage fixiert und nach dem Sägeschnitt von unten durch das
Anziehen des Zugseils für die Schwenkbewegung der Säge dadurch
gelöst wird, daß das Zugseil eine Feder auslöst, die den Bol
zen aus der Haltestellung entfernt.
14. Motorbetriebene Ast- und Baumsäge nach den Ansprüchen
1 bis 10, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte
element durch eine Hilfsenergie betätigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904965 DE3904965C2 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Einrichtung zum Absägen eines Astes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893904965 DE3904965C2 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Einrichtung zum Absägen eines Astes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904965A1 true DE3904965A1 (de) | 1990-08-30 |
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ID=6374386
Family Applications (1)
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DE19893904965 Expired - Fee Related DE3904965C2 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Einrichtung zum Absägen eines Astes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3904965C2 (de) |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |